Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang HTL Fach. PW-VWL-P / WH-VWL-P Datum

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1 Studiengang Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang HTL Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-VWL-P / Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Bögen) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Die Klausur bietet einen Wahlbereich (Aufgabe 6 A und 6 B), in dem nur eine Aufgabe zur Lösung ausgewählt werden soll. Werden beide Aufgaben gelöst, wird nur die numerisch erste bewertet! Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 7 insgesamt, davon HFH-Taschenrechner 6 zu lösen Höchstpunktzahl: AUFGABENSPIEGEL Wahlaufgaben Aufgabe A 6 B insg. max. erreichbare Punkte BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE PW-VWL-P

2 Aufgabe 1 16 Punkte Das Land X befindet sich aufgrund eines starken Rückgangs der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage und einer Produktionssenkung in einer wirtschaftlichen Depression. a) Um diese wirtschaftliche Depression zu überwinden, beschließen Wirtschaftsund Finanzpolitiker im Land X, auf Keynes antizyklische Fiskalpolitik zurück- zugreifen. Erläutern Sie den Begriff Keynesianische antizyklische Fiskalpolitik! b) Nehmen Sie an, im Land X ist die Staatsbank autonom und unterstützt die 8 Punkte wirtschaftlichen und finanzpolitischen Zielsetzungen durch eine expansive Offenmarktpolitik. Nennen und erläutern Sie die beiden Möglichkeiten, eine expansive Offenmarktpolitik zu betreiben! c) Was verstehen Sie unter Transmissionsmechanismen? d) Erläutern Sie den Fall, dass eine expansive Geldpolitik ausschließlich zu Preiserhöhungen führt! Aufgabe 2 Auf der Grundlage von unterschiedlichen Konjunkturtheorien werden wirtschaftspolitische Entscheidungen getroffen. a) Nennen Sie in einer Tabelle die unterschiedlichen Konjunkturtheorien, zeigen Sie je Theorie auf, durch wen und warum die Phase des Abschwungs verursacht wird und wer welche politische Forderung zur Überwindung des Konjunkturtiefs stellt! b) Welche vier grundlegenden Instrumentarien rationaler Wirtschaftspolitik kennen Sie? 1 10 Punkte Aufgabe 3 15 Punkte Nehmen Sie an, Styroporhersteller sind für die Herstellung von Styropor auf den Import von Erdöl angewiesen. Der Preis für Erdöl ist um ca. 60 % gestiegen. In der Styroporindustrie wirken sich die steigenden Ölpreise auf die Produktionsund Transportkosten aus. Die Styroporhersteller sind gezwungen, die Kostensteigerungen in Form von Preissteigerungen weiterzugeben. a) Nennen Sie die drei zentralen Ursachen für die Entstehung von Inflation! Wie 6 Punkte heißt die jeweilige Inflation? b) Um welche Art von Inflation handelt es sich im Fall der Styroporhersteller? Wie 3 Punkte kann man diese Art der Inflation bekämpfen? c) Nennen und erklären Sie drei Inflationsformen in Abhängigkeit von der Stärke! 6 Punkte PW-VWL-P AUFGABEN SEITE 2 VON 4 AUFGABEN

3 Aufgabe 4 15 Punkte Auf politischer Ebene wird oft behauptet, dass die Einkommensverteilung immer ungerechter wird. Als Indikator für eine gerechte Einkommensverteilung gilt die Lohnquote. Das Verhältnis von Lohn- zu Gewinnquote spiegelt die funktionale Einkommensverteilung wider. In Deutschland betrugen laut Statistischem Bundesamt 1997 und 2007 in Mrd. EUR Das Volkseinkommen 1438, ,88 Das Arbeitnehmerentgelt 1010, ,74 Das Unternehmens- und Vermögenseinkommen 427,93 645,14 a) Berechnen Sie die Lohn- und die Gewinnquoten für 1997 und 2007! Wie hoch ist 5 Punkte die Differenz von Lohn- und Gewinnquoten in 2007 gegenüber 1997? b) Warum ist es problematisch, die Lohnquote als Indikator für eine gerechte Einkommensverteilung 5 Punkte im Sinne einer gerechten Verteilung der individuellen Ein- kommen zu verwenden? Wie kann diese Problematik gelöst werden? c) Wovon hängt es ab, wie sich Lohnerhöhungen auf die Lohnquote auswirken? 5 Punkte Aufgabe 5 15 Punkte In der Sozialen Marktwirtschaft verfolgt eine aktive Wettbewerbs- und Monopolpolitik unter anderem das Ziel, auf eine ausgewogene Struktur von Klein-, Mittelund Großbetrieben zu achten. a) Erläutern Sie, warum Klein- und Mittelbetriebe im Wettbewerb besonders benachteiligt sind! b) Bei der Beurteilung von Wettbewerbspolitik spielen zwei gegensätzliche Argumente eine Rolle. Erläutern Sie! c) Unter wettbewerbsrechtlichen Gesichtspunkten gibt es im deutschen Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und im Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EGV) unterschiedliche Prioritäten. Verdeutlichen Sie die unterschiedliche Schwerpunktsetzung im GWB und im EGV! d) Nennen Sie das Ziel eines Ausfuhrkartells! Ist ein Ausfuhrkartell generell verboten? 9 Punkte PW-VWL-P AUFGABEN SEITE 3 VON 4 AUFGABEN

4 Aufgabe 6 Wahlaufgaben 25 Punkte Wahlmöglichkeit: Nur eine der Aufgaben 6 A und 6 B ist zu lösen! Aufgabe 6 A Mit der Erhöhung der Tabaksteuer wird zum einen das Gesundheitssystem entlastet und zum anderen werden Einnahmen für den Bundeshaushalt erzielt. a) Handelt es sich bei der Tabaksteuer um eine direkte oder indirekte Steuer? Erläutern Sie die Begriffe direkte und indirekte Steuer! Nennen Sie abgesehen von der Tabaksteuer vier weitere Steuern, die dem Bundeshaushalt zufließen. b) Beschreiben Sie den Umverteilungseffekt der Tabaksteuer bei Betrachtung der Einkommensverwendungsseite! c) Wird durch eine Erhöhung der Tabaksteuer das Wirtschaftswachstum angekurbelt? Greifen Sie bei Beantwortung der Frage auf ein Ihnen bekanntes Theorem zurück! Nennen und erläutern Sie die expansiven und kontraktiven Wirkungen einer steuerfinanzierten Staatsausgabenerhöhung! Leiten Sie durch eine Gegenüberstellung von expansiven und kontraktiven Wirkungen theoretisch her, in welcher Höhe eine durch Steuern finanzierte Staatsausgabenerhöhung wirtschaftliche Wachstumseffekte auslöst! 25 Punkte 7 Punkte 3 Punkte 15 Punkte Aufgabe 6 B Durch Zinssenkungen der Zentralbank steigt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage stärker als erwartet. Folge ist eine Inflationsrate in Höhe von 3 %. a) Nennen Sie die vier wichtigsten Ursachen für eine Nachfrageinflation! Welche ursachengerechten Bekämpfungsmöglichkeiten bieten sich jeweils an? b) Um die Geldmenge zu reduzieren, verkauft die Zentralbank Wertpapiere. Zeichnen Sie in einer Abbildung: A M = (Markt-) Angebot an Wertpapieren N M = Marktnachfrage nach Wertpapieren A ges. = Gesamt-Angebot von Wertpapieren (inkl. dem geldpolitischmotivierten Angebot durch die Zentralbank) X = Marktgleichgewicht ohne Eingreifen der Zentralbank Z = Marktgleichgewicht mit Eingreifen der Zentralbank Welche Auswirkungen kann das zusätzliche Angebot an Wertpapieren auf das Kursniveau am Kapitalmarkt und das gesamtwirtschaftliche Zinsniveau haben? c) 1923 kam es im Deutschen Reich zu einer Hyperinflation. Beschreiben Sie die Auswirkungen einer Hyperinflation auf die Vermögensverteilung! 25 Punkte 1 9 Punkte PW-VWL-P AUFGABEN SEITE 4 VON 4 AUFGABEN

5 Studiengang Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang HTL Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-VWL-P / Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Sollte ein Prüfling im Wahlbereich beide Aufgaben bearbeitet haben, so ist nur die numerisch erste Aufgabe zur Bewertung heranzuziehen. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgender Bewertungsschlüssel zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. Korrekturrichtlinie Volkswirtschaftslehre PW-VWL-P

6 Lösung Aufgabe 1 SB 1, S. 27 ff. SB 3, S. 34 f. und S. 59 ff. 16 Punkte a) In der keynesianischen Theorie betreibt der Staat eine antizyklische Fiskalpolitik. D. h., in konjunkturell schlechten Zeiten verschuldet sich der Staat und fragt mit dem geliehenem Geld Güter nach. Dadurch bekommt eine Branche (z.b. die Baubranche) wieder ausreichend Aufträge. Durch die Einstellung neuer Mitarbeiter wird mit deren Löhnen zusätzliche Nachfrage nach Gütern ausgelöst. So lässt sich eine Branche nach der anderen aus der Rezession herausholen. Ein neues volkwirtschaftliches Gleichgewicht bei Auslastung der Produktionsfaktoren und -kapazitäten wird geschaffen. In der Hochkonjunktur sollen die in der Depression gemachten Schulden vom Staat mit Hilfe der höheren Einnahmen getilgt und vorbeugend für wiederkehrende schlechte wirtschaftliche Zeiten finanzielle Reserven gebildet werden. b) Die Staatsbank im Land X kann als Mengen- oder Kursfixierer eine expansive Offenmarktpolitik betreiben. Bei der Mengenfixierung fragt die Staatsbank unabhängig vom Kurs eine bestimmte Wertpapiermenge nach, um ein bestimmtes Marktgleichgewicht bei einer gewünschten Geldmenge zu erreichen. D. h., es findet eine direkte Steuerung der Geldmenge statt, wobei sich indirekt das zum Marktgleichgewicht zugehörige Zinsniveau einpendelt. Im Fall der Kursfixierung fragt die Staatsbank solange Wertpapiere nach, bis sie einen bestimmten Kurs bzw. ein bestimmtes volkswirtschaftliches Zinsniveau erzielt hat. Somit ist hier der Zins die direkt gesteuerte Größe, aus der sich indirekt die zu kaufende Wertpapiermenge ergibt. c) Mit Transmissionsmechanismen werden Auswirkungen von Veränderungen im Geldsektor auf den realen Sektor beschrieben. D. h., inwieweit kann eine im Geldsektor ausgeführte expansive Geldpolitik die wirtschaftliche Entwicklung und die Beschäftigung beeinflussen? d) Bei ausgelasteten Produktionskapazitäten führt eine expansive Geldpolitik ausschließlich zu Preiserhöhungen. 3 Punkte 3 Punkte PW-VWL-P Seite 2 von 8

7 Lösung Aufgabe 2 SB 2, S. 23 f. 1 Polypolistische Gewinnerosion Produzenten Konsumenten Produzenten Sinkender Profitraten Rein monetäre Theorien Notenbank (Geschäftsbanken) Kreditrestriktionen Wirtschaftssubjekte (dynamische) Unternehmer niedrigeren Löhnen (Kosteneffekt) a) Phase des Abschwungs wird verursacht politische Forderung zur Überwindung des Konjunkturtiefs durch wegen durch nach Überinvestitionstheorien Marktsättigung Unternehmer- Verbände Unterkonsumtionstheorien Kaufkraftverlust Gewerkschaften höheren Löhnen (Kaufkrafteffekt) Erhöhung der umlaufenden Geldmenge technischem Fortschritt 2,5 Punkte 2,5 Punkte 2,5 Punkte 2,5 Punkte b) Makroökonomische Steuerung 1 Punkt Moral Suasion 1 Punkt Institutionelle Rahmenbedingungen 1 Punkt Direkte Regulierungen des einzelwirtschaftlichen Verhaltens 1 Punkt Lösung Aufgabe 3 SB 3, S. 50 ff. u. S.57 f. 15 Punkte a) Dauerhafte Lohn- und Preissteigerungen als Folge einer Überschussnachfrage am Güter- und Arbeitsmarkt (Nachfrageinflation), Unternehmen sind gezwungen, Kostensteigerungen in Form von Preissteigerungen weiterzugeben (Kosteninflation), Preissteigerungen als Ergebnis einer oligopolistischen oder monopolistischen Marktsituation (Gewinninflation). b) Es handelt sich um eine importierte Kosteninflation. 1 Punkt Zu bekämpfen ist die importierte Kosteninflation durch: Preisvergünstigungen von Importen, 1 Punkt Mengenmäßige Reduzierung von Importen bei Substituierung durch heimische Produkte. 1 Punkt c) Leichte Inflation: Eine leichte Inflation herrscht bei einer Geldentwertung bis zu 10 %. Galoppierende Inflation: Bei einer Geldentwertung von 10 bis 200 % existiert eine galoppierende Inflation. Hyperinflation: Bei einer Inflationsrate von über 200 % wird von Hyperinflation gesprochen. PW-VWL-P Seite 3 von 8

8 Lösung Aufgabe 4 SB 2, S. 20 u. SB 4, S. 32 ff. 15 Punkte a) Lohnquote (L)= Bruttoeinkommen aus unselbstständiger Arbeit Volkseinkommen Gewinnquote (G)= Bruttoeinkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen Volkseinkommen Differenz 2007/1997 Lohnquote 70,25 % 64,65 % -5,6 % 1,5 Punkte Gewinnquote 29,75 % 35,35 % 5,6 % 1,5 Punkte b) Problematisch ist, dass die Lohnquote stark von den Schwankungen der Erwerbstätigen beeinflusst wird. Wenn die Zahl der Erwerbstätigen überproportional zu gleichzeitig stattfindenden Lohnsenkungen zunimmt, steigt die Lohnquote, obwohl sich die Einkommensverteilung der abhängig Beschäftigten verschlechtert hat. Diese Problematik kann durch die Bereinigung der Lohnquote um Schwankungen der Beschäftigung gelöst werden (bereinigte Lohnquote). c) Lohnerhöhungen müssen nicht zwangsläufig zu einer Erhöhung der Lohnquote führen. Ob dies der Fall ist, hängt ab von den Substitutionsbeziehungen zwischen den Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital. Substitutionselastizität (ơ) < 1: Lohnerhöhungen führen zu einer Steigerung der Kapitalintensität. Dies führt zu Entlassungen von Arbeitnehmern. Diese Entlassungen können aufgrund der zugrundeliegenden Produktionsfunktion nur unterproportional erfolgen. Das bedeutet, die Lohnsumme steigt in Relation zum Volkeinkommen. D. h., die Lohnquote steigt. Substitutionselastizität (ơ) > 1: Eine Lohnsenkung bewirkt einen überproportionalen Anstieg der Nachfrage nach dem Produktionsfaktor Arbeit. D. h., mit geringeren Individuallöhnen sind überproportional mehr Arbeitnehmer beschäftigt. Somit führen Lohnsenkungen zu einer Steigerung der Lohnquote. 3 Punkte 1 Punkt PW-VWL-P Seite 4 von 8

9 Lösung Aufgabe 5 SB 1, S. 44 f., SB 2, S. 36ff. u. 15 Punkte SB 5, S. 39 a) Steigende bürokratische Anforderungen und Abwälzung von Verwaltungsaufgaben an die Unternehmen durch den Staat. Auflagen an die Unternehmen sind mit so hohen Kosten verbunden, dass sie oftmals nur von Großunternehmen getragen werden können. Der Zugang zu Eigen- und Fremdkapital ist für Klein- und Mittelbetriebe schwieriger als für Großunternehmen. Es besteht die Gefahr, dass das Wettbewerbsrecht den Leistungswettbewerb nicht ausreichend fördert. Die Benachteiligung kleinerer Unternehmen durch das Steuerrecht und die Zuschneidung von Subventionen auf Großunternehmen. Der Einfluss von Lobbyisten auf die Gesetzgebung orientiert sich zu einseitig an Großunternehmen. b) Der Zwiespalt besteht darin, dass für die internationale Wettbewerbsfähigkeit eines Landes große, innovative und kapitalkräftige Unternehmen gefragt sind, während auf nationaler Ebene das Prinzip der vollständigen Konkurrenz möglichst viele kleine und mittlere Unternehmen verfolgt wird. c) Im GWB herrscht eine eher strengere wettbewerbspolitische Ausrichtung vor, während im EGV wirtschaftspolitische Aspekte zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen im Vordergrund stehen. d) Mit einem Ausfuhrkartell wird beabsichtigt, die Wettbewerbsposition deutscher Unternehmen im Ausland zu stärken. Ausfuhrkartelle sind generell nicht verboten. Sie können vom Kartellamt genehmigt werden, wenn bestimmte gesetzliche Ansprüche vorliegen (Erlaubniskartell ohne Anspruch auf Genehmigung). 1,5 Punkte 1,5 Punkte 1,5 Punkte 1,5 Punkte 1,5 Punkte 1,5 Punkte PW-VWL-P Seite 5 von 8

10 Aufgabe 6 Wahlaufgaben 25 Punkte Wahlmöglichkeit: Nur eine der Aufgaben 6 A und 6 B ist zu lösen! Lösung Aufgabe 6 A SB 4, S. 11 ff., S. 26 ff. u. S. 38 f. 25 Punkte a) Direkte Steuern sind Steuern, die unmittelbar beim Wirtschaftssubjekt, das die Steuerlast nach dem Willen des Gesetzgebers tragen soll (Steuerdestinatar), erhoben werden. Als indirekte Steuern werden Steuern bezeichnet, die unabhängig von der steuerlichen Belastbarkeit von Wirtschaftssubjekten und unabhängig von deren finanziellen Einkommenssituation erhoben werden. Im Fall der Tabaksteuer handelt es sich um eine indirekte Steuer. 1 Punkt Mineralölsteuer, Sonstige Verbrauchsteuern, Je Nennung Branntweinabgaben, Solidaritätszuschlag, 0,5 Punkte; Versicherungsteuer, Zölle. maximal Kapitalverkehrsteuern, b) Bei konstantem Nominaleinkommen reduzieren indirekte Steuern das Realeinkommen. Unter der Annahme einer höheren Konsumquote von geringer Verdienenden belasten indirekte Steuern die Bezieher geringerer Einkommen stärker. Somit wirken sich indirekte Steuern auch senkend auf die volkswirtschaftliche Nachfrage aus, je höher die Konsumquote ist. 3 Punkte c) Das Haavelmo-Theorem setzt sich damit auseinander, ob mit steuerfinanzierten expansiven Staatsausgaben wirtschaftliches Wachstum ausgelöst werden kann. Der Staatsausgabenmultiplikator 1 dy = dg 1 c mit dy - Veränderung des Volkseinkommens c - marginale Konsumquote dg - Veränderung der Staatsausgaben sagt aus, dass die expansive Wirkung einer Staatsausgabenerhöhung (dg) um so stärker auf das Volkseinkommen Y wirkt, je größer die marginale Konsumquote (c) ist. Der Steuermultiplikator c dy = dt 1 c mit dy - Veränderung des Volkseinkommens c - marginale Konsumquote dt - Veränderung der Steuern sagt aus, dass die kontraktive Wirkung einer Steuererhöhung (dt) betragsmäßig um so größer ist, je höher die marginale Konsumquote (c) ist. 1 Punkt PW-VWL-P Seite 6 von 8

11 Lösung Aufgabe 6 A SB 4, S. 11 ff., S. 26 ff. u. S. 38 f. 25 Punkte Rest der Lösung Aufgabe 6 A Frage c) Zusammenführen von Staatsausgaben- und Steuermultiplikator: 1 c dy = dg dt 1 c 1 c Per Definition wird die Staatsausgabenerhöhung dg genau durch eine entsprechende Steuererhöhung dt finanziert, daraus folgt: dg = dt, d.h. 1 c dy = dg bzw. dy = dg. 1 c 1 Punkt 3 Punkte Fazit nach Haavelmo ist, dass eine durch direkte Steuern finanzierte Staatsausgabenerhöhung zu einem entsprechenden proportionalen Wirtschaftswachstum führt. Eine Substitution direkter Steuern durch indirekte Steuern (Tabaksteuer) wird unter dem Aspekt der Umverteilungswirkungen der Tabaksteuer (Aufgabe b) nicht den gewünschten wirtschaftlichen Effekt haben. Lösung Aufgabe 6 B SB 4, S. 7 ff. 25 Punkte a) Private Konsumausgaben: 3 Punkte Insbesondere Lohn- und Einkommensteuer erhöhen, außerdem Sparförderung, Zinserhöhungen. Private Investitionsnachfrage: 3 Punkte Gewinnsteuern erhöhen, Abschreibungsmöglichkeiten reduzieren, Zinserhöhungen. Nachfrage des Staates zu Konsum- und Investitionszwecken: 3 Punkte Insbesondere Ausgabenverringerung, außerdem Steuersenkungen. Nachfrage des Auslands: 3 Punkte Importförderung und Exportbeschränkungen. PW-VWL-P Seite 7 von 8

12 Lösung Aufgabe 6 B SB 4, S. 7 ff. 25 Punkte b) Kurs A M 7 Punkte X A ges. Z N M Wertpapier- bzw. Geldvolumen mit A M = (Markt-) Angebot an Wertpapieren N M = Marktnachfrage nach Wertpapieren A ges. = Gesamt-Angebot von Wertpapieren (inkl. dem geldpolitischmotivierten Angebot durch die Zentralbank) X = Marktgleichgewicht ohne Eingreifen der Zentralbank Z = Marktgleichgewicht mit Eingreifen der Zentralbank Durch ein zusätzliches Angebot von Wertpapieren durch die Zentralbank kann das Kursniveau am Kapitalmarkt sinken. Konsequenz ist eine Zunahme des gesamtwirtschaftlichen Zinsniveaus. c) Hyperinflation bedeutet für die Wirtschaftssubjekte, dass eine Planbarkeit ihrer wirtschaftlichen Handlungen unmöglich ist. Im Bereich der relativen Preise und Löhne bestehen große Schwankungen. Somit sind Preise nicht mehr kalkulierbar und eher dem Zufall überlassen. Von dieser enormen Schwankungsbreite der relativen Preise und Löhne ist vor allem die Vermögensverteilung betroffen. Durch eine unvorhergesehene Inflation kommt es zu einer Vermögensverteilung zugunsten der Schuldner und zu Lasten der Gläubiger. PW-VWL-P Seite 8 von 8

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