Göttinger-Entsorgungsbetriebe GEB

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1 Göttinger-Entsorgungsbetriebe GEB Geschäftsfelder Netzbetreiber, ARA, Kanalbetrieb, Grundstücksentwässerung, Kanalsanierungsstrategie Abfallwirtschaftskonzept, Containerdienst, Recyclinghof, Straßenreinigung, Winterdienst Bauabfallverwertungsanlage und Restdeponie, Bioenergiezentrum ca. 250 Mitarbeiter - Umsatz 52 mio /a

2 Netzstruktur Alter SW Altersverteilung abgeschriebene Haltungen 9 %

3 Netzstruktur Alter/Material SW Altersverteilung Haltungen Steinzeug und Beton PE PE - Liner Schlauchliner Alter ohne Liner 40,04 a mit Liner 34,76 a

4 Netzstruktur Material SW 50% 11% 8% 25% 6% Stz Beton PE 80 PE Liner Liner

5 Netzstruktur Alter RW

6 Netzstruktur Material RW 82% Stz Beton PE 80 PE Liner Liner 1% 1% 1% 15%

7 Mio Netzstruktur Ausgaben /E*a 75 /E*a 22 /E*a

8 Netzstruktur Gebühren 2,50 2,25 2,00 Gebührenentwicklung in Göttingen 2,34 1,99 1,70 1,75 1,50 1,25 1,00 0,75 0,50 0,25 0,

9 Quelle: Internetrecherche Januar 2008 Netzstruktur Gebühren Mittelwert gew. Mittelwert

10 3,00 Netzstruktur Gebühren Gebührenprognose ,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0, entspricht die Gebühr in GÖ 2050 dem Jahr 2009?

11

12 Abschreibungsloch Strategien Sanierungsumfang Altersverteilung Haltungen in der Abschreibung Materialverteilung Steinzeug und Beton PE 3,25% PE - Liner Schlauchliner 2,75% 2,25% ,75% Alter ohne Liner 40,04 a mit Liner 34,76 a

13 Strategien Zustandsklassen SW 9% 21% 23% 32% mit DHP 13% ZK 0 ZK 1 ZK 2 ZK 3 ZK 4 ZK 5 ZK 6 2% 0%

14 Strategien Abarbeitungszeitraum SW 21% % % % mit DHP % 2045 ZK 0 ZK 1 ZK 2 ZK 3 ZK 4 ZK 5 ZK 6 2% % 2015

15 2009 Wie ist die Grundstücksentwässerungsanlage erfasst? nicht erfasst 64 % erfasst 36 % nur Abzweig 34 % nur öffentlicher Bereich 61 % gesamte Anlage 4 % Inspektionsgrad ca. 20 %

16 2009 Wer ist rechtlich vollzugsverantwortlich Wasserrechtsbehörde Netzbetreiber 7 % 8 % Eigentümer nicht geregelt 33 % 52 % 92 %

17

18 Einbindung der Grundstücke Bearbeitet alt abgeschlossen 36% 7% 14% Bearbeitet "dk" abgeschlossen "dk" noch nicht bearbeitet 7% 36%

19 Einbindung der Grundstücke Die Entsorgungsbetriebe als Dienstleister Alle Planunterlagen Alle Nebeluntersuchungen Alle Färbversuche Alle TV-Untersuchungen Alle Dichtheitsprüfungen Alle Beratungskosten für die Sanierung Alle Beratungskosten für den Bau Alle Vermessungen Die Abnahme der Leistung Erstellung des Bestandsplanes

20 Einbindung der Grundstücke Die Entsorgungsbetriebe als Dienstleister Durchführung : Finanzierung: Untersuchung Sanierungsberatung Sanierungsentscheidung Baudurchführung Ing.-Büro Ing.-Büro + GEB Privat Privat GEB GEB Privat Baubegleitung Ing.-Büro GEB Abnahme Ing.-Büro + GEB GEB

21 Vorteile Mehrspartenstrategie Nachteile Effizienter Finanzmitteleinsatz durch Nutzung von Synergieeffekten. Einsparung von Baukosten Verbesserte Akzeptanz in der Öffentlichkeit Durchführung in Kooperation mit anderen Infrastrukturträgern und somit nicht ausschließlich selbstbestimmt. Erhöhter Koordinierungs- und Abstimmungsaufwand. Defizite in anderen Netzbereichen bleiben über einen längeren Zeitraum unberücksichtigt. Teilweise vorzeitiger Mitteleinsatz erforderlich.

22 U N T E R R A Der Untergrund Lebensadern unserer Stadt U N T E R R A

23 Nutzung im Einklang GEB: Regenwasser Stadtwerke Göttingen: Gas Wasser Fernwärme Telekom eon

24 15. Göttinger Abwassertage Februar 2014 Legende SKL: sehr gut gut langfristig (1) mittelfristig (3) kurzfristig (8) - Kanalsanierungsstrategien - 17 Fiedler Consult i.g.

25 15. Göttinger Abwassertage Februar 2014 Legende SKL: sehr gut gut langfristig (1) mittelfristig (3) kurzfristig (8) - Kanalsanierungsstrategien - 18 Fiedler Consult i.g.

26 Legende SKL: sehr gut gut langfristig (1) mittelfristig (3) kurzfristig (6) P 5 P 0 P 3 P 0 Stand 2013 P 1 P 0 P 7 P 0 B 2014 P 1 B 2014 P 7 B 2015 P 4 B 2014 B 2013 B 2015 P 7 P 6 B 2017 P 2

27 Stand 2015 Legende SKL: sehr gut gut langfristig (1) mittelfristig (3) kurzfristig (6) P 1 P 7 P 4 P 6 P 5 P 1 B 2017 P 3 P 7 P 2 P 7 Aktualisierung der Prioritäten Aktualisierung der Prioritäten

28 Stand 2015 Legende SKL: sehr gut gut langfristig (1) mittelfristig (3) kurzfristig (6) P 1 P 7 P 4 P 6 P 5 P 1 B 2017 P 3 P 7 P 2 P 7 Aktualisierung der Prioritäten Aktualisierung der Prioritäten

29 BG BG BG Kanalnetz Göttingen 1990 BG

30 Gebühren: 2,34 SW 0,54 RW Invest: SW RW 2,34 SW Trennsystem PE verschweißt Flüssigboden Grundstücke TV DHP Beratung Abnahme SW und RW HK = m HA = m HK = m HA = m Kanalnetz Göttingen 2012

31 15. Göttinger Abwassertage Februar 2014 Koordinierter Prioritätenplan - Kanalsanierungsstrategien - Fiedler Consult i.g.

32 15. Göttinger Abwassertage Februar 2014 Koordinierter Prioritätenplan - Kanalsanierungsstrategien - Fiedler Consult i.g.

33 15. Göttinger Abwassertage Februar 2014 Mehrsparten Zustandsklassen

34 Strategien Abarbeitungszeitraum SW 21% % % % mit DHP % 2045 ZK 0 ZK 1 ZK 2 ZK 3 ZK 4 ZK 5 ZK 6 2% % 2015

35 Wie entwickelt sich die Kanalsanierung in die nächste Generation

36 Forderung Die Gesetzeslage fordert dichte Kanäle nach dem a.a.r.d.t. Aktueller Stand Wir liefern bundesweit Erkenntnisse über den optischen Eindruck der Kanäle. Durch die optische Kontrolle kann meist die Frage der Undichtigkeit beantwortet werden. Die Frage der Dichtheit bleibt unbeantwortet. Sanierungsfehler bei der Reparatur einzelner Stellen gehören zum Sanierungsalltag, da Erkenntnisse über den Zustand der benachbarten Haltungsabschnitte nicht vorliegen. Mit diesen Erkenntnissen könnten erhebliche Fehlinvestitionen vermieden werden. (Fass ohne Boden)

37 Netzbetreiber?! Der Netzbetreiber ist Dienstleister seiner Kunden! Wie verhalten sich Gas-Wasser-Energie? Wie lange kann ignorieren funktionieren? Die Kanäle im öffentlichen Bereich gehören zum öffentlichen Netz! Ausblick Was erwartet der Kunde?? Welche Erwartungshaltung will der Netzbetreiber erfüllen?? Der Kunde hat nicht nur Pflichten sondern auch Rechte!! Wie sieht der Netzbetreiber seine Zukunft? Kundenberatung und Hilfe bei der Kanalsanierung wird Pflicht!! Die privaten Kanäle gehen freiwillig kostenfrei und saniert an den Netzbetreiber über. (in den Abwassersatzungen geregelt)

38 Forderung Die Gesetzeslage fordert dichte Kanäle nach dem a.a.r.d.t. Ausblick kombinierte Systeme mit optischer Kontrolle und Dichtheitsprüfung einschl. der HA werden entwickelt und eingesetzt. Die temporäre Verwaltung der Schäden wird von der Dokumentation der dichten Systemabschnitte abgelöst. Aus der Mangelverwaltung entwickelt sich die Erfolgsdokumentation Das Baugeschehen wird sich in der zweiten Sanierungswelle zur Verstärkung der offenen Sanierung mit hochwertigen Rohrmaterialien entwickeln, da die Sanierung der Sanierung keine andere Wahl lässt.

39 Abflussmengen ARA Jahr Regen

40 Abflussmengen ARA % 177 % 152 % 160 % 84 % Jahr Regen

41 "Nichts ist getan, wenn noch etwas zu tun übrig ist." Carl Friedrich Gauß ( ) Wer etwas erreichen möchte, was er noch nie erreicht hat, wird wohl etwas tun müssen, dass er noch nie getan hat.

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