P r o t o k o l l. (Auszug) über die Sitzung des Präsidiums des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts

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1 3204 Ea - OLG P r o t o k o l l (Auszug) über die Sitzung des Präsidiums des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts am 29. August 2014 (Beginn Uhr) Es sind anwesend: Frau Fölster Herr Hanf (gemäß 21c Abs. 1 Satz 2 GVG) Herr Harder Frau Dr. Fötsch-Middelschulte (ab Uhr) Frau Dr. von Milczewski Herr Dr. Mönke Herr Ortmann Herr Dr. Teschner Frau Wien Herr Dr. Kies (als Protokollführer) Herr Lautebach ist an der Teilnahme wegen Urlaubs gehindert.

2 2 Frau Fölster informiert das Präsidium zunächst über die aus gesundheitlichen Gründen notwendige Entlastung von Richterin am Oberlandesgericht Dr. Fötsch- Middelschulte. Daraufhin beschließt das Präsidium: 4. Familiensenat und 13. Zivilsenat Richterin am Oberlandesgericht Dr. Fötsch-Middelschulte wird.. mit Wirkung zum 05. September 2014 um 0,20 Arbeitskraftanteile entlastet und bleibt mit 0,30 Arbeitskraftanteilen Mitglied des Senats. Der Senat ist ab dem 05. September 2014 mit 3,05 Arbeitskraftanteilen besetzt, nimmt am Turnus der Familiensenate für Berufungs- (einschließlich UF- Beschwerde-) und W- bzw. WF-Beschwerdesachen teil und erhält ab diesem Zeitpunkt in der 1., 5., 7., 14., 19., 21., 35., 39., 40., 45., 50., 53., 59., 60., 65., 69., 72., 75. und 79. Turnuszeile Freikreuze. Frau Fölster berichtet, dass a) der 1. Zivilsenat, dem Richter am Landgericht Fürter bis zum Ablauf seiner Abordnung an das Oberlandesgericht am 31. August 2014 als Mitglied zugewiesen ist, aufgrund mündlicher Verhandlungen in den Verfahren 1 U 172/13, 1 U 194/13 und 1 U 193/13, an denen jeweils Richter am Landgericht Fürter teilgenommen hat, voraussichtlich im Oktober 2014 Entscheidungen zu verkünden hat, und dass auch der 11. Zivilsenat aufgrund einer mündlichen Verhandlung in dem Verfahren 11 U 76/11, an der Richter am Landgericht Fürter als Vertreter teilgenommen hat, voraussichtlich im September eine Entscheidung zu verkünden hat, weshalb er bis zum 31. Oktober 2014 mit einem Arbeitskraftanteil von 0,05 an das Oberlandesgericht abgeordnet bleibt.

3 3 b) Richter am Landgericht S. Bromman für die Zeit vom 01. September 2014 bis zum 28. Februar 2015 an das Oberlandegericht abgeordnet ist und anstelle der Richter am Oberlandesgericht Dr. Christiansen und Dr. Kies im 16. Zivilsenat sowie im Kartellsenat eingesetzt werden soll. c) Richter am Oberlandesgericht Harder, Richterin am Oberlandesgericht Mädge, Richter am Oberlandesgericht Dr. Christiansen (dann: Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht) und Richter am Oberlandesgericht Dr. Kies aufgrund der Präsidiumsbeschlüsse vom 08. Juli 2014 und vom 15. Juli 2014 zum 01. September 2014 in andere Senate des Oberlandesgerichts wechseln werden. Um die in den Senaten, denen dieser Richter nach der bisherigen Zuständigkeitsregelung angehört haben, anhängigen Verfahren, in denen diese Richter tätig geworden sind, abschließen zu können, sollen diese Richter zur Wahrung der Stetigkeit der Geschäftsverteilung jeweils für die nachfolgend bezeichneten Verfahren Mitglieder ihrer bisherigen Senate bleiben. d) mit dem Wechsel im Vorsitz des 11. Zivilsenats von Vorsitzendem Richter am Oberlandesgericht Wardeck auf Richter am Oberlandesgericht Dr. Christiansen (dann: Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht) am 01. September 2014 Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Wardeck auch als Vorsitzender und Mitglied aus dem Senat für Baulandsachen ausscheidet und Richter am Oberlandesgericht Dr. Christiansen (dann: Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht) als Mitglied und Vorsitzender in den Senat eintreten soll.

4 4 Vor diesem Hintergrund beschließt das Präsidium: 1. Zivilsenat Richter am Landgericht Fürter scheidet mit Ablauf des 31. August 2014 mit einem Arbeitskraftanteil von 0,95 aus dem Senat aus und bleibt bis zum 31. Oktober 2014 mit einem Arbeitskraftanteil von 0,05 Mitglied des Senats. Der Senat ist in der Zeit vom 01. September 2014 bis zum 31. Oktober 2014 mit 3,05 Arbeitskraftanteilen besetzt und nimmt weiterhin mit 3,00 Arbeitskraftanteilen am Turnus der Zivilsenate für Berufungs- und Beschwerdesachen teil. 4. Zivilsenat Richter am Oberlandesgericht Harder bleibt dem 4. Zivilsenat über den 31. August 2014 hinaus für die Bearbeitung der Verfahren 4 U 16/05, 4 U 6/13, 4 U 51/13, 4 U 118/13 und 4 U 3/14 als Mitglied zugewiesen. 6. Zivilsenat Richter am Oberlandesgericht Dr. Christiansen bleibt dem 6. Zivilsenat über den 31. August 2014 hinaus (dann: Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht) für die Bearbeitung der Verfahren 6 U 54/06, 6 U 74/10, 6 U 38/12, 6 U 42/13, 6 U 49/13, 6 U 55/ 13 und 6 U 2/14 als Mitglied zugewiesen. 16. Zivilsenat Mit Ablauf des 31. August 2014 scheiden Richter am Oberlandesgericht Dr. Christiansen (0,75 Arbeitskraftanteil) und Richter am Oberlandesgericht Dr. Kies (0,25 Arbeitskraftanteil) aus dem Senat aus. Richter am Oberlandesgericht Dr. Christiansen bleibt dem Senat jedoch über den 31. August 2014 hinaus (dann:

5 5 Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht) für die Bearbeitung der Verfahren 16 U 150/13, 16 U 3/14, 16 U 136/ 13, 16 U 155/13, 16 U 164/13, 16 U 14/14, 16 U 30/14, 16 U 29/14, 16 U 65/14 und 16 U 68/14 als Mitglied zugewiesen. Richter am Oberlandesgericht Dr. Kies bleibt dem Senat über den 31. August 2014 hinaus für die Bearbeitung der Verfahren 16 U 122/13, 16 U 3/14, 16 U 31/14 und 16 U 61/14 als Mitglied zugewiesen. Am 01. September 2014 tritt Richter am Landgericht S. Brommann als Mitglied mit 1,00 Arbeitskraftanteil in den Senat ein. Der Senat ist ab dem weiterhin mit 3,00 Arbeitskraftanteilen besetzt und nimmt unverändert am Turnus der Zivilsenate für Berufungs- und Beschwerdesachen teil. 4. Familiensenat und 13. Zivilsenat Richterin am Oberlandesgericht Mädge bleibt dem 4. Familiensenat über den 31. August 2014 hinaus für die Bearbeitung der Verfahren 13 UF 44/14 und 13 UF 57/14 als Mitglied zugewiesen. Senat für Baulandsachen Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Wardeck scheidet mit Ablauf des 31. August 2014 als Mitglied und als Vorsitzender aus dem Senat aus. Richter am Oberlandesgericht Dr. Christiansen (dann: Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht) tritt am 01. September 2014 als Mitglied und Vorsitzender in den Senat ein. Kartellsenat Mit Ablauf des 31. August 2014 scheiden Richter am Oberlandesgericht Dr. Christiansen (0,75 Arbeitskraftanteil) und Richter am Oberlandesgericht Dr. Kies (0,25 Arbeitskraftanteil) aus dem Senat aus. Am 01. September 2014 tritt Richter am Landgericht S. Brommann (1,00 Arbeitsraftanteil) als Mitglied in den Senat ein. Frau Fölster informiert anschließend über den Ablauf der gegenwärtigen Amtszeit der Dienstgerichte am 30. September 2014, so dass für die Amtszeit vom 01. Oktober 2014 bis zum 30. September 2018 sowohl Vorschlagslisten für die Bestimmung der

6 6 Mitglieder des Dienstgerichts und des Dienstgerichtshofs aus der ordentlichen Gerichtsbarkeit, als auch die Besetzung des Dienstgerichtshofs und dessen Geschäftsverteilung zu beschließen ist. Daraufhin beschließt das Präsidium: 1. Das Präsidium des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts beschließt gemäß 64 Abs. 1, 65 Abs. 2 LRiG für die nach 60 Satz 1, 56 Abs. 2 LRiG vom Präsidium des Landgerichts Kiel zu bestimmende Besetzung des Schleswig- Holsteinischen Dienstgerichts für Richterinnen und Richter (Dienstgericht) folgende Vorschlagsliste für die ständigen Beisitzerinnen und Beisitzer, ihre regelmäßigen Vertreterinnen und Vertreter und die nichtständigen Beisitzerinnen und Beisitzer aus der ordentlichen Gerichtsbarkeit: (von der Wiedergabe wird abgesehen) 2. Das Präsidium des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts beschließt gemäß 67, 64 Abs. 1, 68, 65 Abs. 2 LRiG für die vom ihm gemäß 60, 56 Abs. 1 LRiG zu bestimmende Besetzung des Mitglieder des Schleswig-Holsteinischen Dienstgerichtshofs für Richterinnen und Richter (Dienstgerichtshof) folgende Vorschlagsliste für die ständigen Beisitzerinnen und Beisitzer, ihre regelmäßigen Vertreterinnen und Vertreter und für die nichtständigen Beisitzerinnen und Beisitzer aus der ordentlichen Gerichtsbarkeit: (von der Wiedergabe wird abgesehen) 3. Nach 56 Abs. 4 Satz 2 LRiG in Verbindung mit der AV des JM vom 3. Oktober 1966 VIII/2/ (SchlHA 1967, S. 36) sind bei dem Schleswig- Holsteinischen Dienstgerichtshof für Richterinnen und Richter zwei Senate zu bilden.

7 7 Aus der zu 2. aufgestellten Vorschlagsliste und aus den weiteren Vorschlagslisten der Präsidien des Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgerichts, des Schleswig-Holsteinischen Finanzgerichts, des Landesarbeitsgerichts Schleswig- Holstein und des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts wird der Schleswig- Holsteinische Dienstgerichtshof für Richterinnen und Richter durch das Präsidium des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts nach 60 LRiG für die am 1. Oktober 2014 beginnende und mit Ablauf des 30. September 2018 endende Amtsperiode wie folgt besetzt, wobei die Senatsvorsitzenden und ihre regelmäßigen Vertreterinnen und Vertreter nach der Reihenfolge des 64 Abs. 2 LRiG für diese Amtsperiode von der Verwaltungsgerichtsbarkeit gestellt werden: 1. Senat Vorsitzender: VRiVG Thomas Möhlenbrock, Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht Regelmäßiger Vertreter des Vorsitzenden: VRiVG Dr. Harald Alberts, Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht Ständige Beisitzerinnen: Ri inolg Dr. Frauke Wiggers, Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht Ri insg Renate Kruse, Sozialgericht Lübeck gelmäßige Vertreter der ständigen Beisitzer: RiLG Dr. Dominik Groß, Landgericht Itzehoe RiLG Henning Mattern, Landgericht Kiel 2. Senat Vorsitzende: Ri inovg Dr. Birthe Köster, Schleswig-Holsteinisches Oberverwaltungsgericht

8 8 Regelmäßiger Vertreter der Vorsitzenden: VRiVG Holger Bruhn, Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht Ständige Beisitzer: RiAG Jobst-Rüdiger Puchert, Amtsgericht Lübeck VRiLG Kai Sawatzki, Landgericht Kiel Regelmäßige Vertreterin und regelmäßiger Vertreter der ständigen Beisitzer: Ri insg Stefanie Göller, Sozialgericht Lübeck RiOLG Gereon Bollmann, Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht Nichtständige Beisitzerinnen und Beisitzer: Die nichtständigen Beisitzerinnen und Beisitzer, die nach 65 Abs. 1 LRiG dem Gerichtszweig der jeweils betroffenen Richterin oder des jeweils betroffenen Richter angehören müssen, sind nach der Reihenfolge von Vorschlagslisten heranzuziehen, die die Präsidien des Oberlandesgerichts, des Oberverwaltungsgerichts, des Finanzgerichts, des Landesarbeitsgerichts und des Landessozialgerichts nach 65 Abs. 2 LRiG aufstellen. Danach sind die nichtständigen Beisitzerinnen und Beisitzer aus dem Gerichtszweig der jeweils betroffenen Richterin oder des jeweils betroffenen Richters in folgender Reihenfolge heranzuziehen: Ordentliche Gerichtsbarkeit: Ri inlg Karin Witt, Landgericht Kiel RiLG Dr. Bernhard Henneberg, Landgericht Itzehoe VRiLG Kai Schröder, Landgericht Lübeck Verwaltungsgerichtsbarkeit: Ri inlsg (ab Ri inovg) Birgit Voß-Güntge, Schleswig-Holsteinisches Oberverwaltungsgericht

9 9 RiVG Jörg Wien, Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht Ri invg Karin Bussert, Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht Arbeitsgerichtsbarkeit: VRi inlag Sylke Otten-Ewer, Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein VRiLAG Christian Scholz, Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein Finanzgerichtsbarkeit: RiFG Dr. Frank Engelland, Schleswig-Holsteinisches Finanzgericht RiFG Eckart Franke, Schleswig-Holsteinisches Finanzgericht Sozialgerichtsbarkeit: VRiLSG Thomas Rutz, Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht RiLSG Dr. Andy Groth, Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht Ri inlsg Renate Daumann, Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht 4. Sind alle nichtständigen Beisitzerinnen oder Beisitzer eines Gerichtszweiges, die in der nach 65 Abs. 3 LRiG näher bestimmten Reihenfolge heranzuziehen sind, verhindert, so sind Beisitzerinnen oder Beisitzer aus der Vorschlagsliste eines anderen Gerichtszweiges heranzuziehen ( 65 Abs. 4 LRiG). Hierzu bestimmt das Präsidium des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis einschließlich 30. September 2015 nach 65 Abs. 4 Satz 2, 68 LRiG folgende Reihenfolge: Verwaltungsgerichtsbarkeit, Arbeitsgerichtsbarkeit, Finanzgerichtsbarkeit, Sozialgerichtsbarkeit, Ordentliche Gerichtsbarkeit.

10 10 5. Die Geschäfte der beiden Senate des Schleswig-Holsteinischen Dienstgerichtshofs für Richterinnen und Richter werden für die Amtsperiode vom 1. Oktober 2014 bis einschließlich 30. September 2018 wie folgt verteilt: a) Der 1. Senat ist zuständig für sämtliche Entscheidungen nach 58 LRiG mit ungeraden Endziffern sowie für an den Dienstgerichtshof zurückverwiesene Sachen und etwaige Wiederaufnahmeverfahren des 2. Senats. b) Der 2. Senat ist zuständig für sämtliche Entscheidungen nach 58 LRiG mit geraden Endziffern einschließlich der 0 sowie für an den Dienstgerichtshof zurückverwiesene Sachen und für etwaige Wiederaufnahmeverfahren des 1. Senats. 6. Nach 70 LRiG wird für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2014 bis einschließlich 30. September 2015 die Reihenfolge der in Disziplinarverfahren gegen Staatsanwältinnen und Staatsanwälte als nichtständige Beisitzerinnen oder Beisitzer des Dienstgerichtshofs heranzuziehenden Staatsanwältinnen und Staatsanwälte bestimmt: StA Joachim Berns, Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Flensburg StA in Sarah Führer, Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Itzehoe StA (GrL) Michael Bimler, Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Kiel OStA Malte Sebelefsky, Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Lübeck 7. In förmlichen Disziplinarverfahren gegen ein Mitglied des Landesrechnungshofes sind nach 7 Abs. 2 des Gesetzes über den Landesrechnungshof Schleswig- Holstein als nichtständige Mitglieder des Schleswig-Holsteinischen

11 11 Dienstgerichtshofs für Richterinnen und Richter nach der vom Senat des Landesrechnungshofs beschlossenen Vorschlagsliste in der dort genannten Reihenfolge für den Zeitraum vom 1. Oktober 2014 bis einschließlich 30. September 2018 heranzuziehen. Da im Zeitpunkt der Beschlussfassung des Präsidiums zwei Senatsstellen des Landesrechnungshofs unbesetzt sind und der Zeitpunkt der für die Besetzung erforderliche Zustimmungsentscheidung des Schleswig-Holsteinische Landtags nicht absehbar ist, kann derzeit lediglich Ministerialdirigent Dr. Ulrich Eggeling als nichtständiger Beisitzer des Dienstgerichtshofs für die Dauer von zwei Geschäftsjahren, vom 1. Oktober 2014 bis zum 30. September 2016, bestimmt werden. Frau Fölster berichtet anschließend (von der Wiedergabe wird abgesehen) Frau Fölster informiert abschließend über die derzeit absehbaren personellen Veränderungen im Jahr 2015 und über die Absicht, bis zur nächsten Präsidiumssitzung am Dienstag, dem 09. September 2014, 9.30 Uhr, Vorschläge für die Planung der Abordnungen an das Oberlandesgericht vorzulegen. Fölster Dr. Kies

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