BITKOM-Forum, IT & Business, Halle 3F50, 25. Oktober 2012, 10:00 bis 16:00 Uhr

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1 Forum Mittelstand: Software & New Media im Mittelstand 25. Oktober 2012, 10:00 16:00 Uhr BITKOM-Forum 3.4 Aktuelle IT-Trends & Business-Lösungen Halle 3 Stand 3F50 IT & Business Messegelände Stuttgart Messepiazza 1, Stuttgart TOP 1 10:00 Begrüßung und Einführung Sven Oswald, Journalist, Rundfunk Berlin-Brandenburg Block 1: Software TOP 2 10:05 TOP 3 10:35 TOP 4 11:05 Open Source - Chance für mittelständische Softwarehersteller Dr. Johannes Loxen, Geschäftsführer, SerNet GmbH, Vorsitzender des BITKOM Arbeitskreises Open Source Cloud 10 goldene Regeln für den Mittelstand Kurt Rindle, Cloud Portfolio Leader, IBM Deutschland GmbH, Mitglied des BITKOM Arbeitskreises Cloud Computing & Outsourcing Die neue Rechtsprechung bei gebrauchter Software eine Herausforderung für den Mittelstand als Softwareanwender und -hersteller Dr. Truiken Heydn, Rechtsanwältin, TCI Rechtsanwälte München, Mitglied des BITKOM Arbeitskreises Intellectual Property Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Albrechtstraße 10 A Berlin-Mitte Tel.: Fax: bitkom@bitkom.org Ansprechpartner Markus Altvater Bereichsleiter Marketing, Vertrieb und Mittelstand Tel.: Fax: m.altvater@bitkom.org TOP 5 11:35 Diskussion: Chancen und Herausforderungen für mittelständische Softwareanwender und -hersteller Teilnehmer: Dr. Truiken Heydn, TCI Rechtsanwälte München Dr. Johannes Loxen, SerNet GmbH Kurt Rindle, IBM Deutschland GmbH Moderation: Sven Oswald Präsident Prof. Dieter Kempf Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder 12:30 Mittagspause

2 Block 2: Effizienzsteigerung durch New Media TOP 6 13:45 Best Practice: Tablet-Commerce mobile Angebots- und Auftragserfassung für den Mittelstand Joachim Schneidmadl, Vorstand, IntelliShop AG, Mitglied des BITKOM Arbeitskreises E- und M-Business TOP 7 14:15 Mit elearning die Qualifizierungslücke im Mittelstand schließen Ute Scheffer, Mitglied der Geschäftsleitung, time4you GmbH, Mitglied des BITKOM Arbeitskreises Learning Technologies TOP 8 14:45 Wie kann Enterprise 2.0 die Unternehmensdynamik im Mittelstand unterstützen? Prof. Dr. Joachim Niemeier, Executive Consultant, centrestage GmbH, Mitglied des BITKOM Arbeitskreises Learning Technologies TOP 9 15:15 Diskussion: Sind die Branchentrends im Mittelstand willkommen? Teilnehmer: Prof. Dr. Joachim Niemeier, centrestage GmbH Ute Scheffer, Mitglied der Geschäftsleitung, time4you GmbH Joachim Schneidmadl, IntelliShop AG Moderation: Sven Oswald 16:00 Ende des Forums

3 Open Source - Chance für mittelständische Softwarehersteller OpenSource-Software (OSS) ist solche, bei der der Erwerber eines Programms das Recht hat, auch den Quellcode zu bekommen. Den Quellcode offen zu legen, kann verschiedene Motivationen haben. Wichtig ist aber, dem Vorurteil entgegen zu arbeiten, dass man OSS verschenken muss! Es besteht ein Unterschied zwischen der Lizenzierung des Quellcodes nach einer gültigen OSS-Lizenz und der Lizenzierung für die Überlassung des ausführbaren Programms. Bei letzterer hat der Hersteller alle Freiheiten, Volumen, Einzel- und Mehrfach-Lizenzen zu entwerfen, pro CPU-Sockel, pro Benutzer, nach Branchen, Regionen etc. Der Vortrag verdeutlicht diese Freiheiten und beschreibt die Vorteile von quelloffener Software für das Marketing, die Weiterentwicklung in Communities oder die Qualitätssicherung. Wichtig sind die Schutzmechanismen für das Eigentum an der Software, hier also das Urheberrecht in Verbindung mit Marken und Patenten. Auf die Risiken im Umgang und der Anwendung von Geistigem Eigentum wird besonders eingegangen. Auch die Risiken und manche Unumkehrbarkeit in Sachen OSS wird beschrieben und ohne rosa-rote Brille betrachtet. Dr. Johannes Loxen, Geschäftsführer, SerNet GmbH Dr. Johannes Loxen ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der SerNet GmbH mit Sitz in Göttingen und Berlin. Er ist Handelsrichter am Landgericht Göttingen und Aufsichtsrat bei der DENIC e.g. in Frankfurt. Im BITKOM ist er der Vorsitzende des Lenkungsausschusses Software und des Arbeitskreises OpenSource-Software. Seine wichtigsten Themen sind OpenSource-Software, Informations-Sicherheit und smarte & mobile IT aus Sicht von Governance, Risiko und Compliance. SerNet GmbH SerNet erbringt Dienstleistungen rund um die Uhr für Kunden weltweit sei es bei hochverfügbaren Sicherheits-Infrastrukturen für Krankenhäuser oder internationale Automotive-Unternehmen oder mittelständische HighTech-Spezialisten. Nachhaltige und kosteneffiziente OpenSource- Lösungen werden wo immer möglich eingesetzt. SerNet ist der weltweit führende Dienstleister rund um die Windows-Alternative SAMBA und Anbieter von verinice, der einzigen OpenSource- Software, die die BSI-Grundschutzkataloge lizenziert hat.

4 Die neue Rechtsprechung bei gebrauchter Software eine Herausforderung für den Mittelstand als Softwareanwender und hersteller Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs im Fall Oracle./. usedsoft vom 3. Juli 2012 wurde von den Befürwortern des Gebrauchtsoftwarehandels als Sieg gefeiert. Bei genauer Betrachtung wird jedoch klar, dass die Rechtsprechung den Handel mit gebrauchter Software nur in engen Grenzen für zulässig erklärt und dabei allerdings mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet hat. Für welche Lizenzmodelle gilt das Urteil überhaupt? Was müssen Softwareanwender beachten, die nicht mehr benötigte Software weiterveräußern oder gebrauchte Software erwerben möchten? Welche Dokumentations- und Nachweispflichten bestehen? Was bedeutet das Urteil für Lizenzmodelle und Lizenzbedingungen der Softwarehersteller? Und wie sieht es mit der Softwarepflege aus? Der Vortrag stellt für Nichtjuristen verständlich, praxisorientiert und konkret dar, welche Konsequenzen aus der neuen Rechtsprechung zu ziehen sind. Dr. Truiken J. Heydn Gründungspartnerin, TCI Rechtsanwälte München Dr. Truiken Heydn studierte Rechtswissenschaften und promovierte an der Universität Regensburg. Von 1997 bis 2007 war sie in der internationalen Rechtsanwaltskanzlei Baker & McKenzie in den Büros Frankfurt, Dallas (USA) und München und von 2008 bis 2011 im Münchener Büro der Kanzlei teclegal tätig. Dr. Truiken Heydn ist auf Prozessführung und Schiedsverfahren mit Technologiebezug, insbesondere im Bereich Informationstechnologie, Urheberrecht und gewerblicher Rechtsschutz spezialisiert. Sie vertrat federführend den Softwarehersteller Oracle in dem Verfahren gegen usedsoft vor dem Europäischen Gerichtshof, das sie seit Beginn im Jahr 2006 durch alle Instanzen hinweg betreut hat. TCI Rechtsanwälte München Der im Juli 2011 gegründete Kanzleiverbund TCI Rechtsanwälte mit insgesamt 14 Rechtsanwälten in unabhängigen Büros in München, Berlin und Mainz ist auf Rechtsberatung in den Bereichen Technology, Communications, Information spezialisiert (daher die Kurzbezeichnung TCI ). Zu den Beratungsschwerpunkten gehören technologiebezogenes Vertragsrecht und Prozessführung einschließlich Schiedsverfahren, IT- und Telekommunikationsrecht, Vergabe- und Kartellrecht, Franchise- und Vertriebsrecht, Arbeitsrecht, Urheberrecht sowie gewerblicher Rechtsschutz.

5 Wie kann Enterprise 2.0 die Unternehmensdynamik im Mittelstand unterstützen? Im Mittelstand kommt den Führungskräften im Vergleich zu Großunternehmen eine sehr aktive, richtungsweisende Rolle zu. Konnte man zum Thema Enterprise 2.0 in den Unternehmen bislang vor allem in Technik-Fans und Visionären aufgeschlossene Gesprächspartner finden, so sind es jetzt gerade im Mittelstand zunehmend Entscheider, die eine Lösung erst dann umsetzen, wenn ein konkreter Nutzen erkennbar ist. Ziele, die Unternehmen mit Enterprise 2.0 verfolgen sind: Höhere Effektivität und Effizienz durch die gemeinsame Nutzung von Informationen und das schnelle Finden von Experten und Informationen, Zugriff auf das Know-how im Unternehmen und eine breitere Nutzung des Unternehmenswissens, Aktive Steigerung des Wissensaustauschs, schnellerer Kommunikationsfluss und Stärkung des Wir-Gefühls. Ein typischer Einstieg in Enterprise 2.0 ist das Wissensmanagement, gefolgt von den 2.0-Versionen der Intranets und des Internets. Hoch gehandelt werden aktuell die Bereiche Innovations- und Ideenmanagement sowie Time-to-Market. Auch die HR-Bereiche werden aktiv, man möchte für die Generation der Digital Natives attraktiv sein und befasst sich mit der Frage, wie man Enterprise 2.0 zum Employer Branding einsetzen kann. Joachim Niemeier Executive Consultant, centrestage GmbH Prof. Dr. Joachim Niemeier ist Executive Consultant bei der centrestage GmbH. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Stuttgart mit den Vertiefungsrichtungen Organisation, Planung und Informatik. Professor Niemeier war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart und promovierte dort. Danach leitete er am Fraunhofer-Institut IAO die Abteilung Unternehmensführung. Von war er Geschäftsführer der T-Systems Multimedia Solutions GmbH in Dresden. centrestage GmbH Die centrestage GmbH ist spezialisiert auf die unternehmerischen Gestaltungsfelder rund um Enterprise 2.0 und Social Business. Unser Anspruch ist es, durch kollaborative Werkzeuge und soziale Netzwerke eine Arbeitswelt zu gestalten, in der die tägliche Arbeit schneller, effektiver und mitarbeiterorientierter erledigt werden kann. Als erfahrenes Unternehmen mit einem Netzwerk an kompetenten Beratern und Senior Coaches sind wir sowohl Management- und Technologieberatung als auch Kommunikationsagentur und Umsetzungsbegleiter.

6 Cloud 10 goldene Regeln für den Mittelstand Das Marktvolumen für Cloud Computing in Deutschland wächst. 60 Prozent der befragten CIOs wollen in den kommenden fünf Jahren Cloud-Technologien nutzen. Und die Zahl nimmt weiter zu, so die IBM Chief Information Officer (CIO)-Studie. Trotz dieser positiven Entwicklung stehen heute noch auffallend viele Unternehmen aller Größenordnungen dem Cloud-Konzept abwartend und kritisch gegenüber. Basierend auf langjährigen Erfahrungen im Bereich der IT-Entwicklung und aus unterschiedlichsten Kundenprojekten hat IBM 10 Punkte definiert, die den Grundstein für eine sichere zukunftsweisende Cloud-Nutzung legen. Kurt N. Rindle Cloud Portfolio Leader, IBM Deutschland GmbH Kurt N. Rindle verantwortet als Cloud-Portfolio Leader den Ausbau und die Weiterentwicklung des Cloud-Lösungsangebots der IBM in Deutschland. Bereits als Dynamic Infrastructure Sales Leader war er von 2008 bis 2010 für die Entwicklung und den Vertrieb von Lösungskonzepten im Bereich IT-Industrialisierung, -Virtualisierung und -Automatisierung zuständig und beteiligte sich über sieben Jahre maßgeblich an der Entwicklung und erfolgreichen Marktpositionierung von IBM RFID- Lösungen. Kurt N. Rindle hält ein Diplom im Fachbereich Informatik und einen Master of Business Administration der Universitäten Augsburg und der Katz Executive School of Business in Pittsburgh, USA. Er ist zertifizierter Unternehmensberater und Mitglied des IBM Technical Expert Councils. IBM Deutschland GmbH IBM gehört mit einem Umsatz von 106,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2011 zu den weltweit größten Anbietern im Bereich Informationstechnologie (Hardware, Software und Services) und B2B-Lösungen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit über Mitarbeiter und ist in über 170 Ländern aktiv. Das Lösungsportfolio der IBM reicht vom Supercomputer über Software und Dienstleistungen, inklusive Beratungsleistungen, bis zur Finanzierung. In weltweit aufgestellten Teams und in Zusammenarbeit mit rund Geschäftspartnern unterstützt IBM Kunden unterschiedlichster Größe bei Projekten auch über nationale Grenzen hinweg und entwickelt gleichzeitig individuelle und flexibel finanzierbare Lösungen.

7 Mit elearning die Qualifizierungslücke im Mittelstand schließen elearning ist längst kein Privileg internationaler Großkonzerne mehr. Die Kosten für die Einführung technologiebasierter Lernszenarien sind dank zunehmender Flexibilisierung und Standardisierung der Systeme in den letzten Jahren deutlich gesunken. Modulare und skalierbare Lösungen, die sich optimal in vorhandene IT- und Trainingsstrukturen integrieren lassen, ermöglichen schnelle, effiziente und nachhaltige Qualifizierung auch ohne große IT-Budgets. Umfangreiche Bibliotheken mit qualitativ hochwertigen Inhalten, flexible Geschäftsmodelle und variable Laufzeiten ergänzen das Angebot und machen es für mittelständische Unternehmen immer attraktiver, elearning als festen Bestandteil in die betriebliche Qualifizierung zu integrieren. Der Vortrag gibt einen Überblick über aktuelle Methoden und Tools. Es werden typische Anwendungsszenarien vorgestellt und anhand von Best Practice-Beispielen illustriert. Ute Scheffer Sales Director, time4you GmbH Ute Scheffer ist Mitglied der Geschäftsleitung und Vertriebsleiterin der time4you GmbH, einem der führenden Anbieter für Learning Management Systeme in Deutschland. Sie verfügt über langjährige Erfahrung in der Vermarktung von Bildungsdienstleistungen für diverse Zielgruppen und war u.a. für die Stuttgarter Klett Gruppe und die AKAD PrivatHochschulen in leitenden Managementfunktionen tätig. Frau Scheffer ist anerkannte Expertin für E-Learning und berät Unternehmen in Fragen der Konzeption, Implementierung und Umsetzung innovativer Lernszenarien. Sie ist Mitglied im BITKOM AK Learning Technologies. time4you GmbH time4you GmbH communication & learning ist führender SoftwareHersteller und Dienstleister für Personalmanagement, Personalentwicklung und Training. Das Karlsruher Unternehmen bietet seinen Kunden maßgeschneiderte schlüsselfertige High-End-Lösungen an. Die IBT SERVER-Software der time4you GmbH garantiert Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern just in time" und "just in place" Zugang zu den entscheidenden Personalprozessen, Informationen und Lerneinheiten. time4you-kunden optimieren ihre Personal- und Trainingsprozesse und steigern den Return-on-Investment im Personalbereich nachhaltig.

8 Best Practice: Tablet-Commerce mobile Angebots- und Auftragserfassung für den Mittelstand E-Commerce erobert den Mittelstand, jedoch nicht primär als konkurrierender Vertriebskanal zu etablierten Handelsstrukturen sondern als technologische Plattform zur Überführung bewährter Geschäftsmodelle in die digitale Welt. Im B2B-Segment helfen E-Commerce-Lösungen dem Außendienst bei der zeitgemäßen und wettbewerbsfähigen Betreuung der Kunden und ersetzen antiquierte Angebots- und Auftragsprozesse. Im B2B-orientierten Mittelstand steht das Thema Online-Katalog im Mittelpunkt der ECommerce-Strategie. Gleichzeitig gibt es aber komplexe Vertriebsstrukturen mit sehr kundenindividuellen Konditionen. Mittels einer durchdachten Anbindung der E-Commerce-Plattform an das ERP-System mit den hinterlegten Kundendaten und -konditionen und der Ausrüstung des Außendienstes mit Tablet-Devices lässt sich der gesamte Angebots- und Auftragsprozess revolutionieren. Joachim Schneidmadl CEO, IntelliShop AG Joachim Schneidmadl ist als CEO verantwortlich für das operative Geschäft und die Strategie der IntelliShop AG. Er verfügt über mehr als zehn Jahre Branchenerfahrung im Onlinemarketing und der Entwicklung von digitalen ecommerce und Mediatechnologien als Mitglied der Geschäftsleitung der United Internet Media AG. IntelliShop AG Die IntelliShop AG entwickelt und vertreibt mit der IntelliShop ecommerce Plattform eines der leistungsstärksten und hochskalierbarsten Systeme für den Onlinehandel von Konzernen und dem Mittelstand in Deutschland, Europa und den USA. Zu den Kunden gehören eismann, 1&1, die Österreichische Post oder die Eppendorf AG.

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