KÖRPERSCHAFT- STEUER. Hans BLASINA Michael SCHWARZINGER. 9/2016 Nr.: 12

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1 KÖRPERSCHAFT- STEUER Hans BLASINA Michael SCHWARZINGER 9/2016 Nr.: 12

2 Körperschaftsteuer Dr. Hans Blasina, BFG Mag. Michael Schwarzinger, GBP Stand: September 2016

3 1 Inhalt 1. ALLGEMEINES Rechtsgrundlagen Gesellschaftsrecht Arten von Gesellschaften Die Personengesellschaften Die juristischen Personen Darstellungsformen System der Körperschaftsbesteuerung Prinzipien im Vergleich zur Einkommensteuer Trennungsprinzip versus Durchgriffsprinzip Werden Gewinne von Kapitalgesellschaften doppelt besteuert? Gewinnausschüttung und Beteiligungsertragsbefreiung Substanzgewinne und -verluste Spezialthema: Überblick Substanzgewinne PERSÖNLICHE STEUERPFLICHT Umfang der Steuerpflicht ( 1) Unbeschränkte Steuerpflicht ( 1 Abs 2) Juristische Personen des privaten Rechts Betriebe gewerblicher Art von Körperschaften des öffentlichen Rechts Nichtrechtsfähige Personenvereinigungen, Anstalten, Stiftungen und andere rechtsfähige Zweckvermögen Beschränkte Steuerpflicht ( 1 Abs 3) Beschränkte Steuerpflicht der ersten Art ( 1 Abs. 3 Z 1) Beschränkte Steuerpflicht der zweiten Art ( 1 Abs. 3 Z 2 und 3) Betriebe gewerblicher Art ( 2) Begriff Voraussetzungen Garantierter Verlustausgleich für Versorgungsbetriebe Beginn und Ende der Steuerpflicht ( 4)... 42

4 (Persönliche) Steuerbefreiungen Wesen der (persönlichen) Steuerbefreiungen Nach 5 befreite Körperschaften Steuerbefreiung wegen Gemeinnützigkeit (Verfolgung ideeller Zwecke) Allgemeines, Voraussetzungen Wirtschaftliche Aktivitäten gemeinnütziger Vereine Freibetrag für begünstigte Zwecke Beschränkte Steuerpflicht der 2. Art Übersicht über die Besteuerung von Vereinsaktivitäten SACHLICHE STEUERPFLICHT Einkommensbegriff Verhältnis zum EStG Verlustausgleich Liebhaberei Gewinnermittlung, Einkunftsarten Unter 7 Abs 3 fallende Körperschaften ( 7 Abs 3 Körperschaften ) Nicht unter 7 Abs 3 fallende Körperschaften ( 7 Abs 2 Körperschaften ) Nicht steuerbare Vermögenserhöhungen Exkurs: Aufbau des Eigenkapitals einer Kapitalgesellschaft Einlagen Mitgliedsbeiträge Erbschaften und Schenkungen Steuerbefreite Vermögenserhöhungen (Sachliche Befreiungen) Allgemeines Beteiligungsertragsbefreiung ( 10 Abs 1 Z 1-6) Befreiung für internationale Schachtelbeteiligungen ( 10 Abs 1 Z 7, Abs 2 bis 4) Exkurs: Ausschüttungen ins Ausland Überblick zu 10 KStG und zum KESt-Abzug Sanierungsgewinne ( 23a) EStG-Befreiungen Nicht oder nicht voll abzugsfähige Vermögensminderungen

5 Einkommensverwendung Offene Ausschüttungen Verdeckte Ausschüttungen Dem 20 EStG nachgebildete gesetzliche Abzugsverbote und Abzugsbeschränkungen Abzugsbeschränkungen und Abzugsverbote im Zusammenhang mit Wertveränderungen von Beteiligungen Einlagenrückzahlungen ( 4 Abs 12 EStG) Begriff der Einlagenrückzahlung Abgrenzung gegenüber Ausschüttungen Einlagen-Evidenzkonto und Rechtsentwicklung Steuerwirkungen auf Ebene der Gesellschafter Neuregelung StRefG 2015/ Aktuelle Rechtslage SONDERAUSGABEN Verlustvortrag Die 75%-Vortragsgrenze Mantelkauf Vorgruppenverluste Verlustvorträge und Umgründungen Sonstige Sonderausgaben BESONDERHEITEN BEI BESTIMMTEN KÖRPERSCHAFTEN Genossenschaften Kreditinstitute Versicherungsunternehmen Privatstiftungen Wesen der Privatstiftung Zuwendungen an die Privatstiftung Besteuerung der Privatstiftung Spekulationsbesteuerung für Grundstücke und Gebäude Zuwendungen und Substanzauszahlung an den/die Begünstigten

6 Betriebsstiftungen EINKOMMENSZURECHNUNG Gruppenbesteuerung Konzeption Formalvoraussetzungen Stufenweise Ergebniszurechnung Vorgruppen- und Außergruppenverluste Besonderheiten bei der Gewinnermittlung TARIF ERHEBUNG DER KÖRPERSCHAFTSTEUER Mindeststeuer (MiKö) Normalsatz Ermäßigter Satz Erhöhter Satz MiKö bei Unternehmensgruppen Verrechnung der MiKö Kapitalertragsteuer Immobilienertragsteuer BEENDIGUNG DER KÖRPERSCHAFT Liquidation Rechtsfolgen bei der Körperschaft Rechtsfolgen bei den Gesellschaftern: Umgründungen Anwendungsbereich des Umgründungssteuergesetzes Die Grundsätze des Umgründungssteuergesetzes

7 5 ANHANG: Körperschaftsteuererklärungen (Formulare K1, K2 und K3) für 2014 mit Ausfüllanleitung (K4) HINWEIS: Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich sämtliche -Bezeichnungen auf das KStG 1988 und die Bezeichnung der Randzahlen - Rz xxx - auf die KStR 2013, jeweils in der geltenden Fassung.

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