Gruppendiskussion. Susanne Vogl Konzeptionen und Erkenntnisziele

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1 Gruppendiskussion 41 Susanne Vogl Gruppendiskussionen (auch: Fokusgruppen, focus groups ) sind geplante Diskussionen, um Einstellungen zu einem bestimmten, durch das Forschungsinteresse definierten Bereich in einer offenen, freundlichen Atmosphäre zu erheben. Dazu werden in einer Gruppe Kommunikationsprozesse initiiert, die einem alltäglichen Gespräch ähneln. Dabei geht es nicht (nur) um einen Austausch von Argumenten, sondern es wird auch erzählt, erinnert oder gegenseitig ergänzt. Entscheidend ist die Interaktion der Gruppenmitglieder, wodurch die Methode über die gleichzeitige Befragung (Helfferich, Kapitel 39 in diesem Band) mehrerer Personen hinausgeht. Gruppendiskussionen sind meist qualitativ ausgerichtet und streben Natürlichkeit der Erhebungssituation, Kommunikativität und Offenheit an. Insbesondere durch die Interaktion der TeilnehmerInnen untereinander und der damit einhergehenden Beeinflussung sind Gruppendiskussionen realistischer und kommen einer natürlichen Gesprächssituation näher als beispielsweise Einzelinterviews. Bedingt durch den diskursiven Austausch können sich im Verlauf der Diskussion Argumente verändern. Die Gruppendiskussion dient entweder als Medium, um Einzelmeinungen in validierter Form oder um Gruppenmeinungen losgelöst vom Individuum zu erheben. Außerdem werden entweder bereits vorhandene Meinungen, oder eben der Entstehungs- und Aushandlungsprozess von Meinungen untersucht (Flick 1995). Individuelle Einstellungen oder Narrationen subjektiver Erfahrungen werden dagegen mit Gruppendiskussionen nicht erhoben Konzeptionen und Erkenntnisziele Die Ursprünge der Gruppendiskussion liegen im angloamerikanischen Raum, wo nach Kleingruppenexperimenten (Eifler, Kapitel 11 in diesem Band) die Erhebung von Informationen im Mittelpunkt stand. In Deutschland geht die Konzeption der Gruppendiskussion N. Baur, J. Blasius (Hrsg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, DOI / _41, Springer Fachmedien Wiesbaden

2 582 Susanne Vogl im Wesentlichen auf Pollock (1955) und Mangold (1960) zurück. Pollock verfolgte das Modell des Individuums in öffentlicher Auseinandersetzung. Er untersuchte die nichtöffentliche Meinung der einzelnen TeilnehmerInnen einer Diskussionsgruppe, die den TeilnehmerInnen selbst häufig erst in der Auseinandersetzung mit anderen bewusst wird. Trotz der Kritik an isolierten Interviewten in der Umfrageforschung, standen weiterhin Einzelmeinungen im Zentrum. Bei Mangold (1960) vollzog sich dann ein Wechsel von der Einzel- zur Gruppenmeinung. Er ging davon aus, dass durch die Selbstläufigkeit des Diskurses Gruppenmeinungen als Produkt kollektiver Interaktion gewisser maßen arbeitsteilig vorgetragen werden. Eine Weiterentwicklung erfuhr das Gruppendiskussionsverfahren durch Bohnsack et al. (2010). Klassische Konzeptionen der Gruppendiskussion wurden im Hinblick auf ihr wissens soziologisches Erkenntnisinteresse an kollektiven Orientierungsmustern erweitert Vor- und Nachteile Im Vergleich zu anderen Befragungsarten besteht der größte Vorteil der Gruppendiskussion darin, kollektive Orientierungen sozusagen im Entstehungsprozess herausarbeiten zu können. Erst im Gespräch sieht man sich gezwungen, die eigene Meinung zu benennen und zu behaupten, wodurch tieferliegende Einstellungen und ein größerer Bereich von Reaktionsweisen zum Vorschein kommen. Im Prozess der Auseinandersetzung mit Anderen mag sich die Meinung zwar ändern, dafür zeichnet sie sich aber deutlicher und besser durchdacht ab. Die gegenseitige Beeinflussung der TeilnehmerInnen und die zwischen dem/der ModeratorIn und den Mitgliedern der Gruppe, die bei standardisierten Verfahren als Störvariable gesehen wird, ist bei Gruppendiskussionen konstitutiver Bestandteil des Verfahrens. Da diese Beeinflussung alltäglich ist, erscheinen Gruppendiskussionen realistischer und alltagsrelevanter als Einzelinterviews. Zwar kann die Gruppensituation einerseits Meinungsäußerungen anregen, andererseits aber auch verhindern. Die öffentliche Atmosphäre und die eventuell damit verbundene soziale Erwünschtheit können private Meinungsäußerungen verhindern. Der größte Vorteil von Gruppendiskussionen, die Gruppendynamik, kann also auch Nachteile verursachen. Die Abhängigkeit der Ergebnisse von der Dynamik der jeweiligen Gruppe kann außerdem nicht nur die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit anderen Gruppen erschweren, sondern unter Umständen auch die externe Validität beeinträchtigen. Anpassungsmechanismen behindern individuelle Meinungsäußerungen und MeinungsführerInnen können die Diskussion monopolisieren, wodurch die Vielfalt möglicher Äußerungen eingeschränkt ist (Lamnek 2005). Wenn Gruppen den Ansichten eines/er Meinungsführers/-in zu leicht folgen, kann dies zu extremen Gruppenmeinungen führen. Eine relativ hohe Schweigerquote kann belastend sein, außerdem kann Schweigen Folge einer abweichenden Meinung sein, die aus Angst vor negativen Sanktionen für sich behalten wird (siehe auch das Konzept der Schweigespirale nach Noelle-Neumann). Nachteilig wirken auch

3 41 Gruppendiskussion 583 besonders hohe Ansprüche an den/die DiskussionsleiterIn, weil viele Entscheidungen zur Steuerung aus der Situation heraus getroffen werden müssen (Flick 1995). Der ökonomische Vorteil, mehrere Personen gleichzeitig an einem Ort zu befragen, wird durch zeitaufwändigere Organisation, Transkription und Auswertung tendenziell relativiert Planung und Durchführung Zwar kann im Rahmen explorativer Studien das Design für die Anwendung von Gruppendiskussionen maximal flexibel gehalten werden, Offenheit heißt jedoch nicht Beliebigkeit. Die Qualität von Gruppendiskussionen hängt stark von guter Planung ab. Es muss entschieden werden, 1. wer die beteiligten Personengruppen (TeilnehmerIn, ModeratorIn, TechnikerIn) sind und wie sie rekrutiert werden sollen, 2. wie die Gruppendiskussion hinsichtlich technischer und lokaler Bedingungen, Moderation und Teilnehmermotivation durchgeführt werden soll Grad der Strukturierung, Grad der Moderatorenbeteiligung, Gruppengröße und Anzahl an Gruppen, 3. welches die Erkenntnisabsichten sind, 4. wie transkribiert und analysiert wird und 5. wie die Ergebnisse dargestellt und präsentiert werden sollen. Die Planung und konkrete Umsetzung muss immer auf Anforderungen an die Daten, Vergleichsmöglichkeiten, ethische Aspekte und Auswirkungen auf DiskussionsteilnehmerInnen abge stimmt werden Leitfaden Gruppendiskussionen werden durch einen Leitfaden (Helfferich, Kapitel 39 in diesem Band) strukturiert, dem die klare Definition eines Forschungskonzeptes zugrunde liegt. Der Leitfaden ist in der Regel allgemein gehalten, stellt eine Liste mit offenen Fragen dar und wird flexibel gehandhabt. So kann der/die ModeratorIn auf weitere, nicht antizipierte Aspekte eingehen. Der Leitfaden soll Rahmen und kein Korsett sein (Lamnek 2005). In Abhängigkeit vom Vorwissen sowie der gewünschten Vergleichbarkeit mit anderen Gruppen (und der Erfahrung des/der Moderators/-in) ist der Leitfaden mehr oder weniger stark strukturiert. Meist werden nur grobe Rahmenthemen und eine geringe Anzahl an Einzelaspekten vorgegeben, um einzelne Punkte detailliert diskutieren zu können. Für eine einbis zweistündige Diskussion werden vier bis sechs distinkte Themen bzw. Fragen vorgegeben. Die Diskussion sollte sich dabei wie bei einem Trichter zunehmend thematisch verengen. Außerdem sollten bei der Ausgestaltung des Hauptteils der Gruppendiskussion verschiedene Phasen der Gruppendynamik berücksichtigt werden. Nach anfänglichen

4 584 Susanne Vogl Orientierungsphasen stellt sich häufig eine zunehmende Tendenz zur Konformität ein. Um diese zu durchbrechen oder die Gruppe zu einer kontroverseren Diskussion anzuregen, können vorab provokative Aussagen überlegt werden (Kühn/Koschel 2011) Gruppengröße und Gruppenzusammensetzung Sowohl die Gruppengröße als auch die Anzahl der durchzuführenden Gruppendiskussionen hängt von der Anzahl der gewünschten Vergleiche, vom Forschungsgegenstand, der Art der erhobenen Daten und der angestrebten Analyse ab. Als ideal gelten sechs bis zehn (max. zwölf) TeilnehmerInnen. Bei kleineren Gruppen kann es schwierig sein, eine Diskussion aufrechtzuerhalten, größere können schwerer kontrolliert werden. Um das Nichterscheinen mancher TeilnehmerInnen auszugleichen, sollten ca. 20% mehr rekrutiert werden. TeilnehmerInnen werden in der Regel gezielt bewusst (Akremi, Kapitel 17 in diesem Band) oder nach den Prinzipien des Theoretical Samplings (Strübing, Kapitel 32 in diesem Band) ausgewählt. Dabei kann es sich um Realgruppen oder künstliche, homogene oder heterogene Gruppen handeln. Realgruppen sind Gruppen, die auch außerhalb der Diskussionssituation bestehen. Das Gegenteil sind künstliche Gruppen, die nur zum Zwecke der Diskussion zusammengestellt werden und deren Mitglieder sich nicht kennen. Einerseits sind Gruppendiskussionen mit Realgruppen realistischer und haben daher eine hohe externe Validität (Eifler, Kapitel 11 in diesem Band). Andererseits können Rollen- und Statusgefüge die Offenheit der Diskussion einschränken, weil Aussagen nicht immer sanktionsfrei bleiben (Lamnek 2005). Letztlich muss die Gruppenzusammensetzung gewährleisten, dass die TeilnehmerInnen genügend Gemeinsamkeiten aufweisen, um über ein Thema zu sprechen. Ziel ist ein homogener Erfahrungshintergrund, aber keine homogenen Einstellungen (Morgan 2009). Wenn die TeilnehmerInnen sich überspitzt gesagt in allem einig sind, führt dies zu einer unproduktiven und oberflächlichen Diskussion. Bei der Festlegung der Anzahl der Gruppendiskussionen wird in der Regel eine theoretische Sättigung angestrebt, d.h. bei der Durchführung jeder weiteren Gruppendiskussion werden praktisch keine neuen Erkenntnisse gewonnen. Als Richtwert haben sich laut Morgan (2009) drei bis fünf Gruppen bewährt ModeratorIn Der/die ModeratorIn ist die zentrale Figur in der Gruppendiskussion. Er/sie ist maßgeblich für das Gelingen und die Verlässlichkeit der Ergebnisse verantwortlich. Er/sie muss zwar kein Experte auf dem Themengebiet sein, sollte aber dennoch eine gute Sach- und Gegenstandskompetenz haben, um die Diskussion verstehen und lenken zu können. Er/

5 41 Gruppendiskussion 585 sie verbindet zielgerichtetes Suchen und die Bereitschaft, sich treiben und überraschen zu lassen, und baut eine vertrauens- und verständnisvolle Atmosphäre auf. Zu den Techniken der Moderation zählen (Kühn/Koschel 2011): 1. Rückkoppelndes Widerspiegeln: Paraphrasieren und aktives Zuhören, 2. Entschleunigung, um Details sichtbar zu machen, 3. projektive Techniken, um Emotionen aufzudecken, 4. Visualisierungen zur Strukturierung und Präzisierung und 5. (mit Vorsicht) Konfrontation und Provokation zur Vertiefung. Typische Fehler bei der Moderation von Gruppendiskussionen sind nach Kühn und Koschel (2011): 1. zu strikte Orientierung am Leitfaden, 2. Verwicklung in Einzelgespräche, 3. Fokussierung auf die Gesprächsleitung und zu geringe Orientierung an der Aussagekraft von Beiträgen, 4. Bemühen um Unsichtbarkeit (man sieht sich als ModeratorIn als möglichen Störfaktor und will die Gruppe möglichst wenig beeinflussen), 5. zu geringe Berücksichtigung des Prozesscharakters (Phasen einer Diskussion und Gruppendynamik), 6. falsches Zeitmanagement, 7. zu schneller Themenwechsel bei Pausen oder schleppender Diskussion sowie 8. suggestives Auftreten. Ein Praxisbeispiel illustriert einen Anwendungsbereich: In der Politikforschung wurden anhand von Gruppendiskussionen in einem österreichischen Bundesland verschiedene mögliche Positionierungen von Kandidaten in der Nationalratswahl bei unterschiedlichen Wählergruppen evaluiert (Breitenfelder et al. 2004). Ziel war eine zielgruppen spezifische strategische Positionierung des Spitzenkandidaten zu erarbeiten. In einem zielgruppenspezifischen Ansatz wurden homogene Gruppen zusammengesetzt (z.b. Arbeiter über 40 Jahre in der Region X ), mit denen je sehr strukturierte Gruppendiskussionen durchgeführt wurden, um ausführlich Images der Kandidaten, politische Themen und Inserate zu testen. Beispielsweise wurden Imagebilder anhand kurzer Geschichten über Spitzenkandidaten mit verschiedenen Fakten aus dessen Leben oder mit spezifischen Persönlichkeitsaspekten und Kompetenzen erprobt. Die Gruppen diskutierten anschließend, welches Konzept mehr Eindruck hinterließ und lieferten somit wichtige Hinweise auf eine zielgruppengenaue Positionierung eines Kandidaten. Durch die starke Strukturierung von Gruppendiskussionen wurden Vergleiche erleichtert und eine Bearbeitung vieler Themen in relativ kurzer Zeit ermöglicht, allerdings auf Kosten von Tiefe und Detailliertheit der Diskussion.

6 586 Susanne Vogl Literaturverzeichnis Bohnsack, Ralf/Przyborski, Aglaja/Schäffer, Burkhard (Hg.) (2010): Das Gruppen diskussions verfahren in der Forschungspraxis. Opladen: Budrich Breitenfelder, Ursula/Hofinger, Christoph/Kaupa, Isabella/Picker, Ruth (2004): Fokusgruppen im politischen Forschungs- und Beratungsprozess. In: FQS 5 (2): Artikel 25. URL: Flick, Uwe (1995): Qualitative Forschung. Reinbeck: Rowohlt Kühn, Thomas/Koschel, Kay-Volker (2011): Gruppendiskussionen. Wiesbaden: VS Verlag Lamnek, Siegfried (2005): Gruppendiskussion. Weinheim: Beltz Loos, Peter/Schäffer, Burkhard (2001): Das Gruppendiskussionsverfahren. Opladen: Leske + Budrich Mangold, Werner (1960): Gegenstand und Methode des Gruppendiskussionsverfahrens. Frankfurt a.m.: Europ. Verl.-Anst. Morgan, David L. (2009): Focus Groups as Qualitative Eesearch. Thousand Oaks: Sage Pollock, Friedrich (1955): Gruppenexperiment. Frankfurt a. M.: Europ. Verl.-Anst.

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