Bundesverband Credit Management e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bundesverband Credit Management e.v."

Transkript

1 Bundeskongress 2013 Das Credit Management als der Werttreiber des Working Capital Managements Bundesverband Credit Management e.v.

2 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, gerne habe ich mich bereit erklärt, in diesem Jahr die Schirmherrschaft über Ihren Bundeskongress zu übernehmen. Dies gründet zum einen in der besonderen Bedeutung, die den Unternehmen Ihrer Branche für die Kreditbeziehungen in Deutschland und damit auch für das Funktionieren der Finanzmärkte zukommt. Zum anderen freue ich mich sehr darüber, dass Sie die rheinland-pfälzische Stadt Koblenz als Veranstaltungsort Ihres diesjährigen Bundeskongresses ausgewählt haben. Die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Credit Management e.v. stehen derzeit unter einer besonderen Aufmerksamkeit. Sie sammeln und verarbeiten notwendigerweise eine Fülle von sensiblen Informationen über Privatpersonen und Unternehmen. Damit übernehmen Sie auch die Verantwortung für den rechtlich einwandfreien und bezüglich der Kundenbeziehungen nachhaltig verantwortbaren Umgang mit diesen Daten. Den sich wandelnden Anforderungen und der in der Bevölkerung steigenden Sensibilität beim Umgang mit Daten gerecht zu werden, ist eine schwierige, aber notwendige Herausforderung. Seitens der Politik verlangen wir Ihnen die Schutzstandards ab, die in einer digitalen Welt erforderlich sind und wir trauen Ihnen auch zu, dieser Thematik gerecht zu werden. Für Ihre aus Sicht von Privatkunden häufig im Verborgenen ablaufende Arbeit ist auch die gesamtwirtschaftliche Entwicklung von großer Bedeutung. Ein sehr rascher Wirtschaftsaufschwung kann mitunter für die Liquidität eines Unternehmens isoliert betrachtet ähnlich kritisch wirken wie eine Rezessionsphase. Beides stellt das Credit Management vor besondere Herausforderungen. In welcher konjunkturellen Phase befinden wir uns derzeit? Nach der dramatischen Rezession im Zuge der Finanzkrise und einem rasanten Aufschwung, den kaum jemand in solch kurzer Frist erwartet hatte, befindet sich die deutsche Konjunktur derzeit in ruhigerem Fahrwasser. Im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern man kann den Sachverhalt nicht mehr geographisch auf den Süden reduzieren wird für die Bundesrepublik Deutschland trotz des lange anhaltenden Winters auch im laufenden Jahr ein moderates reales Wirtschaftswachstum erwartet. Wie jede Prognose, stützt sich auch diese Konjunktureinschätzung auf Annahmen. Insbesondere eine nochmalige Verschärfung der Diskussion um die Währungsunion könnte dazu führen, dass auch Deutschland in eine Rezession gerät. Die Politik ist gut beraten, die so genannte Eurokrise energisch und aktiv zu bekämpfen, anstatt diese Aufgabe der Europäischen Zentralbank zu überlassen. Dazu gehört aus meiner Sicht der weiter planmäßige Abbau der Defizite in den öffentlichen Haushalten. Planmäßiges Handeln erfordert dabei insbesondere ein schrittweises Vorgehen, das die Nachfrage nicht erdrosselt. Für wirtschaftlich schwache Länder sind darüber hinaus auch weiterhin Hilfen der Europäischen Union erforderlich, um die dortige Realwirtschaft zu stärken. Allerdings besteht durchaus auch die Möglichkeit, dass sich die Konjunktur besser als erwartet entwickelt. Die damit verbundenen Steuereinnahmen sollten dann vorrangig zur schnelleren Konsolidierung der Staatsfinanzen genutzt werden. Dies stärkt die Handlungsfähigkeit des Staates auch in wirtschaftlichen Schwächephasen. Über die gesamtwirtschaftlichen Fragen hinaus gibt es weitere Themen, bei denen die Unternehmen Ihres Verbandes und die staatliche Finanzverwaltung mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind. Ich greife beispielhaft das Stichwort Compliance heraus: Ohne eine entsprechende Mitwirkung Ihrer Kunden und der Kreditnehmer wird das Credit Management ein besonders schwieriges Geschäft. Der Begriff der Compliance bezeichnet eben nicht nur Verhaltensregeln im unternehmerischen Bereich, sondern als Tax Compliance auch die regelgerechte Mitwirkung von Steuerbürgern, seien es Privatpersonen oder Unternehmen, im staatlichen Besteuerungsverfahren. Dem Staat stehen zwar naturgemäß andere Möglichkeiten zur Verfügung, eine Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger bzw. des Unternehmenssektors herbeizuführen. Dennoch ist auch die Steuerverwaltung auf die Kooperation der Steuerpflichtigen dringend angewiesen. Denn mit Blick auf die anfallenden Verwaltungskosten kann heute längst nicht mehr jede einzelne Information, beispielsweise in einer Steuererklärung, durch die Finanzbeamten persönlich überprüft werden. Daher geht es auch in der Finanzverwaltung um eine Risikoabschätzung und die faktenbasierte Auswahl von Steuervorgängen, die intensiv geprüft werden müssen. Der beste Garant für eine hohe Compliance ist nachhaltiges Vertrauen in den Nutzer der Informationen bzw. im Falle der Finanzverwaltung in die sinnvolle Mittelverwendung durch den Staat. Ihrem Bundeskongress wünsche ich einen guten Verlauf und Ihnen allen zahlreiche Anregungen für Ihre praktische Tätigkeit im Unternehmen. Mit Blick auf das diesjährige Programm die Themen und die vortragenden Personen habe ich keinen Zweifel daran, dass sich Ihre Teilnahme lohnen wird. Dr. Carsten Kühl Finanzminister des Landes Rheinland-Pfalz

3 Bundeskongress BvCM e.v. Das Credit Management als der Werttreiber des Working Capital Managements Liebe Kolleginnen und Kollegen, wenn wir den einschlägigen Studien zum Working Capital Management Glauben schenken dürfen, dann schlummern rund 130 Milliarden Euro an gebundenem Kapital in den deutschen Unternehmen. Das ist eine Menge Cash. Dieses gilt es zu heben, um zum Beispiel nachhaltig die Eigenkapitalquote zu erhöhen oder vorrausschauend den Handlungsspielraum zu verbessern. Wo sollten wir ansetzen und wie können wir Credit Manager uns im Unternehmen dementsprechend positionieren? Wir sind davon überzeugt, dass das eine der zentralen Fragen ist, welcher wir uns in den nächsten Jahren stellen müssen. Auf der einen Seite kämpfen wir für sichere, vereinbarungsgemäß eingehende Zahlungen, auf der anderen Seite versuchen wir möglichst lange Zahlungsziele mit unseren Lieferanten zu vereinbaren. Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Inwieweit spielt die Vorratshaltung eine Rolle für den Credit Manager? Alle diese Fragen möchten wir mit Ihnen auf dem diesjährigen Bundeskongress diskutieren, um gemeinsam die nötigen Antworten zu finden. Neben zahlreichen Praxisbeispielen stehen die Themen, welche unsere tägliche Arbeit momentan am stärksten beeinflussen, im Fokus. Also Finanzkommunikation, Erfolgsfaktoren, Datenschutz, Internationales Credit Management und Mindestanforderungen. Aber auch die Compliance beeinflusst unsere Arbeit zunehmend. Oberstes Ziel eines jeden Credit Managers ist dabei: nachhaltig den Unternehmenswert im Rahmen der vorgegebenen Spielregeln zu steigern. Wir freuen uns sehr, Sie auf dem diesjährigen Bundeskongress begrüßen zu dürfen! Dementsprechend steht der diesjährige Bundeskongress unter dem Motto Das Credit Management als der Werttreiber des Working Capital Managements. Wir haben herausgearbeitet, welchen Beitrag das Credit Management für das Working Capital leisten kann und sollte. Des Weiteren haben wir die verschiedenen Messgrößen näher beleuchtet. Wo wird der Credit Manager im Jahre 2020 stehen? Welche weiteren Betätigungsfelder innerhalb unseres Unternehmens sollten wir besetzen? Und mit welchem Einfluss müssen wir uns ausstatten? Andreas van Koeverden, CCM Prof. Dr. Matthias Schumann Jan Schneider-Maessen, CCM Prof. Dr. Bernd Weiß

4 Programm 09. Oktober 2013 Max Falckenberg Udo Haberpursch CCM Prof. Dr. Thomas Hoeren Oliver Kuschel Martina Messelhaeuser Ab 14:00 Uhr 14:30 14:35 Uhr 14:35 14:50 Uhr 14:50 15:20 Uhr 15:20 15:50 Uhr 15:50 16:30 Uhr 16:30 17:00 Uhr 17:00 18:00 Uhr 18:00 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 00:00 Uhr Registrierung mit Kaffee und Kuchen Begrüßung Jan Schneider-Maessen CCM Vorstandsvorsitzender des BvCM e.v. Grußwort Schirmherr Bundeskongress 2013 Dr. Carsten Kühl Finanzminister des Landes Rheinland-Pfalz Zielkonflikte im Working Capital Management Eine Vergleichsstudie zu Zielen, Zielkonflikten und der Performance von Verbindlichkeits-, Bestands- und Forderungsmanagement in Deutschland Martina Messelhaeuser Projektmitarbeiterin und Doktorandin Lehrstuhl Controlling, Universität Stuttgart Analyse und Bewertung des Anpassungsbedarfs im Falle eines Wegfalls der Warenkreditversicherung Udo Haberpursch CCM Credit Manager Toyo Tire Europe GmbH Bester Teilnehmer Certified Credit Manager Jahrgang /2013 Datenschutz im Finanzbereich Prof. Dr. Thomas Hoeren Westfälische Wilhelms-Universität Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht - Zivilrechtliche Abteilung - Pause Podiumsdiskussion zum Thema: Das Credit Management als der Werttreiber des Working Capital Managements unter Berücksichtigung einer nachhaltigen Unternehmensführung Moderation: Prof. Dr. Bernd Weiß Vorstandsbeirat BvCM e.v., Hochschule Bochum Teilnehmer: Joachim Eilert Gesellschafter CC Consulting GmbH und ehem. Vorstand RÜTGERS n.v., Zelzate/Belgien Max Falckenberg Partner Roland Berger Strategy Consultants GmbH Oliver Kuschel Vorstand ConSource AG Olaf Seiche Leitung Business Unit Service Sector TÜV Rheinland Cert GmbH Dr. Carsten Uthoff Vorstand Creditreform AG Stadtführung bzw. zur freien Verfügung Beginn der Abendveranstaltung Gemeinsames Abendessen

5 Programm 10. Oktober :30 09:00 Uhr 09:00 09:30 Uhr 09:30 10:00 Uhr 10:00 11:00 Uhr Registrierung Automatisierte Antrags- und Entscheidungsprozesse in einem zentralen Kreditrisikomanagement Dimitrios Dimitrakopoulos Leiter Risikomanagement Sixt Leasing AG Bedeutung von WCM aus Sicht deutscher Unternehmenslenker sowie Case Studies mit dem Schwerpunkt Credit / Debit Management Max Falckenberg Partner Roland Berger Strategy Consultants GmbH Workshop-Programm Teil 1 W01 - Compliance Moderation: Prof. Dr. Matthias Schumann Compliance als Bestandteil in der unternehmerischen Wertschöpfungskette Silvia Rohe Geschäftsführerin Creditreform Compliance Services GmbH Automatisierung und Transparenz in Ihren Compliance- Prozessen: Wie Sie Ihrem Wirtschaftsprüfer ein Lächeln ins Gesicht zaubern Carsten Jünger Senior Manager Risk SHS VIVEON AG Beiträge zur Compliance durch IT-gestütztes Credit Management Prof. Dr. Matthias Schumann Vorstandsbeirat BvCM e.v., Georg-August-Universität Göttingen W02 - Insolvenzpraxis Moderation: Angelika Fromme CCM Begründung von Masseverbindlichkeiten im sog. Schutzschirmverfahren RA Dr. Thomas Kluth Kluth Rechtsanwälte Einfluss des neuen Zwangsvollstreckungsrechts auf die Insolvenzanfechtung RA Matthias Marzluf marzluf rechtsanwalt Das reformierte Verbraucherinsolvenzverfahren Tatsächlich Reform oder nur kosmetische Änderungen? RA Michael Schmidt Partner PASCHEN Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft 11:00 11:30 Uhr 11:30 12:30 Uhr Kaffeepause Workshop-Programm Teil 2 W03 - Order to Cash Moderation: Dagmar Viebahn CCM Factoring - etablierte Alternative im Finanzierungsmix Christian Kattwinkel Geschäftsführer cor-fs gmbh Optimierung der Effizienz und Performance im Order to Cash Prozess Jens Guthmann Cash Management & International Business Central Sales Commerzbank AG Christoph Offen Product Manager Cash Management & International Business Commerzbank AG Ergebnisoptimierung im O2C Prozess durch ereignisgesteuertes Kredit- und Forderungsmanagement Ralf Spenrath Business Development Manager SAP Deutschland AG & Co. KG W04 - Diskussionsrunde Internationales Credit Management Moderation: Prof. Dr. Matthias Schumann Eröffnungsstatements der Diskussionsteilnehmer Ralf Mergehen Leiter Kreditmanagement SCHMOLZ + BICKENBACH Distributions GmbH Werner Sallach Leiter Financial Accounting Billing SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG Stefanie Thiering CCM Vorstandsbeirat BvCM e.v., Teamleiterin Credit Management Vaillant GmbH und Co. KG Dimitrios Dimitrakopoulos Erich Hieronimus Christian Kattwinkel Silvia Rohe RA Michael Schmidt

6 Programm 10. Oktober :30 13:30 Uhr 13:30 14:30 Uhr Mittagessen Workshop-Programm Teil 3 W05 - Kommunikation Moderation: Nicole Neumerkel CCM Finanzkommunikation - eine Voraussetzung für erfolgreiches Kreditmanagement Dr. Uwe Streck Geschäftsführender Gesellschafter PFK Group GmbH Finanzkommunikation im Mittelstand von den Besten lernen Frank Helmert Head of Division Market Management Euler Hermes Deutschland AG Zur herausragenden Bedeutung von Finanzinformationen beim Unternehmensrating Prof. Dr. Bernd Weiß Vorstandsbeirat BvCM e.v., Hochschule Bochum W06 - Betrugsprävention Moderation: Eckart Gärtner Pro-aktive Betrugsprävention für den Handel: SCHUFA Fraud-Pool als Musterbeispiel? Stephan Peters Leiter Geschäftsfeldentwicklung SCHUFA Holding AG Cybercrime; When the Cloud turns Dark Ad van Bussel Geschäftsführer Com-Connect Digitale Opsporing Hase und Igel - 30 Jahre Praxis im Wettlauf mit dem Bank-Betrüger Gerhard Krings 14:30 15:00 Uhr 15:00 16:00 Uhr Kaffeepause Workshop-Programm Teil 4 W07 - Working Capital Management Moderation: Andreas van Koeverden CCM Working Capital Management Ein Weg zu mehr Liquidität CFA, Dipl.-Kfm. Oliver Kuschel Vorstand ConSource AG Verbesserung des Working Capital durch Prozessoptimierung im Credit Management in der DORMA Gruppe Sabine Richter Finance Area Germany - Credit Management DORMA GmbH + Co. KG W08 - Outsourcing im Bereich Credit Management Moderation: Rudolf Keßler CCM Benchmarking im Forderungsmanagement?! Andreas Sonnleitner CCM Senior Sales Manager ALTOR Gruppe Heidelberger Inkasso GmbH Raus mit den Risiken: (Wie) Geht das (überhaupt)? Erich Hieronimus Pressesprecher Coface, Niederlassung in Deutschland Working Capital Management bei BÖHLER-UDDEHOLM Deutschland GmbH Eva Kern BÖHLER-UDDEHOLM Deutschland GmbH 16:00 17:00 Uhr Abschließendes GET TOGETHER inklusive einer kleinen Überraschung Frank Helmert Eva Kern Stephan Peters Andreas Sonnleitner CCM Dr. Uwe Streck

7 Bundesverband Credit Management e.v. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Sekretariat: Bundesverband Credit Management e.v. Siemensstraße 31 D Kleve Telefon: +49 (0) / Fax: +49 (0) / sekretariat@credit-manager.de Die Regional-Koordinatoren Region Nord Nicole Neumerkel CCM Rüffert Rechtsanwälte T / info@creditmanagerin.de Region Nord Andreas Lüer BAUKING AG T / andreas.lueer@bauking.de Region Nord Bert Oltersdorf Jungheinrich Aktiengesellschaft T / bert.oltersdorf@jungheinrich.de Region West Monique Blobel CCM H. von Gimborn GmbH T / m.blobel@gimborn.de Region Mitte Peter Schlindwein CCM Alliance Healthcare Deutschland AG T / peter.schlindwein@anzag.de Region Mitte Thomas Wolpert CCM UNION TANK GmbH & Co. KG T / thomas.wolpert@uta.de Region Süd Rudolf Keßler CCM BayWa AG T / rudolf.kessler@baywa.de Region Süd Marianne Rader Raudnitz GmbH T / consultant@mc-rader.de Region Süd Axel Walter CCC Creditreform Nürnberg Aumüller KG T / a.walter@nuernberg.creditreform.de Region Süd/West Eckart Gärtner SCHUFA Holding AG T / eckart.gaertner@schufa.de Region Süd-West Gabriele Mohr CCM HeidelbergCement Shared Services GmbH T / gabriele.mohr@heidelbergcement.com Region Ost Patricia Friedrich Total Deutschland GmbH T / patricia.friedrich@total.de Region Ost Dagmar Viebahn CCM o2c-managerin.de T / dv@o2c-managerin.de Österreich Mag. Alfred Schuler Hirsch Armbänder GmbH T. +43 / 463 / alfred.schuler@hirschag.com

8 Teilnahmebedingungen Teilnahmegebühr: Die Teilnehmergebühr beträgt 475, zzgl. MwSt. Rabattstaffelungen bei Mehrfachmeldungen: der 2. Teilnehmer erhält einen Rabatt von 20%, jeder weitere Teilnehmer erhält einen Rabatt von 25%. Mitglieder des Bundesverband Credit Management e.v. erhalten einen Rabatt in Höhe von 180,. Mit der Anmeldung und der Entrichtung der Teilnehmergebühr entsteht der Anspruch auf die nachfolgenden Leistungen: Kongressteilnahme Abendessen inkl. Programm Erfrischungen in den Pausen Ausführliche Kongressunterlagen Einjährige Firmenmitgliedschaft im BvCM e.v. (nur für Nichtmitglieder) Anmeldung: Anmeldeformalitäten: Bitte senden Sie den Anmeldecoupon an den BvCM e.v. in Kleve. Mit Eingang des Coupons kommt der Vertrag zustande. Sie erhalten umgehend eine Anmeldebestätigung / Rechnung. Nach Eingang der Rechnung überweisen Sie bitte den Rechnungsbetrag unter Angabe des Teilnehmers. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Kleve. Bei Nichterscheinen wird die volle Gebühr berechnet. Diese entfällt, sollte ein Ersatzteilnehmer nachgemeldet werden. Stornierungen nach dem 01. Oktober 2013 werden mit einem Verwaltungsaufwand von 100, berechnet. Veranstaltungsort: Rhein-Mosel-Halle Julius-Wegeler-Strasse Koblenz Zimmerreservierung: Der Veranstalter hat für diesen Kongress in folgenden Hotels ein Zimmerkontingent reserviert. Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Buchung direkt an: IBIS Koblenz City 2* Rizzastraße 42, Koblenz Entfernung 700 m H1831@accor.com Tel.: EZ 79,00, inkl. Frühstück Stichwort Credit Management, abrufbar bis Ghotel hotel & living Koblenz 3* Neversstraße 15, Koblenz Entfernung 1,4 km koblenz@ghotel.de Tel.: EZ 72,00, inkl. Frühstück Stichwort Credit Management, abrufbar bis DIEHL s Hotel 4* Rheinsteigufer 1, Koblenz Entfernung 1,7 km info@diehls-hotel.de, Tel.: EZ 110,00, inkl. Frühstück Stichwort Credit Management, abrufbar bis CONTEL Koblenz Hotel 4* Pastor-Klein-Str. 19, Koblenz Entfernung 2,9 km hotel@contel-koblenz.de Tel.: EZ 85,00, inkl. Frühstück Stichwort Credit Management, abrufbar bis Die Zimmerpreise sind nicht in der Teilnehmergebühr enthalten. Die genannten Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer in Höhe von 19%. Erhöhungen des derzeit geltenden Mehrwertsteuersatzes führen zu entsprechenden Änderungen der Preise! Angaben ohne Gewähr. Registration: Die Teilnehmer können sich am 09. Oktober 2013 ab 14:00 Uhr in den Tagungsräumen der Rhein-Mosel-Halle, Julius- Wegeler-Strasse 4, Koblenz einfinden. Räume und Sequenzen werden ausgeschildert sein.

9 Anmeldung schriftlich: Bundesverband Credit Management e.v. Siemensstraße Kleve per Telefon: +49 (0) / per Fax: +49 (0) / via sekretariat@credit-manager.de Teilnehmer: Ich bin bereits Mitglied im BvCM e.v. Kein Mitglied; wünsche einjährige kostenlose Mitgliedschaft Name, Vorname Abteilung, Position Technische Kongressleitung Bundesverband Credit Management e.v. Siemensstraße Kleve Fachliche Kongressleitung Jan Schneider-Maessen CCM Bundesverband Credit Management e.v. Prof. Dr. Matthias Schumann Universität Göttingen Prof. Dr. Bernd Weiß Hochschule Bochum, InDiag Firma, Branche Straße PLZ, Ort Telefon, Telefax Datum, Unterschrift Belegungsplan 10:00 Uhr 11:00 Uhr Workshop-Programm Teil 1 W01 W02 W01 - Compliance W02 - Insolvenzpraxis 11:30 Uhr 12:30 Uhr Workshop-Programm Teil 2 W03 W04 W03 - Order to Cash W04 - Diskussionsrunde Internationales Credit Management 13:30 Uhr 14:30 Uhr Workshop-Programm Teil 3 W05 W06 W05 - Kommunikation W06 - Betrug 15:00 Uhr 16:00 Uhr Workshop-Programm Teil 4 W07 W08 W07 - Working Capital Management W08 - Outsourcing im Bereich Credit Management Bitte versäumen Sie nicht, Ihre Vortragsschwerpunkte einzutragen! Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen auf der Rückseite der Anmeldung. hier abtrennen

10 Sponsoren Für die freundliche Unterstützung danken wir unseren Sponsoren ABIT GmbH Robert-Bosch-Str Meerbusch Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) vertrieb@abit.de Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Gasstraße Hamburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@buergel.de Creditsafe Deutschland GmbH Charlottenstraße Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@creditsafede.com Prof. Schumann GmbH Innovative Informationssysteme Weender Landstraße Göttingen Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@prof-schumann.de ALTOR Gruppe Heidelberger Inkasso GmbH Im Breitspiel Heidelberg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@altor-group.com Bureau van Dijk Hanauer Landstraße Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) frankfurt@bvdinfo.com EOS Deutschland GmbH Geschäftsbereich B2B Gottlieb-Daimler-Ring Bad Rappenau Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@eos-ksi.de SCHUFA Holding AG Kormoranweg Wiesbaden Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) vpbbo@schufa.de Aon Credit International Insurance Broker GmbH Caffamacherreihe Hamburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@aon-credit.de Coface, Niederlassung in Deutschland Isaac-Fulda-Allee Mainz Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@coface.de Euler Hermes Deutschland AG Friedensallee Hamburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info.de@eulerhermes.com SunGard AvantGard Solmsstraße 18 D Frankfurt, Germany Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) avantgardinfo@sungard.com Atradius Kreditversicherung Opladener Straße Köln Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) customerservice.de@atradius.com Bank-Verlag GmbH Wendelinstraße Köln Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) medien@bank-verlag.de Commerzbank AG Frankfurt/Main Tel.: +49 (0) GFKL Financial Services AG Limbecker Platz 1 D Essen Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) vertrieb@gfkl.com TÜV Rheinland Cert GmbH Am Grauen Stein Köln Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) tuvcert@de.tuv.com Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.v. Friedrichstraße Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) bdiu@inkasso.de ConSource AG Huttropstraße Essen Tel.: +49 (0) info@consource.de GUARDEAN GmbH Clarita-Bernhard-Straße München Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@guardean.com Verband der Vereine Creditreform e.v. Hellersbergstraße Neuss Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) creditreform@verband.creditreform.de Bisnode Deutschland GmbH Robert-Bosch-Straße Darmstadt Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Info.de@bisnode.com cormeta ag Am Hardtwald Ettlingen Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@cormeta.de InDiag Institut für Unternehmensdiagnose Lennershofstraße Bochum Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) indiag@hs-bochum.de Zurich Gruppe Deutschland Kredit & Kaution Solmsstraße Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) kredit@zurich.de

SAP für den Stahlhandel

SAP für den Stahlhandel Persönliche Einladung Partner 29. April 2009 SAP Niederlassung, Ratingen Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, der Stahlhandel ist in einer Phase des Wandels. Die anhaltende Konsolidierung in der Branche

Mehr

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken Wissen und Erfahrung im Dialog Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken 07. Dezember 2004 in Frankfurt am Main Themen Einzelheiten bei Hotelpachtverträgen Checkliste für Vertragsverhandlungen Strategien für

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Niederrhein eine Region mit Tempo!

Niederrhein eine Region mit Tempo! Krefeld Mönchengladbach Rhein-Kreis Neuss Kreis Viersen Niederrhein eine Region mit Tempo! 2. Investorenkongress der Standort Niederrhein GmbH am 31. Mai 2007 im BORUSSIA-PARK Mönchengladbach Programm

Mehr

hinter hochwertigen Dienstleistungen und Produkten stehen effiziente Strukturen und präzise Prozesse.

hinter hochwertigen Dienstleistungen und Produkten stehen effiziente Strukturen und präzise Prozesse. Köln, 27. April 2011 Liquidität mit Sicherheit. Ihre Prozesse im Delkrederegeschäft. Sehr geehrte Damen und Herren, hinter hochwertigen Dienstleistungen und Produkten stehen effiziente Strukturen und präzise

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing-Lösungen rechtssicher realisieren mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,

Mehr

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-ABENDGESPRÄCH Aktives CRM in der Verlagspraxis Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen CRM Vier

Mehr

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken Z U H Ö R E N E R K L Ä R E N F O K U S S I E R E N D E F I N I E R E N R E A L I S I E R E N... Dornbach Forum Rechnungswesen, Steuern und Recht 21. November 2013, Saarbrücken Einladung Dornbach Forum,

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Steuerliche Optimierung von KWK-Anlagen im Privatbereich

Steuerliche Optimierung von KWK-Anlagen im Privatbereich Workshop Steuerliche Optimierung von KWK-Anlagen im Privatbereich Berlin: 29.06.2010 Duisburg: 30.06.2010 Mannheim: 01.07.2010 Worum es geht Der Workshop befasst sich mit der gesamten Bandbreite des Steuerrechts,

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

FREITAG 03. APRIL 2009 10.00 16:30 UHR

FREITAG 03. APRIL 2009 10.00 16:30 UHR MELCHERS SEMINARE Jahrestagung Arbeitsrecht 2009 Arbeitsrechtliches Krisenmanagement FREITAG 03. APRIL 2009 10.00 16:30 UHR heidelberg Im Breitspiel 21 A rbei t srech t l iche s Krisenmanagement Thematik

Mehr

21. März 2012 Stuttgart. Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen

21. März 2012 Stuttgart. Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen 21. März 2012 Stuttgart Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen MAIER VIDORNO Sehr herzlich laden wir Sie zu unserer Veranstaltung Markteintritt und Export nach Indien - aus

Mehr

Seminar Versandhandels recht im Internet

Seminar Versandhandels recht im Internet Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. Seminar Versandhandels recht im Internet bvh Praktikerseminar behandelt typische Rechtsprobleme im Internet Sehr geehrte Damen und Herren, bereits bei der

Mehr

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen?

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen? Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister

Mehr

Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft

Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft Mittwoch, 11. März 2015, 18.00 Uhr in Sarstedt Wir leben in einer zunehmend digitalisierten Welt. Der technische Fortschritt

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Weihnachten steht vor der Tür! Und auch wir möchten Ihnen ein kleines Geschenk zukommen lassen:

Weihnachten steht vor der Tür! Und auch wir möchten Ihnen ein kleines Geschenk zukommen lassen: 1 von 6 15.12.2015 11:26 INHALT» Insolvenzverfahren aus Gläubigersicht» Risikomanagement» Usability» Erfolgreiche Kommunikation mit säumigen Kunden per Brief und Telefon» Projektstandsbewertung» Professionelles

Mehr

Die diskussionsreihe der f.a.z. WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München

Die diskussionsreihe der f.a.z. WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München perspektiven mittelstand Die diskussionsreihe der f.a.z. #3 WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München WIE SICHERT DER MITTELSTAND SEINE WETTBEWERSFÄHIGKEIT? So lautet die Kernfrage der Diskussionsreihe»PERSPEKTIVEN

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2

Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2 INWATEC Kunden-Seminar 2016 Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2 Sehr geehrte Damen und Herren, nach

Mehr

Näher am Kunden mit Microsoft Business Intelligence

Näher am Kunden mit Microsoft Business Intelligence Nürnberg, April 2014 Näher am Kunden mit Microsoft Business Intelligence Schnellere AHA-Effekte aus Small Data. Big Data. All Data - Online wie Offline. Sehr geehrte Damen und Herren, die rasant voranschreitende

Mehr

GFaR. Steuerberater-Dialog. Einladung zum

GFaR. Steuerberater-Dialog. Einladung zum GFaR standardisiert den Datenaustausch! Einladung zum Steuerberater-Dialog e. v. Moderne Zeiten in der FiBu Digitalisierung und Automatisierung der Belegerfassung für die FiBu Outsourcing für Kanzleien

Mehr

Einladung Fachtag Rechnungslegung

Einladung Fachtag Rechnungslegung Einladung Fachtag Rechnungslegung am 27.01.2015 in Leipzig FACHTAG Rechnungslegung Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Fachtag Rechnungslegung greifen wir aktuelle Tendenzen und Praxisfragen aus den

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Grundlagen Vertragsrecht

Grundlagen Vertragsrecht Grundlagen Vertragsrecht Verträge gestalten und leben 19. und 20. Januar 2009 Berlin Referenten: Manfred Arndt Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) und Dr. Rolf Theißen Rechtsanwalt und Notar, Berlin Zielgruppe:

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Restructuring The Private Equity Alternative

Restructuring The Private Equity Alternative Restructuring The Private Equity Alternative Finanzinvestoren und ihre Rolle bei der Unternehmenssanierung Private Equity Workshop Hotel InterContinental Frankfurt am Main 14. November 2013 Programm 9:15

Mehr

F a x a n t w o r t (030) 68 29 85-22

F a x a n t w o r t (030) 68 29 85-22 F a x a n t w o r t (030) 68 29 85-22 An GOING PUBLIC! AG & Co. KG Lahnstraße 84-86a 12055 Berlin Ja, ich möchte an folgenden 2-Tages-Seminaren bzw. 3-Tages-Seminaren teilnehmen melde mich an. Die Studiengebühr

Mehr

Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren

Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren 04. und 05. April 2011 Düsseldorf Trainer: Dr. Ralf Hillemacher Inhaber von Hillemacher Consulting, Aachen Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte,

Mehr

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement 7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement Generation Y - anders arbeiten, leichter leben 17. September 2015, Leipzig Inhalt Sehr

Mehr

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen Verband der Fachplaner Gastronomie-Hotellerie-Gemeinschaftsverpflegung e.v. - Geschäftsstelle - Kleine Gertraudenstraße 3 10178 Berlin Telefon 030 / 501 76 101 Telefax 030 / 501 76 102 Seminar 2012-06

Mehr

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation

Mehr

24.06.2014 IN BERLIN

24.06.2014 IN BERLIN 24.06.2014 IN BERLIN Das neue medienrot-seminar Storytelling in der Unternehmenskommunikation Das Thema Storytelling in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie n des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Die Caritas im Gespräch mit Wirtschaftsprüfer(inne)n Tagung vom 26. bis 27. November 2015 in Fulda Ausgangssituation

Mehr

Einladung. Brauwirtschaftliche Tagung

Einladung. Brauwirtschaftliche Tagung Einladung Brauwirtschaftliche Tagung Montag, 6. Mai 2013 Uhrzeit Themen 15.00 15.30 Begrüßung Friedrich Düll, Präsident, Bayerischer Brauerbund e.v. 15.30 16.15 Die Positionierung von Bierspezialitäten

Mehr

DWS BasisRente Premium Anbieterwechsel

DWS BasisRente Premium Anbieterwechsel Haben Sie noch Fragen? Telefon 0 20 64 / 770 45-1 Mail anfrage@fondsportal24.de DWS BasisRente Premium Anbieterwechsel Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, anbei erhalten Sie die Formulare

Mehr

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von:

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar Lean Innovationschlank, agil und innovativ am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

Versicherung und junge Menschen

Versicherung und junge Menschen VVB - Fachkreisleiter Marketing / Vertrieb Christian Otten +49 (208) 60 70 53 00 christian.otten@vvb-koen.de An die Mitglieder und Gäste des Fachkreises Marketing / Vertrieb IVW Köln - Lehrstuhl für Unternehmensführung

Mehr

Effektive Unternehmensethik - die Verbindung von Ethik und Erfolg. Dr. Matthias Schmidt CIMAP Consulting GmbH

Effektive Unternehmensethik - die Verbindung von Ethik und Erfolg. Dr. Matthias Schmidt CIMAP Consulting GmbH Effektive Unternehmensethik - die Verbindung von Ethik und Erfolg Dr. Matthias Schmidt CIMAP Consulting GmbH Naturkost eine ethische Branche? eine Branche, die sich mit einem besonderen ethischen Anspruch

Mehr

Anbieterwechsel für DWS-Riesterverträge

Anbieterwechsel für DWS-Riesterverträge Haben Sie noch Fragen? Telefon 0 20 64 / 770 45-1 Mail anfrage@fondsportal24.de Anbieterwechsel für DWS-Riesterverträge Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, anbei erhalten Sie die Formulare

Mehr

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n D a s n e u e M i c r o s o f t Pa r t n e r P r o g r a m m : W a r u m S i e j e t z t e t w a s t u n s o l l t e n, e r k l ä r t a n e i n e m P r a x i s b

Mehr

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum FACHINSTITUT FÜR MIET- UND WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT 9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht 21. bis 22. November 2014 Bochum Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer,

Mehr

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. >> Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. Christoph Birkel, Geschäftsführer HIT-Technologiepark Harburg >> Die Sparkassen sind geborene Partner der Süderelbe AG und des Mittelstandes.

Mehr

15. Januar 2015 und die Folgen für Handelsbetriebe Unternehmensfinanzierung (Leasing, Kredit und Factoring) Gut durch turbulente Zeiten kommen

15. Januar 2015 und die Folgen für Handelsbetriebe Unternehmensfinanzierung (Leasing, Kredit und Factoring) Gut durch turbulente Zeiten kommen Informationsveranstaltung für Geschäftsleiter und Finanzverantwortliche von Handelsbetrieben 15. Januar 2015 und die Folgen für Handelsbetriebe Unternehmensfinanzierung (Leasing, Kredit und Factoring)

Mehr

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt www.pwc.de/de/events Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Seminar 25. Juni 2014, Mannheim Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Termin und Veranstaltungsort Mittwoch, 25. Juni 2014 PricewaterhouseCoopers Legal

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast Einladung HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern Towers Watson Business Breakfast Am Donnerstag, den 8. Mai 2014, in Frankfurt am Main Am Dienstag, den 13. Mai 2014, in München Am

Mehr

PROGRAMM. zum 2. IT-Sicherheitstag Lampoldshausen 08. Oktober 2015 ab 8:00 Uhr DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen

PROGRAMM. zum 2. IT-Sicherheitstag Lampoldshausen 08. Oktober 2015 ab 8:00 Uhr DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen PROGRAMM zum 2. IT-Sicherheitstag Lampoldshausen 08. Oktober 2015 ab 8:00 Uhr DLR-Forum für Raumfahrtantriebe Lampoldshausen Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, jeder Mensch, jede Forschungseinrichtung

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut

Mehr

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern DGUV Landesverband Südwest Postfach 10 14 80 69004 Heidelberg An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Baden-Württemberg und im Saarland Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (bitte stets

Mehr

Das forum vergabe bietet in diesem Jahr wieder Basisschulungen zum Vergaberecht

Das forum vergabe bietet in diesem Jahr wieder Basisschulungen zum Vergaberecht Fachbereich Rechtswissenschaften Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Europarecht sowie Gewerbliche Rechtsschutz Prof. Dr. Michael Kling Das forum vergabe bietet in diesem Jahr

Mehr

IRED Deutschland. Zukünftige Stromnetze für Erneuerbare Energien. Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014. Anmeldung für Sponsoren 2014. www.otti.

IRED Deutschland. Zukünftige Stromnetze für Erneuerbare Energien. Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014. Anmeldung für Sponsoren 2014. www.otti. Anmeldung für Sponsoren 2014 Zukünftige Stromnetze Schirmherrschaft und Förderung durch: Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014 www.otti.de 1 Zukünftige Stromnetze Fachlicher Leiter Sehr geehrte Damen

Mehr

Bundesverband Credit Management e.v.

Bundesverband Credit Management e.v. 12. Bundeskongress 14. & 15. Oktober 2015 in Würzburg Die digitale Transformation und das Credit Management Bundesverband Credit Management e.v. Grußwort Die heutigen technischen Möglichkeiten, Daten zu

Mehr

FINANZIERUNGS FORUM 16. OKTOBER 2014, UM 14.00 UHR MERCEDES-BENZ NIEDERLASSUNG MÜNCHEN

FINANZIERUNGS FORUM 16. OKTOBER 2014, UM 14.00 UHR MERCEDES-BENZ NIEDERLASSUNG MÜNCHEN FINANZIERUNGS FORUM 2014 16. OKTOBER 2014, UM 14.00 UHR MERCEDES-BENZ NIEDERLASSUNG MÜNCHEN >14.00 Uhr 14.15 Uhr 14.45 Uhr ERÖFFNUNG UND BEGRÜSSUNG Andreas Eisele, Präsident des BFW Bayern IMMOBILIENFINANZIERUNG

Mehr

Executive Information. «E-Mail-Archivierung notwendiges Übel oder übertriebener Hype?»

Executive Information. «E-Mail-Archivierung notwendiges Übel oder übertriebener Hype?» Executive Information «E-Mail-Archivierung notwendiges Übel oder übertriebener Hype?» E-Mail-Archivierung notwendiges Übel oder übertriebener Hype? Hintergrund Die Gesetzeslage ist eindeutig, die Notwendigkeit

Mehr

Interkulturelles Intensiv-Training China

Interkulturelles Intensiv-Training China Interkulturelles Intensiv-Training China Effektiv und konstruktiv zusammenarbeiten mit chinesischen Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Kollegen Seminarablauf 08:45 Begrüßung und Vorstellung Trainer, Teilnehmer

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Kaminabend Ansätze für ein Service Lifecycle Management Stuttgart, 9. Oktober 2013 Vorwort Kunden erwarten heute nicht nur qualitativ hochwertige

Mehr

forum 16. Oktober 2014, um 14.00 Uhr Mercedes-Benz Niederlassung München

forum 16. Oktober 2014, um 14.00 Uhr Mercedes-Benz Niederlassung München F i n a n z i e r u n g s forum 2014 16. Oktober 2014, um 14.00 Uhr Mercedes-Benz Niederlassung München Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Gäste, für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

Mehr

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-SEMINAR Werbung wird mobil Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage Das mobile Internet boomt Mobile ist die Zukunft der digitalen

Mehr

Alltag, Pflichten und Verantwortlichkeiten eines Fuhrparkleiters. Mühlheim/Lämmerspiel 16. April 2015

Alltag, Pflichten und Verantwortlichkeiten eines Fuhrparkleiters. Mühlheim/Lämmerspiel 16. April 2015 Alltag, Pflichten und Verantwortlichkeiten eines Fuhrparkleiters Mühlheim/Lämmerspiel 16. April 2015 Wer bin ich? Andreas Nickel Studium der Betriebswirtschaft (VWA) zertifizierter Fuhrparkmanager (TÜV

Mehr

erstmalige Vorstellung erstmalige Vorstellung

erstmalige Vorstellung erstmalige Vorstellung erstmalige Vorstellung erstmalige Vorstellung Programm 12. Oktober 2016 Ab 13:30 Uhr 14:00 14:30 Uhr Registrierung mit Kaffee und Kuchen Begrüßung inklusive aktuellem Bericht aus Berlin Rudolf Keßler

Mehr

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. (BilMoG) im Klartext. 19. und 20. November 2009 Bonn

Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. (BilMoG) im Klartext. 19. und 20. November 2009 Bonn Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) im Klartext 19. und 20. November 2009 Bonn Leitung: Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Partner der PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Sponsoren-Angebot. BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land. 15. 16. Oktober 2015 Berlin

Sponsoren-Angebot. BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land. 15. 16. Oktober 2015 Berlin BWE Konferenz Ausschreibungen für Windenergie an Land Sponsoren-Angebot 15. 16. Oktober 2015 Berlin Key Facts der Konferenz Die erste öffentliche Veranstaltung zum Thema Ausschreibungen mit Fokus auf Windenergie

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Einladung zur RESTRUKTURIERUNGS- KONFERENZ 2015

Einladung zur RESTRUKTURIERUNGS- KONFERENZ 2015 Einladung zur RESTRUKTURIERUNGS- KONFERENZ 2015 Donnerstag, 29. Oktober 2015, ab 10:30 Uhr The Charles Hotel, Sophienstraße 28, 80333 München www.restrukturierungskonferenz.de Rechtsberatung. Steuerberatung.

Mehr

EINLADUNG Fachtag Altenhilfe

EINLADUNG Fachtag Altenhilfe EINLADUNG Fachtag Altenhilfe Mai Juni 2015 FACHTAG ALTENHILFE Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Jahr beschäftigen sich die Fachtage Altenhilfe von Curacon mit aktuellen Themen aus den Bereichen

Mehr

NISSAN FINANCE MIT NISSAN FINANCE BRINGEN SIE AUCH UNERWARTETE EREIGNISSE NICHT AUS DER RUHE

NISSAN FINANCE MIT NISSAN FINANCE BRINGEN SIE AUCH UNERWARTETE EREIGNISSE NICHT AUS DER RUHE NISSAN FINANCE MIT NISSAN FINANCE BRINGEN SIE AUCH UNERWARTETE EREIGNISSE NICHT AUS DER RUHE HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Sie interessieren sich für ein innovatives Fahrzeug und die dazu passende, erstklassige

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen KOPFSTARK GmbH Landsberger Straße 139 Rgb. 80339 München Telefon +49 89 71 05 17 98 Fax +49 89 71 05 17 97 info@kopfstark.eu www.kopfstark.eu Geschäftsführer:

Mehr

Burnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention.

Burnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention. Burnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention. Frank Kittel (M.A.) Rendsburger Straße 9 20359 Hamburg Fon: +49 (0)40-401 651 36 Fax: +49 (0)40-401 651 37

Mehr

IRED Deutschland. Zukünftige Stromnetze für Erneuerbare Energien. Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014. Anmeldung für Sponsoren 2014. www.otti.

IRED Deutschland. Zukünftige Stromnetze für Erneuerbare Energien. Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014. Anmeldung für Sponsoren 2014. www.otti. Anmeldung für Sponsoren 2014 Zukünftige Stromnetze Schirmherrschaft und Förderung durch: Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014 www.otti.de 1 Zukünftige Stromnetze Fachlicher Leiter Sehr geehrte Damen

Mehr

Einladung zum PC-DMIS Update Seminar 2010. The World s Leading Metrology Software

Einladung zum PC-DMIS Update Seminar 2010. The World s Leading Metrology Software Einladung zum PC-DMIS Update Seminar 2010 The World s Leading Metrology Software Begrenzte Teilnehmerzahl! Melden Sie sich jetzt an unter pcdmis-news.de@hexagonmetrology.com PC-DMIS Update Seminar 2010

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

Bundesverband Credit Management e.v.

Bundesverband Credit Management e.v. 11. Bundeskongress 01. & 02. Oktober 2014 in Bremen Credit Management 2.0 Vom Forderungsmanagement zur Liquiditätssteuerung Bundesverband Credit Management e.v. Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Telefontraining: Schwer auf Draht!

Telefontraining: Schwer auf Draht! Telefontraining: Schwer auf Draht! 22. und 23.Juni 2009 Bochum Trainerin: Daniela Weber Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Vertrieb und vertriebsnahen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Konsequenzen der Vermögensbesteuerung

Konsequenzen der Vermögensbesteuerung EINE grube für DIE anderen? Konsequenzen der Vermögensbesteuerung 13. Juni 2013 Atrium Frankfurter Allgemeine Zeitung Berlin-Mitte Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Unternehmerinnen, liebe Unternehmer,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Roadshow. 05. Mai 2015. Datenextraktion auf Knopfdruck objektive Prozesstransparenz perfekte Basis zur Prozessoptimierung

Roadshow. 05. Mai 2015. Datenextraktion auf Knopfdruck objektive Prozesstransparenz perfekte Basis zur Prozessoptimierung Process Roadshow Mining 05. Mai 2015 Datenextraktion auf Knopfdruck objektive Prozesstransparenz perfekte Basis zur Prozessoptimierung Roadshow PROCESS MINING FINANCE 05. Mai 2015 in Düsseldorf kaufmännische

Mehr

7. Revisorenfrühstück Versicherungen

7. Revisorenfrühstück Versicherungen www.pwc.de/de/events 7. Revisorenfrühstück Versicherungen Business Breakfast 27. November 2013, Köln 28. November 2013, Frankfurt am Main 4. Dezember 2013, Hannover 5. Dezember 2013, Stuttgart 11. Dezember

Mehr

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien Offene Seminare 2011 Der PDCA-Zyklus von Deming ist die geforderte Grundlage der Prüforgane im Sinne des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Viele Unternehmen

Mehr