Social Media Wege zum Erfolg.

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1 Social Media Wege zum Erfolg. von Dipl.-Kfm. Jörg Schwerdtfeger und Dr. Martin Klaus 1. Einleitung Richtlinien Schlüsselplattformen Twitter Facebook Weitere Schlüsselplattformen Blogs Xing YouTube Wikipedia Delicious Flickr Foursquare Tipps: Nutzung von Social Media zur Steigerung des Erfolgs Einleitung Was benötigt Social Media, damit es auch wirklich funktioniert? Social Media wird am besten funktionieren, wenn das Profil und die Interaktion authentisch wirkt und somit von realen Menschen mit ehrlichen Absichten und qualitativ hochwertigen Inhalten geführt wird. Automatisierte Systeme, welche die Interaktion und die Er-/Einstellung von Inhalten übernehmen, reduzieren das Ansehen und den Wert einer Online-Präsenz. Die Gründe, warum Menschen im Online-Bereich motiviert sind mit anderen Menschen in Interaktion zu treten, unterscheiden sich nicht von denen im Offline-Bereich. In der Soziologie wird das Mitwirken innerhalb einer Online-Community anhand der folgenden vier Grundpfeiler erklärt: Wechselwirkung Eine Person ist motiviert, sich innerhalb einer Online-Community zu engagieren und Informationen mit einer Gruppe von Menschen zu teilen, weil sie erwartet, dass ihr innerhalb dieser Gruppe geholfen werden kann und weitere Informationen mit ihr geteilt werden. Anerkennung Anerkennung und Bestätigung sind eines der Schlüsselmotivationen zur Mitwirkung in Online-Communities. Einfluss Personen teilen mit der Community wertvolle Informationen, weil sie davon ausgehen, dass sie Einfluss auf die Gruppe ausüben können. Direkte Reaktionen Personen gehören gerne einer Gruppe an, mit der sie sich identifizieren können. Es motiviert, sie von vielen Menschen innerhalb dieser Gruppe direkte Reaktionen auf ihr Mitwirken zu bekommen. Seite 1 von 14

2 Die Integration von Social Media in die Unternehmenskommunikation leidet sehr häufig darunter, dass Unternehmen eine zu taktische Herangehens- und Planungsweise wählen. Der Fokus sollte hierbei eher auf eine zielführende Integration ausgerichtet sein. Bevor eine lange Planungsphase verstreicht, sollte man einer Online-Community beitreten und erste Erfahrungen sammeln. Prinzip: Zuhören und Lernen. Nach einer solchen Testphase kann man immer noch weitere taktische und detailliertere Überlegungen anstellen. Ziel eines Unternehmens sollte es sein, gleichbleibend, konsistent und authentisch innerhalb der Online-Community zu agieren und durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung einer Kommunikations-/Marketing Strategie den Erfolg des Unternehmens zu steigern. Zur Erreichung dieses Ziels ist es neben der Sammlung von eigenen Erfahrungen wichtig, von anderen Unternehmen durch Best- Practice Beispiele zu lernen und auf die Erfahrungen von Experten aus diesem Bereich zurückzugreifen. Letzteres kann u.a. durch das Befolgen von Richtlinien für den Einsatz von Social Media erfolgen. Dieser Leitfaden zum Thema Social Media wird neben diesen Richtlinien und der Beschreibung der wichtigsten Social Media Plattformen am Ende auch Tipps zur Nutzung dieses neuen Mediums geben, um einen erfolgreichen Start in die Welt des Social Media Marketing zu gewährleisten. 2. Richtlinien Was sollte man beachten?in diesem Abschnitt werden die zehn wichtigsten Richtlinien für die Interaktion mit Usern einer Social Media Plattform zusammengefasst. Das sollte man machen 1. Zuhören: Für den Einstig in die Nutzung von Social Media sollte man als zuhören, bevor man sich selber mitteilt. Social Media bietet einen weiten Einblick in die Verhaltensweisen, Interessen und Wünsche von Fachleuten, Kunden und Multiplikatoren. Für jede Online-Community der man beitreten möchte, sollte man ein eigenes Verständnis für deren User entwickeln, um sich anschließend zu überlegen, wie man sich in der Gruppe verhalten und engagieren möchte. 2. Authentisch bleiben : Social Media benötigt ehrliche, transparente und authentische Teilnahme am Geschehen. Die Zeiten der online- Anonymität sind vorbei. Das Teilen von Informationen wie Interessen, Hobbies etc. schafft Vertrauen. 3. Konsistent bleiben: Die Angaben im eigenen Profil, die Informationen, die man teilt und das Verhalten innerhalb der Community sollten übereinstimmen. 4. Freundlich sein: Man sollte die eigene Wertschätzung für gute Beiträge von anderen Usern in der Community zeigen und sich für die Unterstützung anderer User bedanken. Damit legt man die Grundsteine für eine gut funktionierende Community. 5. Sich m itteilen: Man sollte seine Gründe für die Teilnahme an einer Community nicht verheimlichen. Wenn man im Auftrag für eine Firma arbeitet, sollte das auch deutlich werden. Somit sollte das Online-Profil alle wichtigen Angaben zur Person und Firma enthalten, so wie weitere Kontaktmöglichkeiten wie und zusätzliche Profile von anderen Online-Communities. Das sollte man nicht machen 6. Alles teilen: Es sollten keine vertrauenswürdigen Informationen über die Firma, Kunden, Kollegen, Partner und Konkurrenten mitgeteilt werden. 7. Kritisieren: Es sollte keine Kritik an der Firma, Kunden, Kollegen, Partner und Konkurrenten geäußert werden. Seite 2 von 14

3 8. Gerüchte verbreiten: Es sollten keine Gerüchte oder falsche Informationen über die Firma, Kunden, Kollegen, Partner und Konkurrenten verbreitet werden. 9. Sich verstellen : Man sollte sich nicht verstellen, um etwas vorzutäuschen. Somit ist darauf zu achten, dass jede Mitteilung innerhalb der Community dem eigenen Bild und somit der Wahrheit entspricht. 3. Schlüsselplattformen Welches sind die wichtigsten Plattformen? 3.1 Twitter Die wichtigsten Fakten auf einen Blick: Twitter wurde 2006 gegründet Twitter ist ein Micro-Blog oder Micro-Komunikations Tool und Plattform Twitter hat mehr als 75 Millionen User weltweit Über Twitter kann man eine 140 Zeichen lange Kurznachricht senden (Tweet), welche von den Usern, die einem folgen empfangen und gelesen werden Twitter bietet soziale Funktionen wie das Antworten auf die Nachricht eines Usern (@username), das weiterleiten einer Nachricht und das Schreiben einer privaten Direktnachricht an Exkurs: Schlüsselbegriffe Following: Um eine Nachricht eines bestimmten Usern zu erhalten muss man diesem folgen. Tweet: Die Verfassung einer Statusmeldung mit 140 Zeichen. Retweet (RT): Weiterleitung eines Tweets ) Mention: Öffentliche Direktnachricht (@username) Direktnachricht (DM): Private Direktnachricht Vorteil von Twitter Kombination: Twitter vereint die Funktionalität von Blogs, SMS, und Social Networks, wobei gleichzeitig eine größere Reichweite an Menschen über die Plattform erreicht werden können. Mit der Nutzung dieser Plattform partizipiert man zum einen an den Top Trends und Nachrichten aus der Branche. Zum anderen besteht die Möglichkeit, sein eigenes Netzwerk aus Mitarbeitern, Kunden und Partner aufzubauen. Neue Wege für das Marketing: Twitter ermöglich es den Unternehmen, ihren Kunden zu zuhören und einen tieferen Einblick in deren Wünsche, Interessen und Verhaltensweisen zu bekommen. Auf diese Weise können Unternehmen neue Produkte /Ideen testen und eine Resonanz für einen Bruchteil der üblichen Kosten erhalten. Schnell wachsender Datenkanal: Twitter ist ein schnell wachsender Kommunikationskanal für eine Vielzahl von Themen wie Wirtschaft, Politik Unterhaltung und bietet einen neuen Kanal, um mit den Multiplikatoren aus den unterschiedlichsten Bereichen in Kommunikation zu treten. Aufmerksamkeit: Twitter gilt bei den unterschiedlichsten User als eine der Top-Plattformen, um sich über die neusten Trends zu informieren und Nachrichten zu lesen. Einfacher Zugang zu Multiplikatoren: Zu den aktivsten Usern bei Twitter zählen Medien, Politiker, Technik-Experten und Prominente. Dies bietet die Möglichkeit, mit den Multiplikatoren aus den unterschiedlichsten Gebieten in Kommunikation zu treten. Seite 3 von 14

4 Nachteile von Twitter Weit weg vom Mainstream: Nur 12 % der deutschen Internetnutzer besuchen Twitter und zwischen 8-9 % nutzen Twitter regelmäßig. Kein Platz für junge Leute: Nur 16 % der Twitter User sind zwischen Jahre alt. Dies ist nur 1 % der deutschen Jugendlichen. Sie sind eher auf Netzwerken wie Facebook und MySpace vertreten. Schnelle Vergänglichkeit: Die Aufmerksamkeit und Reichweite der eigenen Statusmeldung ist abhängig von den Usern, die einem folgen und von der Anzahl, der User, die wiederum diesen Usern folgen und die Statusmeldungen dementsprechend lesen. Somit haben Statusmeldungen nur einen Zeitrahmen von Minuten bis maximal wenigen Stunden, in denen sie gelesen werden. Wie soll man Twitter nutzen? 1. Anmelden Für die Anmeldung sollte man einen User-Namen mit einem hohen Wiedererkennungspotenzial wählen. Dabei sollte der Name natürlich ebenfalls zum Unternehmen oder der Marke passen. Das gleiche gilt für das zu wählende User-Image, welches dann überall mit dem Profil in Verbindung gebracht wird. 2. User finden Kollegen: Als einen guter Startpunkt sollte man seinen Kollegen folgen, um sowohl erste Erfahrungen zu sammeln und von erfahreneren Usern zu lernen, als auch die ersten Schritte für ein wachsendes Netzwerk zu tätigen. Usern folgen, mit denen man sich verbinden möchte: Einer der besten Wege, um eine gegenseitige Verbindung aufzubauen, besteht darin, einem User zu folgen und/oder ihn in seinen eigenen Tweets zu erwähnen und nicht darin, einem User eine Direktmitteilung zu schicken. Usern folgen, welche man thematisch interessant findest: Man sollte den wichtigsten Usern aus den unterschiedlichen Themenbereichen, welche man selber abdecken möchte, folgen. So ist man sowohl über die neusten Trends und Nachrichten informiert ist und kann auch aktiv der Kommunikation beitreten. Nie mehr Usern folgen, als einem selber folgen: Man sollte nie mehr Usern folgen, als einem selber folgen. Das Verhältnis sollte mindestens ausgeglichen sein. Wenn mehr Usern einem selbst folgen als umgekehrt, ist dies kein negatives Zeichen. 3. Qualitativ hoch wertigen Content verbreiten Richtlinien für das Verfassen von Tweets: Das sollte man tun Man selber und unverwechselbar sein Sich zu erkennen geben, zeigen für wen man arbeitet und warum man hier ist Regelmäßig und konsistent an der Konversation teilnehmen Veranstaltungen bekanntgeben Witze, Pannen, Tipps und Tricks mit der Community teilen Den Usern Respekt zeugen, wenn sie einem mit ihren Informationen weitergeholfen haben Die Statusmeldungen sollten regelmäßig mit Links, Fotos und Videos angereichert werden Seite 4 von 14

5 Das sollte man nicht tun Unprofessionell sein und vertrauliche Informationen über Kollegen, Kunden und Partner mitteilen Nicht zu viele Werbetweets- Regel: 90 % Inhalt vs. 10 % Werbung Bevor eine Nachricht retweetet wird, sollte die Nachricht genau gelesen werden Automatisierte Tweets bspw. von einem RSS Feed könnte als Spam angesehen werden und die Follower infolge dessen gelöscht werden Automatisierte Direktnachrichten Verfassen von zu vielen Tweets vs. Verfassen von zu wenigen Tweets Regel: Mindestens mehrmals die Woche, um eine gute Follower Basis aufzubauen 4. Fortgeschritten Nutzung von Twitter Nach den ersten Schritten auf der Twitter Plattform und einer Eingewöhnungsphase wird es Zeit, auch die übrigen Funktionen und Techniken von Twitter zu nutzen: Antworten: Man sollte anderen User auf ihre Tweets durch den Gebrauch antworten. Dies steigert die Interaktion, zeigt Interesse an der Meinung anderer User, welches für alle öffentlich sichtbar ist und verstärkt die Bindung. Weiterleiten: Man sollte die Statusmeldungen von anderen User durch den Gebrauch von weiterleiten. Dies kann unter Umständen auch automatisiert werden und verfolgt die gleichen Ziele wie das antworten Erwähnen: Man sollte interessante bzw. auch gerade kontroverse Meinungen anderer User mit der Gemeinschaft diskutieren, in dem man sie ebenfalls durch den Gebrauch in seinen eigenen Tweets erwähnt und deren Meinung, Idee etc. mit eigenen Worten zusammenfasst. Damit können die zuvor erwähnten Ziele ebenso verfolgt werden. Strukturieren: Twitter ermöglicht es, seine Follower und Friends in Gruppen, den sogenannten Listen, aufzuteilen. Damit kann man komfortabler die Konversation überwachen und effektiv mit unterschiedlichen Gruppen von Usern interagieren. Aus den aufkommenden Top Themen und Events einen Vorteil ziehen: Worüber sprechen die anderen? Was kann ich zu der aktuellen Konversation beitragen? Wenn tausende von Usern über die gleichen Themen sprechen und dabei die gleichen Terminus/Hashtags benutzen, können diese Themen zu einem der offiziellen Trending-Topics werden. Der Algorithmus wie ein Terminus/Hashtag zu einem Trending Topic wird, ist Twitters Geheimnis. Branchen Events: Bei der Teilnahme an bestehenden Themen sollte man bei der Verfassung der Statusmeldungen sicherstellen, dass die offiziellen Termini/Hashtags verwendet werden, damit die Statusmeldung bei der Suche anderer User auch gefunden werden kann. Firmen Events: Firmen haben auch die Möglichkeit, neue Themen, Ideen, Produkte und Veranstaltungen mit speziellen Termini/Hashtags zu versehen, damit auch die Konversation über diese neuen Themen von jedem User gefunden und verfolgt werden kann. Die neuen Termini/Hashtags können über den traditionellen Marketingkanal oder andere Social Media Plattformen bekanntgegeben werden. Trend Themen: Die neu aufkommenden Themen und Trends rund um den Themabereich, für den das Unternehmen bzw. die Marke steht, sollten regelmäßig verfolgt und an der aufkommenden Konversation teilgenommen werden. Tools zur effektiveren Nutzung des Twitter Accounts Basis-Tools für den täglichen Gebrauch Seite 5 von 14

6 OneForty.com: Bietet die größte Sammlung von sehr unterschiedlichen Twitter-Tools mit einer Übersicht zu den Basis-Tools. TweetDeck: Bietet die Möglichkeit, bestimmte Suchbegriffe zu verfolgen und die Suche ebenso zu speichern, sowie seiner Follower zu strukturieren und zu organisieren. Weiterhin lassen sich mit diesem Tool mehrere Twitter Accounts verwalten. Hootsuite: Diese Tools bietet ähnliche Funktionen wie TweetDeck nur mit dem Unterschied, dass die eigenen Tweets besser geplant und verwaltet werden können. Angabe von Tag und Uhrzeit sind hier möglich. Twazzup: Bietet sehr gute Möglichkeiten, um einen Terminus/Hashtag während eines Live-Events zu verfolgen. Twubs: Bietet ähnliche Funktionen wie Twazzup, nur dass man die Suche speichern und die Diskussionen um Termini/Hashtags speichern kann. Analyse Twitalyser: Evaluiert die Aktivität von jedem Twitter User und berechnet eine große Anzahl an sinnvollen Metriken, welche den Erfolg messen. TwitterCounter: Verfolgt das Wachstum des eigenen Follower Netzwerks und visualisiert es im Zeitverlauf. Klout: Misst den Einfluss von bestimmten Themen und User-Accounts und stellt einen umfangreichen Report mit unterschiedlichen Metriken zur Verfügung. TweetReach: Misst die Reichweiter der eigenen Tweets/Retweets durch die Anzahl an Follower, welche ein User hat. Mobil Blackberry: Obwohl das Blackberry sein eigenes Tool für Twitter hat, empfehlen wir ÜberTwitter. Eine schlankere Version, die auch nicht so viel Akkuzeit verbraucht, ist OpenBeak mit dem Nachteil, dass man auf einen geringeren Funktionsumfang zugreifen kann. iphone: Tweetie 2 ist das meist empfohlene Tool für das iphone und wurde auch schon von Twitter gekauft. Mobil SMS: Nach einer kurzen Einrichtung dieses Dienstes, kann man einen Tweet an die folgenden Nummer schicken ( ) und dieser wird dann auf dem eigenen Twitter-Profil veröffentlicht. Fotos TwitPic: Bietet eine Twitter Foto Plattform, welche den Upload über das Internet und erlaubt. TweetPhoto: Bietet neben den Funktionen von TwitPic weitere Funktionen wie die Integration von Facebook, Ergänzung um geografische Lage und die Vergabe von Punkten je Foto. Flickr2Twitter: Dieses Tool erlaubt es einem User, der einen Flickr Account besitzt, die hochgeladenen Fotos gleichzeitig bei Twitter zu veröffentlichen. 3.2 Facebook Die wichtigsten Fakten auf einen Blick: Facebook wurde 2003 gegründet Facebook hat weltweit über 500 Millionen Accounts mit 250 Millionen Besucher am Tag Seite 6 von 14

7 Internet-User verbringen mehr Zeit bei Facebook als bei Google, Yahoo, YouTube, Microsoft, Wikipedia und Amazon zusammen Facebook wird von den Usern am meisten genutzt für: o Die Suche nach Freunden durch das Schicken von privaten und öffentlichen Nachrichten o Schreiben von Statusmeldungen o Die Teilnahme an Gruppen o Das öffentlich machen von Marken, Personen, Unternehmen, die man mag mittels des Like Buttons Vorteil von Facebook Facebook Connect: Facebook Connect ermöglicht es den Besuchern der Firmen-Homepage, die dort angebotenen Inhalte und ihre Handlungen mit ihren Freunden auf Facebook zu teilen. Wenn die Freunde diese Inhalte entdecken, klicken sie auf die Firmen- Homepage und interagieren mit den Inhalten und vervollständigen somit den viralen Kreislauf. Weiterhin erhält der Firmen- Homepage Betreiber Zugang zu Name, Profil, Ort, Geschlecht, Alter etc. des Seitenbesuchers. Social Plugins: Zu den social Plugins, welche in die eigenen Firmen-Homepage eingebunden werden könne, gehören: Like -Button: Das Like-Button Plugin ermöglicht es den Besuchern, die positive Meinung zu den Inhalten auf der eigenen Webseite zu kennzeichnen und den Inhalt auf Facebook zu teilen. Der Button wird von Facebook gehostet und passt sich automatisch an. Das heißt, auf Facebook eingeloggte Nutzer sehen Freunde, die den Inhalt bereits geliked haben. Activity Feed: Das Activity Feed Plugin zeigt die interessantesten und neuesten Aktivitäten auf der eigenen Webseite. Die Inhalte werden an die Nutzer angepasst und heben Inhalte der Kontakte des Nutzers hervor. Empfehlungen: Der Facebook Recommendations Plugin zeigt dem Nutzer personalisierte Empfehlungen zur eigenen Webseite. Auch hier wird der Inhalt natürlich an den Nutzer angepasst. Ist dieser eingeloggt, werden die Empfehlungen der eigenen Kontakte hervorgehoben. Ausgeloggte Nutzer erhalten die Empfehlungen aller Nutzer. Die Plugins ermöglichen dem einzelnen Besucher, auf der eigenen Seite eine gesteigerte soziale und persönliche Interaktion mit den Inhalten der Seite sowie das Teilen dieser Informationen mit seinen befreundeten Facebook Profilen. Lokalisierung möglich: Anfang Oktober 2010 wurde in Deutschland Facebook Places gestartet. Somit können jetzt Facebook Nutzer ihren Freunden mitteilen, wo sie sich gerade befinden. Grundsätzlich kann dieses neue Feature nicht nur von Unternehmen mit lokalen Geschäften zu Werbezwecken genutzt werden. Das Grundprinzip läuft in den meisten Varianten gleich ab: Unternehmen können treue Kunden für jedes Check-In bei ihrem Facebook Place mit einem Treue-Bonus belohnen. Was für ein Ort und welcher Treue-Bonus ausgewählt werden, hängt von der Kreativität der einzelnen Unternehmen ab. Datenschutz: Facebook bemüht sich, insbesondere in jüngster Zeit, die Privatsphäre der User zu schützen. Facebook wurde stark dafür kritisiert, dass es zwischen 2009 und Mitte 2010 deutlich vereinfacht wurde, private Informationen zu teilen. Diese Kritik hatte zur Folge, dass nun wieder deutlich mehr für die Privatsphäre getan wird. Schnell wachsender Datenkanal: Das gleiche Phänomen wie bei Twitter, ist bei Facebook auch zu beobachten. Es werden täglich eine Vielzahl von Informationen, Bewertungen und Links bereitgestellt, so dass dadurch die Art der Suche nach Informationen, Bewertungen und Websites verändert wird: man gelangt über Facebook auf eine interessante Seite und nicht mehr über eine herkömmliche Suchmaschine. Personalisierte Werbung: Facebook ist ein schnell wachsender Kommunikationskanal mit sehr vielen persönlichen Informationen. Da Facebook eine geschlossene Plattform ist, Teilen die User viel mehr persönliche Informationen mit als bspw. bei Twitter. Durch die Mitteilung dieser persönlichen Details ist es dem Marketing möglich, seine Werbekampagnen auf eine sehr spezielle Zielgruppe auszurichten, ohne dabei die Privatsphäre zu verletzen. So ist bspw. ein spezielles Targeting nach den Rubriken Gefällt mir & Interessen möglich, aber auch Gefällt mir & Orte. Seite 7 von 14

8 Sichtbarkeit: Jede Handlung eines Users wird auf seiner Pinnwand dokumentiert. Somit stellt dieser Pinnwandwand-Feed ein Archiv für die spezifischen Interessen des einzelnen Users da. Nachteile von Facebook Metriken: Durch die Bestimmungen zum Schutz der Privatsphäre bekommt man als Administrator einer Seite nur sehr limitierte Informationen über seine Fans. Facebook bietet rudimentäre Informationen über seine User/Fans an. Um ein tieferes Verständnis für seine Fans zu bekommen, reicht dies jedoch leider nicht aus. Administration: Zurzeit wird es nur dem Administrator einer Seite erlaubt, die Kommentare zu moderieren und Beiträge zu erstellen. Wünschenswert wäre eine Lockerung dieser sehr starren Managementstruktur, so dass alle Mitarbeiter eines Unternehmens die Möglichkeit besitzen, die Kommentare zu moderieren und Beiträge einzustellen. Wie soll man Facebook nutzen? Im Grunde genommen verhält sich die Nutzung von Facebook ähnlich der Nutzung der Twitter Plattform und kann auch analog zu den Punkten 1. Anmelden, 2. User finden und 3. Qualitativ Hochwertige Inhalte erstellen durchgeführt werden. Der Punkt 4. Fortgeschrittene Nutzung von Facebook würde zu viel Wissen voraussetzten und zu technisch ausfallen. Somit wurde im Rahmen dieses Leitfadens darauf verzichtet. Tools zur effektiveren Nutzung des Facebook Accounts Basis-Tools für den täglichen Gebrauch TweetDeck (s.o.) und Hootsuite (s.o.) können nicht nur für Twitter, sondern auch für Facebook angewendet werden. Digsby: Bietet die Eigenschaften von einem Instant Messenger, mit dem Ziel möglichst viele Dienste zu vereinigen. Besitzt aber auch eine sehr gute Facebook Integration. Analyse Facebook-Insights: Dem Betreiber einer Facebook-Page, Facebook-Anwendung und einer eingebunden Webseite bietet Facebook mittels des Tools Facebook-insight (FBI) nützliche Metriken über das Verhalten der Besucher seiner Seite. Somit kann man FBI dafür nutzen, Trends bezogen auf die Anzahl der Seitenbesucher und deren demografischer Daten zu analysieren. Außerdem kann so sowie die Nutzung bsw. Der Konsum der eigenen Inhalte und die Erstellung von Inhalten, welche in Bezug mit der eigenen Page, Anwendung oder Webseite stehen, ebenfalls analysiert werden. Somit ist es möglich, die Kommunikation und somit das Marketing mit den Usern bei Facebook besser zu verstehen und effektiver zu gestalten. Google Analytics: Google Analytics ist eine kostenlose Lösung für Webanalysen, mit der man wertvolle Erkenntnisse über die Zugriffe auf die eigene Website und die Wirkung der Marketingstrategien gewinnen kann. Dank der vielseitigen und, flexiblen Funktionen kann man die Zugriffsdaten analysieren und anzeigen. Neben den von anderer Analysesoftware bekannten Funktionen wie Herkunft der Besucher, Verweildauer und Suchbegriffe in Suchmaschinen bietet Google Analytics eine Integration in die Benutzeroberfläche von Google AdWords und erlaubt so eine bessere Erfolgskontrolle von AdWords-Kampagnen. Google Analytics kann in die Facebook Seite integriert und somit in vollem Umfang genutzt werden. Mobil Seite 8 von 14

9 Facebook Mobile: Mit dieser Anwendung kann der User direkt von seinem Handy die Fotos zu Facebook hochladen. Fotos Bloom: Vereinfacht das Hochladen von Bildern und Videos, wobei man zusätzlich auch ganze Alben erstellen kann. 4. Weitere Schlüsselplattformen 4.1 Blogs Der Blog einer Firma sollte idealerweise den Mittelpunkt darstellen, wenn es darum geht, Inhalte, Nachrichten und Kommentare zu veröffentlichen. Die Frage, ob eine Firma einen Blog führen sollte, kann in diesem Leitfaden nicht pauschal beantwortet werden. Im Folgenden werden aber verschiedene Optionen aufgezeigt. Unterstützung anderer Kollegen: Lese andere Blogs und hinterlasse Kommentare, twittere deine Meinung und teile den Link mit deinen Freunden bei Facebook. Ein starker Führer werden: Meinungen und Wissen sind einzigartig. Desto qualitativ hochwertiger die Beiträge sind, umso großer ist die Chance, Kontakte zu knüpfen, Meinungen zu beeinflussen und Trends vorzugeben. Kunden/Partner auf relevante Einträge hinweisen: Ziel sollte es immer sein, aktuelle und relevante Informationen über das Angebot des Unternehmens zur Verfügung stellen zu können. Bei der Kontaktaufnahme mit Kunden/Partnern sollten diese indirekt immer auf den aktuellen Unternehmensblog hingewiesen werden. Der Blog des Unternehmens kann so wie ein maßgeschneidertes Wikipedia genutzt werden. Wie sollte man sich in der Blogsphäre behaupten? Eine Beziehung zu Multiplikatoren aufbauen: Marketer, Journalisten, Experten und sogar Kunden führen ihren persönlichen oder professionellen Blog. Die Blogs dieses Personenkreises sollten gesucht werden, deren Beiträge kommentiert und so eine Verbindung zu ihnen aufgebaut werden. Beobachtung der Konkurrenz: Eine große Anzahl der Konkurrenten einer Firma wird selber einen Blog führen bzw. Profile auf unterschiedlichen Social Media Plattformen unterhalten. Die Aktivitäten und Nachrichten seiner Konkurrenten können und sollten auf diesen Kanälen beobachtet werden. Sammlung von Informationen: Neben der Konkurrenz sollten die Blogs herausgefiltert und beobachtet werden, welche entscheidende Informationen zu der Brache, in der sich das Unternehmen bewegt, liefern. Das Lesen von RSS-Feeds: Nahezu jeder Blog bietet die Möglichkeit über einen RSS-Feed, welcher mit einem RSS-Feed Reader wieder abgefragt und gelesen werden kann, zu folgen. Diese Option bietet eine Menge Vorteile und hilft bei der Organisation der Informationsverarbeitung. 4.2 Xing Das wichtigste auf einen Blick: Seite 9 von 14

10 Über 9 Millionen Geschäftsleute und Berufstätige nutzen das globale Business-Netzwerk XING in 16 Sprachen für Geschäft, Beruf und Karriere. XING wurde 2003 mit dem Name openbc gegründet und im Zuge der Internationalisierung in den heutigen Name umbenannt. Warum sollte man Xing nutzen? Xing ist für den deutschen Sprachraum die Plattform für die Herstellung von B2B Kontakten mit dem größten Nutzen. Auf dieser Plattform kann man sich mit anderen Experten austauschen und themenspezifischen Gruppen beitreten. Eine Kontaktaufnahme kann sowohl dem Erfahrungsaustausch als auch der Herstellung von Kontakten zu potenziellen Kunden dienen. Weiterhin kann diese Plattform genutzt werden, um sich als Mitarbeiter eines Unternehmens mit den für jeden User einsehbaren Verbindungen zu anderen Unternehmen und Personen zu präsentieren. 4.3 YouTube Die wichtigsten Fakten auf einen Blick: YouTube wurde im Februar 2005 gegründet Im November 2006 wurde es von Google übernommen YouTube ist eine Plattform, auf welcher die User Videos hochladen und mit den übrigen Usern teilen können Jede Minute wird über 20 Stunden Videomaterial hochgeladen Warum sollte man YouTube nutzen? Inhalte anbieten: Die Videos, die auf YouTube hochgeladen werden, können auf jeder anderen Plattform wie dem eigen Blog, Website etc. eingebunden werden. Somit können Firmen-Videos sowohl auf der eigenen Homepage als auch einer größeren Öffentlichkeit angeboten werden. Analytisch: Da die Plattform von Google unterhalten wird, können für die angeschauten Videos unterschiedliche Analysen angefordert werden, so bspw. der Keywords oder Quellen. Internationale Reichweite: YouTube ist in 14 unterschiedlichen Sprachen und 21 verschiedenen Ländern verfügbar und bietet somit ein internationales Publikum. SEO: Google belohnt Multimediale Inhalte, welche einen höheren Suchrang aufweisen. Ein Video hochladen und bspw. auf dem eigenen Blog einbinden ist hilfreich für den Suchrang. 4.4 Wikipedia Die wichtigsten Fakten auf einen Blick: Wikipedia wurde 2001 gegründet Größte online Enzyklopädie mit mehr als 15 Millionen Artikeln Das sollte man über Wikipedia wissen Seite 10 von 14

11 Wichtigste Referenz-Seite im Internet: Wikipedia ist die am fünfthäufigsten besuchte Internetseite in Deutschland und die sechsthäufigst besuchte Seite weltweit mit mehr als 50 Millionen Besuchern jeden Monat. Die Artikel von Wikipedia tauchen häufig in der Google-Suche an oberster Stelle auf. Wissenschaftler, Journalisten und Experten benutzen Wikipedia als Startpunkt für ihre Forschung. Nicht alles ist richtig: Wikipedia ist eine offene Plattform, bei der jeder einen Artikel schreiben und verändern darf. Zwar werden alle eingestellten und geänderten Artikel geprüft, jedoch bleiben bei dieser Masse an Informationen Fehler nicht aus. Somit kann man sich nicht immer auf die dargebotenen Informationen verlassen. Komplexe Regeln: Die Inhalte von Wikipedia werden von 50 beauftragten Mitarbeiter geprüft und verwaltet. Für die Erstellung eines Artikels müssen die Grundsätze und 100 Richtlinien eingehalten werden. Wie kann man teilnehmen: Jeder der einen Artikel erstellen oder ändern will, muss eine Account bei Wikipedia erstellen und sollte sich genauestens über die Grundsätze und Richtlinien informieren. 4.5 Delicious Die wichtigsten Fakten auf einen Blick: Delicious wurde im Jahr 2003 gegründet Im Jahr 2005 wurde die Plattform von Yahoo gekauft Delicisous ist eine Social Bookmark Plattform Die Plattform verfügt über 5,3 Millionen User und 180 Millionen Bookmarks Warum sollte man Delicious benutzen? Erweiterung des Nutzens: Das Konzept von Social Bookmarks erweitert den Nutzen der herkömmlichen Speicherung von Bookmarks auf dem eignen PC. Zugriff auf alle Bookmarks: Durch die Speicherung der eigenen Bookmarks online, kann jeder User aus diesem Netzwerk auf die Booksmarks der anderen User zugreifen. Bessere Strukturierung: Durch die Vergabe von Tags können die eigenen Links besser strukturiert und organisiert werden sowie die Links der anderen User besser durchsucht werden. Social Funktionen: Weiterhin werden können wichtige Links und Informationen durch einfache Metriken, wie bspw. die Anzahl der User, die diesen Link ebenfalls gespeichert haben, sehr leicht entdeckt werden. 4.6 Flickr Die wichtigsten Fakten auf einen Blick: Flickr wurde im Februar 2004 gegründet Im Jahr 2005 wurde die Plattform von Yahoo übernommen Bei Flickr können die User ihre Videos und Grafiken hochladen und mit den übrigen Usern im Netzwerk teilen Seite 11 von 14

12 Warum sollte Flickr verwendet werden? Steigerung der Relevanz und Reichweite der eigenen Grafiken: Durch die Indexierung und die Vergabe von Titeln für die hochbeladenen Grafiken, können diese besser durch andere User gefunden werden und erscheinen in den oberen Suchergebnissen. Verbindung mit ähnlichen Nutzern: Durch die Teilnahme an dieser Plattform können User mit ähnlichen Interessen gefunden werden und das Angebot von ähnlichen Grafiken steht jedem User zur Verfügung. Einbindung der eigenen Grafiken: Die hochgeladenen Grafiken können wiederum auf jeder anderen Plattform bspw. dem eignen Blog, Homepage etc. eingebunden werden. 4.7 Foursquare Das wichtigste auf einen Blick: Foursquare hatte im Mai 2010 über 1 Million Nutzer mit Besuchern am Tag Es wurde im Jahr 2009 gegründet und ist einer der erfolgreichsten Geosocial Networking Plattformen Social Media Plattform für das Handy mit geografischen Informationen über Schlagwörter bzw. Breiten- und Längengrad- Angaben Vorteil von geosocial Plattformen Verbindung mit Usern und Events auf Basis der geografischen Lage. Freiwillige und persönliche Rezensionen zu Restaurant, Plätzen und Geschäften Auf diese Weise kann man sehr schnell und viel über eine bestimmte Region oder Stadt erfahren Nachteile von geosocial Platformen Das Teilen von geografischen Informationen birgt Risiken in sich ( Einbruch, da man nicht zu Hause ist etc. ) Alle User, welche mit einem verbunden sind, wissen den eigenen Standort Mitarbeiter und Kunden können verfolgen, was man den Tag/Abend über gemacht hat( Präsentation nicht fertig ) 5. Tipps: Nutzung von Social Media zur Steigerung des Erfolgs Bei der erfolgreichen Umsetzung und Nutzung von Social Media im Unternehmen spielen zwei Aspekte die entscheidende Rolle: Ineinander-greifendes System: Es sollte eine System aufgebaut werden, das die Mitarbeiter im Unternehmen dabei unterstützt, die Konversation auf den unterschiedlichen Social Media Plattformen zu verfolgen und zu überwachen. Interessante Inhalte: Ein Unternehmen, das Social Media Marketing betreiben möchte, muss lernen, effektiv mit den Usern und somit potenziellen Kunden auf diesen Plattformen in Kontakt zu treten, indem sie für die User interessante Inhalte zur Verfügung stellen. Beobachten und Zuhören Social Media fängt immer damit an, den Usern auf den unterschiedlichen Plattformen zuzuhören. Social Media bietet Einblick in die Interessen, Wünsche und Verhaltensweisen von potenziellen Kunden und Partnern. Durch die Nutzung einen Systems, das einen dabei unterstützt, die Konversation auf einer Plattform zu folgen, wird man relevante Themen Seite 12 von 14

13 ausfindig machen können. Durch die Überwachung und im besten Fall Teilnahme an dieser Konversation können potenzielle neue Kunden und Partner gewonnen werden. Hilfe beim Zuhören Google Alerts: Dieser Dienst von Google sendet dem Benutzer eine /RSS-Feed zu, wenn online Beiträge veröffentlicht werden, die zu den zuvor definierten Themen/Schlüsselwörter passen. Dabei kann der Benutzer noch zuzätzlich bestimmen, in welchen Onlinequellen (Blogs, News, Foren etc.) gesucht werden soll. Je nach Einstellung werden die Ergebnisse dem Benutzer live, täglich oder wöchentlich zugesendet. TweetDeck: Mit dem Tool TweetDeck (Desktop-Anwendung) oder TweetGrid (Browser-Anwendung) kann die Konversation auf der Tiwtter Plattform verfolgt werden. Die Funktionsweise ist ähnlich der von Google Alerts, allerdings mit dem Unterschied, dass ausschließlich auf der Twitter Plattform nach Inhalten gesucht wird, die mit den Suchbegriffen übereinstimmen. Benutze LinkedIn/Xing als Suchplattform: Xing sollte dazu verwendet werden, sich als Unternehmen und sein Netzwerk mit anderen Firmen und Personen zu präsentieren. Fokussiert wird hierbei der Kontakt auf B2B-Ebene. Über Xing kann man sich mit Unternehmen und Personen aus ähnlichen Branchen austauschen, bspw. durch die direkte Kontaktaufnahme oder über die Teilnahme an einer entsprechenden Gruppe. Es kann zudem nach Firmen und Personen gesucht werden, deren Dienstleistungen man bspw. zur Komplettierung des eigenen Angebotes benötigt. Hilfe bei dem Dialog mit potentiellen Kontakten Verbindung auf der Facebook Seite: Man sollte nach Möglichkeiten suchen, sich mit seinen potenziellen Kunden bei Facebook zu verbinden. Diese teilen entscheidende Informationen auf ihrer Pinnwand mit. Insbesondere Firmen teilen hier mehr persönliche Informationen mit als auf der eigentlichen Firmenhomepage. Unterstütze den Account deiner Kunden bei Flick, YouTube etc.: Man sollte prüfen, bei welchen weiteren Social Media Plattformen interessante potenzielle Kunden einen Account unterhalten und auch sich auf diesen Plattformen mit den Kunden verbinden und in Interaktion treten. Unterstütze relevante Blogbeiträge: Man sollte Blogbeiträge, die interessante Einblicke und unterstützungswürdige Kommentare enthalten ebenso wie andere Quellen kommentieren, um auf diese Weise in Interaktion zu treten. Verlinke sie zurück und erwähne deine Neukunden - folge den Neukunden auf Twitter Aktualisiere regelmäßig die Social Media Accounts Ideale Aktualisierung Frequenz Facebook: 2-3 mal/woche Twitter: täglich YouTube, TwitPic, Flickr, SlideShare: idealerweise wöchentlich, aber nur wenn relevante und qualitative hochwertige Inhalte vorliegen. Sollte die reinen Textmeldungen auf Facebook und Twitter sinnvoll ergänzen. Abschließende Gedanken Übertreibe nicht Wenn man zu häufig und zu oft auf den jeweiligen Plattformen in Erscheinung tritt, kann diese kontraproduktiv sein. Die Balance zwischen zu hören/beobachten und interagieren sollte gefunden und gehalten werden. Seite 13 von 14

14 Sei kreativ und einzigartig Das ist der Schlüssel. Wer interessante und relevante Inhalte über sein Produkt/Marke/Unternehmen bereitstellen kann, der wird es leicht haben, mit seinen Kunden in Interaktion zu treten. Anmerkung Content Marketing und Inbound Marketing sind beides schnell wachsende Disziplinen zur Kontaktgenerierung. Die Analysten von SiriusDecisions haben vorhergesagt, dass im Jahr 2015 mehr als 75 % der Kontakte einer Firma durch Inbound-Kanäle generiert werden. Über die Autoren: Jörg Schwerdtfeger ist Experte für Data Mining und Business Intelligence beim Beratungsunternehmen schwerdt & feger. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der sozialen Netzwerkanalyse und deren Nutzen für das Marketing. jschwerdtfeger@schwerdtundfeger.com Dr. Martin Klaus ist Experte für Soziale Netzwerkanalyse und Social Media beim. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Social Media und dessen Nutzen für das Marketing. schwerdt & feger Research, Analysis & Consulting Dipl.-Kfm. Jörg Schwerdtfeger Luisenstraße Bielefeld T F kontakt@schwerdtundfeger.de Seite 14 von 14

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