Standortbezogenes Förderkonzept der Adalbert Stifter Schule Ried

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1 Standortbezogenes Förderkonzept der Adalbert Stifter Schule Ried Das Förderkonzept wurde in mehreren Konferenzen mit den jeweiligen Lehrerteams aus den Volksschulintegrationsklassen, den Klassen für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf und den Klassen für Kinder mit dem Förderschwerpunkt im sozialen und emotionalen Bereich besprochen und überarbeitet. Unser aller Ziel ist es noch mehr zu tun in Richtung individueller Förderung, der Förderung von besonderen Talenten und dem Hervorheben und Berücksichtigen der Stärken der Schüler/innen. Weil das Lesen Grundvoraussetzung für jegliches Lernen ist, soll es ein wesentlicher Förderschwerpunkt sein. Unser Konzept umfasst folgende Bereiche:. Förderung durch Differenzierung und Individualisierung Leseförderung Expliziter Förderunterricht Fördern und Fordern Angebote zum Erwerb von Kompetenzen (Sach- und Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Selbstkompetenz) Förderung von Schüler/innen mit besonderen Bedürfnissen Förderung von Schüler/innen mit besonderen Stärken und Talenten

2 Volksschulintegrationsklassen Förderung durch Differenzierung und Individualisierung im Rahmen des Unterrichts Methodenvielfalt, vorbereitete Lernumgebung Festigung der Basis, solange wie nötig Selbsttätiges Erarbeiten von Lerninhalten in freien Lernphasen mit Montessorimaterial Wochenplanarbeit mit differenzierten Angeboten von einfachen zu immer komplexeren Aufgaben Im Rahmen der Wochenplanarbeit mengenmäßige Differenzierung Projektorientierter Unterricht Stationsbetrieb Bewegtes Lernen Expliziter Förderunterricht Für den Förderunterricht steht pro Schulstufe eine Unterrichtsstunde zur Verfügung. In den Genuss des Förderunterrichts kommen jeweils jene Schülerinnen und Schüler die einer intensiveren, außerhalb des Unterrichts stattfindenden Förderung bedürfen. Dieser Unterricht findet in der Kleingruppe statt. Das Lernen erfolgt handlungsorientiert, zusätzliches Material wird angeboten, den Schüler/innen werden verschiedene Ansätze zur Bewältigung des Lernstoffes angeboten. Förderung von Schüler/innen mit besonderen Bedürfnissen Arbeiten nach individuellem Förderplan Verwendung von Montessorimaterial Anbieten vielfältiger Übungsmöglichkeiten Begreifen mit allen Sinnen In Teilbereichen auch Einzelförderung

3 Förderung von Schüler/innen mit besonderen Stärken und Talenten Für Schüler/innen mit besonderen Stärken, Talenten und Interessen gibt es zahlreiche Angebote im Unterricht: Zusätzliche Angebote am Wochenplan (weiterführende Übungen und Aufgaben, Knobelaufgaben) Arbeit an Themen von besonderem Interesse in freien Lernphasen Referate, Projekte Expertensystem In zusätzlichen Förderkursen, die als geblockte Workshops mit unterschiedlichen Schwerpunkten angeboten werden, versuchen wir auch den Schüler/innen, die besondere Herausforderungen brauchen, gerecht zu werden. Die Gruppenbildung erfolgt altersheterogen. Die Schüler/innen können sich für jeden Workshop extra anmelden. Im heurigen Schuljahr werden folgende Workshops angeboten: Workshops I: Knobelmathematik Workshop II: Experimente und Versuche, Welios Workshop III: Geschichtenwerkstatt Workshop IV: Kreativwerkstatt Workshop V: Englisches Theater Im musischen Bereich bieten wir die unverbindliche Übung Chorgesang an. Angebote zum Erwerb von Kompetenzen Sach- und Methodenkompetenz: EVA Eigenverantwortliches Arbeiten Kooperatives Lernen (Partnerarbeiten, Gruppenarbeiten) Projekte und Präsentationen Buchvorstellungen Verschiedene Lösungsmöglichkeiten finden, aufzeigen und zulassen Erworbenes Wissen und erworbene Fertigkeiten in Alltagssituationen anwenden Selbstkompetenz Erziehung zur Selbständigkeit Möglichkeiten zur selbständigen Fehlerkontrolle Bei der Wochenplanarbeit freie Wahl der Sozialform, selbständige Zeiteinteilung, freie Wahl der Aufgaben Sozialkompetenz Verhaltensvereinbarungen Möglichkeiten zum Üben von Konfliktlösungen Programm Eigenständig werden Partnerklassensystem Gemeinsame Feiern

4 Gemeinsamer Schulwandertag Schulversammlungen Anwendung des Konzepts der Neuen Autorität nach Haim Omer Leseförderung Lernstandsdiagnose im Bereich Lesen Schüler/innen erhalten pro Klasse zweimal wöchentlich zusätzliche, gezielte Leseförderung durch eine speziell ausgebildete Lehrerin Projekt Lesepatenschaft Projekt Geschichtendrache

5 Förderklassen für Schüler/innen mit erhöhtem Förderbedarf Unsere Arbeit in diesen Klassen muss geprägt sein von folgenden Einstellungen und Haltungen. Diese sind auch im Lehrplan der Sonderschule für Schwerstbehinderte dezidiert angeführt. Jedem Menschen ist aus seiner Würde heraus ein uneingeschränkter Anspruch auf Erziehung und Bildung zu gewähren. Die Schule muss Bedingungen schaffen, um möglichst alle Kinder aufnehmen und fördern zu können. Lehrer/innen und Assistent/innen brauchen die Fähigkeit selbst kleinste Fortschritte zu erkennen und anzuerkennen. Das Bemühen um Toleranz, Geduld und Ausdauer muss gegeben sein. Die Zuversicht, dass vorgegebene Bedingungen positiv gestaltet werden können muss vorhanden sein. Über allem muss die Bereitwilligkeit stehen, Zuwendung zu geben und zu empfangen. Im Fokus unseres pädagogischen Handelns muss immer das Lernziel Leben im Sinne einer möglichst umfassenden Lebensbewältigung stehen. Die Grundlage für Förderung muss eine differenzierte Förderdiagnostik sein, die einerseits individuelle Entwicklungs- und Lernvoraussetzungen feststellt, anderseits den Aspekt der geplanten, individuellen Förderung in den Mittelpunkt stellt. Vorbereitete Lernumgebung Individuelle Förderung Basale Förderung Fördern und Fordern Zeitliche Strukturierung Kommunikation Förderung lebenspraktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten

6 Individuelle Förderung Für jedes Kind wird ein individueller Förderplan erstellt, dieser stellt ein wichtiges Planungsinstrument dar. Die Eltern werden laufend über die Ziele des Förderplans informiert. Der Unterricht knüpft an den individuellen Lernstand der Schüler/innen an. Die Förder- und Unterrichtsziele sind vorwiegend handlungsorientiert und auf Alltagssituationen bezogen. Markante Orientierungspunkte für die mittel- und längerfristige Planung bilden die Jahreszeiten, Feste im Jahreskreis und besondere schulische Aktivitäten. Das Erlernen der Kulturtechniken ist für möglichst alle Schüler/innen anzustreben. Der Unterricht erfolgt in Klein- und Kleinstgruppen, zum Teil auch im Einzelsetting. Der Unterricht wird nicht nur im Schulgebäude abgehalten, reale Lernsituationen werden im Alltag aufgesucht. Vorbereitete Lernumgebung Eine wohnliche Atmosphäre in den Klassenräumen ist uns wichtig. Innerhalb der Klasse gibt es verschiedene Bereiche: Einzelarbeitsplätze, Gruppenarbeitstisch, Kuschel- und Wohlfühlecke, Computerecke, kleine Küche (teilweise) und Bewegungsraum (teilweise). Basale Förderung Die Schüler/innen sollen Erfahrungen in den grundlegendsten Wahrnehmungsbereichen machen können. Kommunikation Gebärdenunterstützte Kommunikation Kommunikationsbuch (Austausch zwischen Schule und Eltern) Im Unterricht teilweise paralleler Einsatz von Gebärden und Lautsprache Förderung lebenspraktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten Um Schüler/innen möglichst viel an Selbständigkeit mitzugeben und sie damit unabhängiger zu machen, muss die Förderung lebenspraktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten in der täglichen Arbeit immer im Mittelpunkt stehen.

7 Zeitliche Strukturierung Der Morgenkreis ist ein tägliches Ritual in allen Förderklassen. Auf die unterschiedliche Belastbarkeit und Ausdauer wird Rücksicht genommen, Lern-, Spiel-, Bewegungs- und Ruhephasen wechseln einander ab. Die große Pause verbringen die Schüler/innen im Sinne der Inklusion sehr bewusst gemeinsam mit allen anderen Kindern der Schule im Schulgarten, im Turnsaal oder in der Aula.

8 Kleinklassen für Schüler/innen mit dem Förderschwerpunkt im emotionalen und sozialen Bereich Der Unterricht in der Keso-Klasse orientiert sich an den Grundanforderungen der Lehrpläne der Volksschule, der NMS und der Sonderschule. Entwickeln von Vertrauen und Selbstwertgefühl, Förderung und Stärkung sozialer Grundkompetenzen und Abbau von sozialem Fehlverhalten sind wichtige Pfeiler der Arbeit in der Keso-Klasse. Förderung im sozialen und emotionalen Bereich Fördern und Fordern Förderung von besonderen Stärken und Talenten Förderung durch Differenzierung und Individualisierung Förderung im sozialen und emotionalen Bereich Die Prinzipien der Neuen Autorität nach Haim Omer bieten uns ein Handlungskonzept zum Umgang mit besonders schwierigen Situationen. Die 7 Säulen der Neuen Autorität, Präsenz und Wachsame Sorge, Selbstkontrolle und Deeskalation, Netzwerk und Bündnisse, Gewaltloser Widerstand, Versöhnungsgesten und Beziehungsgesten, Transparenz und Öffentlichkeit, sowie Wiedergutmachung als Prozess gehören zu unserem täglichen Handlungsrepertoire.

9 Somit haben wir konkrete Möglichkeiten, mit Hilfe von gewaltlosem Widerstand, die Autorität der Erwachsenen zu stärken und Kindern Halt und Orientierung zu geben, damit Entwicklung in einer angstfreien (oder angstreduzierten) Atmosphäre (wieder) möglich ist. Die Klassenregeln sind für das unterrichtende Lehrerteam und für jeden einzelnen Schüler, jede einzelne Schülerin transparent. Ebenso Konsequenzen und ein Belohnungssystem. Wir geben den Schüler/innen Sicherheit durch klare Strukturen. So gibt es wiederkehrende Tagesrituale. Tagesabläufe werden sichtbar gemacht, Veränderungen im Tagesablauf werden rechtzeitig bekannt gegeben. Agieren, nicht reagieren gelingt uns, wenn wir für schwierige Situationen konkrete Maßnahmen festgelegt haben. Im Spiel, Rollenspiel, in SOLE-Stunden, durch Einzel- oder Gruppengespräche versuchen wir die Selbst- und Sozialkompetenz der Schüler/innen zu steigern. Beziehungsaufbau Wir pflegen intensiven Kontakt und Austausch mit Eltern, Erziehern und Behörden. Individuelle Förderpläne für den sozialen und emotionalen Bereich Förderung durch Differenzierung und Individualisierung Methodenvielfalt, vorbereitete Lernumgebung Festigung der Basis, solange wie nötig Selbsttätiges Erarbeiten von Lerninhalten in freien Lernphasen mit unterschiedlichen Materialien Wochenplanarbeit mit differenzierten Angeboten von einfachen zu immer komplexeren Aufgaben Im Rahmen der Wochenplanarbeit mengenmäßige Differenzierung Projektorientierter Unterricht Stationsbetrieb Bewegtes Lernen Förderung von besonderen Stärken und Talenten Wir machen uns die individuellen Stärken der Schüler/innen immer wieder bewusst und versuchen daran anzuknüpfen.

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