Auslandssemester - Erfahrungsbericht
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- Evagret Burgstaller
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Auslandssemester - Erfahrungsbericht Im WS 2015/16 an der Universidad de Las Palmas de Gran Canaria (ULPGC) Calle Juan de Quesada, Las Palmas de Gran Canaria, Las Palmas, Spanien Hiermit erkläre ich mein Einverständnis über die Weitergabe meines Namens, meiner - Adresse, meines Erfahrungsberichtes an potentielle Interessenten sowie die Weitergabe des Erfahrungsberichts in anonymisierter Form zum Download von der FK 14 Homepage.
2 Das 5. Semester meines Studiums Tourismusmanagement habe ich im Rahmen des Austauschprogrammes ERASMUS an der Universidad de Las Palmas de Gran Canaria, kurz ULPGC, verbracht. Ich habe in dieser Zeit viel gelernt und viele tolle Leute kennengelernt, sowie die Chance bekommen Gran Canaria auf eine einzigartige Weise kennenzulernen. Ich hätte mir für mein Erasmussemester keinen besseren Ort vorstellen können. Im Folgenden werde ich einen genaueren Einblick in meine Erfahrungen und Erlebnisse sowie Ratschläge für kommende Austauschstudenten geben, um ein besseres Verständnis für das Leben und das Studium dort zu ermöglichen. 1 Tipps für die Vorbereitung Bevor es losgehen kann, müssen natürlich erst einmal ein paar Sachen geplant und vorbereitet werden, damit das Abenteuer Ausland nicht schon bei der Planung scheitert. Wie ich dies gemacht habe und was für Ratschläge ich geben kann, werde ich nun beschreiben. 1.1 Der Anfang So richtig angefangen hat bei mir alles mit der Präsentation über das Auslandssemester an der Hochschule, wo über die verschiedenen Möglichkeiten gesprochen und über die formellen Abläufe informiert wird. Ich war mir zwar schon seit Anfang des Studiums sicher, dass ich ein Erasmussemester machen möchte und hatte mir schon vor diesem Tag Las Palmas in den Kopf gesetzt, aber wie genau alles abläuft und was ich beachten muss, habe ich hier erfahren. Vor dem Spaß kommt zuerst die Organisation und deshalb ist es wichtig, alle Termine und Deadlines einzuhalten und alle erforderlichen Dokumente rechtzeitig abzugeben, damit von dieser Seite dem Auslandssemester nichts im Wege steht. 1.2 Finanzierung Wird man für das Erasmusprogramm aufgenommen und gibt alle erforderlichen Dokumente rechtzeitig ab, bekommt man automatisch die Erasmus-Förderung, welche im Fall von Gran Canaria 7 pro Tag beträgt und vom ersten Tag an der Universität bis zum Tag der letzten Prüfung bezahlt wird. 70% bekommt man am Anfang des Semesters und 30% am Ende, wenn alle restlichen Unterlagen abgegeben wurden. Eine weitere Möglichkeit der Förderung ist auch das Auslands-BAFÖG, welches zusätzlich beantragt werden kann, welches ich aber von Beginn an nicht beantragt habe, da hierfür besondere Anforderungen erfüllt werden müssen. 1.3 Versicherung Da Gran Canaria zu Spanien und demnach zur EU gehört, wird ein Teil der Leistungen durch die staatliche Versicherung gedeckt. Zudem muss für 35 eine Zusatzversicherung von der ULPGC abgeschlossen werden, welche den Versicherungsrahmen erweitert und während des gesamten Semesters an der ULPGC gilt. Dies sind die Versicherungen, die auf jeden Fall vor eventuellen Gefahren und Verletzungen schützen, jedoch nicht alles abdecken. Für weiteren Schutz wie Haftpflicht oder Unfallschutz gibt es Zusatzversicherungen. Ich selbst habe jedoch keine von diesen Zusatzversicherungen abgeschlossen. 1.4 Sprachvorbereitungen An der ULPGC gilt kein bestimmtes Sprachniveau als Voraussetzung, um angenommen zu werden. Ich zum Beispiel hatte das Niveau A2 und damit keine Probleme bei der Zulassung. 1
3 Für Studenten, die ihr Spanisch vor Anfang des Semesters auffrischen oder verbessern wollen, wird aber von der Universität ein 2-wöchiger Sprachkurs angeboten. Dieser beginnt ab Mitte August und kostet ca Ich selber habe diesen nicht belegt und kann aus meiner Sicht jetzt auch nicht sagen, dass ich ihn benötigt hätte. Am besten lernt man die Sprache vom Zuhören und im Dialog mit den Professoren in der Vorlesung, den einheimischen Mitstudenten und vor allem auch im Austausch mit anderen Erasmusstudenten. 1.5 Gepäck Hier zu beachten ist vor allem, dass man warme Kleidungsstücke nicht vergisst. Wenn man an Gran Canaria denkt, kommt einem zuerst das gute Wetter in den Sinn und dementsprechend habe ich auch viel kurze und strandtaugliche Kleidung eingepackt. Aber es gibt zudem doch Zeiten, wo ein warmer Pullover oder wärmere Jacke, lange Hose und geschlossene Schuhe sowie ein Regenschirm nicht fehlen dürfen und deswegen nicht vergessen werden sollten. Des Weiteren sollte natürlich die Basisausstattung für die Universität wie Taschenrechner, Blöcke, Locher, Tacker und Blöcke mitgenommen werden, sowie wichtige Dokumente wie Pass oder Ausweis und Krankenversicherungskarte. 1.6 Anreise Der schnellste, einfachste und günstigste Weg von Deutschland nach Gran Canaria zu gelangen ist mit dem Flugzeug. Vom Münchner Flughafen fliegen verschiedene Airlines dorthin und demnach hat man viele Möglichkeiten. Die günstigste jedoch ist die Norwegian Airline. Ich bin jedes Mal mit dieser geflogen und habe direkt bei der Website gebucht. Ich kann nur raten, für den Hinflug im Sommer, ich bin am geflogen, so früh wie möglich zu buchen, da die Preise während der Sommersaison sehr hoch liegen und teurer werden, je länger man wartet. Bei meiner Buchung Ende Juli habe ich so um die 180 mit Gepäckstück gezahlt. Am Flughafen in Gran Canaria angekommen, nimmt man dann am besten den Bus 60, der direkt zu den zwei größten Busstationen in Las Palmas, San Telmo und Santa Catalina, fährt. Für die halbstündige Fahrt zahlt man preiswerte 2,95. Da der Bus aber nicht immer nach Santa Catalina fährt und auch nicht die gesamte Nacht durch, sollte man sich im Vorhinein die Fahrzeiten auf der Website der Busgesellschaft Global ( anschauen. Im schlimmsten Fall kann man auch ein Taxi nehmen, das kostet um die Unterkunft in den ersten Tagen Ich habe mich dafür entschieden, die ersten Tage ein Hostel zu buchen und somit etwas Zeit zu haben, anzukommen und dann eine Wohnung direkt vor Ort zu suchen. HiTide ( das Hostel, in dem ich meine erste Woche verbracht habe, kann ich nur bestens weiterempfehlen, da es eines der schönsten, gepflegtesten und coolsten Hostel ist, in dem ich je gewesen bin und zudem auch noch preiswert. Es ist direkt am Las Canteras Strand gelegen und auch nicht weit von vielen anderen wichtigen Punkten der Stadt. Zum Ankommen hätte ich mir keinen besseren Ort wünschen können. Über den Zeitraum der Welcome-Week bin ich zusammen mit einer Freundin in das Wohnheim der Uni umgezogen. Dieses liegt in der Nähe von Vegueta, einem anderen Teil der Stadt. Wir hatten uns für diese Option im Vorhinein entschieden, weil es wie ein gutes Angebot aussah, im Nachhinein hätten wir es aber nicht gemacht. Der Preis ist überteuert, das Zimmer ist alt und in keinem für den Preis angemessenen Zustand, man kann keine Freunde mit ins Gebäude nehmen, was bedeutet, dass sie vor dem Gebäude warten 2
4 müssen, bis man fertig ist, und die Küche verfügt über keinerlei Ausstattung. An und für sich ist es ein gutes Angebot der Universität, aber im Vergleich zu anderen Optionen wie zum Beispiel Hostels oder airbnb ist es einfach schlechter und sogar teurer. 2 Informationen zur Insel Wenn man es darauf anlegt, kann man Gran Canaria zwar in einem Tag umfahren, um alle Schätze der Insel und sehenswürdige Orte zu entdecken, benötigt man aber um einiges mehr Zeit. Selbst nach einem halben Jahr dort und einigen Trips mit dem Auto kann ich nicht behaupten, dass ich alles gesehen habe. Aber erstmal zur allgemeinen Info: Gran Canaria besitzt eine Fläche von 1560,1 km² und ist damit die drittgrößte der Kanarischen Inseln. An der Einwohnerzahl gemessen, liegt sie mit Einwohnern auf Platz 2 hinter Teneriffa. Die größte Stadt Las Palmas hat eine Einwohnerzahl von Die Kanarier sind ein sehr freundliches und hilfsbereites Volk. Das habe ich schon am ersten Tag erleben können, als ich mit meinem Koffer verloren auf der Straße stand und nicht weiter wusste. Nach weniger als einer Minute wurde ich angesprochen und wenn es sein muss, bringen sie einen auch bis zum gewünschten Ort. Im Verhältnis zu uns Deutschen besitzen die Kanarier zwar oft weniger und müssen länger arbeiten, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass sie glücklicher sind und ich kann mehr lächelnde Gesichter auf der Straße sehen als hier. Und auch einen Grund zum Feiern finden die Kanarier immer. Es gibt viele traditionelle Volksfeste, wo dann gefühlt die gesamte Insel feiert, und auch in der Universität hatten wir durch die Feiertage des Öfteren einen Tag frei. Ein Highlight während meines Aufenthalts war die Wallfahrt zur Virgen del Pino in Teror im September und natürlich der Carnaval, welcher als einer der besten der Welt gilt und, auf die gesamten Kanarischen Inseln gerechnet, mindestens 1 ½ Monate zwischen Januar und Februar gefeiert wird. Das Klima auf der ganzen Insel kann als überwiegend warm beschrieben werden, aber trotz der geringen Fläche der Insel gibt es große Unterschiede von Ort zu Ort. Fährt man zum Beispiel an einem regnerischen Tag von Las Palmas nach Maspalomas in den Süden, ist es im Normalfall dort warm und sonnig. Und wie stark die Sonne ist, merkt man schon an bewölkten Tagen. Sobald die Sonne nur mal kurz hervorkommt, brennt sie auch schon auf der Haut, weswegen die Bräune in dem halben Jahr auch nie verschwindet. Den größten Teil meines Aufenthalts war es sonnig, aber natürlich gab es auch mal Wochen mit viel Regen, Wind und niedrigeren Temperaturen hauptsächlich im November und im März. Wenn es denn mal regnet, kann es sogar passieren, dass die Straßen zu Flüssen werden und das Einkaufszentrum unter Wasser steht. Was mit aber am besten an Gran Canaria gefällt, ist seine Vielfältigkeit. Als ich dort angekommen bin, hätte ich nie gedacht, dass eine kleine Insel so viele schöne und besondere Orte anbieten kann. Von Strand und Bergen, Abenteuer und Entspannung, verschiedenen Vegetationen, geheimen Tälern und schönen Sonnenuntergängen wird alles geboten. Aus der Vielzahl an Möglichkeiten gibt es für mich ein paar Highlights, wie z.b. die dreistündige Wanderung zum Strand Güigüi. Diese ist zwar sehr anstrengend und sollte nicht unterschätzt werden, aber sie lohnt sich auf jeden Fall. Der Strand ist ein Traum und auch wenn es offiziell nicht erlaubt ist, sollte man eine Übernachtung mit einplanen. Außerdem sollte man den Sonnenuntergang am Roque Nublo oder vom Pico de las 3
5 Nieves auf keinen Fall auslassen, da man bei guten Wetter eine einmalige Sicht hat. Wenn man die Gesamtheit der Insel einfach einmal auf sich wirken lassen möchte, kann ich eine Rundfahrt von Las Palmas über die Berge bis nach Agaete und von dort zurück nur empfehlen. So kann man den Wechsel der verschiedenen Landschaften am besten beobachten. Was ich aber als kleinen Nachteil empfinde, ist der viele Tourismus vor allem im Süden. Hier, wo so gut wie immer die Sonne scheint, sammeln sich die riesigen und meistens hässlichen Hotelanlagen eine neben der anderen. Zum Glück verhält es sich in Las Palmas anders. Hier gibt es zwar auch Hotels und Touristen, aber nicht in dieser Masse. Was mir in Las Palmas am Tourismus besser gefällt sind die vielen Hostels und deswegen auch ein andere Art von Touristen, welche neben dem Wetter auch an der Kultur und der Insel selbst interessiert sind. 3 Vor Ort 3.1 Wohnungssuche und Unterkunft De Wohnungssuche war zum Glück kein großes Problem für mich. Ich kenne auch niemanden, der am Ende nichts Passendes gefunden hat. Die Preise für möblierte Zimmer liegen zwischen und am Beliebtesten sind die Stadtteile Las Canteras/ Mesa y Lopez oder Vegueta bzw. in Nähe zum Universitätsteil Obelisco, wobei ich persönlich Las Canteras/ Mesa y Lopez empfehlen würde. Bei der Qualität der Unterkunft sollte man sich darauf einstellen, dass vor allem die preisgünstigen Wohnungen oft alt, etwas schmutzig und nicht vergleichbar mit Deutschland sind. Es kann sogar vorkommen, dass es Zimmer ohne Fenster bzw. nur mit Fenster zum Flur oder Wohnzimmer gibt und auch von Kakerlaken habe ich gehört. Dafür hat man dann aber eine gute Lage zu einem guten Preis. Mit der Suche habe ich erst vor Ort angefangen und bereue diese Entscheidung auch nicht, auch wenn man natürlich auch schon von zu Hause suchen kann. Hilfe und Angebote gibt es einerseits auf der Website von der ULPGC, ich habe meine Wohnung dann letztendlich aber über Facebook gefunden. In der Gruppe ERASMUS Students ULPGC Flats / Rooms / Pisos (AEGEE-Las Palmas) werden Angebote und Nachfragen gepostet. Deswegen kann man sich mit anderen Studenten austauschen, wodurch einem die Suche sehr erleichtert wird. Ein großer Vorteil der Wohnungssuche vor Ort ist, dass man sich die Wohnung erst anschauen kann, bevor man sich entscheidet und zudem ein besseres Bild über die Lage bekommt. 3.2 Telefon Es gibt verschiedene Anbieter mit verschiedenen passenden Angeboten, welche im Großen und Ganzen gesehen sehr ähnlich sind und sich auch im Preis nicht viel nehmen. Dieser liegt immer so zwischen 7-9 pro Monat. Meine Entscheidung ist dann letztendlich auf Orange gefallen, weil es viele Shops dieses Anbieters gibt und das Angebot einfach und gut ist. 3.3 Residencia auf den Kanarischen Inseln Ich kann nur empfehlen, sich die Resdencia, also den Wohnort auf Gran Canaria, zu beantragen. Am Anfang ist es zwar ein großer Aufwand - man muss u.a. öfters zur Polizeistelle beim Obelisco -, aber die Ersparnisse, die ich dadurch bekommen habe, haben diesen Aufwand locker wieder weg gemacht. Zum Beispiel spart man bei Flügen oder den 4
6 Fähren zwischen Gran Canaria und den anderen Inseln und dem Festland Spaniens bis zu 50% und auch bei vielen Attraktionen auf den einzelnen Inseln spart man viel. Bis man die Residencia bekommt, dauert es ca. 3-4 Wochen. Hierfür benötigt man den Mietvertrag, die Belege der Mietzahlungen, die Immatrikulationsbescheinigung, den Ausweis und die Krankenversicherungskarte sowie die Versicherung der Universität. Dies alles muss man auch als Kopie zur Polizeibehörde mitnehmen. Der Ablauf ist so, dass man zuerst die NIE, dies ist eine Identifikationsnummer für ausländische Bürger, beantragt und nach ungefähr 2 Wochen erhält. Diese kostet ca. 10. Hat man diese erhalten, benötigt man noch einmal dieselben Dokumente, um die Residencia zu beantragen. Hier ist zu beachten, dass vorher ein Termin im Internet ausgemacht werden muss. 3.4 Öffentliche Verkehrsmittel In Gran Canaria gibt es zwei große Busanbieter, Global und Guaguas Municipales. Global verbindet die Orte auf der gesamten Insel und ist hauptsächlich für Fahrten aus Las Palmas raus interessant. (zum Beispiel in den Süden oder zum Flughafen). Im Alltag sind die Guaguas Municipales aber wichtiger. Diese betreiben das Busnetz in Las Palmas und haben zudem auch Fahrradstationen in der ganzen Stadt, an denen Fahrräder mit der Fahrkarte ausgeliehen werden können. Da meine Fakultät der Universität etwas außerhalb in Tafira gelegen ist, wie der größte Teil der Universität auch, war ich sehr oft mit dem Bus unterwegs. Die zwei Buslinien, die dabei wichtig waren, sind die 25 und die 26. Je nachdem, in welchem Teil der Stadt man wohnt, ist eine der beiden schneller und somit passender. Ohne eine spezielle Karte kostet eine Fahrt in der Stadt im Bus 1,40, egal wie weit man fahren möchte. Billiger wird es, wenn man sich eine aufladbare Karte holt, mit der man 0,85 pro Fahrt bezahlt. Für Studenten gibt es ein besonderes Ticket, welches man mit Ausweis, Immatrikulationsbescheinigung und Foto beantragen kann. Hier zahlt man 28 für 80 Fahrten. Dies rechnet sich in einem Monat. 3.5 Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten Mit dem Strand direkt vor der Haustür bietet sich natürlich automatisch eine große Bandbreite an Freizeitaktivitäten wie Schwimmen, Surfen, Schnorcheln oder einfach nur Sonnenbaden an. Hier kann ich nur empfehlen, sich bei California Surf anzumelden, eine Surfschule gleich am Anfang des Strandabschnitts Cicer, wo man sich für 30 im Monat Surfboards, Neoprenanzüge und viele weitere Ausrüstungen für Strandsportarten wie Volleybälle oder Beachball ausleihen kann. Für Sportinteressierte gibt es zudem eine Vielzahl an Fitnessstudios oder Sportplätzen. Möchte man es mal lieber etwas ruhiger haben, gibt es viele nette Cafés und Restaurants, wo man sich gemütlich tagsüber oder abends mit Freunden treffen kann. Auch das Nachtleben in Las Palmas kommt nicht zu kurz. Neben vielen verschiedenen Clubs und Bars ist die Tapasnacht am Donnerstag ein besonderes Highlight. Oder man geht einfach ins Kino, wenn man es mal etwas ruhiger haben möchte. Gute Einkaufsmöglichkeiten gibt es in Las Palmas im Zentrum überall. Neben vielen Ketten wie Mercadona, Super Dino und Spar gibt es auch viele privatgeführte Läden, welche frisches Obst und Gemüse von guter Qualität zu sehr guten Preisen anbieten. Was das Shoppen von Klamotten und anderen Artikeln angeht, gibt es viele Einkaufszentren und Einkaufsstraßen mit einer großen Auswahl an unterschiedlichen Ketten. Außerdem gibt es eine beträchtliche Anzahl an sogenannten Chinos, in denen man einfach so gut wie alles zu billigsten Preisen findet. 5
7 3.6 Die Universität Die ULPGC besitzt eine Vielzahl an Fakultäten. Ein kleiner Teil davon liegt im Zentrum von Las Palmas am Campus de Obelisco. Die restlichen, wie auch meine Fakultät FEET, welches für Facultad de Economía, Empresa y Turismo steht, liegen etwas außerhalb in Tafira auf einem sehr ausgedehnten und schönen Campus und sind durch die Buslinien 7, 25, 26 und 48 mit einer Busfahrt bis zu einer Stunde erreichbar. Dies bedeutet, dass man, wenn man sich dafür entscheidet im Zentrum zu leben, sich auf viel Busfahren einstellen kann. Vieles in der Universität lässt sich online machen. Ob bei der Bewerbung oder während des Studiums, vieles läuft über das Internet und ihre Website. Mit dem International Office am Campus kommt man eigentlich nur am Anfang und Ende in Kontakt, wenn es um die Fächer und Unterschriften geht oder wenn man Fragen hat. Dies hat Vor- und Nachteile. Zudem kann man sich oft auf längere Wartezeiten einstellen, da sich die Angestellten dort gerne etwas mehr Zeit lassen. Auch die Anmeldung an der Universität ist verhältnismäßig spät und man darf sich nicht wundern, wenn wichtige Informationen erst kurz vor dem Start bekanntgegeben werden. Trotz dieser relaxten Einstellung hat bei mir am Ende aber immer alles so geklappt, wie ich es wollte. Das Semester selber beginnt Anfang September und endet Ende Januar. Das Unterrichtsprinzip hier ist ziemlich unterschiedlich zu unserem System. Ich würde es als verschult bezeichnen, da die Gruppengröße klein ist, die Anwesenheit aufgenommen wird und man neben den Prüfungen auch immer Hausaufgaben, Gruppenarbeiten und Präsentationen machen muss. Zudem kann es auch vorkommen, dass einzelne Studenten am Anfang oder während der Stunde an die Tafel müssen und ausgefragt werden. Von den Fächern, die ich vorab ausgewählt und auch unterschrieben bekommen habe, konnte ich letztendlich nur wenige belegen, da es in der ersten Woche verschiedene Termine zur Einschreibung gab. Nach dem ersten Termin waren dann nämlich leider die meisten guten Fächer vor allem im Bereich Tourismus schon vergeben, denn es wurde nach dem Prinzip Wer zuerst kommt, malt zuerst vorgegangen. Auch wenn ich nach langem diskutieren und argumentieren am Ende doch mit meiner Belegung zufrieden bin, kann ich nur empfehlen, schon vor den offiziellen Terminen zur Fakultät zur fahren und die Fächer fest einschreiben zu lassen. So erspart man sich viel Aufwand. Zum Schluss noch der Teil, welcher mir am besten gefallen hat: Die Spezialisierung auf und Arbeit mit Austauschstudenten, da die ULPGC mit vielen Austauschprogrammen zusammenarbeitet. Es gibt dafür eine eigene Website, auf der man sich über vieles in Zusammenhang mit seinem Programm informieren kann und Hilfe zu verschiedenen Problemen und Fragen findet( Auch die Welcome Week, die eine Woche vor dem eigentlichen Start des Semesters stattfindet, hat mir sehr gut gefallen. Man muss zwar für die einzelnen Aktivitäten wie Surfen oder Wandern zahlen, ich fand die Preise aber nicht hoch und zudem hat man so gleich die Möglichkeit bekommen, die anderen Austauschstudenten kennenzulernen, da man im Studium und den Kursen selber nur mit im Verhältnis wenigen Austauschstudenten zusammen ist. Es gibt auch eine eigene Organisation, die AEGEE, welche das ganze Semester über verschiedene Events und Ausflüge organisiert und so immer wieder alle Austauschstudenten zusammenbringt. 6
8 4 Fazit Für mich war Erasmus eine der besten Erfahrungen, die ich in meinem Leben gemacht habe. Neben der Herausforderung, auf Spanisch zu studieren, hatte ich die Möglichkeit, Leute und jetzt Freunde aus ganz Europa und anderen Teilen der Welt kennenzulernen. Dadurch konnte ich neben einer neuen Sprache auch viele andere Kulturen verstehen und lieben lernen. Durch eine sehr große Anzahl an Austauschstudenten entsteht eine einmalige und besondere Gemeinschaft, wie ich sie vorher noch nie erlebt habe. Ich möchte keine einzige Erfahrung, die ich auf Gran Canaria gemacht habe, missen und ich würde mich jedes Mal wieder für Las Palmas entscheiden. Auch was die persönliche und charakterliche Seite angeht, habe ich mich sehr weiterentwickelt. Ich bin mir sicher, dass Erasmus mir viele neue Wege für mein weiteres Leben geöffnet hat und ich kann jedem nur empfehlen, diesen Schritt zu gehen. 7
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