Checkliste Mooney M20J 201 D-ERSL

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1 Geschwindigkeiten VNE höchstzulässige Geschwindigkeit KIAS V NO höchstzulässige Reisegeschwindigkeit KIAS V Manövergeschwindigkeit KIAS A V höchstzul. Geschwindigkeit mit ausgef. Landeklappen FE KIAS V höchstzul. Geschwindigkeit mit ausgef. Fahrwerk LE KIAS V Höchstgeschw. bei Betätigung des Fahrwerks LO Ausfahren KIAS Einfahren KIAS Höchstgeschwindigkeit bei geöffnetem Frischluftfenster KIAS Kraftstoff Gesamtinhalt beider Tanks...251,7 l gesamter ausfliegbarer Kraftstoff...242,3 l Massen MTOW höchstzulässiges Startgewicht kg Leergewicht incl. Öl...836,5 kg Zuladung bei vollen Tanks...225,3 kg

2 VORFLUGKONTROLLE Cockpit 1 Papiere...AN BORD Fußbereich...nach Fremdkörpern kontrollieren Zündanlaßschalter...OFF Fahrwerkbedienhebel...AUF AUSGEFAHREN Avionik Hauptschalter...OFF Elektrische Kraftstoffpumpe...OFF Hauptschalter...ON Außenleuchten und Kraftstoffanzeige...PRÜFEN Hauptschalter...OFF Kraftstoffwahlventil...AUF RECHTEN TANK Ring zur Entwässerung...ziehen und 5 Sek. halten Kraftstoffwahlventil...AUF LINKEN TANK Ring zur Entwässerung...ziehen und 5 Sek. halten

3 rechter Rumpf 2 Öffnung für statischen Druck...FREI Gepäckraumtüre...GESCHLOSSEN Verankerung Heck...ENTFERNEN Leitwerk 3 Leitwerk...PRÜFEN Höhen- und Seitenruderanschlüsse...PRÜFEN Schnee oder Reif...ENTFERNEN linker Rumpf 4 Öffnung für statischen Druck...FREI Zugangsklappe Heckkonus...GESICHERT Ablaßventil stat. Druckabnahme...PRÜFEN linke Tragfläche 5 6 Beplankung Tragflügel...PRÜFEN Landeklappen und Befestigungspunkte...PRÜFEN Querruder und Befestigungspunkte...PRÜFEN Flügelspitzen und Leuchten...PRÜFEN Eis, Schnee und Reif...VOLLSTÄNDIG ENTFERNEN Linke Tragfügel-Vorderkante...PRÜFEN Staurohr...FREI, HEIZUNG BETRIEBSBEREIT Überziehwarnschalter-Windfahne...FREI Kraftstoffbehälter (Vorrat, Verschlußkappe)...Prüfen ANMERKUNG In den Kraftstoff-Einfüllstutzen ist ein Kraftstoffstandanzeiger eingebaut. Er zeigt eine ausfliegbare Kraftstoffmenge von 94,7 l (25 US gal.) an. Der Kraftstoffsichtanzeiger darf nur bei der Betankung (Teilbetankung) genutzt werden. Für die Vorflugkontrolle NICHT verwenden.

4 VORFLUGKONTROLLE linke Tragfläche 6 Bremsklotz und Verankerung...ENTFERNEN Linkes Hauptfahrwerk, Federungsscheiben...PRÜFEN Reifen (Profil, Druck, Rutschmarke)...PRÜFEN Sumpfablaßventil...PROBE ENTNEHMEN Staurohr-Ablaßventil...PRÜFEN Kraftstoffbehälter-Entlüftung...FREI Wasserabscheider-Ablaßventil...GESCHLOSSEN Frontscheibe...SAUBER Triebwerkverkleidung-Befestigung links...gesichert

5 Bug 7 Propeller (Kerben, Risse, Öllecks)...PRÜFEN Vorderes Triebwerk (Anlasser, Keilriemen)...PRÜFEN RAM AIR-Klappe...GESCHLOSSEN UND GESICHERT Landescheinwerfer...PRÜFEN Bugrad (Reifen, Schleppschaden)...PRÜFEN Bugradklappe und Kühlklappen auf Befestigung...PRÜFEN Federungsscheiben...PRÜFEN Bremsklötze...ENTFERNEN rechte Tragfläche 8 Triebwerkverkleidung-Befestigung rechts...prüfen Schmierölstand Triebwerk (6-8 qts.)...prüfen Abgasrohr...GESICHERT Frontscheibe...SAUBER Sumpfablaßventil...PROBE ENTNEHMEN Kraftstoffbehälter-Entlüftung...FREI Bremsklotz und Verankerung...ENTFERNEN Rechtes Hauptfahrwerk, Federungsscheiben...PRÜFEN Reifen (Profil, Druck, Rutschmarke)...PRÜFEN Rechte Tragflügelvorderkante...PRÜFEN Kraftstoffbehälter (Vorrat, Verschlußkappe)...PRÜFEN ANMERKUNG In den Kraftstoff-Einfüllstutzen ist ein Kraftstoffstandanzeiger eingebaut. Er zeigt eine ausfliegbare Kraftstoffmenge von 94,7 l (25 US gal.) an. Der Kraftstoffsichtanzeiger darf nur bei der Betankung genutzt werden. Für die Vorflugkontrolle NICHT verwenden.

6 VORFLUGKONTROLLE linke Tragfläche 9 Beplankung Tragflügel...PRÜFEN Flügelspitze und Leuchten...PRÜFEN Querruder und Befestigungspunkte...PRÜFEN Eis, Schnee oder Reif...VOLLSTÄNDIG ENTFERNEN rechter Rumpf 10 Gepäckraumtür...GESICHERT UND VERSCHLOSSEN

7 VOR DEM ANLASSEN DES TRIEBWERKS Vorflugkontrolle...AUSGEFÜHRT Notsender ELT (wenn eingebaut)...arm Sitze und Gurte...EINGESTELLT UND GESICHERT Kraftstoffwahlventil...AUF VOLLEREN BEHÄLTER Parkbremshebel...PEDALE DRÜCKEN UND SETZEN Zündanlaßschalter und Hauptschalter...OFF Funk-Hauptschalter (Avionik)...OFF Kühlklappen...VOLL GEZOGEN -OFFEN RAM AIR...OFF Fahrwerkbedienhebel...AUF AUSGEFAHREN Gemischhebel...GANZ GEZOGEN -SCHNELLSTOPP Propeller...GANZ NACH VORNE - HOHE RPM Leistungshebel...GANZ GEZOGEN - GESCHLOSSEN Kraftstoff-Förderpumpe...OFF Alle Außenleuchten...OFF Kabinenheizung...OFF Schutzschaltertafel...PRÜFEN Notknopf statischer Druck...DRÜCKEN - OFF Propeller...GANZ NACH VORNE - HOHE RPM Leistungshebel...GANZ GEZOGEN - GESCHLOSSEN Fluggäste...allgemeine und Notfall-Unterweisung ANMERKUNG Wird das Triebwerk mit einer genehmigten Aussenstromanlage angelassen, ist kein besonderes Anlassverfahren notwendig. Das nachfolgend dargestellte normale Anlassverfahren ist anzuwenden.

8 ANLASSEN DES TRIEBWERKS Propeller...GANZ NACH VORNE - HOHE RPM Leistungshebel...1/4 OFFEN Hauptschalter...ON Gemischhebel...GANZ NACH VORNE - REICH Kraftstoffförderpumpe...ON (für Kraftstoffdruck) DANN OFF Gemischhebel...GANZ GEZOGEN - SCHNELLSTOPP Propeller-Kreis...FREI Zündanlaßschalter..DREHEN UND DRÜCKEN ZUM ANLASSEN LOSLASSEN AUF BOTH WENN TRIEBWERK ANSPRINGT... Gemischhebel...LANGSAM UND GLEICHMÄßIG AUF REICH Öldruck-Anzeige...WENN NICHT INNERHALB VON 30 sek. MINDESTDRUCK ANGEZEIGT WIRD, TRIEBWERK ABSCHALTEN UND... URSACHE FESTSTELLEN... Leistungshebel...entsprechend 1000 RPM bis 1200 RPM ANMERKUNG Der Anlassvorgang darf maximal 30 sek. dauern. Zwischen den Anlassversuchen einige Minuten warten, damit der Anlasser abkühlen kann. ANLASSEN EINES ABGESOFFENEN TRIEBWERKS Leistungshebel...GANZ NACH VORNE - OFFEN Gemischhebel...GANZ GEZOGEN - SCHNELLSTOPP Kraftstoffförderpumpe...OFF Gemischhebel...GANZ GEZOGEN - SCHNELLSTOPP Zündanlaßschalter..DREHEN UND DRÜCKEN ZUM ANLASSEN Leistungshebel...ZURÜCKNEHMEN WENN TRIEBWERK ANSPRINGT Gemischhebel...LANGSAM UND GLEICHMÄßIG AUF REICH Öldruck-Anzeige...WENN NICHT INNERHALB VON 30 sek. MINDESTDRUCK ANGEZEIGT WIRD, TRIEBWERK ABSCHALTEN UND... URSACHE FESTSTELLEN...

9 ANLASSEN DES WARMEN TRIEBWERKS Kraftstoffförderpumpe...OFF Leistungshebel...ETWAS NACH VORNE Gemischhebel...GANZ GEZOGEN - SCHNELLSTOPP Zündanlaßschalter..DREHEN UND DRÜCKEN ZUM ANLASSEN LOSLASSEN AUF BOTH WENN TRIEBWERK ANSPRINGT... Gemischhebel...LANGSAM UND GLEICHMÄßIG AUF REICH Leistungshebel...entsprechend 1000 RPM bis 1200 RPM Öldruck-Anzeige...WENN NICHT INNERHALB VON 30 sek. MINDESTDRUCK ANGEZEIGT WIRD, TRIEBWERK ABSCHALTEN UND... URSACHE FESTSTELLEN... VOR DEM ROLLEN Funkhauptschalter...ON Außenbeleuchtung...WIE GEWÜNSCHT Kurskreisel...GESETZT Instrumentenanzeigen...NORMAL Funkgeräte...ÜBERPRÜFEN Höhenmesser...GESETZT Kraftstoffwahlventil...UMSCHALTEN, um die Versorgung aus dem anderen Behälter zu prüfen... ROLLEN ANMERKUNG Es kann notwendig sein, die RPM etwas zu erhöhen, damit das LOW VOLTAGE Warnlicht nicht blinkt Parkbremse...GELÖST Bremsen...BEIM ROLLEN ÜBERPRÜFEN Kurskreisel...BEIM KURVEN RICHTIGE ANZEIGE Wendezeiger...BEIM KURVEN RICHTIGE ANZEIGE Künstlicher Horizont...BEIM KURVEN AUFRICHTEN

10 VOR DEM START Parkbremse...GESETZT Steuerung...CHECK - AUSSCHLÄGE FREIGÄNGIG UND KORRREKT Funkhauptschalter...ON Instrumente und Funk...ÜBERPRÜFEN - WIE ERFORDERLICH SETZEN Rundumleuchte und Blitzleuchte...ON - wenn eingebaut Warnleuchten...CHECK MIT PRÜFTASTE und Leistungshebel zurückgenommen... Trimmung...STARTEINSTELLUNG, oberer Bereich bei Kopflastigkeit, unterer Bereich bei Schwanzlastigkeit... Leistungshebel RPM Zündmagnete bei RPM...ÜBERPRÜFEN...a. Zündanlaßschalter - BOTH auf R / RPM Beachten...b. Zündanlaßschalter - BOTH, kurze Schaltpause......c. Zündanlaßschalter - BOTH auf L / RPM Beachten...a. Zündanlaßschalter - BOTH... Der Drehzahlabfall sollte auf jeden der Magnete nicht größer sein als 175 RPM und der Drezahlunterschied zwischen den Magneten nicht mehr als 50 RPM betragen. ANMERKUNG Tritt ein Drehzahlabfall nicht ein, kann dies ein Zeichen fehlerhafter Zündmagneterdung oder falscher Zündzeitfolge sein. Im Zweifelsfall ergeben RPM-Checks mit ärmeren Gemisch oder höherer Triebwerkdrehzahl gewöhnlich Aufschluss, ob ein Fehler exisitiert oder nicht. Propellerverstellhebel...DREHZAHL HOCH- UND RUNTERFAHREN, AUF HOHE RPM ZURÜCK... Leistungshebel...AUF LEERLAUF ZURÜCKNEHMEN Kabinentür...VERRIEGELT

11 VOR DEM START (Fortsetzung) Sicherheitsgurte...ANGELEGT o Landeklappen...Startstellung 15 START ANMERKUNG Triebwerkbedienhebel langsam und nicht abrupt bewegen. Im Besonderen ist zu vemeiden den Leistungshebel schnell nach vorne zu schieben oder schnell nach hinten zu ziehen, weil die Ausgleichsgewichte der Kurbelwelle sich verschieben könnten und als Folge das Triebwerk Schaden nehmen könnte. --- Einwandfreier Triebwerklauf sollte Frühzeitig beim Startlauf verifiziert werden. Der Start muss abgebrochen werden, wenn merkliche Anzeichen für rauhen Lauf oder verzögertes Ansprechen des Triebwerks vorhanden sind. Wenn von einer Schotterpiste gestartet wird, ist es wichtig den Leistungshebel nur langsam nach vorne zu schieben. So wird das Flugzeug rollen, bevor eine hohe RPM erreicht wird und Schottersteinchen werden aus dem Propellerbereich wieder herausgeschleudert und nicht angesaugt werden. START ROLLEN (Normal) Kraftstoff-Förderpumpe...ON - MIT BEGINN DES STARTLAUFS Leistungshebel...VOLLGAS UND 2700 RPM Flugzeug-Steuerung...FLUGZEUGNASE BEI 63 KIAS ANHEBEN Geschwindigkeit im Steigflug...71 KIAS Fahrwerk...IM STEIGFLUG EINFAHREN BEVOR 108 KIAS ERREICHT WERDEN... Landeklappen...IM STEIGFLUG EINFAHREN Kraftstoff-Förderpumpe...OFF - DRUCK BEACHTEN

12 START (über ROLLEN Hindernis) Kraftstoff-Förderpumpe...ON - MIT BEGINN DES STARTLAUFS Leistungshebel...VOLLGAS UND 2700 RPM Flugzeug-Steuerung...FLUGZEUGNASE BEI 62 KIAS ANHEBEN Geschwindigkeit im Steigflug..66 KIAS bis frei von Hindernis, dann auf KIAS beschleunigen... Fahrwerk...IM STEIGFLUG EINFAHREN, wenn frei von Hindernis... Landeklappen...IM STEIGFLUG EINFAHREN, wenn frei von Hindernis... Kraftstoff-Förderpumpe...OFF - DRUCK BEACHTEN STEIGFLUG (Normal) Leistungshebel...LADEDRUCK 26 in Hg Propeller RPM Gemisch, für weichen Motorlauf...VERARMEN Kühlklappen...VOLL OFFEN Fluggeschwindigkeit KIAS RAM AIR...ON - wenn saubere Luft erreicht wird STEIGFLUG (Bester Steigwinkel) Leistungshebel...VOLLGAS UND 2700 RPM Gemisch, für weichen Motorlauf...VERARMEN Kühlklappen...VOLL OFFEN Fluggeschwindigkeit...69 KIAS IN MSL, um ca. 1kt/5000ft erhöhen... RAM AIR...ON - wenn saubere Luft erreicht wird

13 STEIGFLUG (Beste Steiggeschwindigkeit) Leistungshebel...VOLLGAS UND 2700 RPM Gemisch, für weichen Motorlauf...VERARMEN Kühlklappen...VOLL OFFEN Fluggeschwindigkeit...88 KIAS IN MSL, verringert sich auf 82 KIAS in ft... RAM AIR...ON - wenn saubere Luft erreicht wird Der Ladedruck nimmt bei jeder Leistungshebelstellung mit zunehmender Höhe ab. Die Leistung kann durch entsprechendes Schieben des Leistungshebels nach vorn wiederhergestellt werden. Um die Leistung bei Vollgas zu erhöhen, RAM AIR-Bedienhebel ziehen (ON) dadurch umgeht die Einlaßluft den Filter und bewirkt eine Erhöhung des Ladedrucks. ACHTUNG Wenn Vereisungsbedingungen eintreten - RAM AIR abschalten (OFF). In Schnee oder anderen Instrumenten-Wetterbedingungen kann es gefährlich sein die Einlassluft die Einlassluft ungefiltert zu benutzen. Schnee kann sich in den Ansaugrohren der Kraftstoffeinspritzung ansammeln oder Feuchtigkeit kann in den Einlasskanälen gefrieren und unter Vereisungsbedingungen Leistungsverlust verursachen. Nach einem Flugabschnitt in Schnee oder Vereisungsbedingungen - RAM AIR NICHT EINSCHALTEN (ON) - bevor sicher ist, dass das Eis vom Flugzeug völlig abgeschmolzen ist. RAM AIR nicht in dunstiger Luft benutzen. Nachdem die Steigleistung gesetzt und das Flugzeug für den Steigflug getrimmt wurde, alle Bedienhebel, Schalter und Instrumente auf Stellung und Funktion überprüfen.

14 REISEFLUG Bei Erreichen der Reiseflughöhe auf Reisegeschwindigkeit beschleunigen und Flugzeug für Horizontalflug wie notwendig austrimmen. Ladedruck und RPM auf die gewünschte Reiseflugleistung einstellen und Kühlklappen schließen. Die Kühlklappen können teilweise geöffnet werden (Bedienhebel ca. 7,5cm zurückziehen), wenn dies notwendig sein sollte um Öl- und Zylinderkopftemperatur im normalen Betriebsbereich zu halten. Abmagern mit Abgastemperaturanzeige (EGT) Verarmen bis Höchsttemperatur auf EGT-Anzeige...ERREICHT Wirtschaftlicher Reiseflug - Gemisch anreichern bis EGT-An- oder mehr abfällt... zeige um 25oF Gemisch für beste Leistung - Gemisch anreichern bis EGT- oder mehr Anzeige um 100oF abfällt... Wechsel der Flughöhe und Änderung der Leistungseinstellung erfordern die Überprüfung der Höchst-EGT und Gemisch einstellung. Bei Erhöhen der Leistung immer Gemisch auf Voll Reich zurückstellen, dann RPM erhöhen, bevor der Ladedruck erhöht wird; beim Verringern der Leistung den Ladedruck verringern, bevor die Drehzahl vermindert wird. Immer innerhalb der festgelegten Betriebsgrenzwerte bleiben und die Bedienhebel langsam und gleichmäßig betätigen. Anmerkung Im Vergleich zum wirtschaftlichen Reiseflug wird Gemisch für beste Leistung zu einem Geschwindigkeitsanstieg, Erhöhung des Verbrauchs und Verringerung der Reichweite führen.

15 SINKFLUG Gemisch...REICH...oder, für weichen Motorlauf...VERARMEN Leistung...WIE ERFORDERLICH Kühlklappen...GESCHLOSSEN (HEBEL NACH VORNE) RAM AIR...OFF - bevor dunstige Luftschichten erreicht werden VORSICHT DAUERBETRIEB ZWISCHEN 1500 und 1950 RPM BEI LEIST- UNGSEINSTELLUNGEN UNTER 15 in Hg SIND ZU VERMEI DEN. Vosicht walten lassen bei Leistungseinstellungen unter 15 in Hg und Fluggeschwindigkeiten zwischen KIAS, um Dauerbetrieb im Bereich 1500 bis 1950 RPM zu vermeiden. Sitze und Sicherheitsgurte...EINGESTELLT Fahrwerk...AUSFAHREN UNTER 133 KIAS Gemischhebel...VOLL REICH Kraftstoffwahlventil...RECHTS ODER LINKS (vollster Behälter) Propellerverstellhebel...HOHE RPM Landeklappen...VOLL AUSFAHREN unter 115 KIAS Trimmung...EINSTELLEN WIE NOTWENDIG Kraftstoff-Förderpumpe...ON RAM AIR...OFF - WARNLICHT AUS Ausgefahrenes Fahrwerk...CHECK - GEAR DOWN LEUCHTET, SICHTANZEIGER IM BODEN FLUCHTEN... VOR DER LANDUNG GEAR DOWN?

16 DURCHSTARTEN Leistungshebel...VOLLGAS UND 2700 RPM Fluggeschwindigkeit...65 KIAS Landeklappen, wenn im Steigflug...auf 0 o einfahren Fluggeschwindigkeit...AUF 73 KIAS BESCHLEUNIGEN Fahrwerk, wenn im Steigflug...EINFAHREN Kühlklappen...VOLL OFFEN LANDUNG Fluggeschwindigkeit im Endanflug, Landekl. voll...71 KIAS Aufsetzen...HAUPTFAHRWERK ZUERST Landelauf...BUGRAD LANGSAM AUFSETZEN Bremsen...MÖGLICHST WENIG Landeklappen, nach verlassen der Landebahn...EINFAHREN Kühlklappen...OFFEN Kraftstoffförderpumpe...OFF nach Landung Trimmung...STARTSTELLUNG ROLLEN Leistungshebel RPM Beleuchtung...WIE NOTWENDIG Höhenflossen-Trimmung...START ABSTELLEN Leistungshebel...LEERLAUF BEI RPM, bis Zylinderkopftemperatur zu sinken beginnt... Kühlklappen...OFFEN Funkhauptschalter...OFF Elektrische Ausrüstung...OFF Gemischhebel...SCHNELLSTOPP

17 ABSTELLEN (Fortsetzung) Leistungshebel...ZURÜCKZIEHEN, wenn Triebwerk nicht mehr zündet... Zündanlaßschalter...OFF, wenn Propeller stoppt Parkbremse...SETZEN (nur für kurzes Parken) Trimmung...STARTSTELLUNG Landeklappen...EINGEFAHREN Hauptschalter...OFF Steuerhorn...FESTLEGEN, mit Sitzgurt Flugzeug...ggf. an Heck- und Flügelpunkten verankern Bremsklötze...ggf. ANBRINGEN

18 NOTVERFAHREN GEAR UNSAFE WARNLEUCHTENTAFEL Fahrwerk nicht voll ein-oder ausgefahren. Siehe Verfahren, FAHRWERK LÄSST SICH NICHT ELEKTRISCH AUS- FAHREN oder FAHRWERK LÄSST SICH NACH DEM START NICHT EIN- FAHREN. LEFT OR RIGHT FUEL LOW VAC (Blinklicht) VAC (Dauerlicht) VOLTS (Blinklicht) In dem betreffenden Kraftstoffbehälter sind nur noch 9,5 bis 11,4 Liter (2,5-3 gal.) ausfliegbaren Kraftstoffs enthalten. Auf volleren Behälter umschalten. Vakuumdruck liegt unter 4,25 in Hg. Vakuumdruck liegt über 5,5 in HG. Fluglage- und Kurskreisel sind unzuverlässig. Vakuumanlage muss so schnell wie möglich geprüft und /oder eingestellt werden. Niedrige Spannung. VOLTS (Dauerlicht) Überspannung oder abgefallenes Spannungs-Relais. Siehe GENERATOR- AUSFALL. RAM AIR RAM AIR ist offen (wenn Fahrwerk ausgefahren ist). Vor der Landung schließen.

19 TRIEBWERKBRAND - AM BODEN Gemischhebel...SCHNELLSTOPP (voll ziehen) Kraftstoffwahlventil...OFF Hauptschalter...OFF Zündanlaßschalter...OFF BRAND MIT FEUERLÖSCHER BEKÄMPFEN... TRIEBWERKBRAND - IM FLUGE Kraftstoffwahlventil...OFF Leistungshebel...GESCHLOSSEN (voll ziehen) Gemischhebel...SCHNELLSTOPP (voll ziehen) Zündanlaßschalter...OFF Bedienhebel der Kabinenbelüftung und Heizung......GESCHLOSSEN (voll ziehen) Fahrwerk, je nach Gelände...EIN- ODER AUSGEFAHREN Landeklappen, wie notwendig...ausfahren Anmerkung Ist der Brand nicht gelöscht, durch höhere Sinkgeschwindigkeit und öffnen der Kühlklappen versuchen den Luftstrom über dem Triebwerk zu erhöhen. Landung mit stehendem Triebwerk vorbereiten wie in diesem Teil beschrieben. Nicht versuchen das Triebwerk wieder anzulassen. BRAND IN DER ELEKTRISCHEN ANLAGE IM FLUGE (RAUCH IN DER KABINE) Hauptschalter...OFF ACHTUNG Überziehwarnanlage Ausser Betrieb - wenn Hauptschalter OFF Fahrwerkwarnung Ausser Betrieb - wenn Hauptschalter OFF

20 BRAND IN DER ELEKTRISCHEN ANLAGE IM FLUGE (RAUCH IN DER KABINE) Kabinenbelüftung...OFFEN Heizungshebel...GESCHLOSSEN (voll nach vorne) Schutzschalter...überprüfen, nach Möglichkeit fehlerhaften Stromkreis herausfinden......so bald wie möglich landen Wenn die Stromversorgung für den Flug dringend notwendig ist, kann wie folgt versucht werden den fehlerhaften Stromkreis zu erkennen und vom Netz zu trennen. Hauptschalter...OFF Nacheinander die benötigten Schalter auf ON und kurzzeitig warten, bis ein weiterer Stromkreis aktiviert wird... LEISTUNGSVERLUST - BEIM STARTLAUF Leistungshebel...GESCHLOSSEN Bremsen...VOLLBREMSUNG Kraftstoffwahlventil...OFF Zündanlaßschalter...OFF LEISTUNGSVERLUST - NACH DEM START UND WÄHREND DES STEIGFLUGES Kraftstoffwahlventil...ANDEREN BEHÄLTER WÄHLEN Kraftstoff-Förderpumpe...ON Gemischhebel...VOLL REICH Zündanlaßschalter...ÜBERPÜFEN STELLUNG BOTH Wenn das Triebwerk nicht wieder anspringt:... nach LANDUNG MIT STEHENDEM TRIEBWERK verfahren.

21 RAUHER TRIEBWERKLAUF ODER LEISTUNGSVERLUST IM FLUGE Sind Betriebszustände festzustellen die zu Triebwerkausfall führen könnten (Verlust von Öl- oder Kraftstoffdruck oder rauher Triebwerklauf), sind unverzüglich folgende Überprüfungen vorzunehmen, wenn Zeit und Flughöhe dies zulassen. Niedriger Kraftstoffstand...Kraftstoffwahlventil auf vollsten Behälter... Niedriger Kraftstoffdruck...Kraftstoff-Förderpumpe ON / Tritt keine Besserung ein - OFF... Gemischhebel...VOLL REICH Zündanlaßschalter...Auf LEFT und RIGHT Ein-Magnet- Betrieb schalten / Tritt keine Besserung ein zurück auf Both Wurde keine Verbesserung festgestellt, sobald wie möglich landen. WIEDERSTART IN DER LUFT Propeller...HOHE RPM (voll nach vorne) Kraftstoffwahlventil...VOLLSTER BEHÄLTER Gemischhebel...SCHNELLSTOPP (voll ziehen) Kraftstoffdruck...ÜBERPRÜFEN - IST KEIN DRUCK VORHANDEN, KRAFTSTOFFFÖRDERPUMPE ON... Leistungshebel...1/4 OFFEN Zündanlaßschalter...BOTH Gemischhebel...LANGSAM UND GLEICHMÄßIG AUF VOLL REICH (nach vorne)... Auf Reiseleistung und -drehzahl gehen, dann Gemisch wie notwendig verarmen. Sollte das Triebwerk nicht wieder anspringen, beste Gleitgeschwindigkeit wählen und nach LANDUNG MIT STEHENDEM TRIEBWERK verfahren.

22 LANDUNG MIT STEHENDEM TRIEBWERK Bei Triebwerkausfall die Landung wie folgt vorbereiten: Notsender (ELT)...ON, wie notwendig Sicherheitsgurte...RICHTIG ANGELEGT Gemischhebel...SCHNELLSTOPP (voll ziehen) Kraftstoffwahlventil...OFF Zündanlaßschalter...OFF Landeklappen...VOLL AUSGEFAHREN (33 o) Fahrwerk...In Abhängigkeit vom Gelände - AUSGEFAHREN oder EINGEFAHREN... Anfluggeschwindigkeit...71 KIAS Hauptschalter...OFF, vor Landung TRUDELN ANMERKUNG Die beste Technik gegen das Trudeln ist die Vermeidung von Flugzuständen die dazu führen. Langsamflug nahe der Abreißgeschwindigkeit sollte mit Vorsicht durchgeführt werden und starke Ruderausschläge in diesem Bereich sollten unterbleiben. Sollte unbeabsichtigt ein Strömungsabriss eintreten, darf das Flugzeug nicht weiter überziehen. Schnelles, aber vorsichtiges herausnehmen aus dem überzogenen Flugzustand verringert die Gefahr ins Trudeln zu geraten. Wenn nach einem Strömungsabriss eine ungewöhnliche Fluglage zu Strömungsabriss führt, müsste die schnelle Anwendung des Verfahrens zur Beendigung des Trudelns den Abfangvorgang verkürzen.

23 ACHTUNG Bis zu 2000ft Höhenverlust können bei einer Trudelumdrehung und Abfangen eintreten - deshalb ist ein Strömungsabriss in niedriger Höhe überaus kritisch. ABSICHTLICHES TRUDELN IST VERBOTEN! Im Falle eines unbeabsichtigten Trudelns ist das folgende Verfahren anzuwenden: Seitenruder...VOLLER AUSSCHLAG entgegen der Trudelrichtung... Steuerhorn...NACH VORN zur Neutral-...stellung mit schneller Bewegung zusätzliches NACH-...DRÜCKEN kann notwendig sein, wenn die Drehung nicht aufhört... Querruder...NEUTRALSTELLUNG Leistungshebel...ZURÜCK auf LEERLAUF STEUERSTELLUNG BEIBEHALTEN BIS DREHUNG AUFHÖRT. Landeklappen (wenn ausgefahren)...einfahren (so bald wie möglich)... Seitenruder...NEUTRALSTELLUNG Querruder...NEUTRALSTELLUNG Steuerhorn...LANGSAM ZIEHEN, um die Flugzeugnase in die Horizontallage anzuheben.

24 FAHRWERK KANN ELEKTRISCH NICHT AUSGEFAHREN WERDEN Fluggeschwindigkeit KIAS oder geringer Schutzschalter (Fahrwerk)...ZIEHEN Fahrwerkbedienhebel...AUSGEFAHREN Fahrwerk-Notausfahrhebel...VERRIEGELUNG NACH VORN / HEBEL NACH HINTEN... ANMERKUNG T-Handgriff langsam 2,5 bis 5,1cm (1-2 in) hochziehen, um den Kupplungsmechanismus zu drehen, damit er in die Antriebswelle eingreifen kann. T-Handgriff hochziehen (12 bis 20 mal) und in die Ausgangsposition zurückkehren lassen. Disen Schritt wiederholen bis das Fahrwerk ausgefahren und verriegelt ist und die GEAR DOWN-Anzeige AUFLEUCHTET... Sichtanzeiger Fahrwerk ausgefahren - ÜBERPRÜFEN, von oben genau senkrecht, ob die beiden Markierungen fluchten... VORSICHT EINE STÖRUNG DES FAHRWERKS ERFORDERT EINE INSPEK- TION UND INSTANDSETZUNG BEVOR DAS ELEKTRISCHE AUSFAHRSYSTEM WIEDER BENUTZT WIRD. Handgriff...In Ausgangsstellung zurückbringen und sichern Fahrwerkschutzschalter...WIEDER EINSCHALTEN ACHTUNG BEI AKTIVIERTER NOTAUSFAHRANLAGE DARF DIE ELEK- TRISCHE FAHRWERKBETÄTIGUNG NICHT BENUTZT WERDEN.

25 LANDUNG MIT EINGEFAHRENEM FAHRWERK Wenn möglich feste Graspiste oder aufgeschäumte Landebahn benutzen. Es sollte ein normaler Anflug mit voll ausgefahrenen Landeklappen erfolgen. Wenn der vorgesehene Aufsetzpunkt mit Sicherheit erreicht werden kann: Kraftstoffwahlventil...OFF Leistungshebel...GESCHLOSSEN (voll nach hinten) Gemischhebel...SCHNELLSTOPP (voll nach hinten) Hauptschalter und Zündanlaßschalter...OFF Tragflächen beim Aufsetzen...GERADE HALTEN OFFENE TÜR IM FLUG Wenn die Kabinentür nicht richtig verriegelt wurde, kann sie sich im Flug öffnen. Dies kann während des Starts oder kurz nach dem Start passieren. Die Tür wird etwa 7,6cm (3 in) offenstehen. Dies hat keinen Einfluss auf die Flugeigenschaften. Normal zum Flugplatz zurückfliegen. Wenn möglich sollte die Tür gehalten werden, damit sie während der Landung nicht aufschwingt. Wenn es nicht für zweckmäßig gehalten wird, zurückzufliegen und zu landen, kann die Tür auch, nach Erreichen einer sicheren Höhe, im Flug wie folgt geschlossen werden: Fluggeschwindigkeit...96 KIAS Frischluftfenster...ÖFFNEN, um den Kabinendruck zu verringern... Querlage...NACH RECHTS Gleichzeitiges LINKES Seitenruder TRETEN (dies führt zu... Slippen nach rechts) und TÜR SCHLIEßEN...

26 FAHRWERK GENERATOR-AUSFALL KANN ELEKTRISCH NICHT Wenn die rote AUSGEFAHREN VOLT-Warnleuchte WERDEN dauernd leuchtet, den Funk-Hauptschalter ausschalten, dann den Hauptschalter aus- und wieder einschalten um den Spannungsregler zurückzusetzen. Wenn die VOLT-Warnlampe abermals aufleuchtet den Generator-Schutzschalter ziehen. Alle elektrischen Verbraucher die für den Flug nicht unbedingt notwendig sind sollten abgeschaltet werden und der Flug sobald wie möglich beendet werden, um die Störung zu beheben. Eine blinkende VOLT-Warnleuchte zeigt Unterspannnung an, die durch eine Generator-Störung, schlupfenden Keilriemen oder abgefallenen Schutzschalter verursacht wird. Wenn ein Zurücksetzen des Generator-Feldschalters die Generator-Störung nicht behebt, alle für den Flug nicht unbedingt benötigten Verbraucher abschalten und den Flug sobald wie möglich beenden. ANMERKUNG Ein abgefallener Hauptschutzschalter des Generators kann nur durch einen Kurzschluss im Generators verursacht werden und durch Zurücksetzen der Schalter nicht behoben werden. Dies sollte berücksichtigt werden und der Versuch den Schalter zurückszusetzen nicht mehr als einmal erfolgen. Wenn der Versuch fehlschlägt, Generatorfeld- Schutzschalter ziehen, alle nicht unbedingt benötigten Verbraucher abschalten und sobald wie möglich landen.

27 FLUG UNTER VEREISUNGSBEDINGUNGEN NICHT BEWUSST IN VEREISUNGSBEDINGUNGEN HINEINFLIEGEN. Wenn Vereisungsbedingungen unbeabsichtigt eintreten: RAM-AIR...SCHLIEßEN RAM-AIR, auch wenn die Vereisungsgefahr nicht mehr besteht, nicht öffnen bevor sicher ist, dass EIS und Schnee vom Flugzeug völlig abgeschmolzen sind... Kabinenheizung...OFF, bis das Triebwerk normal läuft Staurohrheizung...ON Statische Notdruckentnahme...EINSCHALTEN UMKEHREN oder Flughöhe WECHSELN um Außenlufttemperatur mit geringerer Vereisungsgefahr zu erreichen... NOTVERSORGUNG FAHRWERK KANN FÜR ELEKTRISCH STATISCHEN NICHT DRUCK Die statische AUSGEFAHREN Notdruckabnahme WERDEN sollte immer dann verwendet werden, wenn vermutet wird, dass die normalen statischen Drucköffnungen verstopft sind. Bei Umschalten auf statische Notdruckabnahme werden Höhenmesser, Fahrtmesser und Variometer mit statischem Druck versorgt, der innen in der Kabine und nicht mehr außen am Flugzeug abgenommen wird. In diesem Fall sind die Anzeigen von Fahrtmesser und Höhenmesser entsprechend den zutreffenden Tabellen zu berichtigen. Der Knopf für das Notventil statischer Druck befindet sich unten im Instrumentenbrett über dem Knie des Piloten.

28 FAHRWERK LÄSST SICH NACH DEM START NICHT EINFAHREN ANMERKUNG Für den Fall dass das Fahrwerk nicht einfährt wenn der Fahrwerkbedienhebel auf eingefahren steht, weil der Fahrwerksicherheitsschalter wegen einer Störung nach dem Start nicht aktiviert wurde, sollte folgendes Verfahren zum Einfahren des Fahrwerks benutzt werden: 1. Wenn der Fahrwerksicherheitsschalter durch Störung nicht wirksam ist, erkenntlich am Aufleuchten des GR SAFETY BY PASS -Schalters, beider Fahrwerkwarnlichter und Ertönen des Fahrwerk-Warnhorns, muss der GR SAFETY BY PASS -Schalter gedrückt und gehalten werden bis das Fahrwerk vollständig eingefahren ist. Zur Betsätigung leuchten die Warnlichter GEAR UNSAFE und GEAR DOWN nicht mehr. 2. GEAR CONT. -Schutzschalter ziehen, um das Fahrwerk- Warnhorn abzuschalten. (Anm.: Dies berührt nicht die normale Funktion des Warnhorns. Vor dem normalen Ausfahren des Fahrwerks muss der Schutzschalter zurückgesetzt werden. 3. Zum Ausfahren des Fahrwerks GEAR CONT. - Schutzschalter zurücksetzen und den Fahrwerkbedienhebel in Position DOWN bringen. 4. Den Fahrwerksicherheitsschalter so bald wie möglich überprüfen um die Störungsursache festzustellen.

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