Lernarrangement zum Thema: Unser Baum in allen Jahreszeiten
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- Rüdiger Voss
- vor 6 Jahren
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1 Goethe Universität Frankfurt am Main Seminar: Digitale Medien im Unterricht der Grundschule Dozentin: Dorothea Noll Referentinnen: Julia Filipas und Yeliz Kahraman Lernarrangement zum Thema: Unser Baum in allen Jahreszeiten Fachrichtung: Sachunterricht Thema der Unterrichtseinheit: Unser Baum in allen Jahreszeiten 1. Ausgangsbedienungen Lerngruppe: 4. Schuljahr 24 Kinder; 13 Jungen, 11 Mädchen Ausstattung: Die Schule verfügt über einen Computerraum mit 14 Computern, Internetzugang, einem Scanner und einem Farbdrucker. Elternspenden ermöglichten der Schule sechs Digital Kameras. Die Schule besitzt ein Schulwäldchen, indem viele verschiedene Baumarten vorhanden sind. Das Schulwäldchen ist in den Schulhof integriert. 2. Lernvoraussetzungen und Hintergrundinformationen der Klasse Arbeits- und Sozialverhalten: Die Klasse zeigt sich insgesamt als sehr motiviert und die meisten SuS arbeiten im Unterricht gut mit. Unter den SuS befinden sich acht Kinder nichtdeutscher Herkunft, die dem Unterricht gut folgen können und sich gern ins Klassengeschehen einbringen. Die Kinder haben schon viel Erfahrung mit Gruppenarbeiten sammeln können, da sie bereits im ersten Schuljahr mit dieser Methode gearbeitet haben. Medienkompetenz: Die SuS haben bereits im zweiten Schuljahr das Basiswissen über die Handhabung der Digitalkamera und des Computers erworben. Mehr als die Hälfte der SuS nutzen den Computer mehrmals in der Woche. Die Kinder benutzen auch im Alltag die Digitalkamera (z.b. am Wochenende, auf Familienfesten, im Urlaub, auf Ausflügen). Im 3. Schuljahr haben sechs Kinder aus der Klasse an der Foto-AG teilgenommen und sind Experten im Umgang mit der Digitalkamera. 2.1 KIM Studie(2010) Die im Jahre 1999 beginnende Langzeitstudie KIM untersucht Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren und ihre Haupterzieher. Die folgenden Ergebnisse aus dem Jahre 2010 sind für unser Lernarrangement von Bedeutung: 46% der Kinder zeigen Interesse an Umwelt und Natur, aber 60% an Internet und Computer 2% der Kinder machen Fotos/Videos täglich in der Freizeit, und 13% - ein/mehrmals in der Woche. Bei den Kindern ab 10 Jahren bearbeiten 18% regelmäßig Bilder und/oder Filme am Computer. Seite 1
2 Computer wird als Arbeitsmittel eingesetzt: ab 10 Jahre- jeder Zweiter verwendet den Computer für die Schularbeiten (49%), schreibt Texte oder Wörter (45%) oder verwendet ein Lernprogramm (42%). 3. Verlauf Jahresüberblick Unser Baum in allen Jahreszeiten Datum Stunde Arbeitsauftrag Klassenraum: Einführung des Projekts L. führt die Kinder in das neue Projekt ein 4er - Gruppen werden gebildet (Eine Gruppe hat einen Baum, den sie über das ganze Jahr beobachten sollen); (In einer Gruppe ist jeweils ein Kind aus der Foto-AG) Jedes Kind bekommt einen Ordner, in dem alle Materialien des Projekts aufbewahrt werden sollen. Schulwäldchen: Auswahl eines Baumes/Fotos Die Gruppe wählt gemeinsam einen Baum aus Jede Gruppe hat eine Digitalkamera zur Verfügung; Die Kinder bekommen ein vier Arbeitsaufträge: (1. Fotos von der Baumkrone; 2. Fotos von den Blätter; 3. Fotos vom Stamm/Wurzel; 4. Fotos von der Rinde) Jedes Kind muss einen der vier Arbeitsaufträge bearbeiten. L. macht Fotos von den Gruppen mit ihren Bäumen (Deckblattfoto) Evaluation der Stunde (Klassengespräch) und 4. Computerraum: Deckblatt/ Portfolio Jeweils zwei Kinder aus der Gruppe gestalten ein Deckblatt (geeignetes Gruppenfoto auswählen; in Word einfügen; die Überschrift tippen und vier Exemplare ausdrucken und einheften) Die anderen Kinder aus der Gruppe fügen die Fotos in das Portfolio ein (geeignete Fotos aussuchen, in Word einfügen, vier Exemplare ausdrucken und einheften) und 4. Computerraum: Bestimmung der Bäume Die Kinder sollen ihre Bäume bestimmen (Hilfsmittel: Internet (Mauswiesel/ Blinde Kuh); Bücher zur Baumbestimmung; Bilder von ihren Portfolios; konkreten Fragen zu den Baummerkmalen) Zwei Kinder dürfen zunächst am Computer recherchieren, die anderen zwei Kindern in den Büchern. Nach der hälfte der Recherchier Zeit wird gewechselt Evaluationsphase: Die Kinder tauschen sich in ihren Gruppen aus; Vergleichen ihre Informationen und kommen zu einem gemeinsamen Ergebnis und 4. Schulwäldchen: Fotografieren, beobachten, dokumentieren 1. Arbeitsphase: Fotografieren: Die Kinder bekommen ein Arbeitsblatt mit vier Arbeitsaufträge: (1. Fotos von der Baumkrone; 2. Fotos von den Blätter; 3. Fotos vom Stamm/Wurzel; 4. Fotos von der Rinde) Seite 2
3 2. Arbeitsphase: Beobachten und dokumentieren: konkreten Fragen über die Baummerkmalen/ Blätter sammeln/ Notizen Ergebnissicherung: Besprechung der Ergebnisse in den Gruppen Evaluationsphase: Reflexion der Stunde (Klassengespräch) und 4. Computerraum: Portfolio/Bastelauftrag Zwei Kinder einer Gruppe fügen die Bilder in das Portfolio ein (bearbeiten den ersten und den zweiten Arbeitsauftrag) Die anderen zwei Kinder kleben währenddessen ihre gesammelten Blätter auf ein weißes Din-A4 Papier und heften diese dann in ihre Ordner ein. Anschließend wird gewechselt: Die Kinder, die den Bastelauftrag bearbeitet haben, dürfen an den Computer und fügen die Bilder in das Portfolio ein (bearbeiten den dritten und vierten Arbeitsauftrag). Die anderen zwei Kinder dürfen den Bastelauftrag bearbeiten. Das Portfolio soll dann ausgedruckt und eingeheftet werden und 4. Schulwäldchen: Fotografieren, beobachten, dokumentieren 1. Arbeitsphase: Fotografieren: Die Kinder bekommen ein Arbeitsblatt mit vier Arbeitsaufträge: (1. Fotos von der Baumkrone; 2. Fotos von den Blätter; 3. Fotos vom Stamm/Wurzel; 4. Fotos von der Rinde) 2. Arbeitsphase: Beobachten und dokumentieren: konkreten Fragen über die Baummerkmalen/ Blätter sammeln/ Notizen Ergebnissicherung: Besprechung der Ergebnisse in den Gruppen Evaluationsphase: Reflexion der Stunde (Klassengespräch) und 4. Computerraum: Portfolio/Arbeitsblatt Zwei Kinder einer Gruppe fügen die Bilder in das Portfolio ein (bearbeiten den ersten und den zweiten Arbeitsauftrag) Die anderen zwei Kinder bearbeiten währenddessen ein Arbeitsblatt. Das Arbeitsblatt thematisiert die bisherige Veränderung/Entwicklung der Bäume. Anschließend wird gewechselt Das Portfolio soll dann ausgedruckt und eingeheftet werden und 4. Schulwäldchen: Fotografieren, beobachten, dokumentieren 1. Arbeitsphase: Fotografieren: Die Kinder bekommen ein Arbeitsblatt mit vier Arbeitsaufträge: (1. Fotos von der Baumkrone; 2. Fotos von den Blätter; 3. Fotos vom Stamm/Wurzel; 4. Fotos von der Rinde) 2. Arbeitsphase: Beobachten und dokumentieren: konkreten Fragen über die Baummerkmalen/ Blätter sammeln/ Notizen Seite 3
4 Ergebnissicherung: Besprechung der Ergebnisse in den Gruppen Evaluationsphase: Reflexion der Stunde (Klassengespräch) und 4. Computerraum: Portfolio/Arbeitsblatt Zwei Kinder einer Gruppe fügen die Bilder in das Portfolio ein (bearbeiten den ersten und den zweiten Arbeitsauftrag) Die anderen zwei Kinder bearbeiten währenddessen ein Arbeitsblatt. Das Arbeitsblatt behandelt folgende Thematik: Der Baum als Lebensraum für Tiere und Insekten. Anschließend wird gewechselt: Die Kinder, die das Arbeitsblatt bearbeitet haben, dürfen an den Computer bearbeiten den dritten und vierten Arbeitsauftrag des Portfolios. Die anderen zwei Kinder dürfen das Arbeitsblatt bearbeiten. Das Portfolio soll dann ausgedruckt und eingeheftet werden und 4. Schulwäldchen: Fotografieren, beobachten, dokumentieren 1. Arbeitsphase: Fotografieren: Die Kinder bekommen ein Arbeitsblatt mit vier Arbeitsaufträge: (1. Fotos von der Baumkrone; 2. Fotos von den Blätter; 3. Fotos vom Stamm/Wurzel; 4. Fotos von der Rinde) 2. Arbeitsphase: Beobachten und dokumentieren: konkreten Fragen über die Baummerkmalen/ Blätter sammeln/ Notizen Ergebnissicherung: Besprechung der Ergebnisse in den Gruppen Evaluationsphase: Reflexion der Stunde (Klassengespräch) und 4. Computerraum: Portfolio/Arbeitsblatt Zwei Kinder einer Gruppe fügen die Bilder in das Portfolio ein (bearbeiten den ersten und den zweiten Arbeitsauftrag) Die anderen zwei Kinder gehen ihre Ordner durch und schreiben die wichtigsten Informationen raus. Außerdem sollen sie sich überlegen, wie man diese Informationen am besten vorstellen/präsentieren könnte. Anschließend wird gewechselt Das Portfolio soll dann ausgedruckt und eingeheftet werden. Vorbereitung der Präsentation: Die Gruppen setzten sich zusammen und besprechen gemeinsam, wie ihre Ergebnisse präsentiert werden sollen Klassenraum: Kurze Präsentation der Ergebnisse und Evaluation 4. Zielrichtung der Unterrichtsstunde In der geplanten Unterrichtsstunde soll die Kompetenz der Mediennutzung und Medienkunde gefördert werden. Die Kinder lernen die Digitalkamera angemessen zu nutzen und erweitern ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Medium (Programm-Nutzungskompetenz). Seite 4
5 5. Legitimation durch den Rahmenplan, Bildungsstandards und den Bildungs- und Erziehungsplan 5.1 Bezug zum Rahmenplan Grundschule Sachunterricht: Naturphänomene Erfahrungen festhalten, bildlich darstellen und vergleichen (Kinder beobachten Naturphänomenen, entwickeln Fragestellungen, formulieren erste Erklärungen). Pflanzen (Bäume und Wald) Lebewesen in und um den Baum, herum beobachten (Kinder bekommen eine erste Vorstellung von der Artenvielfalt in Pflanzenreich und lernen unterschiedliche Pflanzen kennen. Sie erhalten einen ersten Einblick in die Nutz- und Schutzfunktion des ökologischen Systems Wald. Dabei entwickeln sie zunehmend Verantwortung für die natürliche Umwelt). Tiere Tiere kennen und verstehen (Kinder lernen verschiedene Tiere, die auf/unter dem Baum leben, kennen. Sie dokumentieren ihre Beobachtungen mit Bildern und Texten). Zeit Durch regelmäßige (z.b. monatliche) Unterrichtsgänge werden Veränderungen in der Umwelt festgestellt. (Kinder beschäftigen sich mit den natürlichen Zeitrhythmen (Jahreszeiten) und ihrem Einfluss auf Natur und Mensch.) 5.2 Bezug zu den Bildungsstandards im Primarbereich Hessisches Kerncurrikulum (2011) - Bildungsstandards am Ende der Jahrgangsstufe Sachunterricht Informationen sammeln und ordnen Sachverhalte beschreiben und sachgerecht darstellen Ergebnisse in geeigneter Form festhalten Medienerziehung Umgang mit Technik erwerben Medien selbst nutzen können 5.3 Bezug zum Bildungs- und Erziehungsplan Umwelt: Kinder lernen die Umwelt mit allen Sinnen zu erfahren und sie als unersetzlich, aber auch verletzbar wahrzunehmen. Sie entwickeln ein ökologisches Verantwortungsgefühl und bemühen sich auch in Zusammenarbeit mit anderen, die Umwelt zu schützen und sie auch noch für nachfolgende Generationen zu erhalten. Seite 5
6 Umweltbildung und -erziehung umfassen insbesondere folgende Bereiche: Naturbegegnung (z.b. die Umwelt mit allen Sinnen wahrnehmen ) Umweltbewusstsein (z.b. die Bereitschaft zu umweltbewusstem und umweltgerechtem Handeln entwickeln) Ökologisches Grundverständnis und praktischer Umweltschutz (z.b. Grundverständnis über Müllvermeidung, Mülltrennung und Recyclingprozesse gewinnen) Naturwissenschaften: Das Kind erwirbt Zugang zu naturwissenschaftlichen Themen und hat Freude am Experimentieren und Beobachten von Phänomenen der belebten und unbelebten Natur. Es lernt Gesetzmäßigkeiten und Eigenschaften biologischer, chemischer und physikalischer Erscheinungen kennen und setzt sich mit Zusammenhängen in diesen Bereichen auseinander. Es entwickelt ein Grundverständnis darüber, dass es noch nicht alles, was es gerne wissen möchte, schon verstehen kann, dass man sich aber mit manchen Dingen lange auseinandersetzen muss, um sie zu begreifen. Insbesondere beinhaltet dies folgende Bereiche: Systematisches Beobachten, Vergleichen, Beschreiben und Bewerten Informationen methodisch sammeln und ordnen Vorgänge in der Umwelt (z.b. Jahreszeiten) genau beobachten und daraus Fragen ableiten Sich in Zeit und Raum orientieren Medien: Das Kind lernt die Medien und Techniken gesellschaftlicher Kommunikation zu begreifen und zu handhaben, sie selbstbestimmt und kreativ zu gestalten, sie als Mittel kommunikativen Handelns zu nutzen und sie kritisch, in sozialer und ethischer Verantwortung zu reflektieren. Dies beinhaltet insbesondere folgende Bereiche: Medienerlebnisse emotional und verbal verarbeiten und reflektieren Medieninhalte mit anderen diskutieren Mit Medien bewusst und kontrolliert umgehen, deren Verwendungs- und Funktionsweisen erfahren Sprache und Literacy: Das Kind erwirbt Freude am Sprechen und am Dialog. Es lernt, aktiv zuzuhören, seine Gedanken und Gefühle differenziert mitzuteilen. Es entwickelt literacybezogene Kompetenzen, Interesse an Sprache und Sprachen, ein sprachliches (auch mehrsprachiges) Selbstbewusstsein. Im Besonderen umfasst dies folgende Bereiche: Fähigkeit, sich sprachlich mitzuteilen und mit anderen auszutauschen, Interesse an Sprache und sprachlichen Botschaften (z. B. Sprechfreude und Interesse am sprachlichen Dialog zeigen, Kontinuierliche Erweiterung des eigenen Wortschatzes, Aktiv zuhören können) Literacybezogene Kompetenzen (z.b. Textverständnis entwickeln (längeren Erzählungen folgen, den Sinn eines Textes verstehen und diskutieren können) Seite 6
7 6. Die geplante Unterrichtsstunde 6.1 Lernziele In der geplanten Unterrichtsstunde sollen die Kinder im Umgang mit der Digitalkamera gestärkt werde. Sie sollen bestimmte Abschnitte vom Baum fotografieren. Dabei werden verschiedene Kompetenzen von den Kindern gefordert (z.b. das Zoomen/Perspektivenauswahl). Die Gruppenarbeit ermöglicht den Kindern ihre Ergebnisse zu vergleichen und zu ergänzen. Die Kinder lernen das Interagieren in einer Gruppe und stärken ihre Sozial- und Kommunikationsfähigkeit. 6.2 Verlaufsplan der Unterrichtsstunde (90 Min.) Zeit Unterrichtsgeschehen/ geplanter Verlauf Methode mit Begründung Medien mit Begründung 5 Min. L. begrüßt die Kinder im Klassenraum Rückblick: L. weist die Kinder darauf hin, dass sie heute am Projekt weiterarbeiten. L. zählt zunächst auf, was sie bereits für das Projekt erarbeitet haben. Lehrervortrag: Das Projekt findet alle vier Wochen statt. Ein kurzer Rückblick ist hilfreich, um die Erinnerungen der Kinder aufzufrischen. Jahresüberblick 5 Min. Erklärung zur weitern Vorgehensweise: L. erklärt den Ablauf der Stunde: Die Klasse geht gemeinsam zum Schulwäldchen. Zunächst sollen die Kinder in ihren Gruppen nach dem bereits bekannten Schema ihre Bäume fotografieren. Anschließend sollen die Kinder in Einzelarbeit ihre Beobachtungen auf dem Arbeitsblatt dokumentieren. Unklarheiten können im Plenum nochmal besprochen werden. Lehrergelenktes Unterrichtsgespräch: Die Kinder werden auf die Stunde vorbereitet. Die Besprechung des Stundenablaufs im Klassenraum ist sinnvoll, da die Kinder direkt im Anschluss mit der Bearbeitung der Arbeitsblätter beginnen können und Unruhen vermieden werden. Jahresüberblick 10 Min. Vorbereitung der 1. Arbeitsphase: Die Klasse geht zum Schulwäldchen. Die Kinder finden sich in ihren Gruppen zusammen. L. geht mit den Kindern kurz die Handhabung mit der Digitalkamera durch. L. teilt zunächst das erste Arbeitsblatt und nach der Besprechung der Arbeitsblätter die Digitalkameras aus. Gruppenarbeit: Die Kinder wurden bei der Einführung des Projekts in Gruppen eingeteilt. In dieser Gruppenkonstellation arbeiten die Kinder ein Jahr lang an dem Projekt. Dadurch kann man Diskussionen der Gruppeneinteilung ausweichen. Anweisungen zum fotografieren als Hilfestellung. Digitalkamera zur visuellen Dokumentation und Verbesserung der Medienkompetenz Seite 7
8 20 Min. 1. Arbeitsphase: Die Kinder bearbeiten in ihren Gruppen das erste Arbeitsblatt. Bei der Einführung des Projekts hat jedes Kind einer Gruppe eine Karte mit einem Buchstaben erhalten (also A, B, C oder D). In dieser Unterrichtsstunde bearbeitet Kind A die 2. Aufgabenstellung, Kind B die 3., Kind C die 4. und Kind D die 1. Bei der Bearbeitung der Aufgabenstellung soll ein Kind fotografieren und die anderen Kinder können Ratschläge geben. Es sollten nicht mehr als 3 Fotos pro Aufgabenstellung gemacht werden. Gruppenarbeit: Die Karten mit den Buchstaben ermöglichen allen Kindern die Bearbeitung aller Aufgabenstellungen im laufe des Schuljahres. Die Gruppenarbeit fördert den sozialen Umgang innerhalb der Lerngruppe. Anweisungen zum fotografieren als Hilfestellung. Digitalkamera zur visuellen Dokumentation und Verbesserung der Medienkompetenz 5 Min. Vorbereitung der 2. Arbeitsphase: L. sammelt die Digitalkameras ein (+ Kennzeichnung) und teilt dann das zweite Arbeitsblatt aus. 25 Min. 2. Arbeitsphase: Die Kinder bearbeiten das zweite Arbeitsblatt. 15 Min. Ergebnissicherung: Die Kinder finden sich in ihren Gruppen zusammen. Sie sollen ihre Beobachtungen vergleichen und ergänzen. Einzelarbeit: Die Kinder sollen ihre Beobachtungen aufschreiben. Sie sollen dadurch das Beobachten und Dokumentieren üben. Einzelarbeit: (Siehe Vorbereitung der 2. Arbeitsphase) Gruppenarbeit: Die Kinder haben die Möglichkeit ihre Aufzeichnungen zu vergleichen und zu ergänzen. Sie lernen das Präsentieren ihrer Aufzeichnungen und anderen Gruppenmitglieder zuzuhören, wenn sie sprechen. Fragen zu den Merkmalen der Bäume als Hilfestellung Fragen zu den Merkmalen der Bäume als Hilfestellung Fragen zu den Merkmalen der Bäume als Hilfestellung 5 Min. Evaluationsphase: Die Klasse reflektiert gemeinsam die Stunde. (Was ist gut gelaufen?/ Wo gab es Probleme? Verbesserungsvorschläge?) Klassengespräch: Die Unterrichtsstunde wird im Plenum reflektiert. Dadurch hat L. die Möglichkeit die nächste Unterrichtsstunde zu optimieren. Seite 8
9 7. Quellenverzeichnis KIM Studie (2010) (Zugriff: ) Bildung- und Erziehungsplan (2008) Für Kinder von 0 bis 10 Jahre: (Zugriff: ) Journal Hessischer Rahmenplan für Grundschulen (1995) gemäß der 204. Verordnung über Rahmenpläne des hessischen Kultusministers vom Seite 9
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