Bilanzierung 2018 Steuern 2017/2018 (Gesetzliche Änderungen/Gerichtliche Entscheidungen)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bilanzierung 2018 Steuern 2017/2018 (Gesetzliche Änderungen/Gerichtliche Entscheidungen)"

Transkript

1 W I E T R Z Y K & P ART N E R Wirtschaftsprüfung I Steuerberatung Bilanzierung 2018 Steuern 2017/2018 (Gesetzliche Änderungen/Gerichtliche Entscheidungen) Wien, November 2017

2 Gesetzliche Regelungen Unternehmensgesetzbuch (UGB URÄG) (RLG 1990, Rechnungslegungsänderungsgesetze 2004, 2005, 2007, 2010, 2014) Aktiengesetz Bankwesengesetz Versicherungsaufsichtsgesetz Einkommensteuergesetz (EStG) Bundesabgabenordnung Stellungnahmen der AFRAC (Stellungnahmen/Fachgutachten der Kammer der Wirtschaftstreuhänder) November 2017 Seite 1

3 AFRAC (Arbeitsprogramm) November 2017 Seite 2

4 Erfahrungsberichte aus der Praxis (Problemfelder/Unklarheiten ) November 2017 Seite 3

5 I. Unklarheiten Definition Umsatzerlöse Bis dato war die Definition der Umsatzerlöse in 232 Abs 1 UGB af enthalten, und wird diese Bestimmung mit dem RÄG 2014 entfallen. Bisher waren als Umsatzerlöse, die für die gewöhnliche Geschäftstätigkeit des Unternehmens typischen Erlöse auszuweisen. Dadurch werden nach RÄG 2014 mehr Einnahmen als bisher unter den Umsatzerlösen dargestellt. November 2017 Seite 4

6 I. Unklarheiten Definition Umsatzerlöse November 2017 Seite 5

7 I. Unklarheiten Definition Umsatzerlöse November 2017 Seite 6

8 Unklarheit Definition Beteiligungsgesellschaft izh Mikro Gesellschaft (189a Z 12 UGB) November 2017 Seite 7

9 Unklarheit Definition Beteiligungsgesellschaft izh Mikro Gesellschaft (189a Z 12 UGB) November 2017 Seite 8

10 Auslegung Going Concern November 2017 Seite 9

11 Auslegung Going Concern November 2017 Seite 10

12 Auslegung Going Concern November 2017 Seite 11

13 Auslegung Going Concern Negatives EK bei Kleinstkapitalgesellschaften November 2017 Seite 12

14 Ausweis Eigenkapital eingefordertes Nennkapital (Grund-, Stammkapital) November 2017 Seite 13

15 NEUREGELUNG Ausschüttungssperren November 2017 Seite 14

16 Ausschüttungssperren und Umgründungen ( 235 Z3 UGB) November 2017 Seite 15

17 Eigenkapital Ergebnisverwendung November 2017 Seite 16

18 Gesetzliche Änderungen/ Gerichtliche Entscheidungen November 2017 Seite 17

19 Unternehmensbesteuerung Abzugsverbot für Geldbeschaffungskosten: VwGH präzisiert Zinsbegriff isd 11 Abs 1 Z 4 KStG Forschungsprämie ab 2018 auf 14 % erhöht: Positives Signal für den Wirtschaftsstandort Österreich VwGH-Judikatur zu Gruppenbesteuerung auch auf Mantelkauf anwendbar? Kein rückwirkendes Ausscheiden aus der Unternehmensgruppe bei errichtender Umwandlung November 2017 Seite 18

20 UGB/Sonstiges Bilanzierung latenter Steuern bei Personengesellschaften VwGH: Bilanzberechtigung und Nutzungsdauer Neuerungen im Privatkonkurs die wichtigsten Fakten Deregulierungsgesetz vereinfachte GmbH-Gründung Geschäftsführerhaftung: Verschuldung von Mitarbeitern als Mitverschulden der GmbH? BMF-Info zur steuerlichen Behandlung von Kryptowährung November 2017 Seite 19

21 Lohnsteuer Nationalrat beschließt Annährung der Rechte von Arbeitern und Angestellten Dienstgeberbeitrag und Zuschlag bei Gesellschafter-Geschäftsführern Lang ersehnte Änderungen des Ausländerbeschäftigungsgesetzes Einführung einer neuen Mitarbeiterbeteiligungsstiftung Langer Krankenstand kann kollektivvertragliche Sonderzahlung bis auf Null reduzieren November 2017 Seite 20

22 Einkommensteuer Mehr Rechtssicherheit bei der Abgrenzung zwischen selbständiger und unselbständiger Erwerbstätigkeit VwGH: Enge Auslegung betreffend Beratungsleistung bei Basispauschalierung Ermittlung des Grundanteils bei Vermietung im außerbetrieblichen Bereich Einkünftezurechnung bei zwischengeschalteten Gesellschaften VwGH begrenzt Hauptwohnsitzbefreiung VwGH zur Toleranzfrist bei der Hauptwohnsitzbefreiung VwGH zur entgeltlichen Ablösung eines Fruchtgenussrechts November 2017 Seite 21

23 Umsatzsteuer VwGH Urteil: Innergemeinschaftliche Lieferung bei gebrochenem Transport Ausweitung der Kleinunternehmerregelung BFG Urteil: Reihengeschäft bei Unterbrechung des Transports Halbierung der Flugabgabe ab November 2017 Seite 22

24 Internationales Steuerrecht Tschechische Republik Steuerpaket 2017 Slowakei: Steuerliche Neuerungen 2017 November 2017 Seite 23

25 Gebühren- und Verkehrssteuern/Finanzstrafrecht Kurznews: Abschaffung der Mietvertragsgebühr für Wohnimmobilien BFG-Judikatur zur Abgabenerhöhung bei Selbstanzeigen Abgabenhinterziehung: Keine gewerbsmäßige Begehung bei fremder Abgabenschuld November 2017 Seite 24

26 Allgemeine rechtliche Ausführungen (Disclaimer)/Kontakt Bitte beachten Sie, dass die Informationen als allgemeine Orientierungshilfe zu verstehen sind, daher auch nicht rechtlich verbindlich sind und auch keine vollständige und umfassende Information darstellen oder eine Rechtsberatung bieten oder ersetzen. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung: Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs GmbH Robert Wietrzyk, Mag. Wirtschaftsprüfer & Steuerberater Allgemein beeideter & gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Wipplingerstraße 1, Top 2/1, A-1010 Wien Tel: (0) Fax: (0) Mob: (0) rwietrzyk@w-pa.com Homepage: November 2017 Seite 25

Up-date: Jahresabschluss 2018 Steuern 2019 (Jahressteuergesetz 2018)

Up-date: Jahresabschluss 2018 Steuern 2019 (Jahressteuergesetz 2018) W I E T R Z Y K & P ART N E R Wirtschaftsprüfung I Steuerberatung Up-date: Jahresabschluss 2018 Steuern 2019 (Jahressteuergesetz 2018) Wien, November 2018 Bilanzierung von Beteiligungen im Lichte des 10a

Mehr

Wenn Sie mal den Überblick verlieren!

Wenn Sie mal den Überblick verlieren! Wenn Sie mal den Überblick verlieren! Informationsveranstaltung am 6. Oktober 2015 Kastens Hotel Luisenhof, Hannover WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER Wenn Sie

Mehr

Danube Angels GmbH Herbeckstraße Wien

Danube Angels GmbH Herbeckstraße Wien Bericht über die Erstellung des JAHRESABSCHLUSSES zum 31.12.2017 Herbeckstraße 5 1180 Wien Inhaltsverzeichnis I. Erstellungsbericht... 1 II. Rechtliche Verhältnisse... 2 III. Bilanz zum 31. Dezember 2017...

Mehr

Rechnungslegungsänderungsgesetz 2014

Rechnungslegungsänderungsgesetz 2014 Rechnungslegungsänderungsgesetz 2014 Darstellung Eigenkapital A. Eigenkapital I. Eingefordertes Nennkapital 70.000 Übernommenes Nennkapital 100.000 davon nicht eingeforderte ausstehende Einlage 30.000

Mehr

Seite 1. Grundlagen PRÜFUNGSPFLICHT

Seite 1. Grundlagen PRÜFUNGSPFLICHT Seite 1 Grundlagen Kapitalgesellschaften und Personengesellschaften, bei denen keine natürliche Person voll haftet (beispielsweise GmbH & Co. KG), werden gem. 267, 264 a HGB zum Zweck handelsrechtlicher

Mehr

Offenlegung von Jahresabschlüssen Frist und Zwangsstrafen. Abschlagszahlungen betreffend Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer 2015

Offenlegung von Jahresabschlüssen Frist und Zwangsstrafen. Abschlagszahlungen betreffend Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer 2015 Tax Flash Nr. 18/2016 Offenlegung von Jahresabschlüssen Frist und Zwangsstrafen Abschlagszahlungen betreffend Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer 2015 Herabsetzungsanträge betreffend Einkommen- bzw. Körperschaftsteuervorauszahlungen

Mehr

Besteuerung der Geschäftsführung

Besteuerung der Geschäftsführung Schriften zum österreichischen Abgabenrecht Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Gerold Stoll Band 34 Besteuerung der Geschäftsführung bei GmbH GmbH & CoK(E)G GmbH & Still von Dr. Nikolaus Zorn Wien 1992

Mehr

Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen I

Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen I Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen I Rechtliche Grundlagen Gläubigerschutz Unternehmensrechtliche Bestimmungen Unternehmensgesetzbuch (UGB) Aktiengesetz (AktG) GmbH-Recht (GmbHG) gleichmäßige

Mehr

Die Firmenwertabschreibung bei Share Deals

Die Firmenwertabschreibung bei Share Deals Die Firmenwertabschreibung bei Share Deals 9 Abs 7 KStG: Tatbestand und Rechtsfolge im Detail - Umgründungssteuerrechtliche Aspekte - Das neue Nachversteuerungsregime von Patrick Weninger 2008 Linde Verlag

Mehr

= steuerpflichtiges EINKOMMEN x Steuertarif ( 33) = Einkommensteuerschuld Absetzbeträge ( 33 Abs 2 ff)

= steuerpflichtiges EINKOMMEN x Steuertarif ( 33) = Einkommensteuerschuld Absetzbeträge ( 33 Abs 2 ff) 2 Abs2 EStG: 1. EK aus Land- und Forstwirtschaft ( 21) 2. EK aus selbständiger Arbeit ( 22) 3. EK aus Gewerbebetrieb ( 23) 4. EK aus nichtselbständiger Arbeit ( 25) 5. EK aus Kapitalvermögen ( 27) 6. EK

Mehr

Bielefeld, 18. Dezember 2014

Bielefeld, 18. Dezember 2014 Bielefeld, 18. Dezember 2014 Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz

Mehr

2. Die neuen Größenklassen

2. Die neuen Größenklassen 89 2. Die neuen Größenklassen 2. Die neuen Größenklassen Julia Martins/Florian Buchberger 2.1. Grundlagen 2.1. Grundlagen Die Größenklasseneinordnung von Kapitalgesellschaften ist von wesentlicher Bedeutung

Mehr

Bilanzierung von Personalrückstellungen per

Bilanzierung von Personalrückstellungen per Bilanzierung von Personalrückstellungen per 31.12.2016 Durch das Rechnungslegungsänderungsgesetz 2014 (RÄG 2014) und die AFRAC-Stellungnahme 27 (Personalrückstellungen UGB) ergibt sich im Jahr 2016 für

Mehr

Latente Steuern im Jahresabschluss idf RÄG 2014

Latente Steuern im Jahresabschluss idf RÄG 2014 (6. SEPTEMBER 2016)! Advisory/Tax Latente Steuern im Jahresabschluss idf RÄG 2014 Die neuen Bestimmungen zum RÄG 2014 sind erstmals bei der Erstellung des Jahresabschlusses zum 31.12.2016 anzuwenden. Im

Mehr

für Fachprüfungen ab WS 2015/16

für Fachprüfungen ab WS 2015/16 STOFFABGRENZUNG UND LITERATUR für die FACHPRÜFUNGEN aus Unternehmensbesteuerung und Rechnungslegung für Fachprüfungen ab WS 2015/16 Die Neuerungen durch das Steuerreformgesetz 2015/2016 sind ab der Fachprüfung

Mehr

Steuern und Abgaben Spendenabsetzbarkeit Spendengütesiegel

Steuern und Abgaben Spendenabsetzbarkeit Spendengütesiegel Vortrag für Service Freiwillige Steuern und Abgaben Spendenabsetzbarkeit Spendengütesiegel 1 Wichtige Definition: Gemeinnützigkeit Umgangssprachlich: tue Gutes und rede darüber Steuerlich: nicht jeder

Mehr

Österreichischer Einheitskontenrahmen idf Mai 2017 angepasst an die durch das RÄG 2014 erfolgten Änderungen im UGB

Österreichischer Einheitskontenrahmen idf Mai 2017 angepasst an die durch das RÄG 2014 erfolgten Änderungen im UGB BILANZIERUNG 5 Österreichischer Einheitskontenrahmen idf Mai 2017 angepasst an die durch das RÄG 2014 erfolgten Änderungen im UGB Österreichischer Einheitskontenrahmen - Arbeit des Fachsenates für Betriebswirtschaft

Mehr

KÖRPERSCHAFT- STEUER. Hans BLASINA Michael SCHWARZINGER. 9/2016 Nr.: 12

KÖRPERSCHAFT- STEUER. Hans BLASINA Michael SCHWARZINGER. 9/2016 Nr.: 12 KÖRPERSCHAFT- STEUER Hans BLASINA Michael SCHWARZINGER 9/2016 Nr.: 12 Körperschaftsteuer Dr. Hans Blasina, BFG Mag. Michael Schwarzinger, GBP Stand: September 2016 1 Inhalt 1. ALLGEMEINES... 7 1.1. Rechtsgrundlagen...

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14. JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2017 micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen Luise-Ullrich-Straße 14 80636 München Finanzamt: München(143) Körpersch./Pers. Steuer-Nr: 143/101/22263

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gedlicka/Kerschbaumer/Lehner (Hrsg), Praxisleitfaden zum UGB nach dem RÄG 2014 VII

Inhaltsverzeichnis. Gedlicka/Kerschbaumer/Lehner (Hrsg), Praxisleitfaden zum UGB nach dem RÄG 2014 VII Vorwort... V Verzeichnis der Herausgeber und Autoren... XIII Abkürzungsverzeichnis... XVII A. Grundlagen und wesentliche Änderungen... 1 1. Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze (Dam-Ratzesberger)... 1

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Stilkunde... XV

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Stilkunde... XV Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Stilkunde... XV I. Einführung... 1 1. Entwicklung des Steuerrechts... 1 2. Einteilung der Steuern... 2 3. Die drei Funktionen der Steuern... 4 4. Rechtsquellen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Der Wirtschaftsstandort Rumänien 2. Gesellschaftsrecht

Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Der Wirtschaftsstandort Rumänien 2. Gesellschaftsrecht Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 13 1. Der Wirtschaftsstandort Rumänien... 15 1.1 Land und Bevölkerung... 15 1.2 Politisches System... 16 1.3 Wirtschaft... 16 1.4 Arbeitsmarkt...

Mehr

AFRAC-Stellungnahme 1

AFRAC-Stellungnahme 1 Dezember 2015 Stellungnahme Bilanzierung von CO 2 -Emissionszertifikaten gemäß UGB Das Austrian Financial Reporting and Auditing Committee (AFRAC) ist der privatorganisierte und von zuständigen Behörden

Mehr

Aktuelle VwGH-Rechtsprechung. Nikolaus Zorn

Aktuelle VwGH-Rechtsprechung. Nikolaus Zorn Aktuelle VwGH-Rechtsprechung Nikolaus Zorn A Verfahrensrecht 201, 202 BAO Nach Ablauf eines Jahres nur mehr: bei sinngemäßer Anwendung des 303 BAO Welcher der Tatbestände des 201 BAO vorliegt, muss zumindest

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Stilkunde

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Stilkunde Vorwort Abkürzungsverzeichnis Stilkunde Seite V XIII XV I. Einführung 1 1. Entwicklung des Steuerrechts 1 2. Einteilung der Steuern 2 3. Die drei Funktionen der Steuern 4 4. Rechtsquellen des Steuerrechts

Mehr

Darstellung der Komponenten des Konzerneigenkapitals und ihrer Entwicklung

Darstellung der Komponenten des Konzerneigenkapitals und ihrer Entwicklung Stellungnahme des Fachsenats für Betriebswirtschaft der Kammer der Wirtschaftstreuhänder zur Darstellung der Komponenten des Konzerneigenkapitals und ihrer Entwicklung (beschlossen in der Sitzung des Fachsenats

Mehr

Bescheinigung vom Seite 1 von 5 Jahresberichten. HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH

Bescheinigung vom Seite 1 von 5 Jahresberichten. HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH Ohne Gewähr. Allein verbindlich sind die Angaben aus den jeweiligen Bescheinigung vom 16.09.2015 Seite 1 von 5 Jahresberichten. HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs.

Mehr

Einführung in die Unternehmensbesteuerung

Einführung in die Unternehmensbesteuerung Reihe Betriebswirtschaftslehre in Übersichten Band I WP/StB Prof. Dr. Bettina Schneider StB Prof. Dr. Wilhelm Schneider Einführung in die Unternehmensbesteuerung Systematische Darstellung in Übersichten

Mehr

Extras für Ihre Mitarbeiter

Extras für Ihre Mitarbeiter Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Extras für Ihre Mitarbeiter Optimale Gestaltung der Zuwendungen an Arbeitnehmer In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Extras für Ihre

Mehr

Finanzplanung, Kostenplanung, Liquiditätsplanung)

Finanzplanung, Kostenplanung, Liquiditätsplanung) HAUPTVERBAND DER GERICHTSSACHVERSTÄNDIGEN Landesverband Wien, Niederösterreich und Burgenland 1010 Wien, Doblhoffgasse 3/5; Tel +43(1) 405 45 46, 406 32 67, 406 14 83; Fax 406 11 56 Grill Martin Mag Geburtsjahr:

Mehr

STOFFABGRENZUNG UND LITERATUR für die FACHPRÜFUNGEN BETRIEBLICHES FINANZ- UND STEUERWESEN (vormals : Unternehmensbesteuerung und Rechnungslegung)

STOFFABGRENZUNG UND LITERATUR für die FACHPRÜFUNGEN BETRIEBLICHES FINANZ- UND STEUERWESEN (vormals : Unternehmensbesteuerung und Rechnungslegung) STOFFABGRENZUNG UND LITERATUR für die FACHPRÜFUNGEN BETRIEBLICHES FINANZ- UND STEUERWESEN (vormals : Unternehmensbesteuerung und Rechnungslegung) Vorlesung Betriebliches Finanz- und Steuerwesen Unternehmensbesteuerung

Mehr

SONDERFRAGEN: EINLAGEN- RÜCKZAHLUNG

SONDERFRAGEN: EINLAGEN- RÜCKZAHLUNG SONDERFRAGEN: EINLAGEN- RÜCKZAHLUNG Univ.-Ass. Mag. Gustav Wurm Institut für Finanzrecht, Steuerrecht und Steuerpolitik SONDERFRAGEN IZM EINLAGENRÜCKZAHLUNGEN Sonderfragen Pkt 5 des Erlasses (Begutachtungsentwurf):

Mehr

DIE AUFENTHALTSTAGE SIND FÜR DIE 183- TAGE-REGEL MAßGEBLICH

DIE AUFENTHALTSTAGE SIND FÜR DIE 183- TAGE-REGEL MAßGEBLICH RSM NEWSLETTER AUGUST 2017 DIE AUFENTHALTSTAGE SIND FÜR DIE 183- TAGE-REGEL MAßGEBLICH Besonders in international agierenden Unternehmen spielt Mitarbeitermobilität eine immer größere Rolle. Die Bandbreite

Mehr

Pendlerpauschale & Pendlereuro Freud und Leid kommt auf Arbeitnehmer & Arbeitgeber zu

Pendlerpauschale & Pendlereuro Freud und Leid kommt auf Arbeitnehmer & Arbeitgeber zu Pendlerpauschale & Pendlereuro Freud und Leid kommt auf Arbeitnehmer & Arbeitgeber zu Am 11. 12. 2012 passierte die Regierungsvorlage betreffend Neuregelung der Pendlerpauschale den Ministerrat und wurde

Mehr

FAP Beteiligungsgesellschaft mbh, Hamburg

FAP Beteiligungsgesellschaft mbh, Hamburg FAP Beteiligungsgesellschaft mbh, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz am Stand am Eröffnungsbilanz am 31. Dezember 2014 06. März 2014 31. Dezember 2014 06. März

Mehr

Deloitte Austrian Tax Survey Fragen zum Steuerstandort Österreich

Deloitte Austrian Tax Survey Fragen zum Steuerstandort Österreich Deloitte Austrian Tax Survey 2018 10 Fragen zum Steuerstandort Österreich Wie ist die Stimmung unter Österreichs Unternehmen hinsichtlich der aktuellen Lage sowie neuen Entwicklungen in der österreichischen

Mehr

Größenkriterien, Schwellenwerte und größenabhängige Erleichterungen nach BilRUG ONLINE-SEMINAR

Größenkriterien, Schwellenwerte und größenabhängige Erleichterungen nach BilRUG ONLINE-SEMINAR Größenkriterien, Schwellenwerte und größenabhängige Erleichterungen nach BilRUG ONLINE-SEMINAR STAND: AUGUST 2016 Seminarinhalt Agenda A Einführung und Überblick B Buchführungspflicht C Größenkriterien

Mehr

Aktuelle Entscheidungen zur Gruppenbesteuerung. Dr. Erik Pinetz LL.M., MSc.

Aktuelle Entscheidungen zur Gruppenbesteuerung. Dr. Erik Pinetz LL.M., MSc. Aktuelle Entscheidungen zur Gruppenbesteuerung Dr. Erik Pinetz LL.M., MSc. Übersicht Übersicht Abweichende Bilanzstichtage bei Begründung und Auflösung von Unternehmensgruppen (VwGH 26.07.2017, Ro 2016/13/0007)

Mehr

Bilanz vorläufig zum

Bilanz vorläufig zum Bilanz vorläufig zum 31.12.2016 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 31.12.2016 1. gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile und Software Software 65.690,00 Marken

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XVII

Abkürzungsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XVII I. Einleitung... 3 A. Gegenstand und Methode... 3 B. Historischer Hintergrund... 3 C. Definitionen... 5 1. Begriffsdefinition Verein... 5 2.

Mehr

Zweifelsfragen zu 6 Z 2 lit c EStG. Harald Moshammer

Zweifelsfragen zu 6 Z 2 lit c EStG. Harald Moshammer Zweifelsfragen zu 6 Z 2 lit c EStG Harald Moshammer Agenda Grundlagen Verrechnung mit außerbetrieblichen Einkünften? Verrechnung mit laufenden Kapitalerträgen? Behandlung in Folgejahren? 6 Z 2 lit c EStG

Mehr

Kapitel 2 Erhöhung der Schwellenwerte

Kapitel 2 Erhöhung der Schwellenwerte Erhöhung der Schwellenwerte Kapitel 2 Kapitel 2 Erhöhung der Schwellenwerte 2.1 GmbH & Co Die Neufassung des 189 Abs 1 UGB stellt klar, dass Personengesellschaften, die im Endeffekt nur von Kapitalgesellschaften

Mehr

BILANZ zum 31.Dezember 2013

BILANZ zum 31.Dezember 2013 BILANZ zum 31.Dezember 2013 DHK - Management Gesellschaft m.b.h. AKTIVA 31.12.2013 31.12.2012 A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

IMMOBILIEN UND STEUERN Seite 1

IMMOBILIEN UND STEUERN Seite 1 IMMOBILIEN UND STEUERN 20.11.2017 Seite 1 IMMOBILIEN UND STEUERN EIGENNUTZUNG IMMOBILIEN VERMIETUNG IMMOBILIEN (VORSORGEWOHNUNG) BEISPIEL 20.11.2017 Seite 2 EIGENNUTZUNG IMMOBILIEN 20.11.2017 Seite 3 EIGENNUTZUNG

Mehr

Steuerliche Hinweise zum Jahresende 2015

Steuerliche Hinweise zum Jahresende 2015 Steuerliche Hinweise zum Jahresende 2015 Veranstaltungsorte: 2. Dezember 2015 in München 10. Dezember 2015 in Nürnberg Diplom-Kaufmann Dr. Martin Strahl Steuerberater, Köln Landesverband der steuerberatenden

Mehr

Stellungnahme Die Angabe von Vorjahreszahlen gemäß 223 Abs. 2 UGB

Stellungnahme Die Angabe von Vorjahreszahlen gemäß 223 Abs. 2 UGB Dezember 2009 Stellungnahme Die Angabe von Vorjahreszahlen gemäß 223 Abs. 2 UGB Vorsitzender der Arbeitsgruppe: Aslan Milla (aslan.milla@at.pwc.com) Mitglieder der Arbeitsgruppe: Otto Altenburger, Erich

Mehr

BILANZ zum 31.Dezember 2014

BILANZ zum 31.Dezember 2014 BILANZ zum 31.Dezember 2014 DHK - Management Gesellschaft m.b.h. AKTIVA 31.12.2014 31.12.2013 A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. übrige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

BILANZ zum 31.Dezember 2015

BILANZ zum 31.Dezember 2015 BILANZ zum 31.Dezember 2015 DHK - Management Gesellschaft m.b.h. AKTIVA 31.12.2015 31.12.2014 A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände

Mehr

Investitionen und Steuern in Rumänien

Investitionen und Steuern in Rumänien Investitionen und Steuern in Rumänien Doing Business in Romania Herausgegeben von Mag. Harald Galla Dr. Franz Haimerl nwb lalde Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 1. Der Wirtschaftsstandort Rumänien 15

Mehr

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2009/2010

Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2009/2010 05.02.2010 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2009/2010 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der

Mehr

STICHWORTVERZEICHNIS STICHWORTVERZEICHNIS

STICHWORTVERZEICHNIS STICHWORTVERZEICHNIS STICHWORTVERZEICHNIS 129 STICHWORTVERZEICHNIS A Abschreibungssätze Betriebsgebäude Almhütten - Losungsermittlung Alternativfinanzierungsgesetz 122 f Anhang der kleinen GmbH vor und nach RÄG 2014 29 ff

Mehr

Bereit für den nächsten Schritt! WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE

Bereit für den nächsten Schritt! WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE Bereit für den nächsten Schritt! WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER Aktuelle Jahresabschlussthemen Überblick: I. Wesentliche Veränderungen durch Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite III IV XI XV 1. Kapitel Europarechtliche Grundlagen I. Richtlinien 2 II. Verordnungen 6 2. Kapitel Grundsätze ordnungsmäßiger

Mehr

JEDE ZEIT HAT IHRE BERATER. AUCH DIE ZUKUNFT.

JEDE ZEIT HAT IHRE BERATER. AUCH DIE ZUKUNFT. JEDE ZEIT HAT IHRE BERATER. AUCH DIE ZUKUNFT. Die Welt erhöht ihre Schlagzahl. Wer sich nie erneuert hat, hechelt hinterher. Moderne Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung bedeutet heute voraus- statt nur

Mehr

A N H A N G ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2016

A N H A N G ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2016 ANLAGE III/1 BLM Betriebs-Liegenschafts-Management GmbH, Wien A N H A N G ZUM JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2016 I. Allgemeine Erläuterungen Im Jahr 2013 wurde die HV Hotelverwaltungs GmbH rückwirkend

Mehr

A. Einführung. B. Grundwissen. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis

A. Einführung. B. Grundwissen. Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis Vorwort Benutzungshinweise Abkürzungsverzeichnis 5 6 13 A. Einführung 1. Prüfungsvorbereitung und Prüfungstechnik 15 1.1 Vorbemerkungen 15 1.2 Die schriftliche Prüfung 15 1.3 Mandantenorientierte Sachbearbeitung

Mehr

Vorwort 3. Allgemeines zur Rechtsformwahl. INHALTSVERZEICHNIS Seite

Vorwort 3. Allgemeines zur Rechtsformwahl. INHALTSVERZEICHNIS Seite INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort 3 Kapitel 1 Allgemeines zur Rechtsformwahl 1.1 Rechtsformen 15 1.1.1 Einleitung 15 1.1.2 Gesellschaftsformen in Österreich 15 1.1.2.1 Gesetzesänderungen 16 1.1.2.2 Typenmischung

Mehr

Die EWIV in der europäischen Kooperationspraxis

Die EWIV in der europäischen Kooperationspraxis 7. Konferenz Die EWIV in der europäischen Kooperationspraxis Aktuelle Aspekte der internationalen und nationalen Besteuerung der EWIV Gliederung 1 Grundlagen der Besteuerung 1.1 Transparenzprinzip 1.2

Mehr

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss Erstellungsbericht über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Metrigo GmbH Lagerstraße 36 20357 Hamburg Jahresabschluss Metrigo GmbH, 31.12.2015 Blatt 2 Inhalt 1. Rechtliche und steuerliche Verhältnisse...

Mehr

Aktuell(st)es Steuerrecht "Dezember 2017"

Aktuell(st)es Steuerrecht Dezember 2017 Aktuell(st)es Steuerrecht "Dezember 2017" - Das Seminar für aktuellste Steuerberatung - Die "Newsletter - Headlines" zu den Themen haben Sie gewiss alle gelesen.... UND UNSERE "AR" ERKLÄRT, was wirklich

Mehr

Modulprüfung aus Finanzrecht, am Bitte nennen Sie auch die Gesetzesbestimmungen, auf die Sie sich beziehen!

Modulprüfung aus Finanzrecht, am Bitte nennen Sie auch die Gesetzesbestimmungen, auf die Sie sich beziehen! Modulprüfung aus Finanzrecht, am 1.3.2018 Univ.-Prof. Dr. Sabine Kirchmayr-Schliesselberger; Univ.-Prof. Dr. Bettina Spilker; Univ.-Prof. DDr. Gunter Mayr; Univ.-Prof. Dr. Michael Tanzer Die Arbeitszeit

Mehr

B. Latente Steuern im Einzelabschluss

B. Latente Steuern im Einzelabschluss B. Latente Steuern im Einzelabschluss B. Latente Steuern im Einzelabschluss 60 61 In den folgenden Abschnitten des Buches sollen, aufbauend auf der bisherigen Rechtslage, die aktuelle Rechtslage und die

Mehr

Solidarbeitrag für Besserverdienende

Solidarbeitrag für Besserverdienende News- letter- Inhalt Quick NEWS (20. FEBRUAR 2012) Solidarbeitrag für Besserverdienende Nun ist er da, der Begutachtungsentwurf des Stabilitätsgesetzes 2012. Dieser Gesetzesentwurf enthält die steuerlichen

Mehr

Teil A: Einführung. Arbeitsunterlagen zur Vorlesung Unternehmenssteuerrecht 2015

Teil A: Einführung. Arbeitsunterlagen zur Vorlesung Unternehmenssteuerrecht 2015 Arbeitsunterlagen zur Vorlesung Unternehmenssteuerrecht 2015 Teil A: Einführung Dr. Paul Richard Gottschalk Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Fachberater für Internationales Steuerrecht

Mehr

Ein Vergleich der Rechtsentwicklung: Abkoppelung der Steuer- von der Handelsbilanz in Deutschland / Tendenz zur Einheitsbilanz in Österreich

Ein Vergleich der Rechtsentwicklung: Abkoppelung der Steuer- von der Handelsbilanz in Deutschland / Tendenz zur Einheitsbilanz in Österreich Ein Vergleich der Rechtsentwicklung: Abkoppelung der Steuer- von der Handelsbilanz in Deutschland / Tendenz zur Einheitsbilanz in Österreich Jasmin Kollmann / Stephanie Zolles Symposion zum Unternehmenssteuerrecht

Mehr

Sonderfragen der Bilanzierung. von. StB. Dr. Eva Deutsch Univ.-Prof. Dr. Roman Rohatschek. 2. Auflage. IAide

Sonderfragen der Bilanzierung. von. StB. Dr. Eva Deutsch Univ.-Prof. Dr. Roman Rohatschek. 2. Auflage. IAide Sonderfragen der Bilanzierung von StB. Dr. Eva Deutsch Univ.-Prof. Dr. Roman Rohatschek 2. Auflage IAide Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 5 Abkürzungsverzeichnis 11 1.

Mehr

Schwarzenbergplatz Wien/Österreich. Aquila 29. Miteigentumsfonds gemäß 20a öinvfg (Anlagefonds nach österreichischem Recht)

Schwarzenbergplatz Wien/Österreich. Aquila 29. Miteigentumsfonds gemäß 20a öinvfg (Anlagefonds nach österreichischem Recht) Schwarzenbergplatz 16 1010 Wien/Österreich Aquila 29 Miteigentumsfonds gemäß 20a öinvfg (Anlagefonds nach österreichischem Recht) Bekanntmachung der Angaben gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz für den

Mehr

Veranstaltungsorte: 23. April 2015 in München 24. April 2015 in Nürnberg

Veranstaltungsorte: 23. April 2015 in München 24. April 2015 in Nürnberg Aktuelle steuer- und zivilrechtliche Entwicklungen im GmbH-Recht Veranstaltungsorte: 23. April 2015 in München 24. April 2015 in Nürnberg Michael Daumke Ltd. Regierungsdirektor a. D., Berlin; ehemals Vorsteher

Mehr

VO Steuerrecht ( )

VO Steuerrecht ( ) VO Steuerrecht (14.10.2008) Thema: Gewinnermittlung 1 Ausgangspunkt (!) 2 Abs 4 Z 1 EStG: Einkünfte sind der Gewinn ( 4-14) bei Land- und Forstwirtschaft ( 21 EStG) Selbständiger Arbeit ( 22 EStG) Einkünfte

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.

Mehr

Einlagen der Anteilseigner und Sonderausweis. idf des KStG v (BGBl. I, 4144; BStBl. I, 1169)

Einlagen der Anteilseigner und Sonderausweis. idf des KStG v (BGBl. I, 4144; BStBl. I, 1169) 39KStG 39 Einlagen der Anteilseigner und Sonderausweis idf des KStG v. 15. 10. 2002 (BGBl. I, 4144; BStBl. I, 1169) (1) Ein sich nach 36 Abs. 7 ergebender positiver Endbetrag des Teilbetrags im Sinne des

Mehr

Checkliste Jahresabschluss nach RÄG 2014

Checkliste Jahresabschluss nach RÄG 2014 Checkliste Jahresabschluss nach RÄG 2014 Allgemeines Die Bestimmungen des Rechnungslegungsänderungsgesetz 2014 (RÄG 2014) sind erstmals auf Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.2015 beginnen, anzuwenden.

Mehr

Update-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften

Update-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften Update-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften Stand: Februar 2015 Referent: Prof. Dr. Klaus-Jürgen Lehwald Wirtschaftsprüfer, Steuerberater ASW Akademie

Mehr

IHR STEUERBERATER INFORMIERT SIE CHECKLISTE JAHRESABSCHLUSS NACH RÄG Wir arbeiten für Ihren wirtschaftlichen Erfolg

IHR STEUERBERATER INFORMIERT SIE CHECKLISTE JAHRESABSCHLUSS NACH RÄG Wir arbeiten für Ihren wirtschaftlichen Erfolg IHR STEUERBERATER INFORMIERT SIE CHECKLISTE JAHRESABSCHLUSS NACH RÄG 2014 Wir arbeiten für Ihren wirtschaftlichen Erfolg Allgemeines Kapitalgesellschaften, kapitalistische Personengesellschaften (GmbH

Mehr

Abkürzungsverzeichnis...IX

Abkürzungsverzeichnis...IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...IX Einkommensteuer...1 1. Grundlagen... 1 1.1. Grundprinzipien...1 1.2. Steuerbar - Steuerpflichtig...2 2. Persönliche Steuerpflicht...3 3. Sachliche Steuerpflicht

Mehr

Überblick zum AbgÄG 2012

Überblick zum AbgÄG 2012 Univ.-Ass. Mag. Alexander Lehner Überblick zum AbgÄG 2012 Linz, 12. 12. 2012 1 Überblick EU-Amtshilfegesetz Gebührengesetz Grunderwerbsteuergesetz Versicherungs- und Kraftfahrzeugsteuergesetz Stiftungseingangsteuergesetz

Mehr

Besteuerung der öffentlichen Hand

Besteuerung der öffentlichen Hand Besteuerung der öffentlichen Hand 04. Oktober 2017 Köln Referenten: Prof. Matthias Alber, Ludwigsburg WP StB RA FAStR Prof. Dr. Thomas Küffner, München Themenübersicht: A. Ertragsteuerliche Fragen Betriebe

Mehr

Checkliste Jahresabschluss nach RÄG 2014

Checkliste Jahresabschluss nach RÄG 2014 Checkliste Jahresabschluss nach RÄG 2014 Allgemeines Die Bestimmungen des Rechnungslegungsänderungsgesetz 2014 (RÄG 2014) sind erstmals auf Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.2015 beginnen, anzuwenden.

Mehr

Immobilien und öffentlich-rechtliche Körperschaften Mag. Wolfgang Lindinger. Linz, 23. November 2005

Immobilien und öffentlich-rechtliche Körperschaften Mag. Wolfgang Lindinger. Linz, 23. November 2005 Immobilien und öffentlich-rechtliche Körperschaften Mag. Wolfgang Lindinger Linz, 23. November 2005 Überblick > Einleitung Begriff der öffentlich-rechtlichen Körperschaft > Unternehmereigenschaft von öffenlich-rechtlichen

Mehr

Die Immobilie im Zivil- und Steuerrecht

Die Immobilie im Zivil- und Steuerrecht Die Immobilie im Zivil- und Steuerrecht Veranstaltungsorte: 29. Januar 2016 in Nürnberg 30. Januar 2016 in München Prof. Dr. Thomas Küffner Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Dr. Ulrich Schallmoser

Mehr

Rückstellungen und Verbindlichkeiten in der Einheitsbilanz

Rückstellungen und Verbindlichkeiten in der Einheitsbilanz Rückstellungen und Verbindlichkeiten in der Einheitsbilanz Anna Binder / Matthias Mayer 6. Wiener Symposion zum Unternehmenssteuerrecht Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht www.wu.ac.at/taxlaw

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2017 Ausgegeben am 26. Juli 2017 Teil I

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2017 Ausgegeben am 26. Juli 2017 Teil I 1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2017 Ausgegeben am 26. Juli 2017 Teil I 105. Bundesgesetz: Mitarbeiterbeteiligungsstiftungsgesetz 2017 MitarbeiterBetStG 2017 (NR: GP XXV

Mehr

Der mündliche Kurzvortrag

Der mündliche Kurzvortrag v. Campenhausen/Liebelt/Sommerfeld Der mündliche Kurzvortrag Prüfung 2016/2017 15., aktualisierte Auflage IX Vorwort...VII A Die mündliche Steuerberaterprüfung... 1 1 Die Vorbereitung auf die mündliche

Mehr

Bachelorarbeit. Die Auswirkung des BilMoG auf die Bilanzierung latenter Steuern. im HGB-Einzelabschluss. Furat Al-Obaidi. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Die Auswirkung des BilMoG auf die Bilanzierung latenter Steuern. im HGB-Einzelabschluss. Furat Al-Obaidi. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Furat Al-Obaidi Die Auswirkung des BilMoG auf die Bilanzierung latenter Steuern im HGB-Einzelabschluss Bachelor + Master Publishing Furat Al-Obaidi Die Auswirkung des BilMoG auf die Bilanzierung

Mehr

BILANZ zum 31.Dezember 2016

BILANZ zum 31.Dezember 2016 BILANZ zum 31.Dezember 2016 DHK - Management Gesellschaft m.b.h. AKTIVA 31.12.2016 31.12.2015 A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände

Mehr

Konzernsteuerrecht. M&A und Umgründungen. LexisNexis* von Dr. Andreas Baumann Dr. Kornelia Waitz-Ramsauer, LL.M.

Konzernsteuerrecht. M&A und Umgründungen. LexisNexis* von Dr. Andreas Baumann Dr. Kornelia Waitz-Ramsauer, LL.M. Konzernsteuerrecht II M&A und Umgründungen von Dr. Andreas Baumann Dr. Kornelia Waitz-Ramsauer, LL.M. LexisNexis* ARD Orac Wien 2008 INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis Vorwort XI XIII Umgründungen

Mehr

Steueroptimale Verlustnutzung

Steueroptimale Verlustnutzung Jan Becker Rüdiger Loitz Volker Stein Steueroptimale Verlustnutzung GABLER Vorwort 5 Literaturverzeichnis 11 Urteilsverzeichnis 17 Verzeichnis sonstiger Rechtsquellen 19 1 Grundlagen der Verlustnutzung

Mehr

Anschaffungs- und Herstellungskosten in der Einheitsbilanz

Anschaffungs- und Herstellungskosten in der Einheitsbilanz Anschaffungs- und Herstellungskosten in der Einheitsbilanz Mag. Lukas Mechtler (WU) 20. Jänner 2016 6. Wiener Symposium zum Unternehmenssteuerrecht Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht

Mehr

VII. Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Internet-Verzeichnis Arbeitshinweise. Abschnitt 1: Abgabenordnung 1

VII. Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Internet-Verzeichnis Arbeitshinweise. Abschnitt 1: Abgabenordnung 1 Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Internet-Verzeichnis Arbeitshinweise V XIII XV XIX XXI Abschnitt 1: Abgabenordnung 1 Fall 1 Wohnsitz natürlicher Personen ( 8 AO) 1 Fall 2 Wohnsitz natürlicher

Mehr

Rechtsprechung zum Internationalen Steuerrecht

Rechtsprechung zum Internationalen Steuerrecht Rechtsprechung zum Internationalen Steuerrecht Juristische Methodik am Beispiel aktueller Entscheidungen des I. BFH-Senats zu den Doppelbesteuerungsabkommen und den innerstaatlichen Vorschriften mit Auslandsbezug

Mehr

Jana-Maria Liebelt, Dipl.-Betriebswirtin und Steuerberaterin, ist in der Steuerabteilung von PwC in Berlin tätig.

Jana-Maria Liebelt, Dipl.-Betriebswirtin und Steuerberaterin, ist in der Steuerabteilung von PwC in Berlin tätig. V Die Autoren Prof. Dr. Otto von Campenhausen, Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, lehrt Steuer- und Bilanzrecht. Jana-Maria Liebelt, Dipl.-Betriebswirtin

Mehr

Die Ermittlung Der Einkünfte Aus Einer Im Betriebsvermögen Gehaltenen Beteiligung An Einer Immobilienverwaltenden Personengesellschaft Im

Die Ermittlung Der Einkünfte Aus Einer Im Betriebsvermögen Gehaltenen Beteiligung An Einer Immobilienverwaltenden Personengesellschaft Im Die Ermittlung Der Einkünfte Aus Einer Im Betriebsvermögen Gehaltenen Beteiligung An Einer Immobilienverwaltenden Personengesellschaft Im Geltenden... European University Studie) (German Ed By Dirk Altenbeck

Mehr

SKR03 Neue Konten 2012:

SKR03 Neue Konten 2012: SKR03 Neue Konten 2012: Nr. Bezeichnung Kontoart Nebenkto Bilanz 501 Anteile an verbundenen Unternehmen, Personengesellschaften 502 Anteile an verbundenen Unternehmen, Kapitalgesellschaften 503 Anteile

Mehr

Angleichung Arbeiter Angestellter bei der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall

Angleichung Arbeiter Angestellter bei der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall HR-Advisory 16.JUNI 2018) Angleichung Arbeiter Angestellter bei der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall Mit dem BGBl I 2017/153 vom 13.11.2017 wurde eine weitgehende Angleichung der Rechtsstellung von

Mehr

tschaft und Unternehmenssteuern

tschaft und Unternehmenssteuern Quick NEWS ( Rechnungswesen, Betriebswirt tschaft und Unternehmenssteuern Die Mitteilungspfli icht gemäß 109 a EStG Das Einkommensteuergesetz sieht im 109 a eine kalenderjahrbezogene Mit- teilungsverpflichtung

Mehr

RÄG 2014 Die Unterwanderung der Unternehmensbilanz durch das Steuerrecht

RÄG 2014 Die Unterwanderung der Unternehmensbilanz durch das Steuerrecht RÄG 2014 Die Unterwanderung der Unternehmensbilanz durch das Steuerrecht Patrick Orlet Symposion zum Unternehmenssteuerrecht 20. Jänner 2016 Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht

Mehr

Steuerreformvorschläge der KWT

Steuerreformvorschläge der KWT Steuerreformvorschläge der KWT WP Prof Dr Karl Bruckner Oktober 29 1 Grundsätze für eine kommende Steuerreform Radikale Vereinfachung des Steuersystems, insbes auch der Steueradministration Gerechterer

Mehr