SCE Lehrunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (TIA)

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1 SCE Lehrunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (TIA) Siemens Automation Cooperates with Education TIA Portal Modul Analogwertverarbeitung bei SIMATIC S SCE Lehrunterlage Seite 1 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

2 Passende SCE Trainer Pakete zu diesen Lehrunterlagen SIMATIC S AC/DC/RELAIS 6er "TIA Portal" Bestellnr: 6ES7214-1BE30-4AB3 SIMATIC S DC/DC/DC 6er "TIA Portal" Bestellnr: 6ES7214-1AE30-4AB3 SIMATIC S7-SW for Training STEP 7 BASIC V11 Upgrade (for S7-1200) 6er "TIA Portal" Bestellnr. 6ES7822-0AA01-4YE0 Bitte beachten Sie, dass diese Trainer Pakete ggf. durch Nachfolge-Pakete ersetzt werden. Eine Übersicht über die aktuell verfügbaren SCE Pakete finden Sie unter: siemens.de/sce/tp Fortbildungen Für regionale Siemens SCE Fortbildungen kontaktieren Sie ihren regionalen SCE Kontaktpartner siemens.de/sce/contact Weitere Informationen rund um SCE siemens.de/sce Verwendungshinweis Die SCE Lehrunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) wurde für das Programm Siemens Automation Cooperates with Education (SCE) speziell zu Ausbildungszwecken für öffentliche Bildungs- und F&E-Einrichtungen erstellt. Die Siemens AG übernimmt bezüglich des Inhalts keine Gewähr. Diese Unterlage darf nur für die Erstausbildung an Siemens Produkten/Systemen verwendet werden. D.h. sie kann ganz oder teilweise kopiert und an die Auszubildenden zur Nutzung im Rahmen deren Ausbildung aushändigt werden. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage und Mitteilung ihres Inhalts ist innerhalb öffentlicher Aus- und Weiterbildungsstätten die Zwecke der Ausbildung gestattet. Ausnahmen bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch die Siemens AG Ansprechpartner: Herr Roland Scheuerer roland.scheuerer@siemens.com. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz. Alle Rechte auch der Übersetzung sind vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patentierung oder GM-Eintragung. Der Einsatz für Industriekunden-Kurse ist explizit nicht erlaubt. Einer kommerziellen Nutzung der Unterlagen stimmen wir nicht zu. Wir danken der Fa. Michael Dziallas Engineering und allen Personen für die Unterstützung bei der Erstellung der Lehrunterlage. SCE Lehrunterlage Seite 2 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

3 SEITE: 1. Vorwort Hinweise zur Programmierung der SIMATIC S Automatisierungssystem SIMATIC S Programmiersoftware STEP 7 Professional V11 (TIA-Portal V11) Analoge Signale Datentypen bei der SIMATIC S Analogwerte einlesen / ausgeben Analogwerte normieren Beispielaufgabe Füllstandsüberwachung bei einem Tank Programmierung der Füllstandsüberwachung für die SIMATIC S SCE Lehrunterlage Seite 3 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

4 1. Vorwort Das Modul SCE_DE_ ist inhaltlich der Lehreinheit Grundlagen der SPS- Programmierung zugeordnet und stellt einen Schnelleinstieg in die Programmierung der SIMATIC S mit dem TIA- Portal dar. Grundlagen SPS- Programmierung Module 10, Module 20 Weiterführende Fkt. zur SPS-Programmierung Module 30 Anlagensimulation SIMIT Module 150 Weitere Programmiersprachen Module 40 PROFIBUS PROFINET Module 60 Module 70 AS-Interface Module 50 Sicherheitstechnik Module 80 Sensortechnik Module 110 Prozessvisualisierung (HMI) Module 90 Antriebstechnik Module 100 Lernziel: Der Leser soll in diesem Modul das Programmieren einer Grenzwertüberwachung bei einem Analogwert kennen lernen. Die Steuerung (SPS) ist hier die SIMATIC S und das Programm wird mit dem Programmierwerkzeug TIA- Portal erstellt. Das Modul vermittelt die Grundlagen und zeigt die Vorgehensweise anhand eines ausführlichen Beispiels. Voraussetzungen: Für die erfolgreiche Bearbeitung dieses Moduls wird folgendes Wissen vorausgesetzt: Kenntnisse in der Handhabung von Windows Grundlagen der SPS- Programmierung mit dem TIA Portal (z.b. Modul_ _- Startup Programmierung der SIMATIC S mit TIA- Portal V11) SCE Lehrunterlage Seite 4 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

5 Benötigte Hardware und Software 1 PC Pentium 4, 1.7 GHz 1 (XP) 2 (Vista) GB RAM, freier Plattenspeicher ca. 2 GB Betriebssystem Windows XP Professional SP3 / Windows 7 Professional / Windows 7 Enterprise / Windows 7 Ultimate / Windows 2003 Server R2 / Windows Server 2008 Premium SP1, Business SP1, Ultimate SP1 2 Software STEP7 Professional V11 SP1 (Totally Integrated Automation (TIA-) Portal V11) 3 Ethernet- Verbindung zwischen PC und CPU 315F-2 PN/DP 4 SPS SIMATIC S7-1200, z.b. CPU 1214C. Die Eingänge müssen auf ein Schaltfeld herausgeführt sein. 1 PC 2 STEP7 Professional V11 (TIA-Portal) 3 Ethernet- Verbindung 4 S mit CPU 1214C SCE Lehrunterlage Seite 5 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

6 2. Hinweise zur Programmierung der SIMATIC S Automatisierungssystem SIMATIC S Das Automatisierungssystem SIMATIC S ist ein modulares Kleinsteuerungssystem für den unteren und mittleren Leistungsbereich. Es gibt ein umfassendes Baugruppenspektrum zur optimalen Anpassung an die Automatisierungsaufgabe Die S7-Steuerung besteht aus einer Stromversorgung, einer CPU und Ein- bzw. Ausgangsbaugruppen für digitale und analoge Signale besitzt. Gegebenenfalls kommen noch Kommunikationsprozessoren und Funktionsmodule für spezielle Aufgaben wie z.b. Schrittmotoransteuerung zum Einsatz. Die Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) überwacht und steuert mit dem S7- Programm eine Maschine oder einen Prozess. Die E/A-Baugruppen werden dabei im S7-Programm über die Eingangsadressen (%E) abgefragt und Ausgangsadressen (%A) angesprochen. Programmiert wird das System mit der Software STEP Programmiersoftware STEP 7 Professional V11 (TIA-Portal V11) Die Software STEP 7 Professional V11 (TIA-Portal V11) ist das Programmierwerkzeug für die Automatisierungssysteme - SIMATIC S SIMATIC S SIMATIC S SIMATIC WinAC Mit STEP 7 Professional V11 können die folgenden Funktionen für die Automatisierung einer Anlage genutzt werden: - Konfigurierung und Parametrierung der Hardware - Festlegung der Kommunikation - Programmierung - Test, Inbetriebnahme und Service mit den Betriebs-/Diagnosefunktionen - Dokumentation - Erstellung von Visualisierungen für die SIMATIC Basic Panels mit dem integrierten WinCC Basic. - Mit weiteren WinCC Paketen können auch Visualisierungslösungen für PCs und andere Panels erstellt werden Alle Funktionen werden durch eine ausführliche Online Hilfe unterstützt. SCE Lehrunterlage Seite 6 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

7 3. Analoge Signale Im Gegensatz zu einem binären Signal, das nur die beiden Signalzustände Spannung vorhanden +24V und Spannung nicht vorhanden 0V annehmen kann, können analoge Signale innerhalb eines bestimmten Bereichs beliebig viele Werte annehmen. Ein typisches Beispiel für einen Analoggeber ist ein Potentiometer. Je nach Stellung des Drehknopfes kann hier bis zum maximalen Wert ein beliebiger Widerstand eingestellt werden. Beispiele für analoge Größen in der Steuerungstechnik: - Temperatur C - Durchfluss l/min - Drehzahl U/min - u.s.w. Diese Größen werden mit Hilfe eines Messumformers in elektrische Spannungen, Ströme oder Widerstände umgewandelt. Soll z.b. eine Drehzahl erfasst werden, kann der Drehzahlbereich von U/min über einen Messumformer in einen Spannungsbereich von V umgewandelt werden. Bei einer gemessenen Drehzahl von 865 U/min würde dann der Messumformer einen Spannungswert von + 3,65 V ausgeben U/min U/min 10 10V V 10V: 1000 U/min = 0,01 V/U/min 365 U/min x 0,01 V/U/min = 3,65 0 V +10V V Diese elektrische Spannungen, Ströme oder Widerstände werden dann an einer Analogbaugruppe angeschlossen die dieses Signal digitalisiert. Werden analoge Größen mit einer SPS verarbeitet, so muss der eingelesene Spannungs-, Stromoder Widerstandswert in eine digitale Information umgewandelt werden. Diese Wandlung bezeichnet man als Analog - Digital - Wandlung (A/D- Wandlung). Dies bedeutet, das z.b. der Spannungswert von 3,65V in eine Reihe von Binärstellen als Information hinterlegt wird. Je mehr Binärstellen hierbei für die digitale Darstellung verwendet werden, umso feiner wird die Auflösung. Hätte man z.b. für den Spannungsbereich V nur 1 Bit zur Verfügung, könnte nur eine Aussage getroffen werden, ob die gemessene Spannung im Bereich V oder im Bereich +5V V liegt. Mit 2 Bit kann der Bereich schon in 4 Einzelbereiche unterteilt werden, also ,5 / 2, / ,5 / 7, V. Gängige A/D- Wandler in der Steuerungstechnik wandeln mit 8 oder 11 Bit. Dabei haben Sie mit 8 Bit 256 Einzelbereiche und mit 11 Bit eine Auflösung von 2048 Einzelbereichen. 0A/0V 20mA/10V Bit Bit V: 2048 = 0, es können Spannungsunterschiede erkannt <5mV werden erkannt Spannungsunterschiede <5mV werden SCE Lehrunterlage Seite 7 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

8 4. Datentypen bei der SIMATIC S In der SIMATIC S gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Datentypen, mit denen unterschiedliche Zahlenformate dargestellt werden. Im Folgenden wird eine Auflistung der elementaren Datentypen gegeben. Datentyp Größe (Bit) Bereich Beispiel für konstanten Eintrag Bool 1 0 bis 1 TRUE, FALSE, O, 1 Byte 8 16#00 bis 16#FF 16#12, 16#AB Word 16 16#0000 bis 16#FFFF 16#ABCD, 16#0001 DWord 32 16# bis 16#FFFFFFFF 16#02468ACE Char 8 16#00 bis 16#FF 'A', Sint bis ,-123 Int bis , -123 Dint bis , -123 USInt 8 0 bis Ulnt 16 0 bis UDInt 32 0 bis Real 32 +/-1,18 x bis +/-3,40 x ,456, -3,4, -1,2E+12, 3,4E-3 LReal 64 +/-2,23 x bis +/-1,79 x E+40 Time 32 T#-24d_20h_31 m_23s_648ms bis T#24d_20h_31 m_23s_647ms Gespeichert als: -2, ,648 ms bis +2,147,483,647 ms String Variable 0 bis 254 Zeichen in Bytegröße 'ABC' T#5m_30s 5#-2d T#1d_2h_15m_30x_45ms Hinweis: Für die Analogwertverarbeitung spielen die Datentypen INT und REAL eine große Rolle, da eingelesene Analogwerte als Ganzzahlen im Format INT vorliegen und für eine exakte Weiterbearbeitung wegen der Rundungsfehler bei INT nur Gleitpunktzahlen REAL in Frage kommen. SCE Lehrunterlage Seite 8 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

9 5. Analogwerte einlesen / ausgeben Analogwerte werden als Wortinformationen in die SPS eingelesen bzw. ausgegeben. Der Zugriff auf diese Worte geschieht zum Beispiel mit den Operanden: %EW 64 Analogeingangswort 64 %AW 80 Analogausgangswort 80 Jeder Analogwert ( Kanal ) belegt ein Eingangs- bzw. Ausgangswort. Das Format ist Int eine Integer- Ganzzahl. Die Adressierung der Ein- bzw. Ausgangsworte richtet sich nach der Adressierung in der Geräteübersicht. Zum Beispiel: Die Adresse des ersten Analogeingangs wäre hier %EW 64, die des zweiten Analogeingangs %EW 66, die des Analogausgangs %AW 80. Die Analogwerttransformation zur Weiterverarbeitung in der SPS ist bei Analogein- und Analogausgängen gleich. Die digitalisierten Wertebereiche sehen hier wie folgt aus: 0A/0V 10mA/5V 20mA/10V Nennbereich des Analogwertes digitalisierter Wert zur Weiterverarbeitung in der SPS Diese digitalisierten Werte müssen häufig durch entsprechende Weiterverarbeitung in der SPS noch normiert werden. SCE Lehrunterlage Seite 9 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

10 5.1 Analogwerte normieren Liegt ein Analogeingangswert als digitalisierter Wert vor, so muss dieser zumeist noch normiert werden, damit die Zahlenwerte den physikalischen Größen im Prozess entsprechen. Ebenso erfolgt üblicherweise die Analogausgabe auf das Peripherieausgangswort erst nach einer Normierung des Ausgabewertes. In STEP7- Programmen wird zur Normierung auf die Rechenoperationen zurückgegriffen. Damit dies möglichst exakt erfolgen kann müssen die Werte zum Normieren noch in den Datentyp REAL umgewandelt werden, damit die Rundungsfehler minimal sind. In den folgenden Kapiteln wird ein Beispiel anhand der Füllstandüberwachung eines Tankes gezeigt. 6. Beispielaufgabe Füllstandsüberwachung bei einem Tank Für unser Programm soll eine Füllstandsüberwachung programmiert werden. Ein Sensor misst den Füllstand in einem Tank und setzt diesen in ein Spannungssignal 0-10V um. Dabei entsprechen 0V einem Füllstand von 100 Liter und 10V einem Füllstand von 1000 Liter. Dieser Sensor ist an dem ersten Analogeingang der SIMATIC S angeschlossen. Nun soll dieses Signal in einer Funktion FC1 eingelesen und normiert werden. Dann sollen eine Überwachung und Anzeige für den maximal zulässigen Füllstand von 990 Liter und eine Überwachung für den minimal zulässigen Füllstand von 110 Liter programmiert werden. Zuordnungsliste: Adresse Symbol Datentyp Kommentar %EW 64 AI_Fuell_Tank1 Int Analogeingang Füllstand Tank1 %A 0.0 Tank1_max Bool Anzeige Füllstand > 990 Liter %A 0.1 Tank1_min Bool Anzeige Füllstand < 110 Liter SCE Lehrunterlage Seite 10 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

11 6.1. Programmierung der Füllstandsüberwachung für die SIMATIC S Die Projektverwaltung und Programmierung erfolgt mit der Software Totally Integrated Automation Portal. Hier werden unter einer einheitlichen Oberfläche die Komponenten wie Steuerung, Visualisierung und Vernetzung der Automatisierungslösung angelegt, parametriert und programmiert. Für die Fehlerdiagnose stehen Online- Werkzeuge zur Verfügung. In den folgenden Schritten kann für die SIMATIC S ein Projekt angelegt und die Lösung zu der Aufgabenstellung programmiert werden: 1. Das zentrale Werkzeug ist das Totally Integrated Automation Portal, das hier mit einem Doppelklick aufgerufen wird. ( Totally Integrated Automation Portal V11) SCE Lehrunterlage Seite 11 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

12 2. Programme für die SIMATIC S werden in Projekten verwaltet. Ein solches Projekt wird nun in der Portalansicht angelegt ( Neues Projekt erstellen Tank_Analog Erstellen) SCE Lehrunterlage Seite 12 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

13 3. Nun werden Erste Schritte zur Projektierung vorgeschlagen. Wir wollen zuerst ein Gerät konfigurieren. ( Erste Schritte ein Gerät konfigurieren) SCE Lehrunterlage Seite 13 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

14 4. Dann werden wir ein neues Gerät hinzufügen mit dem Gerätenamen Steuerung_Tank. Aus dem Katalog wählen wir hierzu die CPU1214C mit der passenden Bestellnummer. ( neues Gerät hinzufügen Steuerung_Tank CPU1214C 6ES7. Hinzufügen) SCE Lehrunterlage Seite 14 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

15 5. Nun wechselt die Software automatisch zur Projektansicht mit der geöffneten Hardwarekonfiguration. Hier können nun weitere Module aus dem Hardware-Katalog (rechts!) hinzugefügt werden. Hier soll das Signalboard für einen analogen Ausgang aus dem Katalog per Drag&Drop eingefügt werden. ( Katalog Signalboard AO1 x 12Bit 6ES ) SCE Lehrunterlage Seite 15 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

16 6. In der Geräteübersicht können noch die Adressen der Ein-/ Ausgänge kontrolliert oder auch neu eingestellt werden. Hier haben die integrierten Analogeingänge der CPU die Adressen %EW64 - %EW66 und die integrierten Digitalausgänge die Adressen %A0.0 - %A1.1 Der analoge Ausgang am Signalboard hat die Adresse %AW80 SCE Lehrunterlage Seite 16 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

17 7. Damit die Software später auf die richtige CPU zugreift muss deren IP-Adresse und die Subnetzmaske eingestellt werden. ( Eigenschaften Allgemein PROFINET- Schnittstelle Ethernet- Adressen IP-Adresse: Subnetzmaske: ) SCE Lehrunterlage Seite 17 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

18 8. Da bei moderner Programmierung nicht mit absoluten Adressen, sondern mit Variablen programmiert wird, müssen hier die globalen PLC-Variablen festgelegt werden. Diese globalen PLC-Variablen sind beschreibende Namen mit Kommentar für jene Eingänge und Ausgänge, die im Programm Verwendung finden. Später kann bei der Programmierung über diesen Namen auf die globalen PLC-Variablen zugegriffen werden. Diese globalen Variablen sind im gesamten Programm in allen Bausteinen verwendbar. Wählen Sie hierzu in der Projektnavigation die Steuerung_Tank [CPU1214C DC/DC/DC] und dann PLC-Variablen. Öffnen Sie die Tabelle PLC-Variablen mit einem Doppelklick und tragen dort wie unten gezeigt die Namen für die Ein- und Ausgänge ein. ( Steuerung_Tank[CPU1214C DC/DC/DC] PLC-Variablen Standard-Variablentabelle) SCE Lehrunterlage Seite 18 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

19 9. Um den Funktionsbaustein FC1 zu erstellen wählen Sie in der Projektnavigation die Steuerung_Tank [CPU1214C DC/DC/DC] und dann Programmbausteine. Dann führen Sie einen Doppelklick auf Neuen Baustein hinzufügen aus. ( Steuerung_Tank[CPU1214C DC/DC/DC] Programmbausteine Neuen Baustein hinzufügen) SCE Lehrunterlage Seite 19 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

20 10. Wählen Sie in der Auswahl Funktion(FC) und vergeben den Namen Füllstandsüberwachung Tank1. Als Programmiersprache wird Funktionsplan FUP vorgegeben. Die Nummerierung erfolgt automatisch. Da dieser FC1 später sowieso über den symbolischen Namen aufgerufen wird, spielt die Nummer keine so große Rolle mehr. Übernehmen Sie die Eingaben mit OK. ( Funktion (FC1) Füllstandsüberwachung_Tank1 FUP OK) SCE Lehrunterlage Seite 20 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

21 11. Der Baustein Füllstandsüberwachung_Tank1 [FC1] wird dann automatisch geöffnet. Bevor das Programm geschrieben werden kann muss die Schnittstelle des Bausteins deklariert werden. Bei der Deklaration der Schnittstelle werden die, nur in diesem Baustein bekannten, lokalen Variablen festgelegt. Die Variablen unterteilen sich in zwei Gruppen: Bausteinparameter, die die Schnittstelle des Bausteins für den Aufruf im Programm bilden. Typ Bezeichnung Funktion Verfügbar in Eingangsparameter Input Parameter, deren Werte der Baustein liest. Funktionen, Funktionsbausteinen und einigen Arten von Organisationsbausteinen Ausgangsparameter Output Parameter, deren Werte der Baustein schreibt. Funktionen und Funktionsbausteinen Durchgangsparameter InOut Parameter, deren Wert der Baustein beim Aufruf liest und nach der Bearbeitung wieder in denselben Parameter schreibt. Funktionen und Funktionsbausteinen Lokaldaten, die zum Speichern von Zwischenergebnissen dienen. Typ Bezeichnung Funktion Verfügbar in Temporäre Lokaldaten Temp Variablen, die zum Speichern von temporären Funktionen, Funktionsbausteinen und Zwischenergebnissen dienen. Organisationsbausteinen Temporäre Daten bleiben nur für einen Zyklus erhalten. Statische Lokaldaten Static Variablen, die zum Speichern von statischen Zwischenergebnissen im Instanz-Datenbaustein dienen. Statische Daten bleiben so lange Funktionsbausteinen erhalten, bis sie neu geschrieben werden, auch über mehrere Zyklen hinweg. SCE Lehrunterlage Seite 21 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

22 12. Bei der Deklaration der lokalen Variablen werden in unserem Beispiel folgende Variablen benötigt. Input: tank_fuell_ai Hier wird der Analogwert vom Füllstandssensor eingelesen Output: tank_max Hier wird der Zustand der Maximalanzeige zum Ausgang geschrieben tank_min Hier wird der Zustand der Minimalanzeige zum Ausgang geschrieben Temp: tank_fuell_real Diese Variable wird zur Speicherung eines Zwischenwertes benötigt tank_fuell_norm Hier wird ein Wert für den Füllstand im Gleitpunktformat normiert auf den Bereich Liter zur Verfügung gestellt. Besonders wichtig ist in diesem Beispiel die Verwendung der richtigen Datentypen, da diese in dem folgenden Programm sonst nicht mit den verwendeten Umwandlungsfunktionen kompatibel sind. Sämtliche lokalen Variablen sollten zum besseren Verständnis auch mit einem ausreichenden Kommentar versehen werden. SCE Lehrunterlage Seite 22 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

23 13. Nachdem die lokalen Variablen deklariert wurden kann nun unter Verwendung der Variablennamen das Programm eingegeben werden. (Variablen werden dabei durch das Symbol # gekennzeichnet.) Dies könnte für das Beispiel in FUP folgendermaßen aussehen. Programm in Funktionsplan (FUP): SCE Lehrunterlage Seite 23 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

24 Programm in Kontaktplan (KOP): SCE Lehrunterlage Seite 24 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

25 14. Dann werden die Eigenschaften des zyklisch bearbeiteten Bausteins Main[OB1] gewählt. Eigenschaften der Bausteine können verändert werden. ( Eigenschaften Main[OB1]) SCE Lehrunterlage Seite 25 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

26 15. Wählen Sie in den Eigenschaften die Programmier- Sprache Funktionsplan FUP. ( FUP OK) SCE Lehrunterlage Seite 26 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

27 16. Der Baustein Füllstandsüberwachung_Tank1 [FC1] muss nun aus dem Programmbaustein Main [OB1] aufgerufen werden. Ansonsten würde der Baustein gar nicht bearbeitet werden. Öffnen Sie mit einem Doppelklick auf Main [OB1] diesen Baustein. ( Main [OB1] ) SCE Lehrunterlage Seite 27 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

28 17. Der Baustein Füllstandüberwachung_Tank1 [FC1] kann dann einfach per Drag&Drop in Netzwerk 1 des Bausteins Main [OB1] gezogen werden. Vergessen Sie nicht auch im Baustein Main [OB1] die Netzwerke zu dokumentieren. ( Füllstandüberwachung_Tank1 [FC1]) SCE Lehrunterlage Seite 28 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

29 18. Im OB1 werden nun die Input- Variablen sowie die Output- Variable mit den hier gezeigten PLC- Variablen verschaltet. Durch einen Mausklick auf wird das Projekt dann gespeichert. ( AI_FUELL_TANK1 TANK1_MAX TANK1_MAX ) SCE Lehrunterlage Seite 29 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

30 19. Um Ihr gesamtes Programm in die CPU zu laden, markieren Sie zuerst den Ordner Steuerung_Tank und klicken dann auf das Symbol Laden in Gerät. ( Steuerung_Tank ) SCE Lehrunterlage Seite 30 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

31 20. Falls vergessen wurde die PG/PC-Schnittstelle vorher festzulegen erscheint dann ein Fenster wo dies nachgeholt werden kann. ( PG/PC-Schnittstelle für Ladevorgang Laden) SCE Lehrunterlage Seite 31 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

32 21. Klicken Sie dann nochmals auf Laden. Während des Ladevorgangs wird der Status in einem Fenster angezeigt. ( Laden) 22. Das erfolgreiche Laden wird nun in einem Fenster angezeigt. Klicken Sie nun mit der Maus auf Fertigstellen. ( Fertigstellen) SCE Lehrunterlage Seite 32 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

33 23. Starten Sie nun die CPU mit einem Mausklick auf das Symbol. ( ) 24. Bestätigen Sie die Frage ob Sie die CPU wirklich starten wollen mit OK. ( OK) SCE Lehrunterlage Seite 33 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

34 25. Durch einen Mausklick auf das Symbol Beobachten ein/aus können Sie beim Testen des Programms den Zustand der Variablen beobachten. ( Füllstandsüberwachung_Tank1[FC1] ) SCE Lehrunterlage Seite 34 von 34 Verwendung nur für Bildungs- / F&E-Einrichtungen

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