Jan Fendler Lehrportfolio vom Inhalt. Jan Fendler - Lehrportfolio

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1 Jan Fendler - Lehrportfolio Jan Fendler Lehrportfolio vom Inhalt Vorwort... 1 Kapitel 1 Lehrbiographie... 2 Kapitel 2 Lehrkonzept... 3 Kapitel 3 Lehransatz und Lehrmethoden... 3 Kapitel 4 Rückmeldungen und Bewertungen der eigenen Lehre... 4 Kapitel 5 Maßnahmen und zukünftige Vorhaben... 5 Anhang... 6 Vorwort Dieses Lehrportfolio dient zur Darstellung meiner Lehrtätigkeiten und den dazugehörigen Rückmeldungen. Hierfür stelle ich meinen Lehrweg und die dazugehörigen Lehrmethoden vor, indem ich ausgewählte Veranstaltungen beschreibe. Diese erweitere ich mit Rückmeldungen von Kollegen und Studierenden, um einen Ausblick auf mein Lehrengagement und zukünftige Vorhaben zu geben. Detaillierte Informationen zu meinem Lebenslauf, den jeweiligen Veranstaltungen und zukünftigen Vorhaben können aus dem Anhang entnommen werden. 1

2 Jan Fendler - Lehrportfolio Kapitel 1 Lehrbiographie Durch mein Studium der Erziehungswissenschaft, Psychologie sowie Philosophie und Germanistik an der Universität des Saarlandes bin ich bereits früh mit pädagogischwissenschaftlichen Handlungswissen und eigenverantwortlicher Lehre in Kontakt gekommen. Sowohl im Fach der Erziehungswissenschaft, wie auch in der Germanistik habe ich als studentische Hilfskraft Lehraufgaben übernommen. Zusätzlich habe ich eine einjährige Weiterbildung im Projekt Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund der Mercator-Stiftung besucht und seit 2007 an erweiterten Realschulen und Gymnasien im Fach Deutsch unterrichtet. Nach meinen erfolgreichen Studienabschluss habe ich an der Deutschen Angestellten Akademie in Kaiserslautern gelehrt. Hier verlagerte sich meine Lehre hin zur Erwachsenenbildung. Seit Sommer 2009 arbeite ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Universitätsprojekt LehreLernen. In diesem Projekt organisiere und koordiniere ich die hochschuldidaktischen Weiterbildungsprogramme und bilde Hochschullehrende eigenverantwortlich weiter. Im Rahmen dieser koordiniere ich eintägige hochschuldidaktische Workshops, ein Kompaktkurs akademische Lehre für Doktoranden ohne Lehrerfahrung sowie zwei systematische Zertifikatsprogramme für Lehranfänger und erfahrene Lehrende. Die Zertifikatsprogramme führe ich mit einer Kollegin eigenverantwortlich durch. Hierbei unterrichtete ich sowohl in englischer, wie auch deutscher Sprache die internationalen Teilnehmenden. Zugleich begleite ich die hochschuldidaktischen Weiterbildungen wissenschaftlich. Meinen Schwerpunkt habe ich dabei auf die wissenschaftliche Analyse von Lehrportfolios und deren Standardisierung als Qualitätsinstrumente in der Hochschullehre gelegt. Zusätzlich arbeite ich weiterhin als freier Dozent. Zum Beispiel habe ich Anfang Mai 2010 am Goethe-Institut in Warschau unterrichtet. Die Weiterbildung von Erwachsenen in der Hochschullehre und Germanistik sind zentrale Punkte meiner Lehrtätigkeiten. Deshalb werde ich auf meine Tätigkeiten in beiden Fachbereichen in den folgenden Kapiteln detailliert eingehen. 2

3 Jan Fendler - Lehrportfolio Kapitel 2 Lehrkonzept Lehren und Lernen können nach meinem Verständnis nicht losgelöst voneinander betrachtet werden. Dabei fokussiere ich studierendenorientierte Lernumgebungen, die die Elaboration und Reflexion im selbstregulierten Lernen fördern. Unabhängig vom Inhalt der jeweiligen Veranstaltungen orientiere ich mich an meinem persönlichen Verständnis von Lehre, was auch bedeutet, dass ich außerhalb der jeweiligen Veranstaltungen bereit bin mich für das Lernen zu engagieren. In meiner jetzigen Position werde ich durch meine Forschungen bestärkt, da meine Lehre und die Forschung unweigerlich miteinander verknüpft sind. Diesen Vorteil nutze ich auch in meinen Lehrveranstaltungen. Meine Lehre in der Hochschuldidaktik ist kontextgebunden und obliegt ihrer praktischen Anwendbarkeit durch die Teilnehmenden selbst. Hierbei nutze ich nicht nur mein fundiertes Wissen über die Hochschuldidaktik, sondern beziehe auch die Erfahrungen der Teilnehmenden mit ein, die zumeist über eigene Lehrtätigkeiten berichten können. Deshalb fällt es mir leicht, das theoretische Wissen der Hochschuldidaktik in praktischen Situationen zu vermitteln. Die Anwendung der Inhalte und die Veränderung des deklarativen Wissens sind daher die Lehrziele in meinen Veranstaltungen. Die Teilnehmenden sollen in der Lage sein, die Inhalte kritisch zu reflektieren und sie auf ihr eigenes Handeln zu übertragen. Hierbei erfordern meine Veranstaltungen eine intensive Auseinandersetzung mit dem Lehr-Lernstoff, weshalb ich auch das selbstregulierte Lernen in meinen Veranstaltungen als Lernziel fördere. Lernende sollen in der Lage sein, sich wissenschaftlich fundiertes Lehrwissen selbst zu erarbeiten. Kapitel 3 Lehransatz und Lehrmethoden Beispielsweise möchte ich in diesem Kapitel von drei verschiedenen Veranstaltungen berichten. Die ersten beiden Veranstaltungen beziehen sich auf die Hochschuldidaktik, während die dritte Veranstaltung einen dreitägigen Workshop mit polnischen Gymnasial- und Lyzeen-Lehrenden umfasst. Im Rahmen meiner hochschuldidaktischen Lehrtätigkeit unterrichte ich sowohl Novizen, wie auch erfahrene Lehrende an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Diese Teilnehmenden besuchen über einen Zeitraum von 2 bzw. 4 Semestern die Zertifikatsprogramme Lehrqualifikation Basic und Lehrqualifikation Advanced. Beide Zertifikatsprogramme bestehen aus verschiedenen Modulen zur hochschuldidaktischen Weiterbildung: 1.) hochschuldidaktische Workshops zur Planung, Durchführung sowie Bewertung von Lehrveranstaltungen, 2.) Aufzeichnung der eigenen Lehrveranstaltungssitzungen und Feedback, 3.) Reflexionsveranstaltungen und 4.) Schreiben eines eigenen Lehrportfolios. Die Teilnehmende beider Zertifikatsprogramme sollen darin geschult werden, nicht nur auf die Studierenden in der eigenen Lehrveranstaltung zu achten, sondern auch auf ihr Verhalten, um es kritisch zu reflektieren. Ziel ist das shift from teaching to learning (Behrendt, 2005) zu evozieren. In den Zertifikatsprogrammen setze ich Lehrmethoden ein, die das selbstregulierte Lernen der Teilnehmenden unterstützen. Dies erreiche ich, indem ich die Lehrmethoden und Sozialformen entsprechend den Lehr-Lernzielen auswähle. In Einführungsveranstaltungen der Zertifikate präsentiere ich zum Beispiel Grundlagenwissen durch einen klassischen Vortrag mit Power-Point-Folien, Overhead oder Tafelarbeit. Zur Festigung von theoretischem Lehrwissen wende ich Stillarbeitsformen wie Lerntagebücher oder Lehrportfolios an. Hierdurch können die Teilnehmenden konstruktiv an den eigenen Lernerfahrungen arbeiteten und über ihre eigene Lehrrolle in ihren Veranstaltungen reflektieren. Für die Reflexion des eigenen Lehrprofils nutze ich auch Gruppenpuzzle und Fishbowls als 3

4 Jan Fendler - Lehrportfolio Lehrmethoden. Durch die Einbindung von Erfahrungsaustauschen sollen Teilnehmende darüber hinaus ermuntert werden kooperativ zu handeln. Dabei fungiere ich sowohl als Lehrender, wie auch als Moderator in den Gruppenprozessen, denn häufig fällt es den Teilnehmenden schwer, keine bewertenden Aussagen zu Lehrrollen zu treffen. Zum Abschluss einer jeden Veranstaltungssitzung fasse ich noch einmal die Lehr- und Lernziele der Veranstaltung zusammen und lasse die Veranstaltung durch Fragebögen evaluieren. Die Lehre im Deutsch-als-Fremdsprachen-Unterricht differenziert sich in ihrem Vorgehen von der hochschuldidaktischen Lehrtätigkeit. In meinem Seminar Abwechslung tut gut hatte ich die Verwendung von Musik im Deutsch-als-Fremdsprachen-Unterricht in den Fokus gestellt. Die Zielgruppe waren Lehrende an polnischen Gymnasien und Lyzeen. Hierbei ist zu beachten, dass Schullehrer zumeist über eine theoretische Grundausbildung bereits verfügen. Die Lernziele in diesem Seminar waren daher auch anders ausgelegt. Teilnehmende sollten sowohl Aktualitätsbezüge in ihrer eigenen Lehre herstellen können, wie auch spezifisches Wissen für die Verwendung von Musik im Deutsch-als-Fremdsprache- Unterricht erarbeiten. Deshalb habe ich dieser Veranstaltung Methoden angewendet, die die Nutzung von neuen Medien fokussieren. Durch die Einbindung von Internetrecherchen, elearning-instrumenten und Social-Networks konnten die Teilnehmenden neues Wissen erarbeiten und Lerninstrumente für ihre eigenen Schüler erproben. Zur Motivierung der Teilnehmenden habe ich die gesamte Veranstaltung in Plenums, Einzel- und Gruppenarbeit durchgeführt. Durch eine langsam steigende Progression sollten die Teilnehmenden mehr Verantwortung für die Erarbeitung der Inhalte übernehmen. Während den Gruppenarbeitsphasen habe ich die verschiedenen Gruppen als Beobachter unterstützt. Abschließend habe ich auch in dieser Veranstaltung die Ziele zusammengefasst und mit einem standardisierten Fragebogen evaluiert. Zusammenfassend kann ich berichten, dass ich für meine Lehrveranstaltungen sowohl Präsentationsphasen, wie auch studierendenorientierte Lernphasen nutze. Teilnehmende sollen durch Vorwissen und Praxisbezüge für theoretisches Grundlagenwissen aktiviert werden. Dieses Wissen präsentiere ich in der Veranstaltung selbst und biete für die Eigenarbeit weiterführende Literatur an. Das prozedurale Wissen wird durch Gruppen- oder Partnerarbeiten gestärkt, in denen ich nur eine unterstützende Funktion einnehme. Teilnehmende sollen durch Selbstreflexionen und Dissonanzen zwischen Vorstellung und Umsetzung die Möglichkeiten und Grenzen der theoretischen Grundlagen kennenlernen. Darüber hinaus fordere ich jedoch auch eine transparente Evaluation meiner eigenen und der Studierendenleistungen ein, damit ich selbst im Lehrprozess lernen kann. Kapitel 4 Rückmeldungen und Bewertungen der eigenen Lehre Rückmeldungen zur eigenen Lehre erhalte ich sowohl durch die Teilnehmenden in Form anonymisierter Fragebögen, wie auch durch Videoaufzeichnungen und Kollegengespräche. Die Fragebögen sind das häufigste Instrument der Lehrevaluation, gefolgt von den Videoaufzeichnungen und den Kollegenrückmeldungen. Die Fragebögen werden nicht durch mich selbst ausgewertet, sondern von Kollegen die mir eine Zusammenfassung der Evaluation übergeben. So kann ich eine gewisse Objektivität und Validität der Evaluation gewährleisten. Die Videoaufzeichnungen nutze ich vor allem bei der hochschuldidaktischen Weiterbildung, da sie mir die Möglichkeit bieten, einzelne Sequenzen erneut aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Da in den meisten Veranstaltungen auch Kollegen hospitieren, können sie mir ebenfalls eine Rückmeldung zur eigenen Lehre geben. 4

5 Jan Fendler - Lehrportfolio Darüber hinaus kommt es ebenfalls vor, dass ich auch verbale oder schriftliche Rückmeldungen zu den einzelnen Veranstaltungen von Teilnehmenden erhalte. Teilnehmende schrieben mir zum Beispiel, dass bestimmte Inhalte in Ihren Veranstaltungen besser klappten als sie gedacht hatten, oder aber die Fortbildungen so interessant für sie waren, dass sie zukünftig andere Interessierte ermuntern möchten, ebenfalls an der Weiterbildung teilzunehmen. In Anhang befinden sich beispielhaft zwei Fragebogenevaluationen von den oben beschriebenen Veranstaltungen. Insbesondere die Evaluation zum Seminar Abwechslung tut gut hat mich überrascht, da sie sehr gut ausfiel. Zugleich erschwert mir diese Evaluation aber auch Punkte für eine zukünftige Qualitätsentwicklung zu finden. Daher nehme ich im Folgenden stärker auf die Evaluationen von zwei hochschuldidaktischen Workshops Bezug. Diese beiden Workshops habe ich im Oktober 2010 durchgeführt. Die Zielgruppe der Teilnehmenden waren Hochschullehrende. Aus der Evaluation dieser Veranstaltung geht hervor, dass die Ziele der Veranstaltungen den Teilnehmenden sehr präsent waren. Auch entsprach die Veranstaltung der vorherigen Beschreibung und vermittelte Kompetenzen zur Umsetzung der Inhalte in praktischen Situationen. Kritisiert haben die Teilnehmenden, dass die Kursinhalte zum Teil bereits bekannt waren und sie als weniger anspruchsvoll gewertet wurden. Dies erklärt sich aus der starken studierendenorientierten Gestaltung der Veranstaltung, in der die Teilnehmenden einen hohen Praxisbezug und zahlreiche Möglichkeiten zur Beteiligung hatten. Durchweg positiv beurteilten die Teilnehmenden die Rahmenbedingungen und meine Beiträge in den Veranstaltungen. Die Einbeziehung der Teilnehmenden in die Gestaltung der Veranstaltung und deren Rückmeldungen schaffen so eine anregende Atmosphäre und Reflexion der Lehrmethoden. Kapitel 5 Maßnahmen und zukünftige Vorhaben Aus der letztgenannten Evaluation heraus habe ich mir vorgenommen, die Veranstaltungen noch stärker mit empirischem Wissen zur Hochschuldidaktik (z.b. Studien und Befunde) anzureichern. Hierdurch kann das pädagogische Handlungswissen für die Teilnehmenden stärker in Bezug zum wissenschaftlichen Wissen gestellt werden. Zugleich möchte ich auch noch mehr fachdidaktische Bezüge in den Veranstaltungen herstellen, um die Adaption der pädagogischen Inhalte für die Teilnehmenden zu erleichtern. Hierfür plane ich auch eine entsprechende Veranstaltungsreihe einzuführen die auf Fachbereiche adaptiert werden können, z.b. Medizin. Unabhängig von der Veranstaltung engagiere ich mich aber auch in weiteren Bereichen zur Lehre. Im Rahmen meiner Dissertation forsche ich zum Lehrportfolio in der Hochschuldidaktik und dessen Evaluation als Lehr- und Lerninstrument. In diesem Bereich habe ich auch verschiedene Artikel publiziert. Zusätzlich führe ich regelmäßig Informationsveranstaltungen bei Tagungen zur hochschuldidaktischen Weiterbildung durch. Durch diese Öffentlichkeitsarbeiten konnte ich auch Kooperationen mit anderen Hochschulen (z.b. Hochschule Zittau & Fachhochschule Jena) und Einrichtungen (z.b. dghd. e.v. & hdonline) etablieren und Erfahrungen in der Lehre von Hochschullehrenden austauschen. Für meine eigene Lehr-Fortbildung besuche ich darüber hinaus regelmäßige Weiterbildungsangebote. Mein persönliches Ziel für die Zukunft ist die Promotion in der Hochschuldidaktik, wie auch der Ausbau der hochschuldidaktischen Weiterbildung. Hierfür möchte ich vor allem an einem Konzept zur Integration von Lehrportfolios bei Berufungs- und Beförderungsverfahren weiterforschen und sie als Evaluationsinstrument für exzellente Lehre fördern. 5

6 Jan Fendler - Lehrportfolio Anhang Bisheriger Lehrveranstaltungen Zeitraum Titel Zielgruppe April bis Juni 2009 Modulares Coaching zum Berufseinstieg von jungen Berufsanfänger/innen Erwachsenen SoSe 2009 Zertifikatsprogramm Lehrqualifikation Basic Hochschullehrer/innen Zertifikatsprogramm Lehrqualifikation Advanced WiSe2009/2010 Zertifikatsprogramm Lehrqualifikation Basic Zertifikatsprogramm Lehrqualifikation Advanced Hochschullehrer/innen Gymnasiallehrer/innen Seminar Abwechslung tut gut SoSe 2010 Zertifikatsprogramm Lehrqualifikation Basic Hochschullehrer/innen WiSe2010/2011 Zertifikatsprogramm Lehrqualifikation Advanced Zertifikatsprogramm Lehrqualifikation Basic Zertifikatsprogramm Lehrqualifikation Advanced Seminar Erfassen, bewerten und fördern mit Hilfe von Portfolios in Schule und Hochschule" Hochschullehrer/innen Lehramtsstudierende und B.A. Studierende Fortbildungen Juni 2009 Oktober 2010 hochschuldidaktische Workshops LehreLernen Juni 2008 Wirkungsorientiertes Monitoring & Evaluation AGEG & CEval September 2007 Februar 2009 Ausbildung zur Vermittlung von Deutsch als Zweitsprache für die Sekundarstufe I Stiftung Mercator & Universität des Saarlandes November 2006 Ideen für Mehr! Entwicklung, Organisation und Verzahnung in Schulen Lernforum Freiwillige Ganztagsschule Oktober 2005 März 2006 Rhetorik-Kurs Prof. Dr. Alberto Gil Katholische Hochschulgemeinde Saarbrücken 6

7 Beispiel Arbeitsmaterial - Aufbau einer Zertifikatsveranstaltung Zeit Lernziel Methode Sozialform Inhalt / Medien Rolle Lehrer Reflexion & Evaluation 15 min Kennenlernen der TN-Vortrag (ich + Mein Plenum Karteikarten unter den Stühlen / Auf Zuhören Eng begrenzt auf die Teilnehmer Stuhl) jeder Karteikarte steht: Mein Name: & Ich mag die Farbe, weil., Ich Inhalte der Karteikarten 10 min Kennenlernen vom Zertifikatsablauf und dessen Aufbau 10 min Aktivierung der Teilnehmenden 10 min Vermittlung von Wissen zur Planung von Lehrveranstaltungen 30 min Anwenden der didaktischen Methode liebe es im Unterrricht, wenn Vortrag Dozentenvortrag Power-Point-Folien & Handouts zum Programmablauf Anmeldeunterlagen zur Evaluation & Vertraulichkeitserklärung Brainstorming (Teilnehmende pinnen Ihre Antworten frei an) Vortrag und Übungsanweisungen Plenum Dozentenvortrag Was ist bei der Planung Ihrer zweiten Lehrveranstaltungssitzung im kommenden Wintersemester für Sie wichtig? Pinwand / Karteikarten Power-Point-Folien & Handouts wie Zeitplan und Evaluationsbögen Vortragender Handouts beinhalten die Informationen zusätzlich Moderator Die Antworten müssen während des kommenden Inputs durch einen Teilnehmenden strukturiert werden. Vortragender Überleitung zum eigenen exemplarischen Beispiel machen Textarbeit für eine Partnerarbeit Handout für didaktische Analyse Begleiter der Die Teilnehmenden eigene Stillarbeit müssen während der Veranstaltungssitzung Stillarbeit begleitet werden. 10 min Feedback zum Lehrplan Korrektur des Lehrplan Gruppenpuzzle Handout für Feedback Moderator Keine Bewertung sondern Hilfestellungen 10 min Kennenlernen der Videoaufzeichnung Videosequenzen von anderen Teilnehmenden anschauen Plenum Videosequenzen zur Zielorientierung, Lernbegleitung und Methodeneinsatz Moderator 40 min Unterrichtsreflexionen Videosequenzen am Plenum Leitfragen für Beschreiben, Erklären Moderator üben Kontext des Videos & Integrieren als Handouts besprechen 20 min Sichern und Abschließen Vortrag Dozentenvortrag Evaluationsbögen Vortragender Darauf achten das vorher das Verfahren der Videoaufzeichnung dargestellt wird. Ebenen nicht vertauschen & Keine Bewertung der Aufzeichnungen Wichtige Anmerkungen: - Anrede klären - Vertraulichkeitserklärung unterschreiben lassen / Onlineevaluation ausgeben 7

8 Evaluationen von Lehrveranstaltungen Kurzauswertung der Veranstaltung Auftaktveranstaltung Lehrzertifikat Basic am bei Jan Fendler Der Workshop wurde von N=6 Teilnehmer/innen bewertet (4 Männer, 2 Frauen; Durchschnittsalter: 27,7 Jahre, Standardabweichung 2,6 Jahre). Inhaltliche Kompetenzen trifft gar nicht zu Das Ziel der Veranstaltung war durchgehend erkennbar. Der tatsächliche Inhalt entsprach der Veranstaltungsbeschreibung. Die vermittelten Kompetenzen sind hilfreich für meine Arbeit. Mir ist klar, wie ich die vermittelten Inhalte konkret umsetzen kann. Das fachliche Niveau empfand ich als angemessen. Die praktischen Übungen waren gelungen. Der Informationsumfang war angemessen. Die Inhalte des Kurses empfand ich als neuartig. Die Inhalte des Kurses empfand ich als praxisnah. Die Inhalte des Kurses empfand ich als anspruchsvoll. trifft voll zu ,00 5,00 4,60 4,40 4,40 4,00 4,20 3,00 4,00 2,80 Die Arbeitsatmosphäre der Veranstaltung empfand ich als Die Arbeitsatmosphäre der Veranstaltung empfand ich als In der Veranstaltung war Platz für Kommentare und Diskussionen. In der Veranstaltung war Platz für eigenständiges Arbeiten. In der Veranstaltung war Platz um im Geschehen mitzuwirken. Insgesamt bin ich mit den inhaltlichen Kompetenzen der 4,60 4,80 4,80 4,60 4,40 4,40 8

9 Angaben zum Lehrenden trifft gar nicht zu trifft voll zu Der/die Lehrende machte auf mich einen fachlich kompetenten 4,80 Der/die Lehrende hat Ziele und Strukturen nachvollziehbar 5,00 Der/die Lehrende hat mich für den Stoff motivieren können. 4,80 Der/die Lehrende wirkte auf mich am Lernerfolg der 5,00 Der/die Lehrende hat Fragen und Anregungen in konstruktiver 4,60 Der/die Lehrende hat verwendeten Materialien in hilfreicher 4,20 Ich bin mit der Betreuung des/der Lehrenden zufrieden, Insgesamt bin ich mit dem Beitrag des/der Lehrenden zufrieden. 5,00 4,80 Angaben zu den Rahmenbedingungen trifft gar nicht zu trifft voll zu Der Zeitumfang war angemessen. Die Ausstattung (Medien, Technik, etc) war für die Veranstaltung angemessen. Die Organisation im Vorfeld lief problemlos. Die Begleitmaterialien empfand ich als hilfreich. Insgesamt bin ich mit den Rahmenbedingungen zufrieden. 5,00 4,60 4,80 4,40 4,60 9

10 Selbst berichteter Lernerfolg a) Vorwissen und Wissen nach dem Workshop (5-Punkt-Skala von 1- niedrig bis 5- hoch ) Wissenszuwachs niedrig hoch Mein Vorwissen zu Beginn der Veranstaltung war: Mein Wissen am Ende der Veranstaltung ist: 4,20 5,20 b) Zufriedenheit mit dem Workshop insgesamt (5-Punkt-Skala von 1- trifft gar nicht z bis 5- trifft voll zu ) trifft gar nicht zu trifft voll zu Insgesamt bin ich mit der Veranstaltung 4,40 c) Empfehlung des Workshops 5 der 6 befragten Teilnehmer würden Nachwuchswissenschaftler/innen den Besuch des Workshops empfehlen. Ein Teilnehmer machen keine Angaben. Offene Fragen (mit Nennungshäufigkeit) a) Wichtigste Lernerfahrung Didaktische Analyse (2) Bisherigen Wissensstand reflektieren und anwenden (1) Blitzlicht (1) b) Was war positiv und sollte beibehalten werden? Anregende Atmosphäre (3) Praxisbeispiele (2) Reflexion möglicher Methoden (1) Engagement des Dozenten (1) c) Was war negativ und sollte verändert werden? Vorstellungsrunde war zu bunt (1) Gruppenübung intensiver auswerten, Beispiele detaillierter im Plenum besprechen (1) Bei der Videoauswertung die Ebenen klarer identifizieren (1) Beamerqualität und Sound bei der Videoanalyse (1) 10

11 Auswertung der Veranstaltung Auftaktveranstaltung (Auftakt Advanced) WS 2010/11 am bei Jan Fendler Allgemeines: Der Workshop wurde von N=8 Teilnehmer/innen bewertet (7 Männer, 1 Frauen; Durchschnittsalter: 32,6 Jahre, Standardabweichung 4,9 Jahre). 11

12 12

13 Selbst berichteter Lernerfolg d) Vorwissen und Wissen nach dem Workshop (6-Punkt-Skala von 1- niedrig bis 6- hoch ) Wissenszuwachs niedrig hoch Mein Vorwissen zu Beginn der Veranstaltung war: Mein Wissen am Ende der Veranstaltung ist: 3,50 4,63 e) Zufriedenheit mit dem Workshop insgesamt (5-Punkt-Skala von 1- trifft gar nicht z bis 5- trifft voll zu ) f) Empfehlung des Workshops 6 der 8 befragten Teilnehmer würden Nachwuchswissenschaftler/innen den Besuch des Workshops empfehlen. Die anderen beiden Teilnehmer machen keine Angaben. 13

14 Offene Fragen (mit Nennungshäufigkeit) d) Wichtigste Lernerfahrung Meiste Stoff bekannt (2) Reflektion der Methoden (2) intensiver Methodeneinsatz verringert das bearbeitbare Pensum einer Lehrveranstaltung (1) Lernziele bei der Planung klar definieren (1) Einige "Tricks" zur Motivation von Studierenden gelernt (1) e) Was war positiv und sollte beibehalten werden? Aufbau und Strukturierung (4) Dialog zwischen TN und Dozent gute fachliche Vorbereitung anregende Atmosphäre (1) Wechsel der "Sozialform" (1) f) Was war negativ und sollte verändert werden? Interessantere Einführung gestalten (1) Videokamera nicht so häufig thematisieren - das Seminar richtet sich an die Teilnehmer und nicht vorrangig als Quelle für die projektinterne Reflexion (1) Deutlicher die thematischen Gliederungen hervorheben (1) PPT-Arbeit: zu viel Text, wenig einbezogen und damit eher störend als hilfreich (es wäre auch ohne gegangen) (1) Wichtige Punkte als Hand-outs bzw. Referenzen angeben (1) 14

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17 Publikationen 2010 Fendler, J. & Gläser-Zikuda, M. (in Vorbereitung) Fordern und Fördern von Hochschullehrenden. Erkenntnisse aus einer nationalen Erhebung zur Qualitätsentwicklung in der Hochschuldidaktik. In: Zeitschrift für empirische Pädagogik. Gläser-Zikuda, M.; Ziegelbauer, S., Noack, J. & Fendler, J. (in Vorbereitung) Towards Expertise in the Teaching Profession. In: Orbis Scolae. Fendler, J. & Gläser-Zikuda, M. (submitted) Das Lehrportfolio Ein Instrument zur Qualitätssicherung und -entwicklung in der Hochschullehre. In: Zeitschrift für Erwachsenenbildung. (12) Fendler, J.; Seidel, T. & Johannes, C. (submitted) Effekte hochschuldidaktischer Workshops auf den Lehransatz, das Wissen und die Selbstregulation von Hochschullehrenden. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Johannes, C.; Fendler, J. & Seidel, T. (2010) Creating A Structured Learning Environment for Novice University Teachers: Results of the Evaluation of a Teacher Training Program. In: International Journal of Academic development. Hoppert, A. & Fendler, J. (2010) Projekt um Lehre zu lernen. In: facetten, Heft 21, Jena: Fachhochschule Jena. Fendler, J. (2010) Das Universitätsprojekt LehreLernen der Friedrich-Schiller-Universität Jena In: CHANCEN - Aus- und Weiterbildung in Thüringen, 9. Aktualisierte Ausgabe. Teilnahme an Kongressen und wiss. Vorträge Vortrag: Das Universitätsprojekt LehreLernen hochschuldidaktische Aus- und Weiterbildung, Tag des Studiums der Fachhochschule Jena: [am ] Vortrag: Universitätsprojekt LehreLernen Qualifikation in der Hochschule Prof. Dr. Michaela Gläser-Zikuda, Jan Fendler & Christine Voigt, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Germany, Tagung: Wege zum dritten Zyklus des Bologna-Prozesses in Zittau: [am: ] Vortrag: Lehrportfolios zur Qualitätsentwicklung und -sicherung in der Hochschuldidaktik. Jan Fendler & Prof. Dr. Michaela Gläser-Zikuda, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Germany, Tagung: 74. Tagung der Arbeitsgruppe für empirische Pädagogische Forschung in Jena: [am: ] Poster: LehreLernen in der Hochschule ein Trainingsprogramm mit situierten Lernelementen Christine Johannes, Prof. Dr. Tina Seidel, Jan Fendler & Antje Hoppert, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Germany, Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft zu dem Thema "Bildung in der Demokratie" in Mainz: [am: ] Poster: Hochschuldidaktische Qualitätsentwicklung und -sicherung an der Friedrich-Schiller- Universität Jena, Sommerfest der Graduierten-Akademie der FSU Jena: [am: ] 17

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