gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen / Jagst Juni - Juli 2009

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1 gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen / Jagst Juni - Juli 2009

2 Liebe Gemeinde, Heilig, heilig, heilig ist Gott, der Herre Zebaoth, voll sind Himmel und Erde seiner Herrlichkeit. Hosianna in der Höhe, Gelobet sei, der da kommt im Namen des Herren, Hosianna in der Höhe. So singen wir in der Messe nach dem großen Dankgebet, mit dem die Abendmahlsfeier beginnt. Diesem Anbetungsgesang liegt die Vision des Jesaja zugrunde, der Gott sieht und den Ruf der Serafim hört: Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll. (Jes. 6,3) Dieser Vers ist auch der Wochenspruch für das Trinitatisfest. In der Feier des Abendmahls stimmt die Gemeinde in das dreimal Heilig der himmlischen Heerscharen ein, es entsteht eine Anbetungsgemeinschaft die Himmel und Erde umfasst. Diese dreifache Anbetung hat ihre Entsprechung im dreieinigen Gott. Die theologische Lehre der Dreieinigkeit ist in langem Ringen und Suchen gefunden worden. Sie hat ihren Ursprung im urchristichen Bekenntnis zu Jesus Christus als dem Herrn und Sohn Gottes. Das Geheimnis der Dreieinigkeit wurde in der Geschichte des Glaubens immer wieder in Bildern dargestellt, so auch an der Ellwanger Schlosssteige auf der Höhe des Peutingergymnasiums, der Gnadenstuhl, der auf der Titelseite abgebildet ist. Es zeigt Christus, den Gekreuzigten, das Kreuz wird gehalten durch die ausgebreiteten Arme des Vaters. Das Haupt Christi und das Haupt des Vaters sind verbunden durch die Taube, das Symbol des Heiligen Geistes. Während des Theologiestudiums war mir in der Beschäftigung mit der Dreieinigkeitslehre am eindrücklichsten, dass die Lehre von der Dreieinigkeit ein vielschichtiges und lebendiges Beziehungs- und Kommunikationsgeschehen zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Geist beschreibt. Ein Beziehungs- und Kommunikationsgeschehen, das von Liebe geprägt ist und deshalb über sich selbst hinausweist, so dass wir Menschen, als Gegenüber Gottes geschaffen, mitsamt dem Rest der Schöpfung in diese Liebe mit hineingenommen sind. Unsere Antworten sind ebenso vielschichtig: Glaube, Gehorsam, Anbetung, Staunen, Nachfolge, Liebe, Antworten auf das, was Vater und Sohn samt dem heiligen Geist uns zugut getan haben, tun und tun werden. Wenn Sie bei Gelegenheit an diesem Gnadenstuhl an der Schlosssteige vorbeikommen, bleiben Sie doch einen Moment stehen und bedenken Sie, was Sie dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist verdanken, und stimmen Sie dann leise oder laut in das Dreimal- Heilig ein. Ihr gerne vor sich hinsingender Pfarrer Martin Schuster 2

3 Der Sonntag Trinitatis Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist Es segne und behüte Euch der allmächtige und barmherzige Gott der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Durch jeden Gottesdienst zieht sich die Dreieinigkeit wie ein roter Faden: Wir glauben an einen Gott, der zugleich drei Personen ist. Am Sonntag nach Pfingsten wird dieser Glaube für die evangelischen und katholischen Christen zum Thema. Gott ist einer und gleichzeitig drei Personen Vater, Sohn und Heiliger Geist. Der Sonntag Trinitatis eröffnet die Reihe der normalen Sonntage, die weder zur Oster- noch zur Weihnachtszeit gehören. Fast ein halbes Jahr lang werden danach die Sonntage nach Trinitatis gezählt. Das Fest Trinitatis ist ein Ideenfest und ist nicht mit einem Ereignis aus dem Leben Jesu verknüpft. Es bezieht sich auf die abstrakte Vorstellung des einen Gottes in drei Personen. Es geht auf Auseinandersetzungen der Kirche mit dem Arianismus zurück, die im 3. Jahrhundert begannen. Arius (ca ) hatte einen strengen Monotheismus gepredigt. Er wollte Christus, den Sohn Gottes, nicht mit Gott gleichstellen. In langwährenden Streitigkeiten unterlag die Lehre von Arius und seinen Anhängern. Die Kirche sah in Gottvater, dem Gottessohn Jesus Christus und dem Heiligen Geist drei verschiedenartige aber gleichwertige Personen des einen Gottes. Erst viel später, vor der ersten Jahrtausendwende, ist das Fest Trinitatis in Frankreich entstanden. Es wurde 1334 für die ganze Kirche verbindlich eingeführt und später auch von den Reformatoren beibehalten. Durch seine jetzige Stellung im Kirchenjahr kann man das Dreieinigkeitsfest als thematische Bündelung der drei großen Feste sehen. An Weihnachten wurde das Werk des Vaters gefeiert, der in Jesus Christus Mensch wurde; an Ostern das Werk des Sohnes, der durch Kreuz und Auferstehung die Menschheit erlöst hat; an Pfingsten wurde das Werk des Heiligen Geistes gefeiert, der Vater und Sohn heute bei den Christen gegenwärtig macht. An Trinitatis werden alle drei Personen der Dreieinigkeit miteinander bedacht. Deshalb setzt dieser Sonntag gleichsam den dogmatischen Schlusspunkt unter das Festhalbjahr der Kirche. Am Sonntag Trinitatis wird in Texten und Liedern das innere Leben des dreieinigen Gottes betrachtet: Die vielfältigen Beziehungen zwischen Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiligem Geist. Vor allem aber wird an diesem Sonntag gefeiert, dass der in sich beziehungsreiche Gott sich nicht selbst genügt. Er schafft weitere Beziehungen. So werden wir Christen hineingenommen in das Leben der drei göttlichen Personen. In jedem Gottesdienst, mit jeder trinitarischen Formel wird das ausgedrückt: Wir sind in Beziehung mit dem Gott, der in sich und über sich selbst hinaus beziehungsreich ist. Pfarrerin Uta Knauss 3

4 Jungbläsertag im Speratushaus Am 21. März trafen sich über 30 junge Musiker zum Jungbläsertag des Kirchenbezirks Aalen im Speratushaus. Zur Veranstaltung waren vor allem Bläser im Alter von 9-12 Jahren eingeladen, die sich in den ersten drei Jahren ihrer Ausbildung befinden. Geprobt wurden überwiegend Sätze, die am Bezirksposaunentag vorgetragen werden sollten. Um den Tag für die jungen Menschen abwechslungsreich zu gestalten, standen neben der Musik aber auch Spiele auf dem Programm. Sowohl das Leitungsteam als auch die Kinder sprachen von einem gelungenen Tag, an dem sie viel Spaß hatten. Rückblick Bezirksposaunentag 2009 Das diesjährige Highlight für die Posaunenchöre war der Bezirksposaunentag, der alle zwei Jahre an wechselnden Orten des Kirchenbezirks stattfindet. Im Jubiläumsjahr des Posaunenchores Ellwangen waren die Chöre am 5. April 2009 in die Ellwanger Stadtkirche eingeladen. Mehr als 150 Bläserinnen und Bläser, darunter 36 Jungbläser, musizierten unter der Leitung von Bezirkschorleiterin Heidrun Melchinger. Zum Vortrag kamen neben Chorälen vor allem neuere Bläsersätze. Durch die besondere Akkustik der Stadtkirche bildete sich eine einzigartige Klangfülle. Pfarrerin Knauss und Pfarrer Merkel feierten zusammen mit den Musikern und der Gemeinde den Abendmahlsgottesdienst, der unter dem Motto Hosianna in der Höhe stand. Das Opfer des Bezirksposaunentages war für die Bläserarbeit in Südafrika bestimmt. An den Gottesdienst schloß sich eine Matinee an. Dabei sprachen Bürgermeister Bux und Dekan Daiss kurze Grußworte. Ein gemeinsames Mittagessen im Speratushaus, das gleichzeitig Gelegenheit zum Gesprächsaustausch bot, bildete den Abschluß des Tages. 4

5 Haydn-Spaß Joseph Haydn ist am 31. Mai 1809 gestorben. Für die Ellwanger Kantorei ist dieser Gedenktag Anlass für ein Konzert mit vor allem weltlichen Chorsätzen und Kanons. Die Musik ist in einen Gang durch das Leben des Komponisten auf dem Hintergrund der Biographie von Georg August Griesinger, die kurz nach Haydns Tod erschienen ist, eingebettet. Mitglieder der Kantorei werden die Texte sprechen, Gerd Hinderer begleitet den Chor am Klavier. Die Veranstaltung beginnt am Sonntag, 26. Juli um 19 Uhr im Speratushaus, anschließend sind alle Anwesenden zum gemütlichen Beisammensein zur Verabschiedung in die Sommerferien eingeladen. Der Froschkönig Armer König Eduard! Witwer und Vater von fünf Töchtern zu sein, ist hart. Dazu kommt die ständige Angst, der Universalminister aus Großglanzreich könnte sein Land besetzen. Vor allem das Nesthäkchen Rosalia, die kleine, blonde, zierliche, ach so zerbrechliche Prinzessin mit den schönen Augen und diesem Blick (die hinterlistig und hundsgemein zu ihren Schwestern ist), schafft es, dass Papa ihr jeden Wunsch erfüllt. So bekommt sie auch den Reichsapfel, mit dem sie am Brunnen jongliert und der ihr prompt ins Wasser fällt. Im Brunnen sitzt zum Glück ein gutmütiger Frosch, der Rosalia nicht nur helfen will, sondern auch erkennt, dass die Prinzessin im Grunde genommen einsam ist und sich in ihrer Haut nicht wohl fühlt. Lass mich dein Freund sein, lass mich beim Essen neben dir sitzen, aus deinem Glas trinken, deine Serviette benutzen und mit dir im Zimmer wohnen, dann bekommst du den Reichsapfel zurück. Ob Rosalia ihre Versprechen hält? Wie tanzt ein verliebter Frosch Menuett? Warum bewegen sich Marmorstatuen? Ist bei den Gärtnerinnen alles im grünen Bereich? Schmecken Pfauenzungen auf Weißbrotkrüstchen? Das und mehr erfahren Sie am Samstag, 18. Juli und Sonntag, 19. Juli, jeweils um Uhr im Großen Saal des Speratushauses. 64 Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren werden für Sie singen, tanzen und spielen. Wir schätzen uns sehr glücklich, dass der Kinderchor von einem 18-köpfigen Orchester begleitet wird, welches sich hauptsächlich aus Schülerinnen und Schülern der Städtischen Musikschule zusammensetzt. Vor und nach den Vorstellungen gibt es leckeren Kuchen, Kaffee und kalte Getränke. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Andrea Batz 5

6 Konfi-Tag auf dem Rabenhof Woran erinnern Sie sich, wenn Sie an den Konfirmandenunterricht denken? Den meisten von uns fällt da vermutlich ein Pfarrer ein, Gottesdienste und das Auswendiglernen von Bibelstellen, Katechismustexten und Gesangbuchliedern. Seit einigen Jahren verändert sich der Konfirmandenunterricht immer mehr zur Konfirmandenarbeit. Sie wird von der gesamten Gemeinde, manchmal sogar vom gesamten Kirchenbezirk verantwortet. Praktika, Freizeiten und besondere Projekte bereichern den Weg bis zur Konfirmation. So bekommen die Jugendlichen Einblick in verschiedene kirchliche Arbeitsbereiche. Vor allem aber lernen sie Menschen kennen, die ihr Leben im Glauben gestalten. Auf die Konfirmandinnen und Konfirmanden, die 2010 konfirmiert werden, wartet am Samstag, 18. Juli, ein ganz besonderes Highlight: Der Konfi-Tag auf dem Rabenhof unter dem Motto Gemeinsam sind wir stark Diakonie entdecken. Insgesamt werden ca. 120 Jugendliche aus dem ganzen Kirchenbezirk dabei sein. Einen Erlebnisparcours zum Thema wird es ebenso geben wie Nachdenkliches, Seminare und einen Jugendgottesdienst. So können die jungen Leute an einem Tag gleich in mehrere Bereiche der kirchlichen Arbeit hineinschnuppern: Der Rabenhof ermöglicht vor Ort eine intensive und kreative Beschäftigung mit demthema Diakonie. Das Jugendwerk im Bezirk Aalen veranstaltet den Tag. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen nehmen sich Zeit für die Konfis und ihre Fragen. 120 Konfis haben sich bestimmt viel zu erzählen über ihre Gemeinden, den Konfirmandenunterricht und Wir freuen uns, dass der Konfi-Tag in diesem Jahr auf dem Rabenhof stattfindet und wünschen allen Konfis und Mitarbeitern einen gesegneten Tag! 6

7 Gemeindefest am 5. Juli in der Stockensägmühle Das Gemeindefest in der Stockensägmühle gehört zu den Höhepunkten unseres Gemeindelebens und bietet auch dieses Jahr wieder ein umfangreiches Programm: Uhr Gottesdienst im Grünen mit Pfrin Uta Knauss, den Chören der Kirchengemeinde und mit Taufen Uhr Rundgang durch die Mühle und ihre technischen Anlagen Uhr Mittagessen, es gibt Leberkäse mit Kartoffelsalat und natürlich auch vegetarischen Gemüseauflauf anschließend Mitmach-Spiele der evangelischen Jugend, Basteltische und Spielmöglichkeiten für Kinder, Informationen vom Umweltteam Kaffee und Kuchen gemeinsamer Abschluß mit Lied und Wort auf den Weg An diesem Sonntag findet auch das EINE-WELT-FEST auf dem Jeningenplatz statt. Um die Teilnahme beim Nachmittagsprogramm des EINE-WELT-FESTES zu ermöglichen, endet das Gemeindefest schon um Uhr. Wer zu Fuß zur Stockensägmühle wandern möchte, trifft sich 8.00 Uhr an der evang. Stadtkirche, Radfahrer um 9.00 Uhr. Wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit zum Gemeindefest brauchen, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro unter Tel Rückfahrmöglichkeiten werden ab dem Mittagessen angeboten 7

8 Vorstellung des neuen Konfirmandenjahrgangs Am 10. Juni beginnt für den neuen Konfirmandenjahrgang der Unterricht. Beim ersten gemeinsamen Treffen wird die evangelische Stadtkirche in kleinen Gruppen erkundet, dabei müssen knifflige Fragen beantwortet werden. Wissen Sie z.b., wieviele Vogelarten in den Malereien der Stadtkirche versteckt sind? Beim ersten Treffen werden die Gruppen gebildet, in der Woche darauf geht es dann los mit dem wöchentlichen Unterricht am Mittwochnachmittag, Gottesdienstbesuchen, Konfitag, Konfifreizeiten in der Stockensägmühle und Am Sonntag, 26. Juli werden die ca. 50 Konfirmanden im Gottesdienst der Gemeinde vorgestellt, dabei bekommt jeder Konfirmand als Geschenk der Kirchengemeinde ein Gesangbuch überrreicht. Wir hoffen und beten, dass der Konfirmandenunterricht dazu beiträgt, dass die Konfirmanden in einen eigenen Glauben hineinwachsen und Heimat in ihrer Kirchengemeinde finden. Pfarrerin Uta Knauss, Vikarin Mirjam Wild, Pfarrer Thomas Merkel und Pfarrer Martin Schuster freuen sich darauf, die Konfirmanden auf dem Weg des Glaubens zu begleiten und anzuleiten. Bitte helfen auch Sie mit, dass Konfirmanden sich als Gemeindeglieder willkommen fühlen und in die Gottesdienstgemeinde hineinwachsen. Pfr. Martin Schuster LEBEN IM ÜBERFLUSS ÜBERFLIESSEND LEBEN Herzliche Einladung an alle zur nächsten Kirche um 6 in der Sebastianskapelle am Sonntag, um Uhr. Der schlichte Raum der Sebastianskapelle bietet sich an für diesen Gottesdienst mit meditativem Charakter. Wir freuen uns auf Sie. um Vorbereitungstermine: Freitag, und um Uhr im Speratushaus Samstag, um Uhr in der Sebastianskapelle. Ansprechpartnerin Susanne Leidenberger, Tel.: Austräger für den Gemeindebrief in Buch Insgesamt müssen gut 90 Haushalte versorgt werden. Das Gebiet umfasst den Bereich Aalener Straße, Bergweg, Burgstallweg, Erzstraße, Goldshöfer Straße, Heidstraße, Heißenbergstraße, Löhnlesberg, Mühlweg, Sandstraße, Steigstraße, Wettegasse, Ahelfinger Straße, Alemannenweg, Bühlstraße, Dorfstraße, Hofäckerweg, Im Forst, Kapellengasse. Es kann wie bisher geteilt werden. Wer das Verteilen des Gemeindebriefes hier übernehmen kann, melde sich bitte beim Gemeindebüro, Telefon 3111

9 Ghana-Workshop 2009 im Dekanat Aalen Seit 1996 besteht zwischen dem Dekanat Aalen und dem Kirchenbezirk Akyem Abuakwa in Ghana eine Partnerschaft, die auch vertraglich festgehalten wurde. Wesentlich an dieser Partnerschaft ist die Begegnung auf Augenhöhe. Dies bedeutet, dass alle zwei Jahre im Wechsel zwischen Ghana und Deutschland sogenannte Workshops stattfinden. In ihnen begegnen sich die gleiche Anzahl von TeilnehmerInnen aus Ghana und Deutschland. Auf beiden Seiten, in Ghana wie in Deutschland, verantworten Partnerschaftsausschüsse die Partnerschaft für den Kirchenbezirk bzw. die Presbytery. Im letzten Jahr trafen sich in Aalen Vertreter aus Ghana und Deutschland, um das Motto des diesjährigen Workshops gemeinsam zu erarbeiten: PEACEMAKERS Our Mission is Peace! Friede ist unser Auftrag! In Ghana ist Jugendarbeitslosigkeit ein großes Problem. Obwohl viele Jugendliche gut ausgebildet sind, sind ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt gering. Das Peacemaker-Programm funktioniert nach einer Art Schneeballsystem: Jugendleiter, LehrerInnen und andere, die mit Jugendlichen arbeiten, werden als Konfliktlöser ausgebildet. Diese geben ihre Kenntnisse weiter an Gruppen. Am 2. Juni 2009 kommen aus Ghana 8 Gäste, die sich mit 8 deutschen Teilnehmern treffen. Zehn Tage verbringen sie auf der Alb im Freizeitheim Rötenbach. Die Gruppe versorgt sich selbst. Gemeinsames Leben führt zum Kennenlernen. Ziel der Tage in Rötenbach ist die Erarbeitung einer Performance zum Thema Peacemaker Our Mission is Peace!, die in Gemeinden des Dekanats zur Aufführung kommt. Einige ghanaische Gäste arbeiten mit im Peacemaker-Programm in Ghana und bringen ihre Erfahrungen ein. So präsentieren die Teilnehmer des Workshops ihre Ergebnisse der friedenspädagogischen Arbeit. Im Anschluss an diese Tage wohnen die Gäste aus Ghana in deutschen Gastfamilien. Ein Besichtigungsprogramm und Ausflüge stehen außerdem auf dem Programm. Am Donnerstag, 18. Juni 2009 findet im Evang. Gemeindehaus Martinskirche in Aalen, Zebertstr. 39 ein Abend mit Gästen aus Ghana statt. Peacemakers our mission is peace! Beginn Uhr. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Die Workshoparbeit wird durch Spenden und durch eine Umlage in jeder Gemeinde des Kirchenbezirks finanziert. Direkte finanzielle Unterstützung der Kirchengemeinden in Akyem Abuakwa geschieht nicht. Indirekte Hilfen erfolgen durch die Unterstützung bestimmter Projekte, die vom ems (Evangelisches Missionswerk in Südwestdeutschland) mit der Presbyterianischen Kirche von Ghana (PCG) durchgeführt werden. Das Weltopferprojekt unserer Gemeinde unterstützt die Arbeit der Peacemaker, Berufsschulen für Mädchen und ein Gesundheitsprojekt der PCG. Mit dem Weltmissionsopfer, das in mehreren Gottesdiensten erbeten wird, unterstützt unsere Kirchengemeinde diese Arbeit mit jährlich. Sabine Schliebitz 9

10 Umweltttipp: Echter Ökostrom Ist mein Strom wirklich grün? Viele Verbraucher sind durch die jüngsten Nachrichten aus der Ökostrom-Branche irritiert: Atomstrom wird umdeklariert und als Ökostrom verkauft. Das legale Umetikettieren wird durch das RECS- Siegel möglich. Das Renewable Energy Certificate System erlaubt es, konventionellen Strom als Ökostrom zu verkaufen. Damit man sicher gehen kann, dass man statt Ökostrom keinen Atomoder Kohlestrom bezieht, empfehlen wir die vier bundesweiten Ökostrom- Anbieter Naturstrom, Lichtblick, Greenpeace Energy und die Elektrizitätswerke Schönau. Bei diesen Anbietern bestehen keine eigentumsrechtlichen Verflechtungen mit einem Stromkonzern, der Atom- oder Kohlekraftwerke betreibt oder mit Strom aus diesen Quellen handelt. Im Gegensatz zu Ökostrom-Tarifen der großen Energiekonzerne wird hier der Ausbau von Ökostromanlagen vorangebracht. Die konventionellen Anbieter hingegen verteilen Stromanteile in der Regel nur um. Weitere Informationen gibt es im Internet unter: oder im Internet. Euer Umweltteam Kleiner Saal erstrahlt in neuem Glanz Nach der Renovierung des großen Saales im Speratushaus boten sich die Bläserinnen und Bläser des Poaunenchores an, auch ihrem Probenraum, dem kleinen Saal, den nötigen Schliff zu geben. Am letzen Wochenende im Februar rückten die kundigen Raumgestalter an. Die alte Textiltapete wurde in mühsamer Kleinarbeit entfernt oder überstrichen, frischer Putz und neue Farbe wurden aufgebracht. Das Ergebnis ist überzeugend, der Raum hat eine freundliche, einladende, offene Atmosphäre bekommen, so dass die Mitarbeiterinnen der Kinderkirche den Kindergottesdienst seither im kleinen Saal feiern. Nun haben sich die Frauen und Männer des Posaunenchores einer weiteren Aufgabe angenommen, die nicht nur das Umweltteam in Entzücken versetzt: Die vorhandenen Deckenfassungen eignen sich nicht für handelsübliche Energiesparlampen. Der Posaunenchor machte einen passenden Leuchtentyp ausfindig und erneuert die Beleuchtung jetzt nach und nach. Seitdem ist der Saal nicht nur schöner, sondern abends auch heller. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben, dass auch der kleine Saal Gruppen und Kreise in einer angenehmen Atmosphäre empfängt. Pfr. Martin Schuster 10

11 Aneinander Anteil nehmen Taufen Annika Stehle Fabian Franz Diemer Aaron Schultes Andrej Unrau Ina Sophie Wiedenhöfer Phil Leif-Achim Brandner Leon James Hermann Anastasia Müller Franziska Podlesov Jan Podlesov Tamara Scherer Elena Schuchart Sofia Stricker Michele Berschauer Anna Hach Christian Jeske Martin Schulz Otto Stelter Chantal Swoboda Valentin Swoboda Emely Haidi Marie Weiss Trauungen Olga geb. Kusnezov und Eugen Heldt Raija geb. Großhennig und Stefan Weiss Bestattungen Volker Berend 64 Jahre Diether Müller 75 Jahre Martha Händel 86 Jahre Helmut Wende 94 Jahre Witalij Krist 50 Jahre Gertraud Himmel 79 Jahre Alexander Junker 76 Jahre Renate Rieger 65 Jahre Christine Folberth 88 Jahre Gottlieb Rau 77 Jahre Paulina Ettel 87 Jahre 11

12 Miteinander Gottesdienst feiern 12 Montag, 1. Juni, Pfingstmontag Bucher Stausee, Distrikts-Gottesdienst im Grünen (Merkel u.a.) Keuerstätter Kapelle, ökum. Dank-Gottesdienst der Forstleute Sonntag, 7. Juni, Trinitatis 9.30 Stadtkirche (Keitel) Freitag, 12. Juni Rötlenmühle (Schuster) Schönbornhaus (Schuster) Samstag, 13. Juni Braune Hardt (Merkel) Sonntag, 14. Juni, 1. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Stadtkirche (Merkel) Rabenhof (Merkel) Sonntag, 21. Juni, 2. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Stadtkirche (Schuster), Diakoniesonntag im Anschluss Kirchenkaffee Schloss, ökum. Gottesdienst (Merkel/Windisch) Stadtkirche, Taufgottesdienst (Knauss) Samstag, 27. Juni Neuler (Knauss) Sonntag, 28. Juni, 3. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Stadtkirche, mit Abendmahl (Wild) Rabenhof, ökum. Gottesdienst zum Tag der Angehörigen (Merkel u.a.) Sonntag, 5. Juli, 4. Sonntag nach Trinitatis Stockensägmühle, Gottesdienst zum Auftakt des Gemeindefestes mit Kantorei, Kinderchor, Jugendchor, Posaunenchor (Knauss) anschließend Gemeindefest Jeningen-Platz, ökum. Gottesdienst (Merkel u.a.) anschließend 1-Welt-Fest Samstag, 11. Juli Braune Hardt, mit Abendmahl (Wild) Sonntag, 12. Juli, 5. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Stadtkirche (Wild) Rabenhof (Merkel) Sebastianskapelle, Kirche um 6

13 Freitag, 17. Juli Rötlenmühle, mit Abendmahl (Schuster) Schönbornhaus, mit Abendmahl (Schuster) Sonntag, 19. Juli, 6. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Stadtkirche, mit Abendmahl (Schuster) Samstag, 15. Juli Neuler, mit Abendmahl (Knauss) Sonntag, 26. Juli, 7. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Stadtkirche, Gottesdienst mit Vorstellung der neuen Konfirmanden, Jugendchor Rabenhof, mit Abendmahl (Knauss) Sonntag 2. August, 8. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Stadtkirche (Merkel) Taufen in der Stadtkirche sind zu den folgenden Terminen möglich: 21. Juni (11.00 Uhr), 5. Juli (Gemeindefest, Uhr Gottesdienst im Grünen), 2. August (9.30 Uhr), 20. September (9.30 Uhr), 11. Oktober (9.30 Uhr), 15. November (9.30 Uhr) und in den Samstag-Abend-Gottesdiensten im Rabenhof, der Braunen Hardt und Neuler Wir laden ein: jeden Mittwoch Uhr zum Gottesdienst in der Kapelle der St. Anna-Virngrundklinik, jeden Freitag zum Abendgebet in der Ev. Stadtkirche. Jeden Samstag: Uhr Mahnwache mit dem Friedenskreis am Fuchseck Jeden Sonntag, außer in den Ferien, um 9.30 Uhr Kinderkirche im Speratushaus Während der Gottesdienste in der Stadtkirche steht für Kinder im Seitenschiff ein Maltisch bereit. 13

14 Wichtige Termine Mi Seniorenkreis Treff im Speratushaus Speratushaus Mi Beginn des Konfirmandenunterrichts Stadtkirche Mi Gemeindedienst Speratushaus Do Sitzung des Kirchengemeinderats Speratushaus Do Konferenz für Mitarbeitende Speratushaus Do Abend des Gebets Speratushaus So Gemeindefest Stockensägmühle ab Welt-Fest Jeningen-Platz So Kirche um 6 Sebastianskapelle Mi Gemeindedienst Ausflug in den Wald Abfahrt beim Speratushaus Do Sitzung des Kirchengemeinderats Speratushaus Fr Generalprobe Kinderkonzert Froschkönig Speratushaus Sa Kinderkonzert Froschkönig Speratushaus So Kinderkonzert Froschkönig Speratushaus Do Trauercafe Hospiz Speratushaus So Haydn-Spaß weltliche Chormusik Speratushaus 14 Austräger für den Gemeindebrief in Schwabsberg Wir brauchen Unterstüzung in Rainau. Zur Zeit werden die insgesamt 94 Gemeindebriefe als Gesamtbereich verteilt. Das Gebiet kann aber eventuell auch geteilt werden. Es umfasst: Am Hasenbühl Friedhofweg Schloßberg Amselweg Köhlerstraße Schwenninger Weg An der Eich Mahdfeldstraße Siedlerweg Bahnhofweg Mühlberg Strutrain Blumenstraße Nelkenweg Westerfeldstraße Brunnenstraße Obere Straße Finkenstraße Rosenstraße Wer das Verteilen des Gemeindebriefes hier übernehmen kann, melde sich bitte beim Gemeindebüro, Telefon 3111

15 Haus der Diakonie, Freigasse 3 Sucht- und Drogenberatung Termine auf Nachfrage bzw. nach Vereinbarung Jeden Do. / Monat Uhr Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung Beratungszeit: Donnerstags Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / ) Schuldnerberatung Bürozeit: Dienstags Uhr Terminabsprachen über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / ) Sozial- und Lebensberatung, Kurvermittlung Beratungszeit: Dienstags Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / ) Evangelischer Diakonie- und Krankenpflege-Förderverein Terminvereinbarung über das Gemeindebüro (07961 / 31 11) Diakoniegruppe Ellwangen Bürozeit: Montags Uhr Diakonie-Sozialstation Ambulante häusliche Kranken-, Alten- und Familienpflege Nachbarschafthilfe, Beratung und Vermittlung Bürozeit: Montags und mittwochs Uhr Telefon: rund um die Uhr / Ambulanter Ökumenischer Hospizdienst Ellwangen Begleitung Schwerstkranker und Sterbender und ihrer Angehörigen Bürozeit: Mittwochs Uhr Telefon: / oder 0162 / Frauennotruf-Telefon / Telefonseelsorge 0800 / und 0800 / Redaktionsschluss für den Gemeindebrief August - September 2009 ist Dienstag, der 30. Juni 2009 Impressum: V.i.s.d.P.: Pfr. Martin Schuster; Herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Ellwangen, erstellt vom Öffentlichkeitsausschuss. Der Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Ellwangen erscheint 6 mal im Jahr auf Umweltpapier und wird an alle evangelischen Haushalte verteilt Redaktionsteam: Pfr. Martin Schuster, Martin Feldhäuser, Matthias Kümpflein, Andreas Müller, Sabine Eberhard Satz und Layout: Vision Arts Andreas Müller, Ellwangen Druck: Cicero, Agentur für Druck und Design, Ellwangen. 15

16 Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen Ellwangen Pfarramt I Marktplatz 20 Pfarramt II Jenaer Str. 7 Pfr. Martin Schuster Pfr. Thomas Merkel Tel. (07961) 3111 Fax: Tel. (07961) pfarramt1@kirche-ellwangen.de pfarramt2@kirche-ellwangen.de Pfarramt III Eugen-Bolz-Str. 11 Vikariat Spitalstraße 1 Pfarrerin Uta Knauss Vikarin Mirjam Wild Tel. (07961) Fax: Tel. (07961) pfarramt3@kirche-ellwangen.de vikariat@kirche-ellwangen.de Standortpfarrer Reinhardt-Kaserne Krankenhausseelsorger Pfr. Gerhard Kern Pfr. Joachim Hahn, Wört Tel. (07961) Fax: Tel. (07964) 527 Fax: (07964) gerhard1kern@bundeswehr.org pfarramt.woert@elk-wue.de Gemeindebüro Marktplatz 20 Kirchenpflege Marktplatz 20 Mo, Mi, Do, Fr: , Di geschlossen Mo, Mi, Do, Fr: , Di geschlossen Gabriele Höbel, Amanda Wackler Kirchenpflegerin Angela Vollmer Tel. (07961) 3111 Fax: Tel. (07961) 2293 Fax: gemeindebuero@kirche-ellwangen.de kirchenpflege@kirche-ellwangen.de Evangelische Stadtkirche Marktstraße Kantorat Freigasse 3 Mesner: Peter Ruff Kantor Reinhard Krämer Tel. (07961) 51054, privat: 7044 Fax: Tel. (07961) Fax: mesner@kirche-ellwangen.de kantorat@kirche-ellwangen.de Ev. Kindergarten Schönbornweg Ev. Kindergarten Arche Noah Leitung: Ulrike Wagner Leitung: Marion Sinz Schönbornweg 6 Kolpingweg 19 Tel: (07961) Tel: (07961) 3189 Gemeindehaus Speratushaus Jugendheim Stockensägmühle Freigasse 5, Tel. Foyer (07961) Tel: (07961) 4141 Hausmeisterin: Frau Emma Bayer Hausmeister: Peter Ruff Tel. privat: (07961) Tel. (07961) 51054, privat: 7044 Fax: Kirchenkonten KtoNr KSK Ellwangen BLZ KtoNr VR-Bank Ellwangen BLZ

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