Von Olympia nach Athen. Unterrichtsmaterial über die Olympischen Spiele von Athen 2004

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1 Von Olympia nach Athen Unterrichtsmaterial über die Olympischen Spiele von Athen 2004 IOC 2004

2 Athen 2004 Unterrichtsmaterial Ziele - Historische Zitate in aktuellen Bildern erkennen - Die historische Bedeutung von Athen als Austragungsort der Olympischen Spiele 2004 aufzeigen - Deutlich machen, dass das historische Erbe des griechischen Altertums auch heute noch eine wichtige Inspirationsquelle darstellt Ansatz Wir gehen immer von einer Abbildung aus, die wir mit anderen Bildern in Beziehung setzen, um die antiken Zitate deutlich werden zu lassen. Mit Bildern und Gegenständen, die in diesem Jahr immer wieder in den Medien zu sehen sein werden, können Sie Ihre Schüler auf die vielfältigen historischen Hintergründe ihrer Gestaltung hinweisen. Inhalt - Unterrichtsblatt 1 Der Fackellauf: Symbol der Olympischen Spiele - Unterrichtsblatt 2 Die Maskottchen: Botschafter der Olympischen Spiele - Unterrichtsblatt 3 Die Piktogramme: Orientierungshilfen der Spiele - Unterrichtsblatt 4 Die Belohnungen: Prämien für die Sieger - Unterrichtsblatt 5 Die Spiele 2004 in Athen und das olympische Erbe Zu jedem Thema: - 1 Arbeitsblatt für die Schüler/ Schülerinnen Für den Lehrer/die Lehrerin: - 1 Merkblatt mit Grundinformation - 1 Merkblatt mit ergänzenden Ausführungen. Verwendung Die Blätter sind für den Schulunterricht gedacht. Im Olympischen Museum - Ab 24. Juni 2004 bis Anfang 2005 wird die Ausstellung «Von Athen 2004 nach Olympia» den Olympischen Spielen 2004 in Athen gewidmet sein. - Ab 27. Mai 2004 bis Februar 2005 : «Destination Olympia, 5. Jahrhundert v. Chr.» zeichnet den Weg eines Athleten zu den Spielen nach, mit Szenen aus dem Alltag und der Mythologie. - Das entsprechende Unterrichtsmaterial und das vollständige pädagogische Programm werden Sie von uns Anfang August 2004 erhalten. Praktische Informationen Die Blätter erhalten Sie von der Abteilung Kulturvermittlung des Olympischen Museums oder elektronisch unter Alle Informationen über das Olympische Museum finden Sie unter Ihre Meinung Ihre Bemerkungen und Anregungen nehmen wir gern entgegen: Olympisches Museum - Kulturvermittlung Quai d'ouchy 1, Postfach CH-1001 Lausanne Tel edu.museum@olympic.org Impressum Konzept und Herstellung: Olympisches Museum, Kulturvermittlung, David Vuillaume Beratende Lehrkräfte: Anne-Françoise Fuchs Lise Campiche IOC 2004 Internet-Fassung

3 Die olympische Fackel 2004 Seht euch die Fackel von Athen 2004 an. Ihre Gestalter wollten die Einheit zwischen Natur und Technik zum Ausdruck bringen. Welche Materialien wurden verwendet? Erkennt ihr, was der Fackel von Sydney 2000 als Vorlage gedient hat? (Abb. 1 und 2) Welchen Weg wird das olympische Feuer nehmen? Findet auf der Landkarte Griechenlands (Abb. 3) Athen und Olympia. Versucht anhand der Weltkarte (Abb. 4) auf dem Weg des Feuers eine Stadt pro Kontinent zu benennen Gab es im Altertum einen Fackellauf? 4

4 Athen 2004 Unterrichtsblatt 1 Der Fackellauf: Symbol der Olympischen Spiele Die olympische Fackel 2004 Während die Fackel von Sydney ihre Formen vom berühmten Opernhaus und die Farben von den Wassern des Pazifiks entlehnte, wirkt die Fackel von Athen 2004 eher erdverbunden. Der griechische Designer Andreas Varotsos wählte als Grundmotiv das Ölbaumblatt, mit dem man im Altertum die Kränze für die Sieger der damaligen Spiele flocht. Seine dynamische Geometrie prägt die Form der olympischen Fackel von Athen Ihre Ergonomie und ihre schwungvollen Rundungen müssen mit dem menschlichen Körper eine harmonische Verbindung eingehen. Die Wahl der Werkstoffe Metall und Holz in ihren natürlichen Farben drückt das anzustrebende Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur aus. Die Form der Fackel ist kein Selbstzweck, sondern soll gleichsam zur verlängerten Hand des Läufers werden. Der Fackellauf Zum ersten Mal führt der Weg der Fackel in alle fünf Kontinente, bevor sie zur Eröffnungsfeier der Spiele von Athen am 13. August 2004 wieder in ihre Heimat zurückkehrt. Diesmal macht sie auch in Kontinenten Station, die sie bisher noch nie zu Gesicht bekommen haben: Afrika und Lateinamerika. Das olympische Feuer startet in Olympia und kehrt erst nach einer vollständigen Erdumrundung nach Griechenland zurück, um über den Olympischen Spielen 2004 zu leuchten und sie feierlich Die olympische zu eröffnen. Das Feuer ist insgesamt 78 Tage unterwegs. Flamme kommt am 24. Einmal entzündet, zieht es zunächst 7 Tage lang durch Juni 2004 in die Schweiz den Peloponnes. Dann beginnt seine Weltreise, in deren (Lausanne und Genf). Verlauf es in 33 Städten halt macht. Ausserhalb Griechenlands legt es an die Kilometer zurück, wobei sein Weg durch sämtliche Städte führt, die schon einmal Olympische Spiele ausgerichtet haben, aber auch in andere Städte wie Peking, wo die nächsten Olympischen Spiele stattfinden werden, oder Brüssel, Hauptstadt der Europäischen Union. In Lausanne und Genf trifft das Feuer am 24. Juni 2004 ein. Am 9. Juli 2004 trifft das Feuer wieder in Griechenland ein, um seine Reise mit dem Besuch der übrigen Inseln und Festlandregionen des Landes abzuschliessen. 45 Tage lang sind rund 7700 Staffelläufer im ganzen Land unterwegs. Am 13. August 2004 hält das Feuer zur feierlichen Eröffnung der Olympischen Spiele 2004 in Athen Einzug im Olympiastadion. Die 33 Städte auf dem Weg des Fackellaufs 2004 Sydney St-Louis Melbourne Atlanta Tokio New York Seoul Montreal Peking Antwerpen Dehli Brüssel Kairo Amsterdam Kapstadt Genf Rio de Janeiro Lausanne Mexiko-Stadt Paris Los Angeles London Barcelona Rom München Berlin Stockholm Helsinki Moskau Kiew Istanbul Sofia Nicosia

5 Die Ursprünge des olympischen Feuers 1928, zu den Spielen von Amsterdam, brannte zum ersten Mal wieder ein Feuer im Stadion, wie es im Altertum Brauch war. Obwohl es im Rahmen der Panhellenischen Spiele nie einen Fackellauf oder eine Fackelstafette gab, will der moderne Fackellauf an das Altertum erinnern: Einige Zeit vor den Spielen kündigten mit Ölbaumblättern bekränzte Boten in den anderen griechischen Städten das Datum der Wettkämpfe an und forderten die Bevölkerung auf, nach Olympia zu kommen. Fackelläufe gab es zu Ehren bestimmter Götter, zum Beispiel Prometheus. Die Lampadedromien in Athen sind ein Beispiel dafür. In jedem Stadtstaat brannte in einer Schale ein ständiges Feuer. In Olympia war ein der Hestia geweihter Altar ständig von einer heiligen Flamme beleuchtet, die mit den Strahlen der Sonne entzündet wurde. Auf diese Bräuche des Altertums gehen das heutige olympische Feuer und der Fackellauf zurück. Der erste Fackellauf Den Fackellauf gibt es seit den Olympischen Spielen 1936 in Berlin. An der Session 1934 genehmigte das Internationale Olympische Komitee den Vorschlag des Organisationskomitees der Spiele von Berlin, das Feuer von Staffelläufern von Olympia nach Berlin tragen zu lassen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Olympischen Spiele der Neuzeit wurde das olympische Feuer von einer Flamme direkt aus dem Heiligtum der Spiele des Altertums in Olympia entzündet. Die Nationalen Olympischen Komitees Griechenlands, Bulgariens, Jugoslawiens, Ungarns, Österreichs, der Tschechoslowakei und Deutschlands, durch die der Das olympische Feuer wird nach einem strengen Ritual entzündet: Vor dem Hera-Tempel wird das Feuer durch Sonnenstrahlen erzeugt, die durch einen Parabolspiegel verstärkt werden. Dann wird es in einer Urne zum antiken Stadion getragen, wo es dem ersten Staffelläufer übergeben wird. Fackellauf führen sollte, griffen die Idee mit Begeisterung auf und das Organisationskomitee plante eine Streckenführung durch die Hauptstädte dieser Länder von 3000 km Länge. Zur Vertiefung Im Unterricht einen regionalen «Minilauf» mit Streckenführung, Transportmitteln usw. planen. Verschiedene Städte auf der Route des Fackellaufs 2004 auswählen und ihre kulturellen und wirtschaftlichen Schwerpunkte (als Referat) darstellen. Diskutieren, ob es sinnvoll und wirksam ist, aktuelle Ideen mit einer tausendjährigen Geschichte zu verknüpfen Hinweise Der Fackellauf 2004 kann in der Eingangshalle des Olympischen Museums per Video-Installation verfolgt werden. Unter pedagogie kann ein Informationsblatt über den olympischen Fackellauf heruntergeladen werden. Abbildungsnachweis: Fackel, Abb. 3 und 4: ATHOC Entzündungszeremonie, Abb. 1 und 2: IOC, Olympisches Museum Alle Rechte vorbehalten. Nur zum Gebrauch im Unterricht bestimmt IOC 2004

6 Kennt ihr diese beiden Figuren? Beschreibt ihre Formen und ihre Farben. Welches Zeichen ist auf ihren Kleidern zu sehen? Was hat ihnen als Vorlage gedient? Die Abbildung 1 zeigt den Gegenstand, nach dem diese Figuren gestaltet wurden. Ratet, aus welchem Material er besteht. Wozu hat er wohl gedient? Hinweis: Es gibt heute noch Gegenstände, die dem gleichen Zweck dienen. Die Abbildungen 2 und 3 stellen zwei griechische Gottheiten dar, von denen die Maskottchen ihren Namen und bestimmte Eigenschaften haben. Kennt ihr sie? Beschreibt sie. Beschreibt, wie diese beiden Figuren Sport treiben 1 2 Was ist der Sinn eines Maskottchens? 3 Besitzt ihr einen Lieblingsgegenstand oder ein Andenken, das für euch sehr wichtig ist? Welche Rolle spielt es in eurem Leben?

7 Athen 2004 Unterrichtsblatt 2 Die Maskottchen: Botschafter der Olympischen Spiele Wer sind diese beiden Figuren? Athina und Phivos sind die offiziellen Maskottchen der Olympischen Spiele 2004 in Athen. Ihre Zeichner haben sie bewusst in einen historischen Zusammenhang gestellt. Ihre Formen Auf Griechisch werden sind einer Puppe der griechischen Antike diese Vornamen nachempfunden, und sie tragen die Namen zweier Gottheiten des Olymps. [fivos] und [a i:na] ausgesprochen Auf den Maskottchen prangt das olympische Symbol. Die fünf verschlungenen Ringe stellen die fünf Kontinente dar, die sich zur Austragung der Olympischen Spiele einfinden. Warum diese kuriose Form? Vorlage für die Gestaltung der Maskottchen ist eine glockenförmige Puppe aus gebranntem Ton. Ihre Beine sind mit Eisendraht am Körper festgemacht. Die Puppe stammt aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. und gehört zu den Beständen des Museums Benaki in Athen. Mehrere antike Puppen dieser Art sind in vielen Museen der Welt zu sehen. Gebrannter Ton war ein oft verwendetes Material, das im Vergleich mit Holz beständiger ist. Woher kommt ihre Namen? Die Namen stammen aus der Mythologie. Sie erinnern an zwei Gottheiten des Olymps: Apollo, auch Phoebus (Phoebos, Phivos) «der Glänzende» genannt, ist der griechische Gott des Lichts, der Schönheit, der Wahrsagung, der Musik und der Poesie. Er ist der Sohn des Zeus und der Leto und der Zwillingsbruder der Artemis. Als Gott lenkt er den von vier Pferden gezogenen Sonnenwagen. Seine Attribute sind die Leier und der Lorbeer. Auf diesem Bild trägt er einen Lorbeerkranz. Athena ist die Beschützerin der Stadt Athen und die Göttin der Vernunft. Sie ist dem Schädel des Zeus als Erwachsene mit Waffen bewehrt entsprungen. Auf der Amphore unserer Abbildung trägt sie einen Schild. Ihre Attribute sind die Schleiereule als Symbol der Weisheit und der Ölbaum, den sie selbst erschaffen hat. Die Maskottchen Phivos und Athina sind auch repräsentativ für die Kinder von heute, die im modernen Griechenland oft mit diesen Vornamen bedacht werden. Welchem Zweck dienen die beiden Figuren? Das Maskottchen ist ein Erkennungszeichen der Olympischen Spiele. Es verkörpert, vor allem für die jungen Menschen, die olympischen Werte. Phivos und Athina stehen für ideelle Anliegen: Mitmachen: Sie laden alle Kinder der Welt zur Teilnahme am grossen olympischen Sportfest ein Brüderlichkeit : Phivos und Athina sind Geschwister Gleichheit : Frauen und Männer machen ohne Unterschied mit Zusammenarbeit und Fair-play. Die Maskottchen dienen als Motiv für Spielzeug, Andenken und andere Artikel.

8 Eine lockere Art, Sport zu treiben Für Phivos und Athina ist Sport ein Spiel, dem sie sich mit Begeisterung hingeben: Ob sie neue Rudertechniken erproben (die Füsse von Athina rudern mit) oder zu zweit Gewichte heben (das Zweiergewichtheben muss erst noch erfunden werden ), immer beweisen sie Teamgeist, auch wenn sie mit den Spielregeln locker umgehen, zum Beispiel wenn Athina Phivos den Kopfsprung beibringen will, indem sie ihn kurzerhand vom Sprungbrett stösst Die Maskottchen sind zum festen Bestandteil der Olympischen Spiele geworden Seit Waldi, dem quirligen und drolligen bayrischen Dackel von 1972, haben alle Olympischen Spiele ihr offizielles Maskottchen. Cobi, das Hündchen von Mariscal, Maskottchen der Spiele von Barcelona 1992, hat bleibende Erinnerungen hinterlassen. Maskottchen sind auch eine wichtige Einnahmequelle für die Stadt, in der die Spiele ausgetragen werden (Sidney nahm damit mehr als 50 Millionen Dollar ein). Die Lorbeeren des Apollo Diese mythologische Erzählung schildert die unmögliche Liebe zwischen Apollo und Daphne: «Eros, der den Weg schon eine Weile beobachtete, sah Apollo nahen. Unweit der Szene ging Daphne spazieren. Jetzt oder nie war der Augenblick gekommen: auf Apollo schoss Eros einen goldenen Pfeil, der die Liebe weckte. Die Nymphe bedachte er mit einem bleiernen Pfeil, der im Gegenteil Ekel erregte. Alsbald trat die gewünschte Wirkung ein: Daphne wehrte die Zudringlichkeiten Apollos ab und ergriff die Flucht vor dem liebestollen Gott, der ihr nachsetzte. Kaum kam er ihr näher, entzog sich die Nymphe seinem Zugriff und der Wettlauf begann aufs neue! Erschöpft und in panischer Angst, ihrem Verfolger zu erliegen, rief Daphne ihren Vater zu Hilfe. Peneus hörte den verzweifelten Ruf seiner Tochter und beschloss ihr zu helfen, indem er sie verwandelte! Als Apollo sie endlich umarmen wollte, spürte er die rauhe Rinde eines Baumstamms, und seine braunen Locken vermischten sich mit den dunkelgrünen Blättern des Lorbeers: das Mädchen hatte seine menschliche Erscheinung für immer verloren. Gebrochenen Herzens schwor Apollo, diesen Baum in alle Ewigkeit zu verehren. Aus seinen Blättern wand er einen Kranz und setzte ihn sich aufs Haupt. So wurde der Lorbeer zum Kennzeichen Apollos.» Hinweise Die Maskottchen Phivos und Athina sind zu sehen unter Weitere Informationen zum Benaki Museum unter Zur Vertiefung Andere Darstellungen von Athene und Apollo suchen. Andere mythologische Erzählungen in Zusammenhang mit Apollo lesen, z.b. den Kampf gegen die Schlange von Delphi oder seine Beziehung zu Hyacinthos. Einen Abschnitt der Ilias vorlesen; in diesem Werk findet sich die erste Erwähnung der Athene. Die Broschüre Mascottes Olympiques, Olympic Mascots, Lausanne : IOC (o.d.) enthält Anregungen für die spielerische Beschäftigung der Kinder mit den olympischen Maskottchen Abbildungsnachweis: Alle Maskottchen: ATHOC Abb. 1: Benaki Museum, Athen Abb. 2 und 3: IOC, Olympisches Museum Alle Rechte vorbehalten. Nur zum Gebrauch im Unterricht bestimmt IOC 2004

9 Was bedeutet dieses Piktogramm? Aus wie vielen Elementen besteht es? Welches ist das wichtigste? Nach welchen Vorlagen wurde es gestaltet? Betrachtet die Abbildungen 1 und 2 und sucht die Ähnlichkeiten mit dem grossen Piktogramm. Seht euch Bild 3 an. Worum handelt es sich? Könnt ihr jetzt erklären, warum die Piktogramme von Athen 2004 unregelmässig geformt sind? 1 2 Um welche Sportarten handelt es sich? 3 Was ist der Zweck eines Piktogramms? Kennt ihr andere Piktogramme? Was bedeuten die Wortbestandteile «Pikto» und «gramm»? Welche Vorteile haben Piktogramme?

10 Athen 2004 Unterrichtsblatt 3 Die Piktogramme: Orientierungshilfen der Spiele Die Piktogramme von Athen 2004 Für Athen 2004 wurden 35 Sportpiktogramme entworfen, welche die 28 olympischen Sportarten und vier Sammeldisziplinen darstellen. Sie bilden jeweils die typischen Szenen der olympischen Sportarten und Disziplinen ab, die von den Zuschauern ohne weiteres erkannt warden können. i Die Rolle der Piktogramme In erster Linie sollen sie der Information über das Programm der sportlichen Wettkämpfe eine visuelle Identität verleihen. Eine stilisierte Figur genügt, damit jedermann die entsprechende Sportart ohne Beschriftung und Übersetzung sofort erkennen kann. Das Piktogramm ist eine Sprache ohne Grenzen, die von allen verstanden wird, die mit den optischen Signalen vertraut sind. Piktogramme mit antiker Anmutung Die Piktogramme weisen nicht nur auf das sportliche Geschehen hin. Durch Anleihen in der Formenwelt der Antike machen sie deutlich, dass Athen 2004 im Rahmen einer mehrtausendjährigen Geschichte zu sehen ist. Die Sportpiktogramme der Spiele von Athen 2004 verweisen dreifach auf das antike Griechenland: Die Vasen mit schwarzen Figuren auf rotem Grund. Sie sind typisch für die berühmten Gefässe aus dem Athen des 6. Jahrhunderts, auf denen schwarze Flächen die Umrisse eines menschlichen Körpers bilden, während ausgesparte (ausgekratzte) weisse Linien bestimmte Details hervorheben. Die kykladischen Marmorfiguren aus der Zeit zwischen 3200 und 2000 v. Chr., mit ihren schnörkellos klaren Formen und dynamisch-eleganten Umrissen, haben die grafische Gestaltung der Piktogramme ebenfalls beeinflusst. Die klaren und grazilen Abbildungen sind von einer Fläche mit unregelmässigen Rändern umgeben, die wie Scherben einer antiken Vase aussehen. Das Bild zeigt eine von Archäologen rekonstruierte griechische Vase aus Scherben, die bei Ausgrabungen gefunden wurden. Die ausgetragenen Sportarten von Athen 2004 Leichtathletik Judo Rudern Ringen Badminton Schwimmen Baseball Moderner Fünfkampf Basketball Softball Boxen Reitsport Kanu-Kajak Taekwondo Radsport Tennis Fechten Tischtennis Fussball Schiessen Turnen Bogenschiessen Gewichtheben Triathlon Handball Segeln Hockey Volleyball pikto- kommt von Lateinisch pictus (gemalt). gramma bedeutet auf Griechisch etwas Gezeichnetes oder Geschriebenes, grammê eine Linie. Siehe auch graphein mit ähnlicher Bedeutung (schreiben oder zeichnen). Die Werke der kykladischen Kultur waren eine wichtige Inspirationsquelle für die moderne Malerei am Anfang des 20. Jahrhunderts.

11 Die Sportarten an den Spielen des Altertums Wettlauf (einfach, diaulos 2 Stadionlängen, dolichos 7-24 Stadionlängen, Waffenlauf) Fünfkampf (Laufen, Springen, Diskuswerfen, Speerwerfen und Ringen) Kampfsport (Ringen, Pankration, Faustkampf) Reitturnier Musik und Gesang (eine Besonderheit der Spiele von Delphi, aber nicht in Olympia) Schwarze und rote Figuren Vasen mit schwarzen Figuren sind in Korinth ungefähr seit dem Jahr 700 v. Chr. bekannt. Vor dieser Zeit wurden die Verzierungen auf die bemalte Oberfläche ziseliert. Vasen mit roten Figuren gehen auf das 5. Jahrhundert v. Chr. zurück. In Athen wurden sie schon um 525 v. Chr. angefertigt. Rote Figuren eigentlich sind sie ockerfarben oder orange werden erzielt, indem die Figuren auf ungebranntem Ton geformt werden, während der Grund mit einer Lehmlösung bemalt wird, die beim Brennen schwarz wird. Bemalt wurden also nur der Grund und einzelne Details der Figuren. Zur Vertiefung Eine Szene aus dem Alltag mit einem dicken Stift und möglichst wenigen Strichen auf einer kleinen quadratischen Unterlage zeichnen. Die bekanntesten Piktogramme aufzählen (Eisenbahn- und Strassenwesen, Toiletten), auch Firmenlogos. Was sagen sie uns? Diskussionsthema: Die Bedeutung der antiken Keramik als optische Zeugnisse der Geschichte (mythologische Szenen, Alltagsleben usw.). Hinweise Sämtliche Piktogramme sind zu sehen unter Das Museum für kykladische Kunst in Athen erscheint unter Die Dauerausstellung des Olympischen Museums zeigt zahlreiche griechische Vasen mit schwarzen Figuren, die sportliche Wettkämpfe darstellen. Abbildungsnachweis: Alle Piktogramme: ATHOC Abb. 1: Museum für kykladische Kunst, Athen Abb. 2: IOC, Olympisches Museum Abb. 3: Antikenmuseum und Sammlung Ludwig, Basel, Agorà Alle Rechte vorbehalten. Nur zum Gebrauch im Unterricht bestimmt IOC 2004

12 Die neue olympische Medaille Kennt ihr die Figur in der Mitte? Habt ihr eine solche Figur schon einmal gesehen? Seht euch die beiden Bauwerke an. Woran denkt ihr dabei? In welcher Stadt befinden sie sich? Was zeigt das Motiv im Vordergrund auf der Kehrseite (Abb. 1)? In welcher Sprache ist der Text geschrieben? Frühere Medaillen Schaut euch die Abbildung 2 an. Seht ihr Ähnlichkeiten mit der grossen Medaille oben? Was sind die wesentlichen Unterschiede? Was seht ihr auf dem Emblem von Athen 2004? Vergleicht die Abbildungen 2 und 3. Springt die unterschiedliche Gestaltung sofort ins Auge?

13 Athen 2004 Unterrichtsblatt 4 Die Belohnungen: Prämien für die Sieger Die Medaille von Athen Jahre lang blieb das Motiv der Medaille der Sommerspiele unverändert. Für die Spiele von Athen erfährt ihre Gestaltung wesentliche Änderungen: Die Figur der Nike aus dem Museum von Olympia ziert jetzt die Vorderseite der Medaille der Sommerspiele. Die 3 Meter hohe Skulptur schuf der Bildhauer Paion im Jahr 421 v. Chr. Sie stand auf einem dreieckigen Sockel von neun Meter Höhe vor der Ostseite des Zeus- Tempels und wirkte auf die Betrachter, als wäre sie vom Himmel herabgeschwebt. 301 Siegerehrungen sind an den Spielen 2004 in Athen vorgesehen. Hunderte Athletinnen und Athleten werden mit Medaillen als Auszeichnung für ihre Spitzenleistung in ihre Länder zurückkehren. Das panathenäische Stadion erinnert an den Schauplatz der ersten Spiele der Neuzeit im Jahr 1896 in Athen. Es nimmt die Hälfte der Medaillenfläche ein. Im Hintergrund ist die Akropolis zu erkennen. Auf der Rückseite sieht man eine Schale, aus der eine Flamme aufsteigt. Es handelt sich um das in Olympia entzündete Feuer, das beim Fackellauf 2004 durch die fünf Kontinente getragen wird. Im Hintergrund eine griechische Inschrift. Es handelt sich um die ersten Verse der achten Ode des Pindar, die er im Jahr 460 v. Chr. dem Sieg des Alkimedes von Aegina im Ringen widmete (Text auf der Rückseite). Die Olympiamedaillen der Sommerspiele von 1928 bis 2000 Seit den Spielen von Amsterdam 1928, als die Olympiamedaillen vereinheitlicht wurden, und bis zu den Spielen von Sydney im Jahr 2000 blieb die Medaille praktisch unverändert. Für die Vorderseite ist eine Darstellung der sitzenden Siegesgöttin ohne Flügel vorgeschrieben, die in der einen Hand einen Kranz und in der anderen einen Palmzweig hält. Im Hintergrund ist eine Kampfstätte zu sehen, die an das Kolosseum in Rom erinnert. Das Emblem von Athen 2004 Der stilisierte Kranz im Signet verweist auf die antiken Spiele in Olympia, wo der Sieger mit einem Kranz aus den Blättern des wilden Ölbaums gekrönt wurde. Im Altertum war ein Kranz aus Blätterwerk ein Siegeszeichen. 1896, an den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit, erhielten die Sieger neben einer Medaille auch einen Kranz aus Ölbaumblättern. Unter den Panhellenischen Spielen versteht man sämtliche Spiele im Altertum, die in einem Zeitraum von vier Jahren (Olympiade) in Olympia, Korinth, Nemea und Delphi abgehalten wurden Die Siegerkränze Olympia Ölbaum Korinth Kiefer Nemea Sellerie Delphi Lorbeer

14 Nike Die Griechen des Altertums sahen im Sieg eines Athleten ein Zeichen der Götter. Sie stellten den Sieg als geflügelte Frauengestalt namens Nike (Sieg auf Griechisch) dar. Als Dienerin oder Botin der Götter Eine amerikanische Sportartikelmarke ist nach dem griechischen Wort für Sieg benannt. schwebte Nike durch die Lüfte und überbrachte dem Auserwählten die göttliche Belohnung in Form eines Kranzes oder Bandes. Nike war jedoch keine Göttin, sondern eine Götterbotin. Die achte Ode des Pindar Die ersten Verse auf der Olympiamedaille 2004 lauten: «O Mutter der goldene Kränze stiftenden Kampfspiele, Olympia, Herrin der Wahrheit» Die Ode setzt sich wie folgt fort: «wo prophetische Männer den hellblitzenden Zeus befragen, wobei sie aus Opferfeuern sich die Antwort holen, ob sie einen Hinweis enthält auf Männer, die mit ihrem Mut Ruhm für ihre grosse Leistung zu erringen streben, dass sie glücklich aufatmen nach ihren Mühen». Zur Vertiefung Stellen aus anderen Oden des Dichters Pindar ( v. Chr.) lesen. Ihnen verdanken wir die Kenntnis berühmter Athleten des Altertums, wie Theron von Agrigent und Diagoras von Rhodos. Diskussion über die heutige Bedeutung von Belohnungen, unter anderem im Sport, materieller oder ideeller Art (Geld, Bewunderung, Siegerehrung), über die jeweiligen Rituale, die zu erbringenden Leistungen und die Rolle der Sponsoren. Hinweise Sämtliche Medaillen der Olympischen Spiele sind zu sehen unter Zahlreiche Nike-Figuren sind auf den Töpferwaren der Dauerausstellung des Olympischen Museums dargestellt. Abbildungsnachweis: Emblem Athen 2004 und Abb. 1: ATHOC Abb. 2 und 3: IOC, Olympisches Museum Alle Rechte vorbehalten. Nur zum Gebrauch im Unterricht bestimmt IOC 2004

15 Die Olympischen Spiele der Neuzeit seit mehr als 100 Jahren Kommentiert die beiden untenstehenden Tabellen und versucht, die Unterschiede zu erklären Athen 1896 Dauer : 11 Tage, vom 5. bis 15. April 1896 Disziplinen : 10 Vertretene Länder : 10 Athleten : 295 (nur Männer) Zuschauer : Athen Dauer : 17 Tage, vom 13. bis 29. August 2004 Disziplinen : 37 Vertretene NOKs : 202* Athleten : 10'500* (Männer und Frauen) Zuschauer : 3'700' * * Schätzungen Die Bedeutung von Athen 2004 für die Zukunft Betrachtet die Bilder 1 und 2 und überlegt euch, welches Erbe die Spiele von Athen den kommenden Generationen hinterlassen werden. 2 Das Ringen gehörte schon zum Programm der antiken Spiele. 3 Welcher historische Hintergrund? Seht euch die Abbildung 3 an. Diese Athletin hat soeben mehr als 40 km zurückgelegt. Um welche Sportart handelt es sich? Diese Disziplin wurde an den Olympischen Spielen von Athen 1896 eingeführt. An welches Ereignis im Altertum erinnert sie? Athen 2004 führt eine Neuheit ein, die im Altertum unmöglich gewesen wäre. Ratet welche.

16 Athen 2004 Unterrichtsblatt 5 Die Spiele 2004 in Athen und das olympische Erbe Athen 1896 Die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit finden 1896 in Athen statt, zwei Jahre nach der Gründung des Internationalen Olympischen Komitees durch Pierre de Coubertin. Diese ersten Spiele sind jedoch noch weit von denen entfernt, die wir heute kennen. Die nationalen olympischen Komitees (NOKs) waren noch nicht gegründet, so dass es 1896 auch keine offiziellen Teams gab. Die Athleten wurden mehr oder weniger willkürlich in Gruppen eingeteilt. Viele Sportanlagen waren untauglich. Das erklärt wohl die eher mässigen Leistungen, die an den ersten Spielen verzeichnet wurden. Und doch gelten diese Spiele als Erfolg, denn die Teilnehmer zeigten grossen Einsatz, die Zuschauer erschienen in beachtlicher Zahl ( , davon mehr als an der Eröffnungsfeier), und an staatlicher und privater Unterstützung fehlte es nicht. Heute, wo die Olympischen Spiele vom Fernsehen übertragen werden, zählt man die (Fernseh-)Zuschauer in Milliarden. Das Erbe von Athen 2004 Olympische Spiele sind für das Gastgeberland eine einzigartige Entwicklungschance. Seit mehr als 15 Jahren bemühen sich die kommunalen Behörden, ihre Stadt wohnlicher und menschenfreundlicher zu machen. Die Durchführung der Spiele leistet diesen Bemühungen kräftigen Vorschub. In den letzten Monaten sind zahlreiche Fussgängerstrassen entstanden, Kilometer von Trottoirs wurden angelegt, viele Grünflächen geschaffen oder neugestaltet (insgesamt wurden Bäume und 11 Millionen Sträucher gepflanzt). Mit 120 Kilometer neugebauten Strassen, dem Bau eines neuen internationalen Flughafens, der neuen Strassenbahn, dem Ausbau des U- Bahnnetzes und natürlich allen Sportanlagen (29 Objekte), war Athen im Jahr 2003 die grösste Baustelle Europas. Nicht weniger als 180 Millionen Euro wurden für die Verschönerung der griechischen Hauptstadt im Rahmen der Olympischen Spiele aufgewendet. Dadurch entstanden rund neue Dauerarbeitsplätze. Dank der neuen Verkehrsinfrastrukturen, die die City weniger belasten und die antiken Stätten schützen, geht man von einer Verringerung der Luftverschmutzung um 35% aus. Die Akropolis ist nicht mehr den Abgasen ausgesetzt, sondern neu von einer bequemen Fussgängerzone umgeben. Die Bauarbeiten wurden in den Monaten vor den Spielen genutzt, um zahlreiche Grabungen vorzunehmen. So wurden mehrere archäologische Fundstätten zutage gefördert. Für Olympia wurden 100 Millionen Euro bewilligt, um das dortige Museum zu renovieren und ein neues über die Geschichte der Olympischen Spiele zu bauen. Der Marathonlauf nach antikem Vorbild 1896 weisen die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit vielfältige Bezüge zur griechischen Antike auf. Mit dem Austragungsort Athen soll an das Ursprungsland der Spiele Griechenland erinnert werden. Die Organisatoren erfinden sogar einen Wettlauf, der unmittelbar auf die antike Geschichte zurückgeht: den Marathonlauf. Er erinnert an die Ruhmestat eines Soldaten, der im Jahr 490 v. Chr. von Marathon nach Athen gelaufen war, um der Bevölkerung den Pierre de Coubertin schreibt über den ersten siegreichen Marathonläufer: «Es war, als ob das ganze griechische Altertum mit ihm im Stadion eingelaufen wäre». militärischen Sieg über die Perser zu melden. Nach der Legende brach er darauf vor Erschöpfung tot zusammen. Er hatte eine Entfernung von ca. 40 km zurückgelegt. Die Distanz des heutigen Marathonlaufs beträgt 42,195 km.

17 Der Ringkampf an den Olympischen Spielen von Athen 2004 In diesem Jahr wird erstmals das Frauenringen mit vier Gewichtsklassen im Freistil in das olympische Wettkampfprogramm aufgenommen. Im alten Griechenland gehörte Ringen zu den beliebtesten Sportarten. Wie in allen anderen Disziplinen auch, waren jedoch nur Männer zugelassen. Nur freie Männer griechischen Ursprungs durften an den antiken Spielen teilnehmen. Männer aus anderen Ländern, Frauen und Sklaven waren ausgeschlossen. Nicht einmal als Zuschauerinnen durften Frauen den Spielen beiwohnen. Zur Vertiefung Diskussionsthema : Welche Vor- und Nachteile hätte die Durchführung Olympischer Spiele in eurer Region? Stellt euch die Eröffnungsfeier der nächsten Spiele in Athen vor. Versucht eine ähnliche Tabelle wie im Arbeitsblatt (Athen 1896/Athen 2004) für die antiken Spiele zu erstellen. Hinweise MILLER, David, Athens to Athens - The Official History of the IOC and the Olympic Games , Edinburgh : Mainstream Publishing ANDERS, Heinrich, FRIEDRICHSEN, Frank, 100 Jahre Olympia, Hamburg: MedienKontor, 1996 Ab 24. Juni bis Ende des Sommers 2004 zeigt das Olympische Museum eine Ausstellung über Athen 2004 Das Wettkampfprogramm der Spiele 2004 in Athen erscheint unter Abbildungsnachweis: Abb 1 und 2: ATHOC Abb. 3, Schale mit Ringenszene und Athlet 1896: IOC, Olympisches Museum Alle Rechte vorbehalten. Nur zum Gebrauch im Unterricht bestimmt IOC 2004

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