Bedienungsanleitung der Datenbankschnittstelle
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- Leonard Maus
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1 Bedienungsanleitung der Datenbankschnittstelle 1 Einführung Die SQL-Aufgaben, die in den Übungen zu den Vorlesungen der Arbeitsgruppe bearbeitet werden, können (und sollten auch) anhand einer realen Datenbank ausprobiert werden. Auf den Servern der Arbeitsgruppe sind verschiedene Datenbankmanagementsysteme installiert, für diese Übung verwenden wir das Datenbankmanagementsystem DB2 Universal Database in der Version 9.1 und verschiedene Datenbanken, z.b. die Datenbank Flugreise. Der Zugriff auf diese Datenbank ist über eine WWW- Datenbankschnittstelle unter der Adresse de:8075/dbs möglich. Die Datenbankschnittstelle ist von jedem Rechner mit Internetanschluss aus verfügbar. In der Übung werden Accounts verteilt. Jeder Account besteht aus einem Nutzerkennzeichen der Form dbmsxx (wobei XX eine zweistellige Nummer darstellt) und einem Passwort. Mit diesem Account kann man nicht nur auf die Datenbankschnittstelle zugreifen, sondern sich auch auf den Servern der Arbeitsgruppe einloggen und die dort installierte Software nutzen. Diese Bedienungsanleitung beschreibt allerdings nur den Zugriff auf die Datenbank. Nach Aufruf der Adresse im Browser erscheint zunächst ein Login-Formular. Hier gibt man die Daten seines Accounts ein, siehe Abbildung 1. Wichtig ist die Auswahl des Schemas. Für die Lösung der Übungsaufgaben ist hier zunächst der voreingestellte Wert Flugreise beizubehalten. Flugreise Datenbank für die Buchung von Pauschalreisen OBIS Datenbank mit meeresbiologischen Beobachtungsdaten 1 Wetterdaten Datenbank mit Wetterdaten für Data-Warehouse-Anfragen leeres Schema zum Testen für die freie Benutzung, z.b. zum Lösen der Projektaufgaben Jeder Account arbeitet auf einer eigenen Kopie der Daten, so dass sich das Einfügen und Löschen von Daten und Tabellen nicht auf die anderen Studenten auswirkt. Nach dem erfolgreichen Einloggen befindet man sich im Hauptmenü, siehe Abbildung 2. Es stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
2 Abbildung 1: Die Anmeldung Abbildung 2: Das Hauptmenü 2
3 Neues Statement : Eingabe von SQL-Anweisungen Anzeige aller Tabellen : Alle Tabellen und Sichten, die momentan in der Datenbank vorhanden sind, werden incl. der Daten angezeigt. logout : Rückkehr zum Login-Formular Flugreise wiederherstellen : Falls im Eifer des Gefechts Daten gelöscht werden, dann kann durch Drücken dieses Buttons die Datenbank wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzt werden. Nach dem ersten Einloggen kann man sich durch Drücken dieses Buttons die Tabellen anlegen lassen. Abbildung 3 zeigt das Formular für die Eingabe einer SQL-Anweisung. Durch Drücken des Abschicken -Buttons wird die Anweisung ausgeführt und das Ergebnis angezeigt. Bei falschen Eingaben wird die Fehlermeldung des DBMS angezeigt. Das Webinterface nimmt keine Interpretation der Fehlermeldung vor, die Daten werden so angezeigt, wie sie vom DBMS gemeldet werden. Nicht immer sind diese Fehlermeldungen hilfreich. Unter Umständen ist in den im WWW verfügbaren Handbüchern nach dem Fehlercode zu suchen. Innerhalb des Eingabebereichs kann die SQL-Anweisung beliebig durch Einrückungen und Zeilenumbrüche formatiert werden. Hinweis: schließen Sie die SQL-Anweisung nicht mit einem Semikolon ab. Auch wenn DB2 in dieser Beziehung kulant ist, kann ein Semikolon Probleme verursachen. Das Webinterface ist darauf ausgelegt, immer ein SQL-Statement zu bearbeiten. Wenn das DBMS ganze Skripte (also mehrere Anfragen zusammen) unterstützt, so wird dieses Skript auch korrekt ausgeführt. Anderenfalls kann es zu Fehlermeldungen kommen. 2 Ändern des Passworts DB2 delegiert die Authentifizierung des Nutzers an das Betriebssystem. Aus diesem Grund steht per Weboberfläche keine direkte Funktion zum Ändern des Passworts bereit. Wer sein Passwort ändern möchte, loggt sich bitte auf einem der Server der Arbeitsgruppe ein und nutzt das Kommando passwd zum Ändern des Passworts. Das Einloggen kann entweder lokal im Raum 409 oder über ssh erfolgen: ssh dbmsxx@regulus.is.informatik.uni-kiel.de Notwendig ist ein ssh-client; unter Windows z.b. PuTTY oder OpenSSH über Cygwin. 3 Direkter Datenbankzugriff Das Ausführen von SQL-Skripten kann direkt mit den Kommandozeilentools von DB2 erfolgen. Loggen Sie sich dazu auf dem Server elara ein. Falls Sie von zuhause aus arbeiten, loggen Sie sich zunächst auf dem Server regulus.is.informatik.uni-kiel.de ein und von dort auf dem Server elara: 3
4 4 Abbildung 3: Eingabe einer SQL-Anweisung
5 ssh ssh Auf elara starten Sie die DB2-Kommandozeile durch Eingabe von db2 -t. Falls dies zu einem Fehler führt, melden Sie sich bitte beim Administrator der Arbeitsgruppe, damit dieser ihre Konfiguration prüfen kann. Nach Eingabe von db2 -t befinden Sie sich im interaktiven Modus der DB2-Kommandozeile. Mit Hilfe des connect to-befehls verbinden Sie sich zu einer Datenbank. connect to FLUG; verbindet Sie mit der Datenbank FLUG. Alternativ können Sie als Datenbankname OBIS, WETTER oder UEBUNG angeben. Nachdem die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde, können Sie ihre SQL-Befehle eingeben. Schließen Sie jedes Statement mit einem Semikolon ab. Eine Anfrage, die immer funktioniert, ist z.b. select * from SYSIBM.SYSDUMMY1; Sie beenden die Verbindung, indem Sie terminate; eingeben. Danach befinden Sie sich wieder in der normalen Shell. Wer ein SQL-Skript ausführen will (z.b. die Datei skript.sql), kann in der Shell folgendes Kommando eingeben: db2 -tf skript.sql Das Skript muss die connect to- und terminate-anweisungen enthalten. Wenn das Skript diese Anweisungen nicht enthält, kann man auch folgendes in der Shell eingeben (angenommen, man möchte in der Datenbank UEBUNG arbeiten): db2 connect to UEBUNG db2 -tf skript.sql db2 terminate Hinweis: DB2 ist allergisch gegen Textdateien, die unter Windows erstellt wurden und dadurch eine Windows-Zeilenendekennung besitzen. Falls das Skript unter Windows erzeugt wurde, sollte die Datei vor Aufruf der Befehle konvertiert werden: dos2unix skript.sql >skript.sql.unix Anschließend kann skript.sql.unix ausgeführt werden. Wer von zuhause aus mit DB-Entwurfstools arbeiten möchte, kann auch eine direkte Verbindung zum DBMS herstellen. Dazu ist der Port elara:50000 durch die Firewall des Lehrstuhlnetzes zu tunneln: 5
6 ssh -L 50000:elara:50000 Anschließend kann man über den lokalen Port (localhost) mit dem DBMS kommunizieren. Wer per JDBC auf die Datenbanken zugreifen möchte, benutzt bitte den DB2-JCC-Treiber. Der alte Treiber (db2java.zip) ist nicht mit dieser DB2- Version kompatibel. 4 Hilfe, ich kann nicht auf die Datenbank zugreifen! Wo gehobelt wird, da fallen Späne dies gilt auch für den Übungsbetrieb. Die große Anzahl an relativ unerfahrenen Benutzern ist eine große Herausforderung für jedes System. Der Rund-um-die-Uhr-Zugriff auf die Server der Arbeitsgruppe über ein Webinterface wurde eingeführt, um die Übungen angenehmer und effizienter zu gestalten. Ein echter 24/7-Betrieb bindet aber personelle und finanzielle Ressourcen, die sich für den Übungsbetrieb nicht rechtfertigen lassen. Außerdem würden einige Anfragen, die von Studenten aus Unwissenheit an die Systeme gestellt werden, im realen Produktivbetrieb als Angriff gewertet werden. Deshalb kann es immer wieder zu Systemausfällen kommen. Um einen vernünftigen Übungsbetrieb sicherzustellen, sollte deshalb folgendes beachtet werden: 1. Seien Sie auf Systemausfälle gefasst! Lösen Sie ihre Übungsaufgaben nicht erst 5 min vor dem Abgabetermin, sondern nutzen Sie die gesamte Bearbeitungszeit. 2. Support von Seiten der Arbeitsgruppe wird nur während der üblichen Dienstzeiten gewährt. 3. Wer unsicher im Umgang mit SQL und/oder Unixsystemen ist, sollte seine Aufgaben während der üblichen Dienstzeiten im Rechnerraum der Arbeitsgruppe (HRS3, Raum 409) erledigen. 4. Wenn Ihnen einmal ein Fehler passiert (der zu einem Ausfall führt) oder Sie einen Systemausfall bemerken, dann benachrichtigen Sie den Administrator der Arbeitsgruppe (Bernd Rehling) und ihren Übungsleiter mit einer an dbs2@is.informatik.uni-kiel.de. Wir werden uns um das Problem kümmern. Keiner muss Angst haben, dass Bedienfehler negativ angerechnet werden. Es ist schlimmer, ein Problem zu vertuschen. Wichtig: Nichts geht mehr ist keine vernünftige Fehlermeldung. Versuchen Sie, dass konkrete Problem zu identifizieren, dadurch sorgen Sie dafür, dass es schneller behoben wird. Versuchen Sie folgendes und schildern Sie bei ihrer Fehlermeldung ihre Erkenntnisse. Nennen Sie bitte jedesmal unbedingt Ihren Account. 6
7 a) Können Sie sich per Webschnittstelle zu einer der anderen Datenbanken verbinden? b) Falls das Webinterface überhaupt nicht erreichbar ist: können Sie sich per ssh auf regulus.is.informatik.uni-kiel.de einloggen? ssh i. Wenn nicht: welche Ausgabe erzeugen folgende Befehle: ping regulus.is.informatik.uni-kiel.de ping ii. Wenn ja: versuchen Sie mit den Kommandozeilentools zu arbeiten: ssh db2 -t connect to UEBUNG; select * from SYSIBM.SYSDUMMY1; terminate; Kommen Fehlermeldungen? 7
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