Umweltmedizinische Begutachtung am Beispiel Windkraft

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1 Umweltmedizinische Begutachtung am Beispiel Windkraft W.HR Dr. Ernst Gschiel Amt der Bgld. Landesregierung, Abteilung 6, Hauptreferat ÖGD 121.Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung 6.und 7.Mai 2014 Kulturzentrum Eisenstadt Colmarplatz 1

2 Windenergie MW in Österreich Ende 2010: Windpotential Österreich 1000 MW Ausbauziel Österreich : 2000 MW Quelle: 2

3 Umweltmedizinische Begutachtung Allgemeines UVP-Verfahren Lärm Schattenwurf Eisabfall Infraschall 3

4 Bsp.: Windkraft Energie Burgenland 4

5 Allgemeines Geschichtlicher Rückblick: 1997 Bau des ersten Windparks in Zurndorf UVP-Verfahren erforderlich bei Gesamtleistung von 20 MW seit 2002 zahlreiche Verfahren im Burgenland 2010 im WP Mönchof-Halbturn-Nickelsdorf und WP Andau-Halbturn allein 139 WEA verhandelt 2011 leistungsstärkste Anlage E 126 (7,5 MW) in Potzneusiedl errichtet, Energie Burgenland GmbH 5

6 Energie Burgenland Windkraft GmbH Anlagentyp: E 126 Nennleistung: 7,5 MW Versorgung: rd Haushalte Nabenhöhe: 135 m Gesamthöhe: 198,50 m Gondel: 14 m hoch, 22 m lang, Gewicht mit Rotorblätter 650 t E 126 6

7 UVP-Verfahren Umweltverträglichkeitserklärung (UVE) gemäß 6 UVP-Gesetz 2000 hat zu enthalten: Beschreibung des Vorhabens nach Standort, Art und Umfang vom Projektwerber geprüfte Alternativen Auswirkungen des Vorhabens auf die Umwelt Darlegung von Schutz- und Ausgleichsmaßnahmen zum Ausgleich wesentlicher nachteiliger Auswirkungen 7

8 Schutzgüter: UVP-Verfahren Menschen, Tiere, Pflanzen und deren Lebensräume, Boden, Wasser, Luft und Klima, Landschaft sowie Sach- und Kulturgüter 8

9 UVP-Verfahren Auswirkungen eines Windparks auf Raum und Umwelt, Wirkungsarten: großer Flächen- und Raumbedarf optische Barrierewirkungen (Fernwirkung, Zerschneidung bzw. Behinderung von Sichtbeziehungen usw.) Emissionen (Lärm) und optische Immissionen (Schattenwurf) 9

10 Nutzungsinteressen: UVP-Verfahren Gesundheit und Wohlbefinden, Verkehr und Versorgung, verschiedene Wirtschaftszweige wie z.b. Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd, Tourismus, Freizeit und Erholung, Natur- und Landschaftsschutz 10

11 Windkraft Eignungszonen Regionales Rahmenkonzept für Windkraftanlagen Naturschutz Vogelschutz Tourismus Welterbe Sichtachsen Raumplanung 11

12 Lärm, Messung Erhebung der bestehenden, windabhängigen Umgebungsgeräuschsituation Windgeschwindigkeiten von ca. 3m/s bis 8m/s Windgeschwindigkeit in Höhe von ca. 10m über Boden gemessen Messpunkte an lärmexponiert gelegenen Wohnbereichen Geräuschsituation, abhängig vom Bewuchs, steigt mit Windgeschwindigkeit deutlich an 12

13 Lärmbegutachtung Wenn planungstechnischer Grundsatz gemäß ÖAL-Richtlinie 3 nicht eingehalten, dann umweltmedizinische Begutachtung erforderlich WHO Richtwert für gesunden Schlaf von 30 db(a) im Innenraum maßgeblich Wirkungsbezogener Immissionsgrenzwert: tagsüber von 50 bis 55 db LAeq, in der Nacht (22:00 Uhr bis 6:00 Uhr früh) von 40 db LAeq im Freien (= jährlicher durchschnittlicher Geräuschpegel, WHO 2009) 13

14 Lärm, Bauphase In der Bauphase ist über Zeiten der notwendigen Kabelverlegungsarbeiten, des notwendigen Wegund Fundamentbaus sowie der WEA-Montage zu informieren. Lärmintensive Arbeiten (z.b. mit der Ramme), näher als 1500 m sind am Tag durchzuführen 14

15 Lärm, Betriebsphase Immissionspunkte: exponierte Lage in Hinblick auf das Projektgebiet Bei Basispegels < 30 db in den Nachtstunden, keine Beeinflussung durch Lärm gegeben Untersuchungsraum daher < m Windenergieanlagen dürfen im Schlafraum bei gekippten Fenstern nicht deutlich wahrnehmbar sein, der Grenzwert der WHO von 30 db ist einzuhalten 15

16 Lärm, Betriebsphase Abschaltungen oder schalloptimierte Betriebsweise in der Nacht im Sommer u.u. erforderlich Alternative: bauliche Maßnahme (z. B. Schalldämpfer-Lüfter) am jeweilig betroffenen Immissionsort (Schlafraum) Begründung: Grobe Störung des Schlafes möglich (wie tropfender Wasserhahn) Hitze aus Gebäuden bei hohen Außentemperaturen (> 30 Grad C) muss entfernt werden können. 16

17 Schattenwurf Worst Case -Berechnung: Sonne scheint ganztägig an allen Tagen im Jahr Sonneneinstrahlung steht immer senkrecht zur Rotorkreisfläche (max. Schatten) Die Windkraftanlagen sind in Betrieb und drehen sich tatsächliche Beschattungsdauer erheblich niedriger Quelle: business24.ch 17

18 Schattenwurf max. Einflussbereich von ca m Kernschatten im Nahbereich der Anlage diffuser Halbschatten, wahrnehmbar bei Helligkeitsunterschieden über 2,5% Belästigung, aber keine Gesundheitsgefährdung möglich Bei Einhaltung nachfolgender Richtlinien keine erhebliche Belästigung zu erwarten 18

19 Schattenwurf, Richtlinien Schattenwurfzeiten, Richtlinien: Die Schattenwurfzeit an einem Immissionspunkt darf bei permanentem Sonnenschein maximal 30 Minuten pro Tag betragen. Die Schattenwurfzeit an einem Immissionspunkt darf bei permanentem Sonnenschein maximal 30 Stunden pro Jahr betragen Schattenwurf bei Sonnenabständen unter 3 werden nicht berücksichtigt 19

20 Eisabfall Ursachen für Vereisung an Windkraftanlagen: Temperaturen um den Gefrierpunkt oder darunter hohe Luftfeuchtigkeit, Regen oder Nebel Eisfilm an den Rotorblättern oder sonstigen Anlagenteilen Quelle: 20

21 Eisabfall, Erkennung Geringe Eisschichten an den Rotorblättern verändern die aerodynamischen Kennwerte in einem messbaren Ausmaß Soll-/Ist-Vergleich der Leistungskurve Im Falle der Vereisung der Rotorblätter oder Rotorblattteile wird Anlage sofort stillgelegt Ermittlung der maximalen Verfrachtung von abgeworfenen Eisstücken 21

22 Eisabfall, Maßnahmen Warntafeln bei Gefahr von Eisansatz Startvorgang der Anlage nur nach Vorortinspektion der Eisfreiheit der Rotorblätter durch vom Betreiber autorisiertes Personal Vorschreibung einer Rotorblattheizung Quelle: Risikoanalyse und Risikobewertung, kein erhöhtes Risiko im Vergleich zum Alltagsrisiko 22

23 Eisabfall, Risikoanalyse Häufigkeit meteorologischer Bedingungen für Vereisung Zahl von Eisansatz-Tagen in der Winterperiode Eisansatz-Tage mit möglicher Vertragung herabfallender Eisstücke (Windverhältnisse) Erreichbare Fallweiten während des Herabfallens Verteilung auf betroffene benachbarte Flächen Vergleich des Eisabfallrisikos mit anderen gesellschaftlich akzeptierten Risiken 23

24 Infraschall Frequenzen unter 16 Hz nennt man Infraschall hoher Schallpegel erforderlich, dass Schallereignis wahrnehmbar (Vibrationen) Keine gesundheitliche Gefährdung, wenn die Wahrnehmbarkeitsgrenze unterschritten wird Entfernung zum Wohngebiet > 1000 m bewirkt, dass Intensität von Infraschall stets unter der Wahrnehmbarkeitsgrenze liegt 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! W.HR Dr. Ernst Gschiel Hauptreferat III Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD) Referatsleiter: Medizinischer Sachverständigendienst und Arbeitsmedizin Eisenstadt,

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