Das neue Berggeschrey im Raum Pöhla (und Umfeld)
|
|
- Stanislaus Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das neue Berggeschrey im Raum Pöhla (und Umfeld) Reinhard Reißmann, Enrico Kallmeier, Marco Roscher Beak Consultants GmbH, Am St. Niclas-Schacht 13, Freiberg; Kurzfassung: Das Erzgebirge ist die wichtigste Bergbau-Region in Deutschland. Bereits seit dem frühen Mittelalter wurden Rohstoffe gefördert und verarbeitet. Intensive Erkundungs- und Aufsuchungsarbeiten in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts haben eine Datenbasis geschaffen, die in Verbindung mit der momentanen Rohstoffpreisentwicklung auch ausländischen Investoren das Potenzial vor Augen führt. Die aktuelle Intensivierung der Erkundungsarbeiten und die Vergabe der ersten Bergbaubewilligungen durch das Oberbergamt sind eine logische Konsequenz. 1. Bergbaugeschichtlicher Abriss Der Bergbau und die nachfolgende Verarbeitung der gewonnen Rohstoffe haben im Erzgebirge eine lange Tradition. Urkundliche Nachweise belegen die Tätigkeit der Bergleute bis ins frühe Mittelalter zurück und geben uns kleine Einblicke in deren langfristig angelegten und verantwortungsbewussten Umgang mit den vorhandenen Ressourcen, der auch Hans Carl von Carlowitz beeinflusste und somit einen kleinen Teil zur Prägung des Begriffs der Nachhaltigkeit beitrug. Der Überlieferung nach fanden durchreisende Salzhändler anno 1168 im Münzbachtal nahe Christiansdorf (später Freiberg) Silber und machten sich schnell daran dessen Herkunft zu untersuchen. Diese Funde und die damit verbundenen Begehrlichkeiten lösten das erste Berggeschrey aus, welches eine Intensivierung der bergbaulichen Tätigkeiten im gesamten Erzgebirge zur Folge hatte. Nach Pälchen ed. (2009) gibt es Nachweise früheren Bergbaus im Raum Dippoldiswalde und es wird sogar über wesentlich älteren Bergbau spekuliert. Abbildung 1: Historischen Entwicklung des Erz- und Spatbergbau s in Sachsen Der mittelalterliche Bergbau kann zusammenfassend der Zeit des ersten Berggeschreys (siehe Abbildung 1) zugeordnet werden und war anfänglich auf Silber fokussiert. Ziemlich
2 schnell wurde erkannt, dass die Silbervererzungen an Gänge und Gangstrukturen gebunden sind und somit im Streichen der Einheiten verfolgt werden können (Gangerzbergbau). Im Zuge der ausgedehnten Suche nach Silber und anderen edlen Metallen wurden auch Seifenlagerstätten in den Flusstälern gefunden. Dabei waren die Zinnseifen von größter Bedeutung. Der einfache Abbau, die relativ hohen Gehalte an Metall und die Nähe zum Wasser führten zu einer schnellen Zunahme der Wäschen in Erzgebirge. Schnell erkannte man auch die flussaufwärts gelegenen primären Erze und trieb auch deren Abbau voran. Es mussten allerdings neue Abbautechniken entwickelt werden, da die Zinnvererzungen weniger an Gänge oder Gangstrukturen als vielmehr an Greisenkörper gebunden sind. Im Ost- und Westerzgebirge lassen sich zahlreiche Spuren des Seifenabbaus (z. B. Sauschwemme am Auersberg) und des Greisenkörperabbaus (z. B. Geyer, Sadisdorf und Raum Eibenstock) nachweisen. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung wurden weitere Metalle interessant, die natürlich auch zahlreiche Entwicklungen im Hüttenwesen nach sich zogen. Sebastian (2013) stellt anschaulich den Zusammenhang zwischen diesen Entwicklungen und der Notwendigkeit dar, dieses Wissen zentral zu verwalten und weiterzugeben, also nachhaltig damit umzugehen. Somit war es nur logisch, dass im Jahre 1765 die Bergakademie Freiberg gegründet wurde (älteste montanwissenschaftliche Universität der Welt), der diese Aufgaben zufielen. Die immer weiter fortschreitende technische Entwicklung brachte neue Erfindungen hervor, die speziell im 18 Jhd. die Fördertechnik deutlich verbesserte (Sebastian 2013). Erfindungen wie Drahtseile (1834), Dampfkraft (1856) und die elektrische Förderung (1900) führten zu einer fortschreitenden Automatisierung und somit auch Optimierung im Bergwesen. Neben Silber und Zinn wurde auch Eisen, Kobalt, Arsen, Kupfer, Blei und Zink abgebaut. Später kamen noch Wismut und Nickel dazu, sowie im 20 Jahrhundert Wolfram, Molybdän und natürlich Uran. Anfangs nur zum Färben von Gläsern verwendet (ab Mitte des 19 Jahrhunderts), rückte es nach dem 2. Weltkrieg in den Mittelpunkt der Rohstoffsuche in der sowjetischen Besatzungszone. Auf einer Fläche von km 2 (20 Erkundungsgebiete südlich der Norddeutschen Senke) wurden Such- und Erkundungsarbeiten durchgeführt, die im Ergebnis 27 Uranlagerstätten und eine Reihe nennenswerter Lagerstätten für von Zinn, Wolfram, Silber, Fluorit, Antimon, Seltene Erden und Baustoffe ergaben (Chronik der Wismut). Im Gebiet des Eibenstocker Granitmassivs wurden im Zeitraum von 1946 bis Uranerzvorkommen nachgewiesen und in Teilen eingeschätzt. Nur das Gebiet um Gottesberg wurde als Lagerstätte ausgewiesen und in die Vorratsschätzung aufgenommen (Chronik der Wismut). In der letzten Untersuchungsetappe wurden im Mittleren und im Westerzgebirge 144 Bohrungen mit dem Erkundungsziel Uran abgeteuft ( m), aber auch, um andere Vererzungen (z. B. Zinn-Wolfram) einzuschätzen. Mit dem Zusammenbruch der DDR kam auch der Bergbau im Erzgebirge von heute auf morgen zum Erliegen. Anschließend wurde 15 Jahre lediglich über die Rohstoffarmut Deutschlands und das Erbe der Wismut gesprochen, was zusammen mit den relativ günstigen Einkaufspreisen alle weiteren Erkundungs- und Bergbauaktivitäten pauschal und ohne weitere Prüfung als unwirtschaftlich und umweltunverträglich erscheinen ließ. Technologische Höchstleitungen und Potenzialeinschätzungen gerieten in Vergessenheit. Erst der rasante Anstieg der Rohstoffpreise ab etwa 2005/2006, generelle Veränderungen auf dem Weltmarkt und eine aktive Auseinandersetzung mit neuen sauberen Verarbeitungstechniken führten dazu, dass das Erzgebirge wieder als potenzielles Ressourcengebiet gesehen wurde. Die aktuellen Projekte im Erzgebirge (finanziert durch einheimische und ausländische Investoren) zielen erneut auf Flussspat und auf die
3 traditionellen Rohstoffe wie Zinn und Wolfram, ohne dabei die als kritisch (hohe Nachfrage bei geringer Verfügbarkeit) eingestuften Hochtechnologie-Rohstoffe wie Indium zu vergessen. 2. Lagerstättenkundlicher Überblick Der im Westerzgebirge/Vogtland über Jahrhunderte tätige Metallerz-und Spatbergbau folgte sowohl Gang- und Trümerstrukturen (Eisen, Kupfer, Wolfram, Fluorit, Baryt, Uran) als auch metasomatischen stock- und lagerförmigen Körpern (meist Kassiterit-, Wolframit- und sulfidführende Greisen, Buntmetalle führende Skarne). Im westlichen Teil des Erzgebirges wurden bei Sucharbeiten die intensivsten Zinn-, Wolfram-, Molybdän-, Arsen- und Kupferanomalien des Erzgebirges angetroffen. Die hier auftretenden Vererzungen fügen sich nahtlos in die bekannten Mineralisationszeiträume der Erzgebirgs-Fichtelgebirgs- Antiklinalzone mit Stoffkonzentrationen des Orogen- und des Subsequenzstadium sowie riftgebundener Formen. In jüngerer Vergangenheit wurden hier besonders Uran-, Zinn- und Wolframlagerstätten sowie Fluss- und Schwerspat-Mineralisationen bebaut. Die lagerstättengeologische Situation des Untersuchungsgebietes ist bezüglich der Sn-Wund Au-Mineralisationen durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Das Vorhandensein großräumiger, intensiver geochemischer Anomalien von Sn, W, Cu, Pb, Mo und As in stream sediments, Goldfunde in Bachsedimenten, Auftreten von Brekzien als unbedingte Voraussetzung für die Bildung räumlich umfangreicher hochthermaler Mineralisationen, Auftreten von Greisenstöcken und -gängen im Eibenstocker Granit, Auftreten von vererzten Scherzonen, Bruchstrukturen und teilweise vergreisten Rhyolithen im Endo- und Exokontakt des Eibenstocker Granits, Nachweis von metallogenetisch bedeutenden Kleinintrusionen als Lieferanten von Wärme und Stoff für die Bildung daran gekoppelter Mineralisationen, ausgeprägte Zonalitäten der Greisen-Mineralisationen: die in oberen Bereichen als typische Glimmergreisen und Hämatitisierungszonen auftreten und in größerer Teufe von Topas- und Quarzgreisen abgelöst werden, ein niedriges Erosionsniveau, d. h., die metallogenetisch bedeutenden Porphyrstöcke sind vielfach an der Erdoberfläche kaum aufgeschlossen. Die vermuteten Vererzungen sind wahrscheinlich kaum erodiert. Diese Annahme wird durch die enorme Teufenreichweite der Vererzung in der Lagerstätte Gottesberg gestützt. 3. Bergrechtlicher Überblick Anfang 2011 bewilligte das Sächsische Oberbergamt den Antrag der Firma Beak Consultants GmbH zur Aufsuchung bergfreier Bodenschätze im Erlaubnisfeld Oelsnitz. Nach 7 des Berggesetzes der Bundesrepublik Deutschland wurde somit das Recht zur Aufsuchung von Zinn, Wolfram, Molybdän, Silber, Gold, Blei, Kupfer, Tellur, Fluorit und Baryt zur kommerziellen Nutzung in diesem Gebiet zugestanden. Nach der Präsentation der Ergebnisse der ersten Phase der Erkundung Anfang 2013 wurde die Erlaubnis um 3 Jahre verlängert.
4 Ende 2011 bewilligte das Sächsische Oberbergamt den Antrag der Firma Indo Gold Ltd. zur Aufsuchung Bergfreier Bodenschätze in den Erlaubnisfeldern Eibenstock und Kottenheide, jeweils für die Aufsuchung von Zinn, Wolfram, Molybdän, Tantal, Lithium, Kupfer, Blei, Zink, Silber, Gold, Flussspat und Beryllium zur analogen Nutzung. Anfang 2012 wurden die Erlaubnisse auf die Firma Saxore Bergbau GmbH übertragen. Nach der Präsentation der Ergebnisse der ersten Phase der Erkundung Mitte 2013 wurden beide Erlaubnisse um weitere 3 Jahre verlängert. Mitte 2012 erhielt die Indo Gold Ltd. die Genehmigung, für das Erlaubnisfeld Breitenbrunn Indo. Die Aufsuchungserlaubnis ging zwischenzeitlich an die neu gegründete Tochterfirma Saxore Bergbau GmbH mit Sitz in Freiberg über. Innerhalb des Erlaubnisfeldes Breitenbrunn Indo liegen mehrere Teilgebiete, von Südost nach Nordwest die Felder Tellerhäuser, Hämmerlein, Breitenbrunn und Antonsthal. Die Erlaubnis zur Aufsuchung umfasst folgende Rohstoffe: Zinn, Wolfram, Molybdän, Tantal, Beryllium, Kupfer, Blei, Zink, Silber, Gold, Germanium, Indium, Eisen, Flussspat, Schwerspat. Für die Teilfelder Hämmerlein und Tellerhäuser besitzt darüber hinaus die Wismut GmbH altes Recht zur Gewinnung von Uran. Von 1967 bis 1991 wurden durch die ehem. SDAG WISMUT bzw. die nachfolgende Wismut GmbH über die Grube Pöhla vor allem aus dem Teilfeld Tellerhäuser uranhaltige Erze abgebaut. Das Grubengebäude der Grube Pöhla wurde von dem Verein Besucherbergwerk Zinnkammern e.v. gepachtet. Im Bereich des Teilfeldes Hämmerlein wird seit Juni 2007 ein Besucherbergwerk betrieben. 4. Erste Untersuchungsergebnisse Das Westerzgebirge und das Vogtland rücken seit einiger Zeit wieder in den Fokus der Rohstoffwirtschaft. Die intensiven Erkundungstätigkeiten der Wismut und des VEB GFE Freiberg (Geologische Erforschung und Erkundung) ergaben umfangreiche Informationen, die lagerstättenrelevant sind. In großer Zahl liegen Aufschlussdokumentationen (Untertageaufschlüsse, Bohrungen, Schürfe) vor. Die Daten waren zu sichten und mit modernen Mitteln komplex zu bewerten, um höffige Gebiete für Rohstoffe zu erkennen. Die vorhandenen Analysenergebnisse waren dabei zu verifizieren und ggf. das Analysenspektrum zu erweitern. Unter Zuhilfenahme der vorhandenen Informationen wurden mit der Prognose-Software advangeo Prognosekarten für verschiedene Elemente berechnet. Darauf basierend wurden die vier o. g. Arbeitsgebiete (Aufsuchungserlaubnisse nach 7 BBergG) mit großen Rohstoffpotenzial ausgewählt (Abbildung 2).
5 Abbildung 2: Lage der Erlaubnisfelder im Bereich Westerzgebirge/Vogtland (Karte modifiziert, Quelle LfULG, GK100) Das erreichte Bearbeitungsniveau für die vier Erlaubnisfelder ist unterschiedlich. Nach der UN-Rahmenvorratsklassifikation (UNFC: UNO 2004) liegen die Untersuchungen in den Objekten Oelsnitz/Vogtland, Kottenheide und Eibenstock in der Arbeitsetappe der Reconnaissance (Forschung) mit der möglichen Definition prognostischer Ressourcen unbestimmter Bauwürdigkeit (UNFC-Zahlencode 334). Es sollen potenziell rohstoffhöffige Gebiete eingeengt werden und damit die Sucharbeiten für geologisch mögliche Ressourcen (UNFC-Zahlencode 333) vorbereitet werden. Um eben diese Eingrenzung zu erreichen, wurden in einem ersten Schritt systematisch Bachsedimentproben entnommen, die jeweils ein Einzugsgebiet von ca. 1 km 2 repräsentieren. Diese Methodik erlaubt die Abgrenzung von Liefergebieten für auffällige Elementgehalte und erleichtert das Auffinden primärer Mineralisationen einschließlich deren Ersteinschätzung. Weiterhin wurden alle angetroffenen Mineralisationen bzw. bekannte alte Bergbaugebiete und strukturen gezielt befahren und Festgesteinsbeprobungen durchgeführt. Aus den geochemischen Untersuchungen der Proben auf 51 Elemente resultiert erstmalig eine Datenbasis, die umfassende Interpretationen aller Zeigerelemente der bekannten Rohstoffe zulassen. Die Ergebnisse bestätigen auch die Daten der Untersuchungen aus dem Zeitraum vor Tabelle 1: Probenumfang in den Erlaubnisfeldern Oelsnitz, Kottenheide und Eibenstock Oelsnitz Kottenheide Eibenstock Summe Feldpunkte Bachsedimentproben Festgesteinsproben Insgesamt wurden 1563 Proben (Abbildung 3) auf die Elemente Ag, Al, As, Au, B, Ba, Be, Bi, Ca, Cd, Ce, Co, Cr, Cs, Cu, Fe, Ga, Ge, Hf, Hg, In, K, La, Li, Mg, Mn, Mo, Na, Nb, Ni, P, Pb,
6 Rb, Re, S, Sb, Sc, Se, Sn, Sr, Ta, Te, Th, Ti, Tl, U, V, W, Y, Zn und Zr analysiert. Die Ergebnisse wurden in einer Datenbank erfasst, ausgewertet und im GIS dargestellt. In allen Erlaubnisfeldern konnten Anomalien verschiedenere Elemente nachgewiesen werden, die sich jedoch in Ihren absoluten Gehalten deutlich unterscheiden. Von besonderem Interesse sind für nachfolgende Arbeiten Gebiete mit deutlich erhöhten Gehalten an Gold, Indium, Kupfer, Molybdän, Wolfram und Zinn. Verschiedene primäre Mineralisationen konnten identifiziert bzw. bestätigt werden, darunter Skarne, Greisen, Eiserne Hüte (Gossans) und mehrere Quarzmineralisationen. Für die weitere Bearbeitung der Potenzialgebiete sind pedogeochemische Untersuchungen, Schürfe und Flachbohrungen vorgesehen. Abbildung 3: Stand der Probennahme aller Erlaubnisfelder im Mai 2013 und ausgewiesenen Potenzialflächen zur weiteren Bearbeitung (Quelle Beak Consultants GmbH). Breitenbrunn Im Erlaubnisfeld Breitenbrunn (Lagerstätten Hämmerlein, Tellerhäuser, Antonsthal und Breitenbrunn) sind die Erzhorizonte durch Erkundungsmaßnahmen der SDAG Wismut bereits bekannt. Während der Uranprospektion in der Region wurden verschiedene Skarnhorizonte erbohrt und in einem gesonderten Erkundungsprogramm bearbeitet. Um das neue Erkundungsprojekt zu finanzieren ist es von entscheidender Bedeutung, die nach sowjetischem Standard ausgewiesenen Reserven und Ressourcen nach dem internationalen JORC-Standard zu klassifizieren. Aufgrund der intensiven Bearbeitung durch die SDAG Wismut sind umfangreiche Datenbestände vorhanden (Bohrungsdaten, geochemische Analysenergebnisse, z.t. hochauflösende Kartenwerke, Schnitte und Ergebnisberichte). Um diese Daten in eine auf
7 dem internationalen Finanzmarkt anerkannte Klassifizierung integrieren zu können, ist es erforderlich, die Daten zu verifizieren. Dazu sind Nachmessungen der markscheiderischen Risse, Wiederholungen von Beprobungen und Analysen notwendig. Die aktuellen Arbeiten im Erlaubnisfeld konzentrieren sich auf folgende Ziele: Verifizierung der Ergebnisse der Wismut und Klassifizierung nach dem JORC-Standard, Neuberechnung der Reserven und Ressourcen, Erstellung eines 3D-Modells der Erzkörper, Entwicklung einer effektiven Aufbereitungstechnologie, Erstellung einer Machbarkeitsstudie (Feasibility Study). Dazu wurden bisher 6 neue Erkundungsbohrungen beantragt, ca. 8 Tonnen Erz aus dem Skarnhorizont der Teillagerstätte Hämmerlein entnommen und untertägige Nachbeprobungen von Analysematerial geplant. 5. Die Nachhaltigkeit des erzgebirgischen Bergbaus Der Nachhaltigkeitsbegriff wird gegenwärtig fassettenreich diskutiert. Der ursprüngliche Begriffsinhalt, die lang anhaltende positive Wirkung einer Arbeitsweise, lässt sich im Bergbau in Sachsen eindeutig reflektieren. Über Jahrhunderte hinweg stand dessen grundlegende Bedeutung für die gesamte Wirtschaft des Landes und damit genauso für den Broterwerb ganzer Bevölkerungsteile außer Zweifel. Im Zuge der Globalisierung wurden diese Gedanken in Deutschland weitgehend aufgegeben, mit fataler Wirkung. Das Berggeschrey der letzten Jahre, das Erzgebirge betreffend, ist vielfach lediglich spekulativ und basiert weitgehend auf Resultaten geologischer Arbeiten der DDR-Zeit. Nachweise neuer Ressourcen oder die Überführung vorhandener in Reserven sind rar bzw. stehen aus. Knackpunkte, die bereits zu DDR-Zeiten bekannt waren, wurden bis heute nicht weiter bearbeitet. Dem Nachhaltigkeitsprinzip, inzwischen zum Leitbild des 21. Jahrhunderts herangewachsen, wird in Deutschland bisher keinesfalls in breitem Sinne gefolgt. Der enorme Rohstoffbedarf Deutschlands und das überwiegend vertretene Schmuddelimage, das dem Bergbau hierzulande zugewiesen ist, stehen sich diametral gegenüber. Diese Einstellung bedeutet auch, dass dem Ausland die Probleme des notwendigen Bergbaus, die zweifelsfrei vorhanden sind und in Deutschland per Gesetz vorbildlich geregelt werden, überlassen werden. Hierzulande ist nur saubere Industrie akzeptiert, obwohl auf der Basis des Bundesberggesetzes sowohl Vorbereitungen für bergbauliche Nutzungen hinsichtlich sozialer und ökologischer Aspekte, der Bergbau selbst und die Nachfolgearbeiten bis zur Herstellung der vielseitigen Wiedernutzbarkeit der Bergbaugebiete (Rekultivierung, Renaturierung) unter umfangreicher Bürgerbeteiligung geregelt werden. Die Regeln des Bundesberggesetzes und der sachlich dazugehörenden weiteren Gesetze und Verordnungen bilden somit die Basis einer Nachhaltigkeit auch unter modernen Gesichtspunkten (Verbindung wirtschaftlichen Fortschritts mit sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz der natürlichen Umwelt: BNE-Portal, ).
8 Zur Realisierung des Nachhaltigkeitsprinzips mittels zukunftsorientiertem Bergbau hier in Sachsen, der möglich erscheint, ist eine gezielte Wirtschaftsförderung ganz einfach notwendig. Höffige Gebiete ohne wenigstens einzelne überzeugende Rohstoffnachweise oder fehlende Problemlösungen für Aufbereitungsfragen neuer Rohstofftypen (Skarn- und Schiefererze - Sn, W) sind marktwirtschaftlich nicht attraktiv. Ohne Forschungsbohrungen oder innovative Aufbereitungsmethoden können die zweifelsfrei vorhandenen Rohstoffpotenziale Sachsens Investoren nicht näher gebracht werden. Neue Ansätze zur Belebung der primären Wertschöpfung mittels Bergbau und für die gesamte Wertschöpfungskette im eignen Land sind so nicht ableitbar. Zu den grundlegenden Landes- bzw. Staatsaufgaben gehören die Organisation einer unkomplizierten Nutzbarkeit von Altdaten einerseits und die Schaffung moderner landesübergreifender Informationen wie z. B. flächendeckende Geophysik und flächendeckende Geochemie andererseits. Das Programm ROHSA ist ein Ansatz für die Aufarbeitung und Bereitstellung von Altdaten. Die Solidität und der nachvollziehbare Informationsgehalt der vor 1990 geschaffenen Informationen zu Geologie und Rohstoffen im Osten Deutschlands sind inzwischen belegt und anerkannt. Wir, zusammen mit unseren Partnern, bemühen uns um die Erweiterung der sächsischen Ressourcenbasis und um Kenntniszuwachs. Wir hoffen, damit das Nachhaltigkeitsprinzip nach Jahrzehnten Stillstand wieder zu befördern. Literaturverzeichnis Chronik der Wismut - Wismut GmbH, Chemnitz 2002 (CD-ROM). Geologische Karte Erzgebirge/Vogtland 1: , Sächsisches Landesamt für Umwelt Landwirtschaft und Geologie, 2. Auflage, Freiberg, Pälchen, W. (ed.), Geologie von Sachsen II, E. Schweizerb. Verlagsbuchh., Stuttgart, Sebastian, U., Die Geologie des Erzgebirges, Springer Spektrum, Heidelberg, 2013.
H Wasserstoff. O Sauerstoff
He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53
Mehraktuelle Aktivitäten zu Ihrer Nutzung Bernhard Cramer Sächsisches Oberbergamt, Freiberg
Metalle und Spate in Sachsen aktuelle Aktivitäten zu Ihrer Nutzung Bernhard Cramer Sächsisches Oberbergamt, Freiberg Bergbauland Sachsen Gewinnungsbetriebe unter Bergaufsicht Bergbauland Sachsen Förderung
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrMetalle und Spate aus Sachsen ein vergessener Schatz?
Dr.-Ing. habil. Manfred Goedecke Geokompetenzzentrum Dr. Horst Richter Freiberg e. V. Metalle und Spate aus Sachsen ein vergessener Schatz? Rohstoffkonferenz BMWi Berlin, 30. 11. 2011 Denn wenn die Metalle
MehrWorkshop 2b Seltene Metalle
Workshop 2b Seltene Metalle L. Weber, Wien 1 Was versteht man unter Metallen? 2 Was versteht man unter Seltene Metalle sind Metalle mit hohen bzw. sehr stark gestiegenen Preisen Seltene Metalle sind Metalle
MehrMaßnahmen zur Erhöhung der. Ressourceneffizienz. "Rohstoffe erfolgreich für die Zukunft sichern - effizient Material und Rohstoffe nutzen"
"Rohstoffe erfolgreich für die Zukunft sichern - effizient Material und Rohstoffe nutzen" am Beispiel einer Lagerstätte" Dr. Ing. Wolfgang Riedel, C&E Consulting und Engineering GmbH, Chemnitz Dipl.-Ing.
MehrMO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen VI Molkülorbitaltheorie II MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol,
MehrTrace Analysis of Surfaces
Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer
MehrSpurenelemente. in deutschen Normzementen Verein Deutscher Zementwerke e.v.
Spurenelemente in deutschen Normzementen 21 Verein Deutscher Zementwerke e.v. Spurenelemente im Zement Spurenelement Alle Einsatzstoffe zur Zement- und Betonherstellung enthalten Haupt-, Neben- und Spurenelemente.
MehrUnwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)
Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium
MehrEntsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse
Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Dr.Dr.med. Rainer Zierer Diplom Bio-Chemiker, Betriebsarzt und praktischer Arzt, München Physiko-chemische Schwermetallprovokation
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
Mehrzu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe
BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen
MehrProduktion der Zukunft
1 Ausschreibung 2015/2016 10.06.2015 / Montanuniversität Leoben Theodor Zillner Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie 2 15. Ausschreibung PdZ (5. nationale AS) Eckdaten: - Nationale
MehrPeriodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln
Periodensystem Physik und Chemie Sprachkompendium und einfache Regeln 1 Begriffe Das (neutrale) Wasserstoffatom kann völlig durchgerechnet werden. Alle anderen Atome nicht; ein dermaßen komplexes System
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93
Mehr5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5.
5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. Atomradien 5.6. Atomvolumina 5.7. Dichte der Elemente 5.8. Schmelzpunkte
MehrRohstoffe für die Energiewende Verfügbarkeit knapper Ressourcen und der Beitrag des Recyclings
Rohstoffe für die Energiewende Verfügbarkeit knapper Ressourcen und der Beitrag des Recyclings Prof. Dr.-Ing. Daniel Goldmann IFAD Rohstoffaufbereitung und Recycling TU Clausthal Veränderungen in Rohstoffauswahl
Mehr28. August 2012 Aktuelle Rohstoff-Versorgungsrisiken Veranstaltung zur Eröffnung der Deutschen Rohstoffagentur in Berlin
28. August 2012 Aktuelle Rohstoff-Versorgungsrisiken Veranstaltung zur Eröffnung der Deutschen Rohstoffagentur in Berlin DERA-Rohstoffliste 2012 Angebotskonzentration bei Metallen und Industriemineralen
MehrChemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02
Chemische Bindung locker bleiben Wie halten Atome zusammen? positiv Welche Atome können sich verbinden? power keep smiling Chemische Bindung Die chemischen Reaktionen spielen sich zwischen den Hüllen der
Mehr(Un )erkannte und ungenutzte Rohstoffpotenziale in Sachsen Anhalt
Martin Luther Universität Halle Wittenberg Schafft Wissen. Seit 1502. (Un )erkannte und ungenutzte Rohstoffpotenziale in Sachsen Anhalt Prof. Dr. rer. nat. Gregor Borg Martin Luther Universität Halle Wittenberg
MehrTHEORIE UND PRAKTISCHE ANWENDUNG VON KOMPLEXBILDNERN
THEORIE UND PRAKTISCHE ANWENDUNG VON KOMPLEXBILDNERN VON DR. FRITZ UMLAND PROFESSOR FÜR ANORGANISCH-ANALYTISCHE CHEMIE AN DER UNIVERSITÄT MÜNSTER DR. ANTON JANSSEN UNIVERSITÄT MÜNSTER DR. DETLEF THIERIG
MehrDefinition: Kritische Rohstoffe und Potentiell Kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 7. Mai Seite 1
Definition: Kritische Rohstoffe und Potentiell Kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich 7. Mai 2012 Seite 1 Definition Kritischer und Potentiell Kritischer Rohstoffe mit Bezug zu Österreich Der folgende
MehrRohstoffabhängigkeit in der MEM-Industrie Swiss Green Economy Symposium, 14. November 2016, Winterthur
Rohstoffabhängigkeit in der MEM-Industrie Swiss Green Economy Symposium, 14. November 2016, Winterthur Dr. Christine Roth Ressortleiterin Umwelt 1 Rohstoffabhängigkeit MEM-Industrie Die Schweizer MEM-Industrie
MehrDefinition: Kritische Rohstoffe und potentiell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 7. Mai 2013. Seite 1
Definition: Kritische Rohstoffe und potentiell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich 7. Mai 2013 Seite 1 Definition kritischer und potentiell kritischer Rohstoffe mit Bezug zu Österreich Der folgende
MehrStrukturchemie. Kristallstrukturen. Elementstrukturen. Kugelpackungen. Kubisch dichte Kugelpackung. Lehramt 1a Sommersemester
Kugelpackungen Kubisch dichte Kugelpackung Lehramt 1a Sommersemester 2010 1 Kugelpackungen: kubisch dichte Packung (kdp, ccp) C B A A C B A C B A C Lehramt 1a Sommersemester 2010 2 Kugelpackungen Atome
Mehr7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration)
7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) (Radiometrische Titration) Der radioaktive Stoff dient als Indikator Fällungsreaktionen Komplexbildungsreaktionen Prinzip einer Fällungstitration:
MehrLuftgüte-Rindenmonitoring. Screening der Immissionsbelastung Deponie Grauer Wall in Bremerhaven
Bau- und Umweltausschuss Stadt Bremerhaven, 8.10.2015 Luftgüte-Rindenmonitoring für ein Screening der Immissionsbelastung Deponie Grauer Wall in Bremerhaven - Ergebnisse - Integrierte Umweltüberwachung
MehrVom Eise befreit die Rohstoffvorkommen Grönlands
Rohstoffpartner Grönland Freiberg, 28. Mai 2013 Vom Eise befreit die Rohstoffvorkommen Grönlands Dr. Harald Elsner Das mineralische Rohstoffpotenzial der Arktis Untersuchte Teilregionen Grönland Nordskandinavien
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
MehrThema: Chemische Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen Wasserstoffbrückenbindungen, polare H-X-Bindungen, Wasser, Eigenschaften des Wassers, andere Vbg. mit H-Brücken
MehrRÜCKGEWINNUNG WIRTSCHAFTS- STRATEGISCHER ROHSTOFFE
RÜCKGEWINNUNG WIRTSCHAFTS- STRATEGISCHER ROHSTOFFE Recycling neuer Technologien IFAT, Neue Messe München 08. Mai 2014 In Kooperation mit Dr.-Ing. Matthias Franke Folie 1 Inhalt Hintergrund - Rohstoffknappheit
MehrRohstoffrisiken aus Sicht der deutschen Industrie. Dr. Hubertus Bardt 4. November 2013, Hannover
Rohstoffrisiken aus Sicht der deutschen Industrie Dr. Hubertus Bardt 4. November 2013, Hannover Agenda ROHSTOFFRISIKEN PROBLEMFELDER UNTERNEHMERISCHE ANTWORTEN Dr. Hubertus Bardt, Rohstoffrisiken aus Sicht
MehrKeine Zukunft ohne Rohstoffe Strategien und Handlungsoptionen Ergebnisse der Studie für die vbw
Keine Zukunft ohne Rohstoffe Strategien und Handlungsoptionen Ergebnisse der Studie für die vbw Dr. Hubertus Bardt, IW Köln Dr. Karl Lichtblau, IW Consult in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Armin Reller,
MehrEmder Wasser Trinkwasser-Analysewerte
Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte Die Lust auf Wasser hat viele Gesichter. An heißen Sommertagen träumen wir von einer erfrischenden Dusche und einem Glas Wasser gegen den Durst. Im Winter verwöhnt
Mehr"Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe"
i-wing, 28.04.2015 "Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe" B. Friedrich, A.Trentmann A.Gath, A.Pophanken IME Metallurgische und Metallrecycling, RWTH Aachen University Prof.
MehrBürgerinitiative Kein CO 2 -Endlager
Bürgerinitiative Kein CO 2 -Endlager Dr. Reinhard Knof WWW.KEIN-CO2-ENDLAGER.DE Bürgerinitiative gegen das CO2-Endlager Aktueller Stand juris-abkürzung: Berg-BehAuf-bG SH Gliederungs-Nr: 750-8 Fassung
MehrAtombau, Periodensystem der Elemente
Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne
MehrWas steckt drin im Handy? Eine experimentell orientierte Unterrichtseinheit zum Thema Elektroschrott und urban mining
Was steckt drin im Handy? Eine experimentell orientierte Unterrichtseinheit zum Thema Elektroschrott und urban mining Bernhard F. Sieve Elsa-Brändström-Schule, Hannover IDN - Fachgebiet Chemiedidaktik
MehrDas Explorationsförderprogramm der Bundesregierung
Das Explorationsförderprogramm der Bundesregierung Dr. Franz-Michael Roth Deutsche Rohstoffagentur in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Inhalt 1. Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in
MehrSPEKTRALANALYSE VON MINERALIEN UND GESTEINEN
SPEKTRALANALYSE VON MINERALIEN UND GESTEINEN EINE ANLEITUNG ZUR EMISSIONS- UND AB SORPTIONS SPEKTROSKOPIE VON DR. RER. NAT. HORST MOENKE WISSENSCHAFTLICHER MITARBEITER IM VEB CARL ZEISS JENA MIT 58 ABBILDUNGEN
MehrProduktinformation. ELSOLD SN100 MA-S mikrolegiertes Lot, mit Ni, Ge und P* )
Produktinformation ELSOLD SN100 MA- S mikro legierte, bleifreie Lote S ei t e 1/ 6 ELSOLD bietet ein komplettes Sortiment hochwertiger Lotlegierungen. Besondere Highlights sind die mikrolegierten, bleifreien
Mehr1.11 Welcher Stoff ist es?
L *** 1.11 Welcher Stoff ist es? Didaktisch-methodische Hinweise Im Arbeitsblatt wird der Versuch des Lösens von vier verschiedenen Salzen in Wasser in einem Labor beschrieben. Aus Zahlenangaben müssen
MehrBERGRECHTLICHE VERFAHREN IM BOHRLOCHBERGBAU
BERGRECHTLICHE VERFAHREN IM BOHRLOCHBERGBAU GLIEDERUNG! Einleitung - Bergrecht und Aufgaben des LGB! Allgemeine rechtliche Situation bei Aufsuchungserlaubnissen Erdwärmekraftwerk Krafla, Island (60 MW)!
MehrMetalle für das Energiesystem der Zukunft
Metalle für das Energiesystem der Zukunft Workshop C: Stoffkreisläufe für die Energiewende: Recycling von mineralischen Rohstoffen Metalle für das Energiesystem der Zukunft Agendakongress des Forschungsforums
Mehr3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 3. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
MehrBUNDESBERGGESETZ (BBERGG) 1
BUNDESBERGGESETZ (BBERGG) 1 (Auszug) ERSTER TEIL EINLEITENDE BESTIMMUNGEN 1 Zweck des Gesetzes Zweck dieses Gesetzes ist es, 1. zur Sicherung der Rohstoffversorgung das Aufsuchen, Gewinnen und Aufbereiten
MehrBodenschätze. Der Gebrauch von Rohstoffen aus der Lithosphäre. Salzabbau in Hallstatt seit mehr als 3000Jahren. Quelle: Athena Publications
Bodenschätze Der Gebrauch von Rohstoffen aus der Lithosphäre. Quelle: Athena Publications Salzabbau in Hallstatt seit mehr als 3000Jahren Inhalt Problemstellung Begriffserklärungen Verfügbarkeit Abbau
MehrRohstoffknappheit reale Gefahr oder Panikmache. Bernhard Kling RC Sigmaringen
Rohstoffknappheit reale Gefahr oder Panikmache Bernhard Kling RC Sigmaringen 6. 11. 27 Düstere Prognosen Bei der gegenwärtigen Verbrauchssteigerung reichen die Rohstoffvorräte für Aluminium nur noch 31
MehrMerkblatt zur Feldesabgabeerklärung
Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) Merkblatt zur Feldesabgabeerklärung Der Inhaber einer Erlaubnis zur Aufsuchung zu gewerblichen Zwecken ist verpflichtet, jährlich eine Feldesabgabe zu
MehrRessourceneffizienz -
Ressourceneffizienz - Was wollen wir damit eigentlich erreichen? Forum für Nachhaltigkeit, 03. November 2010 Dr. Marko Gernuks Konzernforschung Ressourceneffizienz ist. Klimaschutz Recycling Energieeffizienz
MehrEAG Recycling Chancen und Herausforderungen. Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger
EAG Recycling Chancen und Herausforderungen Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger Erfolgsbilanz 700.000 t gesammelte und verwertete EAGs In 10 Jahren Inhalt 6 Fragen 4 Herausforderungen Empfehlungen
MehrMetallbau Müller GmbH Schneeberg / Erzgebirge
Metallbau Müller GmbH Schneeberg / Erzgebirge Ingenieurbüro Dr. Weide / Berlin Abwasserprobleme Einleiterbedingungen für industrielle Abwässer sehr streng Ursachen für Überschreitung der Grenzwerte Sehr
MehrKritische mineralische Rohstoffe aus Sicht deutscher Unternehmen Eine Bestandsaufnahme Dr. Siegfried Behrendt. KfW Symposium, 25.1.
Kritische mineralische Rohstoffe aus Sicht deutscher Unternehmen Eine Bestandsaufnahme Dr. Siegfried Behrendt KfW Symposium, 25.1.2012, Berlin Bei Metallen und vielen Industriemineralien ist Deutschland
Mehr1.6. Die Ionenbindung
1.6. Die Ionenbindung 1.6.1. Die Edelgasregel Die Edelgase gehen kaum Verbindungen ein und zeigen in ihrer Periode jeweils die höchsten Ionisierungsenergien. Ihre Elektronenkonfiguration mit jeweils Außenelektronen
MehrGesundheit ist messbar!
Gesundheit ist messbar! Oligoscan Analyse-System Weltneuheit Was ist der Oligoscan, was kann er und wofür ist er gut? Was wird gemessen? Der Oligoscan misst die elektromagnetischen Signale, die von jedem
MehrSchwermetalle und ihre Löslichkeit in Unterböden. Dr. Ingo Müller, Kati Kardel, Günter Rank
Schwermetalle und ihre Löslichkeit in Unterböden Dr. Ingo Müller, Kati Kardel, Günter Rank Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Referate Bodenschutz, Bodenkartierung, Geochemie Schwermetalle und
MehrDefinition: Kritische Rohstoffe und potenziell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 20. Mai 2014. Seite 1
Definition: Kritische Rohstoffe und potenziell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich 20. Mai 2014 Seite 1 Definition kritischer und potenziell kritischer Rohstoffe mit Bezug zu Österreich Der folgende
MehrDefinition: Kritische Rohstoffe und potenziell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 12. Mai Seite 1
Definition: Kritische Rohstoffe und potenziell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich 12. Mai 2015 Seite 1 Definition kritischer und potenziell kritischer Rohstoffe mit Bezug zu Österreich Der vorliegende
MehrRessourcen und ihre Nutzung
Ressourcen und ihre Nutzung NUTZENERGIE Die Energie, die vom Verbraucher tatsächlich genutzt wird. PRIMÄRENERGIE Energie, die mit den natürlich vorkommenden Energieformen und Energieträgern zur Verfügung
Mehr11. Dezember 2012, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Zirkon für den Industriestandort Deutschland. Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA)
11. Dezember 2012, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Zirkon für den Industriestandort Deutschland Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der
MehrErdöl und Erdgas aus Deutschland Dr. Titus Gebel
Erdöl und Erdgas aus Deutschland Dr. Titus Gebel 1 Überblick Kurzprofil DRAG Erdöl- und Erdgassituation in Deutschland Beispiele für Neuvorhaben 2 DRAG auf einen Blick Gegründet von Titus Gebel und Thomas
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen
BGBl. II - Ausgegeben am 30. Jänner 2008 - Nr. 39 1 von 11 Allgemeines e für die Annahme von Abfällen Anhang 1 Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e gegebenenfalls nach Maßgabe des 8 eingehalten
MehrStrahlenschutzverordnung
Strahlenschutzverordnung (StSV) Änderung vom 15. November 2000 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Strahlenschutzverordnung vom 22. Juni 1994 1 wird wie folgt geändert: Art. 9 Kommission für
Mehr6. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 6. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
MehrText Anhang 1. Grenzwerte für die Annahme von Abfällen
Kurztitel Deponieverordnung 2008 Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 39/2008 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 104/2014 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 01.06.2014 Text Anhang 1 Allgemeines e für
MehrEinladung zum. Rohstoffgespräch. und. FAB Mitgliedertreffen
Einladung zum Rohstoffgespräch und FAB Mitgliedertreffen Die Fachvereinigung Auslandsbergbau und internationale Rohstoffaktivitäten, das Forschungs- und Lehrbergwerk der TU Bergakademie Freiberg, die Deutsche
MehrVIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS)
VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) Beschreibung VIOSIL SQ wird von ShinEtsu in Japan hergestellt. Es ist ein sehr klares (transparentes) und reines synthetisches Quarzglas. Es besitzt, da
MehrZukunftsprojekt Erde. Rohstoffe für unsere Zukunftsfähigkeit. Berlin, 18. und 19. Oktober 2012
Rohstoffe für unsere Zukunftsfähigkeit Zukunftsprojekt Erde Berlin, 18. und 19. Oktober 2012 Volker Steinbach, Abteilungsleiter Energierohstoffe, mineralische Rohstoffe Bundesanstalt für Geowissenschaften
MehrVom Atombau zum Königreich der Elemente
Vom Atombau zum Königreich der Elemente Wiederholung: Elektronenwellenfunktionen (Orbitale) Jedes Orbital kann durch einen Satz von Quantenzahlen n, l, m charakterisiert werden Jedes Orbital kann maximal
MehrPrüfbericht. Untersuchungsergebnisse der Parameter nach TrinkwV. Anlage 1-4, vom Gladenbach-Rachelshausen
Betreiber : Messstellen- (HLfU) : 7101 Probenart : U-13 U13 Untersuchungs- (Labor) : B141770/CH140527 TrinkwV. Anlage 1, Teil I Parameter Einheit Prüfergebnis GW 1) BG 2) Verfahren 2. Enterokokken KBE/100ml
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Atombau und PSE. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Atombau und PSE Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Chemiekonzept Pro Unterrichtsreihen Sekundarstufe I Band 11
MehrWirtschaftsstrategische Rohstoffe (r 4 ) Innovative Technologien für Ressourceneffizienz Bereitstellung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe
Wirtschaftsstrategische Rohstoffe (r 4 ) Innovative Technologien für Ressourceneffizienz Bereitstellung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe Rohstoffbasis für Zukunftstechnologien sichern Kein Handy, kein
MehrEntwurf 6.August Jänner Anhang 1 Grenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Entwurf 6.August 2007 9.Jänner 2007 Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls der Anhang 5 anzuwenden. Die Behörde
MehrAufsuchung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten
Aufsuchung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten 1 Dialog mit Wasserversorgern und Wasserverbänden Abteilungsdirektor Volker Milk, Bezirksregierung Arnsberg Dortmund, 26.09.2011 Terminologie im
MehrIntermetallische Systeme, ( Legierungen ) Metalle
Eigenschaften Metalle plastisch verformbar meist hohe Dichte ( Ausnahme: Leichtmetalle ) gute elektrische Leitfähigkeit gute Wärmeleitung optisch nicht transparent metallischer Glanz Intermetallische Systeme,
Mehr*EP A1* EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2004/07
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001388380A1* (11) EP 1 388 380 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 11.02.2004 Patentblatt 2004/07
MehrPeriodensystem der Elemente
Periodensystem der Elemente 1829: Döbereiner, Dreiergruppen von Elementen mit ähnlichen Eigenschaften & Zusammenhang bei Atomgewicht Gesetz der Triaden 1863: Newlands, Ordnung der Elemente nach steigender
MehrDer Bergbau in Sachsen
Der Bergbau in Sachsen Bericht des Sächsischen Oberbergamtes und des Landesamtes für Umwelt und Geologie - Referat Rohstoffgeologie - für das Jahr 2007 Freistaat Sachsen Sächsisches Oberbergamt Landesamt
MehrVo r d ä c h e r-ca r p o r t s. Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d. Gl a s. En g i n e e r i n g
a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d Gl a s 2 Ve r z i n k t e Sta h l k o n s t r u k t i o n m i t g e k l e bt e n Ec h t g l a s- s c h e i b e n Da c h ü b e r s p a n n t d i e Fr ü h s t ü c k s
MehrDie Deutsche Rohstoffagentur (DERA) an der BGR Aufgaben und Kompetenzen
Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) an der BGR Aufgaben und Kompetenzen Hannover, den 15. Dezember 2011 Volker Steinbach Rohstoffsituation Deutschland 2010 9% 110 Mrd. Importe ca. 10 Mrd. Recycling ca.
MehrChristine Peetz (OStRin B/C) Seite 1
Ist Wasser ein DipolMolekül? Mit einem einfachen kann man untersuchen, ob eine Flüssigkeit ein Dipol ist. Es liegen nachfolgende Flüssigkeiten vor. Definition: Moleküle, bei denen die positiven und negativen
Mehreine moderne Fach- und Bergaufsichtsbehörde
eine moderne Fach- und Bergaufsichtsbehörde Kurt Schnieber Präsident des Landesamts für Geologie und Bergwesen Magdeburg, 03. Februar 2015 Das Landesamt für Geologie und Bergwesen 7. Rohstofftag Sachsen-Anhalt
MehrAusführung potentiometrischer Analysen
Ausführung potentiometrischer Analysen nebst vollständigen Analysenvorschriften für technische Produkte Von Dr. Werner Hiltner Breslau Einleitung 1 Allgemeiner Teil. A. Grundlagen der potentiometrischen
MehrKritische Hochtechnologiemetalle: Verfügbarkeit in der EU mit Fokus auf Österreich
Kritische Hochtechnologiemetalle: Verfügbarkeit in der EU mit Fokus auf Österreich Univ.-Prof. Mag.rer.nat. Dr.mont. Frank Melcher Lehrstuhl für Geologie und Lagerstättenlehre, Montanuniversität Leoben
MehrRedoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe
Elektrochemische Spannungsreihe Eine galvanische Zelle bestehend aus einer Normal-Wasserstoffelektrode und einer anderen Halbzelle erzeugen eine Spannung, die, in 1-molarer Lösung gemessen, als Normal-
MehrKurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen
PN: 551034018 Norgam Erweiterung der Mineralstoffdeponie im ehem. Tagebau Alversdorf Umweltverträglichkeitsstudie Seite 1 von 5 Verteiler: Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen
MehrEinführungskurs 7. Seminar
ABERT-UDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Einführungskurs 7. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak iteratur: Riedel, Anorganische Chemie,. Aufl., 00 Kapitel.8.0 und Jander,Blasius, ehrb. d. analyt. u. präp. anorg.
MehrCalcium. Calcium fest. Ordnungszahl. Siedepunkt. Siedepunkt Atommasse Dichte. Kohlenstoff. Carbon fest. Ordnungszahl 3642!
Al Aluminium Aluminium fest 13 660.32 2519 2.375 5000 74.92160 B Bor Cl Boron fest 5 10.811 2.08 3.515 2076 3927 16,200 Co 58.933195 18,350 Chlorine gasförmig 17 35.453 1.5625-101.5-34.04 206 7.75 Cu 1907
MehrBedeutung und Verfügbarkeit einzelner Rohstoffe für die
Ergebnisbericht INNOVATIONSBEIRAT DER IHK SCHWABEN Rohstoffreport Schwaben Bedeutung und Verfügbarkeit einzelner Rohstoffe für die Wirtschaft in Schwaben Eine Bewertung durch die Unternehmerschaft Dr.
MehrKoordinationschemie der Übergangsmetalle
Koordinationschemie der Übergangsmetalle adia C. Mösch-Zanetti Institut für Anorganische Chemie der Universität Göttingen Empfohlene Lehrbücher Anorganische Chemie 5. Aufl. S. 672-704 und Moderne Anorganische
MehrWertstoffgewinnung aus Bergbau- und Hüttenhalden in Deutschland - das r³-haldencluster
Wertstoffgewinnung aus Bergbau- und Hüttenhalden in Deutschland - das r³-haldencluster Prof. Jens Gutzmer, Philipp Büttner, Michael Jandewerth, Dr. Asja Mrotzek, Christian Poggendorf, Anke Rüpke r 3 -Kickoff
MehrÄtzen. Günter Petzow. Metallographisches Keramographisches Plastographisches. Materialkundlich- Technische Reihe 1. Unter Mitarbeit von Veronika Carle
Materialkundlich- Technische Reihe 1 Metallographisches Keramographisches Plastographisches Günter Petzow Ätzen Unter Mitarbeit von Veronika Carle Max-Planck-Institut für Metallforschung, Institut für
MehrInhaltsverzeichnis XIX
Inhaltsverzeichnis XIX. ' & Legierungen und Verbindungen des Nickels mit Metalloiden der ersten bis sechsten Gruppe 829 Nickel-Wasserstoff, Nickelhydride (P. Rahlfs) 829 Absorption, Adsorption, Okklusion
MehrUrban Mining. Die Zukunft des Mülls? Sonderabfalltag 2014 Peter Heusser
Urban Mining Die Zukunft des Mülls? Sonderabfalltag 2014 Peter Heusser Agenda Rückblick Stand der Technik Stahl / Eisen NE Zukunft Diskussion 2 Rückblick Erste Abfallverbrennungsanlagen: 1870 London,...1894
MehrRöntgenfluoreszenz-Analytik (RFA) Auswertung von Daten
Röntgenfluoreszenz-Analytik (RFA) Auswertung von Daten Gew.% SiO 2 TiO 2 Al 2 O 3 Fe 2 O 3 Hauptelemente und Nebenelemente werden in Gewichtsprozent (Gew.%, wt.%) angegeben, MnO MgO CaO Na 2 O K 2 O P
MehrAnalyse und Vergleich der Rohstoffstrategien der G20-Staaten
Vorstellung der BGR/SWP-Studie Analyse und Vergleich der Rohstoffstrategien der G20-Staaten Berlin, 26. Februar 2013 Rahmen und Rohstoffwirtschaftliche Bedeutung der G20-Staaten Dr. Manfred Dalheimer Bundesanstalt
Mehr