KOOPERATIONSBÖRSE BREMERHAVEN

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1 KOOPERATIONSBÖRSE BREMERHAVEN 2. TREFFEN IN BREMERHAVEN AM

2 HINTERGRUND: DAS Konsens: Klimawandel wird aufgrund bisher emittierter Klimagase eintreten, unabhängig von zukünftigen Einsparungen Der Bund hat eine Anpassungsstrategie (DAS) und einen Aktionsplan zur Anpassung (APA) an den Klimawandel erarbeitet, Leitziel: Stärkung der Widerstandsfähigkeit in Regionen und Sektoren einige Bundesländer und Städte/Regionen arbeiten an eigenen Strategien und Maßnahmenplänen 2 / 17

3 WELCHE ZIELE HAT DAS VORHABEN? In 3 Modellregionen in Deutschland Eigeninitiative zur Klimaanpassung initiiert und gefördert Regionale Unternehmen und Nicht- Regierungsorganisationen (NGO) vernetzen sich dazu regional und fördern das Anpassungswissen vor Ort In regionalen Kooperationsbörsen / Marktplätzen werden konkrete Maßnahmen vereinbart und umgesetzt 3 / 17

4 DIE KOOPERATIONSBÖRSE (MARKTPLATZ) ONLINE-PLATTFORM Darstellung von Kooperationsangeboten, Nachfrageinteressen und bereits entwickelten Aktionen/Initiativen/Projekten Werbung von weiteren Teilnehmern für die Kooperationsbörse KOOPERATIONSBÖRSE (Veranstaltung) Ein Tag! (am Wochenende) Anbieten, entwickeln und abschließen von Aktionen/Initiativen/Projekten 4 / 17

5 IMPRESSIONEN RUHR-DAX 5 / 17

6 IMPRESSIONEN RUHR-DAX 6 / 17

7 IMPRESSIONEN RUHR-DAX 7 / 17

8 IMPRESSIONEN RUHR-DAX 8 / 17

9 VORBEREITENDE GESPRÄCHE Wirtschaft IHK, RKW, Bremenports, Eurogate, Energiekonsens, Unternehmen PUU, GEWOBAU, Windenergie NGO / Zivilgesellschaft BUND, THW, DRK, Heimstiftung, AWO, Haus+Grund, Mieterverein, Germanwatch, Nord-Süd-Forum, ¾ plus, DHB, Landfrauen, Kirchen, Kleingärtner, Heimatvereine Multiplikatoren / Experten / Unterstützer: NordWest2050, Metropolregion, Regionalforum, Sponsoren 9 / 17

10 MÖGLICHE THEMEN UND PRODUKTE DER BÖRSE Neue Kontakte und Netzwerke Fortbildung/Coaching über Maßnahmen zum Schutz vor Extremwettereignisse (Hagel, Hochwasser) (glaubwürdige) Info-Kampagnen / Aktionstage zu regionalen Empfindlichkeit und Anpassung an den Klimawandel Gestärkte Freiwilligendienste (z.b. Katastrophenschutz, Seniorenbetreuung) Projektwochen an Bildungseinrichtungen Ideen für Pilotprojekte (Bauen/Wohnen/ Landwirtschaft/Tourismus, (gemeinsame) Förderanträge 10 / 17

11 NUTZEN FÜR WIRSCHAFT UND NGO Wissenszugewinn über Möglichkeiten der regionale Klimaanpassung Marketing der eigenen Leistungen Sensibilisierung der Bevölkerung / Mitarbeiter Demonstration regionaler Verantwortung NGO: Stärkung der eigenen Arbeit vor Ort durch zusätzliche (freiwillige) Ressourcen Unternehmen: Glaubwürdige und effektive Umsetzung konkreter Projekte zur Anpassung an den Klimawandel, Ideengewinnung für neue Geschäftsmodelle 11 / 17

12 ANGEBOTE/GESUCHE UNTERNEHMEN Angebote: Know how / Ressourcen für die Realisierung von Info- Materialien / Kampagnen / Veranstaltungen Erfahrungsberichte aus Produktionsstandorten in klimagefährdeten Regionen Interessierte und engagierte Mitarbeiter für ehrenamtliche Leistungen Gesuche: Bewertung von Unternehmensrisiken oder der eigenen Anpassungsstrategien Informationen zur Vulnerabilitätsbewertung Expertise angepasstes Bauen Marktkenntnisse Anpassungstechnologien 12 / 17

13 ANGEBOTE / GESUCHE NGO Angebote Wissen über regionale Auswirkungen des Klimawandels Trainer / Referenten zum Möglichkeiten der Anpassung (in verschiedenen Sektoren) Praktika/Auslandsaufenthalte zur Sensibilisierung von Führungskräften Gesuche Freiwillige für z.b. Katastrophenschutz, Naturschutz, Seniorenbetreuung Druck und Verbreitung Info-Flyer, Räume für Veranstaltungen Praktikanten / Unterstützer für eigene Projekte 13 / 17

14 MÖGLICHER ABLAUF Begrüßung (BMU; OB Stadt / Region, Schirmherren) Gesprächsrunde mit Vorbereitungsgruppe: Was kann heute erreicht werden? Marktplatz: Unternehmen / NGO präsentieren ihre Suchanfragen und Angebote, Makler unterstützen, Vereinbarungen werden von einem Notar besiegelt In Pausen (mit auflockernden Programmangeboten) werden Zwischenstände der Vereinbarungen bekanntgegeben ( Anpassungsdax ) Zum Abschluss werden die Vereinbarungen bewertet 14 / 17

15 UNSER VORGEHEN O N L I N E P O R T A L Aufgaben: Vorstellung des Projekts, Einstellen Suche/Biete-Anfragen, Werbung für die Kooperationsbörse Konzeption / Umsetzung Freischaltung des Online-Portals V O R B E R E I T U N G S G R U PP E Aufgaben: Konzept des Online Portal, Werbungskonzept und Einladungsflyer, Vorüberlegungen zu Projekten, aktive Werbung für Teilnehmer 1. Sitzung 2. Sitzung 3. Sitzung Kooperationsbörse 15 / 17

16 STRUKTUR ONLINE-PLATTFORM Allgemein: Hinweise zur DAS und zum Vorhaben Beschreibung Kooperationsbörse Weiterführende LINKS Regional: Jeweils Unterseiten für die regionalen Kooperationsbörsen mit Grußworte Kommunen Mitglieder Vorbereitungsgruppe, Sponsoren Angebote / Gesuche Dynamische TN-Liste 16 / 17

17 OFFENE PUNKTE UND FRAGEN Veranstaltungsort Zusammensetzung Vorbereitungsgruppe Werbung / Verteiler Unterstützungsbedarfe IKU Aufgabenplanung Nächster Termin Vorbereitungsgruppe 17 / 17

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