Identifikation von Risikofaktoren für einen erfolgreichen Studieneinstieg in das Studienfach Physik. André Albrecht & Volkhard Nordmeier

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1 Identifikation von Risikofaktoren für einen erfolgreichen Studieneinstieg in das Studienfach Physik André Albrecht & Volkhard Nordmeier 1. Aktualität & Bedingungen für Studienabbrüche 2. Ziele & Fragestellungen des Projekts 3. Methodik 4. Erkenntnisse der Verlaufsstudie über zwei Fachsemester 5. Prädiktoren für eine Exmatrikulation im Fach Physik

2 1. Aktualität & Bedingungen für Studienabbrüche 2. Ziele & Fragestellungen des Projekts 3. Methodik 4. Erkenntnisse der Verlaufsstudie über zwei Fachsemester 5. Prädiktoren für eine Exmatrikulation im Fach Physik 2

3 Schwundquoten in Physik/Geowissenschaften (Heublein et al., 2008, S. 10, 53) % 100 Schwund Absolventenjahrgang 2006: 80 Abbruchquote in Physik/Geowissenschaften von 36% 60 Fachwechsel-/Studienbereichswechselquote von 26% Zuwanderung nach Physik/Geowissenschaften von 10% 0 Bezugsjahrgang: Absolventen Durchschnittl. Schwund in D (Abbruch/Fachwechsel + Zuwanderung): 50% durchschnittliche Abbruchquote aller Fächer in D 2006: 21% 3

4 Bedingungsgruppen für eine Exmatrikulation (Heublein et al., 2010, S. 13 ff.) Herkunftsbedingungen Studienvoraussetzungen Studienwahl Studienmotivation Kontextbedingungen (Lebensbedingungen, Finanzsituation) Psychische/physische Ressourcen Leistungsfähigkeit Studienbedingungen soziale Integration 4

5 1. Aktualität & Bedingungen für Studienabbrüche 2. Ziele & Fragestellungen des Projekts 3. Methodik 4. Erkenntnisse der Verlaufsstudie über zwei Fachsemester 5. Prädiktoren für eine Exmatrikulation im Fach Physik 5

6 Ziel Ermittlung von Faktoren für einen erfolgreichen Studieneinstieg ausgewählte Fragestellungen: 1. Gruppenmittelwertsunterschiede: Physik & Lehramt? 2. Sozialisationsbedingte Veränderungen ermittelbar? 3. Unterscheidung: Exmatrikulierte & Weiterstudierende? 4. Bedingungen für eine Exmatrikulation - am Beispiel der Physikstudierenden? 5. Befundsorientierte Interventionen wirksam? 6

7 1. Aktualität & Bedingungen für Studienabbrüche 2. Ziele & Fragestellungen des Projekts 3. Methodik 4. Erkenntnisse der Verlaufsstudie über zwei Fachsemester 5. Prädiktoren für eine Exmatrikulation im Fach Physik Verlaufsstudie wiederholte Erhebung an derselben Stichprobe mit demselben Erhebungsinstrument 7

8 Methode: vereinfachtes, modifiziertes/erweitertes allgemeines theoretisches Modell des Studienerfolgs (nach Thiel et al., 2008) Eingangsvoraussetzungen Studienbedingungen Studier- und Lernverhalten Studienerfolg Abiturnote Aufbau und Struktur Lernschwierigkeiten Studienzufriedenheit Tätigkeit vor Studienbeginn Studienwahlmotive Studienwunsch Informiertheit Soziodemographie Infoquellen/Vorkurs* (Schecker et al., 2006) Inhaltliche Ausgestaltung Studienklima, Lehrqualität Betreuung und Unterstützung Studien- und Prüfungsorganisation Wahrnehmung der Gesamtbelastung* (Schecker et al., 2006) Lernstrategien* (nach Wild & Schiefele, 1994) Motivationen* (Schiefele et al., 1993; nach Wild et al., 1995; nach Helmke & Schrader, 1994) aus dem Skalenhandbuch des SMILE-Projekts* (Schiefele et al., 2002) * aufgrund des gegenwärtigen Forschungsstandes dem Modell nach Thiel, Veit, Blüthmann, Lepa & Ficzko (2008) hinzugefügte Konstrukte Vgl. auch Blüthmann, Lepa & Thiel (2008) für (ursprüngliche) Abbildung Kontextbedingungen Erwerbstätigkeit Familiensituation Krankheit 8

9 Methode: vereinfachtes, modifiziertes/erweitertes allgemeines theoretisches Modell des Studienerfolgs (nach Thiel et al., 2008) Eingangsvoraussetzungen Abiturnote Tätigkeit vor Studienbeginn Studienwahlmotive Studienwunsch Informiertheit Soziodemographie Infoquellen/Vorkurs* (Schecker et al., 2006) Studienbedingungen Studier- und Lernverhalten Aufbau und Struktur Lernschwierigkeiten Inhaltliche Ausgestaltung Lernstrategien* (nach Wild & Schiefele, 1994) Studienklima, Lehrqualität Motivationen* Betreuung und Unterstützung (Schiefele et al., 1993; Studien- und (Physik). nach Wild et al., 1995; Prüfungsorganisation nach Helmke & Schrader, 1994) Wahrnehmung der Gesamtbelastung* für Physik aus hoch dem Skalenhandbuch ein. (Schecker et al., 2006) des SMILE-Projekts* (nach Thiel, Veit, Blüthmann, (Schiefele Lepa et & al., Ficzko, 2002) 2008) Studienwahlmotiv Fachinteresse z.b. Ich hatte großes Interesse für dieses Fach Ich schätzte meine Begabung/meine Fähigkeiten Studienerfolg Studienzufriedenheit Studienwahlmotiv Parkstudium * aufgrund des gegenwärtigen Forschungsstandes Kontextbedingungen dem Modell nach Thiel, Veit, Blüthmann, Lepa & Ficzko (2008) hinzugefügte Konstrukte z.b. Ich habe keine Zulassung Erwerbstätigkeitin meinem Familiensituation Wunschfach erhalten. Vgl. auch Blüthmann, Lepa & Thiel (2008) für (ursprüngliche) Krankheit Abbildung (Thiel et al., 2008) 9

10 Methode: vereinfachtes, modifiziertes/erweitertes allgemeines theoretisches Modell des Studienerfolgs (nach Thiel et al., 2008) Eingangsvoraussetzungen Studienbedingungen Studier- und Lernverhalten Studieninteresse Abiturnote Aufbau und Struktur Lernschwierigkeiten Tätigkeit vor Studienbeginn Inhaltliche Ausgestaltung Lernstrategien* (nach Wild & wirkt sich positiv auf meine Schiefele, Stimmung 1994) aus. Studienwahlmotive Studienklima, Lehrqualität (Schiefele, Krapp, Wild & Winteler, 1993) Motivationen* Studienwunsch Betreuung und Unterstützung (Schiefele et al., 1993; Informiertheit Studien- und (Physik). nach Wild et al., 1995; Prüfungsorganisation nach Helmke & Schrader, Soziodemographie 1994) Wahrnehmung der Infoquellen/Vorkurs* mit Gesamtbelastung* den Inhalten für Physik Spaß aus hoch macht. dem Skalenhandbuch ein. (Schecker et al., 2006) (nach Wild, (Schecker Krapp, et al., Schiefele, 2006) Lewalter des & SMILE-Projekts* Schreyer, 1995) (nach Thiel, Veit, Blüthmann, (Schiefele Lepa et & al., Ficzko, 2002) 2008) * aufgrund des gegenwärtigen Forschungsstandes Kontextbedingungen dem Modell nach Thiel, Veit, Blüthmann, Lepa & Ficzko (2008) hinzugefügte Konstrukte bezahlten z.b. Ich Beruf habe ausüben keine Zulassung Erwerbstätigkeit zu können. in meinem (nach Wild et al., 1995) Wunschfach Familiensituation erhalten. Vgl. auch Blüthmann, Lepa & Thiel aus (2008) dem für Skalenhandbuch (ursprüngliche) des SMILE-Projekts Krankheit Abbildung (Schiefele (Thiel et al., et 2002) al., 2008) Studienerfolg z.b. Die Beschäftigung mit bestimmten Stoffinhalten Studienwahlmotiv Fachinteresse z.b. Ich hatte großes Interesse für dieses Fach gegenstandsbezogene intrinsische Motivation z.b. Ich schätzte lerne im meine Studium, Begabung/meine weil mir die Arbeit Fähigkeiten berufsbezogene extrinsische Motivation z.b. Ich lerne Studienwahlmotiv im Studium, um später Parkstudium einen gut Studienzufriedenheit 10

11 Methode für die Exmatrikuliertenbefragung (nach Thiel et al., 2007) - modifiziert Auf Basis der Befragung der exmatrikulierten Bachelor- Studierenden (Thiel et al., 2007) Grundlage: allgemeines theoretisches Modell des Studienerfolgs (vgl. Blüthmann et al., 2008; Thiel et al., 2007, 2008) Erfassung von 4 Exmatrikulationsmotiven: Studienbedingungen Berufliche Neuorientierung Mangelnde Studienmotivation Berufliche/finanzielle Gründe Inhaltliche Anforderungen (nach Schecker et al., 2006) 11

12 Wer: Physik- und Lehramtsstudierende Fachsemester 1 Fachsemester 2 Eingangsvoraussetzungen* Studier- und Lernverhalten Studier- und Lernverhalten Studienbedingungen Studienbedingungen Kontextbedingungen Kontextbedingungen Studienerfolg Studienerfolg Messzeitpunkt 1* & 2 Messzeitpunkt 3 Freie Universität Berlin und Universität Kassel im ersten Studienjahr 12

13 1. Aktualität & Bedingungen für Studienabbrüche 2. Ziele & Fragestellungen des Projekts 3. Methodik 4. Erkenntnisse der Verlaufsstudie über zwei Fachsemester 5. Prädiktoren für eine Exmatrikulation im Fach Physik Ergebnisse der Physik- und Lehramtsstudierenden Zeitpunkt t1 Semesteranfang 1. Fachsemester Zeitpunkt t2 Semesterende 1. Fachsemester Zeitpunkt t3 Semestermitte 2. Fachsemester 13

14 Unterschiede im 1. Fachsemester zwischen Physik- und Lehramtsstudierenden I (t-test, α adjustiert.002) Mono-Bachelor (N=177) Lehramt (N=67) Eingangsvoraussetzungen Abiturnote* t= Fachinteresse* t= 3.12 Kontextbedingungen Probleme Familie/Studium t= Studienerfolg Studienzufriedenheit t= 2.15 *p.002,.002 < p <

15 Unterschiede im 1. Fachsemester zwischen Physik- und Lehramtsstudierenden II (t-test, α adjustiert.002) Mono-Bachelor (N=177) Lehramt (N=67) Studier- und Lernverhalten Lernschwierigkeiten t= gegenst. intrin. Motivation t= 2.58 Studieninteresse* t= 2.98 berufsbezogene extrin. Motivation* t= *p.002,.002 < p <

16 Zentrale Unterschiede zwischen beiden Studiengängen im ersten Fachsemester Physik- und Lehramtsstudierende im 1. Fachsemester unterschiedlicher als gedacht? Physikstudierende (N=177) Fachwahl aufgrund von fachspezifischen Interessen Lernen aufgrund von Spaß/Interesse bei der Arbeit mit Studieninhalten Lehramtsstudierende (N=67) Lernen aufgrund berufsbezogener Motivationen einhergehend mit geringerem Fachinteresse und höherem Anteil an Erwerbstätigen Tendenziell höhere Lernschwierigkeiten 16

17 Sozialisationseffekte: 1 2. Fachsemester (140 Physik- und 48 Lehramtsstudierende, t-test, α adjustiert.003) Gesamtbelastung sinkt bei allen Studierenden Physikstudierende (t = 3.07, df = 139), Lehramtsstudierende (t = 2.97, df = 47) Lernstrategie Lernen mit anderen reduziert sich und Zeitmanagement* erhöht sich Physikstudierende (t = 5.06, df = 139), Lehramtsstudierende (t = 3.06, df = 47), * Physikstudierende (t =-9.35, df = 139), Lehramtsstudierende (t =-4.99, df = 47) Schwerpunkt im 1. Fachsemester: Interaktion mit anderen Schwerpunkt im 2. Fachsemester: effizienteres Zeitmanagement Die individuellen motivationalen Einstellungen bleiben im Studienverlauf stabil! 17

18 1. Aktualität & Bedingungen für Studienabbrüche 2. Ziele & Fragestellungen des Projekts 3. Methodik 4. Erkenntnisse der Verlaufsstudie über zwei Fachsemester 5. Prädiktoren für eine Exmatrikulation im Fach Physik (Binäre) logistische Regression: Exmatrikulierte (Physikstudierende, N=51, im Mittel 2.3 Semester studiert) Weiterstudierende (Physikstudierende, N=140, im 2. Fachsemester) 18

19 Vorhersage des Ereignisses Exmatrikulation: ja/nein mittels logistischer Regression (N=191, α=.05) Ermittlung von sechs relevanten Prädiktoren: Abbruchchance steigt bei Erhöhung um eine Einheit um das...fache: Abiturnote - ca. um das 9fache (b= 2.17, e b =8.75, p<.001) Parkstudium - ca. um das 2.5fache (b= 0.87, e b =2.40, p<.05) Abbruchchance sinkt bei Erhöhung um eine Einheit um das...fache: Fachinteresse - ca. um das 4fache (b= -1.29, e b =0.27, p<.01) Informiertheit - ca. um das 2fache (b= -0.85, e b =0.43, p<.01) Betreuung - ca. um das 10fache (b= -2.51, e b =0.08, p<.001) Studium - Familie - ca. um das 3fache (b= -1.09, e b =0.34, p<.001) 19

20 Ausschlaggebender Exmatrikulationsgrund Top 3 der ausschlaggebenden Exmatrikulationsgründe inhaltliche Anforderungen: N=24 mangelnde Studienmotivation: N=12 berufliche Neuorientierung: N=10 des Weiteren: 63% wünschten sich mehr Informationen 20

21 Resümee auf Basis der vorliegenden Studie 1. Physik- & Lehramtsstudierende unterschiedliche Studienmotive & Interessenschwerpunkte 2. Falsche Erwartungen & unzureichende Informiertheit geringe Passung zwischen individuellem Fachinteresse und Studienanforderungen 21

22 Befundsorientierte Intervention Anpassung der Lehre an beide Studiengänge teilweise unterschiedliche Ausbildung in Experimentalphysik an der Freien Universität Berlin im Mono-Bachelor & Lehramt: basierend auf Thesen für ein modernes Lehramtsstudium im Fach Physik (DPG, 2006) - Einrichtung neu konzipierter, eigenständiger Experimentalphysik-VL - Integration von Präsenzübungsphasen, Self-Assessments in Tutorien - Einbettung einer Projektarbeitsphase in die jeweiligen Vorlesungen Lehre der Fachdidaktik bereits ab dem ersten Semester an der Universität Kassel (vgl. Albrecht, 2011; Albrecht & Nordmeier, 2011) 22

23 Lehramtsstudium Freie Universität Berlin (U-Test, α adjustiert.002) Lehramt - integriert (N=39) Lehramt - separiert (N=21) Studienbedingungen Studien/Prüfung z= Lehrqualität z= Betreu/Unterst* z= Belastung* Studier- und Lernverhalten Lernschwierigkeiten* z= z= Studieninteresse z= Demotivation z= *p.002,.002 < p <

24 André Albrecht und Volkhard Nordmeier Freie Universität Berlin Fachbereich Physik, Didaktik der Physik AG Nordmeier

25 Literatur I Albrecht, A. (2011). Längsschnittstudie zur Identifikation von Risikofaktoren für einen erfolgreichen Studieneinstieg in das Fach Physik (Dissertation). Zugriff am unter sertation_druckversion_andre_albrecht_ub.pdf;jsessionid=6ed79058ddc6e7cf 2358A8D CE?hosts= Albrecht, A. & Nordmeier, V. (2011). Ursachen des Studienabbruchs in Physik. Eine explorative Studie. Die Hochschule, 20 (2), Blüthmann, I., Lepa, S. & Thiel, F. (2008). Studienabbruch und -wechsel in den neuen Bachelorstudiengängen. Untersuchung und Analyse von Abbruchgründen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 11, DPG (2006). Thesen für ein modernes Lehramtsstudium im Fach Physik. Eine Studie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.v., März Bad Honnef: DPG. 25

26 Literatur II Helmke, A. & Schrader, F.-W. (1994). Hochschulprojekt QUALM: Qualität der Lehre, Lernverhalten und Motivation. Unveröffentlichtes Manuskript, Universität Landau, FB Psychologie. Heublein, U., Hutzsch, Ch., Schreiber, J., Sommer, D. & Besuch, G. (2010). Ursachen des Studienabbruchs in Bachelor- und in herkömmlichen Studiengängen. Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Exmatrikulierten des Studienjahres 2007/08 (HIS: Forum Hochschule 2, 2010). Hannover: Hochschul-Informations-System. Heublein, U., Schmelzer, R., Sommer, D. & Wank, J. (2008). Die Entwicklung der Schwund- und Studienabbruchquoten an den deutschen Hochschulen. Statistische Berechnungen auf der Basis des Absolventenjahrgangs 2006 (HIS: Projektbericht Mai 2008). Hannover: Hochschul-Informations-System. 26

27 Literatur III Schecker, H., Ziemer, T. & Pawlak, E. (2006). Empirische Untersuchungen zu Studienverläufen, Studienprofilen und Studienqualität. Abschlussbericht des Projekts Qualitätsentwicklung für das Studium der Physik und Elektrotechnik. Unveröffentlichtes Manuskript, Universität Bremen, FB 1. Schiefele, U., Krapp, A., Wild, K.-P. & Winteler, A. (1993). Der "Fragebogen zum Studieninteresse" (FSI). Diagnostica, 39, Schiefele, U., Moschner, B. & Husstegge, R. (2002). Skalenhandbuch SMILE- Projekt. Unveröffentlichtes Manuskript, Universität Bielefeld, Abteilung für Psychologie. 27

28 Literatur IV Thiel, F., Blüthmann, I., Lepa, S. & Ficzko, M. (2007). Ergebnisse der Befragung der exmatrikulierten Bachelorstudierenden an der Freien Universität Berlin - Sommersemester Zugriff am unter Exmatrikuliertenbefragung_2007.pdf? Thiel, F., Veit, S., Blüthmann, I., Lepa, S. & Ficzko, M. (2008). Ergebnisse der Befragung der Studierenden in den Bachelorstudiengängen an der Freien Universität Berlin - Sommersemester Zugriff am unter chelorbefragung-2008.pdf? Wild, K.-P., Krapp, A., Schiefele, U., Lewalter, D. & Schreyer, I. (1995). Dokumentation und Analyse der Fragebogenverfahren und Tests (Berichte aus dem DFG-Projekt Bedingungen und Auswirkungen berufsspezifischer Lernmotivation, Nr. 2). München: Universität der Bundeswehr, Institut für Erziehungswissenschaft und Pädagogische Psychologie. Wild, K.-P. & Schiefele, U. (1994). Lernstrategien im Studium: Ergebnisse zur Faktorenstruktur und Reliabilität eines neuen Fragebogens. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 15,

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