Soziale Katastrophe in Südeuropa Quoten der Arbeitslosigkeit und Jugendarbeitslosigkeit
|
|
- Ingeborg Schäfer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ralf Krämer, ver.di, 7.3. Krise des Euroraums und soziale Alternativen Die schlimmste Krise ist nicht was an den Börsen passiert, sondern die soziale Krise bzw. Katastrophe, die sich in Griechenland und den anderen südeuropäischen Ländern abspielt: über Prozent Erwerbslose, die Hälfte der Jugendlichen arbeitslos, massenweise Verelendung, Obdachlosigkeit, soziale Unruhen drohen. 5% Soziale Katastrophe in Südeuropa Quoten der Arbeitslosigkeit und Jugendarbeitslosigkeit 45% Spanien Jugend 4% 35% 3% 5% % 5% Griechenland Jugend Portugal Jugend Spanien Griechenland % 5% Portugal % Quelle: Eurostat, Zahlen für Griechenland : November Wirtschaftlicher Absturz in Südeuropa Veränderungsrate des realen Bruttoinlandsprodukts 4% % Deutschland % Spanien -% -4% Portugal -6% Griechenland -8% 7 8 Quelle: Eurostat, und Prognose
2 Die Politik der die EU dominierenden europäischen Regierungen, insbesondere der Deutschlands, der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank dienen keineswegs dazu, die Menschen und die Wirtschaft in Griechenland, Portugal, Irland und den anderen Krisenstaaten zu retten. Die diesen aufgezwungenen drastischen Kürzungen von Ausgaben für den öffentlichen Dienst und soziale Leistungen, Erhöhungen von Massensteuern, Privatisierungen, Lohnkürzungen und Abbau von Arbeitnehmerschutzrechten führten im Gegenteil zu einer rapiden Verarmung breiter Bevölkerungsschichten. Deutschland profitiert bisher noch vom Elend der anderen, als sicherer Hafen, der seine Verschuldung zu besonders günstigen Zinsen finanzieren kann. Andererseits: eine andere Politik, die die anderen Länder nicht kaputt kürzt und die Spekulanten wirksam ausbremst, wäre auch für die Mehrheit in Deutschland günstiger und billiger. Wenn die Krisenstaaten Europas in die Lage versetzt werden, Kredit zu niedrige Zinsen zu bekommen, wachsende Einkommen und öffentliche Einnahmen zu erzielen, dann sind Rettungsmaßnahmen auf Koten bzw. Risiko der Steuerzahler in den anderen Staaten Europas nicht nötig. Renditen zehnjähriger Staatsanleihen ausgewählter Euro-Länder in Prozent Gerettet werden die europäischen Banken und Vermögensbesitzer und die Exportindustrie vor einem unkontrollierten Zahlungsausfall und einer totalen Wertverlust der Wertpapiere ggf. mehrerer Euro-Länder und vor dem Zerfall der Eurozone. Die Rettungsmaßnahmen wurden außerdem genutzt, die meisten Papiere der Europäischen Zentralbank zuzuschieben. Die EZB gibt hunderte Milliarden Euro zu Billigzinsen an die Banken, die es zu hohen Zinsen an die Staaten weiterverleihen und zugleich durch Rettungspakete abgesichert werden. Stattdessen müsste die EZB oder eine öffentliche Bank direkt die Staaten mit Kredit zu günstigen Zinsen versorgen. Sie könnte damit die akute Krise sofort beenden, so wie die Zentralbanken der USA, Großbritanniens, Japans eine solche Krise dort verhindert haben, obwohl diese noch höher verschuldet sind.
3 Die Krise ist im Kern keine Staatsschuldenkrise, schon gar keine Krise übermäßiger Staatsausgaben. Selbst in Griechenland ist das zentrale innere Problem die Korruption und die verbreitete Steuerhinterziehung, insb. der Reichen, nicht überhöhte Ausgaben. Sondern tatsächlich ist die Krise Folge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise seit 8. Erst die notwendigen Gegenmaßnahmen zur Rettung der Banken und der Konjunktur sowie die Steuerausfälle und sozialpolitische Mehrausgaben in Folge der Krise trieben die Staatsverschuldung, die vorher stabil oder sinkend war, so stark in die Höhe. In den Krisenstaaten setzte sich der Anstieg der Verschuldungsquoten trotz bzw. gerade wegen der Austeritätspolitik (Politik der Ausgabenkürzungen) und der dadurch bewirkten Krisenverschärfung auch und voraussichtlich darüber hinaus fort. 3
4 Finanz- und Wirtschaftskrise treibt Schulden hoch Öffentliche Verschuldung in Prozent des Bruttoinlandsprodukts % 8 % 6 % 4 % % % 8 % 6 % Irland Portugal Frankreich Spanien Deutschland Griechenland Italien Euro-Länder 4 % % % Quelle: EU Kommission; /3: Prognose Letztlich sind die Probleme der Krisenstaaten und des Euro Resultat der außenwirtschaftlichen Ungleichgewichte in der Euro-Zone. Es ist eine Krise der Lohnentwicklung, der unterschiedlichen Entwicklung der Lohnstückkosten, die im Euro-Raum nicht mehr durch Auf- und Abwertungen ausgeglichen werden konnten. Eine Währungsunion ohne wirtschaftliche und soziale Ausgleichmechanismen kann auf die Dauer nicht funktionieren. 4
5 Deutschland ganz unten Steigerung der Reallöhne pro Kopf gegenüber,%,6% 3,5% 3,8% 5,% 6,4% 7,%,4% 6,% 6,% 6,5% 7,6% 8,6% 8,8%,6%,% -,7% Quelle: Europäische Kommission: Ameco-Datenbank (Deflator: privater Konsum), Stand: März Dabei haben die anderen europäischen Länder nicht über ihre Verhältnisse gelebt, jedenfalls nicht die Mehrheit der Menschen dort. Sondern v.a. Deutschland, genauer die Arbeitnehmer/innen und die Mehrheit der Menschen hierzulande, haben unter ihren Möglichkeiten gelebt. Weltweit sind seit 3 Jahren in den kapitalistischen Ländern die Anteile der Lohnabhängigen am erarbeiteten Volkseinkommen gesunken, in Deutschland im letzten Jahrzehnt aber besonders stark. Nur reiche Minderheiten haben über die Verhältnisse gelebt und außerdem viel zu wenig Steuern gezahlt, legal und auf kriminelle Weise.!"#$%&'%()*+(,-.'/-*' '()*+,-.*/-'/*+)(**/*()3*,)*-4-5/6))7+(,4(.8/7.6:) && &! &% &$ #" ;/4(:/*+< A/+*<*(,4(. #& #! #% #$!" Quelle: Europäische Kommission 5
6 Einkommensschere öffnet sich immer weiter Entwicklung der Bruttorealeinkommen seit Private Gewinne und Vermögenseinkommen real Bruttolohn- und -gehaltsumme real Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Jahreswirtschaftsbericht Projektion, eigene Berechnungen mit Verbraucherpreisindex. In Deutschland haben nur die Exportsektoren und die reichen Vermögensbesitzer profitiert. Nicht nur die Lohn-, auch die Wachstums- und Beschäftigungsentwicklung war die meisten Jahre schlechter als in den anderen Ländern. Denn selbst in Deutschland arbeiten drei Viertel der Beschäftigten nicht für den Export, sondern für die inländische Nachfrage. Und diese hängt vor allem an den Löhnen, und an den öffentlichen und sozialen Ausgaben. Deren reale Senkung hat Wirtschaftsleistung und Beschäftigung im letzten Jahrzehnt stärker gedrosselt als das Exportwachstum sie gesteigert hat. Erst seit der Krise haben sich Wachstum und Beschäftigung Deutschland besser als in den meisten anderen EU-Staaten und insbesondere den Staaten Südeuropas entwickelt.!"#$%&'()*+,-.$*+&(/.+$(/.* B.C67./6D#,&&&#E;#,&%& F.544G36. H.3CI;D/6D J53/K#,"#$ "#$ (#$ %&#$ )#$ %"#$ '#$ *#$ %,#$ '#$ (#$ %'#$ (#$ %+#$!"#$ -./ :.;3 L/.44.M#<N!O=KK;=6P#QK.=#-5.6E56: 6
7 All diese dargestellten Krisen und Probleme sind Folge der seit über 3 Jahren in den kapitalistischen Ländern durchgesetzten neoliberalen, kapitalistischen Politik: Deregulierung, insb. auch der Finanzmärkte, Privatisierung und Demontage des Sozialstaats, Umverteilung zu Lasten der Mehrheit der Bevölkerung und zugunsten der reichen Vermögensbesitzer, der Finanzbranche und der multinationalen Konzerne. Es ist Resultat eines erfolgreichen Klassenkampfes von oben gegen die Lohnabhängigen. Die wirtschaftlich herrschenden und die von ihnen bestimmten politisch regierenden Kräfte in den Zentren der EU und insb. in Deutschland nutzen bzw. missbrauchen nun die durch ihre eigene katastrophale Politik bewirkte Krise im Euroraum. Sie radikalisieren ihre antisoziale und gegen die Interessen der Mehrheit gerichtete Politik noch. In der EU und insbesondere in den Krisenländern soll in kürzester Zeit die Reallohnsenkung und Sozialstaatsdemontage in verschärfter Form durchgesetzt werden, die Deutschland seit der Vereinigung und beschleunigt seit schon erlebt hat, Stichworte Hartz-Reformen und A- genda. Da viele Länder wirtschaftlich schwächer sind, bedeutet das massenweise Verarmung. Die Profiteure der Politik der letzten Jahrzehnte und Verursacher der Krise bleiben ungeschoren und bereichern sich weiter. Dabei wird zugleich die Demokratie ausgehöhlt. Die EU und die dort beherrschende deutsche Regierung und in ihrem Schlepptau die französische ( Merkozy ) diktieren diese Politik ohne Rücksicht auf die Interessen und den Willen der Bevölkerung in den anderen Ländern. Sie betreiben geradezu einen Generalangriff auf die Löhne, die Arbeitnehmerrechte, die Gewerkschaften, den Sozialstaat und die Demokratie in Europa. Die im letzten Jahr durchgesetzten neuen Verordnungen der EU über die makroökonomische Überwachung der Entwicklung der Mitgliedstaaten sind so konstruiert, dass sie systematisch Sozialstaatsabbau und Lohndrückerei vorantreiben. Zentrales Ziel ist die Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit durch Senkung der Lohnkosten, Flexibilisierung der Arbeitsmärkte und Begrenzung der Sozialkosten. Mit der geplanten Monti II- Verordnung soll sogar die Zulässigkeit von Streiks künftig durch die EU überwacht werden. Die EU-Staaten sollen dazu verpflichtet werden, Streiks, die angeblich die effiziente Ausübung der Niederlassungs- oder der Dienstleistungsfreiheit berühren und das ordnungsgemäße Funktionieren des Binnenmarkts schwerwiegend beeinträchtigen an die Kommission zu melden. Der Fiskalpakt soll in allen Staaten der EU einen Abbau der Staatsverschuldung durch Ausgabenkürzungen erzwingen. Es ist ein Knebelvertrag, durchgesetzt mittels der ökonomischen und finanziellen Übermacht Deutschlands. Antieuropäische und antideutsche Stimmung wird geschürt, der Boden für Rechtspopulismus bereitet. Die europäische Einigung wird auf Spiel gesetzt. Die Krise wird nicht gelöst, sondern verschleppt und verschärft. Wie unter Brüning in der Weimarer Republik. Lohn- und Sozialkürzungen vermindern die Kaufkraft und die Nachfrage, die Wirtschaft schrumpft, nur Arbeitslosigkeit und Verelendung wachsen, Steuereinnahmen sinken und die Verschuldung steigt weiter. Wir sehen es in Griechenland. Das droht dann in der Zukunft wieder auf uns zurück zu schlagen: Diese Länder können weniger Produkte aus Deutschland kaufen, der Export sinkt, die Krise kehrt zurück. Dann droht die nächste Runde der Kürzungspolitik und Lohndrückerei bei uns, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Eine Spirale nach unten! Es gibt Alternativen:! Höhere Löhne und Masseneinkommen und damit Stärkung der inländischen Nachfrage in Deutschland und den anderen Überschussländern statt Kürzung bei den anderen! In den nächsten Jahren müssen wir deutlich höhere jährliche Lohnzuwächse durchsetzen als in den vergangenen! 7
8 ! Ein Zukunftsprogramm, ein New Deal für Europa, ein Marshallplan für die wirtschaftsschwachen Länder statt sie kaputt zu kürzen! Auch hierzulande brauchen wir einen Ausbau der Beschäftigung in sozialen Dienstleistungen und ein Zukunftsinvestitionsprogramm für sozial-ökologischen Umbau!! Finanzierung der Zukunftsprogramme und Abbau der Verschuldung durch Vermögensabgaben und höhere Steuern auf Millionenvermögen und Erbschaften, höhere Besteuerung hoher Einkommen und Kapitalerträge sowie finanzstarker Unternehmen, Besteuerung von Finanzmarktgeschäften, Kampf gegen Steuerflucht und - hinterziehung! Statt Sozialabbau, Privatisierungen und Erhöhung von Massensteuern.! Staatsfinanzierung zu günstigen Zinsen durch die Europäische Zentralbank oder eine öffentliche Bank! Statt Privatbanken, Finanzfonds und Spekulanten die Herrschaft über die Zinsen und große Gewinne mit Staatsanleihen zu ermöglichen.! Strikte Regulierung der Finanzmärkte, Bankenstabilisierung durch staatliche Übernahme von Eigentumsanteilen statt durch Milliardenspritzen der EZB zu Minizinsen!! Demokratische Koordinierung der Wirtschaftspolitik unter Beteiligung der Parlamente und Gewerkschaften. Stärkung statt Abbau der sozialen Sicherung und der Arbeitnehmerrechte, Ausbau der Mitbestimmung und Wirtschaftsdemokratie in Europa! Wir müssen das große Kapital unter gesellschaftliche Kontrolle bringen statt zuzulassen, dass es die Staaten beherrscht! Die Gewerkschaften haben die europäische Integration unterstützt, für ein europäisches Sozialmodell und um Feindschaft zwischen den europäischen Nationen dauerhaft zu ü- berwinden. Doch in den vergangenen vielen Jahren wurde die EU immer mehr zu einem Mechanismus, neoliberale Strukturen und Politik in den Staaten Europas durchzusetzen. Es geht heute nicht um ja oder nein zu Europa, es geht um Zerstörung oder Sicherung der sozialen und demokratischen Rechte und Errungenschaften in den Ländern Europas. Ein Europa des Finanzkapitals und der Konzerne ist nicht das Europa, das wir wollen. Wir wollen ein gerechtes, demokratisches und soziales Europa, in dem die Interessen der arbeitenden Menschen und der Mehrheit der Bevölkerung im Mittelpunkt stehen. Ein gesellschaftlicher und politischer Richtungswechsel ist notwendig! In Europa und insbesondere auch in Deutschland als dem mächtigsten Land in der EU. Die Beschäftigten und die Mehrheiten der Bevölkerung müssen ihn durchsetzen! 8
www.geld-ist-genug-da.eu
www.geld-ist-genug-da.eu - Geld ist genug da. Zeit für Steuergerechtigkeit Wir wollen ein Europa, in dem jeder Mensch Arbeit findet und davon in Würde leben kann. Wir wollen ein Europa, in dem erwerbslose,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDer Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.
Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht um die
MehrDie GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrEuropa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.
Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch
MehrMustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der
MehrEuropäischer Fiskalpakt ohne
Europäischer Fiskalpakt ohne Alternative? MdB BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Wirkungen des Europäischen Fiskalpaktes MdB Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Überblick
MehrName:... Matrikelnummer:...
Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrWorkshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen -
Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - FÖS-Jahrekonferenz Postwachstumsgesellschaft konkret 15. März 2013 / Landesvertretung Baden-Württemberg
MehrFür 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.
Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrVortrag Geld ist genug da - Schuldenkrise in Europa. Drei-Länder-Wochen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Vortrag Geld ist genug da - Schuldenkrise in Europa Drei-Länder-Wochen in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1 von 35 I. Begrüßung Dauer: max. 2 Minuten Dank fürʻs Kommen und Interesse ggf. Vorstellung
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrDie kommunalen Finanzen im Spannungsfeld von Steuersenkungen, Wirtschafts- und Finanzkrise und Schuldenbremse
Die kommunalen Finanzen im Spannungsfeld von Steuersenkungen, Wirtschafts- und Finanzkrise und Schuldenbremse Folie 1 Die Verschuldung der öffentlichen Hand (in Mrd. Euro) 1600000 1400000 1200000 1000000
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
Mehralle EU-Bürger/innen mit Hauptwohnsitz in Österreich mit vollendetem 16. Lebensjahr am Tag der Wahl
Die Europa-Wahl 2014 Wahltermin: in Österreich am 25. Mai 2014 (EU-weit: 22.-25. Mai) Gewählt werden: für 5 Jahre 18 österreichische Mitglieder im Europäischen Parlament (von gesamt 751 Mandaten im EP)
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
MehrNicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige Weg
1 Die Welt http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article136849514/hilfen-fuer-griechenland.html 28.01.2015 Hilfen für Griechenland Nicht ein Schuldenschnitt, ein Wachstumsprogramm wäre der richtige
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrStabiles Geld, starkes Deutschland.
FDP.de Gut Gemacht: Stabiles Geld, starkes Deutschland. Gut Gemacht, Deutschland. FDP Die Liberalen Gut Gemacht: Stabiles Geld, starkes Deutschland. Die Rechnung ist ebenso einfach wie folgenreich: Wenn
MehrDramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...
1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen
MehrWarum Regeln zur Fiskalpolitik?
Warum Regeln zur Fiskalpolitik? Wenn Inflation vor allem geldpolitisch verursacht wird, warum bedarf es dann einer Einschränkung der fiskalpolitischen Souveränität der Mitgliedstaaten? 1. In einer Währungsunion
MehrGeld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015
Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015 Geld Funk1onierendes Geld ist ein umfassendes Kommunika1onsmi9el (Luhmann) Es verbindet über na1onalstaatliche Grenzen hinweg Geld erleichtert die Vermögensbildung
MehrWieso wäre es eine gute Nachricht? Könnten wir nicht mit weniger Arbeit sehr gut leben?
INITIATIVE FÜR NATÜRLICHE WIRTSCHAFTSORDNUNG Arbeitslos? Wieso wäre es eine gute Nachricht? Könnten wir nicht mit weniger Arbeit sehr gut leben? Wir könnten das, wenn das Einkommen reichen würde. Wir hören
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAuf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der
Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement
MehrAktuelle wirtschaftliche Lage in der EU
Aktuelle wirtschaftliche Lage in der EU Dr. Klaus Weyerstraß Institut für Höhere Studien (IHS), Wien Abteilung Ökonomie und Finanzwirtschaft Gruppe Konjunktur, Finanzmärkte & europäische Integration Lehrerseminar,
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrMakro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve
Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrIst die öffentliche Finanzierung günstiger? Michael Klein Zürich, 10. September 2013
Ist die öffentliche Finanzierung günstiger? Michael Klein Zürich, 10. September 2013 Private und Öffentliche Finanzierungskosten Finanzierung für Regierungen ist häufig billiger (niedrigerer Zins) als
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrKurzes Wahl-Programm der FDP
FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit
MehrArbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
MehrDieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. Für wen ist leichte Sprache?
Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung
MehrSolider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen
Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Spiegel-Online
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrBankgeheimnis hat sich erledigt
https://klardenker.kpmg.de/bankgeheimnis-hat-sich-erledigt/ Bankgeheimnis hat sich erledigt KEYFACTS - 52 Staaten schließen Abkommen gegen Steuerhinterziehung - Bankkunden müssen angeben, in welchem Land
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrAuswirkungen der Wirtschaftsund Finanzmarktkrise auf die öffentlichen Haushalte. Axel Troost Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Auswirkungen der Wirtschaftsund Finanzmarktkrise auf die öffentlichen Haushalte Übersicht 1. Wie weiter auf dem Arbeitsmarkt? Kosten der Arbeitslosigkeit 2. Historischer Wachstumseinbruch 3. Steuerschätzung,
MehrDas Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg
Nr. 11/November 2006. A 12041 Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg 2.646 neue Ausbildungsverträge 2006: Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrFinanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark
D Ä N E M A R K S E X P O R T K R E D I TAG E N T U R Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark Kaufen Sie dänische Waren und Dienst leistungen und profitieren Sie von einer stabilen mittel- oder langfristigen
MehrULV und demographischer Wandel
Soziale Sicherung B.4.1 Indikatoren des demographischen Wandels Altenquotient 60 Jahre 80 70 70,9 72,8 77,8 60 50 39,8 36,6 43,9 46 54,8 40 30 20 10 0 1970 1995 1 2010 2020 2030 2040 2050 Altenquotient
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrHintergründe, Strategien und Chancen, die Sie kennen müssen
Janne Jörg Kipp Rolf Morrien Staatsbankrott voraus! Hintergründe, Strategien und Chancen, die Sie kennen müssen 1. DIE GRUNDANNAHMEN Es gibt einige Grundannahmen, von denen wir in diesem Buch ausgehen.
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrStaatsverschuldung und Wachstum
Staatsverschuldung und Wachstum Impulsreferat zum Workshop Staatsverschuldung und Wachstum auf der FÖS-Jahreskonferenz 15. März 2013, Berlin Prof. Dr. Achim Truger Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrSteuerwettbewerb und Direktinvestitionen
Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern
MehrJeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrBankenunion: Illusion der Kontrolleure?
Adalbert Winkler Professor for International and Development Finance Frankfurt School of Finance & Management Herbert Giersch Stiftung / Dekabank / Wert der Freiheit ggmbh 15. Wirtschaftspolitisches Symposium
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrStudiengebühren schaden der Hochschulbildung
Studiengebühren schaden der Hochschulbildung Positionspapier zu den Plänen der Landesregierung Die CDU-geführte Landesregierung hat im Mai beschlossen, in Hessen Studiengebühren in Höhe von bis zu 3.000
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrGute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden
M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrMacht Politik für die Mehrheit der Menschen!
Macht Politik für die Mehrheit der Menschen! Foto: F1online / Robert Harding IG Metall Suhl-Sonneberg 1 Beschäftigtenbefragung Die Befragung: Über 514.000 Beschäftigte aus 8400 Betrieben, davon 775 Beschäftigte
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
Mehrinformieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.
informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrSpezielle Themen: 5. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung III
Thema Dokumentart Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung III Aufgabe 1 Gegeben ist die folgende Ausgangslage bezüglich der maximalen
MehrMID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I
MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrArbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.
Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrGrundkurs VWL. Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates. Artur Tarassow. Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie
Grundkurs VWL Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates Artur Tarassow Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie Artur.Tarassow@wiso.uni-hamburg.de 1 / 30 Outline Die Selbstheilungskräfte
Mehr