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1 PRONTO Ontologiebasiertes management in der Sozialversicherung Mag. Nina Pfeffer (Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger) Mag. Beate Lichtenecker (Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau) Wer wir sind Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau berufsorientierter Sozialversicherungsträger mit Kranken, - Unfall, - Pensionsversicherung; zentral organisiert; rd Anspruchsberechtigte; ca. 800 Mitarbeiter in der Haupt- /Geschäftsstelle, in eigenen Einrichtungen und Gesundheitsbetreuungszentren Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Dachorganisation der 23 österreichischen SV-Träger für Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung Aufgaben im Bereich der Koordination, Kooperation und Dienstleistung SV-Träger übergreifende Projekte, z.b. Business Intelligence im Gesundheitswesen 2 1

2 Motivation Im Bereich der Sozialversicherungen ist management ein Thema, das stark an Bedeutung gewinnt. Business Intelligence im Gesundheitswesen hat unter anderem die Aufgabe, Daten und Analyseergebnisse zielgruppengerecht bereitzustellen und verfügbar zu machen. Die Sicht auf Information durch Verwendung von Instrumenten des managements erleichtert die Arbeit. 3 Komplexe Arbeitswelten Versicherte; Kunden Strategische Ziele; BSC Soziale Netzwerke, übergreifende Projekte Rechtliche Bedingungen, Wissen und Kompetenzen Organisations- Strukturen; SV Träger; Gesundheitsplattformen Kundenorientierte Prozesse Dokumente; Versichertenakte 4 2

3 Projektsetting Kooperation HV und VAEB bei Auswahl und Modellierung der Software Betrieb des Servers durch VAEB Fachliche Betreuung der managementsoftware durch HV Getrennte managementlösungen für HV und VAEB VAEB: WM zur Nutzung innerhalb des Trägers HV: WM zur trägerübergreifenden Nutzung 5 Projektphasen Definition der fachlichen Anforderungen Evaluierung und Auswahl eines Projektpartners Entwurf eines Objektmodells entsprechend den fachlichen Anforderungen Umsetzung des Entwurfs, Feintuning Errichtung der technischen Infrastruktur Test und Evaluierung Abnahme entsprechend der fachlichen Anforderungen Implementierung und Einführung in den Organisationen 6 3

4 Projektnutzen Eine flexible und erweiterbare Softwareapplikation für verschiedene Anwendungen und Institutionen Lerneffekt im Bereich management und semantischer Technologien während der Projektentwicklung Bildung einer Community 7 Bedarfserhebung Mitarbeiter (praktische Anforderungen) Mitarbeiterbefragung management 1. Welche technischen Funktionen sollte Ihrer Meinung nach eine gute software enthalten? Suchfunktion Ansprechpartnerverzeichnis Diskussionsforum Welche inhaltlichen Schwerpunkte sollte Ihrer Meinung nach eine gute managementsoftware enthalten? Allgemeine Informationen Arbeitsanleitungen Schulungsbehelfe Welche Wünsche/Anregungen haben Sie hinsichtlich einer managementsoftware?

5 bausteine nach Probst (Theoretische Anforderungen) ziele verteilung bewahrung bewertung erwerb entwicklung identifikation nutzung 9 ziele Normative ziele Strategische ziele Operative ziele ziele bewertung identifikation bewahrung erwerb nutzung entwicklung verteilung 10 5

6 Zielsetzung Hauptverband ziele Integration der Ergebnisse aus dem SV-Träger übergreifenden Datawarehouse in ein managementsystem Handlungsfelder, Wissen Zusammenhänge, Muster Informationen, Kennzahlen Daten 11 Zielsetzung VAEB ziele Wahrung, Identifizierung und Nutzbarmachung des im Unternehmen Ressource Wissen zur Erreichung der Unternehmensziele optimal einsetzen und allen Mitarbeitern zur Verfügung stellen Plattform für austausch schaffen 12 6

7 identifikation Verantwortungsträger Yellow Pages Darstellung von Arbeits- und Prozessabläufen ziele bewertung identifikation bewahrung erwerb nutzung entwicklung verteilung 13 Verantwortungsträger identifikation manager (=Administratoren) erstellen, ändern und erweitern die Softwarestruktur; vergeben und verwalten Benutzerberechtigungen; legen User und Benutzergruppen an makler (=Chefredakteure) bewahren, erfassen und pflegen Inhalte in ihren bereichen; koordinieren circles circle-mitglieder (=Redakteure) erheben defizite; erarbeiten Inhalte 14 7

8 Yellow Pages identifikation 15 identifikation Gelbe Seiten Graph 16 8

9 erwerb Abonnement-Funktion Newsletter (Message of the day) Projektdatenbank Frage-Antwort-Funktion elearning ziele bewertung identifikation bewahrung erwerb nutzung entwicklung verteilung 17 erwerb Projekt und Co 18 9

10 entwicklung Diskussionsforum Ideenmanagement (mit Diskussionsmöglichkeit f. Weiterentwicklung von eingebrachten Ideen) elearning Erinnerungsfunktion für ausgewählte Beiträge (Ablaufdatum) ziele bewertung identifikation bewahrung erwerb nutzung entwicklung verteilung 19 Diskussionsforum 20 10

11 verteilung Abonnement-Funktion Newsletter (Message of the day) Suchfunktion (Ontologischer Ansatz, Vordefinierte Abfragen, Volltextsuche, Suche in archivierten Dokumenten etc.) Web-Client (Zugriff über Internet) ziele bewertung identifikation bewahrung erwerb nutzung entwicklung verteilung 21 Exkurs: Ontologien im WiMM Allgemeingültiges Verständnis eines gebietes Kommunikation innerhalb einer domäne Kommunikation über Domänengrenzen hinweg Ontologie sind eine Sammlung von Konzepten, Beziehungen und Regeln zur Verfügung, die auf dem Konsens einer Gruppe von Personen beruht Dynamisch Interaktiv Enzyklopädie einer domäne Konzepte Beziehungen Regeln verteilung 22 11

12 verteilung Ziele ontologiebasiertes WiMM Kommunikation Zugriff auf Wissen verschiedene Quellen Verschiedene Formen und Formate Pull: Semantische Abfragen auf den bestand Push: Aktives Anbieten von angeboten Darstellung von Wissen Beteiligten Personen einer domäne Basis ist eine gemeinsame Sprache gemeinsame Konzepte Kontextspezifisch Aufgabenspezifisch Inferenzmaschine Explizitmachen von implizitem Wissen Konsistenz mit bestehender basis 23 verteilung Technische Umsetzung (Domänenmodell) 24 12

13 nutzung Benutzerfreundlichkeit (intuitive Bedienbarkeit, Strukturbaummodell analog dem MS-Explorer) Suchfunktion (Ontologischer Ansatz, Vordefinierte Abfragen, Volltextsuche, Suche in archivierten Dokumenten etc.) Rascher Zugriff über Webbrowser ziele bewertung identifikation bewahrung erwerb nutzung entwicklung verteilung 25 Kategorien nutzung 26 13

14 Kategorien und Beiträge nutzung 27 bewahrung Versionskontrolle für Beiträge Erinnerungsfunktion für ausgewählte Beiträge (Ablaufdatum) Archivierung von Beiträgen und Dokumenten Bewertung von Beiträgen (Aktualität) ziele bewertung identifikation bewahrung erwerb nutzung entwicklung verteilung 28 14

15 bewertung Bewertung von einzelnen Beiträgen und Dokumenten System-Nutzungsanalysen (Statistiken/Reports) ziele bewertung identifikation bewahrung erwerb nutzung entwicklung verteilung 29 Mitarbeiter: Erhöhtes Innovations- und Verbesserungspotential durch vernetzung, bessere Zusammenarbeit zwischen den Standorten KV-Träger: Operationalisierung des dzt. noch abstrakt dastehenden managements Versicherte: Optimierung der Versorgung durch Schöpfung der Qualitäts- und Ressourcenpotentiale Forschung, Innovation: Erwartungen Synergieeffekte durch Netzwerkbildung auf managementbasis zwischen Praxis und Forschung 30 15

16 Kontakt Mag. Nina Pfeffer Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Gesundheitsökonomie Kundmanngasse 21, 1030 Wien Tel: mail: Mag. Beate Lichtenecker Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau Leiter der OE Organisation Lessingstrasse 20, 8010 Graz Tel: mail: 31 16

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