Leitfaden zur Sicherstellung einer hohen Trinkwassergüte in sensiblen Objekten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden zur Sicherstellung einer hohen Trinkwassergüte in sensiblen Objekten"

Transkript

1 Leitfaden zur Sicherstellung einer hohen Trinkwassergüte in sensiblen Objekten

2 Einleitung Trinkwasserinhaltsstoffe und ungünstige Betriebsbedingungen führen in vielen Trinkwasserinstallationen zu starken Verkeimungen. Oft werden diese erst dann erkannt, wenn die gesamte Trinkwasserinstallation betroffen ist. Die Erhaltung einer hohen Trinkwasserqualität auf den letzten Metern bis zum Verbraucher wird in den Objekten zur besonderen Herausforderung. Die ersten drei Schritte Prävention, Monitoring und Intervention sind die Grundpfeiler zur Sicherstellung einer hohen Trinkwassergüte. Dabei liegt der Fokus auf den präventiven Massnahmen. Nur so kann ein nachhaltiger Investitionsschutz für den Objektbetreiber gewährleistet werden. Sicherheitsrisiken im Trinkwasser sind insbesondere in sensiblen Objekten zu reduzieren, das heisst in Objekten, in denen sich immungeschwächte Personen aufhalten. Nach dem Lesen dieser Broschüre kennen Sie Abb. 1: Die Beurteilung der Energieeffizienz verlangt eine Gesamtbetrachtung des Objektes Gleichzeitig wird ein ressourcenschonender Umgang mit Energie proklamiert. In der Folge werden Objekte stark gedämmt und wenn immer möglich energieeffizient betrieben. Eine Gesamtbetrachtung, die sowohl die Energieeffizienz als auch die Trinkwasserhygiene einschliesst, erfolgt heute jedoch besonders in Objekten nur in Ansätzen. Weil sich die Objektbetreiber in der Nutzung aber zunehmend mit beiden Themen konfrontiert sehen, werden sie besonders in Deutschland zunehmend auf das Thema Trinkwasserhygiene und die damit verbundenen Risiken in der Trinkwasserinstallation aufmerksam. Um langfristig Erfolge zu erzielen, braucht es einen systematischen Ansatz über die gesamte Nutzungsdauer einer Trinkwasserinstallation hinweg. Dieser Ansatz, orientiert sich am Water Safety Plan der WHO und beinhaltet folgende vier Schritte: 1. Prävention 2. Monitoring 3. Intervention 4. Risikobewertung den Regelkreis mit den vier Bereichen der integralen Trinkwasserhygiene: Prävention, Monitoring, Intervention und Risikobewertung. die wichtigsten Empfehlungen für die Planung, Ausführung und den Betrieb einer Trinkwasserinstallation mit hoher Trinkwassergüte in Objekten wie: Schulgebäude Sportanlagen Wellness Einrichtungen Wohnüberbauungen Saisonal genutzte Wohneinrichtungen Schlösser, Festungen Hotels Kasernen, Justizvollzugsanstalten Altenheime Pflegeeinrichtungen Kliniken Negative Beispiele und wo die Fehler liegen. Anmerkung Die nachfolgenden Ausführungen basieren auf einer zehnjährigen Erfahrung in der Praxis. Richtlinien und Standards der Fachverbände bilden nicht Grundlage, da wichtige Aspekten gänzlich fehlen respektive zum Teil veraltet sind und daher nicht mehr den,stand der Technik entsprechen. Als Beispiel wird hier die 3-Liter-Regel angesprochen, die nur bei grösseren Trinkwasservolumen eine Beprobung verlangt! Oder zu wenig sensible Nachweismethoden bei der Werkstoffzulassung, welche eine Selektion stark Abschwächen. Auf den nachfolgenden Seiten wird jeweils für Trinkwasser im kalten und warmen Bereich mit Symbolen gearbeitet. Trinkwasser kalt Trinkwasser warm 2

3 1. Prävention in der Trinkwasserinstallation Um eine hohe Trinkwassergüte bis zur Zapfstelle im Objekt sicherzustellen, ist ein Umdenken in der Trinkwasserverteilung gefordert. Während die Trinkwasserverteilung bis vor wenigen Jahren als wartungsfrei angesehen wurde, werden heute zunehmend neue Installationskonzepte und Massnahmen während der Nutzung notwendig. Diese fördern präventiv die Trinkwassergüte in der Installation und sichern damit eine hohe Trinkwasserhygiene. Die nachfolgenden Ansätze sind bei allen Objekten in der Planung, der Installation und der Nutzung zu beachten. Reinigung und Desinfektion von Komponenten Temperaturen < 25 C > 55 C Wasseraustausch 1x/3d 1x/7d Trinkwassergüte Durchströmung v (m/s) Rohr- Abb. 3 Beispiel eines mit Legionellen befallenen Objektes und dessen Hauswassereingang, Dimensionssprünge fraglich!, Rückspülfilter mit fehlendem Ablauf! Quelle: Kontaminiertes Objekt, Süddeutschland, M. Lüscher Totleitungen und ungenutzte Zapfstellen Unbekannte Rohrverteilungsabschnitte sollten abgetrennt und wenig genutzte Zapfstellen mit einer zusätzlichen Absperrung ausgerüstet sowie bei Nichtnutzung entleert werden. Besonders zu berücksichtigen sind saisonale Nutzungen (nur im Sommer oder nur im Winter). Bei einer Umnutzung von Räumen müssen die Zapfstellen bei Bedarf abgebaut, entleert und verschlossen werden. Folgende Risikofaktoren sind besonders zu beachten: Keine Nutzung im Objekt während mehr als drei Tagen Abb. 2: Den Zusammenhang zwischen Temperaturen, Durchströmung und Wasseraustausch werden hier vereinfacht dargestellt. Quelle: Thomas Kistemann: Für den dauerhaften Erhalt der Trinkwassergüte, 2014 Bei neu erstellten Objekten und/oder Bestandsobjekten wird dringend empfohlen, die folgenden Komponenten periodisch zu reinigen und zu desinfizieren: Hauswasserzähler, Feinfilter, Ionentauscher, Salzbehälter Zapfhahn, Wasserstrahlbegrenzer, Duschbrausen Duschschläuche: nach Möglichkeit ersetzen Zapfstellen: intensive Spülung (maximaler Durchfluss) Abzweigungen in der Verteilung mit unbekannter Nutzung Abbau von Probenahme-Entleerung Verrohrung Abbau ungenutzter Zapfstellen Endständige flexible Schläuche abtrennen und entleeren Ungenutzte Warmwasserspeicher entfernen Unbestimmte Nutzung von Warmwasserzapfstellen entfernen Einsatz von totraumfreien Armaturen und Rohrleitungssystemen zur Elimination von Verkeimungsrisiken in der Installation Strangentlüfter bis zur Zirkulation abbauen 3

4 Temperaturen im Kalt- und Warmwasser Die Temperaturen in der Trinkwasserverteilung dürfen nicht in den Bereich von 25 bis 45 C kommen, da dieser Temperaturbereich Verkeimungen begünstigt. Zudem sollte das Trinkwasserverteilungskonzept sicherstellen, dass weder im Warmwasser noch im Kaltwasser über einen längeren Zeitraum Stagnation entsteht. Weiter ist zu berücksichtigen: Die Kalt- und Warmwasserinstallation benötigt eine 100-prozentige Dämmung. Die Regelung der Warmwasserzirkulation muss eine gleichmässige Wärmeverteilung sicherstellen. Abb. 4: Falsche Probenahmestellen und flexibler Schlauch) für Heizungsfüllung (nicht erlaubt), Dämmung mittleres Rohr fehlt! Quelle: Kontaminiertes Objekt, Süddeutschland Probenahmestellen Für die Überprüfung des Trinkwassers sind mit dem Planer geeignete Probenahmestellen festzulegen. Dabei sind folgende Punkte zu berücksichtigen: Probenahmestellen sowohl im warmen wie auch im kalten Trinkwasser definieren Probenahmestellen in der Kaltwasserverteilung je nach Verteilungskonzept festlegen. Wenig genutzte Zapfstellen und deren Verteilung besonders beachten (Waschtisch im Technikraum, Dusche für Hauswart, Gartenhahn in Objekten ohne Garten etc.). In Räumen mit sensibler Nutzung sind vermehrt Probenahmestellen festzulegen (Küche, Operationseinrichtung etc.). Bei erhöhten Kaltwassertemperaturen wird eine Kaltwasserzirkulation empfohlen, jedoch mindestens eine geeignete Spülvorrichtung. Die Temperaturen im Kalt- und Warmwasser sind mit Vorteil online zu überwachen. Das ergibt Sicherheit für den Objektbetreiber. In der Kaltwasserverteilung sind Strangspülungen mindestens alle drei Tage vorzunehmen oder automatisch über Spülventile zu realisieren. Das Warmwasservolumen des Speichers muss täglich ausgetauscht werden, damit Stagnationszeiten im kritischen Temperaturbereich zwischen 25 und 50 C kurz gehalten werden können. Die Speichertemperatur soll 50 C nie unterschreiten. Die Dimensionierung muss den aktuellen Bedürfnissen der Nutzer angepasst werden, damit jederzeit Strömungsgeschwindigkeiten von mindestens 0,1 m/s gegeben sind. Der Einbau von Probenahme Eckventilen bei Waschtischen hat den Vorteil einer systemischen Beprobung ohne Einbezug der Waschtischarmatur. Die Beprobung von Einhebelmischarmaturen ist problematisch, da Fette in der Mischeinheit zu starken Verkeimungen führen kann. Die Desinfektion einer Mischereinheit ist nur dann möglich, wenn diese zerlegt und vorgängig gereinigt wird. 4

5 Abb. 5: Probenahmestellen im Haus, wobei die blau bezeichneten Probenahmestellen verlangt sind, jedoch oft nicht ausreichen, das Kaltwasser müsste am Hauseingang und an Zapfstellen auch erfasst werden. Quelle: in Anlehnung an das Arbeitsblatt DVGW W 551 Abb. 7: Kalk- und Rostablagerungen bilden eine optimale Grundlage für das Bakterienwachstum. Quelle: Watercryst GmbH, Kematen Hartes Trinkwasser In Regionen mit mittelhartem bis hartem Trinkwasser ist ein Kalkschutz einzuplanen, da Kalzium das mikrobiologische Wachstum fördert und gleichzeitig Kalkablagerungen einen optimalen Lebensraum für Bakterien bilden (kleine Toträume). Somit ist der Einsatz eines zugelassenen Kalkschutzes vorzusehen. Der Einsatz von Ionentauschern sollte nur in kalten Technikräumen und mit jährlichen Wartungsverträgen erfolgen. Der Einsatz eines physikalischen Kalkschutzes bei hoher Härte und hohem Leitwert wird empfohlen. Zu Dosierung eines Korrosionsschutzes In vielen Bestandsobjekten ist die Trinkwasserverteilung in verzinktem Stahl ausgeführt. Zur Korrosionshemmung wird oftmals eine Sulfat- oder Phosphatdosierung vorgenommen. Wenn immer möglich ist diese zu Dosierung auf tiefem Niveau zu halten, da sie das Wachstum von Bakterien fördert. Hygienespülplan Die einfachste Massnahme zur Sicherstellung einer hohen Trinkwassergüte ist die regelmässige Spülung aller Zapfstellen. Es empfiehlt sich, eine Checkliste pro Raum mit allen entsprechenden Zapfstellen anzufertigen. Der Volumenaustausch in der Trinkwasserverteilung ist innerhalb von drei Tagen sicherzustellen. Es wird weiter empfohlen, die kalte und warme Trinkwasserverteilung einmal pro Jahr präventiv mit einer Luftimpulsspülung zu reinigen. Schachtraum T = C T K = 10 C T R = 55 C T V = 60 C Abb. 6: Schachtquerschnitt mit Warmwasserzirkulation und stagnierendem Kaltwasser, welches sich nach 4-5 Stunden auf die Schachttemperatur erwärmt. Quelle: Fachbericht; Verkeimungsrisiken im kalten Trinkwasser stehen im Fokus, M. Lüscher 2014 Abb. 8: Zudosierung in eine 50-jährige verzinkte Verteilung, wobei nicht beachtet wurde, dass die Phoshatdosierung die Bakterien richtiggehend züchtet! Quelle: Zudosierung in einem kontaminierten Objekt, Süddeutschland, M. Lüscher 5

6 Wasser und Luft arbeiten zusammen: Turbulent, aber kontrolliert Luftmolche von exakt berechneter Dimension machen sich auf den Weg. An den Grenzflächen von Luft und Wasser werden die Reinigungsflächen frei. Ablagerungen werden schonend und effektiv gelöst und Abb. 9: Luftimpulsspülung: Spülverlauf mit Luft-Wasser-Gemisch und dessen Effekt Quelle: Hamnann Luft-Impuls-Spülung 2 Monitoring: Überwachung der Trinkwassergüte Die Einflussfaktoren zur Sicherung einer hohen Trinkwassergüte sind vielfältig und können mit präventiven Massnahmen auf ein Minimum reduziert werden. Damit lassen sich bereits viele negative Einflussfaktoren beheben (Stagnation, kritische Temperaturen, Wasser-austausch). Die Veränderungen der Trinkwassergüte am Hauswassereingang und die Verbrauchernutzung des Trinkwassers lassen sich heute oftmals nicht im Voraus bestimmen. Wichtig ist somit, dass bereits vor der Inbetriebnahme der Trinkwasserinstallation und während der Objektnutzung ein Monitoring der Trinkwasserqualität erfolgt. Während sich vielerorts die chemische Zusammensetzung des Trinkwassers über längere Zeitabschnitte wenig ändert, zeigen sich bei den Bakterienzellzahlen grosse saisonale Unterschiede, die bereits am Hauswassereingang feststellbar sind. Die verordnete Legionellenbeprobung kann das Monitoring der Trinkwassergüte bei Weitem nicht sicherstellen, da die zeitlichen Intervalle zwölf oder mehr Monate auseinander liegen. Objektbeurteilungen der letzten Jahre zeigen, dass 95% aller Bakterien in einer Trinkwasserinstallation an den Oberflächen haften und sich dadurch ein Biofilm bildet (Forschungsprojekt von. H.C. Flemming 2008). Es hat sich gezeigt, dass Hohlräume und Nischen von Bakterien bevorzugt besiedelt werden. Dazu zählen: Spalten ohne Durchströmung mit Nährstoffen von Fetten und Gummidichtungen Fettkammern in Armaturen Membranen bei Magnetventilen (Zuganker mit eingeschlossenem Wasser) Spülzonen in rückspülaren Filtern Messreihen mit neuen Messtechnologien wie der Durchflusszytometrie ( zeigen ausserdem, dass in frischem Trinkwasser vom Versorger die Bakterienzellen zu über 90% aktiv sind und trotzdem mit der Kultivierungsmethode nicht nachgewiesen werden können. Diese Methode ist aber heute immer noch der Gold-Standard allen akkreditierten Laboren, die mikrobiologische Analysen anbieten! Heute ist bekannt, dass die Bakterienzellen einen dritten Lebenszustand aufweisen können (halbtoter Zustand oder viable but non culturable = VBNC). Dieser VBNC-Zustand setzt bei Bakterien dann ein, wenn die Wachstumsbedingungen ungünstig sind. Verändern sich die Bedingungen im Trinkwasser in Bezug auf Nährstoffe, Sauerstoff und Temperatur, so kann es innert Stunden zu einem starken Wachstum der Bakterien kommen. Mikrobiologische Analysen der Wasserforschungsstelle EAWAG 7 % 93 % Intakt Permeabilisiert Proben = 69 STABW intakt : ± 4.82 % Abb.10: Die Messreihe im Trinkwasser mit der Durchflusszytometrie zeigt, dass 93% der Bakterien aktiv sind. Quelle: St. Kötzsch, Durchflusszytometrische Analyse von Wasserproben,

7 Für das Monitoring der Trinkwassergüte ergeben sich daraus folgende Empfehlungen: Trinkwassertemperaturen sind an verschiedenen Orten in der Trinkwasserverteilung zu überwachen, wobei warmes und kaltes Trinkwasser erfasst werden sollte. Die Trinkwassergüte und deren Stabilität sind mit periodischer Erfassung aller Bakterienzellen (min. 2x pro Jahr an verschiedenen Zapfstellen) zu überwachen. Bei der Legionellenbeprobung sind nicht nur die Legionella pneumophila SG1, sondern auch alle anderen Sero-Gruppen zu erfassen. Bei der Legionellenbeprobung im kalten Trinkwasser sind immer auch Pseudomonas aeruginosa mitzubestimmen, da dieses Bakterium in sensiblen Bereichen zu massiven Problemen führt (Kontamination von Wunden). Die Legionellenbeprobung ist auch an Kaltwasserzapfstellen durchzuführen, wobei immer eine zusätzliche Probe am Hauswassereingang gezogen werden soll. Temperaturverlauf der Zirkulation AG Stadelbach Abb. 11: Temperaturverlauf über einen Tag, erfasst mit dem LegioTherm-System Quelle: Temperatur Monitoring im Altenheim, Nordwestschweiz 7

8 3 Intervention: Beseitigung von Kontaminationen Werden durch die Trinkwasserbeprobungen hohe Keimzahlen oder Pathogene nachgewiesen, so ist dies oftmals auf eine Vernachlässigung präventiver Massnahmen zurückzuführen. Hinzu kommt ein nicht bestimmungsgemässer Betrieb über längere Zeiträume. Konkret bedeutet dies, dass während einigen Monaten oder sogar Jahren keine Zapfungen erfolgten. Besonders in Bestandsobjekten ist darauf zu achten, dass die präventiven Massnahmen zumindest in der Kellerverteilung und in den Steigsträngen realisiert werden, bevor Interventionsmassnahmen getroffen werden. Die Durchführung von Interventionen soll wenn immer möglich minimal gehalten und nur als letzte Möglichkeit zur Sicherstellung einer hohen Trinkwassergüte eingesetzt werden. Dabei ist insbesondere auf eine Gesamtbetrachtung der Trinkwasserinstallation zu achten. Im Folgenden werden zwei mögliche Interventionen vorgeschlagen, die sich in den letzten Jahren im Markt durchgesetzt haben. Thermische Desinfektion mit Heisswasser Damit eine thermische Desinfektion in der Warmwasserverteilung durchgeführt werden kann, muss der hydraulische Abgleich im Normalbetrieb über alle Einzelstränge vorhanden sein. Die Temperaturabweichung zwischen dem Speicherausgang und dem längstem Zirkulationsstrang darf < 10 C nicht überschreiten. Das DVGW Arbeitsblatt verlangt sogar 5 C Temperaturspreizung. Des Weiteren muss die Wärmeerzeugung für die Temperaturerhöhung und das Speichervolumen überprüft werden. Die thermische Desinfektion wird oftmals von 01:00 bis 04:00 Uhr in Zeiten der Zapfruhe durchgeführt. Es wird empfohlen, die Heisswasserspülung einzeln in Reihe geschaltet durchzuführen, damit die Erwärmung der Schachtverteilung eingegrenzt werden kann. Wird über längere Zeit Heisswasser mit 75 C gefahren, so wird sich das kalte Trinkwasser innert weniger Stunden bis in die kritische Temperaturzone erwärmen, was wiederum einen kontraproduktiven Effekt nämlich mikrobiologisches Wachstum im Kaltwasser auslöst! Schachtraum T = C T K = 10 C T R = 55 C T V = 60 C Abb. 12: Das Kaltwasser wird sich innerhalb weniger Stunden auf über 25 C erwärmen können. Quelle: Abschlussarbeit, Kaltwasserzirkulation, A. Meinero 8

9 Eine thermische Desinfektion mit Heisswasser verlangt zusätzlich, dass sämtliche Zapfstellen während drei Minuten mit 70 C gespült werden. Dies lässt sich in vielen Objekten mit dem Reinigungspersonal durchführen, wobei die Verbraucher entsprechend zu informieren sind. Chemische Desinfektion von Trinkwasserinstallationen Verkeimungen in Trinkwasserinstallationen werden in der Regel bei den periodischen Beprobungen erkannt und betreffen nur einen Teil der Installation. Wird eine weiterführende Beprobung durchgeführt, kann es sein, dass die Verkeimung zum Teil zwar auf einem tieferen Niveau liegt, sich jedoch über die gesamte Trinkwasserverteilung ausbreitet. Somit wird eine Intervention nicht nur im Warmwasser, sondern auch im kalten Trinkwasser notwendig, da die mikrobiologische Grundlast vom Kaltwasser ins Warmwasser gelangt. Für den Einsatz einer chemischen Desinfektion mit Schonung der gesamten Trinkwasserverteilung sind entsprechende präventive Massnahmen umzusetzen, wobei der hydraulische Abgleich in den Strängen und das periodische Spülen zwingend notwendig ist. Bei einer chemischen Desinfektion wird empfohlen, einen Hygieneplan mit periodischer Beprobung aufzubauen. Bevor der Einsatz einer chemischen Desinfektion ins Auge gefasst wird, müssen einige Punkte geklärt werden. Nur wenn diese Punkte befolgt werden, kann eine chemische Desinfektion überhaupt erfolgreich sein. 1. Trinkwasserqualität analysieren (chemisch und mikrobiologisch) 2. Werkstoffvielfalt in Kontakt mit Trinkwasser erfassen 3. Hydraulische Zustände des Kalt- und Warmwassers bestimmen 4. Betriebsbedingungen sowie kritische Anschlüsse der Installation erfassen 5. Vorhandene Wasserbehandlungen am Hauswassereingang erfassen 6. Beurteilung des bestimmungsgemässen Betriebes der Trinkwasserinstallation (keine Stagnation länger als 3 Tage) Nur eine Reinigung der Installation vor der chemischen Desinfektion wird eine entsprechende Langzeitwirkung haben. Was den Einsatz einer Desinfektionslösung angeht, so ist die elektroaktivierte Desinfektionslösung von Hycleen Des 30 zu empfehlen. Langzeitversuche von GF JRG über mehr als fünf Jahre zeigen, dass eine elektroaktivierte Desinfektionslösung mit einem Anteil Natriumhypochlorit bei allen Werkstoffen der Trinkwasserinstallation eingesetzt werden kann. Bei GF JRG Produkten ergeben sich bei einer Dosierung im Rahmen der Trinkwasserverordnung keine Lebensdauereinschränkungen, was insbesondere dem Objektbetreiber Vorteile bringt. Erfahrungen zeigen, dass vor einer chemischen Desinfektion immer eine Luft-Impuls-Spülung als Reinigungsstufe durchgeführt werden sollte. 9

10 4 Risikobewertung zur Sicherung der Trinkwassergüte und einer optimalen Energieeffizienz Die getroffenen Massnahmen in den drei Schritten Prävention, Monitoring und Intervention sind die Grundpfeiler zur Sicherstellung einer hohen Trinkwassergüte bis zur Zapfstelle in Objekten. Veränderungen in der Nutzung der Objekte sowie Anpassungen bei den Wasserversorgern machen jedoch von Zeit zu Zeit eine Neubeurteilung der getroffenen Massnahmen notwendig. Dies nicht zuletzt deshalb, weil die Energie- und Trinkwasserpreise ansteigen und damit die Betriebskosten weiter an Bedeutung gewinnen. Die Risikobewertung der Trinkwasserinstallation ist besonders in grösseren Objekten ein wichtiger Prozess, da sich der Zustand der Trinkwassergüte aufgrund zahlreicher Einflussgrössen schnell verändern kann. Objektbetreiber führen heute diese Risikobewertung weiter und entwickeln Notfall-Szenarien für den Fall einer eingeschränkten Trinkwasserqualität am Hauswassereingang. Dafür eignet sich das Desinfektionssystem Hycleen Des 30 optimal. Ein einfaches Prozessschema in vier Schritten stellt für den Objektbetreiber ein wichtiges Instrument zur effizienten Sicherung einer hohen Trinkwassergüte dar. Bei der Risikobewertung werden nun alle relevanten Einflussparameter zusammen beurteilt. Dabei werden die mikrobiologischen Analysen und die erfassten Temperaturwerte dahingehend untersucht, wie häufig Abweichungen in die kritischen Temperaturbereiche vorkommen. Siehe dazu das Beispiel in der Darstellung unten. Mikrobiologische TWK-Analysen Mikrobiologische TWW-Analysen Temperatur im Kaltwasser Temperatur im Warmwasser Verkeimungspotential Temperaturgefahrenbereich 10

11 Prävention 01 Hydraulik der gesamten Installation Kalkschutz wo notwendig Periodische Kaltwasserspülung Risikobewertung Beurteilung der Trinkwassergüte aufgrund von verschiedenen Indikatoren Intervention Monitoring Temperaturüberwachung Trinkwasser Beprobung Thermische Desinfektion Chemische Desinfektion Die Vorteile dieses Prozessschemas: Eine Trinkwasserinstallation lässt sich nach hygienischen Gesichtspunkten effektiv betreiben. Es zeigt auf, wo Energiekosten reduziert werden können. Eine solche integrale Betrachtung der Bereiche Trinkwasser und Wärmeenergie wird in Zukunft für den Objektbetreiber an Bedeutung gewinnen. 11

12 GF Piping Systems Weltweit für Sie da Unsere Verkaufsgesellschaften und Vertreter vor Ort bieten Ihnen Beratung in über 100 Ländern. Argentina / Southern South America Georg Fischer Central Plastics Sudamérica S.R.L. Buenos Aires, Argentina Phone Fax gfcentral.ps.ar@georgfischer.com Australia George Fischer Pty Ltd Riverwood NSW 2210 Phone +61 (0) Fax +61 (0) australia.ps@georgfischer.com Austria Georg Fischer Rohrleitungssysteme GmbH 3130 Herzogenburg Phone +43 (0) Fax +43 (0) austria.ps@georgfischer.com Belgium / Luxembourg Georg Fischer NV/SA 1070 Bruxelles/Brüssel, Belgium Phone +32 (0) Fax +32 (0) be.ps@georgfischer.com Brazil Georg Fischer Sist. de Tub. Ltda São Paulo/SP Phone +55 (0) br.ps@georgfischer.com Canada Georg Fischer Piping Systems Ltd Mississauga, ON L5T 2B2 Phone +1 (905) Fax +1 (905) ca.ps@georgfischer.com China Georg Fischer Piping Systems Ltd Shanghai Phone Fax china.ps@georgfischer.com Denmark / Iceland Georg Fischer A/S 2630 Taastrup, Denmark Phone +45 (0) Fax +45 (0) info.dk.ps@georgfischer.com Finland Georg Fischer AB Vantaa Phone +358 (0) Fax +358 (0) info.fi.ps@georgfischer.com France Georg Fischer SAS Roissy Charles de Gaulle Cedex Phone +33 (0) Fax. +33 (0) fr.ps@georgfischer.com Germany Georg Fischer GmbH Albershausen Phone +49 (0) Fax +49 (0) info.de.ps@georgfischer.com India Georg Fischer Piping Systems Pvt. Ltd Powai, Mumbai Phone Fax branchoffice@georgfischer.com Indonesia George Fischer Representative Office Jakarta Phone Fax sgp.ps@georgfischer.com Italy Georg Fischer S.p.A Cernusco S/N (MI) Phone Fax it.ps@georgfischer.com Japan Georg Fischer Ltd Osaka Phone +81 (0) Fax +81 (0) jp.ps@georgfischer.com Korea Georg Fischer Piping Systems Seoul Phone Fax kor.ps@georgfischer.com Malaysia George Fischer (M) Sdn. Bhd. Sales Office Shah Alam, Selangor Darul Ehsan Phone +60 (0) Fax +60 (0) my.ps@georgfischer.com Mexico / Northern Latin America Georg Fischer S.A. de C.V. Apodaca, Nuevo Leon, Mexico Phone +52 (81) Fax +52 (81) mx.ps@georgfischer.com Middle East Georg Fischer Piping Systems (Switzerland) Ltd Dubai, United Arab Emirates Phone Fax gss.ps@georgfischer.com Netherlands Georg Fischer N.V PA Epe Phone +31 (0) Fax +31 (0) nl.ps@georgfischer.com New Zealand Georg Fischer Ltd 5140 Upper Hutt Phone +64 (0) Fax +64 (0) nz.ps@georgfischer.com Norway Georg Fischer AS 1351 Rud Phone Fax no.ps@georgfischer.com Philippines George Fischer Representative Office 1604 Pasig City Phone Fax sgp.ps@georgfischer.com Poland Georg Fischer Sp. z o.o Sekocin Nowy Phone +48 (0) Fax +48 (0) poland.ps@georgfischer.com Romania Georg Fischer Rohrleitungssysteme (Elvetia) S.A. SUCURSALA BUCURESTI Bucuresti Phone Fax ro.ps@georgfischer.com Russia Georg Fischer Piping Systems (Switzerland) Ltd Moscow Representative Office Moscow Phone Fax ru.ps@georgfischer.com Singapore George Fischer Pte Ltd Singapore Phone Fax sgp.ps@georgfischer.com Spain / Portugal Georg Fischer S.A Madrid Phone +34 (0) Fax +34 (0) es.ps@georgfischer.com Sweden Georg Fischer AB Stockholm Phone +46 (0) Fax +46 (0) info.se.ps@georgfischer.com Switzerland Georg Fischer Rohrleitungssysteme AG 8201 Schaffhausen Phone +41 (0) Fax +41 (0) ch.ps@georgfischer.com Taiwan Georg Fischer Co. Ltd New Taipei City Phone Fax tw@georgfischer.com Turkey Georg Fischer Hakan Plastik Boru ve Profil San. Tic. A.S Cerkezkoy / Tekirdag Phone Fax hpsales@hakan.com.tr United Kingdom / Ireland George Fischer Sales Ltd CV2 2ST Coventry, United Kingdom Phone +44 (0) Fax +44 (0) uk.ps@georgfischer.com USA /Caribbean Georg Fischer LLC Irvine Phone Fax Toll Free 800/ us.ps@georgfischer.com International Georg Fischer Piping Systems (Switzerland) Ltd 8201 Schaffhausen/Switzerland Phone +41 (0) Fax +41 (0) info.export@georgfischer.com Die technischen Daten sind unverbindlich. Sie gelten nicht als zugesicherte Eigenschaften oder als Beschaffenheits- oder Haltbarkeits garantien. Änderungen vorbehalten. Es gelten unsere Allgemeinen Verkaufsbedingungen (10.15) SMS Georg Fischer JRG AG Hauptstrasse 130 CH-4450 Sissach/Switzerland Telefon +41 (0) info.jrg.ps@georgfischer.com Printed in Switzerland

JRG Armaturen. JRG Feinfilter. Technische Dokumentation

JRG Armaturen. JRG Feinfilter. Technische Dokumentation JRG Armaturen JRG Feinfilter Technische Dokumentation JRG Feinfilter 1 2 3 4 5 6 7 Vorteile Filtergehäuse aus Rotguss Filterbecher aus hochwertigem Klarsicht- Kunststoff (Nenndruck PN 16) oder aus Rotguss

Mehr

Umweltschonendes Desinfektionsverfahren für Kühltürme

Umweltschonendes Desinfektionsverfahren für Kühltürme GF Piping Systems Hycleen Industrial Umweltschonendes Desinfektionsverfahren für Kühltürme Hycleen Industrial Kühlwasser Ideale Voraussetzungen für Bakterien Kühlwasser hat meist eine Temperatur von weit

Mehr

GF Piping Systems. UNI-Coupling. Besser, schneller und sicherer

GF Piping Systems. UNI-Coupling. Besser, schneller und sicherer GF Piping Systems UNI-Coupling Besser, schneller und sicherer Rohre besser, schneller und sicherer verbinden UNI-Coupling - die unkomplizierte Verbindung für Rohrleitungen Diese Kupplung aus Edelstahl

Mehr

Sicherheit im Trinkwasser mit hochwirksamer Desinfektionslösung

Sicherheit im Trinkwasser mit hochwirksamer Desinfektionslösung Sicherheit im Trinkwasser mit hochwirksamer Desinfektionslösung Hycleen Des 30 für eine umweltschonend elektroaktivierte Desinfektionslösung mit Natriumhypochlorit Eine hohe Trinkwassergüte ist lebenswichtig

Mehr

GF Piping Systems. ijoint. Klemmverbinder

GF Piping Systems. ijoint. Klemmverbinder GF Piping Systems ijoint Klemmverbinder ijoint Kundennutzen durch Sicherheit und Ergonomie Die neuen Klemmverbinder von GF Piping Systems sind speziell auf die Bedürfnisse der Wasserversorgung ausgerichtet.

Mehr

Machen Sie Ihre Arbeit einfach

Machen Sie Ihre Arbeit einfach GF Piping Systems Machen Sie Ihre Arbeit einfach Elektroschweissgeräte MSA 2.0 und MSA 2.1 Ihre Herausforderungen sind unser Antrieb Hohe Effizienz, niedrige Betriebskosten, geringes Gewicht und eine einfache

Mehr

JRG Armaturen JRGUTHERM 2T. Thermostatischer Zirkulationsregler mit Absperrung

JRG Armaturen JRGUTHERM 2T. Thermostatischer Zirkulationsregler mit Absperrung JRG Armaturen JRGUTHERM 2T Thermostatischer Zirkulationsregler mit Absperrung Aufbau 3 T 1 T 2 1 2 T 1 T 2 Ventil Warmwasser Ventil thermische Desinfektion 1 Anschluss primär 2 Anschluss sekundär 5 4 3

Mehr

Die Welt der Kunststoffrohr- Systeme

Die Welt der Kunststoffrohr- Systeme GF Piping Systems Porträt eines Unternehmens Die Welt der Kunststoffrohr- Systeme Moderne Kunststoffrohrsysteme und ihre Einsatzbereiche Seit mehr als fünfzig Jahren befassen sich GF DEKA- Mitarbeiter

Mehr

Kunststoff-Rohrleitungssysteme > Lösungen für Food & Beverage

Kunststoff-Rohrleitungssysteme > Lösungen für Food & Beverage Kunststoff-Rohrleitungssysteme > Lösungen für Food & Beverage GF Piping Systems Die sichere Versorgung der Welt mit sauberem Wasser ist eine der wesentlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. GF

Mehr

www.cool-fit.georgfischer.com

www.cool-fit.georgfischer.com www.cool-fit.georgfischer.com http://www.cool-fit.georgfischer.com Weitere Informationen über andere Anwendungen und Segmente von GF Piping Systems finden sie unter: www.piping.georgfischer.com > Lösungen

Mehr

Druck einfach geregelt

Druck einfach geregelt GF Piping Systems Druck einfach geregelt Druckreduzierventil Typ 582 Druckhalteventil Typ 586 Wir denken zuerst an Ihren Nutzen Nah am Kunden, nah am Prozess - bei der Entwicklung unserer neuen Ventile

Mehr

JRG LegioTherm System

JRG LegioTherm System JRG Armaturen JRG LegioTherm System Das Zirkulationsregelsystem für die sichere Trinkwasserinstallation im Haus Das JRG LegioTherm System im Überblick Softwaretool JRG LegioTherm DATASAVE Zentralsteuerung

Mehr

Doppelter Schutz ist doppelte Sicherheit. Doppelrohrsystem CONTAIN-IT Plus

Doppelter Schutz ist doppelte Sicherheit. Doppelrohrsystem CONTAIN-IT Plus Doppelter Schutz ist doppelte Sicherheit Doppelrohrsystem CONTAIN-IT Plus Optimierte Sicherheit für die Welt von heute und Verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert CONTAIN-IT Plus von GF Piping Systems

Mehr

Rohrleitungssysteme > Lösungen für die Wasser- & Gasversorgung

Rohrleitungssysteme > Lösungen für die Wasser- & Gasversorgung Rohrleitungssysteme > Lösungen für die Wasser- & Gasversorgung GF Piping Systems Die sichere Versorgung der Welt mit sauberem Wasser ist eine der wesentlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. GF

Mehr

Beste Technologie, beste Ergebnisse

Beste Technologie, beste Ergebnisse GF Piping Systems Beste Technologie, beste Ergebnisse Elektroschweissgeräte MSA 4.0 und MSA 4.1 Wir bedienen Ihre Bedürfnisse - heute und in Zukunft Gas- und Wasserversorger sowie Installateure werden

Mehr

JRG Steckverbindungen. für Chromstahlund Kupferrohre. Profitieren Sie aus 30 Jahren Erfahrung!

JRG Steckverbindungen. für Chromstahlund Kupferrohre. Profitieren Sie aus 30 Jahren Erfahrung! JRG Steckverbindungen für Chromstahlund Kupferrohre Profitieren Sie aus 30 Jahren Erfahrung! JRG Steckverbindungen Warum eine Steckverbindung? Als Armaturenhersteller müssen wir kompatibel zu den verschiedensten

Mehr

JRG Sanipex JRG Sanipex MT. Vorgedämmte Rohre nach EnEV

JRG Sanipex JRG Sanipex MT. Vorgedämmte Rohre nach EnEV JRG Sanipex JRG Sanipex MT Vorgedämmte Rohre nach EnEV Rohrdämmung nach der Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) mit JRG Sanipex und JRG Sanipex MT Die Energieeinsparverordnung fordert die Begrenzung der

Mehr

JRG Sanipex. im Holzbau. Geben Sie Ihrem Holzhaus eine wasserdichte Zukunft.

JRG Sanipex. im Holzbau. Geben Sie Ihrem Holzhaus eine wasserdichte Zukunft. JRG Sanipex im Holzbau Geben Sie Ihrem Holzhaus eine wasserdichte Zukunft. Willkommen in der Sanipex-Welt, wo Wasser sicher fliesst. Die Wasserwelt Wenn Wasser fliesst, erfreut sich der Mensch an dem

Mehr

GF Piping Systems. Überblick. Kugelhähne

GF Piping Systems. Überblick. Kugelhähne GF Piping Systems Überblick Kugelhähne Systemübersicht Jeder Herausforderung gewachsen Kugelhähne von GF Piping Systems Das Kugelhahnsortiment von GF Piping Systems bietet Lösungen für jede Anwendung.

Mehr

Ein Transmitter für Ihre Anwendungen. Signet 9900 Transmitter. AnfroderunMessungen

Ein Transmitter für Ihre Anwendungen. Signet 9900 Transmitter. AnfroderunMessungen Ein Transmitter für Ihre Anwendungen Signet 9900 Transmitter AnfroderunMessungen Benefits Ein übersichtliches Anzeigedisplay, einfache Programmierung und flexible Kombinationsmöglichkeiten mit verschiedenen

Mehr

Georg Fischer AG Hygiene im Trink- und Kühlwasser. Simon Obrist 25. Oktober 2016

Georg Fischer AG Hygiene im Trink- und Kühlwasser. Simon Obrist 25. Oktober 2016 Georg Fischer AG Hygiene im Trink- und Kühlwasser Simon Obrist 25. Oktober 2016 Inhalt Trinkwasserhygiene im Gebäude Hygiene im Kühlturm Schonende chemische Desinfektion Hycleen Des 30 Vor Ort Produktion

Mehr

JRG Sanipex MT Das innovative, formstabile Installationssystem für Sanitär-, Heizungs- und Druckluftinstallationen

JRG Sanipex MT Das innovative, formstabile Installationssystem für Sanitär-, Heizungs- und Druckluftinstallationen JRG Sanipex MT Das innovative, formstabile Installationssystem für Sanitär-, Heizungs- und Druckluftinstallationen Profitieren Sie aus 30 Jahren Erfahrung! Systembeschrieb JRG Sanipex MT ist ein innovatives,

Mehr

Schweissbare Systeme aus Polypropylen

Schweissbare Systeme aus Polypropylen GF Piping Systems Schweissbare Systeme aus Polypropylen PROGEF Standard PROGEF Plus PROGEF Natural Universell einsetzbar, höchste Chemikalien- und Temperatur beständigkeit, mit den verschiedensten Schweisstechnologien

Mehr

JRG Coral force 8000/11000/14000. Kalkschutz für die Sicherheit in grossen Liegenschaften

JRG Coral force 8000/11000/14000. Kalkschutz für die Sicherheit in grossen Liegenschaften JRG Coral force 8000/11000/14000 Kalkschutz für die Sicherheit in grossen Liegenschaften Kalkablagerungen ein weit verbreitetes Problem Kalkhaltiges Trinkwasser ist weit verbreitet. Rund 60% der Schweizer

Mehr

GF Piping Systems. Planungshilfe / Lieferprogramm. Systeme in Balance. Belüftungs- und Entlüftungsventil Typ 591 Belüftungsventil Typ 595

GF Piping Systems. Planungshilfe / Lieferprogramm. Systeme in Balance. Belüftungs- und Entlüftungsventil Typ 591 Belüftungsventil Typ 595 GF Piping Systems Planungshilfe / Lieferprogramm Systeme in Balance Belüftungs- und Entlüftungsventil Typ 591 Belüftungsventil Typ 595 Allgemein Optimale Beund Entlüftung für Ihr System Be- und Entlüfter

Mehr

Profitieren Sie aus 30 Jahren Erfahrung! JRG Sanipex classic. Das erste Trinkwasser-Installationssystem

Profitieren Sie aus 30 Jahren Erfahrung! JRG Sanipex classic. Das erste Trinkwasser-Installationssystem JRG Sanipex classic Das erste Trinkwasser-Installationssystem mit auswechselbarem Rohr und mehr als einem Vierteljahrhundert Qualitätsbeweis Profitieren Sie aus 30 Jahren Erfahrung! Systembeschrieb 2 JRG

Mehr

Trinkwasserhygiene mit System

Trinkwasserhygiene mit System Trinkwasserhygiene mit System Qualitativ einwandfreies Trinkwasser keine Selbstverständlichkeit. Die Wasserwerke liefern das Trinkwasser in jedes Haus. Dabei werden die strengen gesetzlichen Vorschriften

Mehr

GTS. EXERGENE Technologie. von. Konzept für Neubauten und Sanierungen. Hygienische Sicherheit für das Trinkwasser

GTS. EXERGENE Technologie. von. Konzept für Neubauten und Sanierungen. Hygienische Sicherheit für das Trinkwasser Konzept für Neubauten und Sanierungen Hygienische Sicherheit für das Trinkwasser Energieeffiziente Gebäude durch Niedertemperaturheizungen Kurzinformationen von EXERGENE Konzept: > hygienische Sicherheit

Mehr

GF Piping Systems. ELGEF Plus. Elektroschweiss-System

GF Piping Systems. ELGEF Plus. Elektroschweiss-System GF Piping Systems ELGEF Plus Elektroschweiss-System System ELGEF Plus es geht ums Ganze ELGEF Plus ist das Elektroschweiss-System für PE-Druckrohrleitungen von GF Piping Systems und überzeugt durch seine

Mehr

Herzlich Willkommen. Ihr Trinkwasser Engel Team.

Herzlich Willkommen. Ihr Trinkwasser Engel Team. Herzlich Willkommen zum Vortrag Trinkwasser Ihr Trinkwasser Engel Team info@trinkwasserengel,com www.trinkwasserengel.com Trinkwasser ist unser Lebensmittel Nr. 1 Verschwendung von Trinkwasser bedeutet

Mehr

SCHELL Probenahme-Ventil PROBFIX

SCHELL Probenahme-Ventil PROBFIX SCHELL Probenahme-Ventil PROBFIX Montage- und Prüfanleitung Probenahme-Ventil PROBFIX mit Entnahmerohr für Montage auf Eckventile mit G 3/8 AG Abgang Art.-Nr. 03 838 06 99 Entnahmerohr-Eckventil Art.-Nr.

Mehr

Wirtschaftlich, sicher und effizient. Rückschlagventile Typ 561 und Typ 562

Wirtschaftlich, sicher und effizient. Rückschlagventile Typ 561 und Typ 562 Wirtschaftlich, sicher und effizient Rückschlagventile Typ 61 und Typ 62 Benefits Zuverlässigkeit, verbesserte Leistung und eine lange Lebensdauer zu Ihrem Nutzen und Gewinn. Die Rückschlagventile Typ

Mehr

PREISLISTE QSC -Service international

PREISLISTE QSC -Service international Mindestvertragslaufzeit) möglich kosten Alle Entgelte in EUR * 1 Algeria rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 16,90 0,0199 0,0199 0,0199 2 Angola rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 99,00 0,1390 0,1390

Mehr

Mikrobiologische Probleme in der Sanitär-Installation

Mikrobiologische Probleme in der Sanitär-Installation Mikrobiologische Probleme in der Sanitär-Installation Fallbeispiele aus medizinischen Einrichtungen S. Pleischl IHPH Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit/Public Health IHPH Institut für Hygiene

Mehr

Legionellenprüfung des Trinkwassers Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis.

Legionellenprüfung des Trinkwassers Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis. Legionellenprüfung des Trinkwassers Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis. Berlin 16.02.2016 Wintertagung des VdIV Berlin-Brandenburg Dipl. Ing. Friedemann Kuppler, KALO Hamburg Verteilung auffälliger Liegenschaften

Mehr

Nederman Sales companies in: Nederman Agents in:

Nederman Sales companies in: Nederman Agents in: Die Nederman Gruppe ist ein führender Hersteller von Produkten und Lösungen für die Umwelttechnologie, insbesondere für die industrielle Luftreinhaltung und Recycling. Nederman Produkte und Lösungen tragen

Mehr

UMSETZUNG DER TRINKWASSERVERORDNUNG AUS EXPERTENHAND

UMSETZUNG DER TRINKWASSERVERORDNUNG AUS EXPERTENHAND UMSETZUNG DER TRINKWASSERVERORDNUNG AUS EXPERTENHAND Fachgerecht, kompetent und zuverlässig Sicherheit für Betreiber und Verwender Hygienisch einwandfreies Trinkwasser Wir erarbeiten Ihnen ein schlüssiges,

Mehr

JRG Coral force Der natürliche Kalkschutz. Fragen & Antworten zum Thema Kalkschutz. Information für:

JRG Coral force Der natürliche Kalkschutz. Fragen & Antworten zum Thema Kalkschutz. Information für: JRG Coral force Der natürliche Kalkschutz Fragen & Antworten zum Thema Kalkschutz Information für: Architekten Planer und Ingenieure Sanitärinstallateure Interessierte Wie hart ist mein Wasser? Die Lebensmittelverordnung

Mehr

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten für Zeitraum 1-28 bis 12-28 + Gesamtentwicklung 9-4 bis 12-8 Allgemeine Daten Anzahl unterschiedlicher Besucher Unterschiedliche Besucher 28 1-8 bis 12-8 Monat Unterschiedliche Besucher Jan 8 3686 Feb

Mehr

Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar

Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar Teilnahmevoraussetzungen - Pflegevertrag: Die Teilnahme an DataKustik Webseminaren ist für CadnaA- Kunden mit einem gültigen Pflegevertrag kostenlos.

Mehr

W. Schiller Ingolstädter Kommunalbetriebe AöR

W. Schiller Ingolstädter Kommunalbetriebe AöR Verantwortungsbereiche ϕwasserversorgungsunternehmen κhauseigentümer / Betreiber λmieter / Eigentümer Hauseingangsfilter Entfernung von groben Fremdmaterialien aus der Rohrinstallation des Versorgers (Rohrbrüche,

Mehr

Thermische Desinfektion in der Trinkwasser-Installation

Thermische Desinfektion in der Trinkwasser-Installation Thermische Desinfektion in der Trinkwasser-Installation Durchführung und Grenzen in peripheren Leitungsnetzen Referent Dipl.-Ing. Jörg Drachholtz acb GmbH Dörpfeldstraße 34 12489 Berlin Tel.: 030-6774777

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens & Standortfaktoren in Wipperfürth

Wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens & Standortfaktoren in Wipperfürth Wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens & Standortfaktoren in Wipperfürth WIP-Treff, 30. Januar 2013, Michael Schrameyer Übersicht Vorstellung POLI-FILM Internationales

Mehr

Trinkwasserhygiene mit System

Trinkwasserhygiene mit System Trinkwasserhygiene mit System Qualitativ einwandfreies Trinkwasser keine Selbstverständlichkeit. Die Wasserwerke liefern das Trinkwasser in jedes Haus. Dabei werden die strengen gesetzlichen Vorschriften

Mehr

E l e k t r o n i s c h e r K u p p l u n g s s t e l l e r

E l e k t r o n i s c h e r K u p p l u n g s s t e l l e r S y s t e m e f ü r N u t z f a h r z e u g e P r o d u k t I n f o r m a t i o n E l e k t r o n i s c h e r K u p p l u n g s s t e l l e r M erk male: Schalten ohne Kupplungspedal Automatische Kupplungs-Nachstellung

Mehr

Tarifnummer 78. Mindestvertragslaufzeit

Tarifnummer 78. Mindestvertragslaufzeit ProFlat Tarifnummer 78 Preselection Monatliche Gesamtkosten 6,95 3 Monate Tarifgrundgebühr (regulär) 9,95 Mindestumsatz Tarifinformation Freiminuten Inland - Frei-SMS - Freiminuten Ausland Freiminuten

Mehr

SCHELL Probenahme-Armaturen

SCHELL Probenahme-Armaturen SCHELL Probenahme-Armaturen Montage- und Prüfanleitung Probenahme-Eckventil mit Entnahmerohr Art.-Nr. 03 835 06 99 Entnahmerohr-Eckventil Art.-Nr. 50 755 00 99 Probenahme-Adapter mit Entnahmerohr für SCHELL

Mehr

Absolut geländetauglich. Die neuen MSA Plus Elektroschweissgeräte

Absolut geländetauglich. Die neuen MSA Plus Elektroschweissgeräte Absolut geländetauglich Die neuen MSA Plus Elektroschweissgeräte Die neue Generation MSA Plus Neuer Griff robust und mit perfektem Tragekomfort Knickschutz für Kabel für dauerhaften Schutz vor Kabelbruch

Mehr

Hygienische Sicherheit im Trinkwasser durch Temperatur-Monitoring

Hygienische Sicherheit im Trinkwasser durch Temperatur-Monitoring Hygienische Sicherheit im Trinkwasser durch Temperatur-Monitoring Marcel Lüscher, Georg Fischer JRG AG, Hauptstrasse 130, CH-4450 Sissach, marcel.luescher@georgfischer.com 12.01.2010 Das Thema der Trinkwasserhygiene

Mehr

Page 3 of 6 Page 3 of 6

Page 3 of 6 Page 3 of 6 WBT2 BIG (Deutsch) Hier sehen Sie zwei Gruppen mit jeweils sechs Bildern - eine auf der linken und eine auf der rechten Seite. Alle Bilder in jeder Gruppe haben eine Gemeinsamkeit. Der gemeinsame Faktor

Mehr

Allgemeines zum Objekt Bezeichnung der Einrichtung: Straße/Nr.:

Allgemeines zum Objekt Bezeichnung der Einrichtung: Straße/Nr.: Formblatt für eine hygienisch-technische Überprüfung der Trinkwasser-Installation im Sinne einer Gefährdungsanalyse/Ortsbesichtigung nach 9 Abs. 8 der Trinkwasserverordnung Allgemeines zum Objekt Bezeichnung

Mehr

Rohrleitungssysteme für. Anwendungen in der Industrie Wasser- und Gasversorgung Haustechnik

Rohrleitungssysteme für. Anwendungen in der Industrie Wasser- und Gasversorgung Haustechnik Rohrleitungssysteme für Anwendungen in der Industrie Wasser- und Gasversorgung Haustechnik Wir haben, was Sie brau GF Piping Systems Unsere Mission Wir entwickeln, produzieren und vermarkten Rohrleitungssysteme

Mehr

FRIEDRICH GAMPPER GMBH & CO. KG METALLWARENFABRIK TRINKWV 2011

FRIEDRICH GAMPPER GMBH & CO. KG METALLWARENFABRIK TRINKWV 2011 FRIEDRICH GAMPPER GMBH & CO. KG METALLWARENFABRIK TRINKWV 2011 Probenahme-Ventile für eine systemische / orientierende und weitergehende Untersuchung innerhalb von Sanitärräumen zur Umsetzung der TrinkwV

Mehr

Entstaubungsanlagen für die Asphaltindustrie

Entstaubungsanlagen für die Asphaltindustrie Entstaubungsanlagen für die Asphaltindustrie Unser Angebot für die Asphaltindustrie Entstaubungsanlagen für die Semi-mobile Entstaubung Asphaltindustrie die stationäre Aus- Dantherm Filtration liefert

Mehr

Umweltfreundliche Produkte

Umweltfreundliche Produkte 1 Umweltfreundliche Produkte editorial Herausforderungen von morgen schon heute meistern Mit einer über 200-jährigen Geschichte ist Georg Fischer einer der ältesten Industriekonzerne der Schweiz. Unsere

Mehr

XX Euro. Bescheid. und Sie wissen. Der Trinkwasser-Check.

XX Euro. Bescheid. und Sie wissen. Der Trinkwasser-Check. XX Euro und Sie wissen Bescheid. Der Trinkwasser-Check. Ist Ihr Trinkwasser hygienisch? Ohne Was serverfärbungen, Geruchs- oder Ge räuschbelästigungen? Unser Trink was ser-check erkennt frühzeitig Schäden,

Mehr

Hygienische Aspekte und Problemstellungen aus Sicht der Wasseraufbereitung

Hygienische Aspekte und Problemstellungen aus Sicht der Wasseraufbereitung Trinkwasser Installationssysteme Hygienische Aspekte und Problemstellungen aus Sicht der Wasseraufbereitung Informationsveranstaltung Trinkwasserhygiene 6. Okt. 2014 Klagenfurt am Wörthersee Jürgen Zechner,

Mehr

Die letzten Meter des Wassers unter der Lupe

Die letzten Meter des Wassers unter der Lupe Die letzten Meter des Wassers unter der Lupe über mikrobiologische Gefahren, Rechtsgrundlagen und Massnahmen Andreas Peter / WVZ adaptiert nach einem Referat von Hans Peter Füchslin, KLZH Einwandfreies

Mehr

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem Kalle Malchow, Manager of Presales 1 17.03.2015 Über prevero 2 17.03.2015 Seit 1994; Standorte in Deutschland, Schweiz, Österreich, UK > 100

Mehr

Arkadin Audiokonferenz Ihre Zugangsdaten

Arkadin Audiokonferenz Ihre Zugangsdaten Deutschland Arkadin Audiokonferenz Ihre Zugangsdaten Initiierung Ausstattung Internationale Einwahlnummern und Kostenübersicht Ihre persönlichen Zugangsdaten Moderatoren-Name: Philip Meinert Moderatoren-Code:

Mehr

JRG Rohrsysteme ifit JRG Armaturen. Trinkwasserhygiene Mehrwert mit System

JRG Rohrsysteme ifit JRG Armaturen. Trinkwasserhygiene Mehrwert mit System JRG Rohrsysteme ifit JRG Armaturen Trinkwasserhygiene Mehrwert mit System JRG SANIPEX CLASSIC Das von JRG 1978 auf den Markt gebrachte Rohr-in-Rohr Installationssystem hat damals die Sanitärtechnik auf

Mehr

Legionellen-Prävention nach ÖNORM B 5019 (2011) - ergänzende Aspekte für Heizwerksbetreiber

Legionellen-Prävention nach ÖNORM B 5019 (2011) - ergänzende Aspekte für Heizwerksbetreiber Legionellen-Prävention nach ÖNORM B 5019 (2011) - ergänzende Aspekte für Heizwerksbetreiber ÖNORM B 5019 (2011) Die Umsetzung der Norm liegt beim Anlagenbetreiber und damit auch teilweise beim Fernwärmeversorgungsunternehmen.

Mehr

IBM ISV/TP-Beitrittserklärung

IBM ISV/TP-Beitrittserklärung IBM ISV/TPBeitrittserklärung (Vom ISV auszufüllen und an den Distributor LIS.TEC) FIRMENNAME DES ISVs/TPs: Firmenadresse des ISVs/TPs: PLZ/Stadt: Land: Germany Telefon: +49 Fax: +49 Email: Kontaktperson

Mehr

Agenda/Inhalt 14.02.14 2

Agenda/Inhalt 14.02.14 2 ÖNORM B 5019:2011 Hygienerelevante Planung, Ausführung, Betrieb, Wartung, Überwachung und Sanierung von zentralen Trinkwasser- Erwärmungsanlagen (TWE) Ing Herbert Urbanich 14.02.14 1 Agenda/Inhalt Planung

Mehr

Vorisolierte Rohre und Fittings. Komplettes Rohrsystem für sekundäre Kälte- und Kühlsysteme aus ABS. COOL-FIT ABS System

Vorisolierte Rohre und Fittings. Komplettes Rohrsystem für sekundäre Kälte- und Kühlsysteme aus ABS. COOL-FIT ABS System Vorisolierte Rohre und Fittings Komplettes Rohrsystem für sekundäre Kälte- und Kühlsysteme aus ABS COOL-FIT ABS System COOL-FIT ABS System Das vorisolierte System überzeugt in sekundären Kälteanlagen durch

Mehr

Änderung der Trinkwasserverordnung neue Pflichten: die Gefährdungsanalyse. Erkenntnisse aus zwei Jahre. Thorsten Rabe - Sachverständigenbüro

Änderung der Trinkwasserverordnung neue Pflichten: die Gefährdungsanalyse. Erkenntnisse aus zwei Jahre. Thorsten Rabe - Sachverständigenbüro Änderung der Trinkwasserverordnung 2012 - neue Pflichten: die Gefährdungsanalyse Thorsten Rabe - Sachverständigenbüro Überblick Trinkwasserverordnung bis 2001 Trinkwasserverordnung 2003 in Kraft getreten

Mehr

Legionellen in gewerblich oder öffentlich genutzten Gebäuden. Eine Information des Märkischen Kreises zur neuen Trinkwasserverordnung

Legionellen in gewerblich oder öffentlich genutzten Gebäuden. Eine Information des Märkischen Kreises zur neuen Trinkwasserverordnung Legionellen in gewerblich oder öffentlich genutzten Gebäuden Eine Information des Märkischen Kreises zur neuen Trinkwasserverordnung 2011 Am 1.11.2011 ist eine geänderte Trinkwasserverordnung in Kraft

Mehr

JRG Armaturen. JRG CleanLine Combi & JRG CleanLine Filter Technische Dokumentation

JRG Armaturen. JRG CleanLine Combi & JRG CleanLine Filter Technische Dokumentation JRG Armaturen JRG CeanLine Combi & JRG CeanLine Fiter Technische Dokumentation Die neue Generation rückspübarer Fiter 2 10 2 1 4 5 6 12 9 11 EPDM - + 2 6 4 bar Abass für ie Rückspüung. Darf nicht as Enteerung

Mehr

Schulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich

Schulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich Schulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich Johann Bacher, Institut für Soziologie, Johannes Kepler Universität Linz erschienen in: Schul-News. Newsletter

Mehr

Anforderungen aus der Trinkwasserverordnung an das Betreiben von Sportanlagen. Amt für Verbraucherschutz Abteilung Gesundheit und Umwelt

Anforderungen aus der Trinkwasserverordnung an das Betreiben von Sportanlagen. Amt für Verbraucherschutz Abteilung Gesundheit und Umwelt Anforderungen aus der Trinkwasserverordnung an das Betreiben von Sportanlagen Amt für Verbraucherschutz Abteilung Gesundheit und Umwelt Die Trinkwasserverordnung Bekanntmachung der Neufassung der Trinkwasserverordnung

Mehr

Statement of Investments in affiliated and related companies (According to Section 285 of the German Commercial Code) Daimler AG Stuttgart

Statement of Investments in affiliated and related companies (According to Section 285 of the German Commercial Code) Daimler AG Stuttgart Statement of Investments in affiliated and related companies (According to Section 285 of the German Commercial Code) Daimler AG Stuttgart Automotive business Anlagenverwaltung Daimler AG & Co. OHG Berlin,

Mehr

Kennlinien der zur Verfügung stehenden Zirkulationspumpen. JRGUMAT Kompaktmischwasseranlage. Nomogramm 3510 mit Schaltcharakteristik

Kennlinien der zur Verfügung stehenden Zirkulationspumpen. JRGUMAT Kompaktmischwasseranlage. Nomogramm 3510 mit Schaltcharakteristik Kennlinien der zur Verfügung stehenden Zirkulationspumpen UP - N (Standard) p [kpa] H [m] Abmessungen 9 9 99 9.. Q [m /h]... 7 7 7 7 P [W] 4 4. UP - N p [kpa] H [m]. 74. Nomogramm mit Schaltcharakteristik

Mehr

Federkraftbremse INTORQ BFK457

Federkraftbremse INTORQ BFK457 Federkraftbremse INTORQ BFK457 jetzt auch leise < 50 dba 0,12 125 Nm setting the standard Kompakt und schnell montiert INTORQ BFK457 Häufig wird von der Bremse nicht mehr als die Grundfunktion verlangt.

Mehr

Anforderungen an die Probenahme

Anforderungen an die Probenahme Trinkwasserverordnung 2001 27012012 Trinkwassersysteme in Gebäuden Anforderungen an die Probenahme Pd Dr Georg-J Tuschewitzki Wir verfügen über 70000 Bestandswohnungen, bitte unterbreiten Sie ein Angebot

Mehr

Risikobereich Trinkwasser-Hausinstallationen: was kann passieren, was kann man vermeiden, wie entgegenwirken?

Risikobereich Trinkwasser-Hausinstallationen: was kann passieren, was kann man vermeiden, wie entgegenwirken? Risikobereich Trinkwasser-Hausinstallationen: was kann passieren, was kann man vermeiden, wie entgegenwirken? Ihr Referent: Dieter Schenk Planungsbüro Studio Troi&Schenk Dorfstraße Nr. 12 39040 Vahrn Tel

Mehr

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige

Mehr

Pflichten des Hausbesitzers in Verbindung mit den Trinkwasserleitungen (Legionellenproblematik)

Pflichten des Hausbesitzers in Verbindung mit den Trinkwasserleitungen (Legionellenproblematik) Pflichten des Hausbesitzers in Verbindung mit den Trinkwasserleitungen (Legionellenproblematik) Technische Aspekte von Dipl.-Ing.Univ. Claudia Bergbauer Legionellen begleiten uns nun schon seit vielen

Mehr

MEET HIDDEN CHAMPIONS

MEET HIDDEN CHAMPIONS MEET HIDDEN CHAMPIONS TU GRAZ 16.11.216 Mag.(FH) Wolfgang Kresch, MA REMUS, Bärnbach SEBRING, Voitsberg REMUS WERK 2, Sanski Most REMUS USA, California REMUS China, Shanghai One-Stop-Shop Auspuff Technologie

Mehr

Innovatives Verfahren zur Sicherstellung des hygienegerechten Betriebes einer TRWI

Innovatives Verfahren zur Sicherstellung des hygienegerechten Betriebes einer TRWI Innovatives Verfahren zur Sicherstellung des hygienegerechten Betriebes einer TRWI Sicherstellung des hygienegerechten Betriebs von TRWI - Multibarrierensystem Hygienisch sicherer Betrieb Multibarrierensystem

Mehr

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Vortrag von Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg am Montag,, AHK Bulgarien Themen Einige Fakten zum

Mehr

Muster. Anschnitt: Tel.: Fax: Mail:

Muster. Anschnitt: Tel.: Fax: Mail: Muster Teil A für eine hygienisch-technische Überprüfung der Trinkwasser-Installation im Sinne einer Gefährdungsanalyse/Ortsbesichtigung nach 9 Abs. 8 der Trinkwasserverordnung Allgemeines zum Objekt Bezeichnung

Mehr

Herzlich Willkommen Der Wassersicherheitsplan Unterstützung in Krisensituationen!

Herzlich Willkommen Der Wassersicherheitsplan Unterstützung in Krisensituationen! Herzlich Willkommen Der Wassersicherheitsplan Unterstützung in Krisensituationen! 35. Deutscher Krankenhaustag Zukunftsbranche Gesundheit- Priorität Personal Agenda Kurzvorstellung Lubinus Stiftung Was

Mehr

Trockensorption von Schadgasen für eine sichere, saubere und wirtschaftliche Produktion

Trockensorption von Schadgasen für eine sichere, saubere und wirtschaftliche Produktion Trockensorption von Schadgasen für eine sichere, saubere und wirtschaftliche Produktion Nederman: Anlagenlieferant und Consulting-Unternehmen Wir begleiten unsere Kunden durch den kompletten Lebenszyklus

Mehr

FACHINFORMATION SANIERUNG KONTAMINIERTER TRINKWASSER-INSTALLATIONEN

FACHINFORMATION SANIERUNG KONTAMINIERTER TRINKWASSER-INSTALLATIONEN FACHINFORMATION SANIERUNG KONTAMINIERTER TRINKWASSER-INSTALLATIONEN Inhaltsverzeichnis 3 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 3 2 Vorwort 5 3 Geltungsbereich 6 4 Allgemeine Anforderung an die Beschaffenheit

Mehr

Stagnierendes Wasser. Wasseraustausch gewährleisten,

Stagnierendes Wasser. Wasseraustausch gewährleisten, ABA BEUL Special Hygiene-Fakten Stagnierendes Wasser Sauberes Wasser ist unersetzlich Im Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen ist die Qualität des Trinkwassers in

Mehr

www.somfy.com Ref.5054273A ilmo 50 S WT

www.somfy.com Ref.5054273A ilmo 50 S WT www.somfy.com Ref.50547A ilmo 50 S WT Gebrauchsanleitung Seite 9 Hiermit erklärt Somfy, dass das Gerät alle grundlegenden Bestimmungen und Vorschriften der Richtlinie 999/5/EG erfüllt. ie Konformitätserklärung

Mehr

beim 14. Spezialseminar am in Altbach Neue Trinkwasserverordnung ab dem

beim 14. Spezialseminar am in Altbach Neue Trinkwasserverordnung ab dem Herzlich willkommen, beim 14. Spezialseminar am 5.11.11 in Altbach zum Thema: Neue Trinkwasserverordnung ab dem 1.11.11 Wieder einmal neue Aufgaben für die Eigentümergemeinschaft Ref.: Ulrich Sick, Sick

Mehr

Ausrichtung der Personalstrategie auf die virtualisierte und digitalisierte Arbeitswelt von morgen.

Ausrichtung der Personalstrategie auf die virtualisierte und digitalisierte Arbeitswelt von morgen. Ausrichtung der Personalstrategie auf die virtualisierte und digitalisierte Arbeitswelt von morgen. baumgartner.de 1 Personalstrategien Die Gestaltung der virtualisierten und digitalisierten Arbeitswelt

Mehr

Legionellen in der Hausinstallation. Neue Pflichten für Vermieter

Legionellen in der Hausinstallation. Neue Pflichten für Vermieter Legionellen in der Hausinstallation Neue Pflichten für Vermieter Anforderungen der Ersten Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung an Unternehmer und sonstige Inhaber von Hausinstallationen in

Mehr

Die Empfehlung des Umweltbundesamtes zur Untersuchung auf Legionellen gemäß geltender Trinkwasserverordnung

Die Empfehlung des Umweltbundesamtes zur Untersuchung auf Legionellen gemäß geltender Trinkwasserverordnung Die Empfehlung des Umweltbundesamtes zur Untersuchung auf Legionellen gemäß geltender Trinkwasserverordnung Dr. Dietmar Petersohn, Leiter Qualitätssicherung Berliner Wasserbetriebe EMPFEHLUNG 23. August

Mehr

Herausforderungen an die Probenahme für mikrobiologische Parameter

Herausforderungen an die Probenahme für mikrobiologische Parameter Herausforderungen an die Probenahme für mikrobiologische Parameter Roesebeckstr. 4-6 30449 Hannover Fon 0511/4505-0 Fax 0511/4505-140 DIN 19458 Legionellen Lüchtenburger Weg 24 26603 Aurich Fon 04941/9171-0

Mehr

Trinkwasserhygiene. Trinkwasserbeprobung.

Trinkwasserhygiene. Trinkwasserbeprobung. Trinkwasserhygiene. Trinkwasserbeprobung. made in Germany ------------------------------------------------------------ H WASSER LIEGT UNS AM HERZEN. Trinkwasserhygiene und Trinkwasserbeprobung. Das Trinkwasser

Mehr

Umsetzung der TrinkwV und Legionellenschutz Erfahrungen und Maßnahmen der Wohnungswirtschaft

Umsetzung der TrinkwV und Legionellenschutz Erfahrungen und Maßnahmen der Wohnungswirtschaft Trinkwarmwasser im Konflikt zwischen Hygiene und Ressourceneffizienz Berliner Energietage, 21. Mai 2014 Umsetzung der TrinkwV und Legionellenschutz Erfahrungen und Maßnahmen der Wohnungswirtschaft Dipl.-Ing.

Mehr

Unabhängige Qualitätskontrollen

Unabhängige Qualitätskontrollen Bio-Rad Laboratories QUALITÄTSKONTROLLEN Unabhängige Qualitätskontrollen Für mehr Sicherheit Ihrer Patientenergebnisse Bio-Rad Laboratories QUALITÄTSKONTROLLEN Internationale Richtlinien und Normen enthalten

Mehr

Erfahrungen bei Rostwasserproblemen so unterstützt ewl Ihre Kunden

Erfahrungen bei Rostwasserproblemen so unterstützt ewl Ihre Kunden Erfahrungen bei Rostwasserproblemen so unterstützt ewl Ihre Kunden VIGW Wasserfachtagung 2010 31. Oktober 2010, Martin Reinhard ewl energie wasser luzern ist das führende Energiedienstleistungs-Unternehmen

Mehr

Gutachten. über Untersuchungen bezüglich der Wirksamkeit von Secosan -Sticks gegenüber Mikroorganismen in Trinkwasserspendern

Gutachten. über Untersuchungen bezüglich der Wirksamkeit von Secosan -Sticks gegenüber Mikroorganismen in Trinkwasserspendern Fachbereich Gutachten über Untersuchungen bezüglich der Wirksamkeit von Secosan -Sticks gegenüber Mikroorganismen in Trinkwasserspendern im Auftrag der Trotec GmbH & Co.KG, D 52525 Heinsberg Tagebuch-Nr.

Mehr

Legionellenfreies Warmwasser ökologisch und ökonomisch

Legionellenfreies Warmwasser ökologisch und ökonomisch Legionellenfreies Warmwasser ökologisch und ökonomisch Legionellen Vorkommen und Gefahrenanlagen Vorkommen Legionellen sind Bakterien, die vor allem in warmem Wasser (25 C bis 55 C) vorkommen und erst

Mehr

GF JRG Trinkwasserhygiene Lösung mit System

GF JRG Trinkwasserhygiene Lösung mit System GF JRG Trinkwasserhygiene Lösung mit System Prinzipaufbau Biofilm Trinkwasserhygiene GF JRG Trinkwasserhygiene System Nachweis der bakterienfreien stechnik Trinkwasser im Rohrinstallationssystem mit wissenschaflilichem

Mehr

PLZ, Ort:... Straße, Hausnummer:... Gebäudebezeichnung:...

PLZ, Ort:... Straße, Hausnummer:... Gebäudebezeichnung:... Landratsamt Biberach [5000] Postfach 16 62 88396 Biberach Rückantwort an Landratsamt Biberach Kreisgesundheitsamt Rollinstraße 17 88400 Biberach Rückantwort bei Überschreitung des Maßnahmewertes von Legionellen

Mehr

Trinkwasseranalyse. VDIV Berlin - Beiratsveranstaltung

Trinkwasseranalyse. VDIV Berlin - Beiratsveranstaltung VDIV Berlin - Beiratsveranstaltung Gesetzeslage Trinkwasserverordnung Novelle der Trinkwasserverordnung gilt seit 1. November 2011 Betreiber von zentralen Großanlagen zur Warmwasseraufbereitung sind betroffen

Mehr