Seite Bildungszielplanung 2015 Stand: zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)*

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1 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)* Seite 2 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 gewerblich-technisch Lager / Transport Handel / Büro / Dienstleistungen / HOGA Gesundheit / Pflege / Erziehung Sonstige sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II) Seite 8 Seite 9-10 Seite Seite 13 Seite 14 gewerblich-technisch Handel / Büro / Dienstleistungen / HOGA Lager / Transport Gesundheit / Pflege / Erziehung Sonstige Die Bildungszielplanung 2015 ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Insofern sind in den kommenden Wochen noch Änderungen möglich / zu erwarten. * CoSach-Kategorien: 20=Nachholen der Abschlussprüfung gem 40(2) BBIG in einem anerkannten Ausbildungsberuf 21=Weiterbildung, die zu einer zertifizeirten Teilqualifizierung führt 40= Gruppenmaßnahme mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf 41=Betriebliche Einzelmaßnahme mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf Seite 1

2 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Bildungssegment: gewerbl.-technisch Nr. Bildungsziel Qualifizierungsinhalte entsprechend Ausbildungsordnung vgl. * Zugangsvoraussetzungen Pool Umschulung in 3- jährigen Ausbildungsberufen im Handwerk- Berufe: Gebäudereiniger/ in, Tischler/in, 1 Trockenbaumonteur/in, Maler, Zimmerer, Friseur, Maurer, Fachkraft Möbel / Küchenumzugsservice Erwerb des Berufsabschlusses in einem anerkannten Ausbildungsberuf (HWK/IHK), 2/3 der regulären Ausbildungszeit, Besonderheiten: Je nach berufl. Vorbildung kann die der Umschulung auch individuell verkürzt werden., FS-Förderung über VB während der FbW möglich, Inhalte / Besonderheiten Fachkraft für Küchen-Möbel-Umzugsservice: Befestigungstechnik,Fugentechnik, ggfs.flurförderschein; Inhalte / Besonderheiten Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in: Glasmosaik Großformatige Fliesen verlegen, Marmorspachteltechnik, Inhalte / Besonderheiten Friseur/-in: Colorationstechniken, Strähnentechniken, Dekorative Kosmetik; Inhalte / Besonderheiten Maler/-in und Lackierer/-in der Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung: Wärmedämmung/Systeme Tapezierung mit verschiedenen Klebetechniken und Materialien, Ausgabe Bildungsgutschein nur nach Rücksprache FbW-Fachkraft; Besonderheiten / Inhalte Maurer/-in: Treppenbau, Mauern mit Versetzgeräten; Inhalte / Besonderheiten Tischler: CNC-Bearbeitung (z.b. WoodWOP), gerne auch Elektround Sanitärkenntnisse für den Küchenbau, Befestigungstechnik, ggfs. Flurförderschein, Inhalte / Besonderheiten Zimmerer/-in: Rationelle Maschinenarbeit, Arbeiten mit gedruckten Abbundplänen, ggfs. Flurförderschein Erfolgreiches Durchlaufen einer Eignungsfestellung (MAT) über 4 Wochen, alternativ Eignung AVGS über 5 Tage in Verbindung mit pos. PSU div VZ 24 2 Unschulung Gebäudereinigung Umschulung im Beruf Gebädereiniger gem. Ausbildungs/Prüfungsordnung (HWK), 2/3 der regulären Ausbildungszeit, insbes. Höhenzugangstechnik für Reinigungsarbeiten, Steinsanierung, Oberflächenschutzsysteme im physikalisch-chemischen Verfahren Erfolgreiches Durchlaufen einer Eignungsfestellung (MAT) über 4 Wochen, alternativ Eignung AVGS über 5 Tage in Verbindung mitz pos. PSU div VZ 24 Pool Umschulung in 3,5 jährigen Ausbildungsberufen im Handwerk und in der Industrie - Elektroniker/in, Metallbauer/in, 3 Anlagenmechaniker/in SHK, Mechatroniker/in Kältetechnik, Zerspanungsmechaniker/in Erwerb des Berufsabschlusses in einem anerkannten Ausbildungsberuf (HWK/IHK), 2/3 der regulären Ausbildungszeit, Besonderheiten: Je nach berufl. Vorbildung kann die der Umschulung auch individuell verkürzt werden., FS-Förderung über VB während der FbW möglich, Inhalte / Besonderheiten Zerspanungsmechaniker/in: Einsatz an aktuell gebräuchlichen CNC-gesteuerten Dreh / Fräsmaschinen( z.b. DMG-Mori-Seiki, Haidenhain, Sinumerik,...)Arbeitsvorbereitung automatisierte Programmierung 2 D-3 D CAD/CAM, Inhalte / Besonderheiten Anlagenmechaniker/-in, Sanitär,- Heizungsund Klimatechnik: Kundendienst und Wartung von Wärmeerzeugern, Mess- und Regelungstechnik, Regenerative Energietechnik, Klimatisierung von Gebäuden und Räumen; Inhalte / Besonderheiten: Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik: Verkabelung von Datenverarbeitungsanlagen, Planung und Errichtung von Photovoltaikanlagen, Anlagen zum Satellitenempfang, Maßnahmen zum Blitz- und Überspannungsschutz, Inhalte / Besonderheiten: Metallbauer/-in, Fachrichtung Konstruktionstechnik Montage von elektrisch hydraulischen Drehtürantrieben, Elektropolieren von rostfreien Edelstählen, Befestigung von Metallbaukonstruktionen, ggfs.dübel- und Ankertechnik mit Sachkundenachweis Erfolgreiches Durchlaufen einer Eignungsfestellung (MAT) über 4 Wochen, alternativ Eignung AVGS über 5 Tage in Verbindung mitz pos. PSU div VZ / VZ 16 Betriebsnahe Umschulungen in zweijährigen 4 Ausbildungsberufen Umschulung in einem zweijährigen Ausbildungsberuf gem. Ausb.- Teilnahme an einer speziellen /Prüfungsordnung / Rahmenlehrplan im Berufsfeld Elektrik ( Industrieelektriker/in) auch Umschulung im Bereich Metall (FK Metalltechnik) möglich, sozialpädagog. Begleitung, besondere Förderung von Teilnehmern mit Schwächen in der Theorie (z.b.auf Grund schlechterer schulischer Voraussetzungen) Eignungsfeststellung (MAT), technisches Verständnis,Notwendigkeit besonderer fachlicher / pädagogischer Unterstützung Seite 2

3 Stufenqualifizierung Handwerk / Industrie - Aufbaustufe Elektroniker, Metallbauer, 5 Anlagenmechaniker SHK, Mechatroniker Kältetechnik (25 Monate), Gebäudereiniger (21 Monate)) Erwerb des Berufsabschlusses in einem anerkannten Ausbildungsberuf (HWK/IHK), 2/3 der regulären Ausbildungszeit abzgl. der bereits absolvierten Zeit in Stufe 1; Besonderheiten: Je nach berufl. Vorbildung kann die der Umschulung auch individuell verkürzt werden. Zudem kann die Stufe 1 auch für gelernte Kunden zur Anpassung der beruflichen Fähigkeiten an die aktuellen Erfordernisse des Berufsfeldes genutzt werden. Für diese Teilnehmer/innen ist eine Einmündung in die Stufe 2 allerdings ausgeschlossen, FS-Förderung über VB während der FbW möglich Erfolgreiches Durchlaufen der Stufe 1 mit pos. Eignungsaussage des Trägers, ggfs. ist ein weiteres Auswahlverfahren erforderlich div Seite 3

4 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Bildungssegment: Lager, Transport Nr. Bildungsziel Qualifizierungsinhalte entsprechend Ausbildungsordnung vgl. * Zugangsvoraussetzungen Umschulung Fachlagerist/in / Fachkraft 1 Lagerlogistik Qualifizierung Erwerb des Berufsabschlusses Fachlagerist/in / Fachkraft PSU, Führungszeugnis ohne Einträge (keine Lagerlogistik, insgesamt oder bei Stufenquali Modul 1 und 2 insgesamt Eigentumsdelikte und / oder Körperverletzung) 2/3 der regulären Ausbildungszeit StuGem. Verordnung über die körperliche Eignung, Schichtbereitschaft, FS Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Klasse B,, Bereitschaft zur Aufnahme einer Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik vom (BGBl. Beschäftigung als Leiharbeitnehmer/in I S. 1887) und Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf (schriftliche Erklärung), interkulturelle Fachlagerist/Fachlageristin (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Kompetenz ) Seite 4

5 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Bildungssegment: Handel, Büro, Dienstleistungen, HOGA Nr. Bildungsziel Qualifizierungsinhalte entsprechend Ausbildungsordnung vgl. * Zugangsvoraussetzungen 1 Modulare Umschulung Verkauf in TZ für Erziehende mit sozialpädagogischer Begleitung gem. Ausbildungs-und Prüfungsordnung Verkäufer/in, Inhalte sozialpädagogische Begleitung: Einzelgespräche zur Analyse der indiv.bedingungen der Umschulung,Zielvereinbarungen und teilnehmerbezogenes Bearbeiten von Vermittl.hemmn., Unterstützungsangebote, Herstellen der Verbindung zu Behörden, Ämtern u. Beratungsstellen Nutzen des Netzwerkes insbesondere die Kontakte zu Jobcenter, Arbeitsagentur, Ämtern wie Jugend- undsozialamt, Wohnungsamt, Schulamt,IHK,zum EHV Westfalen Münsterland und zu den EH-betrieben der Region Bewerbungs- und Mobilitätstrainings incl. Videotrainings,Beratungen zu Arbeitszeitmodellen Beratungen, Erprobungen und Übungen zur gesunden Lebensweise Akquise von Praktikumsbetrieben, Kontaktpflege, Betriebsbesuche Anbahnung von Betriebskontakten bis zur Vermittlung in Arbeit, intensive Unterstütg. bei der Jobsuche Austausch zu Fragen der Erziehung Männer und Frauen mit Betreuungsaufgaben, die Interesse an einer Tätigkeit im Verkauf haben, Kinderbetreuung sollte gesichert sein, HSA, Eignung für den Verkauf, BPS + Trägergespräch TZ 24 2 Fachkraft Gastgewerbe 3 Steuerfachangestellte/r gem. Ausbildungs-und Prüfungsordnung Fachkraft Gastgewerbe, mind. 6 Monate Praktikum, wird in der Maßnahme über Zusatzmodul Cateringfahrer erworben Gesunheitszeugnis, Bereitschaft zu Abend und Wochenendarbeit, wenn mgl. FS Kl.B, erfolgreiches Durchlaufen einer Eignungsfeststellung (über AVGS), HSA, Grundkenntnisse Englisch oder andere Fremdsprache sinnvoll Umschulung gem. Verordnung über die Berufsausbildung zum Steuerfachangestellten/zur Steuerfachangestellten, Unterstützung von Steuerberater/innen bei der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung von mindestens FOR, positives Psychologisches Mandanten. Bearbeitung von Steuererklärungen und Prüfung von Gutachten ("gut geeignet"), Interesse an Steuerbescheiden. Finanzführung für Unternehmen, Betriebe und Selbstständige, kaufmännisch verwaltenden Kontierung einzelner Buchungsvorgänge und Ausführung der Lohn und Tätigkeiten,Sorgfältigkeit Gehaltsabrechnung., Vorbereitung des Jahresabschlusses,Nutzung spezieller Software (DATEV, SAGE, Lexware, etc.) VZ TZ 24 Seite 5

6 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Bildungssegment: Gesundheit / Pflege / Erziehung Nr. Bildungsziel Qualifizierungsinhalte entsprechend Ausbildungsordnung vgl. * Zugangsvoraussetzungen VZ 24 1 Altenpfleger/in Nach Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (Altenpflege-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung - AltPflAPrv), Fs-Förderung über VB während der FbW möglich HSA nach Kl. 10, sehr gute Deutschkenntnisse, gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufs, aktuelles polizeiliches Führungszeugnis ohne Eintrag (vorlegen lassen!!) - Eignungsfeststellung durch eine 4-wöchige 45 MAG, oder 45- MAT oder AGH mit schriftlicher Eignungsaussage der Einrichtung, positives Psychologisches Gutachten, Bereitschaft zur Schichtarbeit und Beschäftigung beim ambulanten Pflegedienst, gepflegtes Erscheinungsbild Vorbereitung auf die Externenprüfung als 2 Erzieher/in Vorbereitungslehrgang auf die Externenprüfung zum Erzieher/ zur Erzieherin Nachweis des Sekundarabschlusses I - Fachoberschulreife- der Nachweis der beruflichen Qualifikation Diese wird nachgewiesen durch: den Abschluss der Ausbildung in einem für die Zielsetzung der Fachrichtung einschlägigen Ausbildungsberuf nach dem BBIG, HWO,dem Landes- oder Bundesrecht. Als einschlägiger Ausbildungsberuf gilt jede Berufsausbildung, die der Weiterbildung in der Fachrichtung dienlich ist. Dazu gehören auch berufsqualifizierende Bildungsgänge von zweijähriger mit den Berufsab-schlüssen nach Landesrecht Staatlich geprüfte Kinderpflegerin/Staatlich geprüfter Kinderpfleger, Staat-lich geprüfte Sozialhelferin/Staatlich geprüfter Sozialhelfer und Staatlich geprüfter Heilerziehungshelferin/Staatlich geprüfter Heilerziehungshelfer sowie Berufsfachschulbildungsgänge nach Anlage C5 und achoberschulbildungsgänge nach Anlage C9, die in zwei Jahren neben erweiterten beruflichen Kenntnissen die Fachhochschulreife vermitteln. oder eine einschlägige hauptberufliche Tätigkeit (Vollzeit) von mindestens 5 Jahren, auf die der Besuch einer einschlägigen Berufsfachschule angerechnet werden kann. oder bei Bewerberinnen und Bewerbern, die an Stelle der geforderten beruflichen Qualifikation die Hochschul-zugangsberechtigung nachweisen, ist die Zulassung zur Externenprüfung in der Regel dann zu gewähren, wenn neben der Hochschulzugangsberechtigung einschlägige berufliche Tätigkeiten von mindes-tens einem Jahr (Vollzeit) nachgewiesen werden, die den erfolgreichen Abschluss der Externenprüfung VZ/ TZ 11 Seite 6

7 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Bildungssegment: Sonstige Nr. Bildungsziel Qualifizierungsinhalte entsprechend Ausbildungsordnung vgl. * Zugangsvoraussetzungen 1 Freies Kontingent für die Regionalbereiche- Umschulungenje nach Ausbildungsordnung / Rahmenlehrplan / Prüfungsordnung je nach Bildungsziel, id.r. vorheriges betriebliches Praktikum bzw. Maßnahme bei einem Arbeitgeber sowie Feststellung der uneingeschränkten Eignung durch den Berufspsychologischen Service diverse VZ/ TZ 28 diverse VZ/ TZ 28 2 Betriebliche Einzel-Umschulungen je nach Ausbildungsordnung / Rahmenlehrplan / Prüfungsordnung / ggfs. erforderlicher Stützunterricht 3 Externenprüfungen / Wiederholungsprüfungen je nach Ausbildungsordnung / Rahmenlehrplan / Prüfungsordnung Externenprüfungen: Nachweis mindestens des Eineinhalbfachen der vorgeschriebenen Ausbildungszeit in dem Beruf, in dem der/die Bewerber/in die Prüfung ablegen will,in anoder ungelernter Tätigkeiit beschäftigt gewesen zu sein, Teilnahme an einer K2- Untersuchung des Psychologischen Dienstes oder einer vorgeschalteten Eignungsfeststellung (AVGS-MAT) Wiederholungsprüfungen:Bestätigung eines Bildungsträgers, dasseine Prüfungswiederholung sinn voll und Schulungsplan, wie und in welchen bereichen die vorhandenen Defizite aufgearbeitet werden diverse VZ 6 Seite 7

8 sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II) Bildungssegment: gewerbl.-technisch Bildungsziel Nr. Qualifizierungsinhalte/-module Zugangsvoraussetzungen 1 Schweißen 2 Grundqualifizierung Gala-Bau Individuelle Vorbereitung auf eine Schweißprüfung gem. EN 287-1; 287-2; Module: Berufspraxis im Metallbereich, Gas-, Lichtbogen-, MAG-, MIG-, WIG-Schweißen, die DIN EN ist ein Montagebereitschaft /Reisebereitschaft, Auslaufmodell und muss bis spätestens Okt 2015 zurückgezogen werden. körperlich belastbar, gute Deutschkenntnisse Schulungen/Prüfungen sollten parallel mit der DIN EN ISO erfolgen in Wort und Schrift, Vorschweissprobe Bedienen von Aufsitzrasenmähern, Freischneidern, Laubbläsern, Hächslern; Grundlagen des Pflasterns, Baum und Pflanzenkunde, Setzen von Randsteinen, Kettensägeschein inkl. Gesundheitsuntersuchung, Baumaschienenbedienung (z.b. Kipplader), Sicherheitsunterweisung, Körperliche Fitness, Bereitschaft im Hinblick auf flexible Arbeitszeiten (früher Arbeitszeitbeginn), FS Kl.B oder VB-Förderung FS möglich, Deutsch in Wort und Schrift, ggf. oder im Zweifel Deutsch-Test über den berufspsychologischen Service VZ VZ 2 Seite 8

9 sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II) Bildungssegment: Handel / Büro / Dienstleistungen /HOGA Bildungsziel Nr. Qualifizierungsinhalte/-module Zugangsvoraussetzungen VZ 5 1 Wach- und Sicherheitsfachmann/-frau Recht der öffenlichen Sicherheit und Ordnung, Bürgerliches Gesetzbuch, Gewerberecht / Bewachungsverordnung, Straf- und Verfahrensrecht, Bewachungsspezifische Aspekte des Datenschutzes, Umgang mit Verteidigungswaffen, Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Betrieblicher Brandschutz, Sicherheitstechnik, Umgang mit Menschen, Angewandte Psychologie, Erste Hilfe, EDV-Grundkenntnisse, Bewerbungsverfahren, Empfangsdienst Werkschutz, Objektschutz, Sachkundeprüfung 34a GewO, ggfs. Waffensachkundeprüfung, 1 Monat Praktikum, = 5 Monate; Externenprüfung Fachkraft Schutz und Sicherheit oder Servicekraft Schutz und Sicherheit bzw. geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft IHK = 6 Monate Schichtbereitschaft (auch Nachtschicht, Wochenenddienst), gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift, Vorlage eines erweiterten eintragungsfreien polizeilichens Führungszeugnis + Abschluss einer EGV, dass keine Straftaten in der vergangenheit vorliegen, bei Zweifelsfragen Kontakt mit dem Ordnungsamt, möglichst Führerschein der Klasse B, körperliche Fitness, ausgeprägte soziale Kompetenzen, die Eignungsfeststellung erfolgt über den Berufspsychologischen Service, wenn mgl. über 25 2 Handelsfachseminar VZ Entweder als Kompaktseminar mit 4 Monaten: Kassenbedienung, Umtausch, Reklamation, Storno, spezielle Warenkunde, Verkaufstechnike, Warenwirtschaft, Warenpräsentation, Schriftverkehr, 1 Monat Praktikum oder einzelne Module, hier maximale Teilnahmedauer 6 Monate: Modul I (Orientierung, EDV-Grundlagen, gute Deutschkenntnisse (Umgangssprache für Eignungs-Kompetenzfeststellung, Basiswissen für den Einsatz im Handel) Modul II Verkauf / Kasse), zeitl. flexibel (Kassenbedienung / Umtausch / Reklamation / Storno) Modul III (spezielle (Ladenöffnungszeiten), Warenkunde (verschiedene Bereiche, z.b. Mopro, Obst/Gemüse, Fleisch/Fisch), auch Quereinsteiger wie z.b. Handwerker für Modul IV (Verkaufstechniken, Warenwirtschaft, Warenpräsentation, den Verkauf (z.b. Einsatz im Baumarkt) Umtausch/Reklamation); Modul V (Deutsch/Schriftverkehr, Kommunikation, Selbstvermarktung/Selbstsuche/Bewerbungstraining) Modul VI = 1 Monat Praktikum VZ/ TZ VZ/TZ 7 3 kaufm. Anpassungsqualifizierung für Büroberufe Individuelle Zusammenstellung der Qualifizierungsbausteine/- inhalte. EDV, Betriebssysteme, Textverarbeitung (Word), Tabellenkalkulation (Excel), Präsentationstechniken z.b. MS Power-Point, Internet und -Dienste, Datenbank, z.b. MS Access, MS-Outlook, Zertifikat ECDL oder vergleichbares MS- Zertifikat, Rechnungswesen, Buchhaltung, Finanzbuchhaltung, Jahresabschlüsse; Einkauf, Einkaufssachbearbeitung, Auftragssachbearbeitung, Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Controlling, Personalwesen, Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht, Entlohnungsformen, Behandlung div. Lohn- und Gehaltsbestandteile, Lohn- und Gehaltsbuchhaltung, Personalarbeit, Personalentwicklung, diese Inhalte sind jeweils mit aktuellen Anwendungsprogrammen DATEV, sage KHK und mysap zu vermitteln, Selbstvermarktung, Bewerbungstraining, Telefontraining, Gesprächsführung, Kommunikationstraining,Schriftverkehr, Telefon, Protokollführung, Organisation, Büroorganisation, nat. und internationale Standards, Wirtschaftsenglisch, engl. Korrespondenz, Geschäftsbriefe, schriftl., mündliche Kommunikation in Englisch einschl. Telefonate, Standards, Abschluss LCCI oder vergleichbar, Vertrieb, Marketing, Vertriebsformen, Produkt- und Preispolitik, Marketing, Verkaufstechniken, Verkaufsgespräche, bes. Rechtsvorschriften, Werbemittel, - elemente, Waren- und Produktkenntnisse (z.b. aus der Finanzwirtschaft o.ä.), Außendienste, Außenwirtschaft, Außenhandel, EU-Recht, Zollabwicklung, einschlägige Rechtsvorschriften, Verknüpfung mit finanzwirtschaftl. Aspekten,Praktikum 1 Monat, 6 Monate + Praktikum, Praktikum ist verpflichtend kaufmännischer (bürobetonter) oder verwalt. Berufsabschluss oder mehrjährige kaufmännische bürobetonte Berufserfahrung; ist nicht für Quereinsteiger/innen z.b. aus Verkaufsberufen (Einzelhandel) bestimmt Seite 9

10 4 Luftsicherheitskontrollkraft 5 Reha-Fachmann Rechtsgrundlagen der Luftsicherheit, Waffen- und Sprengstoffrecht, Vertiefung von Kontrollabläufen, auch bei der Fahrzeugkontrolle, Auswertung von Röntgenbildern, Durchführung von Kontrollen einschl. Abläufe und Zuständigkeiten in einer Kontrollstelle, insbesondere bei Feststellung von verbotenen Gegenständen, Durchleuchtungs- und Kontrollgeräte und techniken, Tätigkeiten an Sicherheitskontrollstellen, Durchsuchungstechniken für Handgepäck und aufgegebenes Gepäck, Sicherheitssysteme und Zugangskontrolle, Kontrollen vor dem an Bord gehen, Sicherheit von Gepäck und Fracht, Sicherheit des Luftfahrzeugs und Durchsuchungen, Waffen und nicht allgemein zugelassene Gegenstände, Überblick zum Thema Terrorismus,andere sicherheitsbezogene Bereiche und Maßnahmen, die zur Erhöhung des Sicherheitsbewusstseins geeignet sind Beratung in der Handhabung von Hilfsmitteln; Auslieferung, Montage und Abholung von Hilfsmitteln keinerlei Vorstrafen (aktuelles Führunszeugnis), Zuverlässigkeitprüfung nach 7 LuftSiG wird vorher eingeholt, Körperliche Tauglichkeit (keine Rot / Grün-Schwäche), Mobiltät Flughäfen NRW und Bereitschaft zu ungewohnten Arbeitszeiten, Bereitschaft auch bei Prüfungsdurchfall im Bewachungsgewerbe zu arbeiten Führerschein Kl. 3/ B + C1; abgeschl. Berufsausbildung oder Erfahrung im gewerbl.- techn. Bereich (z.b. im Bereich kfz, Metall o.ä.)techn. Verständnis, handwerkliches Geschick, gute Deutschkenntnisse, kommunikationsstark und emphatisch,spaß am Umgang mit Kunden, körperliche Belastbarkeit, pol. Führungszeugnis ohne Einträge, gut für Best Ager ohne körperliche Einschr. geeignet, Eignungsabklärung über AVGS VZ VZ 4 durchgängiges Bildungsziel LOI von Rhenus liegt vor 6 Grundqualifizierung im Bereich Reinigung TZ wenn mgl. FS Kl.B. oder Bereitschaft diesen Bedienung von Reiningungsmaschienen, Textilreinigung, Säuberung und Pflege während der Quali zu erwerben, früher von Bürogebäuden, Privathaushalten, Hotel oder Praxen, Umgang mit Reinigungs Arbeitsbeginn, schweres Heben und Tragen, und Desinfektionsmittel, Hygienvorschriften, 1 Monat Praktikum, 3 Monate gesundheitliche Eignung zur Ausübung der anrechenbar auf eine Berufsausbildung zum Gebäudereiniger Arbeit, einfache Deutschkenntnisse (deutschtest BPS) TZ 6 Konzentration auf 2 e, um Träger die Möglichkeit zu geben, anzufangen Seite 10

11 sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II) Bildungssegment: Lager / Transport Bildungsziel Nr. Qualifizierungsinhalte/-module Zugangsvoraussetzungen VZ 8 1 Kraftfahrer/in - nach Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz - Güterverkehr Erwerb der Fahrerlaubnis C,CE (inkl. ärztliche + augenärztl. Untersuchung + Reaktionstest, sofern noch nicht vorliegend), Verkehrsrechtliche Grundkenntnisse, Verkehrssicherheitslehre, Nutzfahrzeugtechnik, Rechtsvorschriften, Verhalten nach Unfällen, Unfallverhütung und Arbeitsschutz, Fachunterricht Güterkraftverkehr, Arbeits- und Sozialrecht, Fahrtechnik u. Fahrtraining mit Anhänger-, Wechselbrücken- und Sattelzügen, Ladungssicherung, energiesparende Fahrweise, GGVS/ADR-Ausbildung, Gabelstaplerlehrgang, Ladekraneinweisung, Nationale und internationale Verkehrs- und Beförderungsbestimmungen, Abfahrtkontrolle, Lesen von Stadtplänen und Straßenkarten, Navigationsübungen einschl. GPS, Rangieren auf dem Fahrhof und Fahrten im öffentlichen Straßenverkehr mit verschiedenen, teils beladenen Last- und Tankzügen (die Hälfte der Fahrstunden muss im vollbeladenen Zustand abgeleistet werden), nationale und internationale Bestimmungen 8 Monate; Praktikum erforderlich 2-3 Monate Berücksichtigung der Neuerungen (EU-Recht) ab insbesondere verpflichtende Teilnahme an der "beschleunigten Grundqualifizierung" mit IHK- Prüfung / 1 Wiederholungsprüfung (bei Nichtbestehen der IHK Prüfung Abbruch der Maßnahme nach 4 Monaten ohne weitere Zahlung an den Träger). Mindestalter 21 Jahre, mind. 1 Jahr Fahrpraxis auf Fahrzeugen Führerschein Klasse B, 3 Punkte im Verkehrszentralregister, Bereitschaft zu mehrtägigen Ortsabwesenheiten bei Ausübung des Berufes, Deutsch sicher in Wort und Schrift, zur Abklärung der Eignung zwingend erfolgreiche Teilnahme an einer vorgeschalteten Maßnahme (BKF-Eignung), anschließendes Auswahl-/ Bewertungsverfahren 2 Berufskraftfahrer in TZ für Menschen mit Betreuungsaufgaben Inhalt analog zur Weiterbildung Kraftfahrer/in -Personenverkehr in VZ:Erwerb von Kenntnissen und Berechtigungen, die eine Beschäftigung als Berufskraftfahrer/ in im Personenverkehr (Linien- und Reiseverkehr) ermöglichen, Erwerb der Fahrerlaubnis D (inkl. ärztliche + augenärztl. Untersuchung + Reaktionstest, sofern noch nicht vorliegend) Fahrtechnik u. Fahrtraining mit Bussen, energiesparende Fahrweise, Lesen von Stadtplänen und Straßenkarten, Navigationsübungen einschl. GPS, Rangieren auf dem Fahrhof und Fahrten im öffentlichen Straßenverkehr, Kundenorientierung, Service usw.,fachunterricht Personenverkehr, Qualifizierungsmodul mit fachspezifischem Teil EU-Richtlinie 2001/0033 ( COD ), Praktikum 3 Monate. Verkehrsrechtliche Grundkenntnisse, Verkehrssicherheitslehre, Rechtsvorschriften, Verhalten nach Unfällen, Unfallverhütung und Arbeitsschutz, Arbeits- und Sozialrecht, Nationale und internationale Verkehrs- und Beförderungsbestimmungen, : 12 Monate; Kooperation mit einem Ausbildungsbetrieb (ÖPNV) notwendig Praktikum erforderlich 4-5 Monate, Berücksichtigung der Neuerungen (EU-Recht) ab insbesondere verpflichtende Teilnahme an der "beschleunigten Grundqualifizierung" mit IHK-Prüfung / 1 Wiederholungsprüfung (bei Nichtbestehen der IHK Prüfung Abbruch der Maßnahme nach 4 Monaten ohne weitere Zahlung an den Träger) Mindestalter 21 Jahre, mind. 1 Jahr Fahrpraxis auf Fahrzeugen Führerschein Klasse B, 3 Punkte im Verkehrszentralregister, Deutsch sicher in Wort und Schrift, zur Abklärung der Eignung zwingend erfolgreiche Teilnahme an einer vorgeschalteten Maßnahme (BKF- Eignung), -Anderweitige Sicherstellung der Betreuungsaufgaben während der FbW und bei einer mögl. Arbeitsaufnahme TZ VZ 8 3 Kraftfahrer/in - nach Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz - Personenverkehr Erwerb von Kenntnissen und Berechtigungen, die eine Beschäftigung als Berufskraftfahrer/in im Personenverkehr (Linien- und Reiseverkehr) ermöglichen, Mindestalter 21 Jahre, mind. 1 Jahr Fahrpraxis darunter Fahrerlaubnis D (inkl. ärztliche + augenärztl. Untersuchung + auf Fahrzeugen Führerschein Kl. B, 3 Reaktionstest, sofern noch nicht vorliegend), Qualifizierungsmodul mit Punkte in Flensburg, Bereitschaft zu fachspezifischem Teil EU-Richtlinie 2001/0033 ( COD ), Praktikum 3 Monate. mehrtägigen Ortsabwesenheiten bei Ausübung Verkehrsrechtliche Grundkenntnisse, Verkehrssicherheitslehre, des Berufes, Deutsch sicher in Wort und Rechtsvorschriften, Verhalten nach Unfällen, Unfallverhütung und Arbeitsschutz, Schrift, zur Abklärung der Eignung zwingend Fachunterricht Personenverkehr, Arbeits- und Sozialrecht, Fahrtechnik u. erfolgreiche Teilnahme an einer Fahrtraining mit Bussen, energiesparende Fahrweise, Nationale und internationale vorgeschalteten Maßnahme zur Verkehrs- und Beförderungsbestimmungen, Lesen von Stadtplänen und Eignungsfeststellung/Auswahl-/ Straßenkarten, Navigationsübungen einschl. GPS, Rangieren auf dem Fahrhof Bewertungsverfahren, Vorerfahrung/ Kontakt und Fahrten im öffentlichen Straßenverkehr, Kundenorientierung, Service usw. zu möglichen Arbeitgebern; ggfs. : 8 Monate; Praktikum erforderlich 2-3 Monate Fremdsprachenkenntnisse; einwandfreies Berücksichtigung der Neuerungen (EU-Recht) ab insbesondere Führungszeugnis, Bereitschaft für verpflichtende Teilnahme an der "beschleunigten Grundqualifizierung" mit IHK- Reiseverkehr (international.) Prüfung / 1 Wiederholungsprüfung (bei Nichtbestehen der IHK Prüfung Abbruch der Maßnahme nach 4 Monaten ohne weitere Zahlung an den Träger) Seite 11

12 4 Triebfahrzeugführer/in Auswahlverfahren mit umfangreichen Testungen inkl. Gesundheitsprüfungen / Belastungstests über AVGS, - HSA Klasse 9, Zertifizierte Erstausbildung von Eisenbahnfahrzeugführern/innen (Diesel- und E- sehr gute Deutschkenntnisse (B2 Niveau), Loks),Theorie- und Praxisunterricht inklusive sämtlicher Prüfungenca Gute Gesundheit, psychische Belastbarkeit, Stunden / ca. 178 Tage / 7 Monate, Theorie in Dortmund, Praxis vor Ort durch Bereitschaft zu Wochenend- und mobilen Einsatz von Simulationsgeräten sowie vor Ort in Stuttgart mit Praxisfahrten Schichtdienst, Feiertage interessant für Neueinsteiger/innen sowie TN mit bahnbetrieblichen Vorkenntnissen, - Besonderheit: in der Regel Arbeitsplatzzusage VZ 9 Seite 12

13 sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II) Bildungssegment: Gesundheit / Pflege / Erziehung Bildungsziel Nr. Qualifizierungsinhalte/-module Zugangsvoraussetzungen 1 Hauptschulabschluss mit Grundqualifizierung Pflege Erwerb des Hauptschulabschlusses sowie pflegerischer Grundkenntnisse und - fertigkeiten Personen, die den Hauptschulabschluss benötigen, um einen qual. Abschluss im Pflegebereich zu erlangen VZ VZ 12 2 U25 - Altenpflegehelfer/in, Gesundheits / Krankenpflegeassistent (für Personen bis 24) Ausbildung nach dem Gesetz zur Durchführung des Altenpflegegesetzes und zur Ausbildung in der Altenpflegehilfe (Landesaltenpflegegesetz - AltPflG-NRW) oder Ausbildung nach der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegeassistentin und des Gesundheits- und Krankenpflegeassistenten - GesKrPflassAPrV, FS-Führeschein über VB während der FbW möglich Hauptschulabschluss, einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis (bitte vorlegen lassen), gesundh. Eignung, Eignungsfeststellung durch vorgeschaltete Eignungsfeststellung oder Praktikum (Maßnahme bei einem Arbeitgeber), alternativ Teilnahme am Förderzentrum U25 Bereich Pflege, Führerschein Klasse B, Bereitschaft zur Arbeit im ambulanten Pflegebereich 3 Integrationsassistenz / Schulbegleiter/in Ein Integrationshelfer/in /Schulbegleiter/in ermöglicht Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen und / oder speziellen Förderbedarf, die auf individuelle Unterstützung angewiesen sind, den Besuch der für sie geeigneten Schulform. Dieses sind im Rahmen des inklusiorischen Ansatz mehr und mehr allgemeinbildende Schulen.Die Schulbegleitung stellt für den Betroffenen ein Hilfsund ein Kommunikationsmittel dar und unterstützt ihn,die klassenbezogenen Angebote des Lehrers anzunehmen und zu verarbeiten.sie hilft bei lebenspraktischen Verrichtungen, erledigt die anfallenden Pflegetätigkeiten während der Schulzeit und unterstützt ganz allgemein bei der Orientierung im Schulalltag.ie rechtlichen Grundlagen für den Integrationshelfer als Teilbereich der Eingliederungshilfe sind in 53,54 SGB XII geregelt.inhalte der Qualifizirung sind pädagogisches Arbeiten, rechtliche und administrative Rahmenbedingungen, Krankheitsbilder, Behinderungsarten, unterstützende Pflege und jeweils ein Praktikum in einer pädagogischen und in einer pflegerisch-medizinischen Einrichtung. Über gute Voraussetzungen für eine Tätigkeit als Integrationsassistenz verfügen Personen mit pädagogischer Vorbildung z.b. Kinderpfleger(innen),und Sozialassistenten/Sozialassistentinnen sowie Absolventen / Abbrecher eines sozialpädagogischen Studiums.Wichtiger als eine bestimmte fachliche Vorbildung sind jedoch pädagogisches Geschick und Einfühlungsvermögen. Rein formell ist für die Tätigkeit des Schulbegleiters keine gesonderte Ausbildung / Vorbildung vorgeschrieben, PSU und Führungszeugnis sind erforderlich VZ VZ 12 4 Altenpfleghelfer/in, Gesundheits / Krankenpflegeassistent Ausbildung nach dem Gesetz zur Durchführung des Altenpflegegesetzes und zur Ausbildung in der Altenpflegehilfe (Landesaltenpflegegesetz - AltPflG-NRW) oder Ausbildung nach der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegeassistentin und des Gesundheits- und Krankenpflegeassistenten - GesKrPflassAPrV, FS-Führeschein über VB während der FbW möglich Hauptschulabschluss, einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis (bitte vorlegen lassen!), gesundh. Eignung, Eignungsfeststellung durch vorgeschaltete Eignungsfeststellung oder Praktikum (Maßnahme bei einem Arbeitgeber, längere AGH), Bereitschaft zur Arbeit im ambulanten Pflegebereich Seite 13

14 sonstige Bildungsziele/Fortbildungen etc. (BZP II) Bildungssegment: Sonstige Bildungsziel Nr. Qualifizierungsinhalte/-module Zugangsvoraussetzungen 1 Freies Kontingent für die Regionalbereiche Fortbildungen, Wiederholungen bis 3 Monate je nach Bildungsziel 2 Freies Kontingent für die Regionalbereiche Fortbildungen, Wiederholungen bis 6 Monate je nach Bildungsziel 3 Freies Kontingent für die Regionalbereiche Fortbildungen, Wiederholungen bis 12 Monate je nach Bildungsziel diverse VZ/TZ 1-3 diverse VZ/TZ 4-6 diverse VZ/TZ Freies Kontingent Akademiker/innen diverse Bildungsziele Akademiker, je nach Bildungsziel spezielle Voraussetzungen diverse VZ/TZ 10 diverse VZ Freies Kontingent Reha / Schwerbehinderte diverse Bildungsziele schwerbehinderte Menschen oder Rehabilitanten diverse VZ/TZ 4 6 Deutsch für den Beruf Kommunikation im Beruf, Ausbau der Verständnisprache, Korrespondenz, berufsbezogene Sprache in den Branchen kaufm., Lager und Pflege folgende Bewerber/innen, die den Integrationskurs und Level sind ausstellbar ( 3 Module, Module 6-7 nur wenn Fbw / Tätigkeit im nach Möglichkeit auch den ESF-BAMF-Kurs kaufmännischen Bereich geplant ist): Modul 1: Kommunikation im Beruf Einstieg absolviert haben, Sprachniveau sollte auf Modul 2: Kommunikation im Beruf Fortgeschritten Modul 3: Deutsche B(B1-B2) -Niveau des gemeinsamen Geschäftssprache I Modul 4: Deutsche Geschäftssprache II Modul 5: Deutsche europäischen Referenzrahmens liegen, kann Geschäftssprache III Modul 6: Deutsche Geschäftssprache IVModul 7: Deutsche auch zur Berufsanerkennung genutzt werden Geschäftssprache V BGS insgesamt 1418 Seite 14

4. Quartal 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10. 1. Quartal. 2. Quartal

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