Dokumentation 613 Hamburger Architekten bauen mit Stahl

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1 Dokumentation 613 er Architekten bauen mit Stahl Eine Gemeinschaftsorganisation von stahlerzeugenden Unternehmen und dem Deutschen Stahlbau-Verband DSTV

2 Impressum Dokumentation 613 er Architekten bauen mit Stahl 1. Auflage, Oktober 2002 Herausgeber: BAUEN MIT STAHL e. V. Sohnstraße Düsseldorf Telefon (02 11) Telefax (02 11) Internet: Konzeption und Redaktion: Dipl.-Ing. Michael Wiederspahn Verlag: VERLAGSGRUPPE WIEDERSPAHN Biebricher Allee 11 b Wiesbaden Telefon (06 11) Telefax (06 11) Titel: Bürohaus»Berliner Bogen«in (5) UCI-Kinocenter in (26) Wohnbebauung in (22) Passagierterminal am Flughafen (13)»Stadtlagerhaus«in (51) Diese Publikation und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, bleiben vorbehalten. Kein Teil dieser Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung von Autoren und Herausgeber in irgendeiner Form reproduziert oder in eine von Maschinen lesbare Sprache übertragen werden. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung nur mit Einwilligung von Autoren und Herausgeber statthaft.

3 Inhalt Editorial 3 BRT Architekten Bothe Richter Teherani 4 Prof. J. Friedrich und Partner 8 gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner 12 KHD.CZERNER Architektur und Stadtplanung BDA 20 Nietz Prasch Sigl Tchoban Voss Architekten BDA 24 Renner Hainke Wirth Architekten 28 Architekten Schweger + Partner 32 Architekten Silcher Werner + Redante 38 Jan Störmer Architekten 43 Prof. Bernhard Winking Architekten BDA 48 1

4 Editorial Was ist neu an der Aussage»Architekten bauen mit Stahl«? 150 Jahre nachdem Joseph Paxton in London mit dem Kristallpalast anlässlich der Weltausstellung eine Ikone der neueren Architekturgeschichte schuf und auch in den folgenden Jahrzehnten herausragende Bauwerke in Stahlbzw. in Eisenkonstruktion errichtet wurden, die heute noch Zeugnis für den gekonnten Umgang der Architekten mit dem Werkstoff Stahl ablegen, scheint dies keine Neuigkeit. Oder ist der Hinweis auf er Architekten die Novität? Sicherlich auch nicht, denn auch in dieser Region gab es schon früher hervorragende Bauten mit dem Werkstoff. Die Eingrenzung auf er Architekten wurde gewählt, um der gastgebenden Stadt und Region des Deutschen Stahlbautages 2002 die Referenz zu erweisen. Stahl ist kein neuer, aber trotzdem ein moderner Werkstoff, der sich wie kein anderer den heutigen Anforderungen stellt. Unter dem Sammelbegriff»Stahl«existieren mehr als unterschiedliche Stahlsorten, die für den jeweiligen Verwendungszweck optimierte Eigenschaften besitzen. Dies kann Festigkeit, Temperaturverhalten, Brandverhalten, Verschleiß, Korrosion oder Bearbeitbarkeit betreffen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis hat sich in den letzten 20 Jahren immer günstiger entwickelt. Stahl hält heute bei wesentlich verbesserter Qualität den Preis von Stahl ist umweltfreundlich. Die 100%ige Wiederverwertbarkeit bringt enorme Recyclingraten. Die deutsche Stahlindustrie hat bei der Ressourcenproduktivität in den letzten Jahren enorme Fortschritte erzielt. Die CO 2 -Emissionen bei der Stahlerzeugung haben sich gegenüber 1960 mehr als halbiert. Stahl gibt dem Architekten aufgrund seiner mechanischen Fähigkeiten die Möglichkeit, seine Bauten mit größerer Formenvielfalt zu kreieren, die Uniformität einfacher Formen zu verlassen, die Tragstruktur zugunsten von Transparenz und Flexibilität in den Hintergrund zu nehmen. Gemeinsam mit Glas entstehen Bauten, die mit der Umgebung wirken, weil sie diese nicht aussperren, sondern integrieren. Bahnhöfe, Flughäfen, Ausstellungshallen, öffentliche Räume oder Sportstätten geben hierüber beredtes Zeugnis. Im Geschossbau unterscheiden sich deutsche Architekten von ihren Kollegen in Großbritannien oder den USA erheblich. Während in diesen Ländern die Marktanteile für Stahl bei Verwaltungsbauten um die 50 % und darüber liegen, haben wir in Deutschland mit 8 10 % nur eine Randgruppenpräsenz. Dies liegt zum Teil vielleicht an der Ausbildung, sicherlich zum Hauptteil an der vorhandenen Bautradition. Das oft von Architekten geäußerte Statement:»Mit Stahl baue ich nur, wenn ich ihn zeigen kann«, passt hierzu. Dabei werden zwei Argumente vernachlässigt, die der Werkstoff Stahl zu bieten hat. Mit keinem anderen Baustoff sind kürzere Bauzeiten erreichbar. Paxton hat für den Bau des Kristallpalastes nur neun Monate gebraucht, wobei die Tragkonstruktion bereits nach sechs Monaten stand. Dabei handelte es sich um immerhin m 2 Hallenfläche mit über 40 m Höhe. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass 1851 keine Krane zur Verfügung standen. Kürzere Bauzeiten wären auch heute erreichbar, vorausgesetzt, die Baulogistik wird auf die Stahlbautechnik abgestimmt. Mindestens von gleicher Bedeutung ist für unsere Bauten heute die Flexibilität. Enge Stützenstellungen in Verwaltungsbauten können sich den Anforderungen der Arbeitswelt von morgen nicht anpassen. Nur große Spannweiten gewährleisten eine mögliche Umnutzung der bestehenden Bausubstanz, andernfalls steht ein Abbruch zu befürchten. Alle diese Anforderungen werden die Arbeit des Architekten in Zukunft noch wichtiger, aber auch komplexer machen. Wie aber die dargestellten Beispiele zeigen, lässt sich erfreulicherweise nachvollziehen, dass Architekten, die sich einmal mit dem Werkstoff Stahl auseinander gesetzt haben, immer wieder darauf zurückgreifen. Horst Hauser, Geschäftsführer BAUEN MIT STAHL e. V. 3

5 BRT Architekten Bothe Richter Teherani Partner: Jens Bothe Kai Richter Hadi Teherani Mitarbeiter: 142 Büro: Oberbaumbrücke BRT Architekten Gerhard Linnekogel 4 Selbstverständnis Der Geist unserer Arbeiten basiert auf den philosophischen Ansätzen und dem pragmatischen Verständnis der klassischen Moderne. Wir versuchen, durch räumliche Interpretationen der Aufgaben klare und in sich logische Schlussfolgerungen zu erarbeiten. Ein bewusster Rückgriff auf Denkansätze der Moderne und deren praktische und theoretische Neuinterpretation wird dabei als aktiver Beitrag zur sozial- und kulturpolitischen Weiterentwicklung unserer Gesellschaft verstanden, die heute doch eher durch eine weit verbreitete Haltung des Bewahrens und Stillstands gekennzeichnet ist. Die Qualität unserer Architektur, die neue Inhalte mit neuen Ausdrucksformen und neue Materialien mit zukunftsweisenden Technologien vereinen will, beruht nicht auf vorgefertigten ästhetischen Ideen sie ist das Resultat einer integralen Arbeitsmethode, die durch permanentes Hinterfragen ständig selbst überprüft wird. Hierbei ist nicht der Prozess des immer währenden Erfindens neuer Dinge gemeint, sondern eine Arbeitsweise, die durch logische und rigorose Lösungsfindungen tragfähige Ideen erkennt und die sie durch Überprüfung in der Matrix der Erfahrungen zu neuen Gedankenansätzen und zukunftsweisenden Lösungen weiterentwickelt. Büroprofil Bothe Richter Teherani, Architekten BDA, ist eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts und hat den Hauptsitz des Büros Ende des Jahres 1991 von Köln in die Hansestadt verlagert. Die drei Büroinhaber Jens Bothe, Kai Richter und Hadi Teherani haben sich bereits 1977 während des Architekturstudiums an der Technischen Universität Braunschweig kennen gelernt; nach gemeinsamen»lehrjahren«und projekt- und entwurfsleitenden Aufgaben in renommierten Architekturbüros der Bundesrepublik Deutschland, so z. B. im Planungsbüro Professor Schürmann, Köln, sind sie im Rahmen ihrer selbstständigen Arbeiten neben einigen Wohn- und Geschäftshäusern im norddeutschen Raum zunächst durch das Projekt»Car & Driver«in auch international bekannt geworden. In den letzten Jahren hat sich der Schwerpunkt der Tätigkeit des Büros auf gestalterisch wie technologisch innovative Großprojekte verlagert. Insbesondere im Bereich großer Büro- und Gewerbeobjekte, z. B. bei dem Bürohochhaus Doppel-XX oder dem Polizeipräsidium, der Re-Aktivierung ganzer städtischer Bereiche, z. B. des Rheinauhafens Köln, sowie beim Neubau und der Umgestaltung von Bahnhöfen, u. a. Fernbahnhof Flughafen Frankfurt am Main, Hauptbahnhof Dortmund, Hauptbahnhof Hannover, liegen heute die herausfordernden Aufgaben. Hierbei ist es unser Anspruch, umfassende und wirtschaftliche Lösungen von der Logistik eines Projekts bis hin zur Detaillierung zu gewährleisten. An kleineren, technologisch und gestalterisch besonders anspruchsvollen Projekten wie der Glasbrücke C&A oder dem Produktionsgebäude Tobias Grau werden gleichzeitig die Grundlagen und das Know-how für die Lösungen von morgen erarbeitet. Die Entwürfe und Bauten des Büros haben diverse Wettbewerbe gewonnen und sind mehrfach ausgezeichnet worden.

6 Bürohaus»Berliner Bogen«in Dipl.-Ing. Dieter Becken Becken Investitionen & Vermögensverwaltung, Projektentwicklung: DWI Projektentwicklung, BRT Architekten Bothe Richter Teherani, Dr.-Ing. W. Binnewies Beratender Ingenieur VBI, Stahlbau Plauen GmbH, Plauen Frener & Reifer Metallbau GmbH, Brixen Dezember 2001 Anckelmannsplatz 1 BRT Architekten Jörg Hempel Fassade, Tragwerk, Nutzung An der von den Elbbrücken kommenden Haupteinfallstraße liegt der»berliner Bogen«an einer verkehrsreichen Kreuzung in der City Süd. Ein Grundstück gab es zu Anfang nicht, erst durch die Projektentwicklung wurde diese Leerstelle in der Stadt zu Bauland für ein Bürogebäude. Die charakteristische Form der Parabelwölbung des»berliner Bogens«entstand durch das Thema der Überbrückung eines Hochwasserbassins, das ersetzt wurde durch ein Mischwasserrückhaltebecken in geschlossener Bauform unter dem Gebäude. Der Stahlbau wurde gestaltet als Brücke zwischen den Ufern aus einer schlanken Konstruktion sich am First kreuzender Stahlbögen. Sie setzen sich zusammen aus vorgebogenen Rundrohren als Ober- und Untergurt mit Zwischenblechen als Steg, aufgelagert auf Gussfußpunkten. Die mit den Stahlbögen verschweißten Pfetten dienen zur Aussteifung, die darauf aufgesetzten Glashalter und Spider können in alle Richtungen bis zu 40 mm Toleranzen aufnehmen. Nur durch ein maßhaltiges Arbeiten wurde die anspruchsvolle Planung einer gleichmäßigen Glashaut von 135 m Länge und insgesamt ca m 2 möglich. Unter den Stahlbögen befinden sich die Büros, die alle zu den innen liegenden sechs grünen Atrien orientiert sind. Vor der Fassadenseite der Büros wurde im 2,70-m- Raster die Deckenkonstruktion an die Stahlbögen abgehängt. Fluchtweg- und Servicebereiche im Inneren sind stattdessen in herkömmlicher Bauweise erstellt und verhindern dadurch den Auftrieb des Mischwasserrückhaltebeckens. Durch diese besondere Mischform aus Stahlbeton- und Stahlhängekonstruktion wurde der Stahl weitestgehend ohne Brandschutzverkleidung erstellt. Der gesamte Innenausbau ist konzipiert für die flexible Nutzung unterschiedlicher Mieter. Das Haus-im-Haus-Prinzip mit der Glashülle über Gebäude und Atrien sorgt für geringe Heiz- und Kühlkosten und schützt vor störenden Emissionen der benachbarten, stark frequentierten Hauptstraße und Bahntrasse. 5

7 Bürogebäude in Unterföhring Swiss Re Germany AG, Unterföhring BRT Architekten Bothe Richter Teherani, Dr.-Ing. W. Binnewies Beratender Ingenieur VBI, Südstahl GmbH, Mertingen Carl Stahl GmbH, Süssen Dezember 2001 Dieselstraße 1 BRT Architekten Jörg Hempel Das Erscheinungsbild des Gebäudes der Swiss Re Germany AG ist geprägt durch eine schwebende, bewachsene Stahlkonstruktion, die so genannte Hecke. Diese bindet das bauliche Konzept von»schwebenden«büroeinheiten zu einer Gesamtheit zusammen. Je vier Bürounits sind windmühlenartig um einen Kern angeordnet. Um vier Gruppen herum spannt sich die dreigeschossige, begehbare Stahlkonstruktion und verbindet so die Büroeinheiten. Die Balkone vor den Units sind an die Gitterrostebenen der Hecke angeschlossen. So kann das gesamte Gebäude in der dritten und vierten Obergeschossebene im Freien erschlossen werden. Über drei Treppenanlagen lässt sich von diesem Erschließungssystem der Garten im Erdgeschoss erreichen. Eine Seitenlänge des Heckenparallelogramms beträgt 150 m, unterteilt in Achsabstände von je 5,5 m. Das Gesamtgewicht der Stahlkonstruktion aus St 52-3 beträgt t. Die Konstruktion wurde in Teilen vorgefertigt und auf der Baustelle montiert. Die vier Raumfachwerke der Konstruktion sind an jeweils zwei Stirnseiten der Bürounits aufgehängt. Die Durchlaufträger kragen an den Ecken frei aus und sind dort gelenkig miteinander verbunden. Damit wurde erreicht, dass die gesamte Konstruktion stützenfrei bleibt. Die Heckenkonstruktion ist mit wildem Wein und Glyzinien begrünt. Als Rankhilfe sind m 2 Edelstahlgewebe vor der Stahlkonstruktion verspannt. Grundriss 3. OG 6

8 Bürohaus am Sandtorkai in August Prien Immobilien Gesellschaft für Projektentwicklung mbh, BRT Architekten Bothe Richter Teherani, Wetzel & von Seht Ingenieurbüro für Bauwesen, noch nicht vergeben Dezember 2003 Am Sandtorkai BRT Architekten Visualisierung: Virtual Architecture GbR Der aus einem städtebaulichen Wettbewerb (Entwicklung Hafencity) hervorgehende Baukörper steht, durch eine außen liegende Tragstruktur ergänzt, auf dem 47 m breiten und 22,25 m tiefen Polderabschnitt. Das Gesamtkonzept des Gebäudes beabsichtigt die Assoziation mit Containern, die in einer Stahlkonstruktion gestapelt sind. Orientiert am Kontext des Industriehafens und der Werften, sind hier Stahl für das Haupttragwerk und schlichte Glasboxen für die Bürogeschosse Konzept. Das Bürogebäude wird mit einer Höhe von 32 m planungsrechtlich als Hochhaus definiert. Ein tragender Erschließungskern verbindet die zwei Polder- mit den acht Obergeschossen. Die Büroeinheiten sind um diesen Kern angeordnet. Fassadenvariante Das außen liegende Stahltragwerk und der aussteifende Kern leiten die Kräfte in den Polder und in die Gründung ein: Das Stahltragwerk leitet zum einen die Kräfte aus den Decken der Bürocontainer ab, zum anderen bewältigt es zusammen mit einer Vierendeelkonstruktion in der Ebene des Kerns die Auskragung des südlichen Gebäudeteils um 10 m über Promenade und Wasser. Die Stützen der äußeren Stahlstruktur haben Querschnitte von ca mm, ausgebildet als geschweißte Doppel-T-Träger mit diagonalen Zugstäben. Die in den Stahlverbunddecken integrierten Träger liegen in einem Raster von 3 m und sind 30 cm hoch; die Deckendicke beträgt 16 cm. In jedem zweiten Geschoss werden die Lasten der jeweiligen Decke und der abgehängten darunter liegenden Decke in die Träger des außen liegenden Tragwerks geführt. Die Abhängung der Geschosse erfolgt schließlich über Stahlhänger, die ca. 25 cm hinter der Fassade liegen. 7

9 Prof. J. Friedrich und Partner Partner: Prof. Jörg Friedrich Mitarbeiter: 26 Büros: Jarrestraße Blaumeisenweg Düsseldorf Gerhard-Wou-Allee Erfurt Corso Carbonara 14/ Genua Italien Selbstverständnis Einfachheit und Komplexität sind kein Widerspruch: Jedes unserer Projekte ist anders, weil jeder Ort und jede Aufgabe eine individuelle Antwort in der Architektur erfordern. Gleich ist bei allen unseren Projekten der Versuch, komplexe Raumund Lichtwelten mit einfachen, sichtbaren konstruktiven Mitteln zu übersetzen. Deshalb arbeiten wir seit Jahren mit der Materialplanung, die sich aus dem Zusammenwirken von Stahl-Holz- und Stahlbetonkonstruktionen ergibt. Büroprofil Architekturbüro seit Planung, Entwurf und Bauleitung von Hochbauprojekten. Schwerpunkt: Verwaltungsbau, Theater- und Kulturbauten sowie Krankenhäuser, Hochschulbau und Sportbauten. Bauten und Projekte in Deutschland, Italien und Österreich. Verschiedene Architekturpreise und viele preisgekrönte Wettbewerbsarbeiten. Prof. J. Friedrich und Partner Offizierschule des Heeres in Dresden Bundesrepublik Deutschland Prof. J. Friedrich und Partner, Horz + Ladewig Ingenieurbüro, Köln Befa GmbH, Oelsnitz Loharenz Ing. Bau GmbH, Bad Oeynhausen Oktober 1999 Marienallee 11 Prof. J. Friedrich und Partner Schnitt und Fassadenansicht Klaus Frahm/artur 8

10 Die»Albertstadt«ist als zusammenhängendes Ensemble mit ihren Kasernenbauten einzigartig in Dresden. Die denkmalgeschützten Bauten bilden einen ganzen Stadtteil, der sich zur»dresdner Heide«hin weiträumig öffnet. Nicht minder einzigartig: die großzügige naturräumliche Einbettung eines großes Ensembles in eine durchgrünte heideartige Park- und Gartenlandschaft. Die Landschaftsidee zu erhalten und zu schützen, die Neubauten in die Landschaft einzufügen, genauso wie das Ensemble der vorhandenen Bauten zu erhalten, ist unser preisgekröntes Planungskonzept. Der Neubau liegt weit im»landschaftszusammenhang«, weg von der Straße, konzentriert als eine»akademie«in der Landschaft. Der Baukörper öffnet sich mit seinen Unterrichtsräumen zur Heidelandschaft hin. Die Eingangszonen der»akademie«und des Sportbereiches gruppieren sich mit ihren beiden Kopfbauten um einen kleinen»eingangsplatz«; der Blick hinauf in die ansteigende geschützte Baum- und Naturlandschaft wird als dritte»platzfassade«ausgenutzt. Im Innern des Gebäudes wurde eine eigene, lichte Atmosphäre angestrebt: Mit Wasserflächen gestaltete grüne Gartenhöfe, helle Wintergärten, Galerien, das neue»bibliotheks- und Vortragshaus«am Eingangsplatz bieten sehr unterschiedliche Raum-, Licht- und Landschaftserlebnisse, die das Innere der»akademie«prägen. Die bestehenden Altbauten auf dem Gelände werden von uns generell erhalten, instandgesetzt und umgenutzt. Deren Charakteristik bleibt damit als gesamtes Ensemble erhalten. Die»Akademie«hingegen ist als Skelettbau konzipiert. Die Stahlkonstruktion der Dachverglasung des Foyers, als Wintergarten ausgebildet, ist mit außen liegenden beweglichen Glaslamellen und Stoffsegeln innen vor Sonne geschützt. Eine filigrane Stahlkonstruktion mit nur vier Stützen überspannt den gesamten Eingangsbereich. Im Innern auch hier die Materialien: Holz, Stein, Stahl und Glas, die die Atmosphäre des Neubaus bestimmen. So wie der dreigeschossige Akademiebau in seiner kompakten Form möglichst wenig Landschaft baulich»besetzen«möchte, fügen sich die Sportbereiche zu einem eher spielerisch geformten, lichten, transparenten, frei dem Gelände angepassten»sportzentrum«zusammen: Schwimmbad, Turnhalle, Sauna etc. Schnitt Turnhalle 9

11 Audimax und Mensa der Universität Flensburg Land Schleswig-Holstein Prof. J. Friedrich und Partner, Horz + Ladewig Ingenieurbüro, Köln Heinrich Engineering, St. Ingbert Februar 2002 Kanzleistraße Prof. J. Friedrich und Partner Klaus Frahm/artur Am Kreuzungspunkt der Wege zwischen verschiedenen Bildungseinrichtungen gelegen, bilden Mensa- und Hörsaalgebäude, eingebunden in die Grün- und Wasserflächen der umgebenden Landschaft, den zentralen Begegnungspunkt des Hochschulstandortes Flensburg. Das Ensemble markiert den kulturellen Schwerpunkt des gesamten Campusgeländes, indem es Ort, Plattform und Rahmen verschiedenster Hochschulaktivitäten und darüber hinaus von Podiumsdiskussionen, Theater, Kino, Semesterfeiern usw. ist. In ihrer klaren Gebäudekonzeption, mit ihren einfach ablesbaren Grundformen, befinden sich Mensa- und Hörsaalgebäude in ihrer Unterschiedlichkeit in vielfältigem Dialog: Während die Mensa mit ihrer orthogonal gerichteten Dachkonstruktion aus Stahl sowie den großflächigen Verglasungen mit außen liegenden Sonnenschutzlamellen aus Leichtmetall von ihrem strukturellen technischen Ansatz geprägt wird, sorgt das Hörsaalgebäude mit seinen im Inneren weit in das Foyer hineinragenden Baukörpern und den durch Öffnungen durchbrochenen Wandscheiben, in seiner skulpturalen Ausrichtung für einen reizvollen Gegensatz. Bei der Mensa dominiert der starke Außenbezug. Den zweigeschossigen, lichtdurchfluteten Innenraum gliedern im Achsraster von 7,50 m angeordnete Stahlrundstützen. Die Untersicht wird durch in Konstruktionsebenen geschichtete Raster aus IPE-Profilen strukturiert. Der Materialwechsel zu den erlenfurnierten abgehängten Deckenflächen versinnbildlicht die Trennung zwischen Konstruktion und Hülle. In diesem Sinne ist auch der gelenkige Anschluss der Fassaden- an die Dachkonstruktion sichtbar abgebildet. Die Weiterführung des Stahltragwerkes über die Glasfassade bis in die vorgelagerte Ebene der Sonnenschutzlamellen staffelt den Übergang von Innen- zu Außenraum und greift das Thema der Schichtung erneut auf. Das Thema der Stahlkonstruktion wird durch die ebenfalls in Stahl ausgeführten Treppen und Galeriebrüstungen im Detail weitergeführt. Das Hörsaalgebäude präsentiert sich eher introvertiert: Ebenenübergreifende Lufträume im Foyer lassen die Räume fließen. Im Audimax wird die vertikale Dimension über die ansteigenden Sitzreihen und die raumgreifenden abgespannten Stahlkonstruktionen inszeniert, die in ihrer Lebhaftigkeit im Kontrast zu den ruhigen, gerundeten Flächen der Hörsaalrückwände stehen. 10

12 Sporthalle in Münster Stadt Münster Prof. J. Friedrich und Partner, Horz + Ladewig Ingenieurbüro, Köln A.I.S. GmbH, Willich November 2002 Lotharinger Straße 30 Prof. J. Friedrich und Partner Klaus Frahm/artur Schnitt In unmittelbarer Nachbarschaft zum vorhandenen Schulareal, der Martini- und Adolph-Kolping-Schule, bildet die Dreifachsporthalle einen neuen Schwerpunkt für sportliche Aktivitäten innerhalb der Altstadt Münsters. Sie füllt im Zusammenhang mit einer geplanten vierzeiligen Wohnbebauung im Anschluss an das heutige Stadtarchiv, einen delikaten Kirchenbau Schlauns, eine Lücke in der Struktur der Altstadt. Dabei setzt die metallverkleidete Sonderform der asymmetrischen Fischbauchkonstruktion des Dachtragwerkes im Zusammenhang mit großflächigen, transluzenten Verglasungen der Fassade einen eigenständigen Material-Form-Akzent innerhalb des eng bebauten städtischen Kontext. Über die Nutzung als Schul-, Vereins- und Wettkampfsportstätte hinaus ist die Halle auch die Geschäftsstelle des örtlichen Sportvereins, der»turngemeinde Münster«. Servicebereiche sind einschließlich der Geschäftsstelle und eines großen Gymnastiksaales, übereinander liegend als»hausim-haus-konzept«, in einem in die Halle eingestellten Baukörper integriert. Tageslicht und Durchsichtigkeit sind die einfachen Prinzipien, die unter der räumlich-sinnlich erfahrbaren Tragstruktur aus Stahl den Hallenbereich konstruktiv und gestalterisch zusammenfassen: Geschossübergreifende Lufträume ermöglichen eine Tageslichtführung bis in das Untergeschoss hinein. Das im Bereich des Spielfeldes dreiseitig umlaufend eingesetzte, blendfreie Folienglas schafft eine suggestive Raumatmosphäre, in der die sanft gebogene Stahlträgerkonstruktion mit ihren weiten Auskragungen und der Lastkonzentration auf skulpturale Stützenböcke aus Stahl an den Giebelseiten den Innenraum charakterisiert. Im Bereich des Spielfeldes sowie im Obergeschoss des eingestellten Baukörpers werden umlaufende Ahorn-Holzverkleidungen zur Verbesserung des akustischen wie des allgemeinen, atmosphärischen Raumklimas der Halle beitragen. 11

13 gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner Büroleitung: Prof. Meinhard v. Gerkan Prof. Volkwin Marg Klaus Staratzke (Partner) Uwe Grahl (Partner) Joachim Zais (Partner) Hubert Nienhoff (Partner) Nikolaus Goetze (Partner) Jürgen Hillmer (Partner) Wolfgang Haux (Assoziierter Partner) Mitarbeiter: 340 Büros: Elbchaussee Völckerstraße Paul-Lincke-Ufer 42/ Berlin Rennbahn Aachen Guiollettstraße Frankfurt am Main German Center/Unit 0213 Landmark Tower 2 8 North Dongsanhuan Road Beijing Volksrepublik China gmp Ute Karen Seggelke Philosophie Unser Ideal ist es, die Dinge so einfach zu gestalten, dass sie inhaltlich und zeitlich Bestand haben. Formale Zurückhaltung und Materialeinheitlichkeit liegen in diesem Bekenntnis begründet, weil für uns Sinnfälligkeit ein kategorischer Imperativ ist. Wir wollen ein Haus lediglich selbstverständlich gestalten, es zur Hülle für die Vielfalt des menschlichen Daseins möglichst dauerhaft ausbilden. Expressionistische Formen, die nur der künstlerischen Willkür entspringen, ohne Bezug zur Nutzung, Konstruktion und Gebrauchstüchtigkeit, versuchen wir durch kritische Distanz zu aktuellen Architekturerscheinungen zu meiden. Von den Medien wird diese tradierte Einfachheit zur»neuen«einfachheit umetikettiert. Der auf die Spitze getriebene Purismus, der sich in den Zeichnungen durch Informationsverweigerung und in den Bauten durch eine allzu herbe Kargheit ausdrückt, bleibt uns jedoch fremd. Wir meinen eine Reduktion, die auf Plausibilität und Selbstverständlichkeit bezogen ist und vermeintliche Stilbrüche, die durch Aufgabenstellung und Standort provoziert werden, integrieren muss. Für die Konzeption von Gebäuden und Interieurdesign gelten die Positionen des dialogischen Entwerfens als Leitlinie der Architekturauffassung. Diese sind: Einfachheit Einheit in der Vielfalt Strukturelle Ordnung Identität mit dem Ort Büroprofil Meinhard von Gerkan, Volkwin Marg und ihre Partner haben in den vergangenen 35 Jahren in nahezu allen großen Städten der Bundesrepublik geplant und gebaut. Ihre Projekte reichen von Einfamilienhäusern, Hotels, Museen, Theatern und Konzerthallen, Bürogebäuden, Handelszentren und Krankenhäusern bis hin zu Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Verkehrsbauten. International bekannt wurden gmp vor allem als Flughafen wurde Berlin-Tegel als Drive-in-Airport eröffnet. Dieser innovative Entwurf wurde für die Abflug- und Ankunftebenen der Flughäfen Stuttgart und weiterentwickelt. Weltweite Beachtung finden aber nicht nur ihre realisierten Projekte wie die Neue Messe Leipzig, die Messe Rimini oder der Christus Pavillon auf der Expo 2000, sondern auch ihre Entwürfe z. B. für den Umbau des Olympiastadions in Berlin, das Müngersdorfer Stadion in Köln oder für den im Bau befindlichen Lehrter Zentralbahnhof in Berlin. Bei Wettbewerben errangen gmp über 350 Preise, darunter mehr als 150 erste Preise sowie zahlreiche Auszeichnungen für beispielhafte Architektur. Mehr als Publikationen in in- und ausländischen Büchern, Jahrbüchern, Fachzeitschriften sowie Tageszeitungen über Bauten und Entwürfe von gmp belegen seit 1965 nicht minder Rang und Qualität ihrer Arbeit. Mit den Studien für»stuttgart 21«und»Frankfurt 21«sowie einer Vielzahl städtebaulicher Projekte in China, darunter auch die Planung der Einwohner-Stadt Luchao Harbour City, haben von Gerkan, Marg und Partner ihre Kompetenz auf diesem Gebiet ebenso unter Beweis gestellt. Zurzeit engagieren sich gmp unter anderem mit Projekten in China, Taiwan, Russland, Chile, Italien, Lettland, Polen, Jordanien, der Türkei, Saudi-Arabien und Luxemburg. 12

14 Passagierterminal am Flughafen Flughafen GmbH gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Arbeitsgemeinschaft Kockjoy Schwarz + Dr. Weber, Thyssen Engineering GmbH, Dortmund Trube & Kings, Düsseldorf Haskamp GmbH & Co. KG, Edewecht Magnus Müller GmbH & Co. KG, Delmenhorst Nordische Stahlwerke Bach, Neumünster Dezember Fuhlsbüttel gmp Klaus Frahm/artur Bernadette Grimmenstein/artur Heiner Leiska/artur Die der Wettbewerbsarbeit von 1986 zugrunde liegenden Leitgedanken zur architektonischen Gestalt des Gebäudes haben auch in der Phase der Realisierung ihre Gültigkeit behalten: Das zusammenbindende»rückgrat«der gesamten Anlage stellt die Flugsteigspange dar. Sie schwingt am nördlichen Ende nach Westen aus, um vorerst die Charterhalle erhalten zu können, um später durch bauliche Ergänzungen auf der Ostseite drei zusätzliche gebäudenahe Positionen gewinnen zu können, um die lange, landseitig asymmetrisch angebundene Spange am Ende»aufzufangen«. Die quer zur Spange angeordneten Gebäudescheiben bilden strukturelle Zäsuren, um der landseitigen Bebauung mit unterschiedlichen Architekturelementen eine einheitliche Fassung zu geben, ein städtebauliches Ordnungsprinzip ohne vorzeitige Festlegung weiterer Entwicklungen. Das strukturelle Bauprinzip fasst»alt«und»neu«integrierend zusammen und hält trotz langfristiger Ordnung genügend Freiraum für zukünftige Entwicklungen offen. Der neue Terminal ist als weite, luftige und tageslichtdurchflutete Halle konzipiert. Das große, geschwungene Dach bindet die Abflugebene mit den sich nach oben staffelnden Laden- und Konferenz- sowie Restaurant- und Besucherebenen zu einem großen räumlichen Kontinuum zusammen. Form und Konstruktion des Daches stellen eine Analogie zu einer Flugzeugtragfläche her. Diese dynamisch geformte Stahlkonstruktion steht im bewussten Gegensatz zu den monolithisch blockhaften Gebäudescheiben, die den Hallenraum seitlich begrenzen. Das Dach überspannt mittels sieben dreieckiger Fachwerksbinder eine Fläche von 75 m x 101 m. Über diagonal gespreizte Stützenpaare wird die Dachlast auf zwölf unten eingespannte Betonstützen abgeleitet. Trotz der lichten Spannweite von 62 m handelt es sich um eine leichte und wirtschaftliche Konstruktion. Das ganze Dach ist ohne Fugen als einheitliche Schale ausgebildet. Glasoberlichter sorgen für die gewünschte Tageslichtqualität der Halle und lassen von unten die Konstruktion im Gegenlicht ablesbar werden. Das Dach übernimmt die anteiligen Windkräfte aus der Fassade über die Spreizen in die Stützen und steht in sich selbst ohne weitere Aussteifungen. Um die Konstruktion architektonisch voll wirksam werden zu lassen, bleibt der Stahl unverkleidet und ist lediglich gestrichen. Durch eine große, halbkreisförmige Deckenöffnung mit Fahrtreppen und gläsernem Aufzug nimmt auch die Ankunftshalle auf der unteren Ebene an dem eindrucksvollen Raumerlebnis der Abflughalle teil, die für den er Flughafen zum prägenden Charakteristikum geworden ist. 13

15 Hanseatic Trade Center in Hanseatic Trade Center GmbH + Co., gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Ingenieurbüro Weber Poll, Ingenieurbüro Rohwer, Jarplund Weding Schlaich Bergermann und Partner Beratende Ingenieure im Bauwesen, Stuttgart Edgar Buthmann Stahlbau GmbH, Glinde Februar 1999 Kehrwieder 8 12 gmp Jürgen Schmidt Mit dem Bau des Bürogebäudes Phase IV wird das Ensemble der historischen Speicherstadt baukörperlich wiederhergestellt. Diese Phase IV ersetzt die ehemalige Kaibebauung; das Bürogebäude mit seiner Länge von 208 m öffnet sich mit vier großen, verglasten Atrien zum Binnenhafen und zur Stadt. Die Atrien bilden mit einer Fläche von je 250 m 2 Eingangshallen und Adresse der Büroeinheiten. Außerdem tragen sie positiv zur Gesamtenergiebilanz bei, indem die eingefangene Sonnenenergie von den internen steinernen Fassaden gespeichert und phasenverschoben ins Gebäudeinnere weitergeleitet wird. Über zwei frei stehende Glasaufzüge werden die Bürogeschosse erschlossen. Sie sind, teilweise mit Blick in die Stadt, teilweise zum Fleet oder in die großen Glashallen, bis zu einer kleinsten Einheit von ca. 100 m 2 frei aufteilbar. Der Baukörper nimmt die angrenzenden Höhen der alten Speicherstadt sowie der benachbarten Neubauten auf. Die Außenwände sind als klassische Mauerwerksfassaden in der Ziegelfarbe der Speicherstadt ausgebildet, rhythmisiert durch unterschiedliche Fenstergrößen. Die tragende Konstruktion der Hallen sowie der Fensterauskreuzung besteht aus verzinktem Stahl. 14

16 Elbkaihaus in GHL III, gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Das Elbkaihaus mit seiner breiten Glasfront zur Wasserseite der Elbe ist eine in ihrer ursprünglichen Bausubstanz entkernte umgebaute Etagenkühlhalle von Dieser Umbau im Altonaer Fischereihafen wurde 1999 fertig gestellt und bietet heute überwiegend jungen Computerfirmen Arbeitsplätze mit unverstellbarem Elbblick. Rüter + Tessnow Ingenieure, Stahl- und Maschinenbau Lühmann GmbH & Co. KG, Buxtehude November 1999 Große Elbstraße gmp Klaus Frahm/artur Jürgen Schmidt Das 130 m lange Gebäude, das parallel zum Elbstrom an der Kaimauer liegt, wurde in fünf Häuser gegliedert, die jeweils durch ein Treppenhaus mit einem Aufzug erschlossen werden. Im ersten und zweiten Obergeschoss ist über die gesamte Länge der Halle eine Stahl-Glas-Fassade vorgehängt, die den Büros einen weiten Ausblick auf Elbe und Hafen beschert. Offen, hell und transparent wirken die neu eingezogenen Galerieebenen. Durch gläserne Wände gelangt Tageslicht an alle Arbeitsplätze. Variabel strukturiert, ermöglicht das Bürohaus im Innern die Einteilung in unterschiedlich große Mieteinheiten. Farblich wirken die leuchtend rot akzentuierten Wände der Erschließungskerne als edler Kontrast zu den schwarzen Fensterbändern und den dunklen, filigran wirkenden Stahltreppen. Die authentischen Pilzkopf-Säulen, nur mit einer Lasur versehen und in ihrem ursprünglichen Grauton gehalten, erinnern im Gebäude noch an die Konstruktion des Skelettbaus. Diese Skelettkonstruktion und die Statik des Gebäudes blieben beim Umbau zum großen Teil unverändert. Die ehemalige Dachkonstruktion wurde entfernt. Da die Stützen der Elbseite des Hauses einst die Schnitt Last von fünf Halbportalkränen in einer Doppel-T-Trägerschiene trugen, hängen die Obergeschosse des Gebäudes an Überzügen. Sie wurden beim Umbau freigelegt. Markantes Wahrzeichen des Elbkaihauses sind zwei restaurierte, jeweils 71 t schwere und 30 m hohe Halbportalkräne. Sie korrespondieren mit den drei weißen Ladebalkonen an der Wasserseite des Elbkaihauses und erinnern an die maritime Tradition des umgebauten Kühlhauses mit Fischauktionshalle. 15

17 Umbau des alten Kesselhauses der Speicherstadt in er Hafen- und Lagerhaus AG gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Schlaich Bergermann und Partner Beratende Ingenieure im Bauwesen, Stuttgart Ingenieurbüro J. Baseler. Stahl- und Maschinenbau Lühmann GmbH & Co. KG Buxtehude April 2001 Am Bandtorkai 30 gmp Klaus Frahm/artur Das ehemalige Kesselhaus, am 3. März 1888 in Betrieb genommen, war das erste er Dampfkraftwerk. Das im Stil der Neugotik gestaltete und mit rotem Backstein gebaute Gebäude ist Teil des denkmalgeschützten Gesamtensembles Speicherstadt. Es befindet sich im Besitz der er Hafen- und Lagerhaus AG und wird von der Gesellschaft für Hafenund Standortentwicklung als Informationszentrum genutzt. Das Erdgeschoss des im Westen gelegenen Gebäudes wird als Foyer genutzt. Hier befinden sich Information und Book Shop. Über eine Brücke durch den westlichen Schornstein gelangt man in die 300 m 2 messende Ausstellungshalle mit Café, in der das große er Stadtmodell der HafenCity ausgestellt ist. Den hohen Raum schließt die restaurierte Dachkonstruktion ab, der offene Dachstuhl aus einer Stahlbinderkonstruktion mit Holzschalung prägt den lichtdurchfluteten Ausstellungsbereich. Im Osten der Halle schließt der hohe Raum des ehemaligen Akkumulatorenhauses an, der Ostturm. Er bleibt mit seiner einmaligen vertikalen Proportion, die einen Blick bis in den Dachstuhl erlaubt, erhalten und erlebbar. Der ungewöhnliche Raum wird von der Halle aus über eine Treppe erschlossen, hier finden jetzt Präsentationen und Projektionen mit Hilfe moderner Ausstellungstechnik statt. Längsschnitt 16

18 Der gesamte vorhandene historische Bestand an Mauern, Pfeilern, Profilen und Gesimsen wurde im Sinne der ursprünglichen Planung von 1886 mit den heute zur Verfügung stehenden Materialien und Techniken restauriert. Die historische Silhouette des Gebäudes komplettieren nun filigrane stählerne Schornsteinaufsätze, da die alten gemauerten Schornsteine in den 50er-Jahren abgetragen wurden. Das Gebäude erhält damit seine verlorene Typologie zurück. Durch die indirekte Beleuchtung der beiden 16 t schweren und 20 m hohen Stahlkonstruktionen wird die Signifikanz des Gebäudes verstärkt und das ehemalige Kesselhaus zur weithin sichtbaren Landmarke. Eine Lichtkuppel über dem Durchgang im Westschornstein schließt überdies den Schornsteinschacht ab, lässt Tageslicht einfallen und ermöglicht so den Durchblick in die filigrane Stahlkonstruktion.

19 Kibbelstegbrücken in der Speicherstadt in Gesellschaft für Hafen- und Standortentwicklung, gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner, Arbeitsgemeinschaft mit Windels, Timm, Morgen Beratende Ingenieure, Krupp Stahlbau Berlin GmbH Juli 2002 Bei den Mühren Am Sandtorkai gmp Die gesamte Brückenanlage Kibbelsteg besteht aus drei Bogenbrücken, die über den Zollkanal, das Brooksfleet und die Straße Am Sandtorkai führen. Die Brücken sind durch Stege miteinander verbunden und insgesamt rund 220 m lang. Für die zukünftige HafenCity erfüllen die Kibbelstegbrücken zwei wesentliche Funktionen: Zum einen bilden sie für Fußgänger und Radfahrer eine neue direkte Wegeverbindung zwischen der er Innenstadt und der HafenCity, zum anderen dienen sie im Sturmflutfall als Zufahrt für Feuerwehr, Polizei und Sanitätsfahrzeuge. Ihre Besonderheit ist, dass sie eine Wegeverbindung auf zwei Ebenen bieten. Der obere Steg hat eine lichte Durchfahrtsbreite von 4,34 m und ist damit breit genug, um im Sturmflutfall Rettungsfahrzeugen die Durchfahrt zu gewähren. Der untere Steg mit einer lichten Breite von rund 2,50 m bleibt Fußgängern und Radfahrern vorbehalten und bietet die Möglichkeit, auch bei Regen wettergeschützt von der er Innenstadt in die HafenCity zu gelangen. Foto: gmp Die Kibbelstegbrücken markieren einen wesentlichen Baustein im Rahmen des Hochwasserschutzkonzepts der HafenCity. Das gesamte Gebiet der HafenCity wird auf eine Mindesthöhe von 7,50 m über Normalnull aufgehöht, wodurch so genannte Warften entstehen, die allein schon durch ihre Höhelage vor Überflutung geschützt sind. Zwei Brückenansichten Die architektonische Gestaltung der Kibbelstegbrücken knüpft an historische Traditionen an. Bereits seit 1884 führte eine Brücke Kibbelsteg über das Brooksfleet. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. In Anlehnung an die historische Konstruktion wurden auch die neuen Kibbelstegbrücken als Bogenbrücken aus stählernem Fachwerk gebaut und mit Holzbohlen belegt. In die Handläufe der Brückengeländer, die an eine Schiffsreling erinnern, sind Leuchten eingelassen, so dass sie nachts hell erstrahlen. 18

20 KHD.CZERNER Architektur und Stadtplanung BDA Partner: Alexandra Czerner Jürgen Göttsch Martin Reichardt Dirk Rüdiger Mitarbeiter: 30 Büro: Elbchaussee KHD.CZERNER Foto: Reto Klar Selbstverständnis Architektur ist Gegenwart, Geschichte und Zukunft: Sie integriert individuelle und gesellschaftliche Bedürfnisse zu wohlgestalteten Lebensräumen. Ökonomische, ökologische, technisch-funktionale und emotional-soziale Anforderungen bilden die materiellen, Computer, Handskizze und Modellbau die handwerklichen Grundlagen. Gestaltphilosophie, Emotionalität und Kreativität führen in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit engagierten Bauherren zum Menschen, Gebäude und Stadt integrierenden Gesamtwerk: Architektur als lebendige Umwelt für die Menschen. Das Fundament unserer Arbeit ist die aus jahrhundertelanger Tradition gewonnene Erfahrung. Auf dieser sicheren Grundlage wird lebendige, anspruchsvolle und zukunftsorientierte Architektur entwickelt, ob als preisgekrönter Entwurf im Wettbewerb oder als Ergebnis einer direkten Zusammenarbeit mit dem Bauherrn. Architektur als soziale Baukunst, charaktervoll und nachhaltig, visionär und emotional zugleich. Büroprofil Von Alexandra Czerner 1991 gegründet, nannte sich die Architektengemeinschaft mit dem Eintritt von Gerd Peter Czerner als Partner (1995) Czerner + Czerner. Im Jahre 2000 kam Jürgen Göttsch als weiterer Partner hinzu und der Büroname wurde in Alexandra Czerner + Partner geändert. Am 1. Juli 2001 erfolgte der Zusammenschluss mit dem Büro KHD zu: KHD.CZERNER Architektur und Stadtplanung BDA. Das Büro hat zahlreiche Wettbewerbe gewonnen und diverse Auszeichnungen für Entwürfe und Bauten erhalten. Das Tätigkeitsspektrum erstreckt sich über die gesamte Leistungspalette von Architektur und Stadtplanung. Schwerpunkte des Werkes sind: zukunftsorientierte Mischnutzungskonzepte innovativer Wohnungsbau kreativer Büro- und Gewerbebau Krankenhausbau in Bestand und Neubau Stadtplanung für verdichtete Flachbaustrukturen bis zu innerstädtischen Quartiersentwicklungen 20

21 Bank- und Bürogebäude in Lübeck Lübecker gemeinnütziger Bauverein KHD.CZERNER Architektur und Stadtplanung BDA, Ingenieurbüro Reinold, Lübeck Grimm Metallbau, Eutin Mai 1998 Marlistraße 112 KHD.CZERNER Klaus Frahm/artur Der Baukörper bildet den östlichen Abschluss des neuen Stadtquartiers Walderseekaserne in Lübeck, dessen städtebauliche Neuordnung und Integration in den Stadtteil Marli im Wettbewerb (1. Preis, offener Wettbewerb 1994) mit Überarbeitung und Gestaltungsrahmen konzipiert wurde. Das Quartier wird von einer»grünen Mitte«als Zentrum durchzogen, deren östlicher Eingangsbereich von einem signifikanten Geschäftshaus geprägt werden sollte: Das Bank- und Geschäftshaus reagiert mit seinem expressiven Schwung und der starken Transparenz auf die exponierte Lage an der Kreuzung von vier Hauptverkehrsadern. Zusätzlich übernimmt das Bankhaus»Torfunktion«für den öffentlichen Rad- und Fußweg. Neben seiner Ausformung als Kopfbau hat das Gebäude die außergewöhnliche Aufgabe, zwei unterschiedliche Bankfilialen aufzunehmen. Die Deutsche Bank zu Lübeck und die Lübecker Sparkasse stellen sich Rücken an Rücken der Konkurrenz. Ihre Trennung wird von einer geschwungenen Betonwand in zwei gleich qualitätsvolle, aber sehr unterschiedliche Innenraumkomplexe vollzogen. Alle Bewegungen im Gebäude orientieren sich an dieser Wand. Die Eingangsbereiche der Bankfilialen werden durch ein transparentes Vordach betont. Ausgehend von der den Baukörper gliedernden Betonwand, die in der Fassade ablesbar ist, variiert das Vordach in seiner Tiefe zur Fassade des Baukörpers und greift derart das Motiv der inneren Bewegung auf. Geneigte, vor die Fassade gestellte V-förmige Stützenpaare, ähnlich den Stützen eines Zeltdaches, bilden das konstruktive Grundelement. Zwei horizontal angeordnete Rundrohre sind die Auflager für die Glashalteprofile. Die Rundrohrprofile wurden entsprechend den statischen Anforderungen in ihrem Durchmesser abgestuft. Die Gläser sind auf T-förmige Stahlprofile zweiseitig aufgelagert und mittels durchlaufender Stahlwinkel gehalten. Die Anbindung des Glasdachs an die Stützen erfolgt durch an den Stützen angebrachte Zugstäbe und die direkte Befestigung eines Rundrohres an den Stützen. Grundriss EG Als Variation wird das Stützenmotiv auf der Ostfassade des Baukörpers weitergeführt. Die Stahlrundrohrstützen, die sich im oberen Drittel baumartig auflösen, sind ca. 40 cm vor die Fassadenkonstruktion gestellt. Sie tragen die Lasten aus den auskragenden Dachüberständen ab. Für die Stahlkonstruktionen wurden stets handelsübliche Stahlprofile verwendet. Die gesamte Baumaßnahme stand unter dem Gebot, hohe Qualität absolut kostenminimiert zu erreichen. 21

22 Wohnbebauung in Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eg, KHD.CZERNER Architektur und Stadtplanung BDA, Otto Wulff Generalunternehmung GmbH, Mertens Stahl-Glasbau, Mai 2000 Steinbeker Straße 4 18 KHD.CZERNER Klaus Frahm/artur Baukörperanordnung 22 Die bestehenden Wohnbebauungen zwischen Süderstraße, Osterbrook und Steinbeker Straße sowie die Neubebauung südlich der Steinbeker Straße werden als gemeinsames Quartier entwickelt, in dem Alt und Neu harmonisch zusammenwachsen können. Die neu interpretierten Zeilenbebauungen an der Steinbeker Straße öffnen sich in Richtung Süden zum Wasser und lassen auch für die»zweite Reihe«der Bebauung nördlich der Steinbeker Straße Blickbeziehungen zu. Erreicht wird eine Transparenz zum Park für das gesamte Viertel: Der Park wird für die Siedlung zum erlebbaren Quartierspark von Hamm-Süd. Die Architektur der Neuplanung orientiert sich am Charakter und der Eigenart des Ortes. Nachbarschaften werden mit Wohngassen gebildet, die jeweils zwei Zeilen zu einem Solitär zusammenfassen. Sie erinnern in ihren Proportionen an kleinteilige Altstadtstraßen. Insgesamt handelt es sich um m 2 Wohnfläche in 180 Wohneinheiten. Je zwei Zeilen werden mit einem gebogenen, segmentierten Stahl-Glasdach zusammengefasst. Eine transparente, offene Wetterschutzfassade sorgt für den räumlichen Abschluss. Der entstandene Innenraum, mit einem gemilderten Außenklima, dient nicht nur zur Erschließung der Wohneinheiten, er ist ebenso ein Raum zur Kommunikation. Das Glasdach wird durch bogenförmige HEA-Stahlprofile gestützt. Die allseitig gelagerte Verglasung ist zwischen den einzelnen Stahlträgern schuppenartig eingefügt. Die Lasten aus dem Glasdach werden über die bogenförmigen Stahlträger in die Gebäuderiegel eingeleitet. Die Stahlpfosten-Riegelfassade spannt zwischen den Baukörpern. Für die Ausbildung des Glasdaches und der Fassade kamen lediglich handelsübliche Flach- bzw. Profilstahlprofile zur Anwendung. Im Rahmen der Kostenvorgaben des sozialen Wohnungsbaus wurde hier also eine absolut minimierte, insbesondere kostenminimierte Konstruktion entwickelt, die trotzdem hohen ästhetischen Ansprüchen gerecht wird.

23 Nietz Prasch Sigl Tchoban Voss Architekten BDA Partner: Wolfgang Nietz Alf M. Prasch Peter Sigl Sergei E. Tchoban Ekkehard Voss Mitarbeiter: 108 Büros: Ulmenstraße Rosenthaler Straße Berlin Leipziger Straße 51 a Dresden nps partner Foto: nps partner 24 Stahl ist nicht gleich Stahl Nutzergerechtigkeit, Nachhaltigkeit und zurückhaltende Integration in größere Zusammenhänge definieren sich nicht über schnelllebige Moden. Die Sanierung historischer Strukturen wie der denkmalgeschützten Görlitzer Strassburg-Passage baut auf traditionelle Materialien und Bauweisen auf; heute trägt die gusseiserne Konstruktion eine moderne zweischalige Glashaut. Andere Projekte erfüllen andere Aufgaben: Das Cubix Kino am Alexanderplatz in Berlin leistet sich den glanzvollen Soloauftritt einer Diva mit Lichtinstallation und großdimensionierten horizontalen Stahlbau-Erkern. In der Kleinen Rosenstraße in erhielt ein 70er-Jahre- Geschäftshaus eine spektakuläre neue Haut als punktgehaltene Stahl-Glas- Fassade. Der neue er Firmensitz von HGH Fragrance Resources setzt das immaterielle Phänomen Duft in bauliche Assoziationen aus satiniertem Glas und Edelstahl um. Beim Umbau des Java-Turmes, einer Kaffee-Rösterei an der Langenhorner Chaussee in, wird die ursprüngliche kraftvolle Massivität auf poetische Art durch neue stählerne Erschließungsbauteile ergänzt. In Planung sind zurzeit mehrere Büro- und Hotel- Großprojekte, in denen innovative Stahltragwerke im Dachbereich zum Einsatz kommen. Beim Berliner DomAquarée sind neben Passagendächern und High-Tech- Folien-Konstruktionen über den Atrien besonders die verglasten Schrägdächer über den Staffelgeschossen als zukünftige architektonische Höhepunkte hervorzuheben. Stahl wird nicht als Massenwerkstoff verwendet, sondern erfüllt gezielte Anforderungen, die vom ganzen Gebäude in Skelettbauweise bis zum speziell eingesetzten Akzent einer Treppenkonstruktion reichen. Gemeinsamer entwurflicher Nenner ist die differenzierte, ganzheitliche Herangehensweise an jedes Projekt, vom städtebaulichen Kontext bis zum Türgriff. In puncto Materialgerechtigkeit macht die Bandbreite des Portfolios einen weiten Blickwinkel erforderlich. Träger, Stützen und Stabwerke, Profile, Paneele und Verbindungen sind Problemlösung und Herausforderung in einem: Stahl ist nicht gleich Stahl. Die unterschiedlichen Bearbeitungszustände, Formen und Konstruktionen von Stahl laden immer wieder zu neuen Interpretationen ein, deren technischer Weiterentwicklung wir mit Faszination entgegensehen. Büroprofil Über dreißig Jahre spannt sich inzwischen die Geschichte des Büros Nietz Prasch Sigl Tchoban Voss, nps partner. Den Anfang machten Wolfgang Nietz, Alf Prasch und Peter Sigl, die im der 70er-Jahre den Namen nps etablierten. Im Laufe der Zeit entstand aus der Einbindung in die regionale Architektur des norddeutschen Raums das Profil eines leistungsstarken, vielseitigen und anspruchsvollen Architekturbüros. Zu Beginn der 90er reagierte man auf die Entstehung neuer Brennpunkte und eröffnete zusätzliche Büros in Berlin und Dresden. Die Partnerschaft wurde 1995 generationenübergreifend um Sergei Tchoban und Ekkehard Voss erweitert. Inzwischen beschäftigt das Büro mehr als 100 Mitarbeiter auf den Gebieten Architektur, Innenarchitektur, Modellbau und Visualisierung. Die Diversität der Bauaufgaben und die variierende Zusammensetzung der Teams haben über die Jahre eine Vielzahl unterschiedlichster Bauten entstehen lassen.

24 Parkhaus Othmarschen Park in B. Garbe und Hypo Real, München nps partner Nietz Prasch Sigl Tchoban Voss Architekten BDA, Dipl.-Ing. Peter Kitschun, Züblin Stahlbau GmbH, Niederlassung Juli 1998 Othmarschen Park nps partner Christoph Gebler Schnitt Das Parkhaus Othmarschen Park ist ein offenes Großparkhaus für ca. 800 Stellplätze. Zehn Ebenen sind hier über ein Butterfly-System mit flach geneigten Rampen zu befahren. Eine zentrale Fahrstuhlgruppe sowie zwei Treppenhaustürme stellen die Fußgängererschließung sicher, die über einen 22 m freitragenden Brückenquerschnitt auch eine Verbindung mit dem benachbarten UCI-Kinozentrum umfasst. Das Parkhaus ist als Stahlskelettbau mit vorgespannten Stahlbetondecken konzipiert. Die Fassaden werden durch gradientenhaft zu- und abnehmende silberne Alubleche gegliedert. Das absturzsichere Geländer, der Anprallschutz sowie die gläserne Verbindungsbrücke sind mit handelsüblichen Stahlprofilen ausgeführt. Die über 16,20 m stützenfreien Stellplatzrampen profitieren von dem ingenieurtechnisch optimierten Tragwerk, das die Transparenz und Befahrbarkeit der Parkebenen enorm begünstigt. 25

25 UCI-Kinocenter in B. Garbe und Hypo Real, München nps partner Nietz Prasch Sigl Tchoban Voss Architekten BDA, Lindschulte + Partner Ingenieurbüro, Hochtief Construction AG Niederlassung Juli 1999 Othmarschen Park nps partner Das Multiplex-Kino im Othmarschen Park an der Behringstraße verfügt über neun Kinosäle mit neuester Film- und Tontechnik, die Besuchern Platz bieten. Ein dreigeschossiges, gläsernes Foyer mit Fahrtreppen und Glasaufzug eröffnet einen bequemen Zugang bis ins zweite Obergeschoss. Der individuell geplante Panoramaaufzug wird an seitlichen Stützen geführt. Die rundum verglaste Kabine fährt»frei«durch den Foyerraum dank des reduzierten Stahltragwerks. Den räumlichen Abschluss des Foyers bildet ein freitragender Stahlkassetten-Trägerrost über 20 m x 20 m. Die Hohlkassenelemente des Rostes sind gleichzeitig die Trassen für die haustechnischen Installationen im Foyer. Das Dachtragwerk mit den goldfarbenen Deckenfeldern erstrahlt bei abendlicher Beleuchtung in besonderem Glanz Christoph Gebler Grundriss Saalebene 26

Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52

Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 Überseestadt Bremen H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 www.siedentopf.de info@siedentopf.de Bremens neuer Standort am Fluss. Eine einmalige Lage:

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