Fleetboard-Analyse jetzt für alle Lkw. 40 neue Actros für Spedition Beständig. Renault Trucks: Heinz-Jürgen Löw neuer Vertriebsdirektor für Europa

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1 Fleetboard-Analyse jetzt für alle Lkw 40 neue Actros für Spedition Beständig Die von der DaimlerChrysler Services FleetBoard GmbH angebotene FleetBoard-Einsatzanalyse mit Fahrweisenbewertung ist ab sofort für Lkw aller Hersteller verfügbar. Bislang war dieser Dienst nur Unternehmen mit Mercedes-Benz-Lkw vorbehalten. Wie das Unternehmen in einer Pressemeldung bekannt gibt, konnten seit Markteinführung Kunden mit Mercedes-Benz-Lkw mehr als 30 Millionen l Diesel einsparen. Mit der Erweiterung des Fahrzeugmanagements, das sich einer Punktebewertung von eins bis 100 (unwirtschaftliche bis sehr wirtschaftliche Fahrweise) bedient, können nun auch Fuhrparks mit MAN, DAF, Iveco und anderen Fahrzeugen auf den Dienst zurückgreifen. Kriterien wie Standzeit, Geschwindigkeit, Drehzahlüberschreitungen, Bremsverhalten und Verbrauchsangaben geben Aufschluss über die Fahrweise jedes einzelnen Fahrers und Fahrzeugs. Daraus abgeleitete Schulungsmaßnahmen zeigen jedem Fahrer, welche Hebel er in Bewegung setzen muss, um einen kraftstoffsparenden Fahrstil kontinuierlich aufrecht zu erhalten. Die FleetBoard Transportmanagementdienste können seit jeher im Gesamtfuhrpark eingesetzt werden. Mit Tourenmanagement und Sendungsverfolgung hat der Disponent den direkten Draht ins Fahrerhaus; der Fahrer kann übermittelte Aufträge mit Statusmeldungen via FleetBoard DispoPilot beantworten und sich bequem an sein Ziel navigieren lassen. Die DaimlerChrysler Services FleetBoard GmbH mit Sitz in Stuttgart bietet seit dem Jahr 2000 telematikgestützte Internetdienste für modernes Fahrzeug- und Transportmanagement an und ist mittlerweile in mehr als 20 Ländern aktiv. Über Lkw bei über 800 Speditionen wurden nach Unternehmensangaben bereits mit Fleet- Board ausgerüstet. Ende vergangenen Jahres hat die Spedition Beständig im Kundencenter des Werks Wörth der Daimler-Chrysler AG 40 neue Mercedes-Benz Actros entgegengenommen. Alle Fahrzeuge sind bereits mit BlueTec 5 ausgerüstet und erfüllen somit die Euro 5-Grenzwerte. Neben 20 Sattelzugmaschinen des Typs 1844 umfasst die Lieferung je zehn Fahrgestelle mit den Typenbezeichnungen 1841 und Die Fahrgestelle werden noch mit Wechselrahmen für den Container-Transport versehen. Die Spedition Beständig aus Gochsheim bei Schweinfurt ist ein langjähriger Kunde von Mercedes-Benz und verfügt über einen reinrassigen Fuhrpark von rund 150 Mercedes-Benz-Lkw. Die Fahrzeuge werden bei der Belieferung großer Kunden, wie beispielsweise C&A und H&M eingesetzt. Wie Mercedes-Benz mitteilt, besteht eine große Nachfrage nach der neuen BlueTec-Technologie. So sind bis Ende des Jahres 2005 über Fahrzeuge mit dieser Technologie produziert worden, wobei sich 98 % der Kunden gleich für Lkw mit BlueTec 5 entschieden haben. Nach Unternehmensangaben sind Einsparungen von bis l Kraftstoff bei einer durchschnittlichen Laufleistung von km pro Jahr im Fernverkehrseinsatz mit der neuen Technik durchaus möglich. Vor allem aufgrund der deutschen Maut und der langfristigen Begünstigung von Euro 5-Fahrzeugen sind die Märkte mit der größten Nachfrage momentan Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Niederlande. Die Grenzwerte für Euro 5 treten im Oktober 2009 in Kraft. Renault Trucks: Heinz-Jürgen Löw neuer Vertriebsdirektor für Europa Heinz-Jürgen Löw, Geschäftsführer der Renault Trucks Deutschland GmbH und der Renault Trucks Österreich Vertriebsgesellschaft m.b.h., ist zum 1. Januar 2006 in die Zentrale von Renault Trucks nach Frankreich gewechselt. In Lyon ist Heinz-Jürgen Löw (41) nun als Commercial Director Europe für den Vertrieb von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen sowie für die Vermietaktivitäten und die internationale Großkundenkoordination in Europa verantwortlich. Unsere Organisationen, so Löw, sind in Deutschland und Österreich gut aufgestellt, um unsere Kunden weiterhin effizient und freundlich zu bedienen und um profitabel zu wachsen. Mit der Ernennung Löws zum europäischen Vertriebsdirektor ist erstmals ein deutscher Manager für die Aktivitäten in Europa verantwortlich. In den Verantwortungsbereich dieser neuen Position fällt auch die Zuständigkeit für Frankreich. Er berichtet an den Sales and Marketing Senior Vice President Patrick Mosca. Heinz-Jürgen Löw kam 1999 als Vertriebsdirektor Deutschland zu Renault Trucks. Seit Herbst 2001 war er als Geschäftsführer für Deutschland und seit 2002 auch für Österreich verantwortlich. Nach seinen vorherigen Stationen in anderen Bereichen der Investitionsgüterindustrie (Linde Flurförderfahrzeuge, Mercedes-Benz Unimog und Caterpillar Baumaschinen) freut er sich nun, nach fast sieben Jahren bei Renault Trucks in Deutschland, auf die neuen, internationalen Herausforderungen. Die Spedition Beständig hat in Wörth 40 neue Mercedes-Benz Actros entgegengenommen. V. l. n. r.: Jürgen Wey (Geschäftsführer Spedition Beständig), Horst Beständig (Senior-Chef) und Ralf Bernhard (DaimlerChrysler). Pannenhilfe rund um die Uhr Mit einer Service-Offensive startet Doll ins neue Jahr. Unter dem Dach der ADAC- Tochter Service 24 bietet der Fahrzeughersteller aus Oppenau seit dem 1. Januar 2006 einen 24-Stunden-Pannenservice für die komplette Produktpalette. Erreichbar ist der Notdienst unter der gebührenfreien Servicenummer 0800-Doll24h ( ). Karl-Heinz Boschert, Leiter des Geschäftsbereichs Kundenservice der Doll Fahrzeugbau GmbH, äußerte sich zu der Kooperation wie folgt: Um unseren Kunden die größtmögliche Sicherheit im Fall der Fälle gewähren zu können, haben wir uns für die Einführung eines eigenen Doll-24-Stunden-Services unter Integration unseres Doll-Vertragspartner-Netzwerks sowie des ADAC-TruckServices entschieden. Hiermit machen wir einen weiteren wichtigen Schritt in die Zukunft und haben die für unsere Kunden wichtigen Kriterien Schnelligkeit, Transparenz und Qualität vereint. Aus den gleichen Gründen hat Doll seit dem 1. Januar die Öffnungszeiten seines Kundenservice-Zentrums verlängert: Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr und Samstag von 7 bis 12 Uhr. Werner Renz, Geschäftsführer der Service 24 GmbH & Co. KG in Laichingen und verantwortlich für die Marke ADAC-TruckService: Durch unsere großen Erfahrungen mit bundes- und europaweiten After-Sales-Konzepten für die unterschiedlichsten Hersteller und Reifenhandelsorganisationen sind wir in der Lage, vielen Mittelständlern einen Service anzubieten, dessen Organisation auf der Basis interner Ressourcen sich schlicht und einfach nicht lohnen würde. Doll und Service 24 ergänzen sich in vielerlei Hinsicht: Genau wie der ADAC-TruckService sein flächendeckendes Netz in den Bereichen Pannenhilfe und Abschleppen/Bergen einbringt, integriert der Fahrzeugbau-Spezialist aus dem Schwarzwald sein eigenes Werkstattnetz in den Doll-24-Stunden-Service. Ergänzt wird das Netz durch diverse Reifenhandelsorganisationen. 4 Schwertransportmagazin STM 7 / Februar 2006

2 In Schwerlast-Equipment investiert Das in Züllsdorf ansässige Unternehmen Maxikraft hat seine Schwerlastsparte mit der neuen Goldhofer-Schwerlastkombination vom Typ THP/UT verstärkt. Der Fahrzeugumfang umfasst insgesamt 10 Achslinien mit Scheibenbremsen in druckluftbetätigter Ausführung. Durch die unterschiedlichen Module ist eine individuelle Kombinationszusammenstellung möglich. Die technische Achslast bei 10 km/h beträgt 25 t. Der gelieferte Universalschwanenhals lässt sich sowohl an die Ladebrücken als auch an die Fahrwerke ankuppeln und bietet eine technische Sattellast von 35 t. Als Ladebrücke steht eine teleskopierbare Baggerbrücke mit einer Nutzlast von 100 t zur Verfügung. Tonnen vor. Auch für den Transport von extrem langen Ladegütern hat das Unternehmen vorgesorgt und zusätzlich noch ein Langmaterialpaket mit Drehschemeln geordert. Zur zusätzlichen Manövrierbarkeit wurde der Zug mit der Goldhofer easy- Control ausgerüstet. Damit kann das Fahrzeug über eine Funkfernsteuerung manuell nachgelenkt und wieder eingespurt werden. Maxikraft wurde vor circa 14 Jahren gegründet und ist im Bereich Krandienstleistungen und Schwertransport in einem Firmenverbund mit den Unternehmen Maximum, Kranlogistik Sachsen GmbH und Kranlogistik Lausitz GmbH tätig. Zu den Angeboten zählen neben Komplettleistungen für Montagen und Demontagen in Stahl und Beton, komplette Betriebs- und Maschinenumzüge, Spezialmontagen, Abschlepp- und Bergungsdienste sowie Schwertransporte aller Art. Verstärkt ab sofort die Schwerlastsparte bei Maxikraft: die Goldhofer-Fahrzeugkombination STZ-VH 10 mit Tiefbett/Baggerbrücke. Die von 7 auf 11 m ausziehbare Brücke kann zusätzlich über Verbreiterungselemente zum Tiefbett umfunktioniert werden. Im Schwertransportgeschäft hat ein solides und bewährtes Fahrzeugequipment oberste Priorität, der Kunde erwartet eine schnelle, wirtschaftliche und sichere Durchführung seiner Transportaufgaben, erläutert Maik Kanitzky, Inhaber von Maxi- Kraft. Mit diesem Fahrzeugumfang stoßen wir in eine Tonnagenklasse von circa 250 Günther Vogel, Goldhofer-Gebietsverkaufsleiter, gratuliert dem MaxiKraft-Team zu der neuen Fahrzeugkombination. Billig eingekauft? Bei Golfschlägern und Drahtseilen werden Sie so Ihr Ziel verfehlen. Casar Spezialdrahtseile. Tel oder STM 7 / Februar 2006 Schwertransportmagazin 5

3 Fünf Standorte gebündelt Nach zweijähriger Bauzeit hat die SüdLeasing ihren 60 Millionen Euro teuren Neubau am Pariser Platz hinter dem Gebäude der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) bezogen. Das Tochterunternehmen der LBBW fasst hier 500 Mitarbeiter zusammen, die bislang auf fünf Standorte im Land verteilt waren. Von einem Meilenstein sprach daher der Sprecher der Südleasing-Geschäftsführung Dr. Martin Starck bereits anlässlich des Richtfestes im vergangenen Sommer. SüdLeasing beschäftigt inzwischen an 30 Standorten in Deutschland und fünf im Ausland insgesamt 850 Mitarbeiter. Eine Besonderheit des Neubaus, der von dem in Stuttgart und München ansässigen Architekturbüro Wöhr und Mieslinger entworfen wurde, ist die Klimatisierung der Büros mit Erdwärme: Im Sommer dient sie zum Kühlen, im Winter zum Heizen. Dies spart Energie und schafft ein angenehmes Raumklima. Das Gebäude steht dazu auf 100 Pfählen, die in den Erdboden eingelassen sind und durch deren Innenleben eine Flüssigkeit zirkuliert, die die Erdwärme nach oben bringt. Dem Architekturduo war es wichtig, dass der Südleasing-Neubau sich als einheitlicher, klarer Baukörper präsentiert. Durch das Glas haben die Passanten Einblick ins Innere des Gebäudes: in Besprechungsräume, Büros, die Poststelle oder die Cafeteria. Weltweite Luftfracht-Dienstleistungen vereinheitlicht Schenker hat seine gesamte weltweite Dienstleistungspalette in der Luftfracht jetzt unter dem Dach von SCHENKERsky vereinheitlicht. Dabei steht SCHENKERjetcargo mit den Serviceklassen first, business und economy für zeitdefinierte Produkte für Sammelgut, während SCHENKERjetcargo special auf besondere Anforderungen wie Gefahrgut oder maßgeschneiderte Lösungen wie On- Board-Kurierdienste ausgerichtet ist. Das Unternehmen bietet auch spezielle Lösungen für bestimmte Industriebereiche: SCHENKERaeroparts ist als Dienstleistungsprodukt speziell auf die Bedürfnisse der weltweiten Luft- und Raumfahrt zugeschnitten. SCHENKERmarine parts liefert spezielle Logistiklösungen für Schiffseigner, Reedereien, Werften und den Schiffsbau. Helikopter verschickt Schenker ebenso per Luft... SCHENKERjetxpress ist ein neu entwickeltes Express-Produkt für weltweite Luftfrachtdienstleistungen von Tür zu Tür. Es rundet das Leistungsangebot ab. Sendungsverfolgung in Echtzeit und permanente Transparenz sind über das Internet-basierte Kundeninformationssystem (CIS) verfügbar. Dieses Produkt ist bereits in einigen europäischen Ländern eingeführt und wird in den kommenden Monaten weltweit ausgerollt. Dortmunder Hafen AG : Dr. Roland Bayer zieht eine positive Bilanz Ein erfreulicher Blick zurück und optimistisch in die Zukunft, so kann man die Stimmung bei der jährlichen Pressekonferenz von Europas größtem Kanalhafen kurz auf den Punkt bringen. Denn obwohl der Güterumschlag um 2,8 % gegenüber 2004 zurückgegangen ist, konnte die Dortmunder Hafen AG das Ufergeld um 1 % steigern. Gleichwohl sieht der Vorstandsvorsitzende Dr. Roland Bayer auch Herausforderungen, die für die weitere positive Entwicklung in Angriff genommen werden müssen. Mit seiner zentralen Lage und günstigen Infrastruktur ist der Hafen in Dortmund gut für den Wettbewerb gerüstet. Besonders in den Bereichen Baustoffe und Mineralöl konnte die AG im vergangenen Jahr zum Teil deutliche Umschlagssteigerungen erzielen. Sorgen machen jedoch die Güter Eisen und Stahl sowie Kohle und Koks, die 2005 zum Teil dramatische Rückgänge verzeichnen mussten. Insgesamt sieht die Dortmunder Hafen AG einer aus eigener Sicht sicheren Zukunft entgegen. Die Betriebsflächen im Hafen sind zu 94 % ausgelastet, und im zaghaften Aufwärtstrend der deutschen Wirtschaft sind die deutschen Häfen gut positioniert. Im Rahmen von Maut, Feinstaubdiskussion und Verkehrsdichte kann das deutsche Wasserstraßennetz und damit die Binnenhäfen durchaus weiter an Bedeutung zulegen. Die internationale Zusammenarbeit von See- und Binnenhäfen sowie die Kooperation von einzelnen Häfen untereinander sind ebenfalls geeignet, die Zukunft aktiv mit zu gestalten. Zumal Dr. Bayer in seiner Rede auch ökonomische und nicht zuletzt auch ökologische Gründe anführt, die dazu führen können, dass der deutschen Binnenschifffahrt wieder mehr Bedeutung zugemessen wird. In Dortmund hat man das Jahr 2006 jedenfalls fest im Visier und rechnet wieder mit einer Umschlagssteigerung vor allem bei den Sorgenkindern des vergangenen Jahres.... wie Spezialtransporter. Erfolgreich mit leichten Nutzfahrzeugen Mit 14,6 % Marktanteil bleibt Renault nach eigenen Angaben führende Einzelmarke auf dem europäischen Markt (Mittel- und Westeuropa) bei den leichten Nutzfahrzeugen. In 2005 stiegen die Verkaufszahlen der Renault Nutzfahrzeuge laut einer Pressemeldung um 1,3 % auf Einheiten. Kangoo Rapid/Kangoo Express ist Renault zu Folge mit 5 % Marktanteil meist verkaufter Kleintransporter Westeuropas. Trafic und Master erzielten ein Absatzplus von 11,7 beziehungsweise 11,1 %. In Deutschland wurden im Jahr 2005 rund Renault-Transporter neu zugelassen. Damit wuchs der Marktanteil auf 8,76 %. Nach eigenen Angaben belegt das Unternehmen Gesamtrang vier in der deutschen Transporterstatistik und schließt das Jahr 2005 als Nummer eins der ausländischen Marken bei den leichten Nutzfahrzeugen in Deutschland ab. Die Modellpalette reicht vom kürzlich aktualisierten Kompakttransporter Kangoo Rapid bis zum Master Maxi, der den Bereich von 3,5 bis 6,5 t Gesamtgewicht abdeckt. Das Angebot wird durch branchenspezifische Speziallösungen komplettiert. 6 Schwertransportmagazin STM 7 / Februar 2006

4 Scania mit 2005 zufrieden Bundesverdienstkreuz für Otto Rettenmaier 2005 war für uns ein ereignisreiches Jahr, blickt Johan P. Schlyter, Geschäftsführer der Scania Deutschland GmbH, zurück. Für Europa wurde die Produktion der Baureihe 4 beendet, im Februar gab es für Deutschland den Startschuss für den Scania Fahrerwettbewerb Young European Truck Driver 2005, im Sommer wurde der neue 9-Liter-Busmotor mit Euro 4 und Scania EGR vorgestellt. Auf der RAI in Amsterdam präsentierte Scania 21 Motor-Varianten. Dazu zählen neun Euro 3-, zehn Euro 4- und zwei Euro 5-Motoren. Ein weiteres Produkt-Highlight ist der neue 620 PS-Motor mit Nm, fasst der Geschäftsführer zusammen. 25 % aller Neufahrzeuge hat das Unternehmen nach eigenen Angaben in Deutschland mit Euro 4-Motor und Scania EGR ausgeliefert Tendenz steigend. Neben der EGR-Technologie bietet Scania ab Frühjahr 2006 auch die SCR-Lösung an, damit Kunden von den Euro 5-Mautvorteilen profitieren können. Besser als erwartet verlief für das Unternehmen in 2005 die Entwicklung des Gesamtmarktes Neuzulassungen von Nutzfahrzeugen ab 16 t Gesamtgewicht waren per registriert. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es Neuzulassungen. Das macht ein Zulassungs-Plus für den deutschen Gesamtmarkt von 2,4 % im Vergleich zum Vorjahr. Für das Jahr 2006, prognostiziert der Geschäftsführer von Scania Deutschland, rechnen wir mit einem Gesamtmarkt auf dem gleichen Niveau wie in diesem Jahr. Dem Heilbronner Unternehmer Otto Rettenmaier wurde im vergangenen Jahr kurz vor Weihnachten eine ganz besondere Ehre zuteil. Am Mittwoch, den 21. Dezember 2005, wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet. Günther H. Oettinger, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, übergab das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse im Rahmen einer Feier im Staatsministerium. Otto Rettenmaier wurde damit für sein Engagement für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg geehrt. Das Bundesverdienstkreuz am Bande hat er schon länger. Rettenmaier ist auf vielen Gebieten unternehmerisch tätig. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der weltweit tätigen Faserstoffwerke J. Rettenmaier & Söhne. Die beiden ebenfalls international tätigen Unternehmen Scheuerle Fahrzeugfabrik in Pfedelbach bei Heilbronn und Kamag Transporttechnik in Ulm an der Donau sind in der Unternehmensgruppe von Otto Rettenmaier weltweit auf dem Gebiet der Schwersttransporter tätig. Ministerpräsident Oettinger betonte in seiner Laudatio, dass sich Otto Rettenmaier nicht nur durch seinen ausgeprägten unternehmerischen Sachverstand auszeichne, sondern auch bei der Förderung des Gemeinwohls im sozialen und kulturellen Bereich besonders engagiert sei. So unterstützt er seit 1980 die Arbeit der Universität Stuttgart-Hohenheim, deren Ehrensenator und Verwaltungsratmitglied er ist. Finanzielle Zuwendungen gehen an Kirchen, Vereine und Organisationen des öffentlichen Lebens. Unter anderem hat er einen bedeutenden Beitrag zur Sanierung des Kiliansturmes in Heilbronn geleistet. Ein Plus verzeichnet das Unternehmen bei seinen Neuzulassungen. Per lagen die Neuzulassungen in Deutschland bei Fahrzeugen, im Vergleich zu Fahrzeugen im gleichen Zeitraum des Vorjahres ein Plus von 10 %. Bei 7,4 % lag der Marktanteil von Scania in Deutschland per im Vergleich zu 6,8 % per Das bedeutet, beschreibt Peter Hornig, Leiter Verkauf Lkw bei Scania Deutschland, dass der Gesamtmarkt in diesem Jahr stärker angezogen hat als erwartet und Scania davon profitiert hat. Verleihung des Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse an Otto Rettenmaier durch den Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg Günther H. Oettinger. Der Gesamtbestand in Deutschland lag per bei Einheiten. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2003 waren es Einheiten. Das sind 461 Einheiten weniger als im Jahr 2003 (minus 0,1 %). Das zeigt, dass ab 16 t Gesamtgewicht der Lkw-Gesamtbestand in Deutschland tendenziell abnimmt, so Johan P. Schlyter. Für uns gilt es nach wie vor, den Aufbau unseres Fahrzeugbestandes im Visier zu haben. Mit 7 % Marktanteil am Scania-Bestand für das Jahr 2004 haben wir das gleiche Niveau erreicht wie Rollten Fahrzeuge (6,5 % Scania-Bestand) über die Straßen, so waren es im Jahr Lkw (7 % Scania-Bestand). STM 7 / Februar 2006 Schwertransportmagazin 7

5 Über Nutzfahrzeuge verkauft Personalentscheidungen bei Schunck getroffen Über einen Verkaufserfolg kann sich Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) freuen: Mit der Auslieferung von über Großraumlimousinen, Freizeitfahrzeugen, leichten Nutzfahrzeugen und schweren Trucks an Kunden in aller Welt hat das Unternehmen im Jahr 2005 eine neue Rekordmarke erreicht. Bei den in Europa gefertigten Großraumlimousinen, Freizeitfahrzeugen und leichten Nutzfahrzeugen ergab sich gegenüber 2004 eine weltweite Auslieferungssteigerung von 26,5 % auf Einheiten. Von den in Brasilien gefertigten Lkw und Bussen der VWN-Markentochter Volkswagen Truck and Bus wurden Einheiten weltweit ausgeliefert. Gegenüber 2004 bedeutet dies nach Unternehmensangaben einen Zuwachs von 4,5 %. Zusammen mit den in anderen Regionen ausgelieferten VW-Nutzfahrzeugen ergibt sich für 2005 ein Volumen von Einheiten ein Zuwachs von 20 %. Wie man bei VWN betont, setzte sich die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge besonders in Europa deutlich von der Gesamtentwicklung im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge ab. Während die Märkte um durchschnittlich 5 % gewachsen seien, bewegten sich die Auslieferungssteigerungen der Produktreihen Caddy, Multivan und Transporter im zweistelligen Bereich, so VWN in einer Pressemeldung. Neuer Niederlassungsleiter in München Die Münchner Niederlassung der Renault Trucks Deutschland GmbH hat einen neuen Chef: Am 1. Februar 2006 hat Jobst-Dietrich Schmidtborn die Position des Niederlassungsleiters übernommen. Schmidtborn ist seit über 15 Jahren im Nutzfahrzeugbereich tätig, unter anderem war er bereits Verkaufsleiter bei Renault Trucks. Nach sechs Jahren als Geschäftsführer eines Händlerbetriebes von Volvo Trucks kehrt Schmidtborn mit Übernahme seiner neuen Aufgabe 2006 zu Renault Trucks zurück. Gemeinsam mit seinem Team möchte er die Marke Renault Trucks noch intensiver am Standort München positionieren und die Service- und Kundenfreundlichkeit weiter ausbauen. Im Rahmen der ersten Hauptversammlung der Aktiengesellschaft und der sich daran anschließenden Sitzung des Aufsichtsrates wurden am 18. Januar 2006 die Personalentscheidungen für die Schunck Group, einem europaweit tätigen Assekuranz-Makler, getroffen. Zum Aufsichtsrat: Den Vorsitz übernimmt Horst O. A. Schunck, der bisherige persönlich haftende Gesellschafter der Oskar Schunck KG, sein Stellvertreter ist Albert K. O. Schunck. Weitere Aufsichtsratsmitglieder sind Carla Ch. Friedrichs, RA Dr. Wolf-Otto Kranzbühler, RA Dr. Wolfgang Richter und Friedrich Schretzmeier. In der ersten Aufsichtsratssitzung wurden Dr. Stephan Zilkens (50) als Vorsitzender und Gerhard Müller (49) als Mitglied in den Vorstand berufen. Dr. Zilkens war zuvor der Vorsitzende der Geschäftsführung und Gerhard Müller, Mitglied der Geschäftsführung der Oskar Schunck KG. Mit diesen Entscheidungen ist die Umwandlung der Oskar Schunck KG in eine Aktiengesellschaft & Co. KG abgeschlossen. Horst O. A. Schunck sieht mit der Festlegung eines qualifizierten Vorstandes der Aktiengesellschaft die Kontinuität der Schunck Group gewahrt. Wie es in einer Pressemitteilung heißt, findet damit der Innovationsschub im Unternehmen seine Fortsetzung, der mit großen Investitionen verbunden war. Dies gelte ebenso für die strategische Neuausrichtung für zusätzliche Zielgruppen in Gewerbe und Industrie, bei gleichzeitigem Ausbau des Bereichs Verkehr- und Logistik. Horst O. A. Schunck ist Vorsitzender des Aufsichtsrates. Als Vorsitzender wurde Stephan Zilkens in den Vorstand berufen. Neue Niederlassungsleiter Jobst-Dietrich Schmidtborn ist neuer Niederlassungsleiter bei Renault Trucks in München. Der Klingelton zum Lkw Der V8-Sound von Scania lässt so manches Fahrerherz höher schlagen. Wer will, kann sich den Sound jetzt aufs Handy holen, denn Scania bietet seit kurzem auch Klingeltöne und Handybilder zum Download an. So wird der King of the Road auch zum King of the phone. Das Unternehmen bietet für zahlreiche Handymodelle verschiedene Hintergrundbilder zum Download an: vom Scania T 580, über den R 470 bis zum P 230. Aber auch das V8-Logo ist verfügbar. Und wem der Anblick der neuen Baureihen nicht ausreicht, kann sich noch den Sound von einem startenden oder vorbeifahrenden V8-Motor downloaden. Wie der Download funktioniert, wie er berechnet wird und welche Codenummern zur Verfügung stehen, ist sowohl im Internet als auch in einer ebenfalls erhältlichen Broschüre ausführlich beschrieben. Diese neue strategische Ausrichtung des Unternehmens wird auch mit zwei Personalentscheidungen unterstrichen, welche die Zweigniederlassungen in Düsseldorf und Stuttgart betreffen. Zum 1. Januar 2006 erhielten beide Niederlassungen jeweils einen neuen Leiter. Dr. Horst Metz (56) übernahm in Düsseldorf von Jürgen Gollits und Dieter Buck (55) in Stuttgart von Friedrich Schretzmeier die Führung der Niederlassung. Mit Dr. Gerhard Müller wurde als Mitglied in den Vorstand berufen. Horst Metz leitet künftig ein promovierter Jurist das größte Schunckhaus in Düsseldorf. Schwerpunktmäßig ist er im Industrie- und Lebensversicherungsbereich tätig. Der für Stuttgart zuständige Dieter Buck hat sich spezialisiert auf Industrieversicherungen, wobei er Betriebs- und Produkthaftpflicht, Sach- und Kfz-Risiken speziell für Logistikdienstleister mitgestaltet hat. Besondere Verdienste erwarb er sich bei der Entwicklung der Universalpolice sowie spezifischer Speditionsversicherungslösungen im Sach- und Haftpflichtbereich. 8 Schwertransportmagazin STM 7 / Februar 2006

6 Teilnahme an österreichischer Messe telanhänger vom Typ STZ-L 6. Dieser 6-achsige Sattelanhänger verfügt über eine technische Nutzlast von circa 74 t und hat eine Ladefläche von mm, die sich um weitere mm ausziehen lässt. Der gezeigte Sattelanhänger Typ STZ-VL 4 bietet mehr als 50 t technische Nutzlast. Das lange Flachbett mit einer Ladehöhe von nur 300 mm lässt sich noch um mm teleskopieren. Das 4-Achsfahrwerk verfügt über eine Kesselmulde, um auch großvolumige Behälter transportieren zu können. Außerdem zeigt Goldhofer die Schwerlastkombination Typ STHP 10 THP/UT. Sie ist mit luftdruckbetätigter Scheibenbremse ausgerüstet. Die minimale Ladehöhe beträgt nur 770 mm. Sattelanhänger Typ STZ-VL 4 (typähnlich) Vom 30. März bis zum 02. April findet die Mawev-Show 2006 im Wirtschaftspark Enns/Hafen statt. Da Österreich für die Memminger Goldhofer AG ein wichtiger Markt ist, präsentiert sich das Unternehmen mit fünf Fahrzeugen auf einer 500 qm großen Standfläche und zeigt so einen Querschnitt aus dem bewährten Fahrzeugprogramm. Gezeigt werden derzeitigen Planungen zufolge ein Tiefladeanhänger Typ TU-3 und Typ TU-4. Der TU 3 bietet eine Nutzlast von circa 24 t. Der TU 4 demonstriert mit seiner umfangreichen Zusatzausrüstung die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieser Fahrzeuge. So ermöglicht zum Beispiel der Einsatz von Radmulden die Reduzierung der Ladehöhe von hohen Arbeitsmaschinen. Zu den Exponaten zählt auch ein Sat- Kombinationssystem STHP-UT (typähnlich) Der Pkw zum Lkw Eine besondere Motivationshilfe, sich für einen Lkw der Marke Mercedes Benz zu entscheiden, bietet jetzt die DaimlerChrysler Vertriebsorganisation: Wer sich ab jetzt für den Kauf eines neuen Mercedes-Benz Lkw entscheidet und diesen bis Ende November 2006 übernimmt, kann sich zusätzlich zu seinem Großen einen ganz Kleinen aus der DaimlerChrysler-Produktpalette aussuchen. Denn auf die Lkw-Kunden des Unternehmens warten besonders günstige Leasing-Konditionen für einen smart fortwo oder smart forfour. Fuhrparkbetreiber können mit den smarts zum Beispiel die Mobilität ihrer Fahrer unterstützen, insbesondere wenn diese per Pkw zu ihrem Lkw auf dem Betriebshof gelangen. Ganz ohne Anzahlung kann der Käufer eines Mercedes-Benz Lkw zum Beispiel einen smart fortwo ab 39 Euro pro Monat leasen und einen smart forfour ab 49 Euro. Dieses Angebot der DaimlerChrysler Bank bezieht sich auf eine Laufzeit von 24 Monaten und eine Gesamtlaufleistung von km. Entscheidet sich der Kunde für dieses Angebot, erhält er einen smart Gutschein. Damit kann er innerhalb eines Monats bei einem teilnehmenden smart center die günstigen Leasingkonditionen für einen smart seiner Wahl in Anspruch nehmen. Die Aktion gilt für alle ab sofort bestellten und bis November 2006 ausgelieferten Mercedes-Benz Lkw mit Ausnahme des Atego bis 8,6 t. Aufwärtstrend bei Lkw ungebrochen Wie der Verband der Autobmobilindustrie (VDA) bekannt gibt, ist auch zu Beginn des Jahres 2006 ist die Aufwärtsentwicklung im Nutzfahrzeugsektor ungebrochen. Die inländische Auftragsbelebung der letzten Monate habe bei anhaltend hohen Bestellungen aus dem Ausland in allen Gewichtsklassen nochmals an Dynamik gewonnen, heißt es aus Frankfurt. Zur positiven Entwicklung hätten die gestiegene Nachfrage nach Fahrzeugen mit modernsten Abgasstandards, bessere Konjunkturaussichten, der hohe Ersatzbedarf und die Einführung des Digitalen Tachographen beigetragen. Im Januar übertrafen laut VDA die Inlandsorder insgesamt das entsprechende Vorjahresvolumen um 35 %. Dabei stiegen die Bestellungen für Transporter um 31 %, die für Nutzfahrzeuge über 6 t sogar um 48 %. Mit Fahrzeugen wurden im Januar 23 % mehr Nfz neu zugelassen als vor Jahresfrist. Der Absatz im Transportersegment legte dank der neuen Modelle überdurchschnittlich zu (+29 %). Im Bereich über 6 t stiegen die Neuregistrierungen um 15 %. Das anhaltend robuste Auslandsgeschäft bleibt der Eckpfeiler für die gute Entwicklung im Nutzfahrzeugbereich. Die Ordereingänge aus dem Ausland legten im Bereich bis 6 t um 8 % zu. Bei den Nutzfahrzeugen über 6 t gab es sogar einen Zuwachs um 13 %. Mit Nfz bis 6 t lieferten die deutschen Hersteller Anfang dieses Jahres 12 % mehr Fahrzeuge ins Ausland als im Januar Im Bereich über 6 t blieb der Export um 20 % hinter dem durch einen Großauftrag überhöhten Vorjahresergebnis zurück. Im Januar stellten die deutschen Hersteller 18 % mehr Transporter her. Die Produktion von Nfz über 6 t erreichte urlaubs- und kapazitätsbedingt zwar nicht das sehr hohe Vorjahresniveau, gegenüber Dezember 2005 stieg sie saisonbereinigt jedoch um 8 %. Mercedes-Benz Lkw und smart im Doppelpack: Wer sich jetzt für einen Lkw entscheidet, kann zu besonders günstigen Konditionen einen smart leasen. STM 7 / Februar 2006 Schwertransportmagazin 9

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