Die Umwelterklärung 2013
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- Felix Abel
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1 Die Umwelterklärung 2013 AKTUALISIERUNG 2014 der Grundschule Großgründlach NÜRNBERG, Reutleser Str. 6
2 Impressum Herausgeber: Grundschule Großgründlach Reutleser Str Nürnberg Tel: 0911/ Fax: 0911/ schulegrossgruendlach@t online.de Internet: Verantwortlicher Ansprechpartner: S. Schreier, Umweltbeauftragte s.ibylle@gmx.de Autoren: R. Stauffer, Umweltamt Nürnberg S. Schreier, Grundschule Großgründlach Fachliche Beratung R. Stauffer, Umweltamt ( Nürnberg) Fotos S. Schreier Großgründlach, im Oktober 2014 Umweltmanagement an der Schule Großgründlach Rechtshinweis: Mit Urteil vom 12. Mai O 85/98 Haftung für Links hat das Landgericht (LG) Hamburg entschieden, dass man durch die Anbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann so das LG nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von den Inhalten aller Links in dieser Umwelterklärung und machen uns diese Inhalte nicht zu eigen. Diese Erklärung gilt für alle in diesem Dokument angebrachten Links.
3 Inhaltsverzeichnis 1. Aktivitäten seit Revalidierung Daten zur Umweltleistung a. Kernindikatoren 2011, 2012 und 2013 b. Anmerkungen zu den Kernindikatoren 3. Sachstand Umweltziele und Maßnahmen aus der Umwelterklärung Weitere seit 2013 durchgeführte Umweltmaßnahmen als Fotopräsentation 5. Perspektiven 6. Verbindlichkeitserklärung (und Worte zum Abschluss)
4 Aktivitäten seit Revalidierung 2013 März 2013: April 2013: Mai 2013: Juni 2013: 3. Revalidierung durch den Umweltgutachter Schulanmeldung mit Info-Stand umweltfreundliches Schulmaterial Sammlung für den Landesbund für Vogelschutz (LBV) Überarbeitung der in der Revalidierung angesprochenen Fakten Bepflanzung und Neugestaltung unserer Beete im Schulgarten Trempelmarkt Bewerbung KEiM 2013 (Projekt Umweltmanagement) Bewerbung Umweltschule in Europa/Agenda 21 Schule (Projekt Umweltmanagement-Nachhaltige Entwicklung/Energiespartipps vom Pinguin) Juli 2013: Sonderpreis bei KEiM ( Stufe 1,2, und 3) August 2013: Naturschutzbeirat honoriert unsere Umweltarbeit durch Spende Garten gießen durch Schüler und Lehrer September 2013: Neue Schulleitung (Frau Vidal) Oktober 2013: Übergabe der Umweltdienste an die entsprechenden Klassen Preisverleihung KEiM Bewegungsmelder für Licht in den Gängen Fragebogen Bist du ein Umweltexperte Überprüfung der Brotboxen/Trinkflaschen Obst und Gemüse Sinnes-Parcours 1. Klassen Anschluss der Wassertonne an die Dachrinne Experten der 4. Klassen schulen die Erstklässler (in Umweltfragen) November 2013: Wasserrohrbruch im Altbau (Computerraum) vom 6. bis Klässer informieren die 1. Klässler als Experten zum Thema Abfall Dezember 2013: Entschluss und Konzeption für Lernwerkstatt Wasser Januar 2014: Februar 2014: März 2014: Adventssingen und Weihnachtsverkaufsstand für Hemalata Kontinuierliches Erarbeiten der Stationen zur Lernwerkstatt Arbeit am Umweltmemory Lesewoche mit Umweltliteratur Säubern der Nistkästen Frühjahrskur für den Schulgarten Sammlung für den Landesbund für Vogelschutz Projekt der Fa. Siemens: Energie erleben und verstehen Schulanmeldung mit Stand umweltfreundliches Schulmaterial KEiM Projekttag Strom/Wasser
5 April 2014: Mai 2014: Juni 2014: Schullandheimaufenthalt der 2. Klassen mit Themen zu Natur- und Pflanzenschutz Fertigstellen unseres Umweltmemories Bewerbung Spielen macht Schule bei der Initiative Transferzentrum für Neurowissenschaften Tüftel-AG,- Modell einer solar getriebenen Wasserpumpe kennen gelernt am Sockel für Wetterhäuschen wird gebaut Wasserhahn für Regentonne Trempelmarkt Bewerbung für KEiM 2014 (Projekt Umwelt-Memory) Bewerbung Umweltschule in Europa/Agenda 21 Schule (Projekt Umweltmemory/Solarpumpe für Regentonne) Juli 2014: KEM-Rückmeldung Verbräuche Strom, Wärme und Wasser in 2013 August 2014: Praxisversuch Wasserpumpe mit gesammeltem Regenwasser Sockel für Wetterhäuschen im Schulgarten fertig Inspektion unseres Teiches durch EB mit Landschaftsgärtner Renaturierung wird beschlossen Sonderpreis bei KEiM (Stufe 1, 2 und 3) 7. Auszeichnung Umweltschule in Europa/Agenda 21-Schule Unicef-Beitrag zu den Kinderrechten im Kaufhof Nürnberg Sportwoche Voll in Form, gesundes Sportlerbuffet Sammeln der Umweltheftecken und Austeilen von Belohnungsheften Abschaltung der Heizungsanlage in Nichtnutzungszeit nicht beantragt Garten gießen durch Schüler und Lehrer September 2014: Übergabe der Umweltdienste an die entsprechenden Klassen Oktober 2014: Aufstellung Wetterhäuschen im Schulgarten Mitgewinner bei Spielen macht Schule Gartenarbeiten, Kürbisaktion Erstellen der Aktualisierung 2014 November 2014: Wasseruhr: Neue Klasse, Verfahren bei überraschend hohem Verbrauch Hemalata: Besuch von Frau Castelhuhn mit Bericht über die Hemalata Waisenhäuser
6 Daten zur Umweltleistung: Kernindikatoren 2011, 2012 und Kernindikator Einheit Verbrauch Bezug V/B Verbrauch Bezug V/B Verbrauch Bezug V/B Energieeffizienz 1 Wärmeenergie 2 kwh/a a. 101, a. 114, a. 122,8 b. 15,4 b. 16,7 b. 17,2 Stromenergie 3 kwh/a a. 18, a. 18, a. 17,5 b. 2,8 b. 2,6 b. 2,5 Materialeffizienz Kopien 4 Stück/a c. 3, c. 2, c. 3,0 Schulhefte/Rec. 5 Stück/a 688 b3. 38% 839 b3. 58% 788 b3. 60% Wasser 1 Wasser Liter/a a. 156, a. 159, a. 219,7 b. 23,8 b. 23,3 b. 30,8 Abfall 6 Restabfall 7 Liter/a b. 0, b. 0, b. 0,4 Papier Liter/a b. 1, b. 1, b. 1,9 Verpackungen Liter/a b. 0, b. 0, b. 0,9 Emissionen 8 CO2 t/a 113,2 127,9 137,5 Biologische Vielfalt Fläche, bebaut m² d. 25% d. 25% d. 25% Fläche, versiegelt m² d. 47% d. 47% d. 47% Fläche, unversiegelt m² d. 28% d. 28% d. 28% Nutzfläche i.g. m² Vollzeitäquivalent Gesamtfläche (außen) m²
7 Anmerkungen zu den Kernindikatoren Es ergaben sich gegenüber der UE 2013 einige Korrekturen und Ergänzungen. a. jeweils pro gesamte Grundfläche in den Gebäuden (m²): m² b. jeweils pro Vollzeitäquivalent (VZÄ) und Schultag (ST). Faktor 2011 = ; 2012 = ; 2013 = b1. Gesamtzahl Vollzeitäquivalente (VZÄ): 169 b2. Schultage/ST: 2011 = 187; 2012 = 187; 2013 = 195; b3. Schülerzahlen/SZ: 2011 = 149; 2012 = 145; 2013 = 131. Schuljahr 2011/12 steht für Dito. c. es wird angenommen, dass jeder Schüler ca. 10 Schulhefte pro Schuljahr benötigt. d. gesamte Außenfläche (bebaut und unbebaut): m² 1. Entspricht der Anmerkung in der UE In der Zeit zwischen April 2013 und März 2014 (12 Monate) lag der Wärmeverbrauch in dem von der Schule nicht genutzten Neubau laut Angaben auf den beiden dort eingebauten Wärmemengenzählern (WMZ) bei kwh. Im Zeitraum zwischen März 2012 und Februar 2013 zeigten die WMZ einen Verbrauch von etwa kwh. Das ist ein Anteil von etwa 7% (2013). 3. Entspricht der Anmerkung in der UE Der Zählerstand des Kopiergerätes wurde aufgrund nachgewiesener Unterlagen am und am ausgedruckt. Aus der Differenz der beiden Zählerstände ( bzw ) und den zwischen den beiden Ablesetagen liegenden Schultagen/ST (= 97) ergibt sich ein Verbrauch pro Schultag von 436 Blatt (42.344/97). Dieser Wert wurde für 2013 festgesetzt. Pro Schüler und Schultag 3 Blatt DIN A 4 (3,3). 5. Für das Schuljahr 2012/13 (2012) wurden von der Schule 839 Heftecken gemeldet, für das SJ 2013/14 (2013) 788 Heftecken. 6. Die Mengenangaben bei den Abfällen ergeben sich weiterhin aus den jeweils bereitgestellten Behältergrößen (240 bzw Liter) und den Häufigkeiten der Leerung. 7. Der Schule steht für Restabfall ein Behälter der Größe 240 Liter zur Verfügung. Leerung: 52x/Jahr. Errechnetes Volumen: Liter. 8. Entspricht der Anmerkung in der UE Teilen wir den Jahresverbrauch (Strom, Wärme etc.) durch den bei b. genannten Faktor (Gesamtzahl Vollzeitäquivalente*Anzahl Jahresschultage), dann erhalten wir, was ein VZÄ (ein errechneter Vollzeit-Nutzer) pro Schultag verbraucht.
8 Umsetzungsstand Umweltziele Hier nun unsere Ziele und Maßnahmen aus unserer Umwelterklärung 2013 mit Anmerkungen zu ihrem derzeitigen Umsetzungsstand: ABFALL Wir fördern die Abfallvermeidung und das gezielte Trennen des dennoch entstandenen Abfalls 1. Kontrolle Brotboxen u. Trinkflaschen Klassenlehrer/umbs 2x/SJ 2. Abfallsammeln/ gezieltes Trennen 3. Erstellen eines Abfalllexikons AG Garten/Umwelt ab 2013 Fazit: Alle Maßnahmen wurden durchgeführt. Ein Abfalllexikon wurde in jedem Klassenzimmer bei den Abfalleimern angebracht. GESUNDHEIT/ERNÄHRUNG/BEWEGUNG Wir fördern die gesunde Ernährung unserer Schüler nach biologischem, regionalem und saisonalem Maßstab Wir geben unseren Schülern Anreize, sich in der Pause aktiv zu bewegen 1. Gemeinsames gesundes Frühstück Klassenlehrer 1/Quartal 2. Ernährungspyramide/Obstkiste WTG immer 3. Gemüse im Schulgarten Klassen saisonal 4. Ernährungsführerschein WTG neuer Termin geplant 5. Pausenspiele Klassenlehrer immer Fazit: Der Ernährungsführerschein bleibt in Planung. Durch unsere wöchentliche Obstkiste bekommen die Schüler regelmäßig Anregungen zur gesunden Ernährung. Zusätzlich: Eine Sportwoche mit gesundem Buffet. HEIZUNG Wir wollen unseren Heizenergieverbrauch wieder auf den Wert von Projekt richtig Lüften,- mit der CO2-Ampel Klassenlehrer 1x/Klasse/SJ reduzieren (468 MWh) Wir wollen unsere Datenlage verbessern 2. Wärmemengenzähler: Verbrauch dokumentieren KEM, Hausmeister ab sofort Fazit: Das richtige Lüften wird weiter durchgeführt. Die regelmäßige Dokumentation unseres Wärmeverbrauchs durch unseren Hausmeister wurde um die beiden aufgefundenen Wärmemengenzähler erweitert.
9 KOMMUNIKATION Kommunikation und Zusammenarbeit 1. Elternbrief Schulleitung/UMB schuljährlich mit den Eltern fördern Fazit: Zu Anfang des Schuljahres und b. B. werden Elternbriefe zu aktuellen und standardisierten Maßnahmen/Ereignissen unserer Umweltarbeit ausgeteilt. LÄRM Wir wollen in unserem Schulhaus eine Wohlfühllautstärke 1. Lärmampel: Verwendung in allen Klassen Klassenlehrer nach Absprache 2. Ruhezonen (Schulhaus, Pausenhof, Turnhalle) Klassenlehrer Projekt Wohlfühllautstärke Klassenlehrer geplant Fazit: Die Lärmampel wird regelmäßig eingesetzt. Ein Projekt Wohlfühllautstärke bleibt in Planung. MATERIAL Wir wollen unseren Papierverbrauch 1. Vorrangig Arbeitshefte und diese vollständig verwenden Klassenlehrer schuljährlich kontinuierlich reduzieren 2. Hefte über das Schuljahr hinaus voll schreiben Datenlage verbessern 3. Inventur beim Kopierpapier (Verbrauchsmenge pro SJ) Herr Stauffer/Schüler schuljährlich Fazit: Wir versuchen, die Menge verbrauchten Papiers durch die jährlichen Meldungen der Kopienzahlen an den Hersteller der Multifunktionskopierer zu erhalten (Maßnahme 3 hierdurch geändert). SOZIALES Wir beachten: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg`auch keinem andern 1. Projekt: Vier Schritte im Konflikt Klassenlehrer zu Fazit: In allen Klassen setzen wir unser Projekt ein. jährl. wiederkehrend /Anlass bezogen STROM Wir versuchen, wieder den Stromverbrauch von 2010 zu erreichen (77 MWh) 1. Energiedienst kontrolliert nach vorhandenen Regeln (kein stand-by, Licht aus, wenn Klassenzimmer leer, usw.) umbs schuljährlich
10 2. Abschalten von: Kühlschrank Kopierer, Kaffeemaschine UMB/ Lehrerzimmerdienst Ferienbeginn schultäglich Fazit: Die Ferien für den Kühlschrank sind Dank UMB inzwischen Standard. Eine neue Kaffeemaschine angeschafft. Ob die Geräte tatsächlich in den festgelegten Zeiträumen (Kühlschrank: Ferien; Kopierer: außerhalb der Unterrichtszeit) abgeschaltet wurden, lässt sich anhand einer datierten Dokumentation der jeweiligen Zählerstände erkennen. TIER- UND PFLANZENSCHUTZ Wir wollen Tiere und Pflanzen so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen 1. Tiere und Pflanzen nach LP/ Unterrichtsgänge/ Klassen schuljährlich 2. Einzelne Pflanzen im Schulgelände mit Namensschildern benennen (Nur was man kennt und schätzt, schützt man!) AG Garten/Umwelt UMB Fazit: Die Benennung der Pflanzen soll im Schuljahr 14/15 erfolgen. Zusätzlich: Wir wollen unseren Schulteich sanieren/renaturieren. ab April 2013 VERKEHR Wir versuchen, den Schulweg möglichst CO2-frei und mit Freude an der Bewegung zurückzulegen 1. Bus mit Füssen optimieren (Kappen für Teilnehmer, Scheinwerfer/Öko-Taschenlampe; ) Fazit: Die Maßnahme wird zusätzlich zum Anfang jedes Schuljahres in einem Elternbrief kommuniziert. UMB Sep. 12/13 WASSER Wir arbeiten weiter daran, unseren Wasserverbrauch so gering wie möglich zu halten 1. Schüler lesen den Wasserverbrauch im Altbau ab 4. Klassen und Klassenlehrer schultäglich 2. tägl. Wasserverbrauch für Mitschüler veranschaulichen AG Garten/Umwelt geplant 3. Aufstellen einer Kamera zur Beobachtung der Wasseruhr Schulleitung/UMB erledigt 4. Regenwassercontainer neu einrichten Elternaktion geplant Fazit: Der Wasserrohrbruch im Nov (12 Tage) zeigte, dass die von den Kindern erfassten Verbräuche schneller bei den erwachsenen Verantwortlichen ankommen müssen.
11 Weitere seit 2013 durchgeführte Umweltmaßnahmen als Fotopräsentation Unser Umweltmemory Erfahrungen zum Klimawandel Die Solarpumpe funktioniert! Gartenarbeit mit Regenwasser.
12 Perspektiven Unser Hausmeister interessiert sich sehr für die Weiterführung und Weiterentwicklung der solaren Pumpe für unsere Regenwassertonne und möchte uns dabei unterstützen. Unsere Schüler werden an Tüfteltagen mit den Experimentierkästen der Aktion Spielen macht Schule unter anderem zu Thema Solar-/ Windenergie experimentieren. Von unserem Mentor Herrn Stauffer bekommen wir zum Abschied einen energiesparenden Kühlschrank der Klasse A++ für das Lehrerzimmer. Die Schüler der dritten und vierten Klassen sollen vermehrt ihr Expertenwissen festigen und an die Kleineren weitergeben. Der Wasserverbrauch an unserer Schule soll bildlich dargestellt werden. Im Schulgarten möchten wir die Pflanzen benennen und den Teich renaturieren. Nistkästen und Insektenhotels werden renoviert. Eine neue Wasserwerkstatt ist in Arbeit. Zu einer Primary School in Namibia haben wir in Form einer Spende und eines Besuchs Kontakt aufgebaut.
13 Verbindlichkeitserklärung Diese Umwelterklärung stellt die erste Aktualisierung der im Jahre 2013 durch den Umweltgutachter Herrn Michael Hub für gültig erklärten Umwelterklärung dar. Sie wurde vom Kollegium der Grundschule Großgründlach, Reutleser Str. 6, Nürnberg verabschiedet. Nürnberg, im November 2014 Schulleitung Umweltbeauftragte Mit dieser Aktualisierung unserer Umweltarbeit verabschieden wir uns nach über 10 Jahren und 4 Validierungen aus dem Kreis der EMAS-Teilnehmer, da die Person, die uns durch die EMAS-Jahre fachlich betreut hat nun in den verdienten Ruhestand geht und keine Nachfolge bestimmt wurde. Von ganzem Herzen bedanken wir uns für die unermüdliche und fachlich wie menschlich so wertvolle Unterstützung und Begleitung. Die Umweltarbeit ist fest in den Köpfen und Herzen unserer Kinder und in unserem täglichen Schulleben verankert.
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