ERGEBNISPROTOKOLL. Hintergrundgespräch Naturschutz/ Flussdialog Licca liber

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1 ERGEBNISPROTOKOLL Hintergrundgespräch Naturschutz/ Flussdialog Licca liber Augsburg,

2 TeilnehmerInnen (in alphabetischer Reihenfolge): Peter Bank, IFANOS Armin Baur, Amt für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen Augsburg Sabine Burghart, tatwort Thomas Frey, Bund Naturschutz Steve Gallasch, Wasserwirtschaftsamt Donauwörth Günther Groß, Lechallianz Birgitt Kopp, Lebensraum Lechtal e.v.; Amt für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen Augsburg Wolfgang Kraier, Landesamt für Umwelt (Referat 64) Timo Krohn, Wasserwirtschaftsamt Donauwörth Klaus Möller, Regierung von Schwaben Nicolas Liebig, Landschaftspflegeverband Stadt Augsburg Eberhard Pfeuffer, Lechallianz Simone Port, Wasserwirtschaftsamt Donauwörth Stefan Striegl, Fischereifachberatung Bezirk Schwaben Franz Tragner, tatwort Annette Vedder, Amt für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen Bettina Dreiseitl-Wanschura, PlanSinn 2. Anlass für das Hintergrundgespräch Beim ersten Workshop war die Zeit für das Thema Naturschutz sehr knapp bemessen. Daher soll im Rahmen dieses Hintergrundgesprächs geklärt werden, welche Anliegen die VertreterInnen des amtlichen und nichtamtlichen Naturschutzes haben und ob es eine gemeinsame Zielrichtung gibt bzw. wo es Differenzen gibt. Eine gemeinsame Leitvorstellung (die sich vom allgemeinen Leitbild abgrenzt) soll entwickelt werden und in den weiteren Prozess von Licca liber einfließen. Sie stellt keine konkreten Maßnahmen dar, sondern wird als übergeordnetes Instrument gesehen, das sich an naturschutzfachlichen Zielvorstellungen einer Fluss- und Flussauenentwicklung orientiert und mittelfristig umsetzbar erscheint. Die Leitvorstellung soll kein starres Gebilde sein, sondern kann sich im Zuge neuer Ergebnisse/Erkenntnisse auch noch entwickeln. Am Hintergrundgespräch nimmt ergänzend zu den VertreterInnen des amtlichen und nichtamtlichen Naturschutzes Peter Bank von ifanos teil. Er war Auftragnehmer u.a. des Stadtwaldbächekonzepts ( Optimierung grundwasserbeeinflusster Feuchtlebensräume im NSG Stadtwald Augsburg ). 2

3 3. Präsentation Zusammenfassung Flussdialogs-Workshops Franz Tragner präsentiert die Zusammenfassung der letzten drei Workshops. Vgl. dazu im Anhang die beigefügte Präsentation. 4. Möglichkeiten der Redynamisierung am Lech zwischen Staustufe 23 und Hochablass Klaus Möller nennt Möglichkeiten der Redynamisierung am Lech zwischen Staustufe 23 und Hochablass sowie ein entsprechendes Leitbild. Über verschiedene Inhalte des Papiers wurde mit Naturschutz-AkteurInnen teilweise bereits gesprochen. Vgl. dazu Anhang Möglichkeiten der Redynamisierung am Lech zwischen Staustufe 23 und Hochablass (Regierung von Schwaben) 5. Erwartungen der TeilnehmerInnen an das Hintergrundgespräch/ Gewünschte Diskussionsthemen Peter Bank (IFANOS) Gemeinsamen Rahmen des Naturschutzes schaffen, um, mit einer Stimme zu sprechen Klärung, was gegen das vorabgestimmte Leitbild der Regierung von Schwaben spricht o Wo sind Knackpunkte? o Wo ist jemand nicht einverstanden? Nicolas Liebig (Landschaftspflegeverband) Wo wollen wir eine Flussaufweitung? o Wo ist sie realistisch? o Verortung mit anderen NutzerInnen diskutieren Was machen wir mit den Stadtwaldbächen? o Anbindung an den Lech? o Ökologische Ertüchtigung? Thomas Frey (Bund Naturschutz) Wo liegen welche Konfliktpunkte mit anderen Interessen? o Wo kollidieren andere Interessen mit jenen des Naturschutzes? o Mögliche Lösungen finden und gemeinsames Ziel definieren! Stefan Striegl (Fischereifachberatung Schwaben): 3

4 Wie viel Kies wird benötigt (bzw. wäre grundsätzlich ausreichend), um bessere Strukturen im Lech zu schaffen? Anbindung von Seitengewässern an den Lech (nicht nur als Sekundärlebensraum) VertreterInnen WWA Donauwörth: Nehmen heute nur als ZuhörerInnen teil, um nicht zu steuernd in den Prozess einzugreifen. Wolfgang Kraier (Landesamt für Umwelt) Grundsatzpunkte des Naturschutzes herausarbeiten (keine Parallelplanung zu den sonstigen Entscheidungsfindungsprozessen) Nicht so sehr an den Erscheinungsformen hängen, sondern vielmehr an den Funktionen (was muss aus naturschutzfachlicher Sicht gewährleistet werden) Armin Baur (Amt für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen Augsburg) Zu Beginn sollte man offen sein Ist die Sohlhöhe von 1960 (Vorschlag Stadtwerke) ein Ziel, mit dem der Naturschutz leben kann? Einschränkung der 50-Tage-Linie: Wie schränkt sie uns ein, wenn wir Brunnen verlegen? Wie verändert sich dann die 50-Tage-Linie (dazu sollte es Informationen geben!)? Annette Vedder (Amt für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen Augsburg): An welchem Lech-(Ausbau)-Zustand soll sich das Leitbild orientieren? o 1900, 1920, 1940, 1960 Eberhard Pfeuffer (Lechallianz): Auch wenn wir hier über einen bestimmten Flussabschnitt sprechen: Es soll nicht ganz außer Acht gelassen werden, dass der Fluss ein Ganzes ist. Also im Flusssystem denken, konkret was die Geschiebeführung und den Schwellbetrieb betrifft! Wertigkeit und Wichtigkeit des Lechs (voralpiner Wildfluss) müssen vermittelt werden im Stadtrat, Landtag etc. Birgitt Kopp (Amt für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen Augsburg/Lebensraum Lechtal e.v.): Möglichkeit der Umsetzung von LIFE-Projekten gemeinsam mit der Wasserwirtschaft?! Gibt es technische Möglichkeiten, die Gemeinde Kissing vor dem Grundwasserstrom zu schützen? Gibt es die Möglichkeit, den Bescheid für die Staustufe 23 abzuändern? Günther Groß (Lechallianz): Wir sollten die Zwangspunkte nicht jetzt schon festlegen! Die Einengung kommt ohnehin dann, wenn die Planungen beginnen. 4

5 Und: Wir müssen jetzt schon sagen, was wir wollen und wie diese Wünsche im Lech umgesetzt werden sollen. Der alte Flusslauf muss unser Ziel bleiben! 6. Leitbild und Entwicklungsziele Definition Leitbild Ein Leitbild soll den Zustand eines Gewässers anhand seines heutigen Naturpotenzials (welches das Gewässersystem hat) beschreiben, angelehnt immer an die Sichtweise, wie der Fluss früher war (auch wenn diese Situation in der Regel nicht erreicht werden kann). Es nennt keine konkreten Sanierungsziele, sondern ist ein aus rein fachlicher Sicht maximal mögliches Sanierungsziel, das keine sozioökonomischen Beschränkungen hat. Kosten- Nutzen-Betrachtungen fließen in das Leitbild nicht mit ein. Referenz ist der unbeeinflusste Zustand eines Gewässers. Einigkeit besteht unter den TeilnehmerInnen über das Leitbild: Der Lech mit intakten Funktionen eines unbeeinflussten voralpinen Wildflusses. Aus dem naturschutzfachlichen Leitbild für die Redynamisierung am Lech zwischen der Staustufe 23 und dem Hochablass ergeben sich nachstehende Entwicklungsziele. Auch hier besteht Einigkeit unter den TeilnehmerInnen. 1. Die Vernetzung des Lechs mit möglichst großen Auenbereichen mit einer großen Vielfalt verschiedener auentypischer Standorte und dem Vorkommen aller natürlichen Lebensräume einer natürlichen Wildflusslandschaft. 5

6 2. Die Wiederherstellung einer möglichst großen Abflussdynamik mit periodischen Hochwasserereignissen, Abflussschwankungen und ausreichendem Geschiebe zur Wiederherstellung einer naturnahen Flussbett- und Standortdynamik mit Umlagerungen. 3. Die Wiederherstellung einer von der Wasserführung des Lechs beeinflussten Grundwasserdynamik in den Auebereichen. 4. Die Wiederherstellung einer wirksamen und dauerhaften Auf- und Abwärtsdurchgängigkeit des Lechs für Fische und Wirbellose. 5. Die wirksame Anbindung der Stadtwaldbäche an den Lech und die Förderung der Grundwasserdynamik durch die Bäche. 7. Gemeinsamer Rahmen Hinsichtlich des gemeinsamen Rahmens zur Erreichung des Leitbildes und der Entwicklungsziele wurden folgende Punkte angesprochen und zum Teil ausdiskutiert: 6

7 1. Die Teilnehmenden sind sich darüber einig, dass im Rahmen des Projektes Licca liber ein dynamischer Naturschutz Vorrang vor einem konservierenden Naturschutz haben soll. 2. Die Schaffung grundwassernaher Standorte bzw. die Verringerung des Grundwasserflurabstandes ist voraussichtlich nur über die Schaffung von Sekundärauen zu erreichen. Es wurde kurz angesprochen, dass es hierbei auch zur Absenkung des Grundwasserstandes in lechnahen Bereichen kommen kann. Dieser Umstand wurde nicht abschließend diskutiert. Anmerkung Nicolas Liebig: Um den Lech auf seiner jetzigen Strecke, seiner jetzigen Breite und seinem jetzigen Niveau um 1 Meter zu erhöhen, werden t Kies ( m³) benötigt (keine konkrete Berechnung, sondern grobe Darstellung zur Veranschaulichung!) t Kies würden zwischen Staustufe 23 und Hochablass den Lech um 3,3 cm zu erhöhen. 3. Es besteht Einigkeit darüber, dass die Stadtwaldbäche integraler Bestandteil des Gesamtkonzeptes sein müssen. Die Umsetzung kann aber über ein zweites Projekt, das auf dem Konzept zur Optimierung grundwasserbeeinflusster Feuchtlebensräume im NSG Stadtwald Augsburg. aufbaut, erreicht werden. Das bestehende Konzept ist hierzu ggf. zu erweitern. 4. Der Umgriff des Projektes orientiert sich an der HW-Linie von Hierzu hat das WWA Donauwörth eine Karte vorgelegt. Dieser Umgriff geht weit über die Uferlinien des Lech aus den 1920er Jahren hinaus. Nachtrag: Beim zweiten Hintergrundgespräch Naturschutz am 22. Oktober 2013 wurde der Entwicklungskorridor des Flusses auf der Karte der Regierung von Schwaben festgehalten (siehe Anlage Hintergrundgespräch Naturschutz II). Im Bereich der lechnahen Brunnen einigten sich die TeilnehmerInnen auf eine Einhaltung der Flusslinie von 1920 (eine Verlegung von Brunnen soll aber überprüft werden). 5. Eine Dynamisierung des Lechs kann auf der rechten Uferseite nicht sofort unterhalb der Staustufe erfolgen, da der Lech in diesem Bereich ziemlich tief ist (den Damm bei Mering außerhalb des Waldes zu verlegen ist vermutlich nicht sinnvoll, da keine Dynamik entstehen kann). Nachtrag: Beim zweiten Hintergrundgespräch Naturschutz wurde festgehalten, dass eine Rückverlegung der Deiche dort erfolgen soll, wo es möglich ist (auch innerhalb der 50-Tage- Linie). In welchen Bereichen eine Rückverlegung Sinn macht, ist derzeit noch nicht klar (Feststellung ist Aufgabe der Morphologen unter Berücksichtigung der möglichst breit wirkenden, dynamischen Rahmenbedingungen). Daher: keine konkreten Angaben über die Flussbreite, sondern Definition eines Korridors (in dessen Grenze sich der Fluss entwickeln kann), vgl. dazu in Punkt 4 erwähnte Karte. 6. Es wurde vorgeschlagen, bei der Deichrückverlegung direkt unterhalb der Staustufe 23 auf dem rechten Lechufer den gesamten Waldbestand einzubeziehen und sich nicht an den Uferkanten aus den 1920er Jahren zu orientieren. Nachtrag: vgl. Punkt 5 7. Der Einbeziehung/Ausgrenzung des Weitmannsees wird keine zentrale Bedeutung zugemessen. 8. Möglicher Retentionsraum wird eher auf der rechten Flussseite gesehen, die Dynamisierung soll durch Maßnahmen auf der linken Flussseite erfolgen. 9. Damwildgatter: Lechwasser aus der Staustufe 23 könnte in diesen Bereich seitwärts eingeleitet werden und zumindest kleinräumig für Dynamik in den Bachläufen sorgen (Möglichkeit im Stadtwaldbächekonzept dargestellt). 7

8 10. Die Verfügbarkeit von ausreichendem Geschiebe wird allgemein als wesentliches Problem gesehen. Eine mögliche Geschiebemobilisierung muss möglichst nah unterhalb der Staufstufe 23 erfolgen. Offen ist die Frage ist, wie die Ausleitung aus der Staustufe gestaltet werden muss, um eine Aktivierung des Geschiebes zu erreichen. 8. Feedback der TeilnehmerInnen Schön, dass es konkreter wird Zufrieden mit dem heutigen Ergebnis, positiv gestimmt Basis geschaffen, auf der man gut arbeiten kann für Licca liber einen Teilnehmer gewonnen, der mit einer Stimme spricht Positiv gestimmt für den weiteren Prozess Eigene Restriktionen werden aufgeweicht, andere Restriktionen sollten nicht zu arg auf uns wirken Schöne Leitbildbeschreibung mit Wiederkennungseffekt, die zitiert werden kann Spannende Erkenntnisse Die Diskussion heute hat gezeigt, wie wichtig es war, dass wir nochmals zusammengekommen sind, die Weichen sind gestellt! Ich freue mich auf den nächsten Termin! Neuer Wind beim WWA vielen Dank für die Mitarbeit! Ergebnisse auch kommunizieren, in die Öffentlichkeit gehen (wenn das Ergebnis fertig ist), z.b. gemeinsame Pressemitteilung, Webseite Gemeinsamer Rahmen ist deutlich klarer als vor drei Stunden! Konsens: Dynamik vor Konservierung! Wichtiger Schritt, auf den man sich berufen kann (spätestens bei Siebenbrunner Quellflur)! 9. Ziele für das nächste Hintergrundgespräch Gemeinsame Strategie hinsichtlich bestehender Zwangspunkte und Konflikte mit anderen Nutzungen 10. Anhang Zusammenfassung Workshops 1 3 (Franz Tragner, tatwort) Möglichkeiten der Redynamisierung am Lech zwischen Staustufe 23 und Hochablass (Klaus Möller, Regierung von Schwaben) 8

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