PLUS News von pom+consulting AG Jubiläumsausgabe Februar 2006

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1 PLUS News von pom+consulting AG Jubiläumsausgabe Februar 2006

2 Es war einmal... Wie alles seinen Anfang nahm Die erste, für pom+ wichtige Jahreszahl ist 1992: Die Suva einigte sich damals mit Prof. Hansruedi Schalcher von der ETH Zürich darauf, ein auf sechs Jahre angelegtes und von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) gefördertes Forschungsprojekt zum Thema «Integration von Aufgaben, Daten und Prozessen im Bauwesen» zu starten. Das Projekt ging davon aus, dass Bauwerke während sämtlichen Entwicklungsphasen virtuell abgebildet und die Planung, Realisierung und Bewirtschaftung von Immobilien damit optimiert werden können. Der Zufall wollte es, dass genau zu diesem Zeitpunkt der diplomierte Bauingenieur und heutige pom+-geschäftsführer, Dr. Peter Staub, nach 4 Jahren Berufspraxis an die ETH zurückkehrte und beschloss, seine Dissertation über dieses Thema zu schreiben. Dann ging alles Schlag auf Schlag: Mitte 1995 interessierten sich die ersten Unternehmen unter ihnen die Swiss Re für Beratungen im Bereich der Gebäudebewirtschaftung, Ende 1995 schloss Peter Staub seine Dissertation ab und am 1. Februar 1996 gründete er zusammen mit Hansruedi Schalcher die beiden Firmen pom+projektmanagement AG und pom+objektmanagement AG als Spin-off der ETH Zürich. Der Grundstein für eine unternehmerische Erfolgsgeschichte war gelegt. Kompetenz, Zielstrebigkeit, eine ausgesprochen starke Kundenorientierung und natürlich ein Quäntchen Glück liessen die beiden Unternehmen im Markt rasch Fuss fassen. Bereits nach den ersten zwei Geschäftsjahren zählten neben der Swiss Re die UBS, die Helvetia Patria, das Inselspital oder armasuisse Bauten zu den pom+-kunden. In der Folge wurde der Kundenstamm permanent ausgebaut, die Mitarbeiterzahl stieg kontinuierlich an und der Umsatz konnte entsprechend gesteigert werden. Interessant war die Entwicklung der beiden Geschäftsbereiche: Das Objektmanagement, das sich durch ein hohes Innovationspotenzial und die Einzigartigkeit im Schweizer Markt auszeichnete, erlebte eine grosse Nachfrage. Der Bereich Projektmanagement hingegen musste sich in einem hart umkämpften Markt behaupten. Diese Entwicklungen - zusammen mit dem raschen Unternehmenswachstum - führten nach drei Jahren zu einem grundlegenden organisatorischen Wandel: Seit 1999 wird unter dem Dach der pom+group das Kerngeschäft «Beratung im Immobilienmanagement» ausschliesslich von pom+consulting betrieben, während sich die Aktivitäten der pom+products auf einige wenige, hoch spezialisierte Software-Applikationen beschränken. Heute, zehn Jahre nach der Gründung, hat pom+ es geschafft, sich als Marktleader im Segment Beratung für Facility Management zu positionieren. Eine führende Stellung im Schweizer Markt nimmt pom+ zudem in den Bereichen Bau- und Portfoliomanagement ein. Die Kultur, sich ständig proaktiv weiter zu entwickeln und auf Strategien zu setzen, die auch übermorgen noch gültig sind, hat pom+ zum Vorreiter in einem Bereich gemacht, in dem vieles sehr lange in Stein gemeisselt war. 2 PLUS News von pom+consulting AG Jubiläumsausgabe Februar 2006

3 pom+ auf dem Weg zur Excellence Lust an Leistung, Wille zur Veränderung 1996 pom+objektmanagement AG und pom+projektmanagement AG nehmen die Geschäfte auf. Frischer junger Auftritt der pom+crew mit dem Apfel in der Box als Markenzeichen. In den ersten zehn Monaten beginnt die Zusammenarbeit mit den ersten neun Kunden. Entsprechend schnell steigt das Auftragsvolumen. Die ersten Mitarbeitenden werden eingestellt Die beiden pom+ Unternehmen werden in der pom+consulting zusammengeführt. Die pom+group AG wird als Holding der pom+tochergesellschaften gegründet. Parallel dazu wird die erste Geschäftsleitung gebildet. pom+ intensiviert die Publikation von Projekten in Zeitschriften. Die Veranstaltungen pom+highlights und pom+kundentagung werden erstmals durchgeführt. Ein erster grösserer Umzug innerhalb des Technoparks wird aufgrund des Wachstums notwendig pom+ wird als erstes Beratungs unternehmen nach dem ISO 9001:2000 zertifiziert. Das EFQM-Projekt wird lanciert. Dabei werden die Wissensgebiete einzelnen Mitarbeitenden zugeteilt und deren Aufgaben genau definiert. Die neue Website geht online. Sie bringt nicht nur positive Reaktionen, sondern auch neue Aufträge. Die zehnte Mitarbeiterin tritt ihre Stelle an Der Business Excellence- Gedanke erhält weiteren Auftrieb, ein Mitglied der Geschäftsleitung durchläuft als Erster die Ausbildung zum Business Excellence Coach Der FM Monitor, die schweizweit erste FM-Branchenanalyse, wird herausgegeben. pom+ befragt dazu über 170 Eigentümer und Nutzer von Betriebs- und Wohnliegenschaften sowie FM- Berater und Dienstleister. Der Entscheid für die ESPRIX-Bewerbung fällt. 3

4 pom+ auf dem Weg zur Excellence 2003 Der FM Branchenführer wird publiziert. Er fasst Schweizer Dienstleistungsunternehmen der FM-Branche zusammen. Bereits ein Jahr später bietet das Nachschlagewerk eine Übersicht über mehr als 200 Anbieterfirmen im FM-Markt pom+ gewinnt seinen 100. Kunden. Mit mittlerweile 35 Mitarbeitenden bezieht das Unternehmen, begleitet von einer denkwürdigen Umzugsparty, den dritten Standort im Technopark Zürich. Die neuen Büroräumlichkeiten widerspiegeln die Unternehmenskultur, die auf Transparenz und Kooperation basiert. pom+ durchläuft das Assessment für den schweizerischen Qualitätspreis ESPRIX nach dem EFQM- Modell. Das Unternehmen wird nach dem zweiten Gütesiegel, der Good im Bereich Datenschutz zertifiziert pom+ gewinnt den ESPRIX-Preis für Innovation und kontinuierliches Lernen schon bei der ersten Bewerbung wird damit eine Auszeichnung erworben, die andere Unternehmen oft erst im zweiten oder dritten Anlauf erhalten. In der Handelszeitung erscheint pom+ erstmals in der Liste der 30 wichtigsten Beratungsunternehmen. Ein Beitrag in «Schweiz Aktuell» stellt das innovative pom+projekt am Inselspital Bern vor pom+ feiert das zehnjährige Bestehen. 4 PLUS News von pom+consulting AG Jubiläumsausgabe Februar 2006

5 Gestatten Sie: wir sind das Kernkompetenz-Team für die Immobilien wirtschaft. Eine Kundenliste, die sich Viele wünschen Mein Name ist Strategieentwicklung Mein Name ist Organisationsgestaltung Ich sorge für die richtige Positionierung, Steuerung und das Controlling von Immobilienportfolios, Bauwerken und FM-Leistungen. Mit mir werden Masstäbe für die Unternehmensführung gesetzt oder es entstehen Leistungsvergleiche und neue Geschäftsmodelle. Wichtiger Teil meines Wesens sind Benchmarks und integrierte Kennwertsysteme. Immobilienflächen gehören zu meinen Leidenschaften und Kostenkennzahlen zu meinen fachlichen Fertigkeiten. Ich kombiniere Methodik und Prozessführung mit zehn Jahren Erfahrung und Wissen rund um Immobilienqualität. Die dabei gewonnenen Einblicke haben mein Verantwortungsbewusstsein und meinen Sinn für das Machbare gestärkt. Mein Dank, dass ich heute eimm Markt als Experte gelten darf, geht vor allem an die Kunden, mit denen wir strategische Herausforderungen gemeistert haben: Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) ETH Immobilien Helvetia Patria Versicherungen diverse kantonale Hochbauämter Ich beeinflusse die Struktur von Unternehmen, indem ich sie um- oder neu organisiere. Ich bin die Aufbauordnung, mit dem wir den Raum für die Kompetenzausübung schaffen. Zum Beispiel, wenn im Kundenunternehmen die Verantwortung für die Immobilien- wirtschaft auf eine übergeordnete Führungsebene gebracht wird, oder ein Kostenmodell nach betriebswirtschaftlichen Kriterien in der Organisation verankert werden soll. Zusammen mit dem Prozessmanagement bilden wir ein Team, das die Aufgaben über den Lebenszyklus von Immobilien professionalisiert, also während der Investitionsphase (Bau, Kauf), der Bewirtschaftungsphase oder der Desinvestitionsphase (Rückbau, Verkauf). Als Kernkompetenz bezeichnet man mich, weil ich während der letzten zehn Jahre an vielen Organisationen mitbauen, und dabei eine im Markt einzigartige Lernkurve machen durfte. Mein Dank geht speziell an die Kunden, bei denen ich wirtschaftlichen Nutzen entfalten durfte: Amt für Grundstücke und Gebäude (AGG) Migros-Genossenschaftsbund (MGB) Swiss Re Mein Name ist Prozessund Kostenmanagement Ich bin seit Anfang an dabei. Begonnen hat alles damit, dass unser erster Kunde Transparenz haben wollte. Dies ist nachvollziehbar wenn man bedenkt, dass die Kosten für Betriebsliegenschaften egenschaf oft bis zu 30% der Bilanzsumme ausmachen. Trotzdem war ein solcher Wunsch vor zehn Jahren noch recht ungewöhnlich, denn es gab im Markt keine Firma, die auf professionelle Art und Weise zu dieser Transparenz verhelfen konnte. Heute weiss man beim Kunden genau, welche Funktionen die Immobilien beeinflussen, vom Portfolio Manager bis zum Liegenschaftenverwalter und vom Facility Manager bis zum Hauswart. Nicht zuletzt machen Betriebskostenanalysen und prognosen und Objektkostenrechnungen dies möglich. Zur Kernkompetenz konnte ich mich entfalten, weil ich in vielen Projekten eine Hauptrolle spielen durfte. Dafür bedanke ich mich bei den Kunden, die mich ganz wesentlich mitprägten: Avadis Vorsorge AG Avireal Inselspital Bern (Direktion Betrieb) National Versicherung Stadtpolizei Zürich (Abteilung Sonderleistung) Mein Name ist Informations- und Kommunikationsmanagement Ich stelle Informations- und Kommunikationstechnologien onst technologien in den Dienst der Immobilienwirtschaft, indem ich das Informations- on ns- und Dokumentenmanagement von Unternehmen n computergestützt ordne und den Fluss professionell steure. Die Menschen, n, die mich handhaben, darf ich beim abteilungsübergreifenden greifen Auf- und Ausbau von Wissen unterstützen. Mit mir realisieren Kunden Qualität und eine kalkulierbare Sicht auf ihr Liegenschaften-Portfolio, sei dies in der SAP-Sprache, mit einer FM-Standardsoftware oder einer IT-Lösung für das Portfolio-Management. pom+ setzt systematisch auf mich, wenn Technologien das Kundenwachstum vorantreiben sollen; zum Beispiel in Evaluation, Customizing und Einführung oder bei der Konzeption und Realisierung von Spezialapplikationen. Danke an die Kunden, die auf mich zählen: armasuisse Immobilien Bundesamt für Strassen (ASTRA) Zürcher Hochschule Winterthur 5

6 Von 0 auf 100 pom+: gestern und heute Hinter pom+consulting stehen zwei Menschen, die das Unternehmen gegründet, geformt und voran gebracht haben: Prof. Dr. Hansruedi Schalcher und Dr. Peter Staub. Sie haben aus einer Vision eine Realität gemacht. Und sie haben unter dem Begriff «Facility Management» eine Branche etabliert, die vorher in der Schweiz so nicht existiert hat. Die beiden Gründer von pom+consulting erklären im Gespräch, wie das Unternehmen zu dem wurde, was es heute ist. pom+ wurde zu einem Zeitpunkt gegründet, als viele Tätigkeitsfelder des Unternehmens in der Schweiz noch weisse Flecken in der «Baulandschaft» waren. Insbesondere im Bereich Facility Management (FM) betrat man 1996 fast Neuland. Wie wurden Sie vom Markt aufgenommen? Hansruedi Schalcher (hrs): FM war in der Schweiz damals kein Begriff. Die Branche gab es praktisch nicht habe ich ein grosses Forschungsprojekt akquiriert, das sich mit der Integration von Aufgaben, Daten und Prozessen im Bauwesen befasste und bis zu 9 Mitarbeitende beschäftigte. Aus dem Projekt gingen einige Promotionsarbeiten hervor. Peter Staub war einer meiner Doktoranden und betreute mit dem Thema «Gebäudebewirtschaftung» den Bereich mit dem grössten Verwertungspotenzial. Er hat regelmässig publiziert und das Interesse im Markt war gross. Uns war klar, dass wir mit einem Unternehmen, das massgeschneiderte Dienstleistungen in der Gebäudebewirtschaftung anbietet, schnell Fuss fassen würden. Peter Staub (pst): Noch vor der Gründung von pom+ konnten wir mit Swiss Re einen wichtigen Kunden gewinnen. Das spornte uns an und alles ging Schlag auf Schlag. Das grosse Kontaktnetz von Hansruedi und meine eigene Vernetzung trugen dazu bei, dass pom+ praktisch ab der ersten Stunde interessante, spannende und vor allem sehr innovative Projekte realisieren konnte. pom+ hat seit der Gründung alles daran gesetzt, seinen Ruf als junges, dynamisches und innovatives Unternehmen zu festigen. Sie sind damit kein typisches Unternehmen der Baubranche und sehen sich selbst auch eher als Beratungsunternehmen. Welche Strategie haben Sie im Hinblick auf Ihre Marktpositionierung verfolgt? pst: Vor meiner Dissertation an der ETH Zürich war ich in der Informatik tätig und habe vor allem im Software-Engineering gearbeitet. Die Entwicklungen in diesem Bereich waren damals enorm, der Innovationsgrad sehr hoch. Ich war daher nicht im klassischen Baubereich verankert. Dieser hat mich auch nie so interessiert. Was mich aber schon immer faszinierte, waren Projekte, in denen man sich mit neuen, innovativen Fragestellungen auseinandersetzte. Daraus ergab sich auch mein Entschluss, an die ETH Zürich zurückzukehren und mich mit einem «jungen» Bereich zu beschäftigen. Bei der Gründung von pom+ war mir klar, dass wir uns auf Themen mit hohem Innovationspotenzial fokussieren würden. hrs: Ich selbst komme aus der traditionellen Baubranche, arbeitete zuerst im Geschäft meines Vaters und gründete dann mein eigenes Ingenieurbüro. Mein Kontaktnetz in diesem Bereich ist sehr gross, auch heute noch. Mit meiner Professur an der ETH Zürich setzte ich aber neue Akzente, denn sie ist ja eher betriebswirtschaftlich ausgerichtet. Dies wurde vom Markt sehr gut aufgenommen und entspricht dem, was wir auch mit pom+ erlebt haben: der Markt war reif für unsere Problemlösungen. Prof. Dr. Hansruedi Schalcher und Dr. Peter Staub pom+ setzt sich seit Beginn an für eine gesamtheitliche Immobilienbewirtschaftung ein. Sie haben damit im Markt sehr viel bewegt. Was waren die wichtigsten inhaltlichen Meilensteine, die Sie in den vergangenen 10 Jahren realisieren konnten? hrs: Wir waren in der Anfangsphase vor allem in den Bereichen Prozessmanagement, CAFM (Computer Aided Facility Management) und Qualitätsmanagement tätig und konnten einiges bewegen. Anfang bis Mitte der 90er-Jahre erkannten die Unternehmen, welche Vorteile das Abbilden und Steuern von Prozessen bringt. Auch in der Bewirtschaftung von Immobilien setzte sich diese Erkenntnis durch und pom+ war eines der ersten Unternehmen, das professionelle Unterstützung anbot. In einer zweiten Phase kamen das Dokumentenmanagement, die Auseinandersetzung mit Kennzahlen und die Entwicklung eigener EDV-Produkte hinzu. Insbesondere im Bereich Kennzahlen konnten wir einiges bewegen. pst: In diese Phase fällt auch die Realisierung des FM Monitors, der den Schweizer FM- Markt analysiert und Trends wissenschaftlich verfolgt. Für uns ein wichtiges Instrument, das uns auch nach aussen ein klares Profil gibt. Heute beschäftigen uns neben unserem erwähnten Dienstleistungsportfolio 6 PLUS News von pom+consulting AG Jubiläumsausgabe Februar 2006

7 vor allem Themenbereiche wie Organisationsentwicklung, Portfoliomanagement und die Investorensicht. Und natürlich RFID, ein Thema, dass die Immobilienbranche nachhaltig verändern wird. Als wir vor drei, vier Jahren mit dem Thema auf den Markt kamen, war die Bereitschaft bei den grossen Immobilienbesitzern und investoren sehr gering, sich damit auseinanderzusetzen. Heute führt kein Weg daran vorbei. pom+ will Trends setzen und beeinflussen. Welche Entwicklungen hat pom+ beeinflusst und wo werden Sie in Zukunft Spuren hinterlassen? hrs: Life Cycle Management, ein Gebiet, das wir immer im Fokus hatten und mitgestaltet haben, wird uns weiterhin beschäftigen. In den letzten 50 Jahren wurde sehr viel gebaut. Wir werden uns in den nächsten Jahren die Frage stellen müssen, wie die Transformation dieser Gebäude zu gestalten ist, wie sie sinnvoll umgenutzt werden können. Wir müssen Entwicklungs-, Bewertungs- und Finanzierungsmodelle erarbeiten und pom+ wird dabei sicherlich eine massgebliche Rolle spielen. pst: Der Immobilienmarkt wird sich in den kommenden Jahren weiter verändern. Die Investoren- und Eigentümersicht wird an Bedeutung gewinnen. Neue Formen der Eigentumsbeteiligung, aber auch neue organisatorische Modelle drängen auf den Markt. pom+ will diese Entwicklungen mittragen und mitprägen. Bereits heute setzen wir uns intensiv damit auseinander, um morgen Antworten zu haben. Die Kundenliste von pom+ ist beeindruckend. Hinzu kommt, dass viele Ihrer Kunden langjährige Kunden sind. Was sind die wichtigsten Trümpfe, die Sie in der Hand haben, um erfolgreich im Markt zu agieren? pst: Wir betrachten unsere Kunden als Partner. Und partnerschaftliches Zusammenarbeiten heisst Geben und Nehmen. Der Kunde bezieht von uns nicht nur Dienstleistungen, sondern wir lernen auch von ihm. Unsere Kunden sind ein wichtiger Know how-pool, den wir in die Kooperation miteinbeziehen und der die Qualität sowie den Nutzen unserer Dienstleistungen optimiert. Die Mitarbeitenden von pom+ leben diesen Grundsatz und unsere Kunden so denke ich spüren und schätzen diese Einstellung. hrs: pom+ hat Mitarbeitende, die offen und unvoreingenommen sind. Sie haben den Mut, neue Fragestellungen auf unkonventionelle Weise anzupacken und auch kritisch zu hinterfragen. Wir sind zwar ein Beratungsunternehmen, aber das Profil unseres Teams entspricht nicht dem Profil von «klassischen» Beratern. Machen wir einen Sprung in die Zukunft. Für was steht pom+ im Jahr 2016? hrs: pom+ wird 2016 ein international tätiges Unternehmen sein. Forschungskooperationen werden für pom+ zentral sein und die Palette der innovativen Dienstleistungen, denen diese Forschungspartnerschaften zugrund liegen, wird noch grösser sein. pst: Die letzten 10 Jahre waren für mich eine unglaubliche Zeit spannend, lernintensiv und erfolgreich. Es hat alles gepasst. Ich freue mich auf die nächsten 10 Jahre wird pom+ ein Unternehmen sein, das mindestens auf demselben Qualitäts- und Kompetenzniveau wie heute agiert, starke Partnerschaften und Kooperationen pflegt und weiter gewachsen ist. pom+ wird 2016 ein international tätiges Unternehmen sein. Forschungskooperationen werden für pom+ zentral sein und die Palette der innovativen Dienstleistungen, denen diese Forschungspartnerschaften zugrund liegen, wird noch grösser sein. 7

8 Als Team zum Erfolg Die pom+mitarbeitenden Daniel Schmid, 34 Jahre, dipl. Bau-Ing. ETH, seit 5 Jahren bei pom+consulting, Partner «pom+projekte vielfältig und kundennah» Daniel Schmid blickt auf eine lange Liste realisierter pom+projekte zurück: in 16 Projekten wirkte er als Projektmitarbeiter mit, 32 Projekte setzte er als Projektverantwortlicher um und 25 Projekte betreute er als Projektcoach. «Die wichtigste Organisationsform bei pom+ sind Projektstrukturen», erklärt Daniel Schmid. «Sämtliche Dienstleistungen werden bei uns als Projekte abgewickelt». Ausgangspunkt ist dabei immer die Projektdefinition, in der mit dem Kunden die Ziele, Rahmenbedingungen, Termine, Kosten und die erwarteten Resultate festgelegt werden. In der Umsetzungsphase werden alle Teilaspekte erarbeitet, die zusammen das Endresultat ergeben. «Die Realisierung ist für mich der interessanteste Projektteil, da die Zusammenarbeit mit dem Kunden besonders intensiv ist», meint der Senior Consultant. In dieser Phase ist Daniel Schmid gleichzeitig Lernender und Know how-träger. Er muss einerseits die Unternehmenskultur des Kunden kennen lernen und sich mit den Fragen auseinandersetzen, die das Projekt charakterisieren. Anderseits muss er mit seinem Team jenes Wissen einbringen, das den Erfolg sichert. Dabei kann er sich immer an den pom+ internen Projektcoach wenden, der bei komplexen Herausforderungen unterstützend zur Seite steht. Was macht die Tätigkeit von Daniel Schmid so spannend? «Die Vielfältigkeit der Themengebiete und Aufgaben, die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden, die grosse Verantwortung, die ein Projektleiter übertragen bekommt und nicht zuletzt die Führung eines Teams sorgen dafür, dass mir nie langweilig wird». Alessandra Zanotelli, 32 Jahre, Immobilienökonomin FH, seit 6 Jahren bei pom+consulting, Consultant «pom+ entwickelt die Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden ständig weiter» Kompetente Mitarbeitende bilden im Beratungsgeschäft die Grundlage des Erfolgs. Die Voraussetzungen bei pom+ sind gut: der durchschnittliche Mitarbeitende ist hoch qualifiziert, hat eine Grundausbildung im Baubereich und meist noch eine betriebswirtschaftliche Zusatzausbildung. Abgerundet wird das theoretische Know how durch die vielfältigen praktischen Erfahrungen. «Wir wissen, wie wichtig es ist, die Kompetenzen unserer Mitarbeitenden weiterzuentwickeln», unterstreicht Alessandra Zanotelli die Bedeutung des permanenten Kompetenzausbaus. «Dementsprechend haben bei pom+ wirklich alle die Möglichkeit, ihren Wissensstand praktisch oder theoretisch zu erweitern» hat das Unternehmen erstmals die vorhandenen Kompetenzen und die Entwicklungsziele aller Mitarbeitenden formal erhoben und in einem Tool erfasst. pom+ verfügt damit über ein umfassendes Kompetenzprofil, das für die tägliche Arbeit äusserst wertvoll ist. So kann jederzeit überprüft werden, welches Wissen vorhanden ist, wer über dieses Wissen verfügt und wo Nachholbedarf besteht. Alessandra Zanotelli hat die Möglichkeiten, die pom+ im Weiterbildungsbereich bietet, selbst umgesetzt: «Ich habe im letzten Herbst die Ausbildung zur Immobilienökonomin an der Fachhochschule St. Gallen absolviert. Seit Januar 2006 kann ich nun neu als Consultant mein zusätzliches Wissen einsetzen.» Daniel Meier, 40 Jahre, dipl. Bau-Ing. ETH, seit 6 Jahren bei pom+consulting, Partner «pom+kunden sollen glückliche Kunden sein» Seit der Gründung verfügt pom+ über ein vielfältiges Kundenportfolio. «Wir beraten Unternehmen aus den verschiedensten Branchen. Neben der öffentliche Hand betreuen wir Spitäler, Versicherungen, Industrie und Handel, Banken, Immobiliengesellschaften, Bauunternehmer, Planer und FM Dienstleister,» erläutert Daniel Meier. Das Verhältnis zu den Kunden ist intensiv, auch bei Daniel Meier, dessen Hauptaufgabe darin besteht, Software beim Kunden einzuführen und anzupassen. Am Beginn stehen Workshops, in denen die Kundenanforderungen festlegt werden. Anschliessend werden Konzepte und Pflichtenhefte erarbeitet, die Ausschreibung realisiert und die Pilotphase begleitet. Bei Bedarf unterstützt das pom+team bei der Anpassung der Software, beim Handling der Daten sowie bei der Projektleitung und Qualitätssicherung. «Ein Grossteil unserer Arbeit ist Teamarbeit zwischen dem Kunden, dem Softwarelieferanten und uns», umschreibt der Bauingenieur seine Tätigkeit. «Unsere Hauptaufgabe besteht im Übersetzen der Kundenanforderung in die Sprache der Informatikanbieter und zurück». Damit die pom+kunden glückliche Kunden sind und bleiben, sind Kundenbefragung und Kundengespräch ein wichtiges Messinstrument. Mindestens einmal pro Jahr wird erhoben, was gut läuft und wo optimiert werden kann. pom+kunden sind meist langjährige Kunden. Daniel Meier dazu: «Wir können die Kunden mit unserer Arbeit begeistern. Wir schreiben nicht nur Konzepte, sondern setzen diese auch um». 8 PLUS News von pom+consulting AG Jubiläumsausgabe Februar 2006

9 Manuela Langenauer, 33 Jahre, Bereichsleiterin Administration, seit 7 Jahren bei pom+consulting AG, Partnerin Sarah Amsler, 29 Jahre, Betriebsökonomin FH in Facility Management, seit 4 Jahren bei pom+consulting, Consultant «pom+events sind einzigartig» Neben harter und engagierter Arbeit kommt bei pom+ auch das «Feiern» nicht zu kurz. Mitarbeitende und Kunden haben an zahlreichen Anlässen die Möglichkeit, sich besser kennen zu lernen, sich informell auszutauschen und auf Erfolge und Projektfortschritte anzustossen. «pom+ hat schon früh den Wert von Kunden- und Mitarbeitenden-Events erkannt», zeigt Sarah Amsler auf. «Bedürfnisse können auf solchen Veranstaltungen viel direkter aufgenommen werden, da Meinungen persönlicher und spontaner abgegeben werden als an offiziellen Sitzungen oder Workshops». Seit 1997 organisiert pom+ einmal jährlich für die wichtigsten Kunden eine Tagung. Zusätzlich gibt es seit 1998 für ein grösseres Publikum die pom+highlights, eine Veranstaltungsreihe, die immer einem innovativen Thema gewidmet ist. «Aber auch die Mitarbeitenden kommen nicht zu kurz», so Sarah Amsler. Auf dem Programm stehen Mitarbeiter-Workshops, Mitarbeiter-Infos, Geschäftsausflüge, Skiweekends und weitere, oft sehr spontane Anlässe. Im Zentrum sämtlicher Veranstaltungen steht die Identifikation mit pom+ und ihrer Tätigkeit: an den Kundenevents werden die Beziehungen zu den Kunden gefestigt. Die Anlässe für die Mitarbeitenden fördern den Teamgeist und motivieren, sich weiterhin voll für das Unternehmen einzusetzen. Sarah Amsler s Fazit ist klar: «Anzahl und Art der Anlässe bei pom+ sind einfach einmalig, weil sie so vielfältig und abwechslungsreich sind». Alexandra Pongratz, 30 Jahre, Projektleiterin, seit 4 Jahren bei pom+consulting AG, Marketing- und Projektassistentin «pom+ misst sich immer an den Besten» Seit der Gründung strebt pom+consulting AG nach Excellence. Excellence wird dabei als ständiger Prozess verstanden, der bei Kunden, Mitarbeitenden und Aktionariat positive Reaktionen auslöst. «Das Streben nach Excellence setzt voraus, dass unsere Erfolgsfaktoren definiert und proaktiv weiter entwickelt werden», erklärt Manuela Langenauer. Und Alexandra Pongratz ergänzt: «Unsere Erfolgsfaktoren sind die konsequente Kundenorientierung, die hohe Innovationskraft, die offene Unternehmenskultur, kompetente und motivierte Mitarbeitende, wirkungs orientiertes Führungsverhalten und ein effizientes Managementsystem». Doch die Weiterentwicklung dieser Faktoren alleine genügen dem Unternehmen nicht. «Wir messen uns permanent an den Besten, lassen unsere Leistungen von unseren Kunden bewerten und kommunizieren aktiv», meinen die beiden pom+frauen. Dafür wird viel getan: So wurde pom+ als erstes Beratungsunternehmen der Schweiz 2000 nach ISO 9001 zertifiziert, 2003 wurde Wissensmanagement in die Prozessorganisation integriert und 2004 erfolgte die Zertifizierung nach dem Datenschutz-Gütesiegel GoodPriv@cy und das Assessment nach EFQM. «Den Höhepunkt aber bildete der Gewinn des ESPRIX Preis 2005 für Excellence im Bereich Innovation», erzählen Manuela Langenauer und Alexandra Pongratz stolz. «Nicht viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitenden die Chance, in einem solchen Projekt mitzuwirken und mitzubestimmen. Die positiven Auswirkungen spüren sowohl das Unternehmen als auch alle Mitwirkenden». 9

10 Bernhard Leu, Direktor Betrieb, Mitglied der Spitalleitung, Inselspital, Universitätsspital Bern Giovanni Olgiati, Leiter Logistik, Swiss Re Zürich Ulrich Appenzeller, Leiter Unternehmensbereich Immobilien, armasuisse Wenns einfach passt: pom+, der richtige Partner Wenn die Zeit reif ist, werden grüne Äpfel rot. Wenn der Baum wächst, gedeihen neue Triebe aus eigener Kraft. Immobiliendienstleistungen mit ganzheitlicher Wirkung. Am Inselspital in Bern ist die RFID-Technik spitaltauglich geworden. Jährlich steigende Patientenaufkommen und eine sinkende Aufenthaltsdauer hatten das Spitalbett in die Aufmerksamkeit der Prozessgestalter der Direktion Betrieb gerückt. Über Betten, Matratzen und drei Bettenzentralen werden nach einem erfolgreich abgeschlossenen Forschungsprojekt mit der ETH Zürich, pom+ und dem Inselspital mittels Computer-Chip und Funkerkennung in einen Betriebs- und Kontrollzyklus eingebunden, der den Bereich der Hauswirtschaft ökonomischer und ökologischer arbeiten lässt. Aus Sicht von Bernhard Leu, Direktor Betrieb, haben vor allem zwei Gründe diese Entwicklung möglich gemacht: «pom+ und das Inselspital ergänzen sich nicht nur in der Sache, sondern auch in der Kultur. Die Prozessorientierung und das Visionäre des Teams von Dr. Peter Staub treffen sich mit unserer Spitaloptik für das Machbare in der heutigen Zeit. Es ist sozusagen der grüne Apfel, der reif vom Baum fällt, weil sich gemeinsam die technischen Chancen packen und tatsächlich umsetzen lassen. Unsere Diskussionen sind lebendig, manchmal hart in der Sache, aber fair für den Menschen.» Die Innovation hat nicht nur wertschöpfende Wirkung. Am Inselspital, Universitätsspital Bern, ist nicht nur die Effizienz der Bettenbewirtschaftung gestiegen, sondern auch die Achtung vor der guten Arbeit der Hauswirtschaft. Bei der Abteilung Logistik der Swiss Re ist die Qualität auf ein hohes Niveau angewachsen. Begleitet von pom+ ist seit 1996 ein Qualitätssystem gediehen, das Planung, Controlling, Prozesse und Dokumentation vereinfacht und verbessert hat. Die Logistik ist mit 210 Mitarbeitenden für das Immobilienportfolio von selbstgenutzten Betriebsliegenschaften, Büros und zugewandten Services im Raum Zürich zuständig, die Guest Services bieten mit weiteren 210 Mitarbeitenden Gastronomie- und Hoteldienstleistungen an. Giovanni Olgiati, verantwortlich für die beiden Bereiche, blickt auf 9 Jahre Wachstum mit pom+ zurück. «Zuerst haben wir das Informations-Dokumentsystem für eine Sektion aufgezogen und dies weiterentwickelt. Darauf setzten wir das Managementsystem nach ISO 9001 in der Abteilung Logistik, sowie zwei Jahre später bei Guest Services um. Gleichzeitig wurde das Umweltmanagementsystem nach ISO voll integriert. Qualität bedeutet für uns, dass wir die gemeinsam mit dem Kunden erarbeiteten Produkte und Dienstleistungen zu deren vollen Zufriedenheit abliefern können und dies zu einem marktgerechten Preis.» pom+ hat Methodik, Immobilien-Branchenwissen und den taufrischen Zugang zu wissenschaftlichen Benchmark-Daten, beispielsweise zu Gebäudestrukturen, eingebracht. «Die Berater haben immer wieder den Blick für pionierhaftes geöffnet und in der Umsetzung realitätsnahe Kundenorientierung gelebt. Insbesondere haben sie das Wissen bei uns intern platziert und unsere Ressourcen gestärkt. Dies erlaubt uns heute, Qualität aus eigener Kraft zu entwickeln.» Ulrich Appenzeller ist für die Immobilien des VBS (eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport) zuständig. Seitdem die Zusammenarbeit mit pom+ begann, werden die rund Objekte des VBS unter einer ganzheitlichen Sichtweise informatisiert und systematisch bewirtschaftbar gemacht. Vorgehensweisen und Strukturen entstehen auf einem gemeinsamen Verständnis, wie man Facility Management zukunftsorientiert gestaltet. «Wir haben diese Diskussion zum ersten Mal im 2001 unter der Leitung von pom+ geführt und tun dies immer wieder aufs Neue. Heute sind wir mit unserem Informations- und Objektmanagementsystem auf einem Stand, der den Anforderungen der Kunden genau den Schritt voraus ist, den es braucht, um als agierender Dienstleister wahrgenommen zu werden», erklärt Ulrich Appenzeller. «Zusammen mit pom+ haben wir die Weichen in Richtung neues Rechnungsmodell gestellt, indem wir unseren Anspruchsgruppen die Kosten transparent und sichtbar machen können. So treten wir heute nicht mehr nur als reine Baudienstleister auf, sondern bieten einen Gesamtservice zugunsten der Kernprozesse Verteidigung und Bevölkerungsschutz des VBS.» Wenn zum Beispiel das Parlament zukünftig Kredite mit Mietkosten verabschieden wird, wird die armasuisse kreditrelevante Merkmale für die Entscheidungsfindung bereitstellen können. 10 PLUS News von pom+consulting AG Jubiläumsausgabe Februar 2006

11 Es geht weiter! Die nächsten 10 Jahre Nachgefragt bei Giuseppe Bilotta, Dipl. Bau-Ing. ETH und Martin Cremosnik, Dipl. Bau-Ing. ETH, beide Partner und Mitglied des Verwaltungsrats der pom+consulting AG Giuseppe Bilotta und Martin Cremosnik kennen pom+ schon fast genau so lange wie die beiden Gründer Peter Staub und Hansruedi Schalcher. Sie haben das Unternehmen mit aufgebaut und zu dem gemacht, was es heute ist. Als Bauingenieure ETH haben sich die beiden von der Idee begeistern lassen, in einem Markt Spuren zu hinterlassen, der zum Zeitpunkt der Gründung noch nicht wirklich existierte. Die neuen Ideen des Facility Management (FM) Kunden verständlich zu machen, das Bedürfnis für FM-Dienstleistungen zu wecken und darauf aufbauend zu akquirieren und Projekte umzusetzen, waren Herausforderungen, die sich die beiden nicht entgehen lassen wollten. Viele ihrer Vorstellungen und Ideen sind Wirklichkeit geworden. Das Unternehmen hat sich gut und nachhaltig entwickelt, das Team ist motiviert und engagiert und die Kunden betrachten pom+ als Partner, der sie vorwärts bringt. Das Fundament ist geschaffen, um die nächsten 10 Jahre voraus zu denken und zu planen. Giuseppe Bilotta: Wir beginnen die «nächsten 10 Jahre» mit neuen Strukturen. Diese sind wie vieles bei pom+ organisch gewachsen. Im Rahmen der Nachfolgeregelung von Hansruedi Schalcher haben Martin Cremosnik und ich sein Aktienpaket übernommen und damit für die Firma eine Lösung gefunden, die das Unternehmen auf eine solide Basis stellt. Gleichzeitig wurde eine Partnerstruktur eingeführt, die langjährigen kompetenten Mitarbeitenden die Möglichkeit gibt, mehr Verantwortung zu übernehmen und persönlich die Entwicklung der Firma mit zu gestalten. Martin Cremosnik: Das Immobilienmanagement wird in Zukunft noch professioneller werden. Dies setzt erfahrene Beraterinnen und Berater voraus, die unsere Kunden von unseren innovativen Ideen überzeugen können. Mit der neuen Organisation wurde der richtige Schritt gesetzt, um sich im Verdrängungsmarkt, in dem wir tätig sind, durchzusetzen. Die interessanten Ideen in unserer Pipeline stimmen mich zudem sehr zuversichtlich, dass wir weiter wachsen werden. pom+ ist bekannt für Innovation und Pioniergeist. Als Marktführer im Segment Facility Management-Beratung und als erfolgreiches Unternehmen im Bau- und Portfoliomanagement ist es ein absolutes Muss so die Philosophie der Führung -, die Entwicklungen des Marktes zu verfolgen, Trends zu erkennen und mit neuen Dienstleistungen als erstes auf den Markt zu kommen. Der Stellenwert von Innovation im Unternehmen lässt sich auch an einigen Zahlen ablesen so wird über 1% des Umsatzes alleine ins Wissensmanagement bzw. in die Entwicklung neuer Softwareprogramme investiert. Über 3% fliessen in den FM (Facility Management) Monitor, eine Marktanalyse, die erstmals Transparenz in den Schweizer FM-Markt bringt und Immobilienkennzahlen auf breiter Basis ermittelt. Wo liegen für pom+ die Innovationen der Zukunft? Martin Cremosnik: Innovative Dienstleistungen und Produkte zu entwickeln, die unsere Kunden wirklich voran bringen, wird für uns auch in Zukunft die grösste Herausforderung und gleichzeitig die grösste Faszination sein. Wir müssen der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sein. Ein grosses Innovationspotential identifiziere ich bei Modellen für die Unternehmensentwicklung, die Messinstrument enthalten, bei der IT-Unterstützung für die effizientere Giuseppe Bilotta und Martin Cremosnik Prozessabwicklung und vor allem im RFID, für die Immobilienwirtschaft, d.h. der drahtlose Vernetzung von Computern in Alltagsgegenständen. Giuseppe Bilotta: Ich bin überzeugt, dass vor allem im Bereich Business Excellence noch viele Neuerungen auf uns zukommen werden. Mit dem Gewinn des Esprix-Preises für Innovation haben wir den Beweis erbracht, dass wir nicht nur Wasser predigen, sondern es auch trinken und verwerten. Aus meiner Sicht wird die finanzielle Sicht auf den Immobilienmarkt in Zukunft immer wichtiger. Damit wird das Portfolio Management auch für pom+ an Bedeutung gewinnen. Zudem geht es für uns aber auch darum, über unsere Methodenkompetenz noch stärker in neue Markte wie z.b. die Logistik- oder die Hospitality-Branche einzudringen. pom+ begeistert sich für alles, was neu ist - neue Kunden, neue Projekte, neue Mitarbeitende und neue Ideen. Diese Offenheit wird auch in Zukunft dafür sorgen, dass das Unternehmen innovativ, dynamisch, kundenorientiert und erfolgreich bleibt. 11

12 Ein Markt, der neue Räume schafft Rodolfo Lindner ist neuer VR-Präsident der pom+. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung der National Versicherung und Leiter des Bereichs Investment. Er ist zudem Gastdozent beim Institut für Immobilienökonomie der Universität Leipzig sowie Fachdozent am CUREM (Centre for Urban Real Estate Management) in Zürich. Herr Lindner, herzliche Gratulation zur Wahl als Verwaltungsratspräsident. Ihr Entscheid, pom+ an oberster Strategiestelle vorzustehen, ist zum Zeitpunkt dieses Interviews noch taufrisch. Was hat Sie bewogen, zuzusagen? RL: Mich faszinierte die Vielfalt und das Interdisziplinäre des Immobiliengeschäfts schon immer. Ab 1996 war ich für den Immobilienbereich bei der National Versicherung verantwortlich, und ich hatte dort durch eine Umstrukturierung die Gelegenheit, diese Organisationseinheit neu auszurichten und auszubauen. Dabei habe ich praktisch alle Facetten dieses Geschäfts durchlaufen und kennengelernt. Heute vertrete ich als Investementverantwortlicher der Gruppe eine reine Investorensicht auf diesen Sektor. Mit dieser Kombination an Erfahrung glaube ich, dass ich pom+ in vielen Punkten nützlicher Ratgeber und kritischer «Sparringpartner» sein kann. Zudem verstehe ich mich mit Dr. Peter Staub sehr gut. Dies sind für mich die zwei wichtigsten Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit. Welchen Stellenwert werden Immobilien in zehn Jahren haben? RL: Immobilien werden sich noch mehr als eigenständige und «gleichberechtigte» Anlagenklasse etabliert haben, so wie es Aktien oder Obligationen heute sind. Für Investoren werden sich neue Möglichkeiten ergeben, die man heute nicht kennt. Man wird aus Immobilien «strukturierte Produkte» entwickeln und derivative Finanzierungsinstrumente ableiten können. Die Banken und Kapitalmärkte werden diese Entwicklung vorantreiben. Die Produkte werden über die Grenzen hinweg gehandelt werden können. Aus Ihrer Sicht sollte jede Immobilie schon heute wie ein kleines Unternehmen funktionieren. Was bedeutet dies für Immobilienbesitzer? RL: Wie ich schon sagte, das Immobiliengeschäft ist sehr interdisziplinär. Da wirken Architekten, Finanz- und Steuerspezialisten, Juristen, Verwalter etc. mit. Ein kleines Mehrfamilienhaus erreicht auch schnell einen Umsatz von über Fr Damit kann man eine Immobilie schon als KMU betrachten. Das heisst, der Immobilienbesitzer ist ein «Unternehmer» der diese Spezialisten führen und koordinieren muss. Ferner ist die Immobilie ein heterogenes Anlagegut, das in seiner Art einmalig ist und einer Strategie beziehungsweise eines Businessplans bedarf. All diese Faktoren zeigen sich in ähnlicher Art bei einem Unternehmen. Rodolfo Lindner, VR-Präsident der pom+ Wo lokalisieren Sie Innovationen? RL: Neue Technologien sind in der Regel auch Treiber von Innovationen, aber nur, wenn sie als nützliche Mittel zum Einsatz gelangen. Immobilien-IT-Systeme sind aber sehr komplex. Sie müssen die Bedürfnisse aller oder vieler Anspruchsgruppen abdecken, das heisst vom Benutzer bis zum Besitzer oder vom Hauswart bis zum Investor. Dies braucht «Vermittler», die vernetzt denken und sich in diese teilweise komplexen Abläufe hineinleben können, um dann zu guter Letzt diese Anforderungen auch technisch abzubilden, so dass für den Enduser ein Nutzen resultiert. Hier hat aus meiner Sicht pom+ einen Vorsprung, den es zu erhalten gilt. pom+ hat mehrfach bewiesen, dass sie vorerwähnt komplexe Fragestellungen lösen kann und über entsprechende Umsetzungskompetenz verfügt. Genau Letzteres macht ja einen guten Berater aus. 12 PLUS News von pom+consulting AG Jubiläumsausgabe Februar 2006

13 Welches sind die wichtigsten Entwicklungen im Markt? RL: Es wird eine Veränderung der heutigen Rollen geben. Generell wird auf der Anbieterseite die Spezialisierung zunehmen, sei dies in der Bewirtschaftung, der Finanzierung oder im Bauen. Parallel dazu werden Funktionsträger entstehen, die diese vorgenannten Bereiche ganzheitlich abdecken, also die Spezialisten steuern und eine Art Generalunternehmer-Funktion übernehmen. Grosse Herausforderungen sehe ich vor allem in folgenden Aspekten: Der Nutzer von Gebäuden wird insbesondere profitieren. Er ist es gewohnt, immer mehr Leistung zum immer gleichen Preis zu erhalten. Ein Immobilienanbieter wird dies nur realisieren können, indem er die Preise transparent macht und sein Angebot eine modulartige Struktur aufweist. Der Wechsel von einem Nachfrageüberhang hin zu einem Angebotsüberhang bedeutet ein Umdenken in der Vermarktung. Das Angebot wird nicht mehr «produktorientiert» sein, sondern «nutzerorientiert». Dies klingt banal, wird aber für die Immobilienindustrie oder für Teile davon eine Knacknuss werden. mehr aktuell sein. Kalkulatorisch ging man aber bisher davon aus, dass erst nach 25 Jahren grössere Investitionen anstehen. Für einen Investor kann das bedeuten, dass eine vermeintlich gute Investition zum Flop wird. Es braucht zukünftig intelligente Konzepte und Bauweisen, die eine Betrachtung und kürzere Lebenszyklen erlauben. Die zunehmende Regulierungsfreude in sämtlichen Rechtsgebieten wird auch das Immobiliengeschäft zusehends verkomplizieren. Was sind vor dieser Ausgangslage die Wünsche, die Sie pom+ zum Jubiläum mitgeben möchten? RL: Mir gefällt das Unternehmen pom+, weil es sich überschaubar, beweglich und innovativ zeigt. Es ist an einen wachsenden Erfolg gewöhnt.genau das ist aber auch die Herausforderung. Ich wünsche mir, dass das Team von Peter Staub das hohe Niveau weiter entwickeln und in neue Geschäftsfelder transformieren kann. Ich freue mich darauf, meinen Teil dazu beitragen zu dürfen. Die steigende Mobilität bedeutet bezogen auf Immobilien, dass Gebäude mehr Flexibilität für zukünftige Umnutzungen aufweisen müssen, als dies heute der Fall ist. Heute kann ein Gebäude, beziehungsweise dessen Nutzung, nach zehn Jahren nicht 13

14 Es kommt noch besser Wünsche und alles Gute für die Zukunft Weichen stellen für die Zukunft. «Das KKL Luzern verfügt über ein Haus von architektonischem Weltruf mit einem Konzertsaal, dessen Akustik internationale Ausstrahlung hat. Diese Qualitäten setzen den Standard für Nutzung und Betrieb. Diesen Anspruch setzen wir nicht nur an uns selbst, sondern auch an unsere Berater, die in ihrem Segment die Besten sind. Wir zählen auf dieses Know-how und so ist die von pom+ erstellte Studie für den künftigen Unterhaltsbedarf eines der wichtigen Grundlagenpapiere des Facility Managements im KKL Luzern.» Joe Michel, Leiter Gebäude + Infrastruktur KKL Luzern Management AG 14 PLUS News von pom+consulting AG Jubiläumsausgabe Februar 2006

15 Frisch und objektiv denken. «Ich schätze eine aktive Beratung und wünsche mir von einem Consultingunternehmen einen Mix von frischem und objektivem Gedankengut, damit unsere komplexen Prozesse und anspruchsvollen Projekte möglichst optimal gestaltet und erfolgreich abgewickelt werden. Das ASTRA zählt gerne auf die Unterstützung von ausgewiesenen Spezialisten.» Rudolf Dieterle, Direktor Bundesamt für Strassen, ASTRA Spitzenforschung möglich machen. «Die Qualität und Verfügbarkeit der Infrastruktur der ETH Zürich und unterstützenden Dienstleistungen für Lehre und Forschung sind wichtige Faktoren zur Steigerung der Attraktivität der ETH Zürich und tragen dazu bei, dass Spitzenforschung betrieben werden kann. Unsere Herausforderung besteht darin, die Bedürfnisse von wachsenden Bereichen, wie beispielsweise den Life Sciences zeitgerecht zu realisieren. Dies gelingt uns, indem wir Entwicklungen vorausschauend auffangen und flexible Gebäudekonzepte realisieren. pom+ wünschen wir, dass sie den Mut und die Innovationsfähigkeit, die sie seit Beginn zeigen, auch weiterhin haben werden, und dass auch sie dank guten Mitarbeitenden an der Spitze der Entwicklungen bleiben können.» Markus Meier Joos, Direktor Immobilien ETH Zürich Wissen, woher der Wind weht. «Die Chancen im Immobiliengeschäft liegen darin, wie man sich fokussiert. Aus dem gesellschaftlichen Wandel ergeben sich die globalen Strömungen im Markt. pom+ hilft uns, die für uns richtige Windrichtung zu bestimmen, damit wir die Segel in den Wind stellen können. Die interne und externe Organisation ist strukturell dazu befähigt, nachdem wir unsere Führungsstrukturen mit pom+ auf einen schnellen Kurs getrimmt haben.» Bruno Schweinzer, Leiter Immobilien, Avadis Vorsorge AG, im Auftrag der Avadis Anlagestiftung 15

16 PLUS News von pom+consulting AG Impressum Herausgeberin: pom+consulting AG, Redaktionsleitung: Andrea Leu, Helene Baumgartner Senarclens, Leu + Partner AG, Gestaltung: Picnic Terminal Visuelle Kommunikation Druck: Druckerei Kyburz AG, 16 PLUS News von pom+consulting AG Jubiläumsausgabe Februar 2006

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