FACH-DIALOG PRAXIS WELLNESS EIN ZAUBERWORT FÜR DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT IMMOBILIENWIRTSCHAFT TRIFFT WELLNESSWIRTSCHAFT. Wissen und Erfahrung im Dialog
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- Tobias Schenck
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1 Wissen und Erfahrung im Dialog B E R N D H E U E R D I A L O G WELLNESS EIN ZAUBERWORT FÜR DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT IMMOBILIENWIRTSCHAFT TRIFFT WELLNESSWIRTSCHAFT Investment in Wellnessimmobilien was rechnet sich? Wellness Konzepte zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit Wellnessbäder Wellness-Center Wellness-Clubs Synergien durch Wellnessnutzungen Fitness und Wellness: Partner oder Konkurrenten? Praxisbeispiele FACH-DIALOG IM RAHMEN DES BODYLIFE WELLNESS & SPA BUSINESS KONGRESS IN NEUSS BEI DÜSSELDORF FACH-DIALOG PRAXIS
2 SITUATION UND ZIELSETZUNG Der Wellnessmarkt wächst derzeit rapide. Die Umsatzsteigerungen liegen weit über dem Durchschnitt im Vergleich zu anderen Marktsegmenten. Auch für die Immobilienwirtschaft, die immer auf der Suche nach lohnenden Investments und Projektentwicklungen ist, ist Wellness das Zauberwort geworden, mit dem sich viele Türen zu lukrativen Geschäften öffnen lassen. Wie für alle Spezialimmobilien gilt allerdings, dass nur mit guten Kenntnissen darüber, wie die Branche wirklich tickt, erfolgreiche Investments und Entwicklungen möglich sind. Darüber hinaus sind exzellente formelle und informelle Kontakte zwischen der Immobilenbranche und der Wellnessbranche unerlässlich, um die interessanten Projekte schnell zu erkennen und zu nutzen. Dieser 4. Fach-Dialog Wellnessimmobilien informiert Sie über Rahmenbedingungen für Finanzierungen und Investments Erfolgsfaktoren von Wellnesskonzepten den Mehrwert von Wellnesskonzepten für bestehende Anlagen aufsehenerregende Wellness-Projekte auf dem deutschen Markt Unser 4. Fach-Dialog Wellnessimmobilien findet im Rahmen des Bodylife "Wellness & Spa Business Kongresses" statt. Sie erhalten als unser Teilnehmer freien Zugang zur Fachausstellung und ermäßigten Eintritt für die Buchung von Zusatztagen. Nutzen Sie diese einzigartige Gelegenheit der Kommunikation mit der Wellnessbranche! Diesem Programm liegt ein gesondertes Programm des Bodylife Kongresses vom April 2003 bei. Sollte Ihnen dieses Programm nicht vorliegen, rufen Sie Frau Rosenbaum unter an. ZIELGRUPPE VORSTÄNDE, GESCHÄFTSFÜHRER UND LEITENDE MITARBEITER AUS der Freizeit-, Wellness- und Fitnessbranche der Hotellerie Projektentwicklungs- und Bauträgergesellschaften Kreditinstituten großen und mittelständischen Bau- und Immobilienunternehmen Finanzdienstleistungsunternehmen, Anlage- und Finanzierungsvermittlungsgesellschaften dem beratenden Immobiliengeschäft Architektur- und Ingenieurbüros Wirtschaftsförderungsgesellschaften und Kommunen Leasinggesellschaften Sportämtern Immobilienmanager aus Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen sowie institutionelle und private Investoren AUSSTELLER Mit dieser Veranstaltung bieten wir Ihnen außerdem die Möglichkeit, im Rahmen einer Ausstellung Ihr Unternehmen bzw. Ihre Produkte vorzustellen. Versäumen Sie nicht die Gelegenheit, sich bei Multiplikatoren aus der Wellness-, Immobilien- und Finanzwirtschaft professionell zu positionieren. Interesse? Dann setzen Sie sich bitte mit Jutta Rosenbaum, Telefon in Verbindung.
3 08.30 UHR PROGRAMM Begrüßungskaffee und Registrierung UHR Begrüßung durch den Veranstalter ANJA STURME Projektleiterin, Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH Begrüßung durch den Moderator HARALD CLAUSSEN Geschäftsführer, Claussen Consult GmbH UHR Einführung WELLNESS EIN ZAUBERWORT FÜR DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT Wellnesswirtschaft trifft Immobilienwirtschaft Aktuelle Marktzahlen Erfolgskriterien für eine Investition Verschiedene Wellnessimmobilien-Konzepte CLAUS A. LAUPRECHT Geschäftsführer, Wellness Institut UHR FREIZEITIMMOBILIE IM WANDEL AUS DER SICHT EINES BETREIBERS Wie haben sich Freizeittrends in den letzten 25 Jahren entwickelt? Welche wirtschaftlichen Zwangsläufigkeiten sind daraus entstanden? Welche Rolle spielen Wellnesskonzepte dabei? BETREIBER IM WANDEL HARALD CLAUSSEN Geschäftsführer, Claussen Consult GmbH UHR Gemeinsame Kaffeepause UHR FINANZIERUNG VON WELLNESS-ANLAGEN Marktentwicklungen/Trends Objektanforderungen/Betreiberkonzepte Risikoanalyse Finanzierungsstrukturen (Eigenkapital/Fremdkapital) Abgrenzung zu klassischen Gewerbeimmobilien aus Bankensicht FINANZIERUNG HANS GEORG NAPP Bankdirektor, Leiter Zielkundenbereich Öffentliche Hand, kommunalnahe Unternehmen, Landesbank Hessen Thüringen
4 PROGRAMM ARCHITEKTUR UND PLANUNG UHR ARCHITEKTONISCHE KONZEPTE UND PLANUNG FÜR WELLNESS-ANLAGEN Erfolg mit Standardlösungen??? Konzepte und Strategien an unterschiedlichen Standorten Wellness im Hotel Wellness in der Freizeitanlage Wellness als eigenständige Immobilie Wellness im Einkaufszentrum Design und Ausstattung als Marketinginstrument Baukosten und technische Besonderheiten PETER JOEHNK Inhaber, joehnk.interior Design TRENDS UHR WIE SETZT MAN INTERNATIONALE WELLNESS-TRENDS IN DEUTSCHLAND ERFOLGREICH UM? Strategische Konzeption als Erfolgsbasis nicht Kopieren, sondern Individualisieren Ohne klare Budgetierung keine Erfolgsgarantie Engineering als Grundlage eines stressfreien Operatings Projektsteuerung und Controlling problemfreies Erreichen des wirtschaftlichen Ziels HEINZ SCHLETTERER Geschäftsführer, Schletterer Wellness Spa Design GmbH UHR Gemeinsames Mittagessen anschließend Wellnesswirtschaft trifft Immobilienwirtschaft gemeinsamer Rundgang durch die Ausstellung der Bodylife "Wellness & Spa Business" WELLNESS-CLUB UHR ASPRIA DER FAMILY LIFE STYLE CLUB DAS KONZEPT FÜR DEN DEUTSCHEN MARKT Konzeption und Zielgruppe Baukosten Erfahrungen auf dem deutschen Markt Wirtschaftlichkeitsanalyse Management und Event-Marketing Weitere Potenziale für den deutschsprachigen Markt THOMAS STROHMEYER Geschäftsführer, Aspria Alstertal GmbH
5 15.30 UHR PROGRAMM H 2 0 IN REMSCHEID VOM ÖFFENTLICHEN SCHWIMMBAD ZUM WELLNESSBAD PAR EXCELLENCE Konzeption, Bau- und Umbaukosten Wirtschaftlichkeitsanalyse: Klassischer Bäderbereich und Wellnessbereich (Sauna- und Fitnesslandschaft) Ist Wellness Ergebnisverbesserung für die wirtschaftlichen Kennzahlen? Zielgruppen (orientiert am Standort) Zukünftig geplante Entwicklungen CORNELIUS NOLTE Operation Manager, Sauna- und Badeparadies H 2 0 Remscheid WELLNESS- BADEPARADIES UHR Gemeinsame Kaffeepause UHR MEDITERANA WELLNESS CENTER ALS PRIVATES INVESTMENT UND BETREIBERMODELL PAR EXCELLENCE Entwicklungsplanung Konzeption/Baukosten Wirtschaftlichkeitsanalyse Management und Eventmarketing Erweiterung der Anlage durch Hotels WELLNESS- CENTER SIEGFRIED REDDEL Geschäftsführer, Mediterana UHR Diskussionsrunde WELLNESS EIN ZAUBERWORT FÜR DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT Investment in Wellnessimmobilien was rechnet sich? Gute Konzepte für gute Rendite Wellnessbäder Wellness-Center Wellness-Clubs Synergien durch Wellnessnutzungen Fitness und Wellness: Partner oder Konkurrenten? Wie muss sich die Immobilienwirtschaft für diesen Megatrend rüsten? DISKUSSIONSRUNDE Moderation PETRA PROBST Chefredakteurin und Herausgeberin Freizeit Leisure Professional und HARALD CLAUSSEN Geschäftsführer, Claussen Consult GmbH Diskussionsteilnehmer aus der Sicht des Architekten PETER JOEHNK Inhaber, joehnk.interior Design
6 PROGRAMM aus der Sicht des Wellness-Experten CLAUS A. LAUPRECHT Geschäftsführer, Wellness Institut aus der Sicht des Finanzierers HANS GEORG NAPP Bankdirektor, Leiter Zielkundenbereich Öffentliche Hand, kommunalnahe Unternehmen, Landesbank Hessen Thüringen aus der Sicht des Betreibers CORNELIUS NOLTE Geschäftsführer, H 2 0 Remscheid THOMAS STROHMEYER Geschäftsführer, Aspria Alstertal GmbH aus der Sicht des Konzeptionärs HEINZ SCHLETTERER Geschäftsführer, Schletterer Wellness Spa Design GmbH UHR Ende des Fach-Dialoges Wellness ein Zauberwort für die Immobilienwirtschaft REFERENTEN HARALD CLAUSSEN Claussen Consult PETER JOEHNK Inhaber, joehnk.interior Design CLAUS A. LAUPRECHT Geschäftsführer, Wellness Institut HANS GEORG NAPP Bankdirektor, Leiter Zielkundenbereich Öffentliche Hand, kommunalnahe Unternehmen, Landesbank Hessen Thüringen CORNELIUS NOLTE Operation Manager, Sauna- und Badeparadies H 2 0 Remscheid PETRA PROBST Chefredakteurin und Herausgeberin, Freizeit Leisure Professional SIEGFRIED REDDEL Geschäftsführer, Mediterana HEINZ SCHLETTERER Geschäftsführer, Schletterer Wellness Spa Design GmbH THOMAS STROHMEYER Geschäftsführer, Aspria Alstertal GmbH
7 ANMELDUNG ANMELDUNG UND AUSKÜNFTE Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH Postfach Düsseldorf Telefon 0211/ Telefax 0211/ Bitte bei Anmeldung über die Veranstaltung (Titel, Ort, Termin), den Namen und die Position des Teilnehmers sowie die vollständige Firmenanschrift mit Telefon- und Faxnummer angeben. Bitte mit 0,45 EUR frankieren. Antwortkarte Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH Postfach Düsseldorf VERANSTALTUNGSORT Dorint am Rosengarten Düsseldorf/Neuss Selikumer Straße Neuss Telefon Telefax TERMIN Donnerstag, 10. April 2003 GEBÜHREN EUR 1.050,00 zuzüglich 16% MwSt. inkl. Dokumentation, Mittagessen sowie Kaffee und Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung. Absender Name Vorname Firma Straße PLZ/Ort GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Die Teilnahmegebühr ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig. Bei Stornierung bis zum 26.. März 2003 wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR zuzüglich 16% MwSt. erhoben. Wird die Anmeldung nach dem 26. März 2003 ohne Nennung eines Ersatzteilnehmers zurückgezogen, wird die halbe Gebühr berechnet. Bei Stornierung am Veranstaltungstag sowie Nichterscheinen wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe fällig. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Programmänderungen aus aktuellem Anlass behält sich der Veranstalter vor. GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Die Teilnahmegebühr ist sofort nach Erhalt der Rechnung fällig. Bei Stornierung bis zum 26. März 2003 wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 100,00 zuzüglich 16% MwSt. erhoben. Wird die Anmeldung nach dem 26. März 2003 ohne Nennung eines Ersatzteilnehmers zurückgezogen, wird die halbe Gebühr berechnet. Bei Stornierung am Veranstaltungstag sowie Nichterscheinen wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe fällig. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Programmänderungen aus aktuellem Anlass behält sich der Veranstalter vor. ZIMMERRESERVIERUNG Für die Teilnehmer dieser Veranstaltung besteht bis einschließlich 10. März 2003 und anschließend nach Verfügbarkeit die Möglichkeit, auf ein begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel (ab EUR 110,00 inkl. Frühstück) zurückzugreifen. Außerdem besteht die Möglichkeit, bis zum 09. März 2003 sowie anschließend nach Verfügbarkeit auf ein begrenztes Zimmerkontingent im Holiday Inn, Anton-Kux-Str. 1, Neuss, Telefon , Telefax (ab EUR 110,00 inkl. Frühstück) zurückzugreifen. Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung direkt im jeweiligen Hotel unter dem Stichwort "Bernd Heuer Dialog" vor. IHRE ANSPRECHPARTNER: Anja Sturme Jutta Rosenbaum Telefon 0211/
8 VERBINDLICHE ANMELDUNG zum FACH-DIALOG PRAXIS Wellness ein Zauberwort für die Immobilienwirtschaft am 10. April 2003 in Neuss bei Düsseldorf (1340) KLUGE KÖPFE KOMMUNIZIEREN Name Firma Vorname Anmeldung auch im Internet: Position/Abteilung Straße PC-WORKSHOP IMMOBILIENBEWERTUNG PLZ/Ort Telefon Telefax Datum, Unterschrift, Firmenstempel " 11. bis 13. März 2003 in Düsseldorf (1330) " 21. bis 23. Mai 2003 in München (1333) " 04. bis 06. Juni 2003 in Frankfurt am Main (1334) "KOMPAKT-DIALOG IMMOBILIENBEWERTUNG" " 07. bis 09. Mai 2003 in Düsseldorf (1331) "MIETVERTRAGSGESTALTUNG FÜR ALTE UND NEUE GEWERBEIMMOBILIEN" " 03. Juni 2003 in Frankfurt (1343) Bitte senden Sie diesen Coupon an: B E R N D H E U E R Bernd Heuer Dialog Düsseldorf GmbH Postfach Düsseldorf Telefon 0211/ TELEFAX 0211/ booking@heuer-dialog.de D I A L O G
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