Die Sparkassenorganisation in Österreich

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1 SPARKASSEN INTERNATIONAL 23. Juni 2017 Die Sparkassenorganisation in Österreich Traditionell wird der österreichische Bankensektor gemäß Rechtsform und (historischer) Kundenausrichtung der jeweiligen Institute in acht Sektoren unterteilt, wobei die Grenzen zwischen den Sektoren zunehmend verwischen. Unterschieden wird zwischen Aktienbanken, Sparkassen, Bausparkassen, Volksbanken, Landeshypothekenbanken, Raiffeisenbanken, Sonderbanken und Zweigstellen von Kreditinstituten aus EU-Mitgliedstaaten. Autor: Jürgen Arnoldt - DSGV Die österreichische Sparkassengruppe besteht aus 48 Instituten: 46 Sparkassen in den Bundesländern, sowie der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG (Erste Bank Oesterreich) und der Die Zweite Wiener Vereins-Sparcasse (Zweite Sparkasse). Erste Bank und Sparkassen sind flächendeckend in allen 9 Bundesländern vertreten. Es gilt ein de facto Regionalprinzip, wobei die Marktgebiete der Sparkassen durch den Haftungsverbundvertrag festgelegt werden. Der größte Teil der österreichischen Sparkassen sind Aktiengesellschaften. Anteilseigner sind u.a. Anteilsverwaltungssparkassen (AVS), welche die Erträge aus ihren Sparkassenbeteiligungen für gemeinwohlorientierte Tätigkeiten verwenden. Die übrigen Institute bestehen noch in der traditionellen Form von 3 Gemeinde- und 12 Vereinssparkassen. 1

2 Der österreichische Bankenmarkt Gesamtwirtschaftlich besitzt der Bankensektor in Österreich eine unterdurchschnittliche Bedeutung im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. So war die Bilanzsumme aller Banken 2016 in etwa 2,4-mal so groß wie die gesamtwirtschaftliche Leistung des Landes. Im Vergleich dazu betrug der europäische Durchschnitt das 3-fache des BIP. Das Bankfilialnetz in Österreich ist mit Einwohnern pro Geschäftsstelle stark überdurchschnittlich ausgebaut. Im Vergleich dazu liegt der europäische Durchschnitt bei Einwohnern pro Geschäftsstelle (siehe Grafiken 1 und 2) lag der Bestand an ausfallgefährdeten Krediten bei österreichischen Banken mit einem Wert von 3,3% deutlich unter dem europäischen Durchschnitt von 9,73%. Die Cost-Income-Ratio der österreichischen Banken lag 2015 mit 60% auf dem Niveau anderer europäischer Länder. Die Rentabilität, gemessen am Return on Equity, lag 2015 mit 7,56% über der von anderen Banken in Europa (siehe Grafiken 3 und 4). Zu Beginn der 1990er Jahre expandierten österreichische Banken in die zentral-, ost- und südosteuropäischen Länder (CESEE- Region). Diese Länder stellen heute ein wesentliches Geschäftsfeld mit hoher Profitabilität aber auch großen Risiken aufgrund geringer Kreditqualitäten dar. Die österreichischen Banken waren auch 2016 mit einem schwachen Wirtschaftswachstum, anhaltend niedrigen Zinsen und Zinsmargen sowie politischen Unsicherheiten in einigen CESEE- Ländern konfrontiert. Das Periodenergebnis der österreichischen Banken betrug zum 4. Quartal ,8 Mrd EUR und lag damit um 7 % unter dem Vorjahreswert in Höhe von 5,2 Mrd EUR. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf ein rückläufiges Nettozinsergebnis die wesentliche Profitabilitätskomponente der österreichischen Banken und ein geringeres Provisionsergebnis. Positiv auf die Profitabilität wirkten die stark gesunkene Kreditrisikovorsorge. Das Niedrigzinsumfeld ist für die österreichischen Banken längerfristig eine Herausforderung, da sie stark über Einlagen finanziert sind. Die in Österreich traditionell niedrigen Zinsmargen bleiben dadurch unter Druck. Die Kapitalisierung der österreichischen Banken hat sich in den vergangenen Jahren durch eine Kombination aus zusätzlichem Kapital und reduzierten risikogewichteten Aktiva verbessert. Die harte Kernkapitalquote (CET1) erhöhte sich von 2008 bis 2016 um 8 Prozentpunkte auf 14,8 %. 2

3 Tabelle 1: Die größten österreichischen Banken/Bankengruppen Gruppe Unicredit SpA Intesa Sanpaolo Cassa Depositi e Prestiti Banca Monte dei Paschi Banco Popolare Società Cooperativa Quelle: , Bilanzsumme in Mrd. Euro Grafik 1: Bilanzsumme Banken zu BIP (BzBIP), in % BzBIP Österreich BzBIP Europa Durchschnitt Quelle: Europäische Zentralbank, 2017 Grafik 2: Einwohner pro Geschäftsstelle (EpG) EpG Österreich EpG Europa Durchschnitt Quelle: Europäische Zentralbank, 2017 Grafik 3: Cost-Income-Ratio (CIR), in % CIR Österreich CIR Europa Durchschnitt Quelle: Europäische Zentralbank, 2017 Grafik 4: Return on Equity (RoE), in % Quelle: Europäische Zentralbank, 2017 RoE Österreich RoE Europa Durchschnitt 3

4 Die österreichischen Sparkassen Die österreichische Sparkassengruppe besteht aus 48 Instituten: 46 Sparkassen in den Bundesländern, sowie der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG (Erste Bank Oesterreich) und der Die Zweite Wiener Vereins-Sparcasse (Zweite Sparkasse). In manchen Aufstellungen wird auch die Erste Group Bank AG, die als Holdinggesellschaft und Zentralinstitut fungiert, als 49stes Institut hinzugerechnet. Die Erste Bank Oesterreich verantwortet das gesamte Österreich- Geschäft inklusive Haftungsverbund. Die Erste Group Bank AG ist als Holding zuständig für die strategische Ausrichtung ihrer Tochterbanken in Österreich, Tschechien, der Slowakei, Rumänien, Ungarn, Serbien, Kroatien sowie operativ für die Zentralfunktionen Treasury, Large Corporates und internationales Geschäft. Erste Bank und Sparkassen sind flächendeckend in allen 9 Bundesländern vertreten. In 2016 konnten Neukunden geworben werden. Die Kredite an Kunden der Sparkassengruppe haben sich von 68,8 Mrd. auf 71 Mrd. Euro erhöht, was einem Plus von 3,2% entspricht. Auch 2016 gab es wieder ein Wachstum bei Krediten an Unternehmen von 2,4% von 28,9 Mrd. auf 29,5 Mrd. Euro. Eine weitere Steigerung gab es bei den Krediten an die privaten Haushalte, die von 34 Mrd. auf 35,3 Mrd. (+3,9%) anstiegen. Die Kredite an die Öffentliche Hand stiegen nach einem Rückgang in der Vorperiode um 4,8% von 3,4 Mrd. auf 3,5 Mrd. Euro. Tabelle 2: Strukturmerkmale der österreichischen Sparkassen Rechtsform Im weiterhin gültigen Sparkassengesetz von 1979 werden die österreichischen Sparkassen in 1 Absatz 1 als von Gemeinden oder Sparkassenvereinen gegründete juristische Personen des privaten Rechts definiert. Die Gemeindesparkassen sind Einrichtungen, die durch eine oder mehrere Gemeinden getragen werden, wobei die Gemeinden bis Anfang 2003 voll für die Verbindlichkeiten der Sparkasse hafteten. Die Vereinssparkassen entsprechen in ihren Strukturen in etwa den deutschen freien Sparkassen. 4

5 Seit 1987 haben die österreichischen Sparkassen die Möglichkeit, ihr Bankgeschäft in eine Aktiengesellschaft einzubringen. Die ursprüngliche Sparkasse verbleibt als Anteilsverwaltungssparkasse (AVS), d.h. ihre Funktion umfasst nur noch die Verwaltung der durch sie gehaltenen Aktien an der Sparkassenaktiengesellschaft sowie gemeinwohlorientierte Tätigkeiten. 33 Sparkassen (inkl. Erste Bank Oesterreich) haben ihren Geschäftsbetrieb in eine Aktiengesellschaft ausgelagert. Die übrigen 15 Institute bestehen noch in der traditionellen Form von 3 Gemeinde- und 12 Vereinssparkassen. Eigentümerstruktur Als Aktionäre der insgesamt 33 Sparkassen- Aktiengesellschaften fungieren u. a. 35 Stiftungen und 9 Anteilsverwaltungssparkassen. Das bedeutet, dass bei einigen Sparkassen- Aktiengesellschaften die Aktien von mehreren Stiftungen bzw. Anteilsverwaltungssparkassen gehalten werden. Sparkassenstiftungen Seit können die Anteilsverwaltungssparkassen in private Stiftungen umgewandelt werden. Im Falle von Gemeindesparkassen haftet die Gemeinde mit der Umwandlung in die Stiftung nur mehr für die bei Umwandlung bestehenden Verbindlichkeiten, nicht aber für neu eingegangene Verbindlichkeiten, sodass die Haftung sich im Laufe der Zeit gegen Null reduziert und damit der von der EU angenommene Beihilfentatbestand der öffentlichen Hand an Bedeutung verliert. Bisher wurden 34 Anteilsverwaltungssparkassen gemäß 27a Sparkassengesetz in eine Sparkassenstiftung umgewandelt. 5

6 Die Sparkassen sind seit 1979 als Universalbanken allen anderen Kreditinstituten gleichgestellt. Der Schwerpunkt liegt traditionell auf Privatkunden, klein- und mittelständischen Unternehmen sowie in der Vermögensverwaltung. Regionalprinzip/ 1979 abgeschafft. De facto ist das Regionalprinzip wieder eingeführt, da das Spitzeninstitut Erste Bank Oesterreich seine Filialen im Rahmen der Marktstellenbereinigung im Austausch gegen Sparkassenbeteiligungen an die Bundesländersparkassen weitgehend übertragen hat. Insgesamt sind seit 1998 etwa 100 Bankstellen der Erste Bank an die Sparkassen übertragen worden. Marktgebiete der Sparkassen werden durch den Haftungsverbundvertrag festgelegt. Im Burgenland ist die Sparkassengruppe durch Filialen der Erste Bank und der Sparkasse Hainburg-Bruck-Neusiedl vertreten, die Mitglied des Landesverbandes der niederösterreichischen Sparkassen ist. Die Sparkassen erfüllen in ihrem Einzugsbereich auch gemeinnützige, insbesondere soziale und kulturelle Aufgaben. Das gesellschaftliche und soziale Engagement ist freiwillig haben die österreichischen Sparkassen insgesamt 18,8 Mio. EUR in soziale, kommunale und kulturelle Projekte investiert. Der Schwerpunkt lag in den Bereichen Kunst, Kultur, Brauchtum (24,4%), Karitative/Soziale Zwecke (14,3%) und Bildung, Wissenschaft und Forschung (13,8%). Geschäftstätigkeit Marktstellenbereinigung Gemeinwohlorientierung/ Corporate Social Responsibility Haftungsverbund Erste Bank und Sparkassen haften seit 2002 im Rahmen von wechselseitigen Haftungsvereinbarungen für die Auszahlung der Kundeneinlagen weit über die gesetzlich gesicherten Beträge hinaus. 6

7 Der Haftungsverbund wirkt ergänzend zur gesetzlichen Einlagensicherung und Anlegerentschädigung als zusätzliches Sicherheitsnetz. Er ist ein subsidiäres Instrument, das im Absicherungsfall (Eröffnung des Konkurses über ein Mitglied des Haftungsverbunds) nach der gesetzlichen Einlagensicherung in Kraft tritt. Der Haftungsverbund wird durch die Haftungsverbund GmbH getragen, an der die Erste Bank Oesterreich die Mehrheit hält wurde er durch einen wirtschaftlichen Zusammenschluss seiner Mitglieder erweitert (gilt seit Januar 2008). Ziele des erweiterten Haftungsverbundes sind die Entwicklung eines effektiven Produktionsverbundes, eine Vereinheitlichung des Marktauftritts und der Werbelinie, eine einheitliche Risikopolitik, ein abgestimmtes Liquiditätsmanagement sowie gemeinsame Standards im Controlling, welche die Marktstellung ausbauen sollen. In der Grundsatzvereinbarung zum Haftungsverbund, dem alle 1 österreichischen Sparkassen angehören, ist zudem ein Früherkennungssystem verankert, um frühzeitig auf wirtschaftliche Schwierigkeiten einer Sparkasse reagieren zu können trat der Haftungsverbund 3 in Kraft, der eine vertragsrechtliche Konzernstruktur zum Inhalt hat. Zweite Sparkasse 2006 wurde auf Initiative der Erste Bank- Stiftung die Zweite Wiener Vereins- Sparcasse gegründet. Sie ermöglicht ein Guthabenkonto für Menschen, die keinen Zugang zu Bankdienstleistungen mehr bekommen. Die Zweite Sparkasse, die eng mit Wohlfahrtsverbänden und Schuldnerberatungen zusammenarbeitet, ist inzwischen in ganz Österreich (außer Vorarlberg) tätig. Überwiegend ist die Zweite Sparkasse in den Filialen der lokalen Sparkassen mit vertreten. Eigene Filialen bestehen in Wien, Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Villach. 1 Eine Ausnahme ist die Allgemeine Sparkasse Oberösterreich Bankaktiengesellschaft, die 2009 mit der Erste Group Bank AG und der Erste Bank Oesterreich eine trilaterale Haftungsvereinbarung abgeschlossen hat. 7

8 Tabelle 3: Wichtige Strukturkennzahlen der österreichischen Sparkassen Anzahl Institute Anzahl Kunden 3,54 Mio. 3,46 Mio. Geschäftsstellen (inkl. OMV) Quelle: Factsheet Erste Bank und Sparkassen Tabelle 4: Wichtige Bilanz- und GuV-Kennzahlen der österreichischen Sparkassen Einlagen 71,7 68,2 Kredite an Kunden 71,0 68,7 davon an: Unternehmern 29,5 28,9 Privat 35,3 34,0 Staat 3,5 3,4 Banken 2,7 2,4 Zinsüberschuss 1,62 1,56 Provisionsüberschuss 0,76 0,81 Gewinn nach Steuern 0,66 0,54 Quelle: Sparkassengruppe Geschäftsbericht 2016, in Mrd. Euro 8

9 Das Zentralinstitut: Erste Group Bank AG (Konzernholding) Gegründet 1819 als die Erste österreichische Spar-Casse, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group, gemessen an der Kundenzahl und der Bilanzsumme, zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt. Tabelle 5: Wichtige Kennzahlen der Erste Group Bank AG 2016 Anzahl Kunden 15,9 Mio. Anzahl Mitarbeiter Anzahl Geschäftstelle Gewinn nach Steuern Mio. Euro Bilanzsumme 208 Mrd. Euro Bilanzielles Eigenkapital 16,6 Mrd. Euro Betriebsergebnis 666,4 Mio. Euro Kernkapitalquote 13,4% Kredit-Einlagen-Verhältnis 94,7% Cash-Eigenkapitalverzinsung 10,8% Quelle: Geschäftsbericht Erste Group 2016 Grafik 5: Übersicht Gruppenstruktur Erste Group Bank AG Quelle:

10 Der Dachverband: Österreichischer Sparkassenverband Tabelle 6: Strukturmerkmale des österreichischen Sparkassenverbandes Mitglieder Rechtsform Aufgaben Die 6 regionalen Landesverbände der österreichischen Sparkassen, die 49 österreichischen Sparkassen (inklusive Erste Group Bank), Anteilsverwaltungssparkassen und die 35 Sparkassenstiftungen sowie Kooperationspartner eingetragener Verein Interessenvertretung (national und in der EU) strategische Diskussionsplattform der Sparkassengruppe Kollektivvertragsverantwortung Sparkassenrelevante Beratungs- und Serviceleistungen in den Bereichen Recht, Wirtschaftspolitik, Datenmanagement sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Interessenausgleich innerhalb der Sparkassengruppe Der Österreichische Sparkassenverband ist Mitglied des Weltinstituts der Sparkassen und der Europäischen Sparkassenvereinigung sowie außerordentliches Mitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes e.v., sowie Mitglied in der Sparkassenstiftung für internationale Kooperation (Bonn). 10

11 Impressum Herausgeber Deutscher Sparkassen- und Giroverband Abteilung Volkswirtschaft, Finanzmärkte und Wirtschaftspolitik Charlottenstraße Berlin Telefon: Gestaltung Franz Metz, Berlin Verantwortlich Dr. Thomas Keidel DSGV Autor Jürgen Arnoldt Hinweis Alle Publikationen dieser Reihe finden Sie unter sparkassen-international/index.html Bildnachweis Seite 1: Jaksuthep Teekul 11

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