christoph MATHAS SOA INTERN PRAXISWISSEN ZU SERVICE-ORIENTIERTEN IT-SYSTEMEN

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1 christoph MATHAS SOA INTERN PRAXISWISSEN ZU SERVICE-ORIENTIERTEN IT-SYSTEMEN

2 Christoph Mathas, München Kontakt: Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen oder Teilen davon entsteht. Ebenso übernehmen Autor und Verlag keine Gewähr dafür, dass die beschriebenen Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt deshalb auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden Carl Hanser Verlag München Wien ( Lektorat: Margarete Metzger Herstellung: Irene Weilhart Umschlagdesign: Marc Müller-Bremer, Rebranding, München Umschlagrealisation: MCP Susanne Kraus GbR, Holzkirchen Datenbelichtung, Druck und Bindung: Kösel, Krugzell Ausstattung patentrechtlich geschützt. Kösel FD 351, Patent-Nr Printed in Germany ISBN

3 Inhalt Vorwort...XI 1 Einleitung Wem nützt dieses Buch? Weshalb dieses Buch? Die Kapitelstruktur Wer sollte was lesen? Die Beispiele und die verwendeten Tools Service-orientierte Architektur Davon handelt dieses Kapitel Eine SOA-Definition Was macht ein SOA-Projekt aus? Was hat SOA mit unserem Alltag zu tun? Der technische Aufbau eines SOA-Systems SOA und die Software-Evolution Bezug zu Objekt- und Komponentenmodellen SOA und lose Kopplung Merkmale der losen Kopplung Vollständig entkoppelte Services Asynchrone Kommunikation Metadaten und SOA-Standards Service-Orientierung als Mittel zum Scoping SOA-Architekturmodell Software-Architektur (Schichtenmodell) Service Registry und Service Repository SOA in Ihrem Projekt Praxistraining V

4 Inhalt 3 Services in einer SOA Davon handelt dieses Kapitel Die technischen Merkmale der Services Service-Bezeichnungen SOA-Clients Service Consumer, Service Provider, Service Endpoint Nachrichten-basierte Service-Einbindung Message Exchange Patterns (MEPs) Aufruf der Service Provider Inbound/Outbound-Services SOA-Clients und lose Kopplung Service Policies & Contracts Service Policies Service Contracts Funktionale Service-Einordnung Semantischer Zusammenhang der Fachdienste Die zentrale Bedeutung der XML-Technologien Der Service-Lebenszyklus Entwicklung und praktischer Einsatz Praxistraining Service-Mediation-Systeme Davon handelt dieses Kapitel Die Funktionalität der Service-Mediation-Systeme Die technischen Merkmale Allgemeiner Systemaufbau Wobei helfen Service-Mediation-Systeme? Die Ebene der Service-Kommunikation Der Message Bus Protokolladapter Adressierung der Service Provider Die Ebene der Service-Integration Nachrichten-Binding Nachrichten-Metainformationen Die Ebene der Service-Interoperabilität Service-Mediation-Systeme als Service-Router Realisierungsschwerpunkte Systemstatus und -Management Nicht-funktionale Systemmerkmale Servicequalität (Quality of Service, QoS) Tuning und Skalierbarkeit Zugriffssicherheit, Integrität und Vertraulichkeit SOA-Systeme und der Architekturstil Stärke der Service-Integration Entwicklung und praktischer Einsatz Verwendung von offenen Standards...94 VI

5 Inhalt Gesichtspunkte der Service- und Systementwicklung Systembetrieb Praxistraining Praktische Einordnung der Service-Mediation-Systeme Davon handelt dieses Kapitel Der Weg durch das Kapitel Technologiepyramide der Service-Mediation-Systeme Systemformen und Einsatzbereiche SOA-Plattformlösungen Web Service Engines SOA-Gateways SOA-Applikationslösungen Enterprise Service Bus (ESB) SOA-Management-Systeme Welche Systemform ist wann geeignet? Typische Bausteine der Service-Mediation-Systeme Nicht-funktionale Systemmerkmale SOA-Blueprints Organisatorische Gesichtspunkte Ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung Praxistraining SOA-Systeme und Java (JSE/JEE) Davon handelt dieses Kapitel Java-Technologie in SOA-Systemen SOA-Plattformlösungen IoC-Komponenten-Container OSGi-Frameworks Web Services Java Web Services Developer Pack (JWSDP) Open Source Tools Web Services und Plattform-Interoperabilität SOA-Gateways Anschlusstechnologien auf der Java-Plattform Service Data Objects (SDO) SOA-Applikationslösungen Entwicklungs-Frameworks Service Component Architecture (SCA) Enterprise Service Bus (ESB) JBI V1.0 (JSR 208) ESBs mit Schwerpunkt auf der Nachrichten-Mediation Java-Tuning XML-Technologien Parser/Serialisierer XML-Framework-Funktionalität Praxistraining VII

6 Inhalt 7 Microsofts SOA-Technologien Davon handelt dieses Kapitel Windows und Service-Mediation-Systeme Windows Communication Foundation (WCF) Von WSE 2.0/3.0 zu WCF WCF und Web Services Das WCF-Programmiermodell WCF-Contracts Binding Service-Mediation-Systeme der WCF Erweiterbarkeit Hosting-Modelle der WCF-Services Zugriffssicherheit Prozesse und Applikationsintegration Praxistraining Web Services Davon handelt dieses Kapitel Web Services als SOA-Basistechnologie Die technischen Merkmale Architekturmodelle Web Services in SOA-Systemen Web Service Intermediaries Entwicklungsrichtungen REST vs. SOAP Wann REST, wann SOAP? Toolunterstützung Praxistraining: Apache Synapse (Java) Web-Service-Erstellung Apache Synapse Zusammenspiel von SOA-Services Davon handelt dieses Kapitel SOA und Service-Interoperabilität Geschäftsprozesse und SOA-Systeme Programmiertechniken auf der Interoperabilitätsebene Service-Orchestrierung (Orchestration) Service-Choreographie (Choreography) Praktischer Einsatz von Prozess-Engines SOA-Systemmodellierung nach MD-SOA Praxistraining: Nachrichten-Mediation SOA-Standards Davon handelt dieses Kapitel Wobei helfen SOA-Standards? Open Source Software (OSS) und Herstellerunabhängigkeit VIII

7 Inhalt 10.3 Standardisierungsgremien SOA-Standardklassifikation Transportprotokolle und -verfahren XML-Standards Service Contracts XML-Schema (XSD, W3C) Web Services Description Language (WSDL, W3C) Standards für Service Registry und Repository Universal Description, Discovery and Integration (UDDI, OASIS) ebxml-registry (Services und Protokolle, OASIS-UN/CEFACT) Nachrichtenprotokolle SOAP, (WS-)MTOM, SwA (W3C) ebxml-messaging (OASIS) XML-RPC JSON WS-*-Standards (SOAP-Erweiterungsprotokolle) Architekturen Representational State Transfer (REST) ebxml (Electronic Business XML, OASIS) Systemmodellierung SOA-Architekturmodelle Praxistraining SOA-Management-Aspekte Davon handelt dieses Kapitel Der organisatorische Rahmen Systemstrukturierung Die unterschiedlichen Sichten auf ein SOA-System SOA-Rollenmodelle Vorgehensmodell Grundlegende Systembetrachtungen Analyse und Spezifikation: Prozesse, Datenmodell, Mapping Funktionsanalyse System-Design Systementwicklung Systemeinführung Systembetrieb und Wartung Anpassungen und Updates SOA Wege zur Realisierung Technisch fokussierte Systementwicklung und -einführung Prozess-orientierte Entwicklung Service-Entwicklung, Systembetrieb (Updates) Die Sicht des IT-Managements Warum Governance? Praxistraining IX

8 Inhalt 12 Antworten und Lösungen zu den Fragen und Praxistrainings Zu Kapitel Fragen aus Kapitel Praxistraining Praxistraining Kapitel Praxistraining Kapitel Praxistraining Kapitel Praxistraining Kapitel Praxistraining Kapitel Literatur Register X

9 1 1 Einleitung Dieses Buch soll mit zwei Feststellungen beginnen: SOA steht für Service-orientierte Architektur ( Service-oriented Architecture ). Es handelt es sich also bei SOA um ein Akronym. Wahrscheinlich verfügen Sie über ein solides IT-Hintergrundwissen (sonst würden Sie sich für dieses Thema nicht interessieren) und zudem über ein gesundes Bildungsniveau trotzdem zur Sicherheit für alle diejenigen, deren Schul- oder Allgemeinwissen vielleicht ein wenig eingerostet ist, hier noch die passende Erklärung aus einem Fremdwörterbuch: Akronym (griechisch: akros Spitze, Rand, onyma der Name) steht für ein Kunstwort, das aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter zusammengesetzt ist. Vielleicht wundern Sie sich über diese beiden Selbstverständlichkeiten, zu denen jetzt eigentlich alles gesagt ist oder etwa nicht? Ein Unterschied fällt dann doch ins Auge: Die Bedeutung des Akronyms ist mit einem einzigen Satz erklärt. Für die SOA dagegen müssen im Zweifel ein oder gar mehrere Bücher herhalten (das vorliegende inklusive), möchte man es nicht bei der Auflösung der Abkürzung belassen. Und dennoch verstehen möglicherweise viele von Ihnen auch wenn Sie sich intensiv mit diesem Thema beschäftigen, darunter noch immer unterschiedliche Dinge. Die Service-orientierte Architektur (SOA) erfährt in der IT-Welt in den letzten Jahren sehr große Aufmerksamkeit. Sie steht im Mittelpunkt unzähliger Konferenzen. Viel wird über sie geschrieben und sie taucht im Zusammenhang mit neuen Produkten größerer und kleinerer Softwarehersteller immer häufiger auf. Wenn es jemals eine ähnliche Aufregung um den Begriff des Akronyms gegeben hat was nicht wahrscheinlich, wenn auch nicht ganz ausgeschlossen erscheint dann muss das wohl schon in grauer Vorzeit geschehen sein. Für die manchmal auch scheinbare Komplexität der SOA mag es verschiedene Ursachen geben: Die große Zahl an Produkten und Standardbezeichnungen verwirrt den Anwender, der Schwierigkeiten hat, sich in diesem Dickicht zurechtzufinden. 1

10 1 Einleitung Für ihre konkrete Anwendung müssen vertraute Sichtweisen des technischen Aufbaus und der Realisierung von Software-Systemen teilweise aufgegeben oder erweitert werden das macht niemand wirklich gerne. Die Grundkonzepte der SOA müssen verstanden sein, um effizient und erfolgreich in eigenen Projekten eingesetzt werden zu können, und die Software- Systeme ein Stück mehr durchgeplant und durchdacht werden als früher. Häufig wird eine recht wissenschaftliche und akademische Sichtweise auf die Grundkonzepte der SOA eingenommen. Das schreckt ab, obwohl sie dafür erdacht wurde, komplexe Integrationsaufgaben in der Softwareentwicklung zu vereinfachen. Ungeachtet der hin und wieder geäußerten Ansicht, SOA sei (zumindest ab einer kritischen Projektgröße) auch oder seltener vor allem eine Management-Philosophie, geht es bei ihrer Umsetzung immer um ein konkretes IT-System, das eine klar definierte Aufgabe erfüllen soll. Insofern eine geradezu klassische Aufgabe für die Software- und Systementwicklung. Schon diese Betrachtung macht deutlich, dass den verwendeten Technologien eine entscheidende Bedeutung zukommt. Dieses Buch widmet sich den technischen Bausteinen und Verfahren, die für die praktische Umsetzung von Service-orientierten IT-Systemen eingesetzt werden. 1.1 Wem nützt dieses Buch? Dieses Buch soll einen leicht verständlichen Einstieg in die Entwicklung von SOA- Systemen geben. Es richtet sich vornehmlich an Entwickler und Architekten, die im Rahmen ihrer täglichen Arbeit sicher schon den einen oder anderen Kontakt mit der SOA-Welt hatten: Um diese Konzepte kann man sich fast nicht mehr drücken! Deshalb ist es auch für IT-Projektleiter interessant, da zumindest Elemente einer SOA und ihre technischen Ansätze in vielen modernen Projekten zur Anwendung kommen. Nach der Lektüre werden Sie hoffentlich in die Lage versetzt sein, die technischen Chancen und Risiken einer SOA besser einschätzen zu können und die richtigen Tools und Standards für ein SOA-Projekt auszuwählen. Zudem sollten Sie die Begrifflichkeiten, die in der SOA-Diskussion immer wieder verwendet werden, an ihren richtigen Platz einsortieren können. Um das weiter auszuführen: Entwickler lernen die SOA-Konzepte kennen oder können vorhandenes Wissen vertiefen. Dieses Buch ist als Einstiegslektüre ebenso geeignet wie als weiterführende, mit deren Hilfe das Gesamtbild ergänzt und vertieft werden kann. Architekten benötigen eine genaue Kenntnis der technischen Zusammenhänge. SOA ist zwar keine Wissenschaft, jedoch müssen ihre grundlegenden Konzepte für eine erfolgreiche Anwendung verstanden sein. Dieses Buch möchte dazu seinen Beitrag leisten. Projektleiter, die mit SOA-Projekten zu tun haben oder zu tun bekommen könnten, können dem Aufbau des Buches unter Auslassung der technischen Details folgen. 2

11 1.2 Weshalb dieses Buch? Jedes Buch hat sein Thema, aber das bedeutet auch, dass manche Aspekte zu kurz kommen oder nicht behandelt werden. Deshalb sei hier auch gesagt, was Sie von diesem Buch nicht erwarten sollten: Es ist keine Managementfibel, die beschreibt, wie SOA am effektivsten für komplexe, unternehmensweite Anwendungen umzusetzen ist. Es ist keine Technikerfibel, die jedes Protokoll auf das Bit genau spezifiziert. Gleichwohl hat die Beschreibung einen technischen Anspruch und geht über die allgemeine Beschreibung der konzeptionellen SOA-Grundlagen hinaus. Einige Teile werden jedoch auch auf einer qualitativen Ebene beschrieben, insbesondere um die Konzepte, die hinter diesem modernen Systementwurf stehen, zu verdeutlichen. 1.2 Weshalb dieses Buch? Im Zuge meiner Tätigkeit als Software- und Systemarchitekt hatte ich in verschiedenen Projekten mit dem Design und der Realisierung von SOA-Systemen zu tun. Dabei hatte ich die Gelegenheit, die vielfältigen Aspekte der SOA-Entwicklung aus der persönlichen Erfahrung heraus kennen zu lernen: sowohl die Seite der technischen Planung und Realisierung, als auch die Tücken der organisatorischen Umsetzung. Nachdem ich mich in diesem Zusammenhang häufiger mit aus dem Internet heruntergeladenen Spezifikationen und technischen Informationen, umfangreichen Herstellerdokumentationen und häufig fruchtlosen und irreführenden Diskussionen in Nachrichtenforen auseinander gesetzt hatte, war mir klar: Hier fehlt ein strukturierter und einfacher Einstieg, der aus dem Blickwinkel der Software- und Systementwicklung verfasst ist. Dieses Buch soll genau das leisten: die technischen Begriffe, Konzepte und Ideen in diesem Umfeld auf ihrem aktuellen Stand aufzunehmen, zu sortieren und übersichtlich darzustellen. Die Softwaretechnologien haben heute einen technischen Stand erreicht, auf dem die SOA-Konzepte erfolgreich in der Praxis umgesetzt werden können. Aus dieser Motivation heraus ist dieses Buch entstanden. Viele Informationen, die Sie auf den folgenden Seiten finden, stehen sicherlich an der einen oder anderen Stelle auch im Internet oder in der vorhandenen Literatur. Irgendwie passt dies auch gut zu einem Werk über SOA augenzwinkernd könnte man sagen, dass selbst das Buch, das Informationen über dieses Thema in einer hoffentlich leicht verständlichen Art und Weise zusammenstellt, als eine Art von Integrationsframework zu betrachten ist. Daneben werden konzeptionelle Zusammenhänge zwischen scheinbar unterschiedlichen Systemkonzepten, die in den gängigen Diskussionen manchmal nicht so deutlich hervortreten, aufgezeigt. Dabei steht immer ein ganzheitliches, technisch orientiertes Verständnis von SOA- Systemen im Vordergrund, und zwar ganz wichtig! hersteller- und produktneutral und auf den heute aktuellen Stand bezogen. Ich hoffe, dass Sie das vermittelte Wissen in Ihren eigenen SOA-Projekten gewinnbringend einsetzen können. 3

12 1 Einleitung 1.3 Die Kapitelstruktur Dieses Buch gibt einen Überblick über diejenigen Technologien, die den modernen verteilten Systemen zugrunde liegen. Im Einzelnen ist es in die folgenden Themenblöcke eingeteilt: Allgemeiner Einstieg Kapitel 2 In diesem Kapitel wird ein kurzer Überblick über die Ideen und die Konzepte der Service-orientierten Architektur gegeben. Technische Grundlagen Kapitel 3 bis 5 Die Kapitel 3 und 4 gehen auf die charakteristischen Technologien der Serviceorientierten IT-Systeme ein. Sie beschäftigen sich mit den Konzepten und Ideen, die ihnen zugrunde liegen. In Kapitel 5 werden die verschiedenen SOA-Systemformen beschrieben. Praktischer Einsatz Kapitel 6 bis 8 SOA-Systeme setzen auf Basistechnologien auf, die für ihren Einsatz optimiert werden müssen. Kapitel 6 beschäftigt sich in diesem Sinn mit den verfügbaren Technologien auf Java-Basis, Kapitel 7 mit ihrem Äquivalent von Microsoft. Kapitel 8 geht schließlich auf die Web Services ein, die noch immer als die SOA-Technologie schlechthin angesehen werden. Allgemeiner Einstieg Kapitel 2 Service-orientierte Architektur Technische Grundlagen Kapitel 3 bis Kapitel 5 Services, Service-Mediation-Systeme Praktischer Einsatz Kapitel 6 bis Kapitel 9 Plattformtechnologien, Prozessdarstellung Relevante Standards Kapitel 10 SOA-Standards & Standardisierungsgremien Management-Aspekte Kapitel 11 Organisatorische Grundlagen Abbildung 1.1 Der Weg durch das Buch 4

13 1.4 Wer sollte was lesen? Zusammenspiel der SOA-Services Kapitel 9 Kapitel 9 beschäftigt sich mit den Technologien, auf die für die Implementierung von Geschäftsprozessen innerhalb von SOA-Systemen zurückgegriffen werden kann. SOA-Standards Kapitel 10 Einige Software- Standards spielen für SOA-Systeme eine besonders wichtige Rolle. Hier existiert ein Grundvokabular, das Sie beherrschen sollten. Die wichtigsten dieser Grundbegriffe finden Sie in Kapitel 10. SOA Management-Aspekte Kapitel 11 Service-orientierte IT-Systeme stehen nicht nur für ein bestimmtes technisches Konzept. Vor allem ab einer bestimmten Systemgröße und in ihrer Eigenschaft als Integrationssysteme ist es erforderlich, sie organisatorisch in entsprechender Weise zu begleiten. Auf diese Aspekte wird im Kapitel 12 eingegangen. Abbildung 1.1 stellt den Weg durch das Buch grafisch dar. 1.4 Wer sollte was lesen? In Abhängigkeit von den Rollen, die Sie in Ihrem SOA-Projekt übernehmen, ergeben sich die inhaltlichen Schwerpunkte Ihrer Arbeit. In der Kapitelstruktur des Buches finden sich diese wie folgt wieder: Für Software-Entwickler, die im Umfeld der Systemintegration und Applikationsentwicklung tätig sind, sind die SOA-Grundlagen ebenso interessant wie die Detailerklärungen. Sie sollten sich deshalb nach dem bereits beschriebenen Wegweiser richten. Für Software- und Systemarchitekten, die mit der Planung und Umsetzung von IT- Systemen im Umfeld der Systemintegration befasst sind oder einfach nur ein Interesse an der praktischen Seite der Service-orientierten Architektur haben, ist die Darstellung der Grundlagen (Kapitel 2-5) am interessantesten. Projektleiter, die Verantwortung in SOA-Projekten übernehmen könnten (oder das schon haben und sich mit ihren Tücken hoffentlich noch nicht auseinandersetzen mussten), starten am besten mit der Übersicht aus Kapitel 2, und schnuppern in das eine oder andere Spezialkapitel ohne größere Führung hinein, um ihre Übersicht zu vervollständigen. Wird im Text auf die so genannten SOA- Standards also allgemein anerkannte Spezifikationen, die in der Praxis von zahlreichen Tools unterstützt werden Bezug genommen, so sind diese fett und mit einem Verweispfeil gekennzeichnet, wie SOAP oder WS-I (treten sie in einem Kapitel mehrfach auf, so ist das erste Auftreten markiert). Nähere Erläuterungen hierzu finden sich dann in Kapitel 10. In der Praxis sind zahlreiche Anglizismen wie Service, Service Registry, Service Mediation oder Message gebräuchlich, die ich auch in meiner Darstellung beibehalte. 5

14 A ActiveMQ 25 Adapter 22 Administration Enterprise Service Bus 117 SOA-Applikationslösungen 115 SOA-Gateways 113 SOA-Plattformlösungen 108 Web Service Engines 110 Adressierung der Service Provider 70 AMQP 25 Anschlusstechnologie eines Service 39 Antwortzeiten 83, 86 Anwendungsfälle 50, 207, 209 Apache Software Foundation Axis 132, 224 Axis2 132, 137 Axis Object Model (AXIOM) 149, 218 Camel 146 CeltiXFire 132 CXF 138 Felix 136 ServiceMix 132, 145, 146 Synapse 146, 182, 192, 193, 218 Tuscany 144 Application Server 91 auf Basis von JEE/.NET 103 Application Services 49 Applikationsintegration 172 Arbeitsabläufe 11 Architektur-Patterns und Standards 225 Architekturstil 89 ASP.NET Web Services 161 Aspekt-Orientierung 17 Asynchrone Kommunikation 22, 23 Auditing 88, 120 Aufrufketten von Services 206 Ausfallsichere Kommunikation 22 Ausfallsicherheit 18, 23, 81 Authentifizierung (Authentication) 88 Autorisierung (Authorization) 88 Availability 81 siehe auch Verfügbarkeit B Backend-Systeme 13 Batchschnittstelle 39 BEA, Aqualogic Service Bus 159 Bestandssysteme 49 Betriebssystem-Abhängigkeit 101 Binding 164 Nachrichten 72 WSDL 235 BizTalk-Server 172 EAI 172 Enterprise Service Bus 172 SOA-Gateway 172 Bottom-up-Entwicklungsansatz

15 BPEL 10 siehe auch WS-*/WS-BPEL Design Tools 217 for Java 212 BPMN 262 siehe auch Business Process Modeling Notation Broker-Pattern 71 Build eines SOA-Systems 55 Building Blocks eines SOA-Systems 67 Business Activity Monitoring (BAM) 263 Business Agility 251 Business Case 50, 207 Business Process Management (BPM) 263 Business Process Modeling Notation 216, 247, 262 Business Services 48 Business-to-Business-Integration (B2B) 226 Bussystem 71 C Call-back 23 Certification Authority (CA) 89 Choreographie von Services 206, 207, 212 Peer-to-Peer 212 Claim Management 265 Code-first-Entwicklungsansatz 46 Codehouse ActiveSOAP 138 Mule 141 XFire 137, 224 COM 17 Common Information Model (CIM) 79 Common Object Request Broker Architecture 73, 227 Complex Event Processing (CEP) 23 Connected Systems Division 159 Container 17 Grundfunktionen 17 Komponenten 17 SOA-Service 18 Continuous Build 95 Continuous Integration Build 95 Contract-based Messaging 44 Contract-first-Entwicklungsansatz 46, 224 CORBA 17, 73 siehe auch Common Object Request Broker Architecture CRUD (create, read, update, delete)-operationen 243 Cryptography 88 D Datenaustausch dateibasiert 230 datenbankbasiert 230 XML-basiert 101 Datendurchsatz 83 Datenkomprimierung 85 Datenmodellierung 253, 257 DCOM 17, 112 siehe auch Distributed Component Object Model Dependency Injection 58, 77, 106, 142, 161 Dependency Look-up 142 Deployment 18 eines SOA-Systems 55 Deployment-Konzept 31 Deserialisierer 53 Design-Time 56, 91 Design Tools zum Prozessentwurf 211 Dezentrale Integration 91 Dienst-Anbieter 37 siehe auch Service Provider Dienst-Konsument 37 siehe auch Service Consumer Digitale Signatur 89 Direktkommunikation 91 Dispatcher-Pattern 71 Distributed Component Object Model 112 Document Object Model 53, 148, 237 Document-Style (SOAP) 219 DOM 148 siehe auch Document Object Model dom4j 148 Duplex-Kommunikation 82 E EAI 13, 91 Information Broker

16 ebxml 127, 186, 245 Business Process Specification Scheme (BPSS) 245 Collaboration Profile Protocols (CPP) 245 Collaboration Protocol Agreement (CPA) 245 Messaging 239 OASIS/UN-CEFACT 245 Registry 236 Eclipse IDE 135 SOA Tools Platform 144 EIS 13 siehe auch Enterprise Information- Systeme Emerging Technologies Toolkit (ETTK) 138 End-to-End-Kommunikation 66, 92, 232 Enterprise-Architekt 253 Enterprise-Information-Systeme 13, 112 Enterprise Java Beans 112 Enterprise Messaging 22, 230 ActiveMQ 25 AMQP 25 JMS 140, 189, 224 MSMQ 162 WebSphere MQ 24 Enterprise Messaging Model 208 Prozessanalyse 257 Enterprise Service Bus 63, 77, 104, 116, 133, 160 Adapterkonzept 163 Apache Synapse 239 Codehouse Mule 239 Geschäftsprozesse 207 Iona Fuse ESB 132 Java 144 Multi-Protokoll 116 Nachrichten-Mediation 117, 146 OpenESB 132, 133 Skalierbarkeit 117 SOA-relevante Eigenschaften 117 Systempyramide 102 Technologieadapter 117 Entity Beans 158 Entkoppelte Services 22 Entkopplung 20 Services 255 Transportprotokolle 67 Entwicklungsansätze Bottom-up 192 Top-down 192 Entwicklungsrichtungen der Web Services 188 Equinox (Eclipse) 135 Erreichbarkeit (Reachability) 76 Erweiterbarkeit (Extensibility) 67, 81 ESB 63, 144 siehe auch Enterprise Service Bus Event-driven Architecture 23 Extensible Access Control Markup Language (XACML) 234 Extensible rights Markup Language (XrML) 234 Extensible Messaging and Presence Protocol (XMPP) 231 F Fachanforderungen 253 Fachdienste 13 Fast Infoset 52, 137, 148 File Transfer Protocol 75, 172, 189, 230 Föderierte Datenbanken 101 Föderierte Systeme 182 Servicemodell 91 FTP 230 siehe auch File Transfer Protocol G Garantierte Zustellung 82 GData (Google-Protokoll) 242 Geschäftslogik 27 Geschäftsprozesse 207, 255 IT-Management 262 Geschäftsvorfall 10 siehe auch Business Case GlassFish Application Server 133 Governance 250, 264 Claim Management 265 Dokumentation 265 Policies 264 Rollen- undvorgehensmodell

17 H Hardware Security Module (HSM) 89 Heterogene Systemlandschaften 221 Hibernate (O/R-Mapping-Tool) 139 High-Performance-Optimierungen 101 Horizontale Skalierung 86 Hosting-Modelle 91 WCF 161 HTTP 30, 75 siehe auch Hypertext Transfer Protocol Human Workflows 208 HyperText Markup Language (HTML) 243 Hypertext Transfer Protocol 75, 109, 137, 224, 226, 230, 231 Endpoint 237 REST 92, 190 Technologiepyramide 182 Transportprotokoll 162 über TSL (HTTPS) 232 Web Services 161, 186 I IBM, WebSphere ESB 159 Identity Management 161 Provider (IP) 88, 171 Inbound Services 43 Indirektion 22 Integrationsfähigkeit 224 Integrations-Frameworks 102 Apache CXF 141 JBossESB 141 Mule 141 Integrationsstärke 91 Integrität 87 Interface Mapping 206 siehe auch Schnittstellenumsetzung Internet Engineering Task Force (IETF) 226 Internet Information Services (IIS) 161 Internet Message Access Protocol (IMAP) 230 Internet Service Bus 128 Interprozesskommunikation (IPC) 65 Inversion of Control (IoC)-Pattern 72, 106, 142 IoC-Komponenten-Container 64, 134 IP-Router 75 IT-Management 262 Abrechnung 263 Prozesse 263 Quality of Service (QoS) 263 Sicherheit (Security) 263 SLAs 263 SOA-Systeme 249 Verfügbarkeit (Availability) 263 IT-Strategie 250 J Java 131 API for Web Service Addressing (JAX- WSA) 136 API for XML Binding (JAXB) 137, 149 API for XML Processing (JAXP) 137, 148 API for XML Registries (JAXR) 136, 246 API for XML Web Services (JAX-WS) 132, 136 Aufruf von Web Services 136 Business Integration (JBI) 103, 132, 144, 212 Data Objects (JDO) 139 Database Connectivity (JDBC) 139 EE Connector Architecture (JCA) 58, 139 EE-Framework 141 EE SDK 131 Management Extensions (JMX) 79, 132 Message Service 140 Naming and Directory Interface (JNDI) 72, 142 Persistence API (JPA) 139 Portabilität 160 SE SDK (JDK) 131 Servlet-Container 182 Specification Requests (JSR) 131 Tuningmaßnahmen 146 Web Services Developer Pack (JWSDP) 133, 136 Java Message Service, JSR Java Open Application Server (JOnAS) 135 Java2WSDL-Compiler

18 JavaScript Object Notation (JSON) 239 Java-Technologien für SOA-Systeme 133 JAXB 137 siehe auch Java API for XML Binding JAXR 136 siehe auch Java API for XML Registries JAX-RPC Web Services 137 JAX-WS 132 siehe auch Java API for XML Web Services JBI 144 siehe auch Java Business Integration JBoss Application Server 134 jbpm 157 Microcontainer 134 JCA 139 siehe auch JEE Connector Architecture JDBC 139 siehe auch Java Database Connectivity JMS 24 siehe auch Java Message Service JNDI 142 siehe auch Java Naming and Directory Interface K Knopflerfish (OSGi-Implementierung) 136 Kommunikation asynchrone 101 synchrone 101, 102 Kompensations-Handler 83 Komplexitätsabschätzungen 90 Komponenten-Frameworks leichtgewichtig (lightweight) 102 Komponenten-Lebenszyklus 106 Komponentenlösungen 225 Komponentenmodell 19 Skeleton 19 Stub 19 Komponenten-Orientierung 17 Komprimierungsverfahren 45 Konfigurationsmanagement 55 L Lastprofil 84 Lasttests 95 Laufzeitumgebung,.NET 161 Lebenszyklus (Life Cycle) 55 Management 56 Legacy 138 Integration 256 Lizenzrechtliche Einschränkungen 101 Load Balancing 19, 70 Logging 96 Longhorn Betriebssystem 160 Lose Kopplung 19, 21, 44 Lösungskonzepte 225 M Maintainability 81 Maintenance 31 Make-or-buy Entscheidung 77 Manageability 81 Management of Web Services 79 Management using Web Services 79 Management-Philosophie 250 MDA 215 siehe auch Model Driven Architecture MD-SOA 215 siehe auch Model Driven SOA Mediation 207 siehe auch Nachrichten- Mediation Mengengerüst 30, 90 Systemauslegung 256 MEPs 41 siehe auch Message Exchange Patterns Message 61 siehe auch Nachrichten Message Bus 65 Enterprise Service Bus 118 SOA-Applikationslösungen 116 SOA-Gateways 113 SOA-Plattformlösungen 108 Web Service Engines 110 Message Exchange Patterns 15, 41, 164 Request/Reply 110 Message Mediation 64 siehe auch Nachrichten-Mediation Message-driven Beans (MDB) 23, 157 Message-oriented Middleware 65 Enterprise-Messaging-Systeme

19 Meta Object Facility (MOF) 216 Metadaten 14, 25, 29, 45, 92, 237 Metriken 84 Abrechnung (SLA) 263 MEX 164 siehe auch WS-MetadataExchange Microsoft 159, 182.NET Remoting 161, 162.NET-Plattform 91 ASP.NET 162 BizTalk Server 160 Embedded Systeme 169 Enterprise Services 162 Enterprise-Systeme 169 Indigo 159 Kommunikationsbus 160 MSMQ 162 WCF 162 Middleware 63 siehe auch Messageoriented Middleware MIME/DIME-Anhänge 238 Model Driven Architecture (MDA) 215 CIM, PIM, PSM 215 Model Driven SOA 215, 229, 262 Effizienzgewinn 216 Modellierungsphasen 215 Systemmodellierung 247 Modellierung Geschäftsprozesse 212 SOA-Systeme 56 Modularer Systemaufbau 22, 86 MOM 23 siehe auch Message-oriented Middleware Monitoring 19 MSMQ 24, 162 siehe auch Microsoft MSMQ MTOM 164 siehe auch WS-MTOM N Nachrichten 21 idempotente 57 Nachrichten-Austauschmuster 40 siehe auch Message Exchange Patterns Nachrichten-Binding 63 Nachrichten-Empfänger 206 Nachrichten-Mediation 64, 74, 207, 218, 221, 257, 258 Enterprise Service Bus 118 Java 146 SOA-Applikationslösungen 115 SOA-Gateways 114 SOA-Plattformlösungen 109 Web Service Engines 111 Nachrichten-Mediator 220 Nachrichten-Metainformationen 73 Nachrichtenprotokolle 38, 237 Enterprise Service Bus 118 SOA-Applikationslösungen 116 SOA-Gateways 114 SOA-Plattformlösungen 109 Web Service Engines 111 Nachrichten-Protokollstack 164 Nachrichten-Routing 43, 68 Nachrichten-Sender 206 Nachrichten-Transformation 74, 221 Nachrichtenübermittlung 66 Named Pipes 162 Network Time Protocol 96 Netzwerktechnische Anteile 75 Nicht-funktionale Anforderungen (NFA) 90 Nicht-funktionale Systemmerkmale 80, 123, 240 Nightly Build 95 Normalized Message Router (NMR) 144 O OASIS 88, 186, 211, 226, 241 Object Management Group (OMG) 226 Objekt-Orientierung 17 Offene Standards 94 OMG 17, 216 OO-Entwicklung 26 Open Service Gateway Initiative (OSGi) 135 Open SOA (OSOA) 139 Open Source Software (OSS) 135, 225 Enterprise-Messaging-Systeme 225 Herstellerunabhängigkeit 225 Tools

20 OpenESB 145 Operativbetrieb 30 Orchestrierte Services 48, 207 Orchestrierungs-Engines 172 Organisatorische Rahmenbedingungen 250 OSGi 72 Frameworks 135 Registry 155 OSI-Schichtenmodell 63, 75 Outbound Services 43 Auswahlkriterien 101 P Peer-to-Peer-Kommunikation 92, 182, 206 Performance von verteilten Systemen 80 Persistenzmodell 158 Plain old XML (POX) 182 Plattform-Interoperabilität 138 Plattformlösungen 65 Plattformunabhängigkeit 92, 134 Point-to-Point-Kommunikation 66, 87, 232 POJI (Plain Old Java Interface) 134 POJO (Plain Old Java Object) 134 Policies 29, 62, 66, 87, 206 Assertion 45 Enforcement 45 Owner 45 Policy Description Points (PDPs) 88 Policy Enforcement Points (PEPs) 88 Post Office Protocol 3 (POP3) 172, 230 Priorisierung 85 Programmiermodelle 30, 122 Programmiertechniken 210 Programming in the large 213, 259 in the small 213, 259 Protokolladapter 69 Protokollkombination 39 Prozessausführung 229 Prozesse 62, 172 Analyse und Entwurfstechniken 216, 251, 254 Anwendersteuerung (Human Workflow) 208 Beschreibung 206, 214 Design 212 Enterprise Service Bus 118 Freiheitsgrade 213 Interpreter 206 Modellierung 210, 252, 257 SOA-Applikationslösungen 116 SOA-Gateways 114 SOA-Plattformlösungen 109 technisch 207 Web Service Engines 111 Prozess-Engines 62, 73, 206, 209, 210, 213 Praktischer Einsatz 213 Prozessmodellierung 210 Prozess-orientierte Entwicklung 209, 261 Public-Key-Infrastruktur (PKI) 89 Publish-subscribe 24 Q QoS 13 siehe auch Quality of Service Quality of Service 65, 82, 141 SOA-Applikationslösungen (Java) 141 Technische Anforderungen 251 Technologien und Tools 101, 254 Quasi-Standards 226 R Recommendations (W3C) 226 Redundanz 18, 67 Regressionstests 96 Reliability 81 siehe auch Ausfallsicherheit Ressourcen 78 Ressourcen-Adapter 113, 139 Ressourcen-Orientierung 48 REST-Architekturstil 47, 91, 102, 183, 185, 189, 231, 237, 240, 242 Anwendung 190 Bezug zu SOAP 183, 190 Eigenschaften 191 Representational State Transfer 243 Ressourcenorientierung 190 Uniform Resource Identifiers (URIs) 190 URI-Ablagestruktur 245 Verben

21 RESTful Services 190 Reusables in der Software-Entwicklung 223 ROA-Systeme 243 RosettaNet 226 Remote Procedure Call (RPC) 8, 17 Rules Engines 205 Rules-based Routing 206 Run-Time 56 S SAML 89 siehe auch Security Assertion Markup Language SAP Exchange Infrastructure (XI) 159, 210 SCA 143 siehe auch Service Component Architecture Scalability 81 siehe auch Skalierbarkeit Schichtenmodell der SOA-Systeme 27 Schnittstellenumsetzung 75, 206 Schnittstellenvereinbarung 15 siehe auch Service Contracts Scoping 25, 211 SDO 139 siehe auch Service Data Objects Security 81, 87, 136 Anforderungen 256 Verfahren 224 Security Assertion Markup Language 89, 233 Security Realms 88 Security Token Service 88 Separation of Concerns 10 Serialisierer 53 Services 13 Anschlusstechnologie 39 Applikationen 49 Aufrufe 208 Ausführungskontext 205 Betrieb 55 Choreographie 207, 212 Contracts 46 Deployment 104, 250 Entwicklung 55 Geschäftslogik 48 Infrastruktur 49 Interfaces 35 Koordination 206 Lebenszyklus 55, 251 Lose Kopplung 101 Merkmale 35 Nachrichtenbasierte Kommunikation 40 Nachrichten-Mediation 207 Orchestrierung 48, 207, 211 Policies 45 Produktion 55 Rollen 38 Schnittstellenfestlegung 253 Statuslosigkeit 36 Test 55 Updates 250 Verfahren zur Integraion 102 Verteilung 55 Service-Adressierung 22, 66, 70 Service Binding 75 Service Component Architecture 72, 93, 103, 132, 140, 142 Komponenten 143 Service Consumer 37, 39, 65, 82, 91, 160, 211 Service Contracts 15, 44, 75, 163, 192, 229, 234, 244 WSDL 234 XML-Schema 234 Service Data Objects 132, 139 Service Discovery 92, 236 Service Endpoints 39, 42, 76, 163, 182 Management 120 WSDL 235 Service-Entwicklung 11, 95 Service Failover 70, 82 Service-Integration 63, 67, 72, 94, 205, 223 Service-Integrations-Frameworks 141 Service-Interoperabilität 64, 73, 205, 210 Programmiertechniken 210 Prozesse 251 Service-Kommunikation 63, 65, 205 Service-Lebenszyklus 56 Service Level Agreements (SLAs) 263 Service Lifecycle 236 Service Locator

22 Service-Mediation-Systeme 13, 74, 75, 159, 220 Applikations- und Komponentenserver 63 Architektonische Schichtung 166 Ausführungslogik 205 Bereitstellung 259 Einordnung 65 Enwicklung 93 Funktionalität 61 Funktions- und Lasttests 254 Implementierung von Workflows und Prozessen 254 Installation und Konfiguration 254 Integrationstechnologien 63 IoC-Komponentencontainer 106 Lose Kopplung 74 Nachrichten-Mapping 254 Nicht-funktionale Systemmerkmale 80 Operativbetrieb 95, 97 Performance 83 Praktische Einordnung 99 Quality of Service (QoS) 82 Realisierungsformen 93 Ressourcen-Orientierung 245 Service Failover 82 Service-Integration 72, 91 Service-Interoperabilität 73 Servicequalität 82 Sicherheitstoken 237 Skalierbarkeit 83 Standards 229 Systemaufbau 63 Systemformen 103 Systemintegration 206 Technologiepyramide 100 Tuning 83 Typische Bausteine 122 Überführung in die Nutzung 254 WCF 164, 166 Web Services 63 Service-Orchestrierung 206, 211 Service-orientierte Architektur 7 siehe auch SOA föderierte 206 Integrationsstandards 145 Kontext 255 Legacy und Fremdkomponenten 138 Produktive Vorteile 135 Programmiertechniken 207 Service-Interoperabilität 205 Standards 131 Wege zur Realisierung 261 Service Policies 44 Service Provider 37, 39, 65, 70, 71, 132, 160, 167, 172, 182, 243 Aufruf 42 Identifikation 46 Nachrichtenprotokoll 46 Servicequalität 82 siehe auch Quality of Service Service Registry 28, 102, 115, 206 Metadaten 206 Service Repository 28, 92, 94, 102, 115, 206, 230 Daten-Komplexität 101 Service-Router 75 Service-Suchfunktionen 236 Service-Versionierung 120 Shared Services 50, 253 Sicherheitsdienste 87, 88 Sicherheits-Frameworks 233 SAML 233 XACML 233 XrML 233 Sicherheitskonfiguration von Firmennetzwerken 231 Sicherheitsrichtlinien 45 siehe auch Policies Sichten auf ein SOA-System 251 Architektur 252 Betrieb 253 Entwicklungssichten 251 Infrastruktur 252 Laufzeitsichten 251 Prozesssicht 252 Services 253 Systemverhalten (logisch) 252 Systemverhalten (technisch)

23 Simple Mail Transmission Protocol (SMTP) 189, 230 Simple Network Management Protocol (SNMP) 79 Single-Sign-On (SSO) 88 Sizing eines SOA-Systems 83 Skalierbarkeit 81, 83 Skalierung 85, 97 SOA-System 254 Strategie 85 SO-Entwicklung 26 SOA 90 Enterprise SOA 8 Eventing 23 Integrationskonzept 10 Organisation 11 Service-orientierte Architektur 7 SOA SOA-Projekt 8, 12 SOA-Applikationslösungen 103, 114, 132, 141, 157, 159 CAPS 132 Geschäftsprozesse 207 Mule (Codehouse) 132 Netzwerktechnische Verteilung 114 Technologiepyramide 102 SOA-Architekturmodelle 26, 242, 247 SOA-Basistechnologie 181 SOA-Blueprints 126 SOA-Clients 37, 85, 132, 205 SOA-Gateways 49, 102, 103, 111, 139 Adapter-Pattern 111, 112 asynchroner Aufruf 112 Fassaden-Pattern 111 Integrationstechnologien (Java) 139 SOA-relevante Eigenschaften 113 Wrapper-Pattern 113 SOA-Management-Aspekte 249 SOA-Management-Systeme 103, 104, 118, 210 Echtzeit-Aussteuerung 119 Service Endpoints 210 SOA-relevante Eigenschaften 120 Virtualisierung 118 SOA-Metamodell (W3C) 247 SOA-Plattformlösungen 65, 103, 106, 131, 134 HiveMind 134 PicoContainer 134 Ressourcen 108 SOA-relevante Eigenschaften 108 SOA-Projekte Arbeitspakete 255 Einordnung 121 Organisatorische Gesichtspunkte 127 SOA-Referenz-Modell (OASIS) 247 SOA-Rollenmodell 250, 253 Entwickler 258, 259, 260 Projektleiter 254 SOA-Architekt 253, 256, 257, 260 SOA-Entwickler 254 Systemarchitekt 253, 256, 257, 258, 259, 260 SOA-Standards 223, 243 Enterprise Service Bus 117 Inhalte 229 Klassifikation 229 Offenheit 108 Open Source Software (OSS) 224 Service-Mediation-Systeme 101 Vorteile 223 SOA-Standardklassifikation 229 SOA-Suite 225 SOA-Systeme 63, 91, 181 föderierte 143 Integrationscharakter 240 Operativbetrieb 260 SOA-Systemformen 133 SOAP 30, 64, 73, 90, 94, 102, 109, 137, 146, 160, 162, 172, 185, 187, 188, 226, 237, 244 Anwendung 190 Document Style 187 Eigenschaften 191 Encodings 187 Erweiterungsprotokolle 240 Header 188 Metamodell 190 RPC-Schnittstellen

24 RPC-Style 187 SOAP with Attachments (SwA) 53, 185, 237 Spring 103, 132, 143 Standards 235 siehe auch SOA-Standards Standardisierungsgremien 226 IETF 226 OASIS 226 OMG 226 W3C 226 WS-I 226 StAX 137, 148 Store-and-forward 24 Streaming XML 137 SUN Referenzimplementierungen 133 Systemadministration 132 Systemarchitektur 160, 224, 229, 252 Systembetrieb (Maintenance) 31, 96, 250 Systemdimensionierung (Sizing) 254 Systementwurf 229 Systemintegration 12, 77 System-Kennzahlen 101 Systemkomplexität 251 Systemkontext 101 Systemlast 84 System-Management 78 System-Metamodell 229 Systemmodellierung 215, 247 Systemspezifikationen 250 Systemstatus 78 Systemsteuerung 81 Systemstrukturierung 77, 251 Systemüberwachung 19 Systemverteilung, netzwerktechnisch 107 Systemzustände (in Prozessen) 208 T TCP 190 siehe auch Transmission Control Protocol TCP/IP-Schichtenmodell 63 Technischer Prozess 207 Technologieplattform-Abhängigkeit 101 Technologiepyramide der SOA-Systeme 102 Technologiestandards 131 ESB 144 Testbarkeit (Testability) 81 Testsuiten 95 Testsystem 95 Top-down-Entwicklungsansatz 46 Transaktionen 83 Fehler 95 Sicherheit 23, 66, 67 Typen 83 Volumen 101 Transmission Control Protocol (TCP) 162, 190, 231 Transportprotokolle 38, 69, 75, 182, 230 asynchrone 101 Enterprise Service Bus 118 SOA-Applikationslösungen 116 SOA-Gateways 114 SOA-Plattformlösungen 109 synchrone 101 Technologien 230 Web Service Engines 111 Transportverfahren 230 Trennung Interface/Implementation 135 Tuningmaßnahmen für Service-Mediation- Systeme 83, 97, 147 U Übertragungsbandbreite 85 UDDI 72 siehe auch Universal Description, Discovery and Integration Unified Modeling Language (UML) 209, 216, 229, 262 Prozessbeschreibung 257 Systemmodellierung 247 Vergleich mit BPMN 217 Uniform Resource Identifier 163 Universal Description, Discovery and Integration 72, 94, 186, 225, 236 Update-Konzept 31 URI 163 siehe auch Uniform Resource Identifier Use Cases 209 siehe auch Anwendungsfälle User Datagram Protocol (UDP)

25 V Verfügbarkeit 81 Verschlüsselung 87 Verteilte Objektumgebungen 231 Verteilte Systeme 19, 80.NET Remoting 19 CORBA 19 Java RMI 19 Vertikale Skalierung 85 Vertraulichkeit 87 Virtualisierung 78 Vorgehensmodell 254 System-Anpassungen, Updates 254, 260 Funktionsanalyse 254, 257 Grundlegende Systembetrachtungen 256 Prozesse, Datenmodell, Mapping 257 Systembetrieb und Wartung 254, 260 System-Design 254, 258 Systemdimensionierung (Sizing) 254 Systemeinführung 254, 259 Systementwicklung 254, 258 Umsetzung 250 W W3C 41, 241 Wartbarkeit 81 WCF 160 siehe auch Windows Communication Foundation Web Server 91 Web Services 91, 102, 136, 138, 161, 181 Architekturmodelle 185 Basistechnologien 183 Common Information Model 79 Distributed Management 80 Einsatzfelder 187 Enhancements 160, 161 Entwicklungsrichtungen 188 for Management 79 Intermediaries 188 Invocation Framework 138 Kommunikationskontext 186 Notification 80 Orchestration 211 Quality of Service (QoS) 183 Resource Framework 79 Schnittstellen 182 Service Provider 182 SOA-Applikationslösungen 182 SOAP 240 Technische Merkmale 182 Technologie-Stack 183 Toolunterstützung 192 Transportprotokolle 185 Verwendung in SOA-Systemen 186 Web Service Choreography Description Language 214, 241 Web Service Choreography Interface 214 Web Services Description Language 41, 54, 137, 138, 162, 163, 167, 186, 188, 204, 219, 234 WSDL Web Services Distributed Management 78 Web Service Engines 65, 103, 109, 181, 182, 186 Axis2 189 CeltiXFire 138 Flächendeckende Integration 189 Nachrichten-Mediation 189 Nachrichtenprotokolle 237 Nachrichten-Transformation 189 Schichtenmodell 185 Service-Mediation-Systeme 182, 189 SOA-relevante Eigenschaften 110 WS-*-Standards 241 XFire 137 Web Service Flow Language (WSFL) 211 Web Service Intermediaries 188 Load Balancing 188 Systemdomänen 188 Web Services Interoperability Organization 183, 226 Basic Profile 183 Basic Reliable Profile 183 Basic Security Profile 183 Testtools 183 WebSphere MQ 24 WF 161 siehe auch Windows Workflow Foundation WFMS

26 Wiederverwendbarkeit Anwendungsbausteine 224 Services 67 Windows Betriebssystem 159 Windows CardSpace 161 Windows Communication Foundation 160, 161 ABC 164 Architekturschichten 161 Behaviors 169 Binding 164 Channel Layer 166 Custom Bindings 166, 168 Custom Channels 168 Endpoint Address 163 Erweiterbarkeit 168 Hosting-Modelle 169 Host-Umgebung 164 Kommunikationsprotokolle 162 Message Exchange Patterns (MEPs) 161 Migrationspfad 162 Nachrichten-Formate 164 Nachrichten-Transformation 168 Objektmodell 163 Programmiermodelle 162, 163, 164 Quality of Service 169 Serialisierer 166 Services 63, 91, 161, 170 Service Contracts 164 Service Endpoints 163, 167 Service Model Layer 166 Service-Mediation-Systeme 162, 166 Sicherheit 170 Untyped Services 162 Vordefinierte Bindings 165 Web Services 162 Windows Server Windows Vista 160 Windows Workflow Foundation (WF) 161, 172 Workflows 28, 62 Workflow-Engines 62 Workflow-Management-Systeme 208 Workflow-Orientierung 160 World Wide Web (WWW) 242 Wrapper 22, 41 WS-*-Standards 64, 73, 104, 109, 138, 160, 187, 240, 241 Sicherheitsmerkmale 240 Systemmanagement 240 WS-Addressing 70, 138, 163, 241 WS-AtomicTransaction 83, 138, 241 WS-BPEL 10, 73, 111, 209, 214, 241, 263 WS-BusinessActivity 83, 186, 241 WS-CDL 241 WS-Choreography 241 WS-Coordination 83, 138, 186 WS-Eventing 240, 241 WS-FED 240 WS-Federation 88, 241 WS-MetadataExchange 29, 164, 171, 241 WS-MTOM 53, 85, 138, 164, 241 WS-Policy 171, 186, 242 WS-PolicyAttachments 235 WS-Reliability 40 WS-ReliableMessaging 24, 40, 138, 167, 185, 226, 240, 242 WS-SecureConversation 138, 161, 242 WS-Security 89, 138, 161, 167, 186, 226, 240, 242 WS-Transaction 186 WS-Trust 89, 138, 161, 167, 171, 240, 242 WS-CDL 213 siehe auch Web Services Choreography Description Language WSDL 41 siehe auch Web Services Description Language WSDM 78 siehe auch Web Services Distributed Management WSE 160 siehe auch Web Services Enhancements WS-I 183 siehe auch Web Services Interoperability Organization WSIF 138 siehe auch Web Services Invocation Framework wsimport 137 WSMQ 25 WSO 211 siehe auch Web Service Orchestration 291

27 X XLANG 211 BizTalk 211 XML 51, 92, 107, 112, 164, 182, 185, 190, 210, 214 Broker 64, 65 Datencontainer 102 Digital Signature 136 Eigenes Nachrichtenprotokoll 237 Infoset 40, 52, 224 Parser 53, 147 Process Definition Language 214 Programmierung 211 Protokolle 237 Pull-Parsing 147 Push-Parsing 147 Schemata 140 Serialisierer 147 Streaming Technologien 147 XML-Framework-Funktionalität 149 XML-Infoset 102 XML Process Definition Language 217 XML-RPC Nachrichtenprotokoll 47, 239 XML Schema 53 Definition 54, 74, 167, 206 XML-Standards 28, 232 XML Information Set (Infoset) 232 XML Encryption 89, 232 XML-Schema 234 XML Signature 89, 233 XPath 233 XQuery 233 XSL Transformations 233 XML-Technologien 147 XPath 53 XPDL 215 siehe auch XML Process Definition Language XSD 54 siehe auch XML Schema Definition XSL (Extensible Stylesheet Language) 54 XSL Transformations 74, 210 Skripte 206 Z Zeitstempel 58 Zentraldeployment 95 Zielarchitektur 160 Zugriffssicherheit 87, 171 Zustandslosigkeit 58, 244 Zuverlässigkeit 185 siehe auch Ausfallsicherheit 292

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