Lage und Perspektiven von freiwilligem Engagement aus der Sicht österreichischer Freiwilligenorganisationen

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1 Lage und Perspektiven von freiwilligem Engagement aus der Sicht österreichischer Freiwilligenorganisationen Bericht der Onlinebefragung 2014 Kurzfassung Linz, Public Opinion GmbH Institut für Sozialforschung A-4040 Linz, Aubrunnerweg 1 Tel.: 0732/ Mail: office@public-opinion.at

2 Daten zur Untersuchung Thema: Freiwilligenarbeit in Österreich aus Sicht der Organisationen/Vereine Auftraggeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz/Grundsatzabteilung für SeniorInnen-, Bevölkerungs- und Freiwilligenpolitik Grundgesamtheit: österreichische Organisationen/Vereine aus den Bereichen - Katastrophenhilfs-, Rettungsdienst - Kunst, Kultur, Unterhaltung, Freizeit - Umwelt, Natur, Tierschutz - Kirche, Religion - Gesundheit, Pflege - Kinder, Jugendliche - Ältere Menschen - Frauen - Menschen mit Behinderung - Familie - Integration - Politische Arbeit, Interessensvertretung - Bürgerliche Aktivitäten, Gemeinwesen - Bildung - Sport, Bewegung - Entwicklungshilfe - Frieden und Menschenrechte - Vermittlung von Freiwilligen - Sozialbereich allgemein Erhebungsgebiet: Österreich Stichprobenumfang: 2651 Freiwilligen-Organisationen/-vereine aller Größenordnungen Datenbasis: 5555 gespeicherte und aktualisierte Mailadressen von Organisationen/Vereinen aller o. a. Freiwilligenbereiche und Größenordnungen aus dem Datenarchiv von Public Opinion 2

3 Ausschöpfung: 47,72 Prozent Befragungszeitraum: bis Wellen (1. Welle: bis ; 2. Welle bis ) Art der Befragung: Onlinebefragung (Einladungsmail mit Link zur Befragung; allfällige Mehrfach- Beantwortungen seitens der teilnehmenden Organisationen wurden automatisch ausgeschlossen) Projektleitung: Mag. Dr. Bernhard HOFER (Public Opinion GmbH/Institut für Sozialforschung) Assistenz: Mag. a Dr. in Nina BRLICA (Public Opinion GmbH/Institut für Sozialforschung) Mag.a Dr. in Claudia PASS (Public Opinion GmbH/Institut für Sozialforschung) Fragebogenerstellung: Public Opinion GmbH/Institut für Sozialforschung in Absprache mit dem Aufraggeber 3

4 Die wichtigsten Ergebnisse in Kurzform Im Zeitraum vom bis führte das Public Opinion Institut für Sozialforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz eine österreichweite Onlinebefragung Freiwilligenorganisationen durch. Als Datenbasis wurden dabei 5555 gespeicherte und aktualisierte Mailadressen von Organisationen/Vereinen aller Freiwilligenbereiche und Größenordnungen aus dem Datenarchiv von Public Opinion herangezogen. Insgesamt konnten 2651 Organisationen in die Auswertung einbezogen werden. Der Großteil der Rückmeldungen stammte von den Mitgliedern der Katastrophenhilfs- /Rettungsorganisationen (54,6 %). Um eine Verzerrung der Ergebnisse aufgrund der unterschiedlichen Verteilung bei den Bereichen zu vermeiden, wurden die jeweiligen Fragen auch nach den jeweiligen Bereichen ausgewertet. Dies erleichtert die Interpretation der Ergebnisse. Aufgaben/Tätigkeiten der Ehrenamtlichen/Freiwilligen in den jeweiligen Bereichen Beim Katastrophenhilfs- und Rettungsdienst finden sich verständlicherweise Hilfs- und Rettungseinsätze an erster Stelle, aber auch Training und Ausbildung sind dort wichtige Betätigungsfelder für Freiwillige. Im Bereich Kultur stehen vor allem Veranstaltungen und Planungsaufgaben sowie Verwaltungstätigkeiten, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing im Vordergrund. Im Umweltbereich treten Freiwillige zunächst bei Veranstaltungen und Projekten in Erscheinung, engagieren sich in der Öffentlichkeitsarbeit und dem Marketing sowie bei der Planung und Organisation. Auch in allen anderen Bereichen sind Freiwillige zunächst bei Veranstaltungen und Projekten sowie Planungs- und Organisationsaufgaben zu finden. Die weiteren Aufgaben differieren je nach Bereichsschwerpunkt. Freiwilligengewinnung Bei der Gewinnung von Freiwilligen setzen die Organisationen nach wie vor auf den persönlichen Kontakt, also die persönliche Ansprache durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Rund 85 Prozent der Befragten führen dies als wichtigste Maßnahme an; auch bereichsbezogen findet sich dieser Punkt an erster Stelle. Hinsichtlich der Gewinnung von Freiwilligen durch Informationsveranstaltungen variieren die Angaben bei den verschiedenen Bereichen; für den Bereich Katastrophenhilfs- und Rettungsdienst stehen diese Aktivitäten an zweiter Stelle, in allen anderen Bereichen werden als zweitwichtigste Maßnahme zur Freiwilligengewinnung interne Aussendungen angeführt. Gleich danach folgen Hinweise/Aufrufe im Internet und die Nutzung von Gemeinde- oder Bezirksblättern. Auf die Vermittlung von Freiwilligenzentren stützen sich noch am ehesten Organisationen aus den Bereichen Soziales, Politik sowie Bürgerliche Aktivitäten/Gemeinwesen ab. Heutzutage ist es nicht gerade einfach, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein Engagement im Verein/in der Organisation zu gewinnen. Rund 47 Prozent der 4

5 Gesamtbefragten meinen, dies sei sehr bzw. eher schwierig und lediglich rund 13 Prozent betonen, damit eher keine Schwierigkeiten zu haben. Diese pessimistische Einschätzung zeigt sich auch quer durch alle Bereiche. Interessanterweise sind es gerade die größten Freiwilligenbereiche, welche die Gewinnung Freiwilliger am schwierigsten einschätzen. Im Sportbereich geben rund 67 Prozent und im Kulturbereich rund 58 Prozent an, dass es (eher) schwierig sei, engagierte Freiwillige zu finden. Vergleichsweise am geringsten ist die pessimistische Einschätzung noch im Bereich Soziales; hier meinen lediglich knapp 42 Prozent, dass dies (eher) schwierig sei und rund 18 Prozent, es sei (eher) einfach. Eine weitere Frage zielte darauf ab, zu eruieren, ob es bei den Organisationen/Vereinen auch besondere Angebote zur Gewinnung von spezifischen Gruppen an Freiwilligen wie beispielsweise Jugendliche, ältere Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund gibt. In allen Bereichen - mit Ausnahme der Bildung - überwiegen Angebote für Jugendliche bei weitem. Die Spannbreite reicht dabei von rund 38 Prozent im Bereich Politische Arbeit und Interessenvertretung bis zu rund 79 Prozent bei den Katastrophenhilfs- und Rettungsdiensten. Der Bildungsbereich stellt eine Ausnahme dar, denn hier finden sich spezielle Angebote zur Gewinnung älterer Menschen mit rund 27 Prozent an der Spitze, rund 17 Prozent geben an, dass Angebote zur Gewinnung Jugendlicher bestehen und knappe 5 Prozent berichten von Angeboten für Zugewanderte. Das größte Angebot zur Mitarbeitsgewinnung älterer Menschen gibt es im Bereich Kirche und Religion (~ 41 %); am geringsten ist dieses bei den Katastrophenhilfs- und Rettungsdiensten (~ 8 %). Der Bereich Kirche und Religion ist vergleichsweise auch jener Bereich, welcher Migrantinnen und Migranten als künftiger Mitarbeiterschaft das größte Augenmerk widmet (~ 14 %). Darüber hinaus gibt es noch eine große Bandbreite an sonstigen Zielgruppen, welche je nach inhaltlicher Ausrichtung der Organisationen differieren. Von den auf einer Liste vorgeschlagenen Anreizen zur Gewinnung von Freiwilligen betonen die Befragten insgesamt vor allem die Einbeziehung des Erfahrungsschatzes, gefolgt von der rechtlichen Absicherung der Freiwilligen durch eine Haftpflicht- und Unfallversicherung, bestimmten Anerkennungskulturen sowie der vermehrten Verantwortungsabgabe an Jüngere. Abgesehen von diesen vier Vorschlägen betonen v. a. Befragte aus dem Bereich Kultur und dem Bereich Bürgerliche Aktivitäten die Kooperation mit anderen Organisationen und Vereinen. Bei den Bereichen Bildung, Politik und Umwelt werden spezifische Betätigungsfelder für Freiwillige hervorgehoben und beim Bereich Kirche und Religion stoßen spezifische Betätigungsfelder für Freiwillige und spezifische Angebotsformen je nach Zielgruppe auf besondere Resonanz. Verweildauer in der Organisation Insgesamt betrachtet zeigt sich eine deutliche Tendenz zu längerer bis richtig langer Mitarbeit bei einem Verein oder einer Organisation. Rund ein Drittel der Befragten sprechen von einer mehr als 20jährigen Verweildauer ihrer Freiwilligen in der Organisation. Bei den einzelnen Bereichen zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede. So findet man eine relativ lange Verweildauer bei den Katastrophenhilfs- und Rettungsdiensten (49 % bleiben länger 5

6 als 20 Jahre!). In den anderen Bereichen sind es deutlich weniger, die sich länger als 20 Jahre freiwillig engagieren (von rund einem Drittel bei Bürgerlichen Aktivitäten und Gemeinwesen, einem Fünftel bei Kirche und Religion, rund 16 Prozent bei Politische Arbeit/Interessensvertretung sowie beim Sport bis zu rund 8 Prozent im Sozialbereich und 7 Prozent im Bereich Bildung. Abgesehen von den Katastrophenhilfs- und Rettungsorganisationen bleiben die meisten Freiwilligen offensichtlich bis zu 5 Jahre oder gar bis zu 10 Jahre bei derselben Einrichtung. Rahmenbedingungen Von allen Befragten als besonders wichtig eingeschätzt werden die Aus- und Weiterbildung der freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Öffentliche Förderungen/Subventionen, ein Versicherungsschutz für freiwillige/ehrenamtliche Tätigkeiten, die Nachwuchswerbung/- förderung, die Einhaltung von Qualitätsstandards für die Arbeit mit Freiwilligen sowie die Anerkennung/Auszeichnung für Freiwillige. Bereichsbezogen ist die Reihung jedoch unterschiedlich und stark vom Inhalt der Organisationen bestimmt. So werden seitens des Katastrophenhilfs- und Rettungsdienstes zuvorderst die Aus- und Weiterbildung der Freiwilligen, der Versicherungsschutz und öffentliche Förderungen/Subventionen genannt. Im Bereich Kunst, Kultur, Unterhaltung und Freizeit finden sich erwartungsgemäß an erster Stelle öffentliche Förderungen, gefolgt vom Sponsoring und der Nachwuchswerbung/- förderung. Interessant ist, dass die Anerkennung bzw. Auszeichnung für Freiwillige im Bereich Umwelt, Natur und Tierschutz einen besonders wichtigen Stellenwert einnimmt. Im kirchlichen/religiösen Bereich sowie im Bereich Politik kommt der regelmäßigen Kontaktpflege zwischen ehrenamtlichem und hautberuflichem Personal eine wichtige Bedeutung bei und im Bereich Bürgerliche Aktivitäten und Gemeinwesen findet sich die Nachwuchswerbung und förderung an oberster Stelle, gefolgt von öffentlichen Förderungen/Subventionen und der Anerkennung/Auszeichnung für Freiwillige. Organisationen aus dem Bereich Bildung betonen vor allem die Aus- und Weiterbildung der Freiwilligen, öffentliche Subventionen und Förderungen sowie die Qualitätsstandards für die Arbeit mit Freiwilligen. Beim Sportbereich betont man die Nachwuchswerbung und förderung sowie öffentliche Subventionen/Förderungen, während im Sozialbereich besonderer Wert auf die Aus- und Weiterbildung der Freiwilligen, den Versicherungsschutz und Qualitätsstandards für die Arbeit mit Freiwilligen gelegt wird. Förderungsformen des Freiwilligenengagements in den Organisationen Freiwilligenengagement erfreut sich unterschiedlicher Formen der Förderung. Zumeist ist es ein Mix aus mehreren Förderaktivitäten, welche je nach Organisation in differenziertem Ausmaß durchgeführt werden. Insgesamt betrachtet findet sich an erster Stelle die kostenlose Fort- und Weiterbildung. Dieser Punkt erhält auch bei sechs der neun abgefragten Bereiche die meisten Nennungen. Regelmäßige Ehrungen finden bei rund 63 Prozent der Befragten statt - vor allem beim Katastrophenhilfs und Rettungsdienst, gefolgt vom Umweltbereich und dem Sportbereich. Erstaunlicherweise relativ wenig wird diese Form der Freiwilligenförderung in den Bereichen Kultur und Bildung herangezogen. 6

7 Incentives, das heißt, gemeinsame Erlebnisse, Veranstaltungen etc. für die Freiwilligen stellen eine weitere, wichtige Förderform dar vor allem für die Bereiche Katastrophenhilfsund Rettungsdienst, Politik, Soziales, Kirche/Religion und Bürgerliche Aktivitäten. Berichte in Gemeinde- und Bezirksblättern sind beliebte Förderungsformen der Katastrophenhilfs- und Rettungsdienste, des Bereichs Bürgerliche Aktivitäten und des Umweltbereiches. Dass regelmäßige Freiwilligentreffs ebenso eine wichtige Engagementförderung darstellen, betonen insbesondere Organisationen aus den Bereichen Kirche/Religion, Politik, Soziales und Umwelt. Ein Viertel der Organisationen und Vereine fördert die Freiwilligkeit auch durch Ausstellung von Nachweisen und Dankesschreiben. Dies ist besonders relevant in den Bereichen Soziales, Politik, Kirche/Religion, Bildung und Umwelt. Empfehlungen des Lenkungsausschusses Im Anschluss an das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 hat der Nationale Lenkungsausschuss Empfehlungen präsentiert. Diese Empfehlungen wurden bei vorliegender Befragung herangezogen und den befragten Organisationen vorgelegt. Als besonders wichtig erachten die Befragten dabei die österreichweite möglichst gleichwertige Unfall- und Haftpflichtversicherung der Freiwilligen (~ 79 %). Es folgen Maßnahmen zur Gewinnung von jugendlichen Freiwilligen, die Aus- und Fortbildung von Freiwilligen und Freiwilligenkoordinatorinnen und koordinatoren und die verstärkte Berichterstattung über Freiwilligenarbeit und deren Zukunftsthemen. Diese Schwerpunkte zeigen sich mehr oder weniger bei allen neun abgefragten Bereichen. Beziehungen zwischen Hauptberuflichen und Freiwilligen Zum besseren Verständnis unterscheiden wir in diesem Bericht zwischen Beziehungen im weiteren Sinn und Beziehungen im engeren Sinn. Unter Beziehungen im weiteren Sinn (Makroebene) werden jene Beziehungen verstanden, welche auch Kontakte mit der allfälligen Gesamtorganisation beinhalten (also auch übergeordnete Stellen, z. B. Dachorganisationen etc.); dem gegenüber sind unter Beziehungen im engeren Sinn (Mikroebene) jene zu verstehen, welche sich lediglich auf die eigene (Teil)Organisation konzentrieren. Auf der Makroebene bekunden rund 60 Prozent bekunden eine durchwegs gute Beziehung zwischen Hauptberuflichen und Freiwilligen; lediglich 7,3 Prozent geben an, das Verhältnis sei eher bzw. sogar sehr schlecht; rund 32 Prozent der Befragten konnten diese Frage nicht beantworten, da es in ihrer Organisation keine hauptberuflichen Kräfte gibt; 0,9 Prozent verweigerten die Antwort. Insgesamt spiegelt die Einschätzung der Befragten ein durchwegs positives Bild der Beziehungen zwischen Hauptberuflichen und Freiwilligen wider. Besonders positiv heben sich die Bereiche Umwelt und Bürgerliches Engagement ab; hier wird die Beziehung als durchwegs (sehr) gut eingeschätzt. Da es sich bei diesen beiden Bereichen hinsichtlich der Organisationsanzahl um vergleichsweise kleine Bereiche handelt, kommt ihnen allerdings lediglich Trendcharakter bei. Vergleichsweise am schlechtesten noch schneidet der Bereich 7

8 Katastrophenhilfs-/Rettungsdienste ab (~ 15 % eher bzw. sehr schlecht). Eine mögliche Erklärung dürfte im besonders hohen Organisationsgrad und den steigenden Anforderungen in diesem Bereich zu finden sein. Auch bei der Betrachtung der Beziehungen zwischen Hauptberuflichen und Freiwilligen auf der Mikroebene, also der Beziehungen zwischen diesen Gruppen auf Ebene der jeweils eigenen (Teil)Organisation zeigt sich ein durchaus erfreuliches Bild. Im Großen und Ganzen werden die Beziehungen als gut eingeschätzt. Etwas getrübt wird das Bild auch hier durch den Bereich Katastrophenhilfs-/Rettungsdienst (~17 % eher bzw. sehr schlecht). Ergänzend wurde den Organisationen auch noch eine Liste mit Statements zur Zusammenarbeit von Hauptberuflichen und Freiwilligen vorgelegt. Am häufigsten bejahen die Befragten aus allen Bereichen die folgenden vier Aussagen: 1. Hauptberufliche und Freiwillige fühlen sich gegenseitig akzeptiert und verstanden. Hier schwankt der Grad der Zustimmung von rund 97 Prozent bei den Befragten aus der Politischen Arbeit bis zu rund 79 Prozent bei den Katastrophenhilfs- und Rettungsdiensten. 2. Hauptberufliche und Freiwillige arbeiten als Team zusammen. 3. Hauptberufliche und Freiwillige haben eine Wir sitzen in einem Boot -Einstellung. Hier finden sich die meisten Zustimmungen beim Umweltbereich (~ 90 %) und die wenigsten bei den Katastrophenhilfs- und Rettungsdiensten (~ 69 %). 4. Auf die eigenverantwortliche Mitarbeit von Freiwilligen wird großer Wert gelegt. Dies finden sogar rund 98 Prozent der Befragten aus dem Bildungsbereich und - als geringsten Wert - immerhin auch noch rund 87 Prozent aus dem Bereich Kirche und Religion. Somit bekommt diese Aussage insgesamt auch die größte Zustimmung. Ersatz Freiwilliger durch bezahlte Arbeitskräfte? Hin und wieder wird in der Öffentlichkeit auch darüber diskutiert, dass es für manche Organisationen notwendig erscheint, freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch bezahlte Arbeitskräfte zu ersetzen. Wie vorliegende Befragungsergebnisse aufzeigen, gibt es in vielen Organisationen gar keine bezahlten Arbeitskräfte. So ist es auch nicht verwunderlich, dass ein Großteil der Befragten (~ 51 %) angibt, dass bei Ausfall von Freiwilligen sicherlich keine (bezahlten) Arbeitskräfte eingestellt würden und 24 weitere Prozent meinen, dass dies eher nicht der Fall sein würde. Insgesamt sind es rund 22 Prozent der Befragten, welche die Auffassung vertreten, dass sollten sich nicht genug Freiwillige finden - diese sicher oder eher durch bezahltes Personal ersetzt werden würden. Hier gibt es allerdings durchaus beträchtliche Unterschiede bei den verschiedenen Bereichen. Am ehesten noch kann man sich bei den Katastrophenhilfs- und Rettungsdiensten (13,3 % sicher ja, 17,9 % eher ja) vorstellen, im Bedarfsfall auf bezahlte Kräfte überzugehen. Deutlich geringer vertreten ist diese Haltung in den Bereichen Politik, Sport und im Sozialbereich. Am wenigsten denkbar erscheint scheint dies in den Bereichen Kirche und Religion, Kultur und bei den Bürgerlichen Aktivitäten. In weiterer Folge wurden die Befragten mittels einer offenen Frage gebeten, ihre ganz persönliche Ansicht darüber darzulegen, ob es denn besser wäre, in der eigenen Organisation oder im eigenen Verein anstelle von Freiwilligen (mehr) Hauptberufliche zu 8

9 haben. Insgesamt wurde diese Frage von 423 Befragten mit eigenen Worten beantwortet. Die Antworten lassen sich relativ gut in sechs verschiedene Antwortkategorien einteilen, nämlich in besser, schlechter, teils teils, nicht nötig, nicht möglich bzw. finanzierbar und das richtige Verhältnis ist entscheidend. Die Mehrzahl der Antworten (N=184) fällt gegen mehr bezahlte Kräfte anstelle der Freiwilligen in ihrer Organisation aus; davon fänden dieses Szenario 57 eher und 127 eindeutig schlechter. Als Begründungen werden u. a. das Hervorrufen von Neid und Missgunst, das Nicht-Aufrechterhalten-Können flexibler Organisationsstrukturen und der Kreativität, der Vielfältigkeit und der besonderen Motivation der Freiwilligen angeführt. Insbesondere seitens der Freiwilligen Feuerwehren äußern sich zahlreiche Gegnerinnen und Gegner von bezahlten Kräften. Positiv hingegen äußern sich zu dieser Frage 85 Personen mit ebenso unterschiedlichen Begründungen wie z. B. der besseren Arbeitsqualität, dem Freispielen von Freiwilligen für deren eigentliche Aufgaben oder der besseren Einteilbarkeit und Verlässlichkeit. 85 Befragte wiederum meinen, dass die Einstellung von bezahlten Kräften in ihrer Organisation bzw. in ihrem Verein überhaupt nicht möglich ist, da es keine gesetzliche oder organisatorische Grundlage dafür gibt bzw. weil dazu jegliche finanzielle Mittel fehlen. Eine Auswahl der jeweiligen Meinungen findet sich in Kapitel 14. Zukunft des Freiwilligenengagements Bei der Frage nach der zukünftigen Bedeutung des freiwilligen Engagements weichen die Meinungen der Befragten deutlich voneinander ab und verteilen sich relativ gleichmäßig auf die vorgegebenen Antwortkategorien. Etwas weniger als ein Drittel der Befragten ist der Meinung, Freiwilligenarbeit werde in Zukunft noch mehr Bedeutung haben als jetzt, ein Drittel geht davon aus, dass die Bedeutung eher abnehmen wird und ein gutes weiteres Drittel nimmt an, dass es diesbezüglich keinerlei gröbere Veränderungen geben wird. Der nähere Blick auf die einzelnen Bereiche lässt bestimmte Tendenzen erkennen. So herrscht beim Bereich Katastrophenhilfs- und Rettungsdienste tendenziell ein (eher) negatives Bild vor. Rund 38 Prozent erwarten in Zukunft eher ein Abnehmen der Bedeutung des Freiwilligenengagements; rund 26 Prozent schätzen, dass die Bedeutung eher zunehmen wird und rund 36 Prozent meinen, es bleibt gleich. Auch beim Bereich Kunst, Kultur, Unterhaltung und Freizeit stimmen eher mehr Personen für eine Abnahme (33,3 %) als für eine Zunahme (25,8 %; 37,7 % für gleich bleiben). Am skeptischsten jedoch äußern sich die Befragten aus dem Bereich Sport und Bewegung zur Zukunft der Freiwilligenarbeit; hier glauben gar 43,6 Prozent an eine eher abnehmende und 21,2 Prozent an eine eher zunehmende Gewichtung hin zur Freiwilligkeit. Beim Bereich Umwelt, Natur und Tierschutz findet man eine gegenläufige, weitgehend optimistische Sichtweise. Rund 42 Prozent sprechen sich für eine Zunahme und ein Drittel für eine Abnahme der Bedeutung des Freiwilligenengagements aus. Beim Bereich Kirche und Religion wird diese Tendenz noch deutlicher: rund 51 Prozent stimmen für eine eher zunehmende und lediglich ein Viertel für eine eher abnehmende Bedeutung. Ähnlich ist das Verhältnis im Sozialbereich und - wenn auch schwächer ausgeprägt - bei der Politischen Arbeit und Interessenvertretung und bei der Bildung. 9

10 Statistische Hintergrunddaten Die Kapitel 16 bis 23 bieten weitere statistische Informationen zu den an der Onlinebefragung teilgenommenen Organisationen. Hier finden sich Ergebnisse zu den Organisationsgrößen, den Anteilen der weiblichen Mitglieder, der hauptberuflichen Arbeitskräfte, der Freiwilligen sowie der Funktion (haupt-, nebenberuflich oder freiwillige Tätigkeit) der Befragten. Im Anhang befindet sich schließlich noch ein Tabellenteil mit den jeweiligen absoluten und relativen Häufigkeitsangaben. 10

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