Wir wollen die Kinder zu verantwortungsvollen und selbstbewussten Mitgliedern der Gesellschaft erziehen.
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- Jasper Winkler
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1 Unsere Leitsätze Wir wollen die Kinder zu verantwortungsvollen und selbstbewussten Mitgliedern der Gesellschaft erziehen. Jedes Kind soll mit seinen Stärken und Schwächen als individuelle Persönlichkeit angenommen werden. Den Kindern soll die Möglichkeit gegeben werden, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu gewinnen und sich so selbst helfen zu können. Entwicklungsplan Ziele und Vorgaben für das Schuljahr 2015/16 Rahmenzielvorgabe des BMUKK "Weiterentwicklung des Lernens und Lehrens an allgemeinbildenden Schulen in Richtung 1 / 30
2 Individualisierung und Kompetenzorientierung" Thema 1: Übergänge gestalten (zur Rahmenzielvorgabe) Regelmäßige und zielorientierte Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Volksschule sowie zwischen Volksschule und Sekundarstufe Rückblick und Ist-Analyse Übergang: Kindergarten - Volksschule Am Tag der offenen Tür werden Vorschulkinder und deren Erziehungsberechtigte eingeladen, dürfen am Unterricht teilnehmen und werden informiert. Die Eltern werden an einem Informationsabend im Mai über die VS Breitenfurt genau informiert und bekommen Tipps und wichtige Unterlagen für einen guten Schulstart. 2 / 30
3 SchülerInnen, Lehrerinnen und die Direktorin der Volksschule Breitenfurt gehen in die drei Breitenfurter Kindergärten und lesen den Kindergartenkindern vor. So können die Vorschulkinder in gewohnter Umgebung sowohl die Direktorin, als auch die Lehrerinnen kennenlernen. Am Schnuppertag lernen die zukünftigen SchülerInnen ihre Lehrerinnen kennen und dürfen mit den Kindern der 4. Klassen den Schulalltag kennenlernen. Die Erziehungsberechtigten können sich auf der Homepage und in den Gemeindezeitungen über aktuelle Anlässe und Angebote in der VS Breitenfurt informieren. Übergang: Volksschule - Sekundarstufe Informationsbroschüren über alle Sekundarstufen in der Umgebung werden den Kindern ausgeteilt und "Tage der offenen Türen" werden bekannt gegeben. Die Kinder dürfen alle Schulen besuchen die für sie interessant sein könnten. 3 / 30
4 LehrerInnen der IBMS Perchtoldsdorf kommen in die VS Breitenfurt und nehmen am Unterricht teil. In der VS Breitenfurt gibt es eine Schullaufbahnberatung, wo sich alle Schulen der Umgebung vorstellen können. Im Schuljahr 2014/15 waren es das Wienerwaldgymnasium, das Kollegium Kalksburg und die IBMS Perchtoldsdorf. Es gibt Beratungsgespräche zwischen Lehrerinnen und Eltern der VS Breitenfurt zur Wahl der für das Kind passenden Schule. Im Unterricht gibt es Individualisierung und Differenzierung, um die Kinder adäquat zu fördern. Mittel- und langfristige Ziele und Indikatoren ( ) 4 / 30
5 Ziel 1: Regelmäßiger, gegenseitiger Besuch von Kindergärten und Volksschule Breitenfurt. Indikator: Im Schuljahr 2015/16 besuchen mehr Kinder die Volksschule Breitenfurt. Ziel 2: Durch Individualisierung im Unterricht sollen die Kinder auf die für sie entsprechenden Schulen vorbereitet werden. Indikator: Die Schulnoten der SchülerInnen belegen die verbesserte Individualisierung und die Aufgabenstellungen im Unterricht, sie orientieren sich an den BISTA für die 4. Schulstufe. Ziele, Maßnahmen und Indikatoren für das Schuljahr 2015/16 Maßnahmen Was? Verantwortliche(r) Wer? Mittel 5 / 30
6 Was? Umsetzung Wie? Termin Bis wann? Indikator Tag der offenen Tür für KIGA Breitenfurt und Laab Direktorin, Lehrerinnen Einladung, aktueller News-letter im Unterricht, in den Kindergärten Anfang Schuljahr 2015/16 große Anzahl von BesucherInnen (Eltern und Kinder) 6 / 30
7 Aktionstage mit den KIGA-Kindern: 1. Klassen: kreatives Gestalten in der Schule 2. Klassen: gemeinsamer Sportunterricht in der Schule 3. Klassen: Lesetage im KIGA 4. Klassen: Schnuppertag mit SchulanfängerInnen in der Schule Direktorin: Leseaktion im KIGA Direktorin, Lehrerinnen 7 / 30
8 Klassen-räume, Turnsaal, Sportbe-kleidung Bücher, Begleit-personen im Unterricht mit den Kindergarten-kindern im Kindergarten KIGA Gruppe, Schuljahr 2015/16 im Schuljahr verteilt 8 / 30
9 jede Klasse macht eine Aktion Fotos, Berichte, Gemeindezeitung, Homepage Schulein-schreibfest Rätselrallye (Unterlagen wurden vom LehrerInnenteam erarbeitet) liegen in der Direktion auf Direktorin, Lehrerinnen Rätsel-rallye, Klassen-räume, Turnsaal, Aula im Unterricht mit den Kindergarten-kindern Jänner / 30
10 schriftliche Unterlagen der Direktorin und der Lehrerinnen, Fotos, Berichte, Gemeindezeitung, Homepa Newsletter Direktorin, Lehrerinnen Fotos, Texte Zu vereinbarten Terminen 1x pro Semester Fotos, Berichte, Rückmeldung der LeserInnen integratives Fördern und Fordern Direktorin, Lehrerinnen Personal, Zeit, (Raum) im Unterricht 10 / 30
11 Schuljahr 2015/16 Stunden-plan verbesserte Schulnoten, weniger Interventionen Einladung möglichst unterschied-licher Schulen zu einer Schullaufbahn-beratung für die Eltern 3. und Direktorin Lehrper-sonen von anderen Schulen, vorberei-teter Raum in der Aula der VS Breitenfurt Mai jedes Schulj. Besucherzahl Sämtliche Aktionen sollen auf den KIGA in Laab ausgedehnt werden Direktorin, Lehrerinnen 11 / 30
12 Einladung zu allen Aktionen, aktueller News-letter im Unterricht, in den Kindergärten Schuljahr 2015/16 große Anzahl von BesucherInnen (Eltern und Kinder aus Laab) zukünftige Schulkinder aus Laab Ziele und Vorgaben für das Schuljahr 2015/16 Thema 2: Lesen (selbst ausgewähltes Thema) Wir werden innerhalb eines Jahres die Lesekompetenz unserer SchülerInnen laut SLS merkbar verbessern. 12 / 30
13 Rückblick und Ist-Analyse In der Volksschule Breitenfurt gibt es täglich eine Lesehausübung. Es gibt in den einzelnen Klassen eine "Klassenbibliothek" wo jedes Kind am Anfang des Schuljahres ein Buch mitbringt und dann die Bücher der anderen Kinder ausleihen kann. Im Unterricht wird zusätzliches Lesematerial wie zum Beispiel "Kleines Volk", "Spatzenpost", "Philipp Leseheft" und "Yep" angeboten. Zu diesen Leseheften gibt es zum sinnerfassenden Lesen auch "Leserallyes". Klassenlektüren,mit anschließenden Fragen zum Buch, werden angeboten. Die SchülerInnen haben eine Lesepass oder Bücherwurm, wo zusätzlich gelesene Bücher eingetragen werden und jedes Kind am Ende des Schuljahres nachsehen kann, wie viel es gelesen hat. 13 / 30
14 Die Lehrerinnen lesen den Kindern ihrer Klasse selbst vor. SchülerInnen lesen sich klassenübergreifend vor. Die Schulkinder gehen in die drei Breitenfurter Kindergärten und lesen dort vor. In Form eines "Leseadventkalenders" liest jedes Kind ein Mal einen vorbereiteten Text in der "Adventstunde" vor. Die VS Breitenfurt macht bei den Aktionen des Land NÖ mit, wie zum Beispiel bei "LEO-Lesepass" und "Lesepuzzle". 14 / 30
15 Die SchülerInnen der VS Breitenfurt haben einen "Leseturm" gemacht, wo alle gelesenen Bücher aufgestapelt und sichtbar gemacht wurde, wie viel die Breitenfurter Kinder lesen. Die Lesekompetenz wird auch durch ständige Wörterbucharbeiten erweitert. In der VS Breitenfurt werden Buchreferate gehalten. Bei Projektarbeiten wird ebenfalls die Lesekompetenz gesteigert. In der VS Breitenfurt gibt es für die dritten bzw. vierten Klassen eine Lesenacht, wo die Kinder mit ihren Lehrerinnen verschiedene Leseaktivitäten machen und danach in der Schule schlafen dürfen. In der VS Breitenfurt wird der SLS in der 2. bis 4. Schulstufe durchgeführt. 15 / 30
16 Mittel- und langfristige Ziele und Indikatoren ( ) Ziel 1: Es wird mehr Lesefreude in den Kindern geweckt. Indikator: Die SchülerInnn lesen mehr Bücher, das man anhand von Aufzeichnungen der Lehrpersonen erkennen. Ziel 2: Die Lesekompetenz wird gesteigert. Indikator: Die verbesserte Lesekompetenz erkennt man beim SLS und im Unterricht beim Buchreferaten, sowie durch Aufzeichnungen der Lehrerinnen. Vortrag von Ziele, Maßnahmen und Indikatoren für das Schuljahr 2015/16 Maßnahmen Was? Verantwortliche(r) Wer? 16 / 30
17 Mittel Was? Umsetzung Wie? Termin Bis wann? Indikator "Lesepaten" kommen in die Schule und lesen den Schulkindern vor Lehrerinnen Buch, Geschichte im Unterricht, in den Klassen im Schuljahr 17 / 30
18 2015/16 Fotos, Berichte, Gemeindezeitung, Homepage, Feedback der Kinder und "Lesepaten" Aktionstag LESEN: -> klassen-übergreifend KK lesen einander vor, Lesespiele, Lesebücher gestalten, Gedichte verfassen, Leserätsel usw. Direktorin, Lehrerinnen Unterrichts-materialien von den LehrerInnen Kinder bringen Bücher mit im gesamten Schulhaus 18 / 30
19 im Schuljahr 2015/16 (um den Andersentag) Aktionstag Kinderbuch-autorInnen die Schule einladen Direktorin, Lehrerinnen finanzielle Mittel vom Schuler-halter, Sponsoren im Unterricht in der Aula Schuljahr 2015/16 Fotos, Berichte, Gemeindezeitung, Homepage, Feedback der Kinder 19 / 30
20 Klassen-bibliothek Lehrerinnen jedes Kind stellt ein Buch zur Verfügung im Unterricht, Kinder leihen sich die Bücher der anderen aus Schuljahr 2015/16 schriftliche Aufzeichnungen der Lehrerinnen, Bücherwurm der die gelesenen Bücher aufzeigt, Lesepass, Buchreferat Antolin Lehrerinnen 20 / 30
21 finanzielle Mittel vom Schuler-halter Programm auf den Klassen PC`s speichern im Schuljahr 2015/16 Lesefortschritte durch das Programm ersichtlich Lese-LUDI Direktorin, Lehrerinnen finanzielle Mittel vom Schuler-halter Programm auf den Klassen PC`s speichern im Schuljahr 2015/16 21 / 30
22 Lesefortschritte durch das Programm ersichtlich Lernmax Direktorin, Lehrerinnen finanzielle Mittel vom Schuler-halter Programm auf den Klassen PC`s speichern im Schuljahr 2015/16 Lesefortschritte durch das Programm ersichtlich Besuch der Bücherei in Breitenfurt Lehrerinnen 22 / 30
23 Bücher Bibliotheks-pass zu vereinbarten Terminen Bücherei in Breitenfurt besuchen und Bücher können ausgeliehen werden 1x pro Semester Fotos, Berichte, Rückmeldung der LeserInnen Ankauf neuer Klassen-lektüren Direktorin, Lehrerinnen finanzielle Mittel vom Schuler-halter Klassenlektüren mit Arbeits-material aufarbeiten Schuljahr 2015/16 23 / 30
24 bearbeitetes Material, verbesserte Lesekompetenz Aufbau einer Schulbiblio-thek Direktorin, Schulerhalter Bücher, Regale, Sitzge-legenheiten Plan, bauliche Maßnahmen bis zum Ende des Schuljahres 2015/16 Eröffnung der Bibliothek ORF-Weihnachts-leseaktion Direktorin, Lehrerinnen Weihnacht-liche 24 / 30
25 Kurz-geschichten Aula Dezember 2015 Fernsehauftritt Organisation des Entwicklungs- und Umsetzungsprozesses Gesamtverantwortung: Schulleitung VD. Dipl. Päd. Silvia Herold Koordination der Arbeiten am Entwicklungsplan: SQA-Schulkoordinatorin Dipl. Päd. Sabine Bruckmüller An der Erarbeitung des Entwicklungsplans aktiv beteiligt: Schulleitung, SQA-Schulkoordinatorin, alle Lehrerinnen der Volksschule Breitenfurt In den Entwicklungsprozess eingebunden: Schulerhalter, Schulwart, Kindergärten Breitenfurt, NMS Perchtoldsdorf 25 / 30
26 Beschluss des Entwicklungsplans am durch Konferenz. Förderkonzept Gemäß dem Leitbild hat das engagierte Lehrerteam der Volksschule Breitenfurt folgendes Förderkonzept im Interesse der SchülerInnen erstellt: Sprachen Deutsch Differenzierte Unterrichtsgestaltung Differenzierte Hausübungen Offene Lernformen Kommunikationsübungen Sprechanlässe im Unterricht berücksichtigen Buchstabentage Rollenspiele Erlernen von Theaterstücken Besuch von Theaterstücken Erlernen von Präsentationstechniken (Referate, Projekte) Förderunterricht Leseförderung durch: Freiarbeitsmaterialien 26 / 30
27 Arbeitsblätter CD-Roms Kinder- und Jugendmagazine (Philipp-Faxi,Kleines Volk,Spatzenpost) Schulbücherei Zusammenarbeit mit öffentlicher Bücherei Sprachheilkurs Englisch Englisch in Kleingruppen Unverbindliche Übung Englisch ab der 1. Schulstufe Französisch Unverbindliche Übung Französisch Ungarisch Unverbindliche Übung Ungarisch Mathematik 27 / 30
28 Differenzierte Unterrichtsgestaltung Bilden von Arbeitsgruppen Anschauungsmaterialien, Lernspiele, LÜK,.. Zusätzliche Aufgaben und Angebote für besonders Begabte Differenzierte Arbeitsblätter Mathematikolympiade Erkennen von Dyskalkulie Förderunterricht Klassen- und fächerübergreifender Unterricht Arbeit mit verschiedenen Hilfsmitteln (Nachschlagewerke, Sachbücher, Internet) Freie Lernphasen Lernen durch Projekte Erlerntes in der Praxis anwenden und Wissen festigen (Exkursionen, Ausstellungen,..) Experimentieren Natur erleben Einladen von Fachleuten in den Unterricht(Verkehrsexperten, Gesundheitsexperten, Imker,..) Wandertage Projektwochen Kreativität Künstlerische Ausgestaltung von aktuellen Anlässen im Unterricht (Mozartprojekt, Bienenprojekt,.. Gestalten von Feiern im Jahreskreis(Weihnachtsfeier, Faschingsfest, Muttertagsfeier,..) Teilnahme an Wettbewerben(Landesjugendsingen, Malwettbewerbe) Gemeinsames Projekt mit der örtlichen Musikschule Darstellendes Spiel Bewegung und Sport 28 / 30
29 Kurzturnen während des Unterrichtes Benützung des nahe gelegenen Sportplatzes Wandertage Schi fahren, rodeln, Eis laufen, schwimmen Handballtraining mit Profis des Leistungszentrums in der Südstadt; Projekt Ball in der Schule Teilnahme an der Geschicklichkeitsolympiade des Bezirkes Sportfest in der Schule Teilnahme an der Sicherheitsolympiade des Zivilschutzverbandes Unverbindliche Übung Sport Projektwochen mit sportlichem Schwerpunkt Soziales Lernen Soziales Lernen in der Klasse bzw. in der Gruppe Klassenspiele (achtsamer Umgang miteinander, Anerkennung,..) freundliche 10 Minuten Rollenspiele, Beobachterblatt Rücksicht nehmen auf die Individualität des anderen Schülers Einander bei Gruppenarbeiten helfen Erstellen von gemeinsamen Klassenregeln soziale Gruppenarbeiten während des Unterrichtes Projekt Soziales Lernen mit Beratungslehrerin Betreuen der Kindergartenkinder beim Schnuppertag Projekt mit dem Altersheim Roter Stadl Partnerschule in Ungarn 29 / 30
30 Nahtstellen Kindergarten- Volksschule Tag der offenen Tür Schnuppertag der Kindergartenkinder Teilnahme der Kindergartenkinder am Sportfest der Volksschule Gemeinsames Gestalten von Festen im Jahreskreis Volksschule-Mittelschule- AHS Besuch der Berufsinfomesse in Mödling Besuch des Tages der offenen Tür der weiterführenden Schule Vortrag der Nachbarschulen in der VS(Schulbahnberatung) Kennenlernen möglicher künftiger Klassenkameraden durch die Teilnahme an bezirksinternen Bewerben Unser Schulhaus Das moderne Schulgebäude umfasst neun Klassen, einen Werkraum, ein Lehrerzimmer für 13 Lehrkräfte, eine Direktionskanzlei, die entsprechenden sanitären Anlagen. Die Räume sind hell und freundlich. Auch der Turnsaal ist nach modernsten Gesichtspunkten gestaltet. Das Schulgebäude liegt mitten im Grünen abseits vom Straßenverkehr. 30 / 30
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