Akademie Michaelshoven. Fort- und Weiterbildungen 2015

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1 Akademie Michaelshoven Fort- und Weiterbildungen 2015

2 Die Diakonie Michaelshoven ist in Köln und Umgebung seit über 60 Jahren in allen sozialen Belangen für Menschen da. Unsere rund Mitarbeiter und über 400 Ehrenamtliche helfen uns in weit über 100 Einrichtungen dabei, Menschen zu begleiten, zu fördern und gemeinsam mit ihnen und für sie neue Perspektiven zu schaffen. Als größter diakonischer Träger im Kölner Raum betreuen wir pro Jahr rund Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderung, Senioren, Männer und Frauen in schwierigen Lebenslagen und Menschen, die eine berufliche Orientierung suchen. Mit Menschen Perspektiven schaffen dieser Leitsatz fasst zusammen, was wir mit unserer Arbeit erreichen wollen.

3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, eine vielseitige, aktuelle und bedarfsorientierte Fort- und Weiterbildung gehört zur Kultur der Diakonie Michaelshoven und ist uns besonders wichtig. Um den vielseitigen Anforderungen der sozialen Arbeit täglich gewachsen zu sein und dabei die uns anvertrauten Menschen zu unterstützen, zu fördern und zu fordern, müssen wir unsere fachlichen Kompetenzen ständig aktualisieren. Dabei ist es aber ebenso wichtig, unsere eigenen Ressourcen immer im Blick zu behalten. Unser Fortbildungsprogramm 2015 erfüllt diese Anforderungen wieder in besonderer Weise. Neben den bewährten Veranstaltungen aus den einzelnen Fachbereichen, zur Kommunikation und zur Kundenorientierung, legen wir in diesem Jahr einen fachlichen Schwerpunkt auf die Unterstützte Kommunikation für Menschen mit Behinderung. Aber auch Themen zur persönlichen Achtsamkeit nähern wir uns aus verschiedenen Perspektiven. Nutzen Sie unsere Fortbildungen zum Perspektivwechsel und zum Blick über den Tellerrand. Treffen Sie auf Menschen, tauschen Sie sich aus und vernetzen Sie sich! Ich wünsche Ihnen effektive Lernerfolge und viele positive Erlebnisse in unseren Veranstaltungen. Wir freuen uns wieder über Ihre Anmeldungen, Rückmeldungen und Anregungen. Ihre Dr. Anette Hild-Berg Leitung Akademie Michaelshoven

4 4 Inhalt Themenübersicht Angebote zu Glauben, Kirche und Diakonie 9 Führen und Leiten 12 Gesund bleiben im beruflichen Alltag 27 IT-Kompetenz stärken 35 Kompetent beraten und begleiten 45 Krankheitsbilder kennen, richtig reagieren 53 Pädagogik, Methodik und Didaktik professionell umsetzen 61 Palliative Care 84 Rechtliche Grundlagen kennen, gesetzliche Auflagen erfüllen 86 Sicher und angemessen kommunizieren 99 Souverän handeln im Beruf 110 Anhang Information und Beratung Allgemeine Geschäftsbedingungen Interne Anmeldung Externe Anmeldung Anfahrtsskizze Zur besseren Lesbarkeit wird für die männliche und weibliche Form nur eine Schreibweise verwendet.

5 Inhalt 5 Fort- und Weiterbildungen Angebote zu Glauben, Kirche und Diakonie Die Identität unserer Diakonie 9 Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen 10 Wie geht evangelisch wie geht katholisch wie geht ökumenisch? 11 Führen und Leiten Aktuelle Themen zum Arbeitsrecht im Führungsalltag Aufgabe und rechtliche Relevanz des Betrieblichen Eingliederungsmanagements 12 Bewerbungsprozess und Bewerbungsgespräch Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Personalauswahl (Modul 1) 13 Den richtigen Mitarbeiter identifizieren und einstellen (Modul 2) 14 Coaching Techniken für Führungskräfte Mit Fragen führen 15 Das Mitarbeitendengespräch 16 Führen in Veränderungsprozessen Transparent kommunizieren 17 Umgang mit Konflikten für erfahrene Führungskräfte 18 Führen, motivieren, bewegen 19 Inklusion in Kindertagesstätten 20 Mobbing am Arbeitsplatz 21 Modulare Schulung für alle Teamleitungen der Kinder- und Familienhilfen Michaelshoven 22 Projektcoaching 23 Projektmanagement: Werkzeuge für Projektleitungen 24 Suchtprävention am Arbeitsplatz 25 Zukunftsfähig durch die strategische Ausrichtung des Arbeitsbereichs 26 Gesund bleiben im beruflichen Alltag Burnout-Prävention für Mitarbeitende, die mit psychisch Erkrankten arbeiten (EX-IN) 27 Gelassenheit und Selbstführung statt Erschöpfung und Burnout 28 Gesunder Rücken in Beruf und Alltag 29 Praktische Entspannungstechniken für den Berufsalltag 30 Salutogenese: Gesund im Pflegeberuf 31 Stressmanagement Erfolgreich den Stress bewältigen 32 Ich bin doch nicht im Stress 33 Yoga für mehr Achtsamkeit im Arbeitsalltag 34 IT-Kompetenz stärken Fortbildungsreihe Ilias für die Ausbildung Praktischer Einsatz der Lernplattform aus Sicht des Ausbilders (Modul 1) 35 Ilias Lernmodule im BFW: Entwickeln, umsetzen, pflegen (Modul 2) 36 Ilias Fragen und Tests im BFW: Entwickeln, umsetzen, pflegen (Modul 3) 37 Fortbildungen zu MS Office MS Office Excel 2010 Grundlagen 38 MS Office Excel 2010 Aufbau 39 MS Office Outlook 2010 Grundlagen einfache Basiskenntnisse 40 MS Office Outlook MS Office PowerPoint MS Office Word 2010 Grundlagen 43 MS Office Word 2010 Aufbau 44

6 6 Inhalt Kompetent beraten und begleiten Anforderungen und Kriterien bei der Bewerberauswahl Der Blick aus der Praxis 45 Die Mentorenfunktion Anleitung von Praktikanten im Arbeitsalltag 46 Meine (sich verändernde) Rolle in der Begleitung von Menschen mit Assistenzbedarf 47 Möglichkeiten und Grenzen in der Arbeit mit psychisch erkrankten und verhaltensauffälligen Menschen in der beruflichen Rehabilitation 48 Motivation und psychische Erkrankung Herausforderungen im Alltag 49 Praktische Strukturierungsmethoden für die Arbeit mit Klienten 50 Trauma und die Folgen 51 Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz 52 Krankheitsbilder kennen, richtig reagieren Geistige Behinderung und Suchtverhalten 53 Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Einführung 54 Psychiatrische Krankheitsbilder erkennen und verstehen 55 Suchtprävention im Arbeitsumfeld 56 Update Drogen: Neue Drogen und ihre Wirkung 57 Weiterqualifizierung Autismus Basisfortbildung Autismus-Spektrum-Störungen (Modul 1) 58 Das Selbstbild von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen (Modul 2) 59 Spezifische Interventionsbereiche (Modul 3) 60 Pädagogik, Methodik und Didaktik professionell umsetzen Arbeiten mit alten Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz 61 Biografiearbeit in der Altenpflege 62 Biografiearbeit mit erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung 63 Einsatz von Medien in der Berufsausbildung 64 Entwicklungsbegleitung im Kindergartenalltag Marte Meo-Praktiker 65 Fachtag Marte Meo 66 Inklusion in Kindertagesstätten 67 Konfrontative Pädagogik 68 Neurokompetenz in der Pädagogik Strategien zum Lernen, Lehren und zur geistigen Leistungsoptimierung 69 Pädagogischer Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen 70 Psychomotorische Diagnostik "Die Abenteuer der kleinen Hexe" 71 Sexuelle Entwicklung im Kindesalter 72 Sexualpädagogische Arbeit mit Jugendlichen 73 Stabilität im Alltag Pädagogische Vorgehensweisen im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen 74 Strukturierte Beschäftigung für Menschen mit Autismus nach dem TEACCH-Ansatz 75 Technische Unterstützung in der Behindertenhilfe zur Verbesserung von Teilhabe und Selbstbestimmung 76 Tiergestützte Interventionen (Fachtag) 77 Umgang mit Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung in Einrichtungen der Kinder- und Familienhilfen Michaelshoven 78 Workshops zur Unterstützten Kommunikation Workshop: Leichte Sprache (Modul 1) 79 Förderdiagnostik: Beobachten, einschätzen, unterstützen (Modul 2) 80 Workshop: Gebärden (Modul 3) 81 Workshop: Boardmaker (Modul 4) 82 Workshop: Kurzeinführung Unterstützte Kommunikation (Modul 5) 83

7 Inhalt 7 Workshop: Alltagstauglicher Umgang mit elektronischen Kommunikationshilfen (Modul 6) 83 Workshop: Ich-Buch (Modul 7) 83 Workshop: Heute geht es mir oder doch eher (Modul 8) 83 Palliative Care Palliative Care Plus 84 Palliative Care: Weiterbildung für Pflegefachkräfte 85 Rechtliche Grundlagen kennen, gesetzliche Auflagen erfüllen Aufsichtspflicht und Aufsichtspflichtverletzungen in der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung 86 Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz 87 Betreuungsrecht in Sozialen Einrichtungen 88 Betreuungs- und Aufsichtspflicht in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung 89 Brandschutzhelfer 90 Erste-Hilfe-Ausbildung (Grundlagen) 91 Erste-Hilfe-Fortbildung (Auffrischung) 92 Fortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte nach 87b, Abs. 3 SGB XI 93 Neuroleptika, Hypnotika und Betäubungsmitteln 94 Umgang mit Kindeswohlgefährdung nach SGB VIII 8a 95 Umgang mit Medikamenten 96 Unterweisung Brandschutz 97 Sicher und angemessen kommunizieren Angemessen kommunizieren und Konflikten vorbeugen mit Mitarbeitern und Kollegen 99 Angemessen kommunizieren, Konflikten vorbeugen und mit Beschwerden von Angehörigen und Kunden umgehen 100 Ein etwas anderes Kundenorientierungsseminar 101 Elterngespräche im Kita-Alltag konstruktiv und zielgerichtet führen 102 Eltern- und Angehörigenarbeit in der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe 103 Erfolgreich argumentieren und kommunizieren im Arbeitsalltag 104 Gesprächsführung Zielgerichtet kommunizieren 105 Elternarbeit an der Schnittstelle stationärer und ambulanter Hilfen zur Erziehung 106 Kommunikation ohne Worte 107 MOtivierende KurzinterVEntion (MOVE) im beruflichen Setting 108 Workshop: Kommunikation mit Angehörigen 109 Souverän handeln im Beruf Anforderungen an Hauswirtschaftskräfte im Arbeitsalltag der Behindertenhilfe 110 Verpflegung (Modul 1) Wäsche (Modul 2) Raumpflege (Modul 3) Das kleine Einmaleins der Pflege (Grundkurs) 111 Das kleine Einmaleins der Pflege (Aufbaukurs) 112 Deeskalationsmanagement 113 Der IHP 3 unter Einbeziehung des Metzlerbogens 114 Die Hilfeplanung als Auftrag des Bezugspädagogen 115 Einführung in die Kollegiale Beratung 116 Erfolgreiches Büromanagement Mit Veränderungen konstruktiv umgehen 117 Erstellen von Sachstandsberichten und aktive Teilnahme am Hilfeplangespräch 118 Gewalt und Aggression in Pflege und Betreuung 119

8 8 Inhalt Interkulturelle Kompetenz 120 Machtungleichgewicht im Betreuungsalltag 121 Mobbing am Arbeitsplatz 122 Praktische Selbstorganisation im stationären Betreuungsalltag 123 Projektmanagement: Grundlagen 124 Qualitätsmanagement Grundlagenschulung für neue Mitarbeitende der Kinder- und Familienhilfen Michaelshoven 125 Selbstbestimmt in die Verwahrlosung im Betreuten Wohnen? 126 Sicherheit im Profiling-Prozess 127 Sicher in Gewaltsituationen 128 Umgang mit Konflikten 129 Umgang mit Provokationen im Betreuungsalltag 130 Werte und Traditionen in muslimischen Migrantenfamilien 131 Win-Win-Strategien in der Sozialraumarbeit der Diakonie Michaelshoven 132 Zeit- und Organisationsmanagement 133 Zwischen Selbstbestimmung und therapeutischem Druck 134

9 Angebote zu Glauben, Kirche und Diakonie 9 Die Identität unserer Diakonie Wo unsere Wurzeln liegen und was uns ausmacht In der Diakonie Michaelshoven arbeiten rund Menschen. Formal gehören fast alle einer christlichen Kirche an. Einige haben jedoch zuletzt im Religionsunterricht in der Schule über Kirche und religiöse Fragestellungen nachgedacht. Andere interessieren sich für kirchliche Themen und möchten ihr Wissen gerne auffrischen und vertiefen. Wieder andere möchten einfach gerne wissen, wo die Wurzeln der Diakonie Michaelshoven liegen: Wo kommen wir her, in welchem Kontext bewegen wir uns welche Bedeutung hat das Diakonie vor Michaelshoven? Als Mitarbeitende, insbesondere als Führungskräfte, eines diakonischen Unternehmens sollten Sie dessen Grundlagen, die Geschichte und den institutionellen Rahmen kennen. In dieser Fortbildung wollen wir Ihnen dieses Wissen vermitteln, das Sie letztlich in Ihrer Individualität, Motivation und Professionalität stärkt, Ihre Identifikation mit der Diakonie Michaelshoven steigert und Sie aussagefähig macht, wenn Sie selber gefragt werden: Was bedeutet eigentlich Diakonie? Die Arbeit in unseren Einrichtungen erhält auf diese Weise ihr ganz besonderes Profil. Sie lernen biblische Grundlagen der Diakonie kennen. Sie erfahren die Geschichte der Diakonie. Wir zeigen Ihnen heutige Aufgaben und Strukturen der Diakonie. 001/15 Führungskräfte der Diakonie Michaelshoven :00 17:00 Uhr Erzengel-Michael-Kirche, Campus Michaelshoven, Köln 15 Dr. Rainer Fischer, Dr. Eike Kohler, Mareike Carlitscheck Die Veranstaltung ist kostenfrei. Bemerkungen Nach Rücksprache können auch Mitarbeitende, die nicht zur eigentlichen Zielgruppe gehören, an der Fortbildung teilnehmen. Hannelore Kok Tel.: Fax: Zu den Referenten Dr. Eike Kohler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Pfarrer Dr. Rainer Fischer ist Seelsorger im Evangelischen Krankenhaus in Bergisch- Gladbach. Dipl.-Theologin Mareike Carlitscheck ist Referentin für Theologie und Kultur Diakonie Michaelshoven.

10 10 Angebote zu Glauben, Kirche und Diakonie Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen Tod und Verluste sind im menschlichen Leben allgegenwärtig. Um diese Situationen zu bewältigen, haben Menschen seit jeher nach Möglichkeiten gesucht, Sterbende und Trauernde zu begleiten. Rituale sollen uns helfen, diesen Herausforderungen zu begegnen, nicht an ihnen zu zerbrechen und einen Neuanfang zu wagen. In dieser Veranstaltung wollen wir mit Ihnen über das Erfahren eigener Trauer sprechen. Dabei steht im Mittelpunkt der Fortbildung die Bereitschaft, die eigene Grundhaltung zur Endlichkeit des Lebens zu überdenken. Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen richtet sich an alle, die sich aus privatem oder beruflichem Interesse mit dem Thema beschäftigen. Zu den Referenten Verena Miehe ist Pastorin und evangelische Seelsorgerin im Bereich Altenpflege. Jürgen Wingchen ist Dipl.-Pädagoge, Gerontologe und Trauerbegleiter. 034/15 Mitarbeitende der Diakonie Michaelshoven :00 16:00 Uhr Seminarraum Akademie, Michaelshovener Str. 10, Köln 12 Verena Miehe, Jürgen Wingchen Interne Teilnehmer: 60,00 Externe Teilnehmer: 70,00 Claudia Engels Tel.: Fax:

11 Angebote zu Glauben, Kirche und Diakonie 11 Wie geht evangelisch wie geht katholisch wie geht ökumenisch? Warum ist der Karfreitag der höchste Feiertag in der evangelischen Kirche und ist er das überhaupt? Was bedeutet es, wenn sich Katholiken bekreuzigen? Gehen evangelische Christen niemals beichten? Warum gibt es beim katholischen Abendmahl den Wein nur für den Priester? Und warum feiern katholische und evangelische Christen das Abendmahl nicht gemeinsam? In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit typischen Merkmalen der evangelischen und der katholischen Kirche und auch von Diakonie und Caritas. Die Diakonie Michaelshoven ist Mitglied im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland. Daher hat sie also eine eindeutige Zuordnung zur evangelischen Kirche. In der Diakonie Michaelshoven arbeiten rund Mitarbeitende. Sie gehören zu einem großen Teil der katholischen Kirche an. Gerade im hellije Kölle wissen viele Katholiken recht wenig über Bräuche und Merkmale der evangelischen Kirche. Umgekehrt meinen viele evangelische Christen gut über katholische Glaubenspraxis Bescheid zu wissen; Grundlage sind unbewusst oftmals Vorurteile. 008/15 Mitarbeitende der Diakonie Michaelshoven :00 15:00 Uhr Erzengel-Michael-Kirche, Campus Michaelshoven, Köln 15 Dr. Martin Bock, Mareike Carlitscheck Die Fortbildung ist kostenfrei. Hannelore Kok Tel.: Fax: Die Fortbildung richtet sich an alle, die sich mit ihrer eigenen und der jeweils anderen Konfession beschäftigen möchten. Merkmale und theologische der evangelischen und der katholischen Konfession Wo liegen unüberwindbare konfessionelle Unterschiede, was sind perspektivische Gemeinsamkeiten, was hilft, um konfessionelle Gräben zu überwinden? Zu den Referenten Dr. Martin Bock ist Leiter der Melanchthon- Akademie Köln. Dipl.-Theologin Mareike Carlitscheck ist Referentin für Theologie und Kultur der Diakonie Michaelshoven.

12 12 Führen und Leiten Aktuelle Themen zum Arbeitsrecht im Führungsalltag Aufgabe und arbeitsrechtliche Relevanz des Betrieblichen Eingliederungsmanagements Die Arbeitsanforderungen an Mitarbeitende steigen und somit wächst das Risiko gesundheitlicher Probleme. Hier ist der Arbeitgeber zunehmend gefragt, die Arbeitskraft seiner Mitarbeitenden zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein möglicher Lösungsansatz. Sind Mitarbeitende innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen krankheitsbedingt arbeitsunfähig geschrieben, können seitens des Arbeitgebers Leistungen oder Hilfen im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements angeboten werden, die den Mitarbeitenden dabei unterstützen, seine gesundheitlichen Probleme zu überwinden und frühzeitig wieder in den Arbeitsalltag einzutreten. Als gesetzliche Vorgabe ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement im SGB IX 84 verankert. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit Aufgabe und arbeitsrechtliche Relevanz des Betrieblichen Eingliederungsmanagements. 019/15 Führungskräfte der Diakonie Michaelshoven :00 18:00 Uhr Zentrale, C-Saal, Sürther Str. 169, Köln 12 Dr. Anette Hild-Berg, Detlev Scharnitzky Interne Teilnehmer: 40,00 Hannelore Kok Tel.: Fax: Einführung zu gesetzlicher Grundlage, Verantwortlichkeiten und Verfahrensweisen Arbeitsrechtliche Aspekte Möglichkeiten und Grenzen des BEM anhand von Fallbeispielen Zu den Referenten Dr. Anette Hild-Berg leitet die Akademie Michaelshoven und die strategische Personalentwicklung. Detlev Scharnitzky hat die stellvertretende Leitung des Personalbereichs der Diakonie Michaelshoven mit Schwerpunkt Arbeitsrecht.

13 Führen und Leiten 13 Bewerbungsprozess und Bewerbungsgespräch - Arbeitsrechtliche Aspekte bei der Personalauswahl (Modul 1) Die richtigen Mitarbeitenden bei der Personalauswahl zu identifizieren und auch den Einstellungsprozess arbeitsrechtlich korrekt durchzuführen, beides gehört zu den wichtigsten und zugleich schwierigsten Aufgaben aller Personalverantwortlichen. Falsche Entscheidungen führen zu unnötigen Konflikten und möglicherweise hohen. In diesem ersten Modul der Fortbildung widmen wir uns besonders den arbeitsrechtlichen Aspekten, um uns dann im zweiten Modul mehr mit dem Prozess und der Gesprächsführung zu beschäftigen. Einbindung der Mitarbeitervertretung in einem mitbestimmten Unternehmen Beteiligungsrechte der Mitarbeitervertretung bei Bewerbungen Prozesse der Anhörung, der Zustimmung und Ablehnung, der Zustimmungsfiktion und Erörterung Zum Referenten Detlev Scharnitzky, stellv. Leitung Personalbereich der Diakonie Michaelshoven mit Schwerpunkt Arbeitsrecht. 187/15 Führungskräfte der Diakonie Michaelshoven :00 18:00 Uhr Zentrale, C-Saal, Sürther Str. 169, Köln 12 Detlev Scharnitzky Interne Teilnehmer: 40,00 Bemerkungen Die Fortbildung besteht aus zwei Modulen. Wir empfehlen die Belegung beider Module, eine Einzelbelegung ist aber möglich. Das zweite Modul (169/15) findet am statt. Hannelore Kok Tel.: Fax:

14 14 Führen und Leiten Bewerbungsprozess und Bewerbungsgespräch - Den richtigen Mitarbeiter identifizieren und einstellen (Modul 2) Die Fortbildung vermittelt eine systematische Herangehensweise an Bewerbungsprozesse genauso wie Übungen zur Gesprächsführung in Bewerbungsgesprächen. Der gesamte Auswahlprozess wird an konkreten Beispielen und Formularen bearbeitet und praxisnah geübt. Neben dem Aufbau und der Vertiefung eigener Kompetenzen in allen Phasen des Auswahlprozesses wird auch ein Bewusstsein für die Bedeutung von Personalauswahl für den Erfolg der Diakonie Michaelshoven entwickelt. Konkrete Anleitungen, Checklisten sowie Fragen für die Einstellungsinterviews werden gemeinsam erarbeitet. Die Bedeutung der Personalauswahl Der Bewerbungsprozess der Diakonie Michaelshoven Erstellen Anforderungsprofile und ihre Umsetzung in Stellenanzeigen Die Analyse von Bewerbungsunterlagen Aufbau einer Bewerberverwaltung Das Führen von Vorstellungsgesprächen Analyse von Beobachtungs- und Beurteilungsfehlern Referentin Anke Hellmann ist Dipl.-Psychologin, Beraterin, Trainerin und Coach. 169/15 Führungskräfte der Diakonie Michaelshoven :00 17:00 Uhr Seminarraum Akademie, Michaelshovener Str. 10, Köln 12 Anke Hellmann Interne Teilnehmer: 140,00 Bemerkungen Die Fortbildung besteht aus zwei Modulen. Wir empfehlen die Belegung beider Module, eine Einzelbelegung ist aber möglich. Das erste Modul (187/15) findet am statt. Hannelore Kok Tel.: Fax:

15 Führen und Leiten 15 Coaching-Techniken für Führungskräfte Mit Fragen führen Erfolgreiche Unternehmen verstehen es, die individuellen Potenziale ihrer Mitarbeitenden zu entwickeln. Die Führungskräfte in unserem Unternehmen haben eine hohe Verantwortung bei der individuellen Mitarbeiterführung. Sie sollen ihre Mitarbeitenden begleiten, ihre Talente identifizieren und sie fördern und fordern. Hier ist die Führungskraft in Ihrer Gesprächskompetenz gefordert. Die richtige Frage ist häufig der passende Türöffner. In dieser Fortbildung erweitern die Teilnehmenden ihr Führungsverständnis in Richtung Mitarbeitendenentwicklung. Als Führungskräfte werden sie in die Lage versetzt, das Talent zu erkennen und zu entwickeln, welches in ihren Mitarbeitenden steckt und damit einen wichtigen Beitrag zur Talentförderung ihrer Organisation zu leisten. Der Vorgesetzte als Personalentwickler: Rollenanforderungen an einen Coach Haltungen im Coaching: Ressourcenorientierung und Co. Die Wirkfaktoren des Coaching Einbettung in das Mitarbeitendengespräch Lernen und Veränderungsarbeit: Motivation zum Verlassen der Komfortzone Erkennen und Durchbrechen selbst gesetzter Grenzen Lösungs-Mittel Sprache: Kommunikationspsychologie Systemischer Methodenkoffer: Lösungsorientierte Fragen/Visions- und Zielearbeit /Aktives Zuhören/Reframing/Feedback... Umgang mit Widerstand und Emotionalität 234/15 Führungskräfte der Diakonie Michaelshoven Führungskräfte in sozialen Einrichtungen 22./ :00 17:00 Uhr Seminarraum Akademie, Michaelshovener Str. 10, Köln 12 Claudia Ages Interne Teilnehmer: 260,00 Hannelore Kok Tel.: Fax: Zur Referentin Claudia Ages ist Dipl.-Psychologin und freie Trainerin mit den Schwerpunkten Führung, Kommunikation, Beurteilungs- und Mitarbeitergespräche und Personalentwicklung.

16 16 Führen und Leiten Das Mitarbeitendengespräch Ziele vereinbaren und Feedback geben Das Mitarbeitendengespräch ist eines der wichtigsten Instrumente zur Mitarbeiterführung. Es erfordert von der Führungskraft die Bereitschaft und die Fähigkeit, dem Mitarbeitenden ein klares Feedback zu geben, Zielvereinbarungen zu treffen und zu reflektieren sowie die Entwicklung des Mitarbeitenden zu unterstützen. In dieser Fortbildung vermitteln wir Ihnen, wie das gelingt. Sie lernen, ein Gespräch auf Augenhöhe souverän und dialogorientiert zu führen. Sie lernen, Ziele von den Bereichszielen abzuleiten und zu formulieren. Sie erhalten Informationen zu den Bestandteilen des Mitarbeitendengesprächs. Sie trainieren die Gesprächsführung und erhalten Feedback. Zur Referentin Anke Hellmann ist Dipl.-Psychologin, Beraterin, Trainerin und Coach. 006/15 Führungskräfte der Diakonie Michaelshoven :00 17:00 Uhr Seminarraum Akademie, Michaelshovener Str. 10, Köln 12 Anke Hellmann Interne Teilnehmer: 140,00 Hannelore Kok Tel.: Fax:

17 Führen und Leiten 17 Führen in Veränderungsprozessen Transparent kommunizieren Veränderung bestimmt unser Arbeitsleben. Sei es durch veränderte Marktstrukturen, strukturelle oder auch personelle Änderungen im Team. Führungskräfte übernehmen bei allen Veränderungsprozessen eine wichtige Rolle. Veränderungen werden dadurch bestimmt, wie die Beteiligten miteinander kommunizieren. Damit Veränderungsprozesse gelingen, müssen besonders die Führungskräfte klar und offen informieren und ihre Mitarbeitenden bestmöglich am Prozess beteiligen. Dies schafft eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre die Basis für erfolgreiches Arbeiten! Sie reflektieren Ihr Verständnis von Kommunikation. Sie setzen sich mit verschieden Formen wertschätzender Kommunikation auseinander. Sie erarbeiten Kriterien für eine konstruktive Gesprächsführung. Sie entwickeln Aspekte für den Aufbau einer positiven Feedbackkultur. Sie lernen den Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen und negativem Feedback. 170/15 Führungskräfte der Diakonie Michaelshoven Führungskräfte in sozialen Einrichtungen 16./ :00 17:00 Uhr Seminarraum Akademie, Michaelshovener Str. 10, Köln 12 Elsa van Amern Interne Teilnehmer: 280,00 Externe Teilnehmer: 320,00 Hannelore Kok Tel.: Fax: Zur Referentin Elsa van Amern ist Dipl.-Psychologin, Beraterin und Trainerin.

18 18 Führen und Leiten Führen in Veränderungsprozessen Umgang mit Konflikten für erfahrene Führungskräfte Veränderung bestimmt unser Arbeitsleben. Sei es durch veränderte Marktstrukturen, strukturelle oder auch personelle Änderungen im Team. Führungskräfte übernehmen bei allen Veränderungsprozessen eine wichtige Rolle. Eine Kernkompetenz von Führungskräften ist der Umgang mit Spannungen und Gegensätzen. Sie entstehen im Zusammenhang mit Machverteilung, Normen, Werten, Zielsetzungen und Emotionen. Führungskräfte benötigen für den adäquaten Umgang fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten der Konfliktbewältigung. In diesem Seminar hinterfragen und bearbeiten Sie Ihre persönlichen Vorgehensweisen und erweitern so Ihre Handlungsspielräume. Sie aktivieren Ihr theoretisches Wissen im Umgang mit Konflikten. Sie lernen Interventionen bei Konflikten und den Umgang mit Widerständen im Team und mit Mitarbeitenden. Sie erkennen die Bedürfnisse hinter Äußerungen anderer und wissen damit umzugehen. Sie erfahren, wie die Orientierung am Gegenüber für eine gelingende Konfliktkommunikation sorgt und wie Sie einen Perspektivwechsel einsetzen. Sie lernen, Gespräche innerlich vorzubereiten. Eskalation bei Konflikten: Wir zeigen Lösungen für typisches Widerstandsverhalten. 171/15 Führungskräfte der Diakonie Michaelshoven Führungskräfte in sozialen Einrichtungen 02./ :00 17:00 Uhr Seminarraum Akademie, Michaelshovener Str. 10, Köln 12 Claudia Hans Interne Teilnehmer: 200,00 Externe Teilnehmer: 220,00 Hannelore Kok Tel.: Fax: Zur Referentin Claudia Hans ist Entspannungspädagogin, zertifizierte Projektmanagerin (IPMA) und freiberufliche Trainerin mit Schwerpunkt auf Führungskräftetrainings.

19 Führen und Leiten 19 Führen, motivieren, bewegen Grundlagen wirksamer Führung in der Diakonie Michaelshoven Führung braucht gut ausgebildete Führungskräfte/Manager, die ihr Führungsverhalten an vereinbarten Werten und Normen ausrichten. Dabei gilt es, sowohl einen reflektierten Umgang mit den Unternehmensgrundsätzen zu praktizieren, als auch die eigene Persönlichkeit zu kennen und ihre Wirkung im Dialog und in der Zusammenarbeit mit anderen bewusst einzusetzen. Instrumente zur Führung einzelner Mitarbeitender werden ebenso benötigt wie zur Führung von Teams. Die erworbenen Kenntnisse werden in der Zeit zwischen Modul 1 und 2 in der Praxis erprobt und vertieft. Reflexionsphasen sichern den dauerhaften Transfer im Sinne der Unternehmenskultur. Ganzheitliches Management auf der Grundlage unseres Leitbildes der Diakonie Michaelshoven Ich als Persönlichkeit und meine Rolle als Führungskraft Motivation: Vom Schlagwort zur Praxisanwendung Grundsätze und Aufgaben wirksamer Mitarbeiterführung Führung des Teams Praxistipps für Mitarbeitendengespräche Praxisfälle: im Dialog mit den Mitarbeitern Transferarbeit in die betriebliche Praxis 003/15 Führungskräfte der Diakonie Michaelshoven 16./ :00 17:00 Uhr Zentrale, C-Saal, Sürther Str. 169, Köln 12 Wolfgang Wilhelms Interne Teilnehmer: 760,00 Bemerkungen Die Fortbildung besteht aus zwei Modulen mit jeweils zwei Tagen. Die Teilnahme an allen vier Tagen ist verbindlich. Das zweite Modul findet am 02./03. Februar 2016 statt. Hannelore Kok Tel.: Fax: Zum Referenten Wolfgang Wilhelms ist Dipl.-Wirtschaftsingenieur und langjähriger Trainer und Coach.

20 20 Führen und Leiten Inklusion in Kindertagesstätten Stichworte wie Inklusion, UN-Konvention, Teilhabeplanung und Begegnung auf Augenhöhe sind zur Selbstverständlichkeit geworden doch was bedeutet das für den täglichen Umgang mit den Kindern und den Arbeitsalltag in den Kindertagesstätten? Diese zentrale Frage diskutieren Sie mit Mathias Berg, der aus seiner Biografie heraus und den damit verbundenen Herausforderungen ein klares und überzeugendes Konzept entwickelt hat, das motiviert, das eigene Leben in die Hand zu nehmen, sich auf das zu konzentrieren, was man kann, und die Ziele zu erreichen, die man sich gesteckt hat. Leben ist das, was jede und jeder von uns daraus macht! Anhand von konkreten Fallbeispielen erarbeiten Sie eine Haltung, die Sie in Ihrer Einrichtung umsetzen können. UN-Konvention, Paradigmenwechsel und Teilhabeplanung konkret Dialog und Austausch zu aktuellen Veränderungsprozessen Reflexion der eigenen Haltung und Wirkung in der Betreuungssituation Auswirkungen auf arbeitspädagogische Instrumente und Methoden Ableitungen für die Gestaltung von Rahmenbedingungen. 227/15 Leitungen von Kindertagesstätten :00 17:00 Uhr Seminarraum Akademie, Michaelshovener Str. 10, Köln 12 Matthias Berg Interne Teilnehmer: 120,00 Externe Teilnehmer: 130,00 Hannelore Kok Tel.: Fax: Zum Referenten Matthias Berg ist Sportler, Hornist, Jurist und gefragter Referent zu den Themen Haltung, Persönlichkeitsentwicklung und ethisch verantwortliches Handeln.

21 Führen und Leiten 21 Mobbing am Arbeitsplatz - Prävention und Hilfen Unter Mobbing wird eine konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatz unter Kollegen oder zwischen Vorgesetzten und Untergebenen verstanden, bei der die angegriffene Person unterlegen ist und von einer oder einigen Personen systematisch, oft und während längerer Zeit mit dem Ziel und/oder dem Effekt des Ausstoßes aus dem Arbeitsverhältnis direkt oder indirekt angegriffen wird und dies als Diskriminierung empfindet. (Leymann) In der Fortbildung werden die Teilnehmenden anhand von Beispielen dazu befähigt, das Phänomen Mobbing frühzeitig zu erkennen und wirksame Gegenstrategien zu entwickeln. Zudem werden Schritte besprochen, wie am Arbeitsplatz ein Klima geschaffen werden kann, das Mobbing nicht aufkommen lässt und was zu tun ist, wenn Mobbing erst spät erkannt wird und die Schäden bereits erheblich sind. Beschreibung und Erklärung des Phänomens Mobbing Definition von Mobbingtätern und -opfern Das Rollenverhalten von Vorgesetzten und Kollegen beim Mobbing Mobbing: typischer Verlauf, Fallbeispiele Erkennen von Mobbingsituationen im Frühstadium Psychologische Aspekte des Mobbing Führungsstile zur Vermeidung von Mobbing Verhaltensweisen und Maßnahmen bei Mobbing 955/15 Führungskräfte der Kinder- und Familienhilfen Michaelshoven ggmbh Führungskräfte der Wohnen und Leben mit Behinderung Michaelshoven ggmbh :00 17:00 Uhr Forum Michaelshoven, Pfarrer-te Reh-Str. 2, Köln 12 Jürgen Fais Die Fortbildung ist kostenfrei. Hannelore Kok Tel.: Fax: Zum Referenten Jürgen Fais ist Kriminologe (M.A.), Mediator (FH) Dipl.-Sozialpädagoge, und Supervisor (DGSv).

22 22 Führen und Leiten Modulare Schulung für alle Teamleitungen der Kinder- und Familienhilfen Michaelshoven Im Rahmen der übergreifenden Personalentwicklungsmaßnahmen für die Teamleitungen in den Kinder- und Familienhilfen steht - neben der Kollegialen Beratung - ein spezifisches Fort- bzw. Weiterbildungsangebot zur Verfügung. Alle vier Veranstaltungen sind verpflichtend und sollen innerhalb von drei Jahren absolviert sein. Die Teilnahme an der zentralen Schulung für neue Führungskräfte Führen, motivieren, bewegen ist Voraussetzung. Welche Veranstaltung wann sinnvoll ist, ist mit der zuständigen Bereichsleitung im Mitarbeitendengespräch festzulegen. Modul 1 (offen für alle Teamleitungen als jährliches Update ): Ressourcensteuerung/Dienstplanung unter Berücksichtigung des Tarifrechtes, MVG EKD und den fachlichen Anforderungen an Personalführung Referenten: Wolfgang Schmidt, Thorsten Pulskamp, NN Personalabteilung Modul 2 Betriebswirtschaft und Vertrieb für den Teamleitungs-Alltag: Wirtschaftsplanung, Kalkulationsmodelle, Personalschlüssel 959/15 (Modul 1) Teamleitungen der Kinder- und Familienhilfen Michaelshoven ggmbh Modul :00 16:30 Uhr Forum 20 s. links Die Fortbildung ist kostenfrei. Bemerkungen Weitere Informationen und e zu den Modulen 2, 3 und 4 werden rechtzeitig bekannt gegeben. Hannelore Kok Tel.: Fax: Referenten: Thorsten Pulskamp, Doreen Markworth, NN Vertrieb Modul 3 Aufgaben und Rolle der Teamleitung in der KFM Führen und Leiten konkret Referenten: Ela Daum, Dr. Anette Hild-Berg Modul 4 Fallsteuerung in komplexen Hilfesystemen: Schnittstellen, Instrumente, Verfahren beim Wechsel in andere Systeme (Übergang ambulant/stationär und umgekehrt) Referenten: NN

23 Führen und Leiten 23 Projektcoaching Dieses flexible Angebot richtet sich an Projektleitungen oder Projektteams, die mit besonderen Herausforderungssituationen konfrontiert sind., methodische Herangehensweisen und Umfang richten sich nach dem jeweiligen Bedarf und werden im Rahmen einer vorangehenden Auftragsklärung festgelegt. Die Umsetzung erfolgt dann entweder als Einzelcoaching mit der jeweiligen Projektleitung oder als Gruppenprozess mit dem gesamten Team. Die Schwerpunkte können dabei beispielsweise klassische Projektmanagement-Aspekte berühren, die Positionierung eines Projekts unterstützen oder auch teamentwickelnde Maßnahmen umfassen. Zum Referenten Christian Kaminski, Trainer für Projektmanagement und Führungskräfteentwicklung. 189/15 Führungskräfte und Projektleitungen in der Diakonie Michaelshoven Führungskräfte und Projektleitungen in sozialen Einrichtungen Individuell nach Vereinbarung Individuell nach Absprache Individuell nach Vereinbarung Christian Kaminski Individuell nach Auftragsklärung Bemerkungen Dieses Angebot steht Projektleitungen und/ oder Teams zur Begleitung nach individueller Vereinbarung zur Verfügung. Hannelore Kok Tel.: Fax:

24 24 Führen und Leiten Projektmanagement Werkzeuge für Projektleitungen Die Fortbildung richtet sich an Teilnehmende, die bereits über ein entsprechendes Grundlagenwissen in der Planung und Steuerung von Projekten verfügen. Strukturierungshilfen, Lösungswege und Arbeitswerkzeuge werden vorgestellt und für Praxisbeispiele möglichst aus dem realen Alltag der Teilnehmenden fruchtbar gemacht. Einfluss- und Risikoanalyse Rollengefüge im Projekt Kommunikationsdesign Grundlagen der Teamführung und -entwicklung Delegieren Feedback-Prozesse gestalten Projekten ein Profil geben Zum Referenten Christian Kaminski, Trainer für Projektmanagement und Führungskräfteentwicklung. 168/15 Führungskräfte und Projektleitungen in der Diakonie Michaelshoven Führungskräfte und Projektleitungen in sozialen Einrichtungen 11./ :00 17:00 Uhr Berufsförderungswerk, Tagungsraum 1, Martinsweg 11, Köln 12 Christian Kaminski Interne Teilnehmer: 260,00 Externe Teilnehmer: 300,00 Hannelore Kok Tel.: Fax:

25 Führen und Leiten 25 Suchtprävention am Arbeitsplatz Probleme durch Substanzmissbrauch oder süchtiges Verhalten gibt es überall. Wahrscheinlich auch in Ihrem Verantwortungsbereich. Wer nicht wegsieht, weiß das. Wer es weiß, hält oft Schweigen für das Beste. Da wird ausgeholfen, überbrückt, vertuscht. Aus Mitleid, aus Hilflosigkeit und in der stillen Hoffnung: Das wird schon wieder. Was Vorgesetzte tolerieren, wird Norm. Auch im Umgang mit Problemen. Menschen mit vermutlichen Suchtproblemen produzieren Probleme. Diese unverzichtbaren Mitarbeitenden benötigen professionelle Hilfe. Zu oft wird nicht mit ihnen, sondern über sie gesprochen. Die Fortbildung möchte Sie informieren, sensibilisieren und zu konstruktivem Umgang mit der Problematik motivieren. Entstehung und Formen von Abhängigkeit und Sucht Inkonsequenzen im Umgang mit Auffälligkeiten Konstruktive Personalführung bei Auffälligkeiten Hilfen für Suchtkranke und -gefährdete Rechtsfragen Konfliktgespräch 132/15-a Führungskräfte der Diakonie Michaelshoven :00 17:00 Uhr Seminarraum Akademie, Michaelshovener Str. 10, Köln 12 Norbert Sinofzik Interne Teilnehmer: 140,00 Hannelore Kok Tel.: Fax: Zum Referenten Norbert Sinofzik ist evangelischer Theologe, Religionspädagoge und Trainer für betriebliche Suchtprävention.

26 26 Führen und Leiten Zukunftsfähig durch die strategische Ausrichtung des Arbeitsbereichs Führungshandeln in der Diakonie Michaelshoven geschieht immer im Spannungsfeld zwischen diakonisch-sozialem Auftrag, Wirtschaftlichkeit und Orientierung an Kunden und Mitarbeitern. Da zum einen Anforderungen und Marktkonkurrenz stetig steigen und Kunden selbstbewusster werden, zum anderen finanzielle und personelle Ressourcen gleich bleiben oder sogar rückläufig sind, stellt sich die Frage: Wie kann die Leistungsfähigkeit und Wirkung sozialer Organisationen langfristig erhalten bleiben? Ein Ansatz hierzu ist, den eigenen Arbeitsbereich bewusst strategisch auszurichten. Dafür müssen jedoch zunächst Organisations-Strukturen sowie Angebote und Dienstleistungen analysiert werden. Diese Fortbildung soll dazu dienen, anhand von aktuellen praktischen Beispielen das eigene Arbeitsfeld zu analysieren und strategisch auszurichten. Wir vermitteln Ihnen organisationstheoretische. Sie lernen Grundlagen strategischen Arbeitens kennen. Sie lernen, u. a. betriebswirtschaftliche, Analyseinstrumente für Ihre Organisation und Ihr Arbeitsumfeld kennen. Sie entwickeln strategische Möglichkeiten und Handlungsansätze zur Zukunftsfähigkeit des eigenen Arbeitsbereichs. Sie besprechen Möglichkeiten zur Einbeziehung und Kommunikation mit Mitarbeitenden. 172/15 Führungskräfte der Diakonie Michaelshoven Führungskräfte in sozialen Einrichtungen 27./ :00 17:00 Uhr Seminarraum Akademie, Michaelshovener Str. 10, Köln 12 Michael Germayer Interne Teilnehmer: 400,00 Externe Teilnehmer: 440,00 Hannelore Kok Tel.: Fax: Zum Referenten Michael Germayer ist Dipl.-Sozialpädagoge, Dipl.-Kaufmann und als Dozent, Trainer und Berater für Organisationen der Sozialwirtschaft tätig.

27 Gesund bleiben im beruflichen Alltag 27 Burnout-Prävention für Mitarbeitende, die mit psychisch Erkrankten arbeiten (EX-IN) In der Arbeit mit psychisch belasteten und erkrankten Menschen ist die eigene gesundheitliche Stabilität besonders gefordert. Um den besonderen Anforderungen täglich besser gewachsen zu sein, gehen Sie in dieser Fortbildung unter anderem der Frage nach: Wo erlebe ich im Beruf Belastung und wie kann ich damit besser umgehen? Sie erhalten eine theoretische Einführung in das Thema. Wir bearbeiten Fragestellungen aus dem beruflichen Umfeld. Wir erarbeiten Gemeinsamkeiten und Unterschiede in individuellen Bewältigungsstrategien. Wir betrachten die Wechselwirkungen zwischen beruflichem und privatem Lebensbereich. Wir übertragen die Erkenntnisse auf den eigenen Arbeits- und Erfahrungsbereich. Zu den Referenten Sabine Joel ist psychiatrieerfahrene EX-IN (Experienced Involvement) Genesungsbegleiterin und leitende Dozentin in der EX-IN Ausbildung Bonn/Rhein-Sieg. Wolfgang Monheimius ist Dipl.-Sozialarbeiter mit sozialpsychiatrischer Zusatzausbildung und EX-IN Dozent. 223/15 Mitarbeitende der Sozialen Hilfen Mitarbeitende der Diakonie Michaelshoven 20./ :00 17:00 Uhr Forum Michaelshoven, Pfarrer-te Reh-Str. 2, Köln 20 Sabine Joel, Wolfgang Monheimius Interne Teilnehmer: 280,00 Externe Teilnehmer: 300,00 Claudia Engels Tel.: Fax:

28 28 Gesund bleiben im beruflichen Alltag Gelassenheit und Selbstführung statt Erschöpfung und Burnout Mitarbeitende und Führungskräfte, die sich in sozialen Berufen täglich anspruchsvollen Aufgaben stellen, sind auf besondere Weise gefährdet, ihr Engagement und ihre persönlichen Antriebskräfte zu verlieren. Die Fortbildung bietet Ihnen die Möglichkeit, ein Grundverständnis für die eigenen Antreiber, die eigene Art der mentalen Belastung und Ihre persönlichen Belastungsgrenzen zu entdecken. Wir stellen dar, wie sich Burnout-Prozesse schrittweise entwickeln und wie Sie eigene Verhaltensmuster reflektieren. Außerdem geben wir Ihnen Anregungen zur Belastungswahrnehmung, wie Sie persönliche Ressourcen nutzen und praxisnahe Lösungsstrategien für die Gestaltung Ihres Arbeitsalltags entwickeln. Die Erstellung eines persönlichen Präventionsprogramms, um gesund und leistungsfreudig zu bleiben, rundet die Fortbildung ab. Abgrenzung Stress und Burnout Entwicklung eines Burnout-Prozesses Selbstreflexion (persönliche Antreiber ) Burnout-Gefährdung (strukturell) Burnout-Prävention 051/15 Mitarbeitende der Diakonie Michaelshoven :00 16:30 Uhr Forum Michaelshoven, Pfarrer-te Reh-Str. 2, Köln 15 Eva Bilstein Interne Teilnehmer: 90,00 Externe Teilnehmer: 100,00 Stefan Baurichter Tel.: Fax: Zur Referentin Eva Bilstein ist Sozialtherapeutin, Supervisorin (DGSv) und Trainerin.

29 Gesund bleiben im beruflichen Alltag 29 Gesunder Rücken in Beruf und Alltag Rückenschmerzen und Nackenverspannungen sind längst ein Volksleiden. Bei jeder fünften Frau und jedem siebten Mann sind diese Beschwerden bereits chronisch und ein großer Teil der Krankschreibungen sind auf Rückenprobleme zurückzuführen. Wie können Sie vorbeugen, Schmerzen lindern und Verschlimmerung entgegenwirken? Wie sitzen oder stehen Sie überhaupt aufrecht? Wie heben Sie richtig? Diese und andere Fragen beantworten wir in dieser Fortbildung in Theorie und Praxis. Sie lernen, Ihren Körper richtig wahrzunehmen. Sie trainieren Haltung und Sitzhaltung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie richtig heben, tragen und sich bücken. Wir zeigen Ihnen aktive Bewegungspausen am Arbeitsplatz. Wir machen mit Ihnen Kräftigungsübungen. Sie lernen richtig zu entspannen. Zur Referentin Ilse Mayer-Kalkschmidt ist Dipl.-Sportlehrerin und Trainerin im Gesundheitsmanagement. 110/15-a Mitarbeitende der Diakonie Michaelshoven :00 17:00 Uhr Forum Michaelshoven, Pfarrer-te Reh-Str. 2, Köln 15 Ilse Mayer-Kalkschmidt Interne Teilnehmer: 50,00 Externe Teilnehmer: 60,00 Bemerkungen Bitte bringen Sie zur Veranstaltung Sportkleidung, Turnschuhe und ein Handtuch mit. Claudia Engels Tel.: Fax:

30 30 Gesund bleiben im beruflichen Alltag Praktische Entspannungstechniken für den Berufsalltag Wir bleiben gesund, wenn es uns gelingt, Anspannungen immer wieder durch Entspannung auszugleichen. Dadurch kann der Körper sich wieder regenerieren und die innere Gelassenheit wird verbessert. Hektik im Arbeitsalltag lässt aber oftmals keine Zeit für entspannende Momente. In dieser Fortbildung lernen Sie Entspannungsübungen kennen, die sich gut in den Alltag integrieren lassen und die Ihnen helfen, sich nach einem anstrengenden Tag fitter und ausgeglichener zu fühlen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson, Atemübungen und Phantasiereisen. Sie bekommen Anregungen, wie Sie Teile dieser Übungen in Ihren konkreten Berufsalltag integrieren können. Sie erhalten Informationen über die regenerative Wirkung von Entspannungsmethoden. Wir machen Übungen zur Progressiven Muskelentspannung. Sie lernen Atemübungen. Wir machen Phantasiereisen. Sie lernen Entspannungsübungen für den Berufsalltag. Sie entwickeln eigene Strategien, wie Entspannungsübungen in den eigenen Alltag eingebaut werden können. Zur Referentin Annette Delbrück ist Dipl.-Pädagogin, Entspannungspädagogin und Stresscoach. 199/15 Mitarbeitende in der Pflege Mitarbeitende der Diakonie Michaelshoven :00 17:00 Uhr Forum Michaelshoven, Pfarrer-te Reh-Str. 2, Köln 15 Annette Delbrück Interne Teilnehmer: 60,00 Externe Teilnehmer: 70,00 Bemerkungen Dieses Weiterbildungsangebot haben wir zusammen mit der Betriebskrankenkasse der BKK Diakonie für Sie realisiert. Die BKK Diakonie ist die Krankenkasse, die sich mit Ihrem Angebot traditionell an Menschen richtet, die in einem sozialen Beruf arbeiten. Damit Sie die Übungen bequem durchführen können, empfiehlt sich lockere Kleidung. Bringen Sie zudem bitte eine Decke, ein Kissen und warme Socken mit. Claudia Engels Tel.: Fax:

31 Gesund bleiben im beruflichen Alltag 31 Salutogenese: Gesund im Pflegeberuf Bei einem anstrengenden Arbeitsalltag ist die Frage nach der Erhaltung der eigenen Gesundheit von besonderer Bedeutung. Salutogenese stellt sich grundsätzlich die Frage, wie es ein Organismus schafft, gesund zu wachsen und sich weiter zu entwickeln? In dieser Fortbildung gehen Sie konkret der Frage nach: Wie erhalten Sie Ihre eigene Gesundheit und Ihre Achtsamkeit mit sich selbst? Informationen zur Orientierung kurzer Überblick über die Grundlagen der salutogenen Kommunikation Anregung der Selbstregulation kreativer Umgang mit beruflichen Belastungen praktische Übertragung auf den eigenen Arbeitsalltag Zur Referentin Stefanie Kleindienst ist Dipl.-Pädagogin, SalKom -Beraterin, systemische Organisationsberaterin und Coach. 140/15 Mitarbeitende in der Pflege :00 17:00 Uhr Seminarraum Akademie, Michaelshovener Str. 10, Köln 12 Stefanie Kleindienst Interne Teilnehmer: 80,00 Externe Teilnehmer: 90,00 Claudia Engels Tel.: Fax:

32 32 Gesund bleiben im beruflichen Alltag Stressmanagement Erfolgreich den Stress bewältigen Stress im Berufsleben und Burn-Out sind inzwischen zu Schlagworten für die zunehmende Bedrohung unserer seelischen und körperlichen Gesundheit geworden. In diesem zweitägigen Workshop wollen wir gemeinsam in einer Trainingsgruppe nach konstruktiven, persönlichen Wegen aus dem Alltagsstress suchen. Was ist Stress und wie wirkt er sich aus - Stresssignale verstehen Symptome wahrnehmen - Achtsamkeit schärfen Stressanalyse - Mein persönlicher Stress - Bilanz meiner Stressoren Stressbewältigung - Die Stressbremse - Atementspannung (u. a. Verfahren) - Umgang mit negativen Emotionen - Stressabbau und Stressverarbeitung Dem Stress vorbeugen - Ausgleichende Freizeitaktivitäten - Wer bin ich? Identität sichert Stabilität - Geborgenheit im sozialen Netz 105/15 Mitarbeitende der Diakonie Michaelshoven 17./ :00 18:00 Uhr Schulungsraum Panorama, Stephansheide Pestalozziweg 77, Rösrath 12 Gerhard Kupich Interne Teilnehmer: 240,00 Externe Teilnehmer: 280,00 Stefan Baurichter Tel.: Fax: Zielvereinbarung zu einem veränderten Umgang mit meinem Stress. Zum Referenten Gerhard Kupich ist Dipl.-Psychologe, appr. Psychologischer Psychotherapeut, Kinderund Jugendlichenpsychotherapeut und Supervisor (BDP).

33 Gesund bleiben im beruflichen Alltag 33 Stressmanagement Ich bin doch nicht im Stress In der täglichen Arbeit mit Menschen und der Schnelllebigkeit unserer Gesellschaft übersehen wir oft unsere eigenen Bedürfnisse. Wer kennt solche Sätze nicht: Hast Du mal, Kannst Du mal, und Das gehört aber zu Ihren Aufgaben. Hinzukommen dann oft noch die Anforderungen von Familie und Freunden und irgendwann stellt sich jeder die Frage: Wo bleibe ich? In dieser Fortbildung wollen wir Sie für das Thema Stress und Stressbewältigung sensibilisieren. Wir geben Ihnen eine Definition von Stress. Wir zeigen Ihnen, was Stress mit uns macht. Sie erfahren, welche Folgen Stress nach sich zieht. Sie ermitteln Ihr eigenes Stressbarometer. Sie lernen, wie Sie Stress vermeiden und reduzieren können. Zum Referenten Volkmar R. Bockisch ist Dipl.-Pädagoge mit den Schwerpunkten Psychologie und Pflegewissenschaft. 022/15 Mitarbeitende der Diakonie Michaelshoven Mitarbeitende in der Pflege :00 16:00 Uhr Seminarraum Akademie, Michaelshovener Str. 10, Köln 12 Volkmar R. Bockisch Interne Teilnehmer: 60,00 Externe Teilnehmer: 70,00 Claudia Engels Tel.: Fax:

34 34 Gesund bleiben im beruflichen Alltag Stressmanagement Yoga für mehr Achtsamkeit im Arbeitsalltag Die Arbeit im sozialen Bereich stellt hohe Anforderungen an die Belastbarkeit und Ausgeglichenheit der Mitarbeitenden. Die Gefahr einer Überforderung ist allgegenwärtig. In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Einblick, wie Sie mit konkreten Yoga- Übungen und achtsamen Entspannungsmethoden den praktischen Arbeitsalltag unterstützend meistern können. Wir vermitteln Ihnen die korrekte Ausführung grundlegender Yoga-Haltungen, Atem- und Meditationstechniken sowie nützliche Entspannungs-Tipps für den Alltag. Sie lernen gezielte Bewegungsabläufe zur Stärkung der Rückenmuskulatur. Sie lernen, mit beruflicher Belastung kreativ umzugehen. Wir beschäftigen uns mit Burnout- Prävention. Zu den Referenten Marco Büscher ist ausgebildeter Yoga- und Mediationslehrer (BYY) sowie Betriebswirt mit den Schwerpunkten Personal- und Berufsbildung. Antje Schulze ist ausgebildete Yogalehrerin (Yoga Alliance) und unterrichtet langjährig Yoga und Stressmanagement in Unternehmen. 205/15-a Mitarbeitende der Diakonie Michaelshoven :00 17:00 Uhr Seminarraum Akademie, Michaelshovener Str. 10, Köln 12 Marco Büscher, Antje Schulze Interne Teilnehmer: 100,00 Externe Teilnehmer: 110,00 Claudia Engels Tel.: Fax:

35 IT-Kompetenz stärken 35 Fortbildungsreihe Ilias für die Ausbildung Praktischer Einsatz der Lernplattform aus Sicht des Ausbilders (Modul 1) Im ersten Teil der Fortbildungsreihe werden grundlegende Informationen für einen Überblick der Lernplattform Ilias und zum Einsatz der Lernplattform in den Ausbildungsprozessen des Berufsförderungswerks gegeben und praktisch umgesetzt. Grundlagen der Lernplattform Ilias Einsatz der Lernplattform in der Ausbildung des Berufsförderungswerkes Die Lernplattform: praktischer Ausbildungseinsatz im Kursraum Austausch über den derzeitigen Stand des Lernplattformeinsatzes Zu den Referenten Gisbert Conzen ist Ausbilder in der kaufmännischen Qualifizierung im Berufsförderungswerk Köln. Erhard Steffens ist Ausbilder in der kaufmännischen Qualifizierung im Berufsförderungswerk Köln. 127/15 Reha-Ausbilder :00 16:00 Uhr Berufsförderungswerk, Raum A 029, Martinsweg 11, Köln 10 Gisbert Conzen, Erhard Steffens Interne Teilnehmer: 90,00 Externe Teilnehmer: 100,00 Hannelore Kok Tel.: Fax:

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