Wissensorientierte Unternehmensführung in der Softwareentwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wissensorientierte Unternehmensführung in der Softwareentwicklung"

Transkript

1 Wissensorientierte Unternehmensführung in der Softwareentwicklung Sven Thomas Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Fakultät für Elektrotechnik und Informatik Institut für Praktische Informatik Fachgebiet Software Engineering Zusammenfassung. Bei der Entwicklung von Software sind Informationen die wichtigste Ressource. Daher sind die Eigenschaften von Informationsflüssen und der Aufbau und Transfer von Wissen für die Forschung von großem Interesse. Aber nicht nur für die Softwareentwicklung, sondern auch in den Wirtschaftswissenschaften wird die Bedeutung von Informationen und Wissen genauer untersucht. In der wissensorientierten Unternehmensführung ist Information die Basis für das Wissen, mit dem Unternehmen Wettbewerbsvorteile gegenüber Konkurrenten erzielen können. Für die Herausbildung dieses Wissens sind nicht nur die richtigen Informationen, sondern auch eine effektive Kommunikation notwendig. Die Wissenstreppe von North stellt anschaulich dar, worauf Wissen basiert und wie Wettbewerbsfähigkeit durch die Anwendung von Wissen erzielt wird. Die mit diesem Modell gewonnen Erkenntnisse und einige auf die Softwareentwicklung übertragbare Konzepte des Wissensmanagements werden anschließend mit Hilfe von Informationsflüssen modelliert. Diese Modelle zeigen potentielle Verbesserungen für den projektübergreifenden Wissenstransfer auf, mit dem Ziel einer wissensorientierten Softwareentwicklung. 1 Einführung Wissen ist eine zunehmend wichtige Ressource für Unternehmen um nachhaltig wettbewerbsfähig zu sein. Klaus North nennt in seinem Buch Wissensorientierte Unternehmensführung [4] die Gründe und beschreibt Ansätze für ein erfolgreiches Wissensmanagement. Die Bedeutung von Wissen, das Modell der Wissenstreppe, sowie die Möglichkeiten, Methoden und Hindernisse bei der Umsetzung des Wissensmanagements werden im folgen Kapitel genauer erläutert. Da der Faktor Wissen insbesondere in der Softwareentwicklung von großer Bedeutung ist, werden die gewonnen Erkenntnisse anschließend wieder aufgegriffen. Im dritten Kapitel sind einige Konzepte des Wissensmanagements, die von Relevanz für die Softwareentwicklung sind, als ein umfassendes Modell für projektübergreifende Informationsflüsse dargestellt. Dabei wurden sowohl eine Unternehmensstruktur, als auch einzelne Methoden zur Sicherung und Verteilung von Wissen berücksichtigt.

2 2 Wissensorientierte Unternehmensführung in der Softwareentwicklung 2 Wissensorientierte Unternehmensführung Unternehmen können mit den richtigen Kenntnissen über Prozesse, Technologien, Lieferanten und Kunden ihren Geschäftserfolg positiv beeinflussen. Das Wissen kann genutzt werden um die Produktion effektiver zu gestaltet, die Qualität von Produkten zu verbessern, den Absatz zu steigern und neue innovative Produkte zu entwickeln. Außerdem kann ein Wettbewerbsvorteil erreicht werden, wenn bereits vorhandenes Wissen eines Unternehmens nur schwer von anderen Unternehmen übernommen werden kann, sei es aufgrund von Patenten, ausgereiften Prozessen, innovativen Technologien oder einfach weil deren Mitarbeiter sich neue Fähigkeiten erst mühsam aneignen müssen. Daher zielt das Wissensmanagement darauf ab, Wissen im Unternehmen rechtzeitig aufzubauen und vorhandenes Wissen zu sichern, zu kombinieren und zu transferieren. Es müssen Rahmenbedingungen und Regeln festgelegt werden, so dass Informationen gezielt in Wissen umgesetzt werden können. Dieses Wissen kann dann in mehreren Schritten, wie sie in der Wissenstreppe dargestellt sind, in Kompetenzen und Wettbewerbsfähigkeit umgesetzt werden. Die Ansätze und Methoden sind dabei keinesfalls nur theoretisch. In großen Unternehmen wurden die Techniken der wissensorientierten Unternehmensführung bereits erfolgreich angewendet, wie viele Beispiele in dem Buch von North [4] zeigen. 2.1 Der Wissensbegriff In Unternehmen ist Wissen in verschiedenen Formen vorhanden. Zum einen können in der Forschung und Entwicklung konkrete neue Technologien und Produkte entwickelt und zum Patent angemeldet werden, zum anderen steckt individuelles und kollektives Wissen in den Fähigkeiten der Mitarbeiter und festgelegten Prozessen. Je schwerer es für konkurrierende Unternehmen ist wichtiges Wissen zu imitieren, umso größer können die eigenen Wettbewerbsvorteile sein. Unternehmenswerte hängen daher oft stark von immateriellem Vermögen ab. Dieses Vermögen ist jedoch schwer quantifizierbar, denn vor allem Wissen hat ganz spezielle Eigenschaften im Vergleich zu anderen Ressourcen. Wissen ist personengebunden und schwierig zu messen. Es entsteht bei der individuellen Verarbeitung von Informationen, die aufgrund von Erfahrungen und im spezifischen Kontext interpretiert werden. Für den Wissenstransfer nutzen Nonaka und Takeuchi [3] die folgende Terminologie: Eine Person nimmt Information durch Austausch mit Erfahrungen und Wissen einer anderen Person (Sozialisation) oder über in beliebiger Form gespeicherte Daten (Internalisierung) auf und verfügt daraufhin über implizites Wissen. Dokumentiert eine Person ihr implizites Wissen (Externalisierung) wird es als explizites Wissen bezeichnet. Gespeicherte Daten können außerdem maschinell verarbeitet und zu neuen Informationen zusammengefügt werden (Kombination). Zu den genannten Definitionen gibt es noch zwei Anmerkungen: Für sich genommen ist explizites, dokumentiertes Wissen nur eine Ansammlung von Informationen, denn es ist nicht unmittelbar an eine Person gebunden. Andererseits lässt sich innerhalb

3 Wissensorientierte Unternehmensführung in der Softwareentwicklung 3 eines Unternehmens sagen, dass explizites Wissen ein Teil des kollektiven Wissens ist. Der Begriff Wissenstransfer wiederum steht genau genommen für den Austausch von Informationen, also von potentiellem Wissen. Die verschiedenen Arten der Wissenserzeugung und -transformation sind in Abb. 1 dargestellt. Abb. 1. Wissenserzeugung und -transformation nach Nonaka und Takeuchi [3] 2.2 Die Wissenstreppe Die Wissenstreppe von North stellt anschaulich dar, worauf Wissen basiert und wie aufgrund von Wissen die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ausgebaut werden kann. Der erste Teil bezieht sich auf das Daten-, Informationsund Wissensmanagement. Der zweite Teil ist das strategische Wissensmanagement mit dem Ziel Wissen in Geschäftserfolge umzusetzen. Alle Stufen der Wissenstreppe müssen bei der wissensorientierten Unternehmensführung berücksichtigt werden, denn fehlen beispielsweise wichtige Daten oder die Motivation zum Handeln wird dieses den Erfolg eines Unternehmens sehr wahrscheinlich negativ beeinflussen. Auf der ersten Stufe stehen Zeichen, also einzelne Buchstaben oder Ziffern, die zusammen mit einem Code oder einer Syntax zu Daten werden. Daten sind also kodierte Zeichenfolgen, die in Informationsverarbeitungssystemen gespeichert werden können. Aber erst wenn dem Betrachter klar wird, was die Daten bedeuten, kann er damit etwas anfangen. So hat beispielsweise ein einzelnes Wort (z.b. Uhr) oder eine einzelne Zahl (z.b. 4) keine Aussagekraft. Erst durch den Bezug (z.b. 4 Uhr) erhält der Betrachter eine sinnvolle Information. Dann kann durch die Vernetzung von Informationen, durch das Betrachten in einem spezifischen Kontext und durch Interpretation aufgrund von Erfahrungen und Erwartungen Wissen generiert werden. Das strategische Ziel des Wissensmanagements ist nun, angeeignetes Wissen in Geschäftserfolge umzusetzen. Dafür ist zunächst wichtig, dass Mitarbeiter nicht nur in der Lage sind sich Wissen anzueignen, sondern auch lernen, wie man das Wissen anwenden und in Fertigkeiten umwandeln kann. Des Weiteren müssen

4 4 Wissensorientierte Unternehmensführung in der Softwareentwicklung Abb. 2. Die Wissenstreppe von K. North [4] die Mitarbeiter motiviert werden ihr Können in Handeln umzusetzen. Erst Handlungen von Personen liefern messbare Ergebnisse für ein Unternehmen. Sind diese Handlungen zweckorientiert und umfassend genug, werden Fähigkeiten und somit die Kompetenzen von Personen und Gruppen erkennbar. Diese Kompetenzen innerhalb eines Unternehmens werden dann zusammen als Kernkompetenzen nach außen hin sichtbar und haben einen Wert für potentielle Kunden. Je einzigartiger die Kompetenzen eines Unternehmens sind, umso schwerer sind sie von anderen Unternehmen imitierbar, was schließlich zur besseren Wettbewerbsfähigkeit führt. 2.3 Hindernisse beim Wissensaufbau Bestimmte Organisationsstrukturen können sowohl den Aufbau von neuem Wissen als auch den Wissenstransfer behindern. Ist ein Unternehmen hierarchisch gegliedert und werden beispielsweise Informationen eines Kunden von Vorgesetzten gefiltert und dann an Mitarbeiter weitergegeben, können auch wichtige Informationen leicht verloren gehen. Außerdem kann in Organisationen der Kontakt zwischen einzelnen Abteilungen schlecht sein, so dass wenig oder gar nicht kommuniziert wird und somit kein Wissenstransfer stattfinden kann. Es kann aber auch sein, dass Wissen anderen Personen absichtlich vorenthalten wird, weil die Vergütungs- und Beurteilungssysteme zu individualistisch ausgerichtet sind. In dem Fall stellen Mitarbeiter ihren persönlichen Erfolg vor den Erfolg des Unternehmens. Hinzu kommt noch, dass Wissen schlecht zu messen ist und vom

5 Wissensorientierte Unternehmensführung in der Softwareentwicklung 5 Management unterschätzt werden kann, wenn es um immaterielle Investitionen in Forschung, Entwicklung, Bildung u. a. geht. 2.4 Wissensmanagement Wissensmanagement ist das Gestalten, Lenken und Entwickeln der Wissensbasis einer Organisation im Hinblick auf die Unternehmensziele. Um die einzelnen Stufen der Wissenstreppe zu realisieren, müssen neben einer umfassenden Informations- und Kommunikationsstruktur, Rahmenbedingungen, Regeln und Prozesse geschaffen werden, die die Mitarbeiter motivieren, Wissen aufzubauen und zu teilen. Dabei soll auch die Zusammenarbeit zwischen den Einheiten des Unternehmens und mit Kunden und Lieferanten gefördert werden. Die im Folgenden beschriebenen Elemente des Wissensmanagement sind ausgewählte Methoden aus dem Buch von North [4]. Die Konzepte werden im nächsten Kapitel wieder verwendet und als projektübergreifende Informationsflüsse für die Anwendung in der Softwareentwicklung modelliert. Eine Unternehmensform, die den Wissensaufbau und -transfer fördern soll, ist die Entrepreneurial Coperation von Ghoshal und Bartlett [2]. Die Akteure werden bezeichnet als die Unternehmensleitung, die Coaches und die Unternehmer an der Front. Die einzelnen Einheiten des Unternehmens werden von den Coaches geleitet, die auch als mittlere Führungskräfte bezeichnet werden können. Außerdem gibt es drei Prozesse, die alle genannten Gruppen einbinden. Der Erste ist der unternehmerische Prozess, in dem die Unternehmer an der Front Wachstumschancen schaffen und verfolgen sollen, während die Coaches unterstützen, evaluieren und bewerten und die Unternehmensleitung anspruchsvolle, strategische Ziele setzt. Die Leitung gibt also nur ein einheitliches Leitbild vor und setzt Prioritäten. Damit die Zusammenarbeit zwischen den Einheiten gefördert wird, sollen diese in verschiedener Weise voneinander abhängig sein. Im Integrationsprozess sind dann die Coaches dafür verantwortlich, dass Wissen zwischen den Einheiten ausgetauscht wird und somit ein kollektiver Wissensaufbau und eine langfristige Kompetenzentwicklung des Unternehmens vorangetrieben werden. Damit jederzeit auch neue Kompetenzen ausgebildet werden können, gibt es schließlich den Erneuerungsprozess, indem Rationalisierung und Revitalisierung im Vordergrund stehen. Der unternehmerische Prozess, die Zusammenarbeit der Einheiten und die Möglichkeit zur stetigen Erneuerung sollen den Erfolg der Entrepreneurial Cooperation ausmachen. Interessant im Hinblick auf die Softwareentwicklung ist besonders der Transfer von Wissen zwischen den Einheiten, sei es Wissen über Kunden, Techniken oder Best Practices. Des Weiteren stellt North sein Wissensmarktkonzept vor, in dessen Kern die Erkenntnis steht, dass Wissen eine knappe Ressource ist, also angeboten und nachgefragt wird. Außerdem ist wichtig, dass nicht einige einzelne Methoden des Wissensmanagements zum Erfolg führen können, sondern nur ein Unternehmenskonzept, das Wissensmanagement in alle Geschäftsprozesse integriert. Dafür müssen zunächst Rahmenbedingungen festgelegt werden, die ein Unternehmensleitbild und Führungsgrundsätze beinhalten sowie neue Anreizsysteme setzen. Mitarbeiter werden nicht mehr nur nach individuellen Leistungen beurteilt

6 6 Wissensorientierte Unternehmensführung in der Softwareentwicklung und belohnt, sondern insbesondere für Kooperation, für Gruppenerfolge, für den Austausch von Wissen und für Erfolge des Gesamtunternehmens. Außerdem sollten regelmäßig Seminare, Aus- und Weiterbildungen stattfinden, an denen Mitarbeiter auch in Gruppen teilnehmen und somit das Gelernte anschließend gemeinsam umsetzen können. Um den Wissensmarkt anzutreiben ist es zudem wichtig, dass das Management anspruchsvolle Ziele vorgibt und deren Erfüllung misst. So sollen Mitarbeiter motiviert werden, sich mit anderen Mitarbeitern auszutauschen, um schnell zu lernen, Ressourcen optimal zu nutzen und Doppelarbeit zu vermeiden. Außerdem gibt es einige Spielregeln, die den Wissenstransfer effektiver machen sollen: Erstens ist es für den Austausch von Informationen wichtig, dass die am Wissenstransfer beteiligten Personen oder Gruppen auch wirklich gemeinsame Interessen haben. Die Informationen sollten also nach Interessenbereichen gegliedert sein. Zweitens sollten Gruppen mit hohen Kompetenzen herausgestellt werden, damit sie für Nachfragende leicht zu finden sind. Es muss schnell erkennbar sein, welche Unternehmensbereiche über welche Kenntnisse verfügen. Drittens muss es nicht nur möglich sein Wissen nachzufragen, sondern für bestimmte Personen wichtige oder interessante Informationen müssen automatisch zugeteilt werden. Um diese Spielregeln umzusetzen, ist es erforderlich, dass ein Wissensmanager ernannt wird, der den Wissensmarkt in Gang hält und die Einhaltung der Regeln überwacht. Außerdem sind Wissensmittler notwendig, die dafür sorgen, dass Kontakte zustande kommen und Informationen bewertet, aufgearbeitet und verteilt werden. Das Personal des Wissensmanagements ist außerdem zuständig für Prozesse und Strukturen, die den Wissensmarkt gestalten und steuern. Dazu gehören unter Anderem der Austausch von Best Practices, die Bewertung und der Vergleich von Geschäftseinheiten, das Bilden von Kompetenznetzwerken und Problemlösungsgruppen sowie kooperative Programme und Projekte zur Förderung der Zusammenarbeit. Kompetenznetzwerke sollen bei regelmäßigen Treffen Best Practices identifizieren, bewerten und weiterentwickeln und daraufhin Datenbanken und Diskussionsforen aufbauen und inhaltlich pflegen. Für die informationstechnische Infrastruktur schlägt North dabei ein dreistufiges System vor. Zunächst die Gelben Seiten des Wissen, auf denen man Erfahrungen und Best Practices findet. Zudem Kommunikationsmöglichkeiten im Intranet, wie und Diskussionsforen, und schließlich Datenbanken, die geprüfte, aufgearbeitete und strukturierte Informationen beinhalten. Das Informationsmanagement ist die Basis für Wissensaufbau und Wissenstransfer. 3 Softwareentwicklung Die Softwareentwicklung ist schon in sich ein sehr wissensorientierter Vorgang. Informationen sind die wichtigste Ressource wenn es darum geht Softwareprojekte erfolgreich abzuschließen. Auf der einen Seite sind Informationen über den Kunden und seine Erwartungen und Vorstellungen für die Anforderungsanalyse erforderlich. Auf der anderen Seite ist umfassendes Wissen der Software-

7 Wissensorientierte Unternehmensführung in der Softwareentwicklung 7 entwickler und Programmierer über ihre Werkzeuge notwendig, um Projekte zum Erfolg zu führen. Entwickler müssen Wissen wie sie Kundenanforderungen effektiv erfüllen können, um eine Software zu erstellen, die den Kunden zufrieden stellt. Dafür ist unter Anderem Wissen über Architekturen, Modelle, Programmiertechniken und verschiedenste Prozesse notwendig. Martin Rösch vertritt in einem interessanten Artikel über wissensorientierte Softwareentwicklung [5] die Auffassung, dass die Softwareentwicklung sich in erster Linie am Wissen orientieren sollte. Dem Faktor Wissen kommt also zweifelsohne eine zentrale Bedeutung zu. In Bezug auf die einzelnen Stufen der Wissenstreppe kann man im Bereich der Softwareentwicklung davon ausgehen, dass die ersten Schritte, also Informations- und Kommunikationstechnologie in ausreichendem Maße vorhanden ist. Verbesserungen sind aber sicherlich beim Aufbau und Austausch von Wissen, der Motivation von Mitarbeitern und der Bildung von Kompetenznetzwerken möglich. Die Erkenntnisse aus der wissensorientierten Unternehmensführung mit dem Ziel des langfristigen Kompetenzaufbaus sind insbesondere für projektübergreifende Verbesserungen in Softwareunternehmen interessant. Vorschläge für Organisationsformen, in denen der effiziente Austausch von Informationen möglich ist, sowie Prozessen und Strukturen, die den Austausch von Wissen fördern, können dabei auch mit Hilfe von Informationsflüssen modelliert werden. 3.1 Projektübergreifende Informationsflüsse Diagramme mit Informationsflüssen stellen den Austausch von Informationen im realen Unternehmen dar, also der Sozialisation, Externalisierung, Kombination und Internalisierung. Somit wird auch deutlich an welchen Stellen potentielles Wissen transferiert wird, wo Wissen aufgebaut werden kann (Internalisierung, Sozialisation) oder gesichert wird (Externalisierung). Für die folgenden Modelle wird die am Fachgebiet Software Engineering entwickelte FLOW-Notation [6] verwendet. Die dargestellten Smileys stehen für eine oder mehrere Personen, auch flüssige Informationsspeicher genannt. Die Dokumente kennzeichnen feste Informationsspeicher. Gestrichelte Pfeile stehen für Externalisierung oder Sozialisation, durchgezogene Pfeile für Internalisierung oder Kombination. Graue oder farbige Pfeile markieren dabei den Transfer von Erfahrungen, die in der Regel sehr wertvolle Informationen sind. In Abb. 3 ist eine mögliche Unternehmensstruktur für ein Softwareunternehmen skizziert. Die Struktur basiert auf Teilen der Entrepreneurial Coporation und ist sicherlich erst für Unternehmen ab einer gewissen Größe geeignet. Das Modell zeigt die Unternehmensleitung, und zwei Geschäftseinheiten mit Teamleiter und Software-Entwicklern. Natürlich sind auch mehr als zwei Geschäftseinheiten oder auch Projektgruppen möglich. Entscheidend ist nur, dass die Teamleiter sicherstellen, dass ihre Entwickler auch mit Entwicklern anderer Einheiten zusammenarbeiten. Verschiedene Einheiten mit ähnlichen Aufgaben- und Interessengebieten sollen ihr Wissen über Kunden, Techniken und Best Practices gegenseitig austauschen. So ist eine stetige Kommunikation im Unternehmen und es kann langfristig kollektives Wissen aufgebaut werden. Außerdem ist die

8 8 Wissensorientierte Unternehmensführung in der Softwareentwicklung Abb. 3. Unternehmensstruktur für ein Softwareunternehmen Struktur dadurch flexibel und offen für Neuerungen, wie beispielsweise neue Programmiertechniken oder neue Aufgabenbereiche durch neue Kunden. Die Unternehmensleitung hat hingegen die Aufgabe die strategischen Ziele anzugeben, Prioritäten zu setzen und somit ein einheitliches Unternehmensleitbild vorzugeben. Außerdem sollte ein Bewertungs- und Entlohnungssystem offen gelegt werden, das den Mitarbeitern Anreize sowohl für eigene als auch für Gruppen- Leistungen, Kooperation und gemeinschaftliche Erfolge bietet. Diese Anreize können finanzieller Art sein, aber auch Belohnungen in Form von neuen Aufgaben, mehr Mitbestimmungsrechten, kostenlosen Weiterbildungen oder Ähnliches. Dabei können auch einzelne Beiträge zum Wissenstransfer, wie das Verfassen von Anleitungen, Best Practices und Erfahrungsberichten, berücksichtigt werden. Zusätzlich sind die Spielregeln für den Wissensmarkt möglichst unter Einbeziehung der Prinzipien von North festzulegen. Der Wissensmarkt ist ein zentraler Teil der Unternehmensstruktur. Das Wissen von Mitarbeitern und Kunden wird hier externalisiert und gesammelt, von den Informationsmanagern aufbereitet und steht jederzeit allen Personen im Unternehmen zur Verfügung. Der Wissensmarkt wird in Abb. 4 noch einmal im Detail mit exemplarisch ausgewählten Elementen dargestellt. Der Kern ist hier eine Experience Base, wie in [1] beschrieben, die mit Erfahrungen, Best Practices und anderen Informationen gefüllt wird. Bei Treffen von Mitarbeitern, die Wissen anbieten können, werden vorhandene Informationen aus der Experience Base betrachtet, bearbeitet und ergänzt. Die Treffen können auf den Austausch von Erfahrungen basieren, aber auch Kompetenznetzwerke oder Problemlösungsgruppen sein, die wertvolles Wissen auf einem bestimmten Gebiet aufweisen können. In jedem

9 Wissensorientierte Unternehmensführung in der Softwareentwicklung 9 Fall sollten die Teilnehmer gemeinsame Interessen verfolgen, damit eine effektive Zusammenarbeit möglich ist. Zum Zeitpunkt eines Treffens sind die Teilnehmer Anbieter von Wissen, die Mitarbeiter, die dieses Wissen später abfragen und nutzen, sind die Nachfrager. Die Wissensmittler im Zentrum dieses Marktes sind die Informationsmanager. Sie haben eine Vielzahl an Aufgaben. Zum einen müssen die gespeicherten Informationen gepflegt werden, d. h. die Inhalte müssen geprüft, gefiltert und sortiert werden. Wertlose Informationen werden gelöscht und wichtige Informationen weitergeleitet. Diese wichtigen Informationen können von der Unternehmensleitung oder von Kunden kommen, aber auch von Informationsmanagern zusammengestellt sein. Zusammengestellte Informationen sind beispielsweise Ergebnisse aus der Kombination von gespeicherten Daten, wie Benchmarks, Statistiken und Vergleiche der Ergebnisse von Geschäftseinheiten. Außerdem sollen Informationsmanager die Systeme ständig weiterentwickeln, indem sie implizites und explizites Feedback der Mitarbeiter auswerten und gefragte und wichtige Dokumente herausstellen. Schließlich müssen die Daten auch gesichert und vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden. Abb. 4. Wissensmarkt für Softwareentwicklung Beide Modelle zeigen wie die Erkenntnisse der wissensorientierten Unternehmensführung in die Struktur eines Softwareentwicklungsunternehmens umgesetzt werden können. Geschäftseinheiten können effektiv miteinander kommunizieren, die Unternehmensleitung setzt Anreize zum Wissensaufbau und Wissenstransfer und ein aktiver Wissensmarkt sorgt für den Austausch und die langfristige Sicherung von Informationen und Erfahrungen.

10 10 Wissensorientierte Unternehmensführung in der Softwareentwicklung 4 Zusammenfassung In der Softwareentwicklung werden bereits verschiedene Methoden angewendet, um Wissen im Unternehmen projektübergreifend aufzubauen und zu nutzen. Insbesondere der Austausch von Erfahrungen wird dabei bereits berücksichtigt, um Projekte mit ähnlichen Anforderungen effizienter durchzuführen und doppelte Arbeit sowie sich wiederholende Fehler zu vermeiden. Bekannte Methoden sind die leichtgewichtige Erfahrungsdokumentation (LID) [7] und Datenbanken in Form der Experience Base [1]. Unternehmensweite Konzepte, die den Wissensaufbau und Informationsaustausch aktiv fördern sind jedoch weniger bekannt und verbreitet. Die dargestellten Modelle basieren auf der wissensorientierten Unternehmensführung von North [4] und zeigen wie so ein Konzept aussehen könnte. Will man allerdings wissensorientierte Softwareentwicklung betreiben, so wie Rösch [5] sie vorgeschlagen hat, sind noch ganz andere, moderne Software-Entwicklungsmethoden notwendig, die sich auf einzelne Softwareprojekte und die konkreten Techniken zur Entwicklung von Software beziehen. Bei der Fokussierung auf das Wissen im Softwareentwicklungsprozess liegt sicherlich noch eine Menge Potential für die Forschung und die Umsetzung in die Praxis. References 1. Buchloh, T.: Erstellung eines Baukastens für Experience Bases. Master s Thesis, FG Software Engineering, Hannover (2005) 2. Ghoshal, S., Bartlett, C. A.: Building the Entrepreneurial Corporation. European Management Journal 13, no. 2, (1995). 3. Nonaka, I., Takeuchi, H.: The Knowledge-Creating Company: How Japanese Companies Create the Dynamics of Innovation. Oxford University Press, New York - Oxford (1995) 4. North, K.: Wissensorientierte Unternehmensführung: Wertschöpfung durch Wissen, 2. Auflage. Gabler, Wiesbaden (1999) 5. Rösch, M.: Fehlerfreie Software durch wissensorientierte Softwareentwicklung. OB- JEKTspektrum 1/2001, (2001) 6. Schneider, K., Stapel, K., Knauss, E.: Beyond Documents: Visualizing Informal Communication. Third International Workshop on Requirements Engineering Visualization (REV 08), Barcelona (2008) 7. Schneider, K.: LIDs: A Light-Weight Approach to Experience Elicitation and Reuse. PROFES 2000, Oulu/Finland (2000)

Wissensorientierte Unternehmensführung in der Softwareentwicklung

Wissensorientierte Unternehmensführung in der Softwareentwicklung Wissensorientierte Unternehmensführung Sven Thomas Übersicht Definition und Eigenschaften von Wissen Wissenstreppe von North Wissensorientierte Softwareentwicklung Hindernisse bei Aufbau und Nutzung von

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

DASUN ERREICHBARE IDEAL

DASUN ERREICHBARE IDEAL DASUN ERREICHBARE IDEAL UND DIE KLEINEN SCHRITTE IN SEINE NÄHE. Das Leitbild der Medienfabrik Graz ist die formulierte Essenz unseres Organismus. Entstanden ist es aus der Betrachtung der eigenen Vergangenheit,

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Steinbeis-Transferzentrum. Wissensmanagement & Kommunikation

Steinbeis-Transferzentrum. Wissensmanagement & Kommunikation Steinbeis-Transferzentrum Wissensmanagement & Kommunikation Wir begleiten Sie auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen Beratung Schulung Coaching Folienvortrag Das Wissen in den Köpfen Communities managen

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC.

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Anleitung Konverter Letzte Aktualisierung dieses Dokumentes: 14.11.2013 Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Wichtiger Hinweis: Der Konverter

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr