Oberstufeninformation Schuljahr 2017/18, Q Leistungsnachweise und Gesamtqualifikation

Transkript

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2 Oberstufeninformation Schuljahr 2017/18, Q , 08:00 09:30 Uhr 1. Einführung 2. Leistungsnachweise und Gesamtqualifikation 3. Organisatorische Hinweise 4. Verschiedenes

3 Organisation Fachangebot mit Addita, vielen Kombinationen aus Sprachen und Naturwissenschaften, Parallele Kursführung in D/M, teilw. E Termine Geringer Unterrichtsausfall Feedbackkultur

4 Rechtliches Sonderregelungen bei Erkrankung Anwesenheitspflicht Leistungserhebungen Zulassung zum Abitur

5 Persönlichkeitsentwicklung Systematische Berufs- und Studienorientierung Unterstützung von Eigeninitiative, SMV, Setzung von Grenzen (z.b. Absenzenregelung) Vermittlung von Werten wie ein respektvolles Miteinander, Eigenverantwortung

6 Ansprechpartner Informationsveranstaltungen Persönlich: Offenes Büro Digital: , Mebis Bei Problemen / Schwierigkeiten Förderungsmöglichkeiten (Stipendien, Ferienseminare, )

7 Individuell Fördern und Fordern Begabtenförderung (Empfehlungen für Ferienseminare, Stipendien, Unterstützung von Schülern aus Nichtakademiker- / Migranten-Familien Gefährdetengespräche mit Beratungsbogen, Zielvereinbarung, Weiterverweisung an Beratungslehrer, Sozialpädagogen usw. Herbst- und Osterakademie Profilfach Arbeitsorganisation Ehrung der Jahrgangsstufenbesten

8 Positive Lernumgebung Freude an der Schule Jahrgangsstufensprechertreffen Jahrgangsstufen-Versammlungen Schülerfreundliche Stundenplanung, Seminare vierstündig alle zwei Wochen im Wechsel Obercafé Unterrichtsräume gebündelt

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10 Die neue Oberstufe 10. Jahrgangsstufe 11. Jahrgangsstufe 12. Jahrgangsstufe 11/1 11/2 12/1 12/2 Abitur Klassenverband Noten von 1 6 Kursgruppen, Seminare 15-Punkte-System Zwischen- / Jahreszeugnisse Ausbildungsabschnittszeugnisse (nur Rücktritte)

11 Seminare 11

12 W-Seminar 11/1: Einführung in Rahmenthema, Themenfindung, Recherchen, evtl. Exkursionen 11/2: Eigentätigkeit der Schüler, Zwischenpräsentationen Beratung durch Lehrkraft 12/1: im November: Abgabe der Seminararbeit Dez./Jan./Feb.: Präsentationen je max. 15 Punkte max. 30 Punkte 12

13 P- Seminar Studien- und Berufsorientierung Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen bzw. beruflichen Praxis Schwerpunkt 12/1 mit Praktikum 11/1 und 11/2 max. 30 Punkte + Zertifikate 13

14 Fünf Fächer Abitur Deutsch Mathematik Fremdsprache Gesellschaftswissenschaftliches Fach oder Religionslehre bzw. Ethik Naturwissenschaft, Informatik (nur NTG), weitere Fremdsprache**, Kunst*, Musik*, Sport* u. a. schriftlich schriftlich 1 x schriftlich 2 x mündlich * Kunst, Musik, Sport jeweils mit praktischen Anteilen Kunst und Musik schriftlich nur mit Additum möglich Sport mündlich und schriftlich nur mit Additum möglich ** spät beginnende Fremdsprache nur mündlich möglich 14

15 Abiturzeugnis Abiturprüfung 5 (Prüfungen) x 60 Punkte = 300 Punkte Qualifikationsphase (11/1 12/2) 40 HJL x 15 Punkte = 600 Punkte Gesamtqualifikation 900 Punkte Gesamtzahl Tabelle Durchschnittsnote Zertifikat über das P-Seminar Noten der abgelegten Fächer (Jg. 10) herausragendes Engagement 15

16 Einbringungsverpflichtung Qualifikationsphase 40 Halbjahresleistungen: davon 30 verpflichtende Einbringungen (Pflicht- und Wahlpflichtbereich) und 10 teilw. wählbare Einbringungen aus dem Profilbereich volle Einbringung (4 HJL) in D, M, FS und den 2 weiteren Abiturfächern verpflichtende Einbringung der Leistungen aus den Seminaren (W-Seminar 60 Punkte, P-Seminar 30 Punkte) je ein Streichresultat in den Pflicht- und Wahlpflichtfächern (Ausnahme: 4 Halbjahresleistungen aus B/Ch/Ph ist Pflicht) Eine Halbjahresleistung von 0 Punkten bedeutet, dass der Kurs als nicht belegt gilt falls eine Nachbelegung nicht möglich ist (und dies ist bei den meisten Fächern so), kann die Zulassung zum Abitur nicht erfolgen 16

17 Pflicht- und Wahlpflichteinbringung FACH HJL D 4 M 4 Fs 1 4 Rel/Eth 3 Grundregel in nicht Abiturfächern: G+Sk 3 Geo/WR je ein 3 Streichresultat Ku/Mu 3 Nw 1 3* Nw 2/ Inf / Fs 2 1 eine weitere für 4. und 5. Abiturfach 2 Summe 30 *wenn keine 2. Nw belegt wird: 4 HJL in Nw1 17

18 Fach Profileinbringung W-Seminar 11/1 und 11/2 2 Seminararbeit im W-Seminar entspricht 2 P-Seminar entspricht 2 Freie Einbringung aus - Pflicht- und Wahlpflichtfächerbereich - Profilbereich (z. B. Chor, Orchester) - Sport (max. 3, wenn nicht Abiturfach) HJL Summe 10 4* * wenn eine weitere Fs oder Informatik oder Sport als Abiturfach gewählt wird, oder wenn bereits eine spät beginnende Fremdsprache gewählt wurde, dann reduziert sich die Anzahl der freien Einbringungen. 18

19 Einbringungsbeispiel 19

20 Einbringungsbeispiel Spanisch spätbeg kein Streichresultat Die Wahl der einzubringenden Fächer aus dem Profilbereich wurde bereits in Jgst. 10 mit der Wahl von Spanisch durchgeführt. 20

21 Leistungsnachweise und Gewichtung 1 großer Leistungsnachweis pro Halbjahr (Schulaufgabe) mind. 2 kleine Leistungsnachweise pro Halbjahr (darunter 1 mündlicher) Gewichtung: 1 : 1 Halbjahresleistung mit max. 15 Punkte 21

22 Lehrplan Oberstufe Seminare 22

23 Zulassungsvoraussetzungen In den 5 Abiturfächern: 100 Punkte während der Qualifikationsph. davon in Deutsch, Mathematik und eine fortgeführte Fs: 48 Pkte In der Qualifikationsphase: 200 Punkte dabei in mindestens 32 der 40 einzubringenden Halbjahresleistungen je mindestens 5 Punkte (d.h. 8 sog. Defizite erlaubt) Seminare einschließlich der Seminararbeit: (entspricht 6 Halbjahresleistungen): 24 Punkte Seminararbeit ist abgeliefert schriftliche Arbeit und Präsentation: je mit >0 Punkten bewertet Jede einzubringende HJ-Leistung und das P-Seminar wurde mit mindestens 1 Punkt bewertet. Nachweis über den Unterricht in einer zweiten Fremdsprache im geforderten Umfang 23

24 Organisatorische Hinweise 1. Absenzen (s. Merkblatt) Eltern bzw. volljährige Schüler quittieren Kenntnisnahme der Absenzenregelung per Unterschrift Entschuldigungen und Anträge auf Beurlaubung erfolgen über das Elternportal! Ab November werden die Fehltage/-stunden und der Stand der Entschuldigung über das Elternportal kommuniziert Anwesenheit / Leistung wird honoriert, Abwesenheit hat negative Konsequenzen Bei Verspätung ab 3 Minuten zuerst im Sekretariat melden, dann in den Unterricht gehen

25 Organisatorische Hinweise 1. Absenzen (s. Merkblatt) Versäumen angekündigter Leistungsnachweise Ein anerkennbarer Grund für das Versäumen eines angekündigten Leistungsnachweises (Schulaufgabe, Referat, Arbeitsauftrag u.a.m.) ist eine nachgewiesene Erkrankung oder ein anderer plötzlicher, unabweisbarer Hinderungsgrund. Einen Nachtermin für einen versäumten Leistungsnachweis kann ein Schüler nur dann erhalten, wenn er ein ärztliches Attest vorlegt (s. 20 Abs.2 Nr. 1 BaySchO). Ein ärztliches Attest kann nur dann als genügender Nachweis für die geltend gemachte Erkrankung anerkannt werden, wenn es während der Krankheit ausgestellt wurde und sofort nach Ausstellung, spätestens jedoch am 10. auf die Leistungserhebung folgenden Kalender(!)tag vorgelegt wird (ggf. Fax an 089/ ). Atteste, die von den eigenen Eltern ausgestellt sind, werden nicht anerkannt! Ohne eine frist- und ordnungsgemäß vorgelegte Entschuldigung wird für die versäumte Leistungserhebung die Note Ungenügend (= 0 Punkte) erteilt.

26 Organisatorische Hinweise 2. Sportbefreiung (Info, Attest, Ersatzbelegung) 3. Sportgrundkurse / Wahl 11/1 und 11/2 Frau Pausinger Jedem Schüler ist eine Losnummer zugeteilt (Aushang neben Glaskasten C 2. OG) Eintrag in Sportlisten in C 176 nach Losnummer: Losnummern 1-50 am 13.9., die Nummern am und der Rest am jeweils in der 7. Stunde. (Additumsschüler haben auch eine Losnummer bekommen, werden aber vorher schon gesetzt)

27 11/1 Sportkursangebot STD Mo Di Mi Do Fr 8/9 5spo1 - TE SHS (THT) Klettern nach Vb. 1spo1 - VB PAU (TH1) 1spo2 - BBm WES (TH2+3) 1spo4 - G+F GET (TH4) 10/11 5spo2 - HB SHS (TH1-3) 1spo3 VB GOE (TH1) 1spo5 BD PAU (TH 2+3)

28 Organisatorische Hinweise 4. Jahrgangsstufensprecher (Wahl in den Kursen) 5. Infopflicht Schwarzes Brett (Glaskasten neben Oberstufencafé C 2. OG); Web Site; ; Mebis claudia.regemann@gymnasium-ottobrunn.de 6. Bücherausgabe ist bereits erfolgt

29 Organisatorische Hinweise 7. Ordnungsdienst Aufräumdienst Q11/12 Jeder Kurs räumt am Ende der Unterrichtsstunde vor Verlassen des Raums auf! Aufgaben: Technik: Fernbedienung liegt auf dem Pult. Licht, Beamer und Dokumentenkamera sind aus, Kabel sind aufgeräumt. Tafel: Die Tafel ist geputzt, ein Tafellappen ist vorhanden. Fenster: Die Fenster sind geschlossen, die Verdunklung ist oben. Müll: Grober Müll ist in den Mülleimern. Stühle: Alle Stühle sind hoch gestellt, ansonsten werden die Zimmer nicht gereinigt.

30 Benutzeranmeldung für Schüler im SJ 2017/18 Folgt!

31 Verschiedenes 1. Terminplan s. Merkblatt Kursfahrt: im Rahmen der P-Seminare Praktikum: Berufliche Orientierung: heute und hier Std. für alle! 3. Verbot digitaler Medien: Handy, MP3 Player, 4. Rauch- und alkoholfreie Schule 5. Feueralarm 6. Cybermobbing 7. Leistung lohnt sich: Stipendium, Ferienseminare, CAE (Frau Kramer Mi ab Prüfung März), DELF (Frau Thielen) 8. Schüler helfen Schülern, z.b. Herbstakademie: Lücken aus der Mittelstufe schließen / Lernen durch Erklären

32 Verschiedenes 9. Stundenpläne, Raumsituation, Vertretungsplan,... a. Kurszusammensetzung: Allgemein: Viele Rahmenbedingungen D/M: Neue Mischung (pro Kurs Schüler aus 3-4 Klassen) - neue und alte Freunde b. Raumsituation: Bauteil C 1. OG, Oberstufencafé, Fachräume c. Klausurenplan: ab den Herbstferien: 8 Wochen 16 Termine kompakt nicht in jeder Woche 2 Termine gute Selbstorganisation nötig d. Softwareumstellung mit Zeitverzug e. Stundenplan: Belegung kontrollieren! Räume ergänzen! Schriftliche Rückmeldungen am besten sofort, spätestens bis morgen 1. Pause