LiMux - die IT-Evolution Status Migration. Dipl. Ing. Andreas Heinrich (IBM), Projekt LiMux, IT@M

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LiMux - die IT-Evolution Status Migration. Dipl. Ing. Andreas Heinrich (IBM), Projekt LiMux, IT@M"

Transkript

1 LiMux - die IT-Evolution Status Migration Dipl. Ing. Andreas Heinrich (IBM), Projekt LiMux, IT@M

2 1,3 Mio Einwohner Drittgrößte Stadt in DE Zwölftgrößte Stadt in EU Deutschlands IT-Zentrum Michael Nagy, Presseamt München

3 IT-Reorganisation: Die IT der Münchner Stadtverwaltung wird derzeit umgebaut Zahlen und Fakten ~ Beschäftige ~ PC-Arbeitsplätze ~ IT-Beschäftige 51 Betriebsstandorte 22 eigenständige IT-Bereiche Derzeit wird die IT der Stadt München neu organisiert (Zentralisierung von Entwicklung und Betrieb und die Standardisierung von Anwendungen)

4 Strategie: LiMux ist Kernstück von Münchens Unabhängigkeit Freie Software und offene Standards sind das Rückgrat der Informationsgesellschaft, weil der Zugriff auf Wissen auch zukünftig gewährleistet sein muss. Öffentliche Verwaltungen sollten die Verbreitung von freier Software für freie Bürger gezielt fördern, um Demokratie und neue Beteilungungsformen zu ermöglichen. Open Source, open standards, open data und open government sind die Schlagworte für Münchens Offenheit. Networking und der Aufbau einer Community sind eine große Chance für eine starke Verankerung der Verwaltung in der Bürgerschaft.

5 IT Strategie: LiMux bildet die Plattform für Münchens IT Die Landeshauptstadt München strebt eine offene, moderne und bürgernahe Verwaltung an. München setzt auf freie Software und offene Standards. Sie sind unverzichtbare Bestandteile unserer Informationstechnologie. Oberbürgermeister Christian Ude Ziele der Stadt München Unabhängigkeit und mehr Flexibilität bei Software- und Architekturentscheidungen Steuergelder sinnvoll und nachhaltig einsetzen Stärkung des IT-Standortes Erhöhung des Wettbewerb im (mittelständischen) Softwaremarkt

6 Projektziele: Die Stadtverwaltung ist bis 2013 auf OpenSource basierte Software migriert Ziele bis 2013 sind: Status Quo 05/2012 ist ~ 80% (entspricht ca PCs) aller PC-Arbeitsplätze sind auf den LiMux-Client migriert. Derzeit sind ~ PC-Arbeitsplätze migriert. Alle Anwender haben bis Ende 2011 nur noch offene Anwendungsprogramme für die Bürokommunikation im Einsatz. Dokumentenvorlagen sind referatspezifisch einheitlich im WollMux hinterlegt. LiMux ist in den Regelbetrieb überführt. Alle PC-Arbeitsplätze sind seit 2009 mit OpenOffice.org ausgestattet und verwenden bereits weitere freie Bürokommunikation-Software. WollMux ist seit 2009 stadtweit als das einheitliche Dokumentenvorlagensystem etabliert. Makroentwicklung ist abgeschlossen Derzeit werden neue Prozesse und Funktionen für den späteren Betrieb etabliert.

7 Migrationsentwicklung: Die Migration seit 2009

8 Auftrag: Stadtrat hat sechs zentrale Anliegen dem Projekt LiMux ins Gebetbuch geschrieben Einheitliches linuxbasiertes Betriebssystem (LiMux Client) herstellerunabhängige Office-Lösung Migration der Fachverfahren auf webbasierte Lösungen (offene Plattform) Konsolidierung der PC-Standard-Anwendungen Konsolidierung und Migration von MS-Office Makros, Vorlagen und Formularen Einführung von Systemmanagement-Lösungen (Standardisierung)

9 Der Start: Am Anfang stand ein Stadtratsbeschluss 3

10 Ausgangslage: 22 eigenständige IT Bereiche mit heterogener IT Landschaft in dezentralen Organisationseinheiten Diversität und Ineffizienz durch geänderte Missionen und Prioritäten betriebliche Fusionen und Akquisitionen geringe Governance (Architektur, ) Infrastruktur ohne Plan / verschiedenen Plänen unterschiedliche Informationsquellen immer mehr Daten und Server immer mehr Benutzer und Geräte verstreute Standorte neue Kunden- und Industrieanforderungen Forderung nach Zugriff rund um die Uhr Heterogenität von Plattformen 4 Nachhaltige Änderungen sind oft nur schwer zu realisieren

11 Projektverlauf: Nach Vorstudie und Konzeptphase wurden Ende 2006 der erste PC Arbeitsplätze migriert. Ende 2009 waren ca PCs migriert Konzeptphase Vorüberlegungen Vorstudie Feinkonzept Setup Customizing Prototyping Migrationsphase Officemigration Flächenrollout Pilotierung Optimierung Projekt LiMux unterstützt die zentrale IT Abteilung hinsichtlich Standardisierung (Infrastruktur, Betriebssystem, Versionierung der Software) Konsolidierung (Vorlagen und Makros) 5 Automatisierung (Softwareverteilung) Virtualisierung (Server & Desktop)

12 Es ist zwischen vier relevanten Betriebsarten für die Migration der laufenden Fachverfahren zu unterscheiden Open (Offene Plattform) Native (Linux-Anwendung) Virtual (Desktop oder Terminalserver) Windows (Windows Rechner) unbearbeitet/ ungeklärt Hierbei handelt es sich um webbbasierte Anwendungen, Java Entwicklungen und Anwendungen, die auf mehreren Betriebssystemen zur Verfügung stehen. Hierbei handelt es sich um Programme und Anwendungen, die im LiMux Client enthalten sind und ausschließlich linuxbasiert entwickelt werden. Hierbei handelt es sich um Anwendungen, die entweder im Rahmen einer Desktop-Virtualisierung zur Verfügung stehen oder die über einen Terminalserver bereit gestellt werden. Alle Anwendungen, die (noch) nicht auf einer offenen Plattform laufen und sich auch (derzeit) nicht virtualisieren lassen. entfallen/ ersatzlos gestrichen Bei manchen Anwendungen ist noch nicht geklärt, welcher Betriebsart diese zuzuführen sind und eine Reihe von Anwendungen werden nicht mehr benötigt. 12

13 Projektinhalt: Die meisten IT-Anwendungen/Fachverfahren sind auf den PC-Arbeitsrechnern lauffähig 25% Open (Offene Plattform) 30% Native (LinuxAnwendung) 15% Virtual (Desktop oder Terminalserver) 10% Windows (Windows Rechner) 15% Ziel ist es, sukzessive Anwendungen auf eine offene Plattform zu migrieren 5% unbearbeitet/ ungeklärt entfallen/ ersatzlos gestrichen 13

14 Beispiel einer erfolgreichen Konsolidierung: Makros- und Vorlagen Reduktion der Vorlagen (vor der Konsolidierung ca ) der Makros (vor der Konsolidierung ca. 900) Umstellung auf Vorlagen (12.000) Webanwendungen (38) qualitätsgesicherte, dokumentierte Makros (100) 14

15 Schulung: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich in Schulungen mit dem neuen PC-System vertraut machen Basis Aufbau LiMux Client Umsteigerschulung für alle Dauer 0,5 1 Tag Anwenderschulung für IT Betreuer Dauer je nach Bedarf OpenOffice / WollMux Umsteigerschulung für alle Dauer 0,5 1 Tag Anwenderschulung für Fortgeschrittene Dauer je nach Office Modul unterschiedlich Die Mitarbeitenden nutzen die Lernwelt für den gesamten PC-Arbeitsplatz

16 Projektyp: Das Projekt LiMux ist auch ein Veränderungsprojekt, ist Teil eines strategisch-kulturellen Wandels der Stadtverwaltung Neue IT LHM Quelle: Quinn/Cameron, 1983,

17 Einbindung: Bei Veränderungen müssen Projektorganisation Ref.Leitung skreis g n u k Len Führungskräfte Vorbild für den Veränderungsprozess sein & Umsetzung in den betroffenen Geschäftsbereichen sicherstellen x t LiMu k e j o r P IT-Manager n ikatio n u m Kom ng & u r e d Verän Mitarbeiter/Anwender 9 Strategie vorgeben und Thema proaktiv vertreten Umsetzung der konkreten Veränderungen und Motivation der verantwortlichen Mitarbeiter in den Referaten für neue Lösungen Motivation für neue Aufgaben und Bereitschaft für neue Formen der Zusammenarbeit Einbindung, Feedback und Umsetzung Vorbildfunktion, Umfeld und Orientierung und die Linienorganisation gemeinsam vorgehen

18 Projektmanagement: Die Projektorganisation ist entlang der Wertschöpfungskette aufgebaut und ausgerichtet Projektsteuerung Kernteam Anforderungsmanagement IT-Architektur/ Releasemanagement Entwicklung Migrationsplanung Migrationsunterstützung Roll-Out Veränderungsmanagement - Kommunikation Erweitertes Projektteam (Migrationsbereiche/Referate) 11 Testmanagement Support

19 Zusammenarbeit: Projektorganisation wurde so aufgebaut und damit die Prozesse, Funktionen und Personen im Projekt miteinander verzahnt Architektur: Stadtweite einheitliche IT Standards für alle PC-Arbeitsplätze Anforderungsmgt:Einheitliche SW Anforderungserhebung für alle Komponenten Testmgt:Qualitätssicherung von allen Softwarekomponenten Entwicklung: Integration aller Softwarekomponenten Support: Unterstützung der Anwender und der IT Betreuer bei technischen Problemen während des Betriebs durch eigenen technischen Support Schulung: Klassenraumschulungen für Basis Client, WollMux, Admin und Vorlagenschulungen sowie LiMux Lernwelt Releasemanagement: kontinuierliche und planbare terminierte Aktualisierung der Software durch eigenes Entwicklerteam 10

20 Erfahrung: Die Politik sichert Standfestigkeit und EVA KEMK den Projektfortschritt Effizienz: Die Chance zur Konsolidierung und Standardisierung nutzen, um die Aufwände für die Softwareentwicklung und den Betrieb zu minimieren. Veränderung: Jenseits der Produktqualität gilt es mit einem professionellen Projektmanagement auch alle organisatorischen Themen zu adressieren. Akzeptanz: Immer die Akzeptanz bei den Mitarbeitern im Blick haben. Kompetenz: Mit dem Aufbau und Einkauf von Know-How in der Organisation für die notwendige Nachhaltigkeit sorgen. Entscheidung: Verbesserte Durchsetzbarkeit von Projektentscheidungen durch das Einbinden der Führungsebenen. Motivation: Vorteile aufzeigen und Anreize schaffen, anstatt mit Ideologie zu argumentieren. Kosten: Vor Projektstart eine Kostenanalyse über Status Quo erstellen, um Kostenvergleiche anstellen zu können. 13

21 Nachhaltigkeit: LiMux schafft die Voraussetzung für eine offene, einheitliche und innovative IT Standardisierung der IT Infrastruktur (Support / Vergabe / Prozesse Kosten) Konsolidierung aller Dokumente und Vorlagen herstellerunabhängiges Releasemanagement Hohe Software-Qualität durch Aufbau von Know-How, eigener Support und eigenes Testmanagement Einbindung der Fachbereiche (Anforderung und Test) Transparenz der IT Kosten (einheitliche Kostenbasis) Neue Prozesse und Funktionen (MITKonkreT)

22 LiMux Münchens Unabhängigkeit

LiMux - die IT-Evolution Status Migration. Name, Stabsstelle Projekt LiMux, Direktorium Anlass

LiMux - die IT-Evolution Status Migration. Name, Stabsstelle Projekt LiMux, Direktorium Anlass LiMux - die IT-Evolution Status Migration Name, Stabsstelle Projekt LiMux, Direktorium Anlass Strategie: LiMux ist ein Kernstück der nachhaltigen IT- Strategie für Münchens Unabhängigkeit Die Landeshauptstadt

Mehr

LiMux: Nachhaltiger Einsatz von Open Source bei der Landeshaupstadt München

LiMux: Nachhaltiger Einsatz von Open Source bei der Landeshaupstadt München LiMux: Nachhaltiger Einsatz von Open Source bei der Landeshaupstadt München Dr. Jutta Kreyss IT-Architektin für Arbeitsplätze der LH München Bern, 28.02.2012 1,3 Mio Einwohner Drittgrößte Stadt in DE Zwölftgrößte

Mehr

LiMux: Mehr als 12.000 Clients im Betrieb: Lessons Learned

LiMux: Mehr als 12.000 Clients im Betrieb: Lessons Learned LiMux: Mehr als 12.000 Clients im Betrieb: Lessons Learned Dr. Jutta Kreyss IT-Architektin für Arbeitsplätze der LH München Berlin, 22.05.2012 Agenda Ausgangssituation Aktuelle Situation Wie hat es München

Mehr

Projekt LiMux Motor einer IT Transformation

Projekt LiMux Motor einer IT Transformation Projekt LiMux Motor einer IT Transformation Ansichten eines Veränderungsmanagers Oliver Altehage, Landeshauptstadt München neueverwaltung 5/2011 IT-Strategie: LiMux ist ein Kernstück der nachhaltigen IT

Mehr

LiMux: Freie Software und Offene Standards für München

LiMux: Freie Software und Offene Standards für München LiMux: Freie Software und Offene Standards für München Florian Schießl, Communication & Community Opensourceday, Innsbruck, 28. Mai 2010 München 1,3 Mio Einwohner Drittgrößte Stadt in DE Zwölftgrößte Stadt

Mehr

LiMux und WollMux: München arbeitet erfolgreich mit freier Software

LiMux und WollMux: München arbeitet erfolgreich mit freier Software LiMux und WollMux: München arbeitet erfolgreich mit freier Software Florian Schießl, Stefanie Simon (Landeshauptstadt München, Projekt LiMux) IT-Forum Rosenheim, 21.10.2009 München 1,3 Mio Einwohner Drittgrößte

Mehr

für München - unsere Erfolgsrezepte

für München - unsere Erfolgsrezepte für München - unsere Erfolgsrezepte Florian Schießl, communication & community Thementag Offene Standards und freie Software in München München, 25. März 2010 Agenda Ausgangssituation, Ziele, Herausforderungen

Mehr

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx. Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile

Mehr

IT-Strategie zum Einsatz von Open Source Software. SenInnSport IT-Kompetenzzentrum

IT-Strategie zum Einsatz von Open Source Software. SenInnSport IT-Kompetenzzentrum IT-Strategie zum Einsatz von Open Source Software SenInnSport IT-Kompetenzzentrum Agenda Einsatz von OSS-Produkten in Berlin Strategische Ziele des IT-Einsatzes Geplante OSS-Aktivitäten kritische Erfolgsfaktoren

Mehr

Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften

Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften Fachapplikationen in heterogenen IT Landschaften Frau Kunath christiane.kunath@bstu.bund.de 15.03.2005 Ziel meines Vortrages ist es, die Migration auf Open Source Software bei der BStU als ein Beispiel

Mehr

München und LiMux: Erfolgreich mit freier Software

München und LiMux: Erfolgreich mit freier Software München und LiMux: Erfolgreich mit freier Software Florian Schießl, Communication & Community Thementag Offene Standards und freie Software in München München, 25. März 2010 München 1,3 Mio Einwohner Drittgrößte

Mehr

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010 Abteilung 9 - Informationstechnik Ripartizione 9 - Informatica Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol 12. November 2010 Die IT-Strategie allgemein Die Abteilung Informationstechnik

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

LiMux und WollMux: München arbeitet erfolgreich mit freier Software

LiMux und WollMux: München arbeitet erfolgreich mit freier Software LiMux und WollMux: München arbeitet erfolgreich mit freier Software Florian Schießl (Landeshauptstadt München, Projekt LiMux) Vortrag bei den Chemnitzer Linux Tagen, 14. März 2009 Agenda LiMux: Historie,

Mehr

Soft Migration Angelika Gößler

Soft Migration Angelika Gößler 21:29:07 Soft Migration Angelika Gößler 1 21:29:07 Migration was ist das? Der Weg zum Neuen/Anderen -> IT: Wechsel von einem System aufs/ins andere Eine Migration gilt als einfach, wenn die Betroffenen

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas Was ist eigentlich VDI? VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure

Mehr

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013 Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunden. Sie werden demnächst die neue Version Opale bluepearl einsetzen. Damit Sie bestmöglich von der 3ten Generation der Opale-Lösungen profitieren können, ist es an

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Der WollMux in der Praxis Integration in IT Systeme

Der WollMux in der Praxis Integration in IT Systeme Der WollMux in der Praxis Integration in IT Systeme Harald Kagerer DBI Klarl & Schuler GmbH Thementag Offene Standards und freie Software für München, München 25.03.2010 Kurzvorstellung Kernkompetenzen

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen

Mehr

Integriertes Management schafft einheitliche Sicherheitsstandards am Client und am mobilen Endgerät.

Integriertes Management schafft einheitliche Sicherheitsstandards am Client und am mobilen Endgerät. Herzlich willkommen Tobias Frank, baramundi software AG Integriertes Management schafft einheitliche Sicherheitsstandards am Client und am mobilen Endgerät. baramundi software AG Daten und Fakten 12 Jahre

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

LiMux: Freie Software und Offene Standards für München

LiMux: Freie Software und Offene Standards für München LiMux: Freie Software und Offene Standards für München Florian Schießl, Communication & Community Forum 7-it, München, 19. April 2010 Seite 2 Das sagen andere Seite 3 München 1,3 Mio Einwohner Drittgrößte

Mehr

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen. Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen

Mehr

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen Startseite Über uns Impressum Datenschutz RSS Suchbegriff eingeben... Mittelstand/Industrie Technologie Mobil Interview Gadgets Internet Hardware Software Bücher Gastbeitrag, Mittelstand/Industrie IT-Kosten

Mehr

Bezugsquellen und Dokumentationen für LINUX und LibreOffice

Bezugsquellen und Dokumentationen für LINUX und LibreOffice Bezugsquellen und Dokumentationen für LINUX und LibreOffice Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen...2 1.1 LINUX...2 1.2 LibreOffice...2 2. Bezugsquellen und Literatur...3 2.1 Bezugsquellen für LINUX...3

Mehr

Open Source Software. Workshop : Open Source Software 3. Mannheimer Fachtag Medien 23.10.07. Referent : Christopher Wieser (www.opso-it.

Open Source Software. Workshop : Open Source Software 3. Mannheimer Fachtag Medien 23.10.07. Referent : Christopher Wieser (www.opso-it. Open Source Software Workshop : Open Source Software 3. Mannheimer Fachtag Medien 23.10.07 Referent : Christopher Wieser (www.opso-it.de) Open Source Software Ablauf Einführung in die Begriffe Open Source,

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Verwaltungs - IT im Wandel. Referent: Dr. Tobias Klug Landeshauptstadt München it@m Berlin, 20. November 2014

Verwaltungs - IT im Wandel. Referent: Dr. Tobias Klug Landeshauptstadt München it@m Berlin, 20. November 2014 Verwaltungs - IT im Wandel Referent: Dr. Tobias Klug Landeshauptstadt München it@m Berlin, 20. November 2014 Agenda Landeshauptstadt München und ihre IT-Organisation Zentrale IT-Infrastruktur MIA Wechsel

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Anwendungsbeispiel. Optimierung der QM-Dokumentation im medizinischen Laboratorium an mehreren Standorten. 27.09.2013 Karen Piwek / Marcus Fischer

Anwendungsbeispiel. Optimierung der QM-Dokumentation im medizinischen Laboratorium an mehreren Standorten. 27.09.2013 Karen Piwek / Marcus Fischer Anwendungsbeispiel Optimierung der QM-Dokumentation im medizinischen Laboratorium an mehreren Standorten 27.09.2013 Karen Piwek / Marcus Fischer Gliederung - Organisationsstruktur / Institutsvorstellung

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Herzlich Willkommen zur IT - Messe

Herzlich Willkommen zur IT - Messe Herzlich Willkommen zur IT - Messe» Automatisiert zu Windows 7 wechseln «Udo Schüpphaus (Vertrieb) baramundi software AG IT einfach clever managen 2011 www.baramundi.de IT einfach clever managen baramundi

Mehr

MOBILE DEVICE MANAGEMENT BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

MOBILE DEVICE MANAGEMENT BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung MOBILE DEVICE MANAGEMENT BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung Mobile Device Management (MDM) Mobile Device Management Beratung Kunden erfolgreich beraten und während der Migration Ihrer Lösung

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Pielen & Partner Managementberatung. Kurzvorstellung

Pielen & Partner Managementberatung. Kurzvorstellung Pielen & Partner Managementberatung Kurzvorstellung Key Facts IT-Managementberatung für Strategie, Prozesse, Projekte und Organisation. Die Pielen & Partner Gruppe arbeitet mit ca. 20 Beratern unterschiedlicher

Mehr

RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de

RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIKEN MINIMIEREN. SICHERHEIT MAXIMIEREN. CHANCEN OPTIMIEREN. ERHÖHEN SIE DIE SICHERHEIT

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Benutzerhandbuch für Debian Server mit SAMBA. Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer

Benutzerhandbuch für Debian Server mit SAMBA. Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer Benutzerhandbuch für Debian Server mit SAMBA Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer Vorname Name Stettler Rolf, Tejido Daniel, Lässer Manuel TBZ Klasse 01b Projekt: LT2, Fileserver auf Debian mit Samba

Mehr

KPI Analyse Wertschöpfung durch Transparenz

KPI Analyse Wertschöpfung durch Transparenz KPI Analyse Wertschöpfung durch Transparenz Warum wurde diese Analyse für die LUKAD erstellt? 18.11.2011 Hans-Uwe Schroers 1 Agenda Vorstellung der LUKAD und ihrer Gesellschaften SAP Landschaft Gründe

Mehr

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS Serviceverträge Qualifizierter HelpDesk / CallCenter Fernadministration Ihrer Server und Netze Softwareverteilung

Mehr

Führungskräfteforum Shared Services Shared Service Center Modelle und internationale Entwicklungen

Führungskräfteforum Shared Services Shared Service Center Modelle und internationale Entwicklungen Führungskräfteforum Shared Services Shared Service Center Modelle und internationale Entwicklungen Jutta Schwarz Senior Managing Consultant Berlin, 28. Januar 2010 Die Entwicklung von Shared Services 1980er

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Ein Seminar des AK Innovation und Umwelt

Ein Seminar des AK Innovation und Umwelt Kathedrale und Bazar: Das Phänomen Freie Software Ein Seminar des AK Innovation und Umwelt Alexander von Gernler Friedrich-Naumann-Stiftung Freie Software

Mehr

Erfahrungsbericht Installation von OpenOffice.org2 auf Terminalservern mit Citrix Metaframe

Erfahrungsbericht Installation von OpenOffice.org2 auf Terminalservern mit Citrix Metaframe Erfahrungsbericht Installation von OpenOffice.org2 auf Terminalservern mit Citrix Metaframe (Stand:11.01.2008) Stand: 11.01.08 1 Von 6 Open-Office Installation Terminalserver Wir haben bei den Stadtwerken

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender,

Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender, März 2014 Faktor-IPS 3.11 Das neue Release Faktor-IPS 3.11 steht Ihnen zum Download zur Verfügung. Wir informieren Sie über die neusten Feautres. Lesen Sie mehr Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender, Auf faktorzehn.org

Mehr

Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus. FISP-Unternehmenspräsentation 1

Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus. FISP-Unternehmenspräsentation 1 Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus FISP-Unternehmenspräsentation 1 INHALT + Daten und Fakten + Unsere Kernmärkte + Das zeichnet uns aus

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Software-Validierung im Testsystem

Software-Validierung im Testsystem Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Kompetenz ist Basis für Erfolg

Kompetenz ist Basis für Erfolg Kompetenz ist Basis für Erfolg Internet-Services Software-Entwicklung Systemhaus Internet-Suchservices Kompetenz ist Basis für Erfolg - Wir über uns Am Anfang stand die Idee, Unternehmen maßgeschneiderte

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Materialfluss und Logistik IML LEAN Warehousing Lean warehousing Lagerprozesse effizient gestalten Die Intralogistik ist ein zentraler Bestandteil der Distributionskette: Nur mit

Mehr

Beratung, Projektmanagement und Coaching

Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions GmbH IT Consulting 2 IT Consulting Software Development IT Training Software Products Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions business software 3 --- Die Experten der new solutions

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

_Beratung _Technologie _Outsourcing

_Beratung _Technologie _Outsourcing _Beratung _Technologie _Outsourcing Das Unternehmen Unternehmensdaten n gegründet 1999 als GmbH n seit 2002 Aktiengesellschaft n 2007 Zusammenschluss mit Canaletto Internet GmbH n mehr als 2000 Kunden

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte

Mehr

Einrichtung eines VPN-Zugangs

Einrichtung eines VPN-Zugangs Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis

Mehr

Einführung von Session beim Landkreis Kaiserslautern

Einführung von Session beim Landkreis Kaiserslautern Einführung von Session beim Landkreis Kaiserslautern Achim Schmidt -Zentrale Aufgaben und Finanzen- Fachbereich 1.1 Einführung Session beim Landkreis Kaiserslautern Folie 1 Der Landkreis Kaiserslautern

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

Installationsanleitung WibuKey Treiber

Installationsanleitung WibuKey Treiber Profi Line Warenwirtschaft Installationsanleitung WibuKey Treiber Bei der Installation der WibuKey ist zunächst zwischen der Serverinstallation und der reinen Client- bzw. Arbeitsplatzinstallation zu unterscheiden.

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Hinweise zur Umstellung. Katastrophenschutzplan Tirol. Version 3.0 p / Office 2003

Hinweise zur Umstellung. Katastrophenschutzplan Tirol. Version 3.0 p / Office 2003 Hinweise zur Umstellung Katastrophenschutzplan Tirol Version 3.0 p / Office 2003 Datum: 21. April 2009 Ersteller: Ing. Stefan THALER, MBA e-mail: stefan.thaler@tirol.gv.at Seite 1 von 7 Seiten 21.04.2009

Mehr

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG MESONIC WINLine Jahreswechsel Umstellung des Wirtschaftsjahres und SMC MESONIC.Connect SMC IT AG Meraner Str. 43 86165 Augsburg Fon 0821 720 620 Fax 0821 720 6262 smc it.de info@smc it.de Geschäftsstelle

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014 Kleine Anfrage des Abgeordneten Uli König (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Ministerpräsident Einsatz von Windows

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Corporate Modeler. Installationshandbuch. Corporate Exchange DP4. Datenmigration von einer früheren Version

Corporate Modeler. Installationshandbuch. Corporate Exchange DP4. Datenmigration von einer früheren Version Corporate Modeler Installationshandbuch Corporate Exchange DP4 Datenmigration von einer früheren Version Hilfedokument für den fortgeschrittenen Benutzer - Inhalt HILFEDOKUMENT FÜR DEN FORTGESCHRITTENEN

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Herzlich willkommen. Die Zukunft von Client und Mobile Device Management. Tobias Frank, baramundi software AG

Herzlich willkommen. Die Zukunft von Client und Mobile Device Management. Tobias Frank, baramundi software AG Herzlich willkommen Tobias Frank, baramundi software AG Die Zukunft von Client und Mobile Device Management Die Evolution des Clients Betriebssystem-Historie Langjährige Partnerschaft und Erfahrung Alle

Mehr

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen

Mehr