Immobilienbewertung und. Investitionsrechnung. Kompakt-Dialog

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1 Wissen und Erfahrung im Dialog Immobilienbewertung und Investitionsrechnung März 2006 in Frankfurt am Main Themen IFRS, Unternehmensbewertung Nationale Immobilienbewertung Flächenberechnungsgrundlage: Was ist eigentlich ein Quadratmeter? Internationale Bewertungsmethoden Discounted-Cash-Flow-Verfahren Investitionsrechnung Bewertung von Immobilienportfolios Buchung Stellen Sie sich den gemäß Ihren individuellen Wünschen selbst zusammen. Jeder Tag ist einzeln buchbar!

2 Ernst Weber Wirtschaftsprüfer, Partner Advisory Corporate Finance - Real Estate KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG Wirtschaftprüfungsgesellschaft Sehr geehrte Damen und Herren, die Umschlaghäufigkeit und -geschwindigkeit von Immobilienbeständen hat sich in den letzten Jahren deutlich erhöht. Wenn internationale Finanzinvestoren überlegen, wo sie ihre Milliarden anlegen, rücken immer wieder deutsche Immobilienportfolios in den Fokus. Dies können sowohl große kommunale und private Wohnungsbestände oder Objekte aus leistungsgestörten Krediten sein. Deutsche Unternehmen planen in den nächsten Jahren Immobilienveräußerungen im Wert von rd. 50 Milliarden Euro. Neben den Direktanlagen wird die Attraktivität des Finanzplatzes Deutschland für in- und ausländische Anleger voraussichtlich frühestens ab Mitte 2006 durch die Möglichkeit der Investition in German-REITs weiter steigen. In Vorbereitung auf diese Investitionsentscheidung verlangen die Kapitalanleger in stärkerem Maße Markttransparenz im Sinne einer besseren Vergleichbarkeit der Risiko- und Chancenprofile unterschiedlicher Anlageformen. Die Marktteilnehmer reagieren auf diese Anforderungen u.a. mit der Übertragung von Bewertungs- und Analysemethoden wie des Discounted Cashflow-Verfahrens vom Kapital- auf den Immobilienmarkt. Die Immobilienbewertung muss mit diesen Entwicklungen Schritt halten. Die Internationalisierung der Märkte bedingt neben der gutachtlichen Ermittlung von Marktwerten bzw. Verkehrswerten etwa im Rahmen der Bilanzierung nach International Reporting Standards (IFRS) zunehmend eine objektive und subjektive, unternehmensbezogene Sicht der Dinge. Die Immobilienbewertung ist dabei Basis und Herzstück der Investitionsentscheidung von privaten und institutionellen Anlegern, wie z.b. Banken, Versicherungen, Immobilien AGs, offenen und geschlossenen Immobilienfonds. Für Sie als Praktiker in der Immobilienwirtschaft bedeutet dies, dass die Nachfrage nach entsprechenden Bewertungs- und Beratungsleistungen stetig ansteigt. Es gilt, sich rechtzeitig und umfassend mit dem Thema Bewertung zu befassen, um die eigenen Fachkompetenzen zu erweitern sowie bei Verhandlungen und Kalkulationen mitreden zu können. Dazu ist es notwendig, dass Sie Bewertung derart gestalten, dass sie zum einen den Anforderungen von Anlageentscheidungen genügen und zum anderen den Vergleich verschiedener Anlagearten ermöglichen. Vorwort Ernst Weber

3 Mittwoch, 29. März 2006 ab Uhr Check-in und Begrüßungskaffee Mittwoch, 29. März März Uhr Nationale Immobilienbewertung Spezialthemen Begrüßung durch den Veranstalter Andrea Vishers Projektmanagement und den Moderator Ernst Weber Wirtschaftsprüfer, Partner Uhr Nationale Bewertung: Wertermittlung von Grundstücken in Deutschland Anlässe der Wertermittlung Wertermittlungsverfahren, wie Vergleichs-, Sach- und Ertragswertverfahren Ableitung von Daten, einschließlich Plausibilisierung in Ertragswertverfahren am Beispiel einer Spezialimmobilie Anforderungen an Sachverständige aus der Sicht von institutionellen und privaten Investoren/Gesellschaften Siegfried Claaßen öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken SC Immobilienbewertung Uhr Uhr Was ist eigentlich ein Quadratmeter? Die Immobilienbranche ist von einheitlichen Standards noch weit entfernt. Wie viel und welche vermietbare Fläche ist bei der Bewertung zu berücksichtigen? Mario Bonet Geschäftsführer MIDEON AREA MANAGEMENT GmbH Uhr Gemeinsames Mittagessen Uhr Neue Richtlinien für die Immobilienbewertung International Financial Reporting Standards (IFRS) Anwendungsbereich der IFRS für Immobilien Abgrenzung der verschiedenen Immobilienklassen Unterschiede der Rechnungslegung für Immobilien nach HGB und IFRS Das Fair Value Konzept des IAS 40 (Investment Properties) Das Value in Use Konzept des IAS 36 (Wertminderung von Vermögenswerten)

4 Die Bewertung von Fertigungsaufträgen unter der percentage of completion (poc) Methode Auswirkungen auf das Bewertungsgutachten durch die Anwendung der IFRS Detmar Schröder Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Prokurist, Director Uhr Uhr Immobilienbewertung und Unternehmensbewertung Überleitung einer DCF-Immobilienbewertung in ein Unternehmensbewertungsmodell Gewichtete Kapitalkosten der Unternehmensbewertung als Diskontierungszins der DCF-Immobilienbewertung Vergleich von Bewertungskennzahlen Axel Siepmann Partner Sietz and Partner Ltd. & Co. KG Uhr Ende des 1. -Tages anschließend: Get-together mit kleinem Imbiss auf Einladung der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG Donnerstag, 30. März Uhr Check-in und Begrüßungskaffee Uhr Begrüßung durch den Veranstalter Uhr Einführung in die internationalen Verfahren der Immobilienbewertung Sachverständigenwesen in Europa Wertbegriffe (IVS versus BauGB) Normierte Verfahren Nicht normierte Verfahren Verfahrensanwendung Grundsätzliches Dipl.-Ing. Martin Belik, MRICS Advisory Associate Partner Cushman & Wakefield Healey & Baker Advisory Group Uhr Uhr Internationale Ertragswertverfahren Grundlagen anhand eines Fallbeispiels Ablaufschema Standardmodell Term and Reversion Core and Top Slice Dipl.-Ing. Martin Belik, MRICS Advisory Associate Partner Cushman & Wakefield Healey & Baker Advisory Group Donnerstag, 30. März März 2006

5 12.45 Uhr Gemeinsames Mittagessen Uhr Aspekte der Wertermittlung von Immobilienportfolios Freitag, 31. März 2006 Freitag, 31. März März 2006 Rahmenbedingungen der Portfoliobewertung Instrumentarium der Wertermittlung Bewertungsdesign: Einzel- vs. Gruppenbewertung Dipl.-Ing. Martin Belik, MRICS Advisory Associate Partner Cushman & Wakefield Healey & Baker Advisory Group Uhr Uhr Das Discounted-Cash-Flow- Verfahren in der Immobilienbewertung Grundlagen des DCF-Verfahrens Bedeutung und Einsatzgebiete des DCF-Verfahrens Wahl und Ableitung des Diskontierungszinssatzes Verwendung als Planungs- und Controllinginstrument Vor- und Nachteile im Vergleich zu statischen Verfahren Sensitivitätsanalyse anhand eines Falbeispiels Nico Keller Assistant Manager Uhr Ende des 2. -Tages Uhr Check-in und Begrüßungskaffee Uhr Begrüßung durch den Veranstalter Uhr Investitionsrechnung: klassische und moderne Verfahren Klassische Verfahren der Investitionsrechnung Kapitalwertmethode Interner Zinsfuß Moderne Verfahren: Vollständige Finanzpläne Dr. Sven-Eric Ropeter-Ahlers Unternehmensberater Uhr Uhr bis Uhr Investitionsrechnung und Portfoliomanagement Projektkalkulation anhand eines praktischen Beispiels Datenbeschaffung, -speicherung und -aufbereitung für Bestands- und Ankaufobjekte Cash-Flow Modellierung als Grundlage der Berechnungen und Analysen

6 Kalkulation anhand verschiedener Methoden und Speicherung der Ergebnisse für die Wiederverwendung Berücksichtigung des Risikos in der Investitionsrechnung Fallbeispiele Dr. Sven-Eric Ropeter-Ahlers Unternehmensberater Dazwischen bis Uhr Gemeinsames Mittagessen Uhr Uhr Portfolio- und Risikomanagement Rendite und Performancemessung im Portfolio Auswahl und Einsatz der Instrumente Aufbau und Umsetzung von variablen Aggregationen und Portfoliozusammensetzungen Darstellung anhand von praktischen Beispielen Lars Degenhardt Prokurist Uhr Zeit für offene Fragen aus dem Teilnehmerkreis REFERENTEN Dipl.-Ing. Martin Belik, MRICS Associate Partner Cushman & Wakefield Healey & Baker Advisory Group Mario Bonet Geschäftsführer MIDEON AREA MANAGEMENT GmbH Siegfried Claaßen öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken SC Immobilienbewertung Lars Degenhard Prokurist Nico Keller Assistant Manager Dr. Sven-Eric Ropeter-Ahlers Unternehmensberater Detmar Schröder Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Prokurist, Director Axel Siepmann Partner Sietz and Partner Ltd. & Co. KG Referenten Uhr Ende des es Ernst Weber Wirtschaftsprüfer, Partner

7 ANMELDUNG UND AUSKÜNFTE Postfach Düsseldorf Telefon 02 11/ Telefax 02 11/ VERANSTALTUNGSORT Marie-Curie-Straße Frankfurt am Main Telefon: Telefax: TERMIN Mittwoch, 29. März 2006 Donnerstag, 30. März 2006 Freitag, 31. März 2006 TEILNAHMEBEDINGUNGEN Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung eine Bestätigung und eine Rechnung. Auf der Rückseite der Bestätigung erhalten Sie die AGB. Die Bedingungen sind wesentlicher Inhalt des zwischen uns zustande gekommenen Vertrages. Die aus der Rechnung ersichtliche Teilnahmegebühr ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig. Bei Stornierung bis zum 14. März 2006 wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 100,00 zuzüglich 16 % MwSt. erhoben. Wird die Anmeldung nach diesem Termin ohne Nennung eines Ersatzteilnehmers zurückgezogen, wird 50 % der Teilnahmegebühr berechnet. Bei Stornierung am Veranstaltungstag sowie Nichterscheinen wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe fällig. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Programmänderungen aus aktuellem Anlass behält sich der Veranstalter vor. (Auszug aus den AGB) ZIMMERRESERVIERUNG Anmeldung GEBÜHREN 1 Tag EUR 1.050,00 2 Tage EUR 1.450,00 3 Tage EUR 1.850,00 Die Preise verstehen sich zuzüglich 16 % MwSt. inkl. Dokumentation, Mittagessen, Kaffee und Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung. Bei gleichzeitiger Anmeldung mehrerer Mitarbeiter aus einem Unternehmen zur Gesamtveranstaltung (Komplettpreis) erhalten der zweite und jeder weitere Teilnehmer einen Rabatt in Höhe von 10% der Teilnahmegebühr. Sie haben die Möglichkeit bis einschließlich 07. März 2006 im relexa hotel Frankfurt/Main Lurgiallee 2, Frankfurt, Telefon: , Telefax: , Zimmer zu Vorzugspreisen (ab EUR 99,- inkl. Frühstück) unter dem Stichwort Heuer Dialog abzurufen. Danach besteht ein Anspruch nur nach Verfügbarkeit. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerbuchung und Hotelabrechnung selbst vor. Erkundigen Sie sich bei der Zimmerreservierung auch nach aktuellen Angeboten des Hotels. IHRE ANSPRECHPARTNERIN Andrea Vishers Projektmanagement Telefon: vishers@heuer-dialog.de

8 FAXANMELDUNG AN: VERBINDLICHE ANMELDUNG zum KOMPAKT-DIALOG Immobilienbewertung und Investitionsrechnung vom März 2006 in Frankfurt am Main (1609-t). Nationale Bewertung Spezialthemen am 29. März 2006 Kluge Köpfe kommunizieren Internationale Bewertung am 30. März 2006 Investitionsrechnung am 31. März 2006 Ich kann leider nicht an der Veranstaltung teilnehmen. Name Vorname Position Abteilung Branche Firma Straße PLZ/Ort Telefon Telefax Datum, Unterschrift, Firmenstempel Falls Rechnungsanschrift abweicht: Name Abteilung Straße/Postfach PLZ/Ort Die Teilnahmegebühr ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig. Bei Stornierung bis 14. März 2006 wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 100,00 zuzüglich 16 % MwSt. erhoben. Wird die Anmeldung nach dem 14. März 2006 ohne Nennung eines Ersatzteilnehmers zurückgezogen, wird 50 % der Teilnahmegebühr berechnet. Bei Stornierung am Veranstaltungstag sowie Nichterscheinen wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe fällig. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Programmänderungen aus aktuellem Anlass behält sich der Veranstalter vor. (Auszug aus den AGB) Anmeldung Internet: booking@heuer-dialog.de Telefax Telefon Oder per Post an: Postfach Düsseldorf

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