DFG. Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Fachkollegien in der DFG Eine Reform zeigt Wirkung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DFG. Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Fachkollegien in der DFG Eine Reform zeigt Wirkung"

Transkript

1 Deutsche Forschungsgemeinschaft Die Fachkollegien in der DFG Eine Reform zeigt Wirkung Stellungnahme zur Studie Peer Review in der DFG: Die Fachkollegiaten ifq-working Paper No. 2, Nov DFG

2 Deutsche Forschungsgemeinschaft Kennedyallee Bonn Tel Fax DFG, Bonn Die Stellungnahme steht auf der DFG-Homepage zum Download bereit unter:

3 Deutsche Forschungsgemeinschaft = aáé=c~åüâçääéöáéå=çéê=acd=ó== báåé=oéñçêã=òéáöí=táêâìåö= = Stellungnahme zur Studie Peer Review in der DFG: Die Fachkollegiaten ifq-working Paper No. 2, November 2007 Von Jürgen Güdler und Robert Paul Königs

4 Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG Die Fachkollegien der DFG Eine Reform zeigt Wirkung Stellungnahme zur Studie Peer Review in der DFG: Die Fachkollegiaten, veröffentlicht als ifq-working Paper No. 2, November 2007 VON JÜRGEN GÜDLER UND ROBERT PAUL KÖNIGS 1 Vorbemerkung Fachkollegiatinnen und Fachkollegiaten (im folgenden: FK) sind Personen, die aufgrund ihres besonders guten Überblicks über ihre Forschungsfelder in herausragender Weise als Berater der DFG-Gremien in forschungs- und förderstrategischen Fragen heranzuziehen sind. Mit der hier vorgestellten FK-Befragung des ifq wurde diesem Anspruch Rechnung getragen, indem dort erstmals in systematischer Form Meinungen und Einschätzungen zu einem strategisch zentralen Element der Forschungsförderung der Funktionsweise des DFG- Begutachtungssystems ermittelt wurden. Die Studie basiert auf einer im Zeitraum August November 2006 durchgeführten Online-Befragung auf Basis von durch die DFG bereitgestellten Personen- und Adressdaten. Der eingesetzte Fragebogen wurde intensiv mit der Geschäftsstelle abgestimmt und profitierte so in großem Umfang von dem in der Geschäftsstelle vorhandenen Expertenwissen. Der Bericht selbst ist ohne Rückkopplung mit der Geschäftsstelle publiziert worden. 2 Ziel und Fragestellung der Studie In der Einleitung wird als wesentliches Ziel der Befragung ausgeführt erste Erfahrungen mit dem reformierten Review-System der DFG zu resümieren und potenzielle Problemfelder zu identifizieren (S. 5). Die diesem Zitat folgenden Ausführungen stellen die Studie in den Kontext einer als zunehmend kritisch eingeschätzten Diskussion über die Leistungsfähigkeit und Fairness des Peer Review (S. 6). Mit Blick auf die DFG dient eine bereits 1988 veröffentlichte Studie von Friedhelm Neidhardt 1 als Hintergrundfolie. Zitiert wird er mit den Worten, dass sich die DFG in einem außerordentlichen Maße der Eigendynamik der Fächer, ihren Standards und Interessen überlässt und vermutet, dass der Selbststeuerungszirkel der DFG für kleine Fortschritte auch im ungünstigen Fall durchaus tauglich sei, aber kaum 1 Vgl. Friedhelm Neidhardt, 1988: Selbststeuerung in der Forschungsförderung. Das Gutachterwesen der DFG, Opladen. 1

5 DFG für Wissenschaftsrevolutionen, also große Durchbrüche und schöpferische Zerstörung der herrschenden Standards (Neidhardt 1988: 136, im Bericht zitiert auf S. 6). In der ifq-studie wird weiter ausgeführt, dass das neue System aufgrund der Kernfrage nicht unumstritten sei, wer eigentlich über die Auswahl der Begutachtenden entscheide: So lautete der Vorwurf denn auch, die Fachreferenten der DFG sollten ermächtigt werden, ohne jede fachkompetente Beratung beliebige Gutachter auszuwählen (vgl. Schieder 2002: 19) 2. Es wurde die Befürchtung geäußert, die DFG-Fachreferenten würden durch die ihnen zukommende Aufgabe der Gutachterauswahl einen ungerechtfertigten und gefährlichen Machtzuwachs erfahren (vgl. z. B. Raulff, Rubner 2002: 12) 3. Was von der DFG als Entlastung der Fachgutachter bezeichnet wurde, empfanden andere als ihre Entmachtung (vgl. Klaaßen 2003: 18) 4 (vgl. S. 9). In praktisch allen Partnerorganisationen werden Gutachterinnen und Gutachter durch Mitarbeiter der Administration ausgewählt. Die DFG orientiert sich an dieser Praxis, ergänzt um zwei entscheidende qualitätssichernde Elemente: o o die Auswahl erfolgt durch Personen mit fachwissenschaftlicher Expertise und Kenntnis der Communities; es zählt zu den konstitutiven Aufgaben der Fachkollegien, diese Auswahl einer kritischen Prüfung zu unterziehen und im Bedarfsfall zu korrigieren. Dieses Verfahren hat von den Fachkollegiaten große Zustimmung erfahren (s. u. 4.1). 3 Anforderungen an die Tätigkeit als Fachkollegiat 3.1 Bewertung verschiedener Tätigkeitsfelder Mit Blick auf eine Bewertung der verschiedenen Tätigkeiten in der Arbeit als FK gilt als wichtigste Aufgabe die Bewertung von Gutachten (93 Prozent hoher oder sehr hoher Stellenwert), es folgt die Bewertung des Antrags (92 Prozent). Die Prüfung der Gutachterauswahl folgt weit abgeschlagen mit 13 Prozent (vgl. S. 16, Abb. 6). Auch der Vorschlag, die Gutachterauswahl alternativ ausschließlich durch FK selbst (3 Prozent Zustimmung), oder durch FK mit anschließender Prüfung durch die Geschäftsstelle vornehmen zu 2 Schieder, Wolfgang, 2002: Bürokratie statt Demokratie: Die DFG will ihr Begutachtungssystem ändern. Süddeutsche Zeitung, Raulff, Ulrich und Jeanne Rubner, 2002: Die Geisteswissenschaftler sollten selbstbewusster sein. DFG-Präsident Winnacker über das nationalsozialistische Erbe der DFG, die Juniorprofessur und die neuen Begutachtungsmethoden. Süddeutsche Zeitung, Klaaßen, Lars, 2003: Experten in Sorge. DUZ 20/

6 lassen (8 Prozent Zustimmung), findet nur sehr geringen Anklang (vgl. S. 28, Abb. 14) 5. Die Gutachterauswahl durch die Geschäftsstelle genießt hohes Vertrauen. DFG Noch einen relativ niedrigen Stellenwert besitzt für weit mehr als die Hälfte der FK die Beratung von DFG-Gremien in strategischen Fragen sowie das Einbringen von Erfahrungen mit den Förderprogrammen in den Gremien der DFG. Das Statement, dass die FK für die Beratung der DFG-Gremien in strategischen Fragen das richtige Gremium sind wurde zwar von der ganz überwiegenden Mehrheit der Befragten bejaht (59 Prozent ja, 39 Prozent ja, bedingt ) (vgl. S. 69, Abb. 44 in der Differenzierung nach Fachgebieten). Der Bericht betont aber, dass für diese Beratungen bisher kein Verfahren etabliert sei, weshalb auch knapp jeder dritte Befragte antwortete, dass er diese Beratungsleistung bisher selten oder gar nicht wahrnehme. Lediglich in den Fachgebieten Maschinenbau und Produktionstechnik sowie in den Werkstoffwissenschaften gab ein relativ großer Teil der Befragten an, solche Leistungen schon erbracht zu haben (60 bzw. 57 Prozent) (vgl. S. 68). Der Bericht vermerkt kritisch: Offen bleibt die Frage, warum die Fachkollegiaten diese Funktion drei Jahre nach ihrer Gründung kaum wahrnehmen bzw. wahrnehmen können (S. 69). Dies ist sicher einer der Kernbefunde der ifq-studie: Die systematische Befassung von FK mit forschungs- und förderstrategischen Fragen steht bisher aus. Mit der Konstituierung der neuen Fachkollegien wird ein entsprechender Prozess aber eingeleitet werden. Vorgesehen ist, in geeigneter Form (die, je nach Fachkollegium, unterschiedlich ausfallen kann) mit den Fachkollegien über wissenschaftliche Perspektiven im Umfeld ihres Faches, ihre Sicht des DFG-Förderportfolios und gegebenenfalls allgemeine wissenschaftspolitische Fragen zu diskutieren, möglichst auch unter Beteiligung von wissenschaftlichen Mitgliedern der Entscheidungsgremien der DFG. Die Ergebnisse dieser Diskussionen sollen dem Ausschuss Perspektiven der Forschung des Senats vorgelegt werden, der Vorschläge zur Umsetzung erarbeiten wird. Mit Blick auf die praktische Umsetzung sei auch auf die von FK selbst in großer Zahl (335 Befragte) vorgebrachten Vorschläge hingewiesen: 41 Prozent der Befragten empfahlen, strategische Hinweise über den Sprecher/die Sprecherin weiterzuleiten, 22 Prozent sahen die für ein Fachkollegium zuständigen Geschäftsstellenangehörigen in der Rolle des Vermittlers. 5 Die im Fragebogen eingesetzte Item-Batterie sah weiterhin die folgenden Statements vor: Die Gutachterauswahl sollte durch die Geschäftsstelle erfolgen (31 Prozent) und Die Gutachterauswahl sollte durch die Geschäftsstelle mit anschließender Prüfung durch das Fachkollegium erfolgen (52 Prozent). Die Zustimmungsraten zu diesen Statements sind aus methodischen Gründen von geringerer Aussagekraft, da die Formulierung des zweiten Statements offen lässt, ob sich die Aussage mit anschließender Prüfung auf den Zeitpunkt nach (wie generell üblich) oder vor (bisher eher die Ausnahme) erfolgter Begutachtung bezieht. 3

7 DFG Weitere 13 Prozent schlugen regelmäßige Treffen von FK und Vertretern der DFG vor, z. B. im Rahmen eines jährlichen Workshops (vgl. S. 69). Unerwartet niedrig ist auch die Einschätzung der Bedeutung einer Mitarbeit an der Bewertung von Anträgen in Koordinierten Verfahren der DFG, die nicht einmal 20 Prozent der FK als sehr hoch bewerten, hingegen annähernd 38 Prozent als niedrig oder sehr niedrig. Angesichts der Tatsache, dass mittlerweile mehr als 50 Prozent 6 der Mittel der DFG in Koordinierten Verfahren bewilligt werden, sollten die Fachkollegien hier noch weiter sensibilisiert werden. 3.2 Zeitliche Beanspruchung und Belohnung von Fachkollegiaten und Gutachtern Bei FK handelt es sich in der Regel um zeitlich stark eingebundene bekannte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (S. 16). Die zusätzliche Beanspruchung durch die FK-Tätigkeit empfindet die Mehrzahl der Befragten als hoch (70 Prozent) und lediglich ein Viertel (26 Prozent) als niedrig (vgl. S. 17). Da zeitintensiv, liegt die Frage nahe, ob die Tätigkeit als FK bezahlt werden soll. Dies wird von knapp zwei Dritteln der Befragten (63 Prozent) und damit deutlich abgelehnt vgl. S. 17f). Hohe Zustimmung finden dagegen nichtmonetäre Formen der Belohnung. Im Fragebogen explizit thematisiert wurde beispielsweise der Vorschlag, die Zahl der FK je Einrichtung für Rankings heranzuziehen. Auch würde begrüßt, wenn die DFG generell mehr für die Außendarstellung der Tätigkeit von FK tun würde (vgl. S. 18, Abb. 8). Derselbe Fragenblock bezog sich auch auf DFG-Gutachterinnen und -Gutachter mit etwa denselben Befunden (vgl. S. 19, Abb. 9). Zur Diskussion stehen also insbesondere reputationsfördernde Maßnahmen: Bereits im DFG-Ranking 2006 wurde die Zahl der an einer Einrichtung tätigen FK als Indikator für wissenschaftliche Expertise herangezogen. Die Namen der FK werden seit 2003 an leicht zugänglicher Stelle im DFG-Internet veröffentlicht und laufend aktualisiert. Die Hochschulleitungen erhalten jährlich von der Geschäftsstelle eine Liste aller Gremienmitglieder an ihrer Hochschule, darunter insbesondere der Mitglieder von Fachkollegien. 6 Stand 2006, also weitgehend ohne Berücksichtigung der Exzellenzinitiative. 4

8 Für die FK der aktuellen Wahlperiode soll zeitnah ein kurzer statistischer Bericht (in Form eines Info-Briefs) veröffentlicht werden, der neben Angaben zur Demografie (Alter, Frauenanteil) auch eine kurze Liste der größten FK-Hochburgen enthalten wird. Die breite Berichterstattung über die Online-Durchführung der aktuellen Wahl trug ebenfalls zur erhöhten Publizität des Fachkollegien-Systems bei. Weitere publizistische Maßnahmen wären zu diskutieren (z. B. regelmäßige Portraits von FK in der forschung ). Der hohe Wert, der reputationsfördernden Maßnahmen beigemessen wird (auch mit Blick auf DFG-Gutachterinnen und -Gutachter), lässt es vorbehaltlich einer Prüfung der keineswegs trivialen datenschutzrechtlichen Fragen schließlich auch sinnvoll erscheinen, a) den Mitgliedshochschulen der DFG Listen der an der jeweiligen Einrichtung für die DFG tätig gewesenen Gutachter zur Verfügung zu stellen. Dies wäre insbesondere der Reputation an der jeweiligen Heimatuniversität zuträglich. b) die Namen der für die DFG in einem bestimmten Zeitraum tätigen Gutachterinnen und Gutachter regelmäßig auf der Homepage der DFG zu veröffentlichen. DFG 3.3 Förderchancen interdisziplinärer Anträge Mehr als jeder zweite befragte FK ist der Meinung, dass ein interdisziplinärer Antrag, der nicht eindeutig einem Fachkollegium zuzuordnen ist, schlechtere Erfolgschancen hat, als ein vergleichbarer, aber klar zuzuordnender Antrag (58 Prozent) (vgl. S. 21f, Abb. 10 dokumentiert eine große Spannweite zwischen den Fachgebieten). Ein zunächst problematischer Befund. Allerdings ist darauf hinzuweisen, dass die DFG ein reiches Portfolio Koordinierter Verfahren anbietet, in denen interdisziplinäre Themen besondere Förderung erfahren. Mittlerweile fließen mit zunehmender Tendenz mehr als die Hälfte der bewilligten Mittel der DFG in solche Verfahren. Das Fachkollegiensystem gewährleistet, dass auch die Einzelanträge in einem wesentlich weiteren Kontext als dem ihres engeren Faches bewertet werden, zumal sich einige Fachkollegien zu Fachforen zusammengeschlossen haben, die ein noch weiteres fachliches Spektrum abdecken. Die DFG ist für die Förderung aller Disziplinen zuständig und hat daher auch besonders gute Möglichkeiten, für Anträge, die mehrere Fächer berühren, geeignete Experten um eine Begutachtung zu bitten. 5

9 DFG Im vergangenen Jahr hat es dennoch lediglich im einstelligen Bereich Anträge gegeben, zu denen Fachkollegiaten aus zwei verschiedenen Fachforen gehört worden sind ein Indiz dafür, dass die problematisierten Anträge eine kleine Minderzahl darstellen. Nichtsdestoweniger wird die Geschäftsstelle derartigen Vorhaben erhöhte Aufmerksamkeit zuwenden und insbesondere darüber nachdenken, wie Hindernisse, die mit dem fachlichen Zuschnitt der Bewilligungsrahmen zusammen hängen, reduziert werden können. Sie wird darüber hinaus den Antragstellerinnen und Antragstellern Gelegenheit geben, bei Abgabe des Antrages die Fachkollegien anzugeben, denen sie ihren Antrag zugeordnet sehen wollen. Die Geschäftsstelle wird das Instrument der gemeinsamen Begutachtung durch zwei Begutachtende aus verschiedenen Fächern probeweise einsetzen. 3.4 Informationspolitik der Geschäftsstelle Zwar sind etwa drei Viertel aller Befragten zufrieden mit den ihnen für eine Bewertung zur Verfügung gestellten Informationen; knapp zwei Drittel aller FK hielten es allerdings beispielsweise für hilfreich, wenn ihnen ergänzend regelmäßig Gutachten zu den Abschlussberichten vorheriger Projekte des Antragstellers zugänglich gemacht würden (vgl. S. 23). Aus im Bericht zitierten offenen Antworten einzelner Befragter ergibt sich, dass dies in einzelnen Fachkollegien bereits heute vereinzelt Praxis ist. Der Bericht problematisiert, dass es keine fachkollegienübergreifende Informationspolitik der DFG gebe und dass Urteile daher auf teilweise sehr unterschiedlicher Informationsbasis getroffen werden (S. 23f). Im Rahmen der elektronischen Bereitstellung der Antragsunterlagen für die Fachkollegien (elan), die in diesem Jahr stufenweise eingeführt werden soll, wird es möglich sein, den Fachkollegien standardisierte Angaben zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus sollte es jedoch dabei bleiben, dass einzelnen Fachkollegien, je nach den Usancen im Fach, auf Wunsch gewisse Zusatzinformationen gegeben werden. Über die im Bericht diskutierten einzelfallbezogenen Maßnahmen hinaus wäre zu prüfen, ob Fachkollegien im Sinne einer größeren Transparenz sowie als Planungsgrundlage zukünftig in regelmäßigen Abständen statistische Materialien zur Antragsbearbeitung erhalten können (Zahl bewilligter/abgelehnter Fälle je Förderverfahren, Frauenanteil unter Antragstellern, durchschnittliche Bearbeitungsdauer, Beteiligung von Ausländern, Altersverteilung etc.). 6

10 Generell eher ablehnend (und daher ohne Handlungsbedarf) wird Vorschlägen begegnet, Anträgen Informationen zur Reputation der Herkunftsuniversität oder zur Zitationshäufigkeit der in einer Publikationsliste aufgeführten Veröffentlichungen beizufügen (allerdings mit großen Unterschieden zwischen den Fächern. Mediziner begrüßen etwa den letztgenannten Vorschlag mehrheitlich, vgl. S. 25, Abb. 12). DFG 4 Gutachten und Begutachtungsverfahren 4.1 Die Gutachterauswahl 83 Prozent der FK befürworten die Gutachterauswahl durch die Geschäftsstelle (bei anschließender Prüfung durch das Fachkollegium (S. 28)), 74 Prozent der FK sind der Meinung, dass die Geschäftsstelle die Auswahl der Gutachter verantwortungsvoll wahrnimmt (S. 29) auch dies ein zentraler Befund. Der Bericht vermerkt allerdings (S. 28ff.) eine Reihe von Einzeläußerungen der Befragten zum Thema der Gutachterauswahl durch die Geschäftsstelle, die es nahelegen, diese Aufgabe noch stärker zum Gesprächspunkt zwischen Fachkollegien und Geschäftsstelle zu machen. Die Geschäftsstelle wird künftig regelmäßig, z. B. einmal jährlich, den Fachkollegien statistische Angaben zur Gutachterauswahl zur Verfügung stellen (z. B. Anzahl, Frequenz, regionale Verteilung, Geschlecht, Alter, etc.) und anhand dieser Angaben Fragen und Anregungen im Zusammenhang mit der Gutachterauswahl besprechen. Die FK werden weiterhin auf die Möglichkeit hingewiesen, der Geschäftsstelle für eine Begutachtung generell geeignete Personen zu benennen. Auf die Frage, welche Kriterien bei der Gutachterauswahl eine besondere Rolle spielen sollten, findet aus einer Liste an vorgegebenen Argumenten Vertrautheit mit dem Forschungsfeld die mit Abstand höchste Zustimmung (knapp 90 Prozent wichtig, knapp 10 Prozent eher wichtig ). Die zweithöchste Zustimmung findet das Argument Distanz zum Antragsteller, gefolgt von Möglichst breiter Überblick über das Fach. Geringe Zustimmung finden demgegenüber die Items Tätigkeit an einer ausländischen Forschungseinrichtung sowie Mindestens ein Nachwuchswissenschaftler sollte an der Begutachtung beteiligt sein (vgl. S. 30, Abb. 15). Expertise wird somit deutlich höher bewertet, als formale Kriterien. Davon unberührt bleibt, dass die Zahl ausländischer Gutachtender stetig wächst und dass die stärkere Beteiligung jüngerer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus vielen Gründen wichtig und notwendig ist. 7

11 DFG 4.2 Qualität und Form der Gutachten Auch die Qualität von DFG-Gutachten wird insgesamt sehr positiv beurteilt. Auf die Frage Wie hoch schätzen Sie in Ihrem Fachkollegium den Prozentsatz an Gutachten mit einer angemessenen Qualität ein? ergibt sich ein durchschnittlicher Anteil von etwa 75 Prozent, die Spanne der individuellen Antworten reicht von 30 bis 100 Prozent, zwischen den Fachgebieten zeigen sich keine großen Unterschiede (vgl. S. 42f). Weiter zur Abstimmung gestellte Statements, die Einzelaspekte der Gutachtenqualität kritisch thematisieren, werden überwiegend abgelehnt. Allein die Aussage, dass viele Gutachten kein eindeutiges Votum aufweisen, findet vergleichsweise hohen Zuspruch ( stimme zu : 5 Prozent, stimme eher zu : 26 Prozent) 7. Würde es helfen, wenn die DFG das Begutachtungsverfahren stärker formalisierte? In den Augen der FK eher nicht: Dem Status quo, zum Ausdruck gebracht in dem Satz Das bisherige Merkblatt Hinweise zur Begutachtung ist ausreichend, stimmen knapp 78 Prozent aller Befragten zu ( stimme zu : 33 Prozent, stimme eher zu : 45 Prozent). Allerdings ergeben sich große Unterschiede zwischen den Fächern (vgl. S. 48, Abb. 25). Letzteres gilt auch bezüglich der Aussage Die DFG sollte fächerspezifisch eindeutige Kriterien für eine Begutachtung festlegen, die etwa in den Geowissenschaften ( stimme zu : 4 Prozent, stimme eher zu : 50 Prozent) und in der Medizin ( stimme zu : 15 Prozent, stimme eher zu : 35 Prozent) relativ hohe Zustimmung findet, aber ansonsten eher abgelehnt wird ( stimme zu : 10 Prozent, stimme eher zu 27 Prozent). Auch für die Einführung eines standardisierten Fragebogens finden sich unter FK keine Mehrheiten. Dem Vorschlag stimmen nur 9 Prozent der Befragten zu, 28 Prozent stimmen eher zu (vgl. S. 130, Tab. 24.2). Ein differenzierteres Bild ergibt sich schließlich hinsichtlich der Frage nach der Einführung eines Notensystems. Das Statement Wichtige Beurteilungsdimensionen sollten die Gutachter zusätzlich zu ihren schriftlichen Äußerungen numerisch bewerten (z. B. auf einer Notenskala) stößt nur geringfügig häufiger auf Ablehnung als auf Zustimmung (12 Prozent aller FK stimmt zu, 34 Prozent stimmen eher zu, 26 Prozent stimmen eher nicht zu, 28 Prozent stimmen nicht zu). Mit Blick auf die Fächer würden vor allem Biologen, Mediziner sowie Wärme- und Verfahrenstechniker eine solche Teilstandardisierung begrüßen, Mathematiker und Geisteswissenschaftler lehnen sie dagegen mehrheitlich ab (vgl. S. 49f, Abb. 28). 7 Hinweis: In Abbildung 24 (S. 47), welche die Antworten zu insgesamt acht auf die Qualität von Gutachten bezogenen Items zusammenfasst, sind die Anteilswerte falsch zugeordnet. Die offensichtlich richtigen, da mit dem Text korrespondierenden Zahlen gehen aus dem Tabellenanhang (Tabelle 23.1 bis 23.8) hervor). 8

12 Vor dem Hintergrund, dass jeder dritte Gutachter das häufige Fehlen eindeutiger Voten reklamiert, könnte die ergänzende Einführung solcher Notenskalen, in den Fachkollegien, die das spezifisch wünschen, angesprochen werden. Bei vielen anderen Förderorganisationen sind sie bereits heute gängige Praxis. DFG 4.3 Fragen aus der Allensbacher Hochschullehrerbefragung Die Allensbacher Hochschullehrerbefragung wurde erstmals im Wintersemester 1976/77 an westdeutschen Hochschulen durchgeführt und 1983/84 wiederholt. Ein großer Teil des Fragenkatalogs, der damals in enger Kooperation mit der DFG entwickelt wurde, bezog sich auf deren Forschungsförderung. Die DFG hat eine Auswahl dieser Fragen in eigenen Antragsteller- (1997, 2003) und Stipendiatenbefragungen (vgl. Enders/Mugabushaka 2004) aufgegriffen. Die Wiederholung durch das ifq bietet die Möglichkeit, Antworten der FK mit den Befunden dieser Studien zu vergleichen. Ein Fragenblock beschäftigte sich mit dem Begutachtungssystem. Die Gefahr ist groß, dass sich ein Gutachter gute Ideen aus dem Projektantrag aneignet und für sich ausnutzt. Dieser Aussage stimmten voll und ganz nur 3 Prozent, aber immerhin 39 Prozent aller FK teilweise zu (vgl. S. 36, Tab. 1). Auch unter FK findet sich also ein relevant hoher Anteil von dieses sehr alte Vorurteil ernst nehmenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Ob sich dies unter Verweis auf die (vermutlich) sehr selten auftretende tatsächliche Praxis aus dem Weg räumen lässt? Die Bearbeitung von Projektanträgen durch die Programmdirektoren ist oft nicht frei von sachfremden Erwägungen : 3 Prozent stimmen voll und ganz zu, 19 Prozent stimmen teilweise zu (vgl. ebd.). Die Zahlen bestätigen das insgesamt hohe Vertrauen, das die Arbeit der Mitarbeiter der Geschäftsstelle unter FK genießt. Dass sich gleichwohl jeder fünfte FK misstrauisch äußert, könnte zum Anlass genommen werden, die Entscheidungswege, die zur Auswahl bestimmter Gutachter führen, expliziter zu kommunizieren (s. o. 4.1). Es gibt in Deutschland zu wenige neutrale Gutachter in meinem Fach, man sollte stärker Ausländer heranziehen : 11 Prozent stimmen voll und ganz zu, 41 Prozent stimmen teilweise zu (bei stark von der Fachzugehörigkeit beeinflusstem Antwortverhalten, höchste Zustimmung in den Geowissenschaften, in der Tiermedizin und in der Biologie, geringste Zustimmung in Bauwesen, Architektur und in den Geisteswissenschaften) (vgl. ebd.). 9

13 DFG Das Votum bestätigt die aktuelle Praxis, den Anteil ausländischer Gutachter je nach den Erfordernissen im einzelnen Fach weiter zu erhöhen. 4.4 Anonymität im Begutachtungssystem / Mitteilung von Gutachterhinweisen 89 Prozent der Befragten halten die Wahrung der Anonymität im Begutachtungsverfahren für wichtig, weitere 6 Prozent für eher wichtig (vgl. S. 52, Abb. 29). Dem steht ein Anteil von nur 60 Prozent gegenüber, der diese Anonymität auch tatsächlich ohne Einschränkung gewährleistet sieht. Regelrechte Zweifel an der Wahrung der Anonymität äußert aber nur eine kleine Minderheit (3 Prozent sehen sie nicht oder eher nicht gewährleistet) (vgl. S. 53, Abb. 30 in der Differenzierung nach Fachgebieten). Dem Statement Die Gutachten sollten den Antragstellern möglichst vollständig in anonymisierter Form zur Verfügung gestellt werden stimmen 41 Prozent der Befragten uneingeschränkt zu, weitere 21 Prozent stimmen eher zu (vgl. S. 55, Abb. 32). Damit bestätigt die Studie die im Sommer 2007 fachübergreifend eingeführte Praxis (auf die der Bericht unter Berufung auf einen DFG-internen Vermerk vom verweist), den Antragstellern aller Fächer anonymisierte Gutachten bereitzustellen. Es bietet sich an, diese Praxis in der Außendarstellung stärker zu betonen. Zur Diskussion wurde auch gestellt, wer darüber entscheiden solle, welche Hinweise an die Antragsteller kommuniziert werden. Der Idee, dass dies die Gutachter selbst sein sollten, folgt nur eine Minderheit (21 Prozent). Eine höhere, wenn auch nicht mehrheitliche Zustimmung findet der Vorschlag, diese Aufgaben den FK anzuvertrauen (48 Prozent) in beiden Fragen bei großen Unterschieden zwischen den Fächern (vgl. S. 56f, Abb. 33 und 34). Der Befund bestärkt das bestehende Verfahren. Die Stellungnahme der Fachkollegien zu den einzelnen Anträgen bietet die Möglichkeit, die von ihnen als wichtige angesehenen Punkte hervorzuheben. 5 Zukünftiger Umgang mit DFG-Abschlussberichten In die Erhebung wurde durch das ifq auch ein Fragenblock aufgenommen, der sich mit dem Vorschlag auseinandersetzt, zukünftig Abschlussberichte DFG-geförderter Projekte einer stärkeren Nutzung zuzuführen. Voraussetzung hierfür wäre eine stärkere Formalisierung zwecks a) Integration und einfacher Recherchierbarkeit in dem von der DFG angebotenen Projektinformationssystem GEPRIS ( und b) als Basis für evaluative Studien zu den Ergebnissen und Erfolgen DFG-geförderter Forschung. 10

14 Dazu ist das Projekt FinSys zur elektronischen Erfassung von Abschlussberichten eingerichtet worden, das vom ifq konzeptionell begleitet wird (vgl. im Detail DFG Der Aussage Abschlussberichte sollten zumindest in Teilen öffentlich (über das Internet) zugänglich sein stimmten knapp 70 Prozent der Befragten zu (vgl. S. 60f). Abb. 37 des Berichts macht eine große Varianz zwischen den Fächern deutlich (Biologie: vergleichsweise geringe Zustimmung (41 Prozent), Sozial- und Verhaltenswissenschaften sowie Elektrotechnik/Informatik: sehr hohe Zustimmung (86 bzw. 96 Prozent). Der Aussage Abschlussberichte sollten standardisiert verfasst werden stimmen rund 65 Prozent der Befragten zu (vgl. S. 62). Das Statement An der jetzigen Praxis mit Abschlussberichten sollte nichts geändert werden, wird mehrheitlich zurückgewiesen (66 Prozent Ablehnung) (vgl. ebd.). Dies ist ein klares Signal für eine Fortsetzung des Projekts FinSys. Die noch umzusetzenden Maßnahmen sind allerdings noch sehr voraussetzungsreich: Zum einen wären die konzeptionellen Überlegungen durch das ifq abzuschließen und auf Umsetzbarkeit zu prüfen. Weiterhin besteht eine Abhängigkeit zum Fortschritt des Projekts elan, das der standardisierten elektronischen Übermittlung von Daten und Dokumenten zwischen Antragstellern, Gutachtern und DFG-Geschäftsstelle dient. Sofern die im 1. Quartal 2008 erfolgenden Tests am Beispiel von Kongressreiseanträgen erfolgreich verlaufen, wäre zu entscheiden, ob eine zweite, methodisch deutlich komplexere Teststufe mit formulargestützten Abschlussberichten erfolgen könnte. Die positive Erwartungshaltung von FK wäre hierfür ein gutes Argument. 6 Qualitätssicherung und Evaluation der Begutachtungsprozesse Die Aussage Die Arbeit der Gutachter sollte regelmäßig mit geeigneten Techniken evaluiert werden stößt bei 51 Prozent der Befragten auf Zustimmung (vgl. S. 66f. sowie Abb. 42, die wiederum große fachliche Unterschiede verdeutlicht, große Zustimmung findet das Statement beispielsweise in der Medizin (71 Prozent)). Auch die Aussage Die Einschätzung der Gutachter sollte anhand der Projektergebnisse überprüft werden stößt bei etwa der Hälfte der Befragten auf Zustimmung (51 Prozent), wiederum insbesondere in der Medizin sowie in Elektrotechnik/Informatik (71 bzw. 64 Prozent) (vgl. S. 67f sowie Abb. 43). Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass FK weiteren evaluativen Studien grundsätzlich offen gegenüberstehen. Die vorgeschlagene Prüfung der Erfolgsprognose wäre allerdings alles andere als trivial. 11

15 DFG 7 Fazit Die Studie bestätigt insgesamt den Erfolg der mit der Einführung des Fachkollegiensystems umgesetzten Reform des DFG- Begutachtungswesens. Gleichwohl bietet die Studie eine Fülle kleinerer wie größerer Anregungen, wie das System weiter zu verbessern sei. Eine besondere Herausforderung ergibt sich aus dem Befund einer von Fach zu Fach teilweise sehr unterschiedlichen Problemsicht der FK. Bei der Diskussion von aus der Studie resultierenden Maßnahmen wären daher unter Umständen auch fachlich divergierende Lösungen zu diskutieren. Eine Reihe von Befunden, etwa zur Gutachterauswahl, zur Interdisziplinarität, zur Information der Antragsteller und impliziert des Verhältnisses von koordinierter Förderung zur Einzelförderung legen es nahe, den Kreis der Befragten jetzt weiter zu ziehen und nach nunmehr zehn Jahren erneut eine breit angelegte Befragung der Antragstellerinnen und Antragsteller durchzuführen. 12

16

17 DFG

Zahlen und Fakten zur Forschungsförderung 1/2008

Zahlen und Fakten zur Forschungsförderung 1/2008 Zahlen und Fakten zur Forschungsförderung 1/2008 Die Fachkollegien Einschätzungen und Erfahrungen ihrer Mitglieder mit dem neuen Begutachtungssystem der DFG Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Fachkollegiatinnen

Mehr

DFG-Begutachtungsverfahren

DFG-Begutachtungsverfahren DFG-Begutachtungsverfahren Inhalt 1. Wer sichert die fachliche Qualität? 2. Wer begutachtet in DFG-Verfahren? 3. Wie werden Begutachtende ausgewählt? 4. Wie funktioniert der Entscheidungsprozess? 5. Nach

Mehr

Was passiert mit dem eingereichten Antrag bei der DFG?

Was passiert mit dem eingereichten Antrag bei der DFG? Was passiert mit dem eingereichten Antrag bei der DFG? Prof. Dr. K. Krieglstein Fachkollegiatin FK 206 (2012-16; 2016-20) Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gremienstruktur der DFG Akteure in der Selbstverwaltung

Mehr

Qualität statt Quantität Neue Regeln für Publikationsangaben in Förderanträgen und Abschlussberichten

Qualität statt Quantität Neue Regeln für Publikationsangaben in Förderanträgen und Abschlussberichten = Statement Pressekonferenz Qualität statt Quantität Neue Regeln für Publikationsangaben in Förderanträgen und Abschlussberichten Prof. Dr.-Ing. Matthias Kleiner Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Mehr

Gutachterinnen und Gutachter in der DFG Begutachtungen und Demografie

Gutachterinnen und Gutachter in der DFG Begutachtungen und Demografie Zahlen und Fakten zur Forschungsförderung 2/2009 Gutachterinnen und Gutachter in der DFG Begutachtungen und Demografie ANKE REINHARDT 1 Die wissenschaftliche Begutachtung der Anträge, die an die DFG gestellt

Mehr

Fördermöglichkeiten der DFG. Dr. Claudia Althaus, Kiel, den 5. Oktober 2011

Fördermöglichkeiten der DFG. Dr. Claudia Althaus, Kiel, den 5. Oktober 2011 Fördermöglichkeiten der DFG Auftrag der DFG Förderung und andere Aufgaben Die DFG dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen Förderung im Jahr 2009 nach Wissenschaftsbereich (2,5 Mrd. ) fördert wissenschaftliche

Mehr

Fördergeschehen in der Elektrotechnik

Fördergeschehen in der Elektrotechnik Fördergeschehen in der Elektrotechnik Strukturen, Auswahlverfahren und einige Zahlen DFG-Karrieretag, TU Dortmund, 05. Oktober 2012 Dr.-Ing. Damian Dudek, Deutsche Forschungsgemeinschaft Ingenieurwissenschaften,

Mehr

DFG. Statement. Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative

DFG. Statement. Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative Statement Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative Professor Dr.-Ing. Matthias Kleiner Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bonn 15. Juni 2012, ab 15 Uhr Es

Mehr

Aktuelles aus der DFG

Aktuelles aus der DFG Emmy Noether-Jahrestreffen 2016 1 Wissenschaftspolitik und Pakte 2 DFG-Förderung und Verfahren 3 Entwicklungen im Emmy Noether-Programm Wissenschaftspolitik und Pakte a) Exzellenzstrategie b) Pakt für

Mehr

DFG-Vordruck /14 Seite 1 von 6. für die Begutachtung von Antragsskizzen für Graduiertenkollegs und Internationale Graduiertenkollegs

DFG-Vordruck /14 Seite 1 von 6. für die Begutachtung von Antragsskizzen für Graduiertenkollegs und Internationale Graduiertenkollegs -Vordruck 1.304 04/14 Seite 1 von 6 Hinweise für die Begutachtung von Antragsskizzen für Graduiertenkollegs und Internationale Graduiertenkollegs I Allgemeines Bitte kommentieren Sie jedes der vier Kriterien

Mehr

Förder-Ranking 2006 Institutionen Regionen - Netzwerke

Förder-Ranking 2006 Institutionen Regionen - Netzwerke Deutsche Forschungsgemeinschaft Förder-Ranking 2006 Institutionen Regionen - Netzwerke Interinstitutionelle Zusammenarbeit in DFG-geförderten Kooperationsprogrammen: Identifikation von Forschungs-Clustern

Mehr

Das Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006

Das Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006 Das Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006 1 Jutta Bonnet/Susanne Schulz Themenbereiche des FB und Rücklaufquote Themenbereiche des Fragebogens: Bewertung der

Mehr

Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI

Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI Das Konzept zur Evaluation des Gesamtinstituts (1) und der Arbeitseinheiten (2) des DJI basiert in seinen Grundsätzen

Mehr

Deutsche Forschungsgemeinschaft. Fachkollegien. Informationen für neu gewählte Mitglieder

Deutsche Forschungsgemeinschaft. Fachkollegien. Informationen für neu gewählte Mitglieder 1 Deutsche Forschungsgemeinschaft Fachkollegien Informationen für neu gewählte Mitglieder Deutsche Forschungsgemeinschaft Fachkollegien Informationen für neu gewählte Mitglieder Deutsche Forschungsgemeinschaft

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland

Wahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland Wahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland Gentherapie in Deutschland Medizinischer Stand und gesellschaftliche Bewertung Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 12.11.2008 Gentechnik

Mehr

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Steinbeis-Studie in Kooperation mit den Zentrale Ergebnisse der Steinbeis-Studie in Kooperation

Mehr

Die Akzeptanz der Evolution verschiedener Lehramtsstudierendengru... Deutschland und der Türkei

Die Akzeptanz der Evolution verschiedener Lehramtsstudierendengru... Deutschland und der Türkei Die Akzeptanz der Evolution verschiedener Lehramtsstudierendengruppen in Deutschland und der Türkei 09.01.2017 In den letzten Jahrzehnten traten vor allem evangelikale Christen als Gegner der Evolutionstheorie

Mehr

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1.

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Ausgabe 01 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Februar 2016 Gleichbehandlung Meinung zur quote nach wie

Mehr

Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche

Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche Exzellenz Bernhard Müller Das neue ILS Auftakt und Präsentation Dortmund, 24.6.2008 Themen Bemerkungen zur Situation der raumwissenschaftlichen Forschung

Mehr

Wie stehen Sie zur Delegation ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014

Wie stehen Sie zur Delegation ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014 Wie stehen Sie zur ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014 Start der Umfrage: 26. Februar 2014 Ende der Befragung: 20. März 2014 Zielgruppe: Niedergelassene und

Mehr

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Mehr

COBUS Marktforschung GmbH

COBUS Marktforschung GmbH Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-10 C. Assoziation und Einschätzung.......11-18

Mehr

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell

Mehr

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Forschungsförderung für alle Karrierestufen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Forschungsförderung für alle Karrierestufen Die Deutsche Forschungsgemeinschaft Forschungsförderung für alle Karrierestufen Was ist die DFG? Zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft in Deutschland; unabhängig von der Regierung Mitglieder

Mehr

Werner Süßlin BBE-Newsletter 11/2008. Wer engagiert sich warum bei der Caritas?

Werner Süßlin BBE-Newsletter 11/2008. Wer engagiert sich warum bei der Caritas? Werner Süßlin BBE-Newsletter 11/2008 Wer engagiert sich warum bei der Caritas? Das Institut für Demoskopie Allensbach hat im Auftrag des DCV eine Repräsentativbefragung unter 875 Ehrenamtlichen im Caritasbereich

Mehr

Generelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin

Generelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Der Einsatz von Telematik und Telemedizin im Gesundheitswesen aus Sicht der Ärzteschaft * - Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick - Breite

Mehr

Berücksichtigung von Stellungnahmen der Wissenschaft in der

Berücksichtigung von Stellungnahmen der Wissenschaft in der Gesundheit Mobilität Bildung Berücksichtigung von Stellungnahmen der Wissenschaft in der Hans-Holger Bleß, IGES Institut Berlin, 12. April 2016 IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe. Seite 1 Fragestellungen

Mehr

Die Heisenberg-Professur

Die Heisenberg-Professur I. Heisenberg-Programm: Stipendium oder Professur? II. III. IV. Beantragung einer Heisenberg-Professur: Wie geht das? 1. Voraussetzungen für die Antragstellung 2. Elemente des Strukturkonzepts 3. Worauf

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Fragebogen zu den Beispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach Chemie / Berlin

Fragebogen zu den Beispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach Chemie / Berlin Referat 32 Evaluation Fragebogen den Beispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach Chemie / Berlin 1 Vorbemerkung m Fragebogen Zu unterschiedlichen Aspekten sind im Folgenden Aussagen und Fragestellungen

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Karlsruher Institut für Technologie Amtliche Bekanntmachung 2011 Ausgegeben Karlsruhe, den 28. September

Mehr

DIE FACHKOLLEGIATEN PEER REVIEW IN DER DFG: Stefan Hornbostel, Meike Olbrecht. ifq-working Paper No. 2 November 2007

DIE FACHKOLLEGIATEN PEER REVIEW IN DER DFG: Stefan Hornbostel, Meike Olbrecht. ifq-working Paper No. 2 November 2007 Stefan Hornbostel, Meike Olbrecht PEER REVIE IN DER DFG: DIE FACHKOLLEGIATEN ifq-orking Paper No. 2 November 2007 ifq Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung Die statistischen Analysen

Mehr

Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung

Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung Ergebniszusammenfassung: Befragung zur Evaluation des Mitarbeiter Vorgesetzten Gesprächs durchgeführt von der AG Personalentwicklung (1) Hintergrund Auf Basis einer Dienstvereinbarung zwischen der Hochschulleitung

Mehr

Arbeitsschutz auf dem Prüfstand. Zentrale Ergebnisse der Befragung des Aufsichtspersonals

Arbeitsschutz auf dem Prüfstand. Zentrale Ergebnisse der Befragung des Aufsichtspersonals Arbeitsschutz auf dem Prüfstand Zentrale Ergebnisse der Befragung des Aufsichtspersonals Impressum Zentrale Ergebnisse der Befragung des Aufsichtspersonals Stand: 9. Dezember 2013 Herausgeber: Geschäftsstelle

Mehr

Evaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6

Evaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6 Evaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6 Diese Evaluation ist die Folgeerhebung zum vergangenen Jahr, um in einer vergleichenden Betrachtung Entwicklungen und Veränderungen im Förderunterricht

Mehr

Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015

Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 zhe zuerich.ch/themen/studieneingangsphase/umfrage2015_resultate/ Das ZHE Zürich befragte in der zweiten Jahreshälfte 2015 mehr als 300 Vertreterinnen

Mehr

Ergebnisbericht. des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen.

Ergebnisbericht. des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen. Ergebnisbericht des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen Auftragnehmerin INSA-CONSULERE GmbH Herr Hermann Binkert Arndtstraße 1 99096 Erfurt Tel:

Mehr

Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v.

Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. 3. DNVF-Forum Versorgungsforschung Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. www.dnvf.de Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit

Mehr

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten. Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz

Mehr

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008 Naturwissenschaften Im Schuljahr 2007/2008 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für die Naturwissenschaften durchgeführt. Insgesamt

Mehr

Humboldt-Universität zu Berlin QM/QM Januar 2010

Humboldt-Universität zu Berlin QM/QM Januar 2010 Betreff: Auswertung des DFG-Förder-Rankings 2009 bezogen auf die Humboldt-Universität zu Berlin 1. Grundlagen des DFG-Förder-Rankings Das DFG-Förder-Ranking wird in einem dreijährigen Rhythmus von der

Mehr

Erste Erfahrungen mit dem KfW- Gründercoaching Deutschland Ergebnisse der DGF-Umfrage 2009

Erste Erfahrungen mit dem KfW- Gründercoaching Deutschland Ergebnisse der DGF-Umfrage 2009 Dr. Jenna Voss Erste Erfahrungen mit dem KfW- Gründercoaching Deutschland Ergebnisse der DGF-Umfrage 2009 Zielsetzung und Fragestellung der Umfrage Die Umfrage zum KfW-Gründercoaching wurde durch das Deutsche

Mehr

Aktuelle Fördermöglichkeiten der DFG. Dr. Anne Brüggemann Gruppe Geistes- und Sozialwissenschaften DFG

Aktuelle Fördermöglichkeiten der DFG. Dr. Anne Brüggemann Gruppe Geistes- und Sozialwissenschaften DFG Aktuelle Fördermöglichkeiten der DFG Dr. Anne Brüggemann Gruppe Geistes- und Sozialwissenschaften DFG Hamburg, Arbeitsgruppe 26. September Präsentation 2007 Die Deutsche Forschungsgemeinschaft... ist die

Mehr

Items Einstellungen sportliches Engagement der Freundinnen und Freunde Frauen keinen Wenige / niemand meiner Freundinnen und Freunde sind der Meinung,

Items Einstellungen sportliches Engagement der Freundinnen und Freunde Frauen keinen Wenige / niemand meiner Freundinnen und Freunde sind der Meinung, 9 Ergebnisse: Soziales Umfeld Freundinnen und Freunde 117 9 Freundinnen und Freunde Im folgenden Kapitel wird herausgearbeitet, wie die Schülerinnen und Studentinnen die Einstellungen und das Sportverhalten

Mehr

Wirkungen und Grenzen von Peer Reviews. Heidelberg 2014 Dr. Uwe Schmidt

Wirkungen und Grenzen von Peer Reviews. Heidelberg 2014 Dr. Uwe Schmidt Wirkungen und Grenzen von Peer Reviews Heidelberg 2014 Dr. Uwe Schmidt Peer Review in der Forschung Peer Review in der Forschung Bewertung von Forschungsanträgen Bewertung des Umsetzungsstands von Projekten

Mehr

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis Umfrage Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen in Kooperation mit dem Bündnis Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik

Mehr

Gemeinsam statt einsam

Gemeinsam statt einsam Gemeinsam statt einsam Qualitätssicherung von Promotionen in DFG-Programmen Prof. Dr. Marlis Hochbruck Karlsruher Institut für Technologie Berlin, 29.11.2012 Inhalt 1. Promotionen in DFG-Programmen 2.

Mehr

Die Zukunft der Europäische Union

Die Zukunft der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame

Mehr

Ergebnisse aus Wiens größter Sicherheitsbefragung

Ergebnisse aus Wiens größter Sicherheitsbefragung Die Helfer Wiens präsentieren Ergebnisse aus Wiens größter Sicherheitsbefragung Sicherheitsgefühl der Bevölkerung Verunsicherungs-Faktoren Vertrauen in die Einsatzkräfte unterstützt von 18.12.2015 Wiens

Mehr

DFG-Vordruck /16 Seite 1 von 6

DFG-Vordruck /16 Seite 1 von 6 DFG-Vordruck 60.13 10/16 Seite 1 von 6 Muster für den Abschlussbericht eines Sonderforschungsbereichs Vorbemerkung Nach Beendigung eines Sonderforschungsbereichs ist ein Abschlussbericht anzufertigen.

Mehr

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben? NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal

Mehr

I. Allgemeines zum Verfahren der Begutachtung und Entscheidung

I. Allgemeines zum Verfahren der Begutachtung und Entscheidung aéìíëåüé cçêëåüìåöëöéãéáåëåü~ñí eáåïéáëéñωêçáé_éöìí~åüíìåö I. Allgemeines zum Verfahren der Begutachtung und Entscheidung In der Regel werden zu jedem Antrag zwei voneinander unabhängig urteilende Gutachter

Mehr

Ergebnisse 2. Halbjahr 2016

Ergebnisse 2. Halbjahr 2016 Ergebnisse 2. Halbjahr Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft und Medien GmbH Im MediaPark 4c 50670 Köln www.hs-fresenius.de Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co.KG Berliner

Mehr

Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung

Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Wien, August 2013 Vorbemerkung und technische Daten Von Mitte Juni bis Mitte Juli 2013 hatten alle in Wien wohnenden Personen ab 16 Jahren die Möglichkeit,

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Verleihung eines Promotionsrechts an hessische Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Verleihung eines Promotionsrechts an hessische Hochschulen für angewandte Wissenschaften Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Verleihung eines Promotionsrechts an hessische Hochschulen für angewandte Wissenschaften Gemäß 4 Abs. 3 Satz 3 HHG kann Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Mehr

DFG. Hinweise. für die schriftliche Begutachtung. DFG-Vordruck 10.20 04/14 Seite 1 von 9

DFG. Hinweise. für die schriftliche Begutachtung. DFG-Vordruck 10.20 04/14 Seite 1 von 9 -Vordruck 10.20 04/14 Seite 1 von 9 Hinweise für die schriftliche Begutachtung -Vordruck 10.20 04/14 Seite 2 von 9 Inhaltsverzeichnis Seite I. Worum bitten wir Sie? 3 II. Welche Kriterien sind anzulegen?

Mehr

MDK-Prüfung. Formular zur Bewertung von MDK- Prüfungen

MDK-Prüfung. Formular zur Bewertung von MDK- Prüfungen Seite 1 von 14 Unser Ziel ist es, konkret die Praxis der MDK-Prüfung sowie die Bewertung und Umsetzung der Transparenzvereinbarung zu analysieren. Wir möchten in Ihrem Interesse auf Grundlage objektivierter

Mehr

Elternbefragung 2014/15. Auswertung und Ergebnisse

Elternbefragung 2014/15. Auswertung und Ergebnisse Theodor-Heuss-Gymnasium Radevormwald Elternbefragung 2014/15 Auswertung und Ergebnisse Februar 2015 Elternbefragung 2014/15 1 Elternbefragung 2014/15 Allgemeines Zum Beginn des Schuljahres 2004/2005 wurde

Mehr

Abb. 40: Antwortprofil zur Entwicklung von Unternehmenskennziffern

Abb. 40: Antwortprofil zur Entwicklung von Unternehmenskennziffern 2.2.. Entwicklung von Unternehmenskennzahlen 2.2..1. Antwortprofile Im folgenden sollen die Ergebnisse hinsichtlich der Fragestellung, wie sich einige Kennzahlen des Unternehmens im Bereich Versandhandel

Mehr

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe

Mehr

Online-Befragung Wahlausschuss Mitgliederbefragung. Oktober 2017

Online-Befragung Wahlausschuss Mitgliederbefragung. Oktober 2017 Online-Befragung Wahlausschuss Mitgliederbefragung Oktober 2017 METHODIK METHODIK GRUNDGESAMTHEIT: wahlberechtigte Mitglieder des FC Schalke 04 ERHEBUNGSZEITRAUM: 14.10.2017 18.10.2017 EINLADUNGEN: 105.000

Mehr

Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Juli 2017

Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Juli 2017 Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Juli 2017 Studieninformationen Grundgesamtheit Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahl Wahlberechtigte Bevölkerung

Mehr

Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe. vom [ ]

Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe. vom [ ] Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe vom [24.1.2012] Präambel Der Kreistag des Landkreises Karlsruhe hat mit Beschluss vom 1.12.2011 die Verwaltung beauftragt,

Mehr

Gesundheitsschutz bei Feuchtarbeit und Tätigkeiten mit hautschädigenden Stoffen. GDA-Arbeitsprogramm: Ergebnisbericht Sachsen

Gesundheitsschutz bei Feuchtarbeit und Tätigkeiten mit hautschädigenden Stoffen. GDA-Arbeitsprogramm: Ergebnisbericht Sachsen Gesundheitsschutz bei Feuchtarbeit und Tätigkeiten mit hautschädigenden Stoffen GDA-Arbeitsprogramm: Ergebnisbericht Sachsen GDA Arbeitsprogramm Gesundheitsschutz bei Feuchtarbeit und Tätigkeiten mit hautschädigenden

Mehr

Ärztliche Psychotherapie für bestimmte Patientengruppen

Ärztliche Psychotherapie für bestimmte Patientengruppen 98 6 Stellenwert der Ärztlichen Psychotherapie für spezielle psychotherapeutische Verfahren sollte grundsätzliche ärztliche Fähigkeit werden. Das bedingt, die wichtigen, auch neueren Verfahren (nicht nur

Mehr

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung

Mehr

Corporate Governance Report 2012

Corporate Governance Report 2012 Corporate Governance Report 2012 April 2012 Berlin Center of Corporate Governance Prof. Dr. Axel v. Werder Dipl.-Kffr. Jenny Bartz Corporate Governance Report 2012 Neuer Studienansatz Kodexklima statt

Mehr

Begutachtungsprozess

Begutachtungsprozess Begutachtungsprozess Mit dem vorliegenden Dokument wird der unter Punkt 8.2 der Bekanntmachung zum zweiten Aufruf des fünften beschriebene Begutachtungsprozess für Skizzen näher erläutert. Dieser wird

Mehr

Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern

Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:

Mehr

für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards

für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards Leitfaden und Muster für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards Formale Gestaltung: Der Bericht sollte einen Umfang von 15 Seiten nicht überschreiten. Verfassen

Mehr

Bevölkerungsbefragung Komplementärmedizin April 2014

Bevölkerungsbefragung Komplementärmedizin April 2014 Bevölkerungsbefragung Komplementärmedizin 2014 April 2014 Übersicht Methodik und Stichprobe Nutzung Komplementärmedizin Verankerung der Komplementärmedizin Ausübung Komplementärmedizin Beratung bei Selbstmedikation

Mehr

Grundschule Hugstetten Selbstevaluation im Schuljahr 2013/14. Eltern-Fragebogen: Leseförderung an der Grundschule Hugstetten

Grundschule Hugstetten Selbstevaluation im Schuljahr 2013/14. Eltern-Fragebogen: Leseförderung an der Grundschule Hugstetten Grundschule Hugstetten Selbstevaluation im Schuljahr 2013/14 Eltern-Fragebogen: Leseförderung an der Grundschule Hugstetten Hinweise zur Durchführung: Die Selbstevaluation zur Leseförderung im Schuljahr

Mehr

Grundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren nach. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Grundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren nach. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Grundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Auf der Grundlage von 16 Abs. 1 Satz 3 der Grundordnung der Friedrich-Schiller- Universität

Mehr

Fahrradfahren: Lieber ohne Helm

Fahrradfahren: Lieber ohne Helm Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2013 Fahrradfahren: Lieber ohne Helm Die Hälfte der Fahrradfahrer hält das Tragen eines Helms für wichtig, aber nur jeder fünfte Fahrradfahrer trägt regelmäßig einen

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 37/

Amtliche Mitteilungen Nr. 37/ Amtliche Mitteilungen Nr. 37/2010 22.12.2010 Satzung zur Bestellung von Honorarprofessorinnen und Honorarprofessoren an der Technischen Hochschule Wildau [FH] Aufgrund 53 i. V. m. 62 Abs. 2 des Gesetzes

Mehr

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft 224 2003 Schattauer GmbH Großgeräte und Forschungsförderung bei der DFG Konzepte und Einfluss auf die Krankenversorgung Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist die größte Selbstverwaltungsorganisation

Mehr

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT

Mehr

Qualitäts- und Innovationspreis Gleisbau 2016

Qualitäts- und Innovationspreis Gleisbau 2016 Qualitäts- und Innovationspreis Gleisbau 2016 Schirmherr: Jürgen Fenske Präsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) Die Überwachungsgemeinschaft Gleisbau e.v. - Vereinigung für spurgebundene

Mehr

Die Heisenberg-Professur

Die Heisenberg-Professur I. Heisenberg-Programm: Stipendium oder Professur? II. Beantragung einer Heisenberg-Professur: Wie geht das? 1. Voraussetzungen für die Antragstellung 2. Elemente des Strukturkonzepts 3. Worauf sollte

Mehr

6 Bundessozialministerium und Rentenversicherung nehmen seit Jahren falsche Rentenberechnungen in Kauf (Kapitel 1113 Titelgruppe 02)

6 Bundessozialministerium und Rentenversicherung nehmen seit Jahren falsche Rentenberechnungen in Kauf (Kapitel 1113 Titelgruppe 02) Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Einzelplan 11) 6 Bundessozialministerium und Rentenversicherung nehmen seit Jahren falsche Rentenberechnungen in Kauf (Kapitel 1113 Titelgruppe 02) 6.0 Das Bundessozialministerium

Mehr

Forschungsförderung der DFG Programme und Perspektiven. Tag der Forschungsförderung in Hamburg, 08. Mai 2014

Forschungsförderung der DFG Programme und Perspektiven. Tag der Forschungsförderung in Hamburg, 08. Mai 2014 Forschungsförderung der DFG Programme und Perspektiven Tag der Forschungsförderung in Hamburg, 08. Mai 2014 Was fördert die DFG? Vorhaben in allen Wissenschaftsgebieten auf der Basis von Anträgen. Dies

Mehr

Stadt Oberhausen: Digitalisierung - Digitalisierungsstrategien von Unternehmen und Anforderungen an die Kommune

Stadt Oberhausen: Digitalisierung - Digitalisierungsstrategien von Unternehmen und Anforderungen an die Kommune Stadt Oberhausen: Digitalisierung - Digitalisierungsstrategien von Unternehmen und Anforderungen an die Kommune Dies ist die Kurzfassung des Abschlussberichts zum Forschungsprojekts Stadt Oberhausen: Digitalisierung

Mehr

Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht

Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht Einführung Im Herbst 2015 hat das Marktforschungsinstitut aserto im Auftrag des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. (MDS)

Mehr

Deutschland-Check Nr. 37

Deutschland-Check Nr. 37 Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer

Mehr

Expertenvotum: Steuerpläne der Bundesregierung. Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

Expertenvotum: Steuerpläne der Bundesregierung. Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Bericht Expertenvotum: Steuerpläne der Bundesregierung für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) durch die IW Consult GmbH Köln, 25. April 2014 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult

Mehr

4. Abschnitt Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten

4. Abschnitt Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Geschäfts- und Verfahrensordnung: Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten und redaktionelle Anpassungen

Mehr

Vom 24. September 2007

Vom 24. September 2007 1 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den gemeinsamen Bachelorstudiengang Geowissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Technischen Universität München Vom 24. September

Mehr

Der neue Jugendmonitor

Der neue Jugendmonitor Der neue Jugendmonitor 8. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zu Wirtschaft/Arbeit Untersuchungs-Design 8. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Wirtschaft/Arbeit Weiterführung der 10 begonnenen,

Mehr

Qualitätsmanagement Leader in ELER ( ) Protokoll Qualitätscheck LAG Straubing-Bogen

Qualitätsmanagement Leader in ELER ( ) Protokoll Qualitätscheck LAG Straubing-Bogen Qualitätsmanagement Leader in ELER (2007 2013) Protokoll Qualitätscheck 18.01.2011 LAG Straubing-Bogen Anforderungen an Aufbau und Arbeitsweise einer LAG s. Checkliste LAG-Anforderungen Die Anforderungen

Mehr

10 Schulzeit und Hausaufgaben

10 Schulzeit und Hausaufgaben 10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger

Mehr

Berichte aus der DFG. SSG 2.0 Das Sondersammelgebietssystem der DFG nach seiner Evaluierung

Berichte aus der DFG. SSG 2.0 Das Sondersammelgebietssystem der DFG nach seiner Evaluierung Berichte aus der DFG SSG 2.0 Das Sondersammelgebietssystem der DFG nach seiner Evaluierung SSG 2.0 - das Sondersammelgebietssystem der DFG nach seiner Evaluierung 1. Hintergrund: Ausgangsfragen und Ablauf

Mehr

Evaluation des Erstellungsprozesses Integrationskonzept Zuhause im Kreis Soest

Evaluation des Erstellungsprozesses Integrationskonzept Zuhause im Kreis Soest Evaluation des Erstellungsprozesses Integrationskonzept Zuhause im Kreis Soest Kurze Einführung Das Netzwerkkonzept Zuhause im Kreis Soest wurde in einem umfangreichen sechsmonatigen Prozess erstellt.

Mehr

Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW. 2. Teilerhebung: Verfassungsbarometer, 2. Welle

Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW. 2. Teilerhebung: Verfassungsbarometer, 2. Welle Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum GmbH Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW 2. Teilerhebung: Verfassungsbarometer, 2. Welle Durchführung: Befragungsart: Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

Geschäftsordnung. für den Zuwahlausschuss. der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) auf Basis der jeweils gültigen Satzung

Geschäftsordnung. für den Zuwahlausschuss. der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) auf Basis der jeweils gültigen Satzung Geschäftsordnung für den Zuwahlausschuss der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) auf Basis der jeweils gültigen Satzung (Fassung vom 01.01.2016) 1 Ziele der Akademie Zweck und Aufgaben

Mehr

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte

Mehr

Evaluation der Erprobungsverordnung "Bestattungsfachkraft"

Evaluation der Erprobungsverordnung Bestattungsfachkraft Vorhaben Nr.: 4.0.696 Titel: Evaluation der Erprobungsverordnung "Bestattungsfachkraft" Laufzeit: I / 2004 bis I / 2007 Bearbeiter: Dr. Horst Kramer, Thomas Borowiec Beteiligte: Arbeitgeber Bundesverband

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr