DFG. Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Fachkollegien in der DFG Eine Reform zeigt Wirkung
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1 Deutsche Forschungsgemeinschaft Die Fachkollegien in der DFG Eine Reform zeigt Wirkung Stellungnahme zur Studie Peer Review in der DFG: Die Fachkollegiaten ifq-working Paper No. 2, Nov DFG
2 Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee Bonn Tel Fax DFG, Bonn Die Stellungnahme steht auf der DFG-Homepage zum Download bereit unter:
3 Deutsche Forschungsgemeinschaft = aáé=c~åüâçääéöáéå=çéê=acd=ó== báåé=oéñçêã=òéáöí=táêâìåö= = Stellungnahme zur Studie Peer Review in der DFG: Die Fachkollegiaten ifq-working Paper No. 2, November 2007 Von Jürgen Güdler und Robert Paul Königs
4 Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG Die Fachkollegien der DFG Eine Reform zeigt Wirkung Stellungnahme zur Studie Peer Review in der DFG: Die Fachkollegiaten, veröffentlicht als ifq-working Paper No. 2, November 2007 VON JÜRGEN GÜDLER UND ROBERT PAUL KÖNIGS 1 Vorbemerkung Fachkollegiatinnen und Fachkollegiaten (im folgenden: FK) sind Personen, die aufgrund ihres besonders guten Überblicks über ihre Forschungsfelder in herausragender Weise als Berater der DFG-Gremien in forschungs- und förderstrategischen Fragen heranzuziehen sind. Mit der hier vorgestellten FK-Befragung des ifq wurde diesem Anspruch Rechnung getragen, indem dort erstmals in systematischer Form Meinungen und Einschätzungen zu einem strategisch zentralen Element der Forschungsförderung der Funktionsweise des DFG- Begutachtungssystems ermittelt wurden. Die Studie basiert auf einer im Zeitraum August November 2006 durchgeführten Online-Befragung auf Basis von durch die DFG bereitgestellten Personen- und Adressdaten. Der eingesetzte Fragebogen wurde intensiv mit der Geschäftsstelle abgestimmt und profitierte so in großem Umfang von dem in der Geschäftsstelle vorhandenen Expertenwissen. Der Bericht selbst ist ohne Rückkopplung mit der Geschäftsstelle publiziert worden. 2 Ziel und Fragestellung der Studie In der Einleitung wird als wesentliches Ziel der Befragung ausgeführt erste Erfahrungen mit dem reformierten Review-System der DFG zu resümieren und potenzielle Problemfelder zu identifizieren (S. 5). Die diesem Zitat folgenden Ausführungen stellen die Studie in den Kontext einer als zunehmend kritisch eingeschätzten Diskussion über die Leistungsfähigkeit und Fairness des Peer Review (S. 6). Mit Blick auf die DFG dient eine bereits 1988 veröffentlichte Studie von Friedhelm Neidhardt 1 als Hintergrundfolie. Zitiert wird er mit den Worten, dass sich die DFG in einem außerordentlichen Maße der Eigendynamik der Fächer, ihren Standards und Interessen überlässt und vermutet, dass der Selbststeuerungszirkel der DFG für kleine Fortschritte auch im ungünstigen Fall durchaus tauglich sei, aber kaum 1 Vgl. Friedhelm Neidhardt, 1988: Selbststeuerung in der Forschungsförderung. Das Gutachterwesen der DFG, Opladen. 1
5 DFG für Wissenschaftsrevolutionen, also große Durchbrüche und schöpferische Zerstörung der herrschenden Standards (Neidhardt 1988: 136, im Bericht zitiert auf S. 6). In der ifq-studie wird weiter ausgeführt, dass das neue System aufgrund der Kernfrage nicht unumstritten sei, wer eigentlich über die Auswahl der Begutachtenden entscheide: So lautete der Vorwurf denn auch, die Fachreferenten der DFG sollten ermächtigt werden, ohne jede fachkompetente Beratung beliebige Gutachter auszuwählen (vgl. Schieder 2002: 19) 2. Es wurde die Befürchtung geäußert, die DFG-Fachreferenten würden durch die ihnen zukommende Aufgabe der Gutachterauswahl einen ungerechtfertigten und gefährlichen Machtzuwachs erfahren (vgl. z. B. Raulff, Rubner 2002: 12) 3. Was von der DFG als Entlastung der Fachgutachter bezeichnet wurde, empfanden andere als ihre Entmachtung (vgl. Klaaßen 2003: 18) 4 (vgl. S. 9). In praktisch allen Partnerorganisationen werden Gutachterinnen und Gutachter durch Mitarbeiter der Administration ausgewählt. Die DFG orientiert sich an dieser Praxis, ergänzt um zwei entscheidende qualitätssichernde Elemente: o o die Auswahl erfolgt durch Personen mit fachwissenschaftlicher Expertise und Kenntnis der Communities; es zählt zu den konstitutiven Aufgaben der Fachkollegien, diese Auswahl einer kritischen Prüfung zu unterziehen und im Bedarfsfall zu korrigieren. Dieses Verfahren hat von den Fachkollegiaten große Zustimmung erfahren (s. u. 4.1). 3 Anforderungen an die Tätigkeit als Fachkollegiat 3.1 Bewertung verschiedener Tätigkeitsfelder Mit Blick auf eine Bewertung der verschiedenen Tätigkeiten in der Arbeit als FK gilt als wichtigste Aufgabe die Bewertung von Gutachten (93 Prozent hoher oder sehr hoher Stellenwert), es folgt die Bewertung des Antrags (92 Prozent). Die Prüfung der Gutachterauswahl folgt weit abgeschlagen mit 13 Prozent (vgl. S. 16, Abb. 6). Auch der Vorschlag, die Gutachterauswahl alternativ ausschließlich durch FK selbst (3 Prozent Zustimmung), oder durch FK mit anschließender Prüfung durch die Geschäftsstelle vornehmen zu 2 Schieder, Wolfgang, 2002: Bürokratie statt Demokratie: Die DFG will ihr Begutachtungssystem ändern. Süddeutsche Zeitung, Raulff, Ulrich und Jeanne Rubner, 2002: Die Geisteswissenschaftler sollten selbstbewusster sein. DFG-Präsident Winnacker über das nationalsozialistische Erbe der DFG, die Juniorprofessur und die neuen Begutachtungsmethoden. Süddeutsche Zeitung, Klaaßen, Lars, 2003: Experten in Sorge. DUZ 20/
6 lassen (8 Prozent Zustimmung), findet nur sehr geringen Anklang (vgl. S. 28, Abb. 14) 5. Die Gutachterauswahl durch die Geschäftsstelle genießt hohes Vertrauen. DFG Noch einen relativ niedrigen Stellenwert besitzt für weit mehr als die Hälfte der FK die Beratung von DFG-Gremien in strategischen Fragen sowie das Einbringen von Erfahrungen mit den Förderprogrammen in den Gremien der DFG. Das Statement, dass die FK für die Beratung der DFG-Gremien in strategischen Fragen das richtige Gremium sind wurde zwar von der ganz überwiegenden Mehrheit der Befragten bejaht (59 Prozent ja, 39 Prozent ja, bedingt ) (vgl. S. 69, Abb. 44 in der Differenzierung nach Fachgebieten). Der Bericht betont aber, dass für diese Beratungen bisher kein Verfahren etabliert sei, weshalb auch knapp jeder dritte Befragte antwortete, dass er diese Beratungsleistung bisher selten oder gar nicht wahrnehme. Lediglich in den Fachgebieten Maschinenbau und Produktionstechnik sowie in den Werkstoffwissenschaften gab ein relativ großer Teil der Befragten an, solche Leistungen schon erbracht zu haben (60 bzw. 57 Prozent) (vgl. S. 68). Der Bericht vermerkt kritisch: Offen bleibt die Frage, warum die Fachkollegiaten diese Funktion drei Jahre nach ihrer Gründung kaum wahrnehmen bzw. wahrnehmen können (S. 69). Dies ist sicher einer der Kernbefunde der ifq-studie: Die systematische Befassung von FK mit forschungs- und förderstrategischen Fragen steht bisher aus. Mit der Konstituierung der neuen Fachkollegien wird ein entsprechender Prozess aber eingeleitet werden. Vorgesehen ist, in geeigneter Form (die, je nach Fachkollegium, unterschiedlich ausfallen kann) mit den Fachkollegien über wissenschaftliche Perspektiven im Umfeld ihres Faches, ihre Sicht des DFG-Förderportfolios und gegebenenfalls allgemeine wissenschaftspolitische Fragen zu diskutieren, möglichst auch unter Beteiligung von wissenschaftlichen Mitgliedern der Entscheidungsgremien der DFG. Die Ergebnisse dieser Diskussionen sollen dem Ausschuss Perspektiven der Forschung des Senats vorgelegt werden, der Vorschläge zur Umsetzung erarbeiten wird. Mit Blick auf die praktische Umsetzung sei auch auf die von FK selbst in großer Zahl (335 Befragte) vorgebrachten Vorschläge hingewiesen: 41 Prozent der Befragten empfahlen, strategische Hinweise über den Sprecher/die Sprecherin weiterzuleiten, 22 Prozent sahen die für ein Fachkollegium zuständigen Geschäftsstellenangehörigen in der Rolle des Vermittlers. 5 Die im Fragebogen eingesetzte Item-Batterie sah weiterhin die folgenden Statements vor: Die Gutachterauswahl sollte durch die Geschäftsstelle erfolgen (31 Prozent) und Die Gutachterauswahl sollte durch die Geschäftsstelle mit anschließender Prüfung durch das Fachkollegium erfolgen (52 Prozent). Die Zustimmungsraten zu diesen Statements sind aus methodischen Gründen von geringerer Aussagekraft, da die Formulierung des zweiten Statements offen lässt, ob sich die Aussage mit anschließender Prüfung auf den Zeitpunkt nach (wie generell üblich) oder vor (bisher eher die Ausnahme) erfolgter Begutachtung bezieht. 3
7 DFG Weitere 13 Prozent schlugen regelmäßige Treffen von FK und Vertretern der DFG vor, z. B. im Rahmen eines jährlichen Workshops (vgl. S. 69). Unerwartet niedrig ist auch die Einschätzung der Bedeutung einer Mitarbeit an der Bewertung von Anträgen in Koordinierten Verfahren der DFG, die nicht einmal 20 Prozent der FK als sehr hoch bewerten, hingegen annähernd 38 Prozent als niedrig oder sehr niedrig. Angesichts der Tatsache, dass mittlerweile mehr als 50 Prozent 6 der Mittel der DFG in Koordinierten Verfahren bewilligt werden, sollten die Fachkollegien hier noch weiter sensibilisiert werden. 3.2 Zeitliche Beanspruchung und Belohnung von Fachkollegiaten und Gutachtern Bei FK handelt es sich in der Regel um zeitlich stark eingebundene bekannte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (S. 16). Die zusätzliche Beanspruchung durch die FK-Tätigkeit empfindet die Mehrzahl der Befragten als hoch (70 Prozent) und lediglich ein Viertel (26 Prozent) als niedrig (vgl. S. 17). Da zeitintensiv, liegt die Frage nahe, ob die Tätigkeit als FK bezahlt werden soll. Dies wird von knapp zwei Dritteln der Befragten (63 Prozent) und damit deutlich abgelehnt vgl. S. 17f). Hohe Zustimmung finden dagegen nichtmonetäre Formen der Belohnung. Im Fragebogen explizit thematisiert wurde beispielsweise der Vorschlag, die Zahl der FK je Einrichtung für Rankings heranzuziehen. Auch würde begrüßt, wenn die DFG generell mehr für die Außendarstellung der Tätigkeit von FK tun würde (vgl. S. 18, Abb. 8). Derselbe Fragenblock bezog sich auch auf DFG-Gutachterinnen und -Gutachter mit etwa denselben Befunden (vgl. S. 19, Abb. 9). Zur Diskussion stehen also insbesondere reputationsfördernde Maßnahmen: Bereits im DFG-Ranking 2006 wurde die Zahl der an einer Einrichtung tätigen FK als Indikator für wissenschaftliche Expertise herangezogen. Die Namen der FK werden seit 2003 an leicht zugänglicher Stelle im DFG-Internet veröffentlicht und laufend aktualisiert. Die Hochschulleitungen erhalten jährlich von der Geschäftsstelle eine Liste aller Gremienmitglieder an ihrer Hochschule, darunter insbesondere der Mitglieder von Fachkollegien. 6 Stand 2006, also weitgehend ohne Berücksichtigung der Exzellenzinitiative. 4
8 Für die FK der aktuellen Wahlperiode soll zeitnah ein kurzer statistischer Bericht (in Form eines Info-Briefs) veröffentlicht werden, der neben Angaben zur Demografie (Alter, Frauenanteil) auch eine kurze Liste der größten FK-Hochburgen enthalten wird. Die breite Berichterstattung über die Online-Durchführung der aktuellen Wahl trug ebenfalls zur erhöhten Publizität des Fachkollegien-Systems bei. Weitere publizistische Maßnahmen wären zu diskutieren (z. B. regelmäßige Portraits von FK in der forschung ). Der hohe Wert, der reputationsfördernden Maßnahmen beigemessen wird (auch mit Blick auf DFG-Gutachterinnen und -Gutachter), lässt es vorbehaltlich einer Prüfung der keineswegs trivialen datenschutzrechtlichen Fragen schließlich auch sinnvoll erscheinen, a) den Mitgliedshochschulen der DFG Listen der an der jeweiligen Einrichtung für die DFG tätig gewesenen Gutachter zur Verfügung zu stellen. Dies wäre insbesondere der Reputation an der jeweiligen Heimatuniversität zuträglich. b) die Namen der für die DFG in einem bestimmten Zeitraum tätigen Gutachterinnen und Gutachter regelmäßig auf der Homepage der DFG zu veröffentlichen. DFG 3.3 Förderchancen interdisziplinärer Anträge Mehr als jeder zweite befragte FK ist der Meinung, dass ein interdisziplinärer Antrag, der nicht eindeutig einem Fachkollegium zuzuordnen ist, schlechtere Erfolgschancen hat, als ein vergleichbarer, aber klar zuzuordnender Antrag (58 Prozent) (vgl. S. 21f, Abb. 10 dokumentiert eine große Spannweite zwischen den Fachgebieten). Ein zunächst problematischer Befund. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass die DFG ein reiches Portfolio Koordinierter Verfahren anbietet, in denen interdisziplinäre Themen besondere Förderung erfahren. Mittlerweile fließen mit zunehmender Tendenz mehr als die Hälfte der bewilligten Mittel der DFG in solche Verfahren. Das Fachkollegiensystem gewährleistet, dass auch die Einzelanträge in einem wesentlich weiteren Kontext als dem ihres engeren Faches bewertet werden, zumal sich einige Fachkollegien zu Fachforen zusammengeschlossen haben, die ein noch weiteres fachliches Spektrum abdecken. Die DFG ist für die Förderung aller Disziplinen zuständig und hat daher auch besonders gute Möglichkeiten, für Anträge, die mehrere Fächer berühren, geeignete Experten um eine Begutachtung zu bitten. 5
9 DFG Im vergangenen Jahr hat es dennoch lediglich im einstelligen Bereich Anträge gegeben, zu denen Fachkollegiaten aus zwei verschiedenen Fachforen gehört worden sind ein Indiz dafür, dass die problematisierten Anträge eine kleine Minderzahl darstellen. Nichtsdestoweniger wird die Geschäftsstelle derartigen Vorhaben erhöhte Aufmerksamkeit zuwenden und insbesondere darüber nachdenken, wie Hindernisse, die mit dem fachlichen Zuschnitt der Bewilligungsrahmen zusammen hängen, reduziert werden können. Sie wird darüber hinaus den Antragstellerinnen und Antragstellern Gelegenheit geben, bei Abgabe des Antrages die Fachkollegien anzugeben, denen sie ihren Antrag zugeordnet sehen wollen. Die Geschäftsstelle wird das Instrument der gemeinsamen Begutachtung durch zwei Begutachtende aus verschiedenen Fächern probeweise einsetzen. 3.4 Informationspolitik der Geschäftsstelle Zwar sind etwa drei Viertel aller Befragten zufrieden mit den ihnen für eine Bewertung zur Verfügung gestellten Informationen; knapp zwei Drittel aller FK hielten es allerdings beispielsweise für hilfreich, wenn ihnen ergänzend regelmäßig Gutachten zu den Abschlussberichten vorheriger Projekte des Antragstellers zugänglich gemacht würden (vgl. S. 23). Aus im Bericht zitierten offenen Antworten einzelner Befragter ergibt sich, dass dies in einzelnen Fachkollegien bereits heute vereinzelt Praxis ist. Der Bericht problematisiert, dass es keine fachkollegienübergreifende Informationspolitik der DFG gebe und dass Urteile daher auf teilweise sehr unterschiedlicher Informationsbasis getroffen werden (S. 23f). Im Rahmen der elektronischen Bereitstellung der Antragsunterlagen für die Fachkollegien (elan), die in diesem Jahr stufenweise eingeführt werden soll, wird es möglich sein, den Fachkollegien standardisierte Angaben zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus sollte es jedoch dabei bleiben, dass einzelnen Fachkollegien, je nach den Usancen im Fach, auf Wunsch gewisse Zusatzinformationen gegeben werden. Über die im Bericht diskutierten einzelfallbezogenen Maßnahmen hinaus wäre zu prüfen, ob Fachkollegien im Sinne einer größeren Transparenz sowie als Planungsgrundlage zukünftig in regelmäßigen Abständen statistische Materialien zur Antragsbearbeitung erhalten können (Zahl bewilligter/abgelehnter Fälle je Förderverfahren, Frauenanteil unter Antragstellern, durchschnittliche Bearbeitungsdauer, Beteiligung von Ausländern, Altersverteilung etc.). 6
10 Generell eher ablehnend (und daher ohne Handlungsbedarf) wird Vorschlägen begegnet, Anträgen Informationen zur Reputation der Herkunftsuniversität oder zur Zitationshäufigkeit der in einer Publikationsliste aufgeführten Veröffentlichungen beizufügen (allerdings mit großen Unterschieden zwischen den Fächern. Mediziner begrüßen etwa den letztgenannten Vorschlag mehrheitlich, vgl. S. 25, Abb. 12). DFG 4 Gutachten und Begutachtungsverfahren 4.1 Die Gutachterauswahl 83 Prozent der FK befürworten die Gutachterauswahl durch die Geschäftsstelle (bei anschließender Prüfung durch das Fachkollegium (S. 28)), 74 Prozent der FK sind der Meinung, dass die Geschäftsstelle die Auswahl der Gutachter verantwortungsvoll wahrnimmt (S. 29) auch dies ein zentraler Befund. Der Bericht vermerkt allerdings (S. 28ff.) eine Reihe von Einzeläußerungen der Befragten zum Thema der Gutachterauswahl durch die Geschäftsstelle, die es nahelegen, diese Aufgabe noch stärker zum Gesprächspunkt zwischen Fachkollegien und Geschäftsstelle zu machen. Die Geschäftsstelle wird künftig regelmäßig, z. B. einmal jährlich, den Fachkollegien statistische Angaben zur Gutachterauswahl zur Verfügung stellen (z. B. Anzahl, Frequenz, regionale Verteilung, Geschlecht, Alter, etc.) und anhand dieser Angaben Fragen und Anregungen im Zusammenhang mit der Gutachterauswahl besprechen. Die FK werden weiterhin auf die Möglichkeit hingewiesen, der Geschäftsstelle für eine Begutachtung generell geeignete Personen zu benennen. Auf die Frage, welche Kriterien bei der Gutachterauswahl eine besondere Rolle spielen sollten, findet aus einer Liste an vorgegebenen Argumenten Vertrautheit mit dem Forschungsfeld die mit Abstand höchste Zustimmung (knapp 90 Prozent wichtig, knapp 10 Prozent eher wichtig ). Die zweithöchste Zustimmung findet das Argument Distanz zum Antragsteller, gefolgt von Möglichst breiter Überblick über das Fach. Geringe Zustimmung finden demgegenüber die Items Tätigkeit an einer ausländischen Forschungseinrichtung sowie Mindestens ein Nachwuchswissenschaftler sollte an der Begutachtung beteiligt sein (vgl. S. 30, Abb. 15). Expertise wird somit deutlich höher bewertet, als formale Kriterien. Davon unberührt bleibt, dass die Zahl ausländischer Gutachtender stetig wächst und dass die stärkere Beteiligung jüngerer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus vielen Gründen wichtig und notwendig ist. 7
11 DFG 4.2 Qualität und Form der Gutachten Auch die Qualität von DFG-Gutachten wird insgesamt sehr positiv beurteilt. Auf die Frage Wie hoch schätzen Sie in Ihrem Fachkollegium den Prozentsatz an Gutachten mit einer angemessenen Qualität ein? ergibt sich ein durchschnittlicher Anteil von etwa 75 Prozent, die Spanne der individuellen Antworten reicht von 30 bis 100 Prozent, zwischen den Fachgebieten zeigen sich keine großen Unterschiede (vgl. S. 42f). Weiter zur Abstimmung gestellte Statements, die Einzelaspekte der Gutachtenqualität kritisch thematisieren, werden überwiegend abgelehnt. Allein die Aussage, dass viele Gutachten kein eindeutiges Votum aufweisen, findet vergleichsweise hohen Zuspruch ( stimme zu : 5 Prozent, stimme eher zu : 26 Prozent) 7. Würde es helfen, wenn die DFG das Begutachtungsverfahren stärker formalisierte? In den Augen der FK eher nicht: Dem Status quo, zum Ausdruck gebracht in dem Satz Das bisherige Merkblatt Hinweise zur Begutachtung ist ausreichend, stimmen knapp 78 Prozent aller Befragten zu ( stimme zu : 33 Prozent, stimme eher zu : 45 Prozent). Allerdings ergeben sich große Unterschiede zwischen den Fächern (vgl. S. 48, Abb. 25). Letzteres gilt auch bezüglich der Aussage Die DFG sollte fächerspezifisch eindeutige Kriterien für eine Begutachtung festlegen, die etwa in den Geowissenschaften ( stimme zu : 4 Prozent, stimme eher zu : 50 Prozent) und in der Medizin ( stimme zu : 15 Prozent, stimme eher zu : 35 Prozent) relativ hohe Zustimmung findet, aber ansonsten eher abgelehnt wird ( stimme zu : 10 Prozent, stimme eher zu 27 Prozent). Auch für die Einführung eines standardisierten Fragebogens finden sich unter FK keine Mehrheiten. Dem Vorschlag stimmen nur 9 Prozent der Befragten zu, 28 Prozent stimmen eher zu (vgl. S. 130, Tab. 24.2). Ein differenzierteres Bild ergibt sich schließlich hinsichtlich der Frage nach der Einführung eines Notensystems. Das Statement Wichtige Beurteilungsdimensionen sollten die Gutachter zusätzlich zu ihren schriftlichen Äußerungen numerisch bewerten (z. B. auf einer Notenskala) stößt nur geringfügig häufiger auf Ablehnung als auf Zustimmung (12 Prozent aller FK stimmt zu, 34 Prozent stimmen eher zu, 26 Prozent stimmen eher nicht zu, 28 Prozent stimmen nicht zu). Mit Blick auf die Fächer würden vor allem Biologen, Mediziner sowie Wärme- und Verfahrenstechniker eine solche Teilstandardisierung begrüßen, Mathematiker und Geisteswissenschaftler lehnen sie dagegen mehrheitlich ab (vgl. S. 49f, Abb. 28). 7 Hinweis: In Abbildung 24 (S. 47), welche die Antworten zu insgesamt acht auf die Qualität von Gutachten bezogenen Items zusammenfasst, sind die Anteilswerte falsch zugeordnet. Die offensichtlich richtigen, da mit dem Text korrespondierenden Zahlen gehen aus dem Tabellenanhang (Tabelle 23.1 bis 23.8) hervor). 8
12 Vor dem Hintergrund, dass jeder dritte Gutachter das häufige Fehlen eindeutiger Voten reklamiert, könnte die ergänzende Einführung solcher Notenskalen, in den Fachkollegien, die das spezifisch wünschen, angesprochen werden. Bei vielen anderen Förderorganisationen sind sie bereits heute gängige Praxis. DFG 4.3 Fragen aus der Allensbacher Hochschullehrerbefragung Die Allensbacher Hochschullehrerbefragung wurde erstmals im Wintersemester 1976/77 an westdeutschen Hochschulen durchgeführt und 1983/84 wiederholt. Ein großer Teil des Fragenkatalogs, der damals in enger Kooperation mit der DFG entwickelt wurde, bezog sich auf deren Forschungsförderung. Die DFG hat eine Auswahl dieser Fragen in eigenen Antragsteller- (1997, 2003) und Stipendiatenbefragungen (vgl. Enders/Mugabushaka 2004) aufgegriffen. Die Wiederholung durch das ifq bietet die Möglichkeit, Antworten der FK mit den Befunden dieser Studien zu vergleichen. Ein Fragenblock beschäftigte sich mit dem Begutachtungssystem. Die Gefahr ist groß, dass sich ein Gutachter gute Ideen aus dem Projektantrag aneignet und für sich ausnutzt. Dieser Aussage stimmten voll und ganz nur 3 Prozent, aber immerhin 39 Prozent aller FK teilweise zu (vgl. S. 36, Tab. 1). Auch unter FK findet sich also ein relevant hoher Anteil von dieses sehr alte Vorurteil ernst nehmenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Ob sich dies unter Verweis auf die (vermutlich) sehr selten auftretende tatsächliche Praxis aus dem Weg räumen lässt? Die Bearbeitung von Projektanträgen durch die Programmdirektoren ist oft nicht frei von sachfremden Erwägungen : 3 Prozent stimmen voll und ganz zu, 19 Prozent stimmen teilweise zu (vgl. ebd.). Die Zahlen bestätigen das insgesamt hohe Vertrauen, das die Arbeit der Mitarbeiter der Geschäftsstelle unter FK genießt. Dass sich gleichwohl jeder fünfte FK misstrauisch äußert, könnte zum Anlass genommen werden, die Entscheidungswege, die zur Auswahl bestimmter Gutachter führen, expliziter zu kommunizieren (s. o. 4.1). Es gibt in Deutschland zu wenige neutrale Gutachter in meinem Fach, man sollte stärker Ausländer heranziehen : 11 Prozent stimmen voll und ganz zu, 41 Prozent stimmen teilweise zu (bei stark von der Fachzugehörigkeit beeinflusstem Antwortverhalten, höchste Zustimmung in den Geowissenschaften, in der Tiermedizin und in der Biologie, geringste Zustimmung in Bauwesen, Architektur und in den Geisteswissenschaften) (vgl. ebd.). 9
13 DFG Das Votum bestätigt die aktuelle Praxis, den Anteil ausländischer Gutachter je nach den Erfordernissen im einzelnen Fach weiter zu erhöhen. 4.4 Anonymität im Begutachtungssystem / Mitteilung von Gutachterhinweisen 89 Prozent der Befragten halten die Wahrung der Anonymität im Begutachtungsverfahren für wichtig, weitere 6 Prozent für eher wichtig (vgl. S. 52, Abb. 29). Dem steht ein Anteil von nur 60 Prozent gegenüber, der diese Anonymität auch tatsächlich ohne Einschränkung gewährleistet sieht. Regelrechte Zweifel an der Wahrung der Anonymität äußert aber nur eine kleine Minderheit (3 Prozent sehen sie nicht oder eher nicht gewährleistet) (vgl. S. 53, Abb. 30 in der Differenzierung nach Fachgebieten). Dem Statement Die Gutachten sollten den Antragstellern möglichst vollständig in anonymisierter Form zur Verfügung gestellt werden stimmen 41 Prozent der Befragten uneingeschränkt zu, weitere 21 Prozent stimmen eher zu (vgl. S. 55, Abb. 32). Damit bestätigt die Studie die im Sommer 2007 fachübergreifend eingeführte Praxis (auf die der Bericht unter Berufung auf einen DFG-internen Vermerk vom verweist), den Antragstellern aller Fächer anonymisierte Gutachten bereitzustellen. Es bietet sich an, diese Praxis in der Außendarstellung stärker zu betonen. Zur Diskussion wurde auch gestellt, wer darüber entscheiden solle, welche Hinweise an die Antragsteller kommuniziert werden. Der Idee, dass dies die Gutachter selbst sein sollten, folgt nur eine Minderheit (21 Prozent). Eine höhere, wenn auch nicht mehrheitliche Zustimmung findet der Vorschlag, diese Aufgaben den FK anzuvertrauen (48 Prozent) in beiden Fragen bei großen Unterschieden zwischen den Fächern (vgl. S. 56f, Abb. 33 und 34). Der Befund bestärkt das bestehende Verfahren. Die Stellungnahme der Fachkollegien zu den einzelnen Anträgen bietet die Möglichkeit, die von ihnen als wichtige angesehenen Punkte hervorzuheben. 5 Zukünftiger Umgang mit DFG-Abschlussberichten In die Erhebung wurde durch das ifq auch ein Fragenblock aufgenommen, der sich mit dem Vorschlag auseinandersetzt, zukünftig Abschlussberichte DFG-geförderter Projekte einer stärkeren Nutzung zuzuführen. Voraussetzung hierfür wäre eine stärkere Formalisierung zwecks a) Integration und einfacher Recherchierbarkeit in dem von der DFG angebotenen Projektinformationssystem GEPRIS ( und b) als Basis für evaluative Studien zu den Ergebnissen und Erfolgen DFG-geförderter Forschung. 10
14 Dazu ist das Projekt FinSys zur elektronischen Erfassung von Abschlussberichten eingerichtet worden, das vom ifq konzeptionell begleitet wird (vgl. im Detail DFG Der Aussage Abschlussberichte sollten zumindest in Teilen öffentlich (über das Internet) zugänglich sein stimmten knapp 70 Prozent der Befragten zu (vgl. S. 60f). Abb. 37 des Berichts macht eine große Varianz zwischen den Fächern deutlich (Biologie: vergleichsweise geringe Zustimmung (41 Prozent), Sozial- und Verhaltenswissenschaften sowie Elektrotechnik/Informatik: sehr hohe Zustimmung (86 bzw. 96 Prozent). Der Aussage Abschlussberichte sollten standardisiert verfasst werden stimmen rund 65 Prozent der Befragten zu (vgl. S. 62). Das Statement An der jetzigen Praxis mit Abschlussberichten sollte nichts geändert werden, wird mehrheitlich zurückgewiesen (66 Prozent Ablehnung) (vgl. ebd.). Dies ist ein klares Signal für eine Fortsetzung des Projekts FinSys. Die noch umzusetzenden Maßnahmen sind allerdings noch sehr voraussetzungsreich: Zum einen wären die konzeptionellen Überlegungen durch das ifq abzuschließen und auf Umsetzbarkeit zu prüfen. Weiterhin besteht eine Abhängigkeit zum Fortschritt des Projekts elan, das der standardisierten elektronischen Übermittlung von Daten und Dokumenten zwischen Antragstellern, Gutachtern und DFG-Geschäftsstelle dient. Sofern die im 1. Quartal 2008 erfolgenden Tests am Beispiel von Kongressreiseanträgen erfolgreich verlaufen, wäre zu entscheiden, ob eine zweite, methodisch deutlich komplexere Teststufe mit formulargestützten Abschlussberichten erfolgen könnte. Die positive Erwartungshaltung von FK wäre hierfür ein gutes Argument. 6 Qualitätssicherung und Evaluation der Begutachtungsprozesse Die Aussage Die Arbeit der Gutachter sollte regelmäßig mit geeigneten Techniken evaluiert werden stößt bei 51 Prozent der Befragten auf Zustimmung (vgl. S. 66f. sowie Abb. 42, die wiederum große fachliche Unterschiede verdeutlicht, große Zustimmung findet das Statement beispielsweise in der Medizin (71 Prozent)). Auch die Aussage Die Einschätzung der Gutachter sollte anhand der Projektergebnisse überprüft werden stößt bei etwa der Hälfte der Befragten auf Zustimmung (51 Prozent), wiederum insbesondere in der Medizin sowie in Elektrotechnik/Informatik (71 bzw. 64 Prozent) (vgl. S. 67f sowie Abb. 43). Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass FK weiteren evaluativen Studien grundsätzlich offen gegenüberstehen. Die vorgeschlagene Prüfung der Erfolgsprognose wäre allerdings alles andere als trivial. 11
15 DFG 7 Fazit Die Studie bestätigt insgesamt den Erfolg der mit der Einführung des Fachkollegiensystems umgesetzten Reform des DFG- Begutachtungswesens. Gleichwohl bietet die Studie eine Fülle kleinerer wie größerer Anregungen, wie das System weiter zu verbessern sei. Eine besondere Herausforderung ergibt sich aus dem Befund einer von Fach zu Fach teilweise sehr unterschiedlichen Problemsicht der FK. Bei der Diskussion von aus der Studie resultierenden Maßnahmen wären daher unter Umständen auch fachlich divergierende Lösungen zu diskutieren. Eine Reihe von Befunden, etwa zur Gutachterauswahl, zur Interdisziplinarität, zur Information der Antragsteller und impliziert des Verhältnisses von koordinierter Förderung zur Einzelförderung legen es nahe, den Kreis der Befragten jetzt weiter zu ziehen und nach nunmehr zehn Jahren erneut eine breit angelegte Befragung der Antragstellerinnen und Antragsteller durchzuführen. 12
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