BARTEC K-SAFE PETRODAT Konfiguration. Softwareversion K-SAFE 1.08 SAK

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1 BARTEC PETRODAT 3002 K-SAFE Konfiguration Softwareversion K-SAFE 1.08 SAK BARTEC GmbH Schulstraße 30 D Gotteszell Telefon +49(0)9929) Telefax +49(0)9929) Internet:

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3 Inhalt I - 1 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Ausgabedatum 1 Einleitung Konfiguration aufrufen Passworteingabe Fahrerpasswort Userpasswort Userpasswort ändern Userpasswort löschen Servicepasswort Eichschalter Kein Passwort Controller-Parameter Kontrast Systemzeit Sprachwahl EEPROMs löschen EEP-Menü Schreiben auf HLK Löschen Vergleichen Lesen Permanent RAM löschen Summierzähler löschen Vorgabedaten neu P-Net-Scan P-Net-Scan Druck Optionen Programmparameter Ablaufparameter Belegparameter Belegsprache Belegkonfiguration Produktdaten Datenerfassung Konfiguration Formatieren Parameter Dateien löschen Files HLK Rufparameter SAFE-Parameter 6-18

4 Inhalt I - 2 Inhalt Seite Ausgabedatum 7 Peripherie Aktivieren von Hardwaremodulen Drucker Slipdrucker A4-Drucker Bon-Druckerwahl I/O-Boxen I/O-Box Typ HLK-Station V24-P-NET-Konverter Thermische Abfüllsicherung SAFE-Scanner Sensor-Interface GPS-Empfänger SPD-Interface API-Sensoreingänge Sensor für Bodenventil Durchgangsventil zum Kollektor Weitere Sensoren Diagnose des SPD-Interfaces Optische Abfüllsicherung SPD-TAG-Interface E7 ComIf TKW-Konfiguration Parameterausgabe Eichparameter BIOS-Setup Übersicht über die Konfigurationsmenüs 12-1 Alle Rechte und Änderungen vorbehalten. Eine Vervielfältigung, Verarbeitung und Verbreitung dieses Dokuments, sowohl im Ganzen als auch auszugsweise, ist nur nach schriftlicher Genehmigung durch BARTEC gestattet. Copyright 2007 by BARTEC Schulstraße 30, D Gotteszell Dokument: SAK gültig ab: Revision: Softwareversion K-SAFE Verfasser: G. Rothe

5 Einleitung Einleitung K-SAFE ist eine Variante des Systems PETRODAT 3002, in die ein Qualitätssicherungssystem (QSS) und ein Diebstahlüberwachungssystem (SPD) integriert sind. K-SAFE wird in Kollektorfahrzeugen mit Doppelkollektor eingesetzt. Das System besteht aus einer Reihe von Einzelkomponenten, die über einen seriellen Feldbus (P-NET) miteinander kommunizieren. Der Controller bildet die zentrale Bedien- und Informationseinheit des Systems. Der Aufbau der Controller, deren generelle Bedienung und die Bedienung des Systems während des Betriebes sind in der Bedienungsanleitung beschrieben. Die vorliegende Dokumentation beschreibt die Konfiguration der Controller- Software. Über die Menüs der Konfiguration werden alle Einstellungen vorgenommen, die für den Ablauf der Steuersoftware gewünscht bzw. für die konkrete Anlagenkonfiguration erforderlich sind. Beim Verlassen der Konfiguration werden alle Konfigurationsdaten automatisch gesichert. Die meisten der möglichen Einstellungen können nach Eingabe von Passwörtern erfolgen, die den Zugriff auf bestimmte Konfigurationsebenen erlauben (s. Kapitel 3). Alle eichrechtlich oder für den Programmablauf relevanten Daten können jedoch nur verändert werden, wenn der Eichschalter eingeschaltet ist (s. Abschnitt 3.4). Die im Folgenden dargestellten Display-Abbildungen können, bedingt durch einen anderen Software-Stand und durch eine andere Konfiguration, geringfügig von den Anzeigen an Ihrer Anlage abweichen. Eine Übersicht über die Struktur der Konfigurationsmenüs finden Sie im Kapitel 12. Die Zugriffsmöglichkeit auf die jeweils zutreffende Konfigurationsebene ist dort ebenfalls vermerkt. Eine Konfigurationsebene schließt den Zugriff auf die jeweils tieferen Konfigurationsebenen ein.

6 Einleitung 1-2

7 Konfiguration aufrufen Konfiguration aufrufen Zum Aufrufen der Konfiguration drücken Sie den Softkey Menü im Grundmenü. Die Anzahl der danach angezeigten Untermenüs hängt von der jeweiligen Konfiguration ab. Wählen Sie den Punkt Konfiguration". Es erscheint das Konfigurations- Hauptmenü. Von hier aus werden die einzelnen Konfigurationsmenüs aufgerufen. Wenn im EEPROM ein Prüfsummenfehler vorliegt, kann die Konfiguration nur mit offenem Eichschalter aufgerufen werden (s. Abschnitt 3.4).

8 Konfiguration aufrufen 2-2

9 Passworteingabe Passworteingabe Die Konfiguration der Software ist durch mehrere Passwörter geschützt. Die unterschiedlichen Passwörter ermöglichen den Zugriff auf verschiedene Konfigurationsebenen. 3.1 Fahrerpasswort Das Fahrerpasswort erlaubt den Zugriff auf die Konfigurationsebene 1. Hier kann z. B. die Sprache innerhalb der Controllerparameter verändert werden. Das Datum kann unter dem Fahrerpasswort nicht verändert werden. Das Fahrerpasswort ist die Summe aus Tag, Monat und Stunde (wie im Display angezeigt). Fahrerpasswort = Tag + Monat + Stunde Beispiel Datum: , 07:28 Uhr Fahrerpasswort= = 31 Nach Eingabe des Passwortes wird die Konfigurationsebene, auf die der Zugriff erlaubt ist, angezeigt.

10 Passworteingabe Userpasswort Das Userpasswort ist das Passwort des Fuhrparkleiters. Es wird mit Hilfe einer maximal dreistelligen Kennzahl gebildet, die der Fuhrparkleiter selbst definieren kann. Das Userpasswort erlaubt den Zugriff auf die Konfigurationsebene 2. Hier können Konfigurationsdaten geändert werden, die nicht der Eichpflicht unterliegen, wie das Aus- oder Einschalten verschiedener Optionen und Hardwaremodule. Userpasswort = Fahrerpasswort x (Kennzahl + 1) + Kennzahl Beispiel Fahrerpasswort = 31, Kennzahl = 120 Userpasswort = 31 x = 3871 Im Auslieferzustand ist die Kennzahl = 0. Damit ist das Userpasswort gleich dem Fahrerpasswort. Sollte die Passworteingabe erfolglos sein (es wird kein Level angezeigt), stimmt möglicherweise die Systemzeit nicht mit der aktuellen Tageszeit ü- berein. Verwenden Sie zur Passwortberechnung Datum und Uhrzeit, wie im Display angezeigt Userpasswort ändern Nach Eingabe des Userpasswortes (im Auslieferzustand identisch mit dem Fahrerpasswort) wird der Softkey User-PW ändern verfügbar. Nach Drücken dieses Softkeys können Sie die Kennzahl ändern. Geben Sie dazu an der Eingabeaufforderung altes PW zunächst die bisherige Kennzahl (im Auslieferzustand = 0) ein und bestätigen Sie diese. Anschließend erscheint die Aufforderung zum Eingeben der neuen Kennzahl ( neues PW ). Nachdem Sie diese eingegeben und bestätigt haben, müssen Sie die neue Kennzahl noch ein zweites Mal eingeben und bestätigen.

11 Passworteingabe Userpasswort löschen Falls der Zugriff auf die Userebene nicht mehr möglich ist, weil Sie die Kennzahl vergessen haben, können Sie diese nach Eingabe des Servicepasswortes löschen. Drücken Sie dazu den Softkey User-PW löschen. Die Kennzahl wird auf den Auslieferungszustand (=0) zurückgesetzt. Auf der Ebene des Servicepasswortes oder des Eichschalters kann der Betreibercode nur zurückgesetzt (=0), nicht aber auf eine neue Kennzahl umgestellt werden. 3.3 Servicepasswort Das Servicepasswort erlaubt den Zugriff auf alle Konfigurationsmöglichkeiten, die nicht der Eichpflicht unterliegen (Konfigurationsebene 3). Das Servicepasswort wird nach einem besonderen Modus gebildet und periodisch gewechselt. Das Servicepasswort wird nur dem autorisierten Servicepersonal mitgeteilt. Es besteht aus Ziffern und Buchstaben. Bei der Eingabe müssen Sie zwischen Ziffern- und Buchstabeneingabe umschalten (Taste ALT ).

12 Passworteingabe Eichschalter Nach dem Öffnen des Eichschalters sind alle Konfigurationsmöglichkeiten zugänglich (Konfigurationsebene 4). Eichpflichtige Daten können nur bei offenem Eichschalter geändert werden. Der Eichschalter muss vor Aufruf der Konfiguration geöffnet werden! Der Eichschalter ist mit einem sog. Eichbolzen versehen. Dieser ist mit einer Eichplombe gesichert. Zum Öffnen des Eichschalters müssen Sie die Plombe lösen und den Eichbolzen entfernen. Drehen Sie dann den Eichschalter um 90 entgegen dem Uhrzeigersinn. Nach Öffnen des Eichschalters erscheint ein blinkendes E in der Displayanzeige des Grundmenüs. Eichschalter Eichbolzen Wenn eichpflichtige Daten geändert werden sollen, muss der Eichschalter vor Aufruf der Konfiguration geöffnet werden! Nach Öffnen des Eichschalters ist eine kostenpflichtige Nacheichung erforderlich! 3.5 Kein Passwort Zur Kontrolle der eingestellten Konfigurationsdaten können Sie fast alle Menüs der Konfiguration ohne vorherige Passworteingabe aufrufen. Bis auf die folgenden können Sie in diesem Fall keine Einstellungen ändern. Ohne Passworteingabe sind folgende Einstellungen möglich: Kontrasteinstellung innerhalb der konfigurierten Grenzen möglich (Contr.- param./kontrast) Auswahl der Belegsprache (Programmparam./Belegsprache) manuelle Additivpreiseingabe (Programmparam./Produktdaten)

13 Controller-Parameter Controller-Parameter Mit den Controller-Parametern werden Einstellungen vorgenommen, die Anzeigen und systeminterne Abläufe beeinflussen. 4.1 Kontrast In diesem Menü kann der Kontrast des LC-Displays verändert werden. Ohne vorherige Passworteingabe können Sie den Kontrast des Displays mit den Softkeys + und - innerhalb festgelegter Grenzen einstellen. Mit dem Softkey 0 wird der Kontrast an die untere Grenze gesetzt. Kontrastbereichsgrenzen einstellen In der Konfigurationsebene 2 (Userpasswort) können Sie die Grenzen des Kontrastbereichs festlegen, innerhalb welcher der Kontrast ohne Passworteingabe (z.b. durch den Fahrer) verändert werden kann. Nach Drücken des Softkeys Kontr. wird zunächst der Softkey Reset mit - angezeigt. Mit dem Softkey - können Sie dann den Kontrast auf die Grundeinstellung zurücksetzen.

14 Controller-Parameter 4-2 Der obere Softkey ist jetzt mit Obere Grenze bezeichnet. Mit den Softkeys + und - können Sie die obere Grenze des Kontrastbereiches einstellen. Die Einstellung ist mit dem Softkey Obere Grenze zu bestätigen. Der obere Softkey trägt anschließend die Bezeichnung Untere Grenze. Jetzt erfolgt die Einstellung der unteren Grenze des Kontrastbereiches in der beschriebenen Weise. Nach deren Bestätigung mit dem Softkey Untere Grenze ist der obere Softkey wieder mit Kontr. bezeichnet. Stellen Sie vor Verlassen des Menüs den Kontrast auf den gewünschten Wert innerhalb des neu festgelegten Bereichs ein. 4.2 Systemzeit In diesem Menü können Sie Datum und Uhrzeit einstellen. Die Zeit kann nach Eingabe des Fahrerpasswortes, das Datum nach Eingabe des Userpasswortes verändert werden. Die Eingaben erfolgen über die Tastatur. Die Datumseingabe muss im Format tt.mm.jj (Tag, Monat, Jahr) erfolgen. In diesem Format erfolgt auch die Darstellung im Display. 4.3 Sprachwahl Hier erfolgt die Einstellung der Sprache in der die Ausgabe auf dem Display erfolgt, wenn mehrere Sprachen in der Software implementiert sind. Die Sprache für den Beleg können Sie unter Programmparameter/Belegsprache konfigurieren (s. Abschnitt 6.3). Wählen Sie mit Feld wählen die gewünschte Sprache an und drücken Sie dann den Softkey Bestätigung oder drücken Sie die jeweilige Zifferntaste. Die Sprachumstellung erfolgt sofort. Die Menüs und Softkeys werden in der gewählten Sprache dargestellt. Zum Verlassen des Menüs wählen Sie das Feld 0: ENDE und drücken dann Bestätigung oder Sie drücken die Zifferntaste 0.

15 Controller-Parameter EEPROMs löschen (Nur bei offenem Eichschalter verfügbar!) Treten während des Betriebes der Anlage Fehler auf, die durch Verändern der Konfiguration nicht beseitigt werden können, ist es möglich, die Konfigurationsdaten, die in den einzelnen EEPROMs gespeichert sind, zu löschen. Dadurch wird die gesamte Konfiguration in den Ausgangszustand versetzt. Alle Systemkomponenten werden als ausgeschaltet markiert. Nach Anwählen des EEPROMs, das gelöscht werden soll, erscheint vor dem Löschen eine Sicherheitsabfrage. Nach Löschen der EEPROMs ist das System neu zu konfigurieren. Wenn möglich, sollten Sie vor dem Löschen der EEPROMs die aktuellen Parametereinstellungen ausdrucken (s. Abschnitt 9). Das erleichtert die Neueingabe der Konfigurationsparameter. Inhalt der EEPROMs: CPU-EEPROM: - Kalibrierdaten für den internen Temperatursensor (zur Steuerung der Displayheizung) EICH-EEPROM: - Controller-Einstellungen (Sprache, Kontrast, Kontrastbereich) - konfigurierte Optionen KONFIG-EEPROM: - konfigurierte Hardwaremodule - alle übrigen Konfigurationsdaten

16 Controller-Parameter EEP-Menü Dieses Menü ermöglicht das Kopieren der Konfigurationsdaten von und auf Halbleiterkassetten, das Löschen von Daten auf der HLK und das Vergleichen von Konfigurationsdaten auf HLK mit denen im EEPROM des Controllers. Unter dem Fuhrparkleiterpasswort ist dabei nur das Schreiben auf die HLK, das Löschen und das Vergleichen möglich. Das Lesen von Konfigurationsdaten von der Kassette ist nur unter dem Eichschalter möglich, da hierbei die Daten im EEPROM des Controllers ü- berschrieben werden. Nach Aufrufen des EEP-Menüs können Sie mit dem oberen Softkey, der zunächst mit Auswahl bezeichnet ist, die Operation wählen, die ausgeführt werden soll: Read (nur bei offenem Eichschalter), Write, Löschen, Vergleichen Auswahl Unter der Operation Auswahl können Sie mit den Softkeys vor und zurück ein File auswählen, für das die nächste Operation zutreffen soll Schreiben auf HLK Sind auf der HLK bereits ein oder mehrere Files gespeichert und eines davon ist ausgewählt, erscheint nach Bestätigen von Write" die Abfrage, ob das File überschrieben werden soll. Bestätigen Sie dies mit JA, wird das momentan gewählte File mit den aktuellen Konfigurationsdaten überschrieben. Drücken Sie NEIN, wird nach Eingabe einer Ident-Nr. ein weiteres Konfigurationsfile auf die Kassette geschrieben.

17 Controller-Parameter 4-5 Ist auf der Kassette noch kein File vorhanden, ist ebenfalls eine Ident-Nr. anzugeben, unter der das neue File auf der Kassette registriert wird Löschen Sind auf der HLK mehrere Konfigurationsfiles gesichert, wählen Sie zunächst mit den Softkeys vor und zurück das File aus, das gelöscht werden soll. Drücken Sie dann dreimal den Softkey Auswahl. Die Bezeichnung des Softkeys lautet jetzt Löschen. Starten Sie den Vorgang mit dem Softkey Bestätigung. Nach Auswahl und Bestätigung der Operation Löschen erscheint eine Sicherheitsabfrage; wird diese mit dem Softkey JA beantwortet, wird das gewählte File von der HLK gelöscht.

18 Controller-Parameter Vergleichen Sind auf der HLK mehrere Konfigurationsfiles gesichert, wählen Sie zunächst mit den Softkeys vor und zurück das File aus, mit dem die aktuelle Konfiguration verglichen werden soll. Drücken Sie dann viermal den Softkey Auswahl. Die Bezeichnung des Softkeys lautet jetzt Vergl.. Starten Sie den Vorgang mit dem Softkey Bestätigung. Nach Bestätigung der Operation Vergleichen" werden die Daten des gewählten Files mit den Konfigurationsdaten in allen EEPROMs des Controllers verglichen Lesen Die Operation Lesen ist nur möglich, wenn der Eichschalter offen ist. Hierbei werden die Konfigurationsdaten von der HLK gelesen und in die EEPROMs des Controllers geschrieben. Die bisherige Konfiguration wird überschrieben. Die aktuelle Konfiguration kann nur mit Konfigurationsdaten der gleichen Softwareversion überschrieben werden! Sind auf der HLK mehrere Konfigurationsfiles gesichert, wählen Sie nach Aufrufen des EEP-Menüs zunächst mit den Softkeys vor und zurück das zu lesende File aus. Drücken Sie dann den Softkey Auswahl. Die Bezeichnung des Softkeys lautet jetzt Read. Starten Sie den Vorgang mit dem Softkey Bestätigung. In der Konfiguration werden auch die Seriennummern der Peripheriegeräte überschrieben, d.h., Sie müssen gegebenenfalls die Seriennummern der installierten Geräte erneut eingeben! Wenn Sie vor Ausführen der Operation Lesen einen Parameterausdruck starten, stehen Ihnen die erforderlichen Daten auf einfache Weise zur Verfügung (s. Kapitel 9).

19 Controller-Parameter Permanent RAM löschen Bei Bestätigen dieses Menüpunktes werden die Daten der letzten Abgabe und die Beladedaten aus dem RAM gelöscht. 4.7 Summierzähler löschen (Nur bei offenem Eichschalter verfügbar!) Bei Bestätigung dieses Menüpunktes werden die Daten aus dem Eich-RAM gelöscht.

20 Controller-Parameter Vorgabedaten neu Dieser Menüpunkt ist unter dem Userpasswort verfügbar. Er erscheint nur, wenn die - Datenerfassung eingeschaltet ist, - die HLK-Station konfiguriert ist und - eine HLK mit Vorgabedaten im Kassettenschacht steckt. Nach Bestätigen dieses Menüpunktes werden die Vorgabedaten auf der Kassette wieder in das ursprüngliche Format zurückbenannt. Damit besteht die Möglichkeit, die Vorgabedaten für mehrere Fahrzeuge zu benutzen. 4.9 P-Net-Scan Für Diagnosezwecke können Sie einen P-Net-Scan ausführen. Dabei werden jeweils in einer Zeile die Adresse (hexadezimal), P-Net-Identnummer, Version, Seriennummer und der Herstellercode für alle angeschlossenen Geräte angezeigt.

21 Controller-Parameter 4-9 P-NET Identnummern und Slaveadressen in K-SAFE (PETRODAT 3002) Modul Ident-Nr. Reservierte Adressen (Hex) Funktion Pnet/V24-Konverter 1-fach DFÜ Pnet/V24-Konverter 3-fach DFÜ I/O-Boxen Outp.IF Ein-/Ausgänge, Steuerungsfunktionen I/O-Boxen Sel.box Ein-/Ausgänge, Steuerungsfunktionen HLK-Box /3a Datensicherung-/übertragung Vorschaltgeräte b/3c KM-Erfassung etc. Slipdrucker Belegdrucker LQ A4-Drucker Sensorinterface Restmengen, Produktkennung, Tankkennung SAFE-Scanner Schlauchüberwachung Abfüllsicherung opt.as /6a Optisch Abfüllsicherung therm /6a Thermisch SPD-Interface b Mit TAG oder Namursensoren 4.10 P-Net-Scan Druck Für Diagnosezwecke können Sie einen P-Net-Scan ausführen und ausdrucken. Dabei werden die o.g. Angaben auf dem Drucker ausgegeben.

22 Controller-Parameter 4-10

23 Optionen Optionen Datenerf. Wird die Datenerfassung eingeschaltet, werden die Daten der Verladevorgänge im batteriegepufferten Speicher des Controllers gespeichert und können bis zum nächsten Datenabtanken eingesehen und ausgedruckt werden. Es wird empfohlen, die Datenerfassung auszuschalten, wenn keine Büroanbindung vorhanden ist. In diesem Fall werden die Tagesdaten im konfigurierbaren Tagepuffer gespeichert (s. Abschnitt 6.2). Bei eingeschalteter Datenerfassung sollten die Daten täglich abgetankt werden. Erfolgt keine Datenabtankung, wird bei erschöpfter Speicherkapazität eine Fehlermeldung ausgegeben. In diesem Fall müssen die Daten gelöscht werden. Das gezielte Löschen von Daten kann nach Eingabe des Userpasswortes erfolgen (Konfiguration/Programmparameter/Datenerfassung/Dateien löschen) (s. Abschnitt 6.6.4). Eine weitere Möglichkeit zum Löschen von Daten ist das Formatieren der Datenträger (s. Abschnitt 6.6.2). Vorsicht! Beim Formatieren der Datenträger werden auch eventuell vorhandene Stammdaten gelöscht. Büroanbin. Ein- bzw. Ausschalten der Option Büroanbindung". Funkmodem EIN: Die Funkanbindung per V24-P-NET-Konverter ist aktiviert. Die Rufparameter können unter den Programmparametern konfiguriert werden (s. Abschnitt 6.7). E7 ComIf Ein- bzw. Ausschalten der Option E7 Schnittstelle. Konfiguration der E7 Schnittstelle (s. Abschnitt 7.13). Wenn die Option E7 ComIf eingeschaltet wird, muss auch die Option Datenerf. eingeschaltet sei!

24 Optionen 5-2

25 Programmparameter Programmparameter Mit Hilfe der Programmparameter wird der Ablauf des Programms festgelegt und der Controller an die konkreten Einsatzbedingungen angepasst. 6.1 Ablaufparameter Fahrer Fahrzeug Eingabe einer Fahrernummer (max. 6-stellig). Wenn als Fahrer-Nummer 0 eingegeben wird, erfolgt im Touranfangsdialog die Aufforderung zur Eingabe einer Fahrernummer. Eingabe einer Fahrzeugnummer (max. 6-stellig). Bei Tourstart wird keine Fahrzeugnummer erfragt! Für die Bildung der Lieferschein- und Rechnungsnummer werden die letzten Stellen dieser Fahrzeugnummer benutzt. Die Anzahl der benutzten Stellen wird unter Programmparam./Belegpar. mit dem Parameter Fzg. ziff. festgelegt.

26 Programmparameter 6-2 KFZ-Kennz. Hier kann ein KFZ-Kennzeichen eingegeben werden (bis zu 12 Zeichen). Falls ein KFZ-Kennzeichen eingetragen oder mit dem Tourfile übergeben wird, erscheint dieses auf dem Sammelbeleg. EGI-Nr. Eingabe der Fahrzeug-Identifikations-Nr. (Schweiz), wird beim Parameterausdruck mit ausgegeben. TA-Dialog AUS: Der Touranfangsdialog wird bei Tourstart und Tourende nicht dargestellt. Die Tournummer wird automatisch um 1 erhöht (bis max , danach beginnt die Zählung wieder bei 1). EIN: Der Touranfangsdialog wird bei Tourstart dargestellt. Tankpeil. Wenn dieser Parameter eingeschaltet ist, kann Tankpeilung des Kundentanks über die Sonderfunktionen aufgerufen werden. Dabei kann für jedes konfigurierte Produkt ein Peil- oder Zählerstand des Kundentanks vor und nach dem Vorgang eingegeben und aufgezeichnet werden. GPSRad Abg Radius um die GPS-Position, innerhalb dem der ermittelte Standort als Abgabestelle erkannt wird. Vorraussetzung: Peripherie/GPS/EIN. GPSRad Bel Radius um die GPS-Position, innerhalb dem der ermittelte Standort als Beladestelle erkannt wird. Vorraussetzung: Peripherie/GPS/EIN. SMS-Klappe Bei unerlaubter Bewegung der Schrankklappe wird eine SMS abgesetzt. Vorraussetzung: Optionen/Funkmodem/EIN. SMS Kl-Not Bei Notentriegelung der Schrankklappe wird eine SMS abgesetzt. Vorraussetzung: Optionen/Funkmodem/EIN. SMS-BV Bei unerlaubter Bewegung eines Bodenventils wird eine SMS abgesetzt. Vorraussetzung: Optionen/Funkmodem/EIN. Fhzg-Kontr EIN: Der Dialog Fahrzeugkontrolle durchgeführt wird angezeigt. Bei Tourstart muss der Fahrer bestätigen, dass er die Fahrzeugkontrolle durchgeführt hat. VorgNotent EIN: Wenn keine Position anhand von GPS-Daten bestimmt werden kann (GPS defekt bzw. auskonfiguriert) oder für den aktuellen Standort keine GPS-Koordinaten gespeichert sind und das Signal Feststellbremse EIN vorhanden ist, kann die Schrankklappe nur nach Notentriegelung geöffnet werden (logischer Ausgang 12 muss konfiguriert sein). Dem Fahrer wird dann sowohl bei der Beladung als auch bei der Abgabe ein Hinweisfenster angezeigt.

27 Programmparameter Belegparameter R+L-Nummer EIN: Für die Rechnungs- und die Lieferschein-Nummer wird ein gemeinsamer Numerator benutzt. Er wird auch im Journal ausgedruckt. Die Anzahl der Stellen des Numerators hängt von der Einstellung des Parameters Fzg.ziff. ab (s. u.). Fahrzeugziffer= 0 : 7 Stellen Fahrzeugziffer= 1 : 6 Stellen Fahrzeugziffer= 2 : 5 Stellen Fahrzeugziffer= 3 : 4 Stellen Lief.Nr. Lieferschein-Nummer - Die Lieferscheine werden fortlaufend nummeriert. Hier wird der Beginn der Nummerierung festgelegt. Die Lieferschein-Nummer erscheint auf dem Ausdruck. P. loslass. Wird diese Option eingeschaltet, wird beim Slip-Printer der bedruckte Beleg in der Endposition nicht festgehalten. TE-Journal Wenn diese Option eingeschaltet ist, wird bei Tourende automatisch das Tourjournal ausgedruckt. Kundenadr. Mit Einschalten dieser Option wird die Kundenadresse bei Auftragsbeginn abgefragt. Die Adresse erscheint auf dem Beleg. Druckform. Abfrage des Druckformates vor Auftragsbeginn (Lieferschein, Lieferschein mit Preis, Rechnung, Rechnung mit Überweisungsträger). 0 Abfrage bei geplanten und ungeplanten Abgaben 1 Abfrage nur bei ungeplanten Abgaben 2 keine Abfrage (In Abhängigkeit von der Preiseingabe wird bei ungeplanten Abgaben bzw. ohne Büroanbindung Rechnung oder Lieferschein gedruckt.) Tragen Sie für den Betrieb mit K-SAFE immer 2 ein.

28 Programmparameter 6-4 nur wenn Optionen / Datenerfassung = AUS Knr. m. Fzg. EIN: bei ungeplanten Abgaben wird die Kundennummer in folgender Form gespeichert: Fahrzeugnummer 3- stellig, 99, fortlaufende Nr. 3-stellig, (z. B.: ) AUS: Die Kundennummern lauten , und werden fortlaufend nummeriert. Falls bei einer ungeplanten Abgabe die Nummer des Kunden bekannt ist, kann diese eingetragen werden. Pap. vorne EIN: Der Papierauswurf beim Slipdrucker erfolgt nach vorn. AUS: Der Papierauswurf beim Slipdrucker erfolgt nach hinten. Fzg.ziff. Hier legen Sie fest, wieviele Stellen (von rechts nach links) der Fahrzeugnummer (Programmparameter/ Ablaufparameter/ Fahrzeug) in die Belegnummer übernommen werden (max. 3). Bei 0" werden 3 Stellen übernommen, außer wenn der Parameter R+L-Nummer EIN ist. In diesem Fall wird keine Stelle übernommen. Zeilen/S. Nach der eingetragenen Anzahl von Zeilen erfolgt ein Seitenvorschub. Tagepuffer Ohne Datenerfassung wird für jeden Tag eine neue Datei angelegt. Sind bereits 15 Tage gespeichert, wird die älteste Datei gelöscht. Wird der Tagepuffer verändert, werden in jede Datei die Daten dieser festgelegten Anzahl von Tagen eingetragen. Nach 15 angelegten Dateien wird die älteste gelöscht. Tour-Datei EIN: Die Datumsprüfung bei der Arbeit ohne Datenerfassung wird ausgeschaltet. Dabei wird bei jedem Tourbeginn eine neue Tour-, Auftrags-, und Positionsdatei angelegt. Die Daten werden nicht tageweise sondern tourweise gesammelt. Beladedr. EIN: Für Beladevorgänge erfolgt ein Ausdruck. Kompensierte Beladungen werden nur gedruckt, wenn die Datenaufzeichnung im DIN-Format erfolgt (s ). Mit der Taste F12 kann ein Beladevorgang unabhängig von diesem Parameter gedruckt werden. Ohne! EIN: Das Ausrufezeichen für festgestellte Kammermanipulation wird auf dem Lieferbeleg nicht gedruckt. Im Tourjournal erscheint es unverändert.

29 Programmparameter Belegsprache In diesem Menü wird ausgewählt, in welcher Sprache der Beleg ausgedruckt werden soll. Wählen Sie das Feld mit der gewünschten Sprache an und verlassen Sie danach das Menü mit dem Feld 0: ENDE. Die Sprache für die Displayausgabe können sie unter Contr.- Param./Sprachwahl konfigurieren (s. Abschnitt 4.3). 6.4 Belegkonfiguration Nach Aufruf der Belegkonfiguration können Sie zunächst festlegen, wieviele Bonformate Sie anlegen möchten (max. 3). Anschließend erfolgt die Gestaltung des Abgabebeleges. Entsprechend der Anzahl der Bonformate muss die Belegkonfiguration wiederholt werden.

30 Programmparameter 6-6 Belegname Jedem der drei möglichen Bonformate können Sie einen Belegnamen geben. Bei Beginn eines Abgabeauftrages erfolgt die Auswahl des Beleges. Die Zeilen, die EIN-konfiguriert werden, erscheinen auf dem Abgabebeleg. Die lfd. Nummer wird für alle drei möglichen Bonformate von Bonformat 1 bestimmt. Als Beispiel ist auf Seite 6-8 ein Lieferschein dargestellt. Fahrzeug: Nr. des Tankwagens...1 Datum: Datum der Abgabe...2 Start: Uhrzeit des Abgabebeginns...3 Ende: Uhrzeit des Abgabeendes...4 Prod.-Nr.: Nr. des abgegebenen Produktes...5 Kunden-Nr.: Nr. des Kunden...6 Lief.-Nr.: Belegart und Nummer...7 GGVS-Zeile: Fahrer: KFZ-Kennz.: produktspezifischer Hinweis auf den zutreffenden Punkt der Gefahrgutverordnung....8 konfigurierte oder eingegebene Fahrernummer...9 konfiguriertes KFZ-Kennzeichen...a

31 Programmparameter 6-7 Belegzuord.: Kam.-Ende Kam.-Start Versiegelt Stat. Start Stat. Ende lfd. Nr. GPS-Pos. Als Belegnummer wird die interne Tournummer und die interne Auftragsnummer gedruckt... b Die Zeile 11 dient der Zuordnung der Belege zum Tourjournal, auch wenn die Rechnungs- bzw. Lieferscheinzeile (7) nicht konfiguriert ist. Kammer-Nr., Uhrzeit und Status bei Ende der Abgabe... c Kammer-Nr., Uhrzeit und Status bei Start der Abgabe... d Zeile für Versiegelt bei Start des Vorgangs... e Am Beginn des Auftrags bzw. des ersten Vorgangs im Auftrag wird der Status aller Kammern ausgedruckt.... f Am Ende des Auftrags wird der Status aller Kammern ausgedruckt... g Messstelle (Kammernummer) und laufende Nummer der Abgabe. Die laufende Nummer wird bei jeder Abgabe, die über eine Kammer erfolgt, um eins erhöht... h Fahrzeugposition und Anzahl der empfangenen Satelliten zum Zeitpunkt der Abgabe... i Mit den Optionen LF können Sie festlegen, an welcher Position (in Zeilen vom Seitenanfang gerechnet), bestimmte Druckausgaben beginnen sollen. LF vor Bon : LF vor Pos : LF zw. Pos: LF nach P. : Horiz. Off. max. Pos. Anzahl der Leerzeilen am Beginn des Beleges Anzahl der Zeilen vor den Positionen vom Seitenanfang an gerechnet Anzahl der Leerzeilen zwischen den Positionen Anzahl der Zeilen nach den Positionen (vor Summierzähler und Gesamtpreis) vom Seitenanfang an gerechnet Anzahl der Leerzeichen vom linken Seitenrand an gerechnet Nach der eingetragenen Anzahl von Positionen erfolgt beim Lieferschein ein Seitenwechsel. Auf jeder Seite erscheint eine Zeile in der Form Formular 1 von insgesamt 3. Wenn mehrere Belege konfiguriert sind, kann die Anzahl der maximalen Positionen pro Seite für jeden Beleg einzeln festgelegt werden. Bedeutung der Zeilen f und g: Der Status der Kammern wird in folgender Form auf dem Beleg ausgegeben: Erste Zeile: Kammernummer, Ladestatus, Versiegelt-Status Zweite Zeile: Produktkurzbezeichnung Ladestatus Versiegelt-Status E leer G Siegel gebrochen R Restmenge 2 versiegelt, aber mehrmals beladen L Ladung S versiegelt Leerzeichen nicht versiegelt Beispiel: 1:R 2:LS H-EL DK Kammer 1 enthält eine Restmenge Heizöl und ist nicht mehr versiegelt. Kammer 2 ist mit Dieselkraftstoff beladen und versiegelt.

32 Programmparameter 6-8 Wenn mehrere Bonformate und zwei Drucker konfiguriert sind, erfolgt anschließend die Auswahl des Druckers, auf dem der jeweilige Beleg gedruckt werden soll. 7 i b 6 1 a f h d e 5 c 8 Lieferschein (Beispiel) g

33 Programmparameter Produktdaten Für die Produktnummern 1 bis 10 sind bereits Werte entsprechend dem TDL-Standard definiert. Wird eine dieser Nummern eingegeben, wird ein Datensatz, d.h. Produktbezeichnung und Produktkurzbezeichnung automatisch eingetragen. Diese Daten können bei Bedarf mit anderen Angaben überschrieben werden. Es lassen sich maximal 30 Produkte in aufsteigender Reihenfolge konfigurieren. Es muss mindestens ein Produkt konfiguriert werden. Das Verlassen der Eingabemaske erfolgt nach Bestätigen der Produktnummer 0. Soll ein Produkt aus der Liste entfernt werden, ist die gesamte Produktkonfiguration unter Auslassung dieser Produktnummer neu einzustellen. Produkt Produktnummer nach TDL bzw. frei definiert. In der zweiten Zeile wird die Produktbezeichnung eingetragen (bei Produktnummern automatisch entsprechend TDL- Standard). Nr. Produkt Kurzbezeichnung Dichte [g/l] 1 Heizöl H-EL Diesel DK Benzin bleifrei Bl Super verbleit SUV Super bleifrei SU Super plus SUP Petroleum PET A-1 J Biodiesel RME RME Heizöl additiviert Hadd 846 (Stand: Dezember 2002) Die Abgabe eines Produkts unter der Produktnummer 1 (i. d. R. Heizöl) ist für gemessene Abgaben mit Belegdruck vorgesehen. Für SAFE-Fahrzeuge, die nicht mit einem Drucker ausgerüstet sind, dürfen Sie die Produktnummer 1 nicht definieren. Beginnen Sie die Produktkonfiguration mit der Nummer 2 und fügen Sie Heizöl, falls erforderlich, als letztes Produkt dazu. Kurzbez. Einheit Produktkurzbezeichnung (bei Produktnummern automatisch entsprechend TDL-Standard). Eingabe der Mengeneinheit (z. B. l, kg).

34 Programmparameter 6-10 GGVS-Nr. SAFE-P Bel SAFE-P Abg PID Mit diesem Parameter wird festgelegt, welcher GGVS-Text auf dem Abgabebeleg ausgegeben wird. 0: Der GGVS-Text wird entsprechend der Produktnummer ausgegeben, d.h. für Produktnummern <3 wird der Text für Heizöl und Diesel, für Produktnummern 3 der Text für Benzine ausgegeben. 1: Der GGVS-Text für Heizöl/Diesel wird ausgegeben. 2: Der GGVS-Text für Heizöl/Diesel wird ausgegeben (erforderlich z. B. bei Biodiesel, da Produkt-Nr.=9). 3: Der GGVS-Text für Benzine wird ausgegeben. Produktkennung (Magnetcode), unter der das Produkt geladen wird. Produktkennung (Magnetcode), unter der das Produkt abgegeben wird. Produktkennung: Kennung, unter der ein Produkt in der SAFE-Komponente Qualitätssicherung erkannt wird. Zehner- und Einerstelle: SAFE-Produktkennung zur Erkennung bei Beladung und Abgabe. Existieren mehr Produkte mit identischem SAFE- Produkt ohne Hunderterstelle, dann erfolgt bei der Beladung eine Auswahl aus diesen Produkten, z. B. Diesel, Biodiesel, Truckdiesel. Hunderterstelle: Physikalisch identische Produkte, die erst bei der Abgabe unterschieden werden, z. B. Heizöl und additiviertes Heizöl, müssen zusätzlich noch die gleiche Ziffer in der Hunderterstelle aufweisen. Wird für SAFE-P Abg 0 eingetragen, gilt die Produktkennung unter der das Produkt geladen wurde (SAFE-P Abg = SAFE-P Bel). Wenn für beide Parameter ( SAFE-P Bel und SAFE-P Abg ) 0 eingetragen wird, erfolgt die Produkterkennung nur über den TAG (PID), s.u. Produkt ID (für Produkterkennung mit TAG). Über den TAG (Depot-TAG bzw. Tank-TAG) ist eine eindeutige Produkterkennung bei Beladung und Abgabe möglich. Es können somit auch verschiedene Diesel-Produkte unterschieden werden. Wird für die PID 0 eingetragen, erfolgt die Produkterkennung bei Beladung und Abgabe über die Schlauchkennung (Magnetcode).

35 Programmparameter 6-11 Produkt IDs für Produkterkennung mit TAG (PID) und Produktkennungen für Produkterkennung mit Magnetcode für Beladung und Abgabe (SAFE-P Bel, SAFE-P Abg) Produkt PID SAFE-P Abg SAFE-P Bel Pflanzenöl 67 Heizöl 69 Heizöl SA 71 2 Diesel 68 2 Truck-Diesel 76 2/4 Bio-Diesel 72 2 V-Power-Diesel Ultimate-Diesel LKW-Diesel 66 Diesel mit % Biodieselbeimengung 79 Benzin bleifrei (92) Super Super Plus 98 Super Plus 98 Bleiersatz 98 Ultimate bleifrei V-Power (99) V-Power (100) 100 Bioethanol E50 84 Bioethanol E85 85 Methylalkohol 80 Ethylalkohol (versteuert) 81 Ethylalkohol (steuerfrei) 82 E10 (Benzin 95 mit % Ethylakoholbeimengung) 83 E50 (Benzin 95 mit % Ethylakoholbeimengung) 84 E85 (Benzin 95 mit % Ethylakoholbeimengung) 85 Beachten Sie bei der Konfiguration der Produkterkennung auch die Einstellung des SAFE-Parameters Bel.TAG (s. Seite 6-19)

36 Programmparameter Datenerfassung Die Menüs dienen zur Konfiguration der Datenerfassung. Sie sind nur verfügbar, wenn die Option Datenerfassung" eingeschaltet ist. Die Aufzeichnung der Daten erfolgt im DIN-Format (= TDL 3.00 ) Konfiguration RAM-Drive Warngrenze P-Net-HLK Warngrenze Für das RAM-Drive können Sie eine Warngrenze in % der Speicherkapazität angeben. Bei Erreichen dieser Grenze wird vor jedem folgenden Abspeichern von Daten eine entsprechende Meldung ausgegeben. EIN, wenn eine HLK-Station in der Anlage vorhanden ist und benutzt werden soll. Nach Einschalten der P-Net-HLK-Box können Sie eine Warngrenze in % der Speicherkapazität angeben. Bei Erreichen dieser Grenze wird vor jedem folgenden Abspeichern von Daten eine entsprechende Meldung ausgegeben.

37 Programmparameter Formatieren Unter diesem Menüpunkt können die gespeicherten Daten von RAM-Drive und HLK durch Formatieren gelöscht werden. Zum Formatieren der Datenträger stehen die Optionen Quick-Format" und Format" zur Verfügung. Quick-Format" entspricht dem DOS-Befehl del. ". Es werden alle Dateien und die Dateizuordnungstabelle gelöscht. Das Löschen der gespeicherten Daten kann mit Quick-Format" erfolgen. Sind die Daten auf dem jeweiligen Datenträger zerstört ist mit Format" der Datenträger komplett zu formatieren Parameter Mit den Parametern wird das Dateimanagement beeinflusst. Std.-Daten Standarddaten EIN: vorhandene Vorgabedateien werden beim Datenrücklauf in das definierte Standardformat konvertiert.

38 Programmparameter 6-14 Logzeit Zum Abspeichern des Zeitstempels im Logfile EIN Bei Änderung der Logzeit wird Datum und Uhrzeit sekundengenau in das Logfile eingetragen. AUS Bei Änderung der Logzeit wird nur die Uhrzeit sekundengenau in das Logfile eingetragen. Im Folgenden wird zu den einzelnen Datensätzen eingetragen, auf welchem Laufwerk sich diese befinden und gespeichert werden. 0 Daten im RAM 1 Daten auf Halbleiter-Kassette Inhalt der Datensätze Vorg.daten Tourdaten Hier sind die Daten gespeichert, die für eine Tourvorgabe erforderlich sind. In den Tourdaten werden alle Daten erfasst, die während der Tour gesammelt werden. Bei eingeschalteter Büroanbindung erfolgt das Speichern der Vorgabedaten und der Tourdaten immer im internen RAM. In diesem Fall erscheinen die Parameter Std.-Daten, Vorg.daten und Tourdaten nicht im Display. Druckvorl. In den Druckvorlagen sind die benutzerdefinierten Formate, die zur Gestaltung des Bondruckes benutzt werden, abgelegt. Kund. daten Hier sind die Daten des Kundenstammes erfasst (Kunden- Nr., Kundenadresse). sonst. Daten Artikelstammdaten, Fahrerdaten, Lagerdaten, Textblockdatei (für Belegtexte), Steuerdatei (aktuelle Steuersätze).

39 Programmparameter Dateien löschen Unter diesem Menü können Dateien gezielt gelöscht werden. Nach Auswahl eines Dateityps werden die Daten nach einer Sicherheitsabfrage gelöscht. Das Löschen der Daten bezieht sich auf das jeweils für diese Daten konfigurierte Speichermedium (RAM oder HLK, s. Parameter). Neben den unter Parameter genannten Dateien können folgende Dateien separat gelöscht werden: Textbl.dat. Artikeldat. Steuerdat. Fahrerdat. Lagerdat. Textblöcke, die beim Ausdruck in den Beleg eingefügt werden. Die Artikeldatei enthält alle für die Abgabe relevanten Daten, wie z. B. Produktnummer, -bezeichnung, -kurzbezeichnung, messtechnische Daten, Verweise auf Textbausteine; bei Additiven: Gebindeinhalt, Einheitsfaktor usw. Verweise auf die Steuerdatei, in der die konkreten Steuersätze abgelegt sind. Nummer und Name der Fahrer. Nummer und Name der Lager (Nr. Kundennummer) Files HLK Diese Funktionen sind nur bei angeschlossenem HLK Schacht verfügbar. Hier könnnen wahlweise unter Menüpunkt TDL die TDL-Dateien (*.DBU, *.TXT und *.SDF) oder mit *.* alle gespeicherten Dateien auf die HLK kopiert werden. Die kopierten Dateien werden nicht umbenannt.

40 Programmparameter 6-16 In diesem Beispiel werden die TDL-Daten auf die HLK kopiert. Der Fortschrittsbalken wird dabei in Prozent angezeigt. In diesem Beispiel ist die Speicherkapazität des Datenträgers (HLK) erschöpft. Legen Sie eine neue HLK ein und drücken Sie den Softkey Bestätigung. Ein Fehler ist in der HLK aufgetreten. Legen Sie eine neue HLK ein und drücken Sie den Softkey Bestätigung

41 Programmparameter Rufparameter Das Menü Rufparameter erscheint nur, wenn das Funkmodem eingeschaltet ist (Optionen/Funkmodem EIN). Es dient zum Konfigurieren des automatischen Anrufs. Telefonnr. Eingabe des Anruf-Strings Bei Starten des Anrufs wird die konfigurierte Nummer gerufen. Modem EIN: Betrieb mit Modem AUS: Handybetrieb PIN PIN-Code Nullmodem Für Datenübertragung per Kabel. Das Modem wird dabei nicht aktiviert. 2 GSM Mod. EIN: wenn im Büro ebenfalls ein Funkmodem installiert ist. Version Ausgabe der Versionsnummer des Übertragungsmoduls. auto.init. EIN: nach einer Spannungsunterbrechung am Modem wird dieses automatisch wieder initialisiert, ohne dass der Controller neu gestartet werden muss.

42 Programmparameter SAFE-Parameter ASS-Umg. EIN: Abgabe mit Umgehung der Abfüllschlauchsicherung wird erlaubt. QSS-U.Bef. EIN: Befüllung mit Umgehung des Qualitätssicherungssystems wird erlaubt. QSS-U.Abg. EIN: Abgabe mit Umgehung des Qualitätssicherungssystems wird erlaubt. GP-Umg. EIN: Abgabe mit Umgehung der Gaspendelung wird erlaubt. HEL-Umg. EIN: Bei der Abgabe von Heizölprodukten werden alle SAFE-Komponenten automatisch umgangen (außer Abfüllsicherung). AUS: Die SAFE-Komponenten dürfen bei Heizöl immer manuell umgangen werden. GP-DK 0 : Bei der Abgabe von Dieselprodukten erfolgt keine Gaspendelung, sie wird immer automatisch umgangen. 1 : Bei der Abgabe von Dieselprodukten wird die Gaspendelung geprüft, kann aber nach einer Abfrage manuell umgangen werden. 2 : Bei der Abgabe von Dieselprodukten erfolgt immer Gaspendelung und kann nicht umgangen werden. Leertest EIN: Vor dem Beladen muss ein Leertest durchgeführt werden. Innerhalb 10 Minuten muss dann die Beladung gestartet werden. Falls er nicht durchgeführt wurde, erscheint eine Aufforderung im Display. Lad. m. Rest EIN: Beim Beladen darf eine Restmenge des gleichen Produktes in der Kammer sein. AUS: Vor dem Beladen darf keine Restmenge (auch nicht des gleichen Produktes) in der Kammer sein.

43 Programmparameter 6-19 Prod.Eing. Prod.Zeit Winkel min. Winkel max. Hier wird festgelegt, welches Produkt einer Produktgruppe lt. GGVS-Nr. bei Umgehung des QSS manuell eingegeben und manuell befüllt werden kann. 1: Heizölprodukte 2: Dieselprodukte 3: Heizöl- und Dieselprodukte 4: Benzine 5: Benzine und Heizölprodukte 6: Benzine und Dieselprodukte 7: Heizölprodukte, Dieselprodukte und Benzine Mindestzeit, während der die Produktkennung bei der Beladung ununterbrochen erkannt werden muss, damit das Bodenventil öffnet und die Beladung freigeschaltet wird. Auch im Fehlerfall wird die Beladung erst nach dieser Zeit unterbrochen. minimal zulässiger Längsneigungswinkel des Fahrzeuges während des Leertests (für K-SAFE nicht relevant). maximal zulässiger Längsneigungswinkel des Fahrzeuges während des Leertests (für K-SAFE nicht relevant). während des Leertests muss die Längsneigung zwischen Winkel min. und Winkel max. liegen. Bel.TAG 0: Bei der Beladung wird die Produktkennung mit Magnetcode übergeben. 1: Bei der Beladung wird die Produktkennung mit TAG übergeben. 2: Bei der Beladung wird die Produktkennung mit TAG oder Magnetcode übergeben. Beachten Sie bei der Konfiguration der Produkterkennung auch die Einstellung der Parameter SAFE-P Bel, SAFE-P Abg und PID im Menü Produktdaten (Seiten 6-10 und 6-11). ASS-GP-UMG Bei Betrieb mit Aufmerksamkeitstaste mit Not-Aus- Betätigung (ANA) werden die ASS und die Gaspendelung automatisch umgangen. Umg.Siegel EIN: bei Betrieb mit SPD darf die Ladung auch bei Umgehung des QSS versiegelt werden. Lademengen Eingabe der Menge beim Beladen. Die eingegebene Belademenge wird bei der Abgabe als Vorgabemenge vorgeschlagen, wenn die Abgabe mit Mengenvorgabe erfolgt. Anz. Umg. Anzahl der Umgehungen (ASS/QSS), die pro Abgabe erlaubt sind (max. 3). QSS n. CEN EIN: Nur QSS und AS werden überwacht. (Abk. CEN; deutsch: Europäisches Komitee für Normung) Anlaufzeit Zeit die nach dem Start der Abgabe vergeht, bis das Produkt über den RMS läuft. Eingabewert 0 bis 6 Minuten. QSS-Fehl-T GP-Fehl-T (nur wenn QSS n. CEN EIN) Die zulässige Ausfallzeit der Produkt-Tag-Information während der Abgabe. Eingabewert 1 bis 5 Sekunden. Die zulässige Ausfallzeit der Gaspendel-Tag-Information während der Abgabe. Eingabewert 1 bis 5 Sekunden.

44 Programmparameter 6-20 GP-Produkt EIN: Die Übereinstimmung von Produknummer im Gaspendel-TAG und Produktnummer des Produkts, das abgegeben werden soll wird überprüft. Wenn der Gaspendel-TAG eine Produktnummer enthält, muss diese mit dem Produkt, das abgegeben wird identisch sein.

45 Peripherie Peripherie Im Menü Peripherie werden alle Hardwaremodule, die im System verwendet werden, ausgewählt und konfiguriert. 7.1 Aktivieren von Hardwaremodulen Wird die Konfiguration der Hardwaremodule zum ersten Mal oder nach Wechsel von Modulen aufgerufen, muss das jeweilige Modul zuerst aktiviert werden. Die prinzipielle Vorgehensweise wird im Folgenden am Beispiel der HLK-Station erläutert. Die Aktivierung der anderen Module erfolgt in der gleichen Weise. Wählen Sie das Feld für das jeweilige Modul und drücken Sie Bestätigung. Schalten Sie das Modul ein (Taste 1 ).

46 Peripherie 7-2 Es erscheint die Meldung, dass das Modul nicht aktiviert und die Seriennummer einzugeben ist. Bestätigen Sie die Meldung. Tragen Sie die Seriennummer (= A-Nr.") ein und bestätigen Sie diese. Die Extension UE" wird automatisch angefügt. Wenn die eingegebene Seriennummer korrekt ist, erscheint die Meldung, dass das Modul aktiviert wurde. Bestätigen Sie diese Meldung. Anschließend ist der Zugriff auf die einzelnen Parameter dieses Moduls möglich. Falls das Modul nicht aktiviert werden konnte, wird es bei Verlassen des Menüs automatisch ausgeschaltet. Wenn das gewählte Modul bereits aktiviert ist, ist der Zugriff auf dessen Parameter sofort nach Aufrufen der Konfiguration dieses Moduls möglich. Die folgenden Darstellungen entsprechen diesem Zustand.

47 Peripherie Drucker In diesen Menüs werden Einstellungen vorgenommen, die sich auf die Auswahl des Druckertyps beziehen Slipdrucker Der Slipdrucker arbeitet mit einer Druckbreite von 65 mm. Wird dieser Drucker EIN-konfiguriert, müssen die nachfolgenden Eintragungen erfolgen. Seriennr. Hier sind die Ziffern der Seriennummer (= A-Nr.") einzutragen, die auf dem Typenschild der Druckerhalterung stehen. Version Die Versionsnummer des Druckers (vom Hersteller vergeben) wird nach Eintragen der Seriennummer automatisch gelesen und eingetragen.

48 Peripherie A4-Drucker Wird der A4-Drucker EIN-konfiguriert, sind die Eintragungen analog zum Slipdrucker vorzunehmen. Die Extension -EDG" wird automatisch an die Seriennummer angefügt Bon-Druckerwahl Wurden zwei Drucker, jedoch nur ein Bonformat konfiguriert sind, erfolgt hier die Auswahl des Druckers, der den Abgabebeleg ausgeben soll. Wenn nur ein Drucker konfiguriert ist, wird dieser automatisch als Bon- Drucker verwendet. Sind mehrere Bonformate und zwei Drucker konfiguriert, erfolgt die Auswahl des Belegdruckers für jeden Bon einzeln in der Belegkonfiguration (s. 6.4).

49 Peripherie I/O-Boxen Im System K-SAFE können mehrere I/O-Boxen zum Einsatz kommen. In den nachgeordneten Menüs werden die I/O-Boxen EIN- bzw. AUSkonfiguriert und die Belegung der Ein- und Ausgänge festgelegt. Nach Auswahl der I/O-Box werden die gerätespezifischen Daten eingetragen. OIf Output-Interface Typ Wird das Output-Interface EINkonfiguriert, müssen die nachfolgenden Eintragungen erfolgen. lfd. Nummer Eingabe der laufenden Nummer des Output-Interfaces. Seriennr. Hier wird die Seriennummer (= A-Nr.") des Output- Interfaces eingetragen. Version Die Version wird nach Eingabe der Seriennummer automatisch gelesen und eingetragen. Mit dem Softkey Diagn wird ein Diagnosetool aufgerufen. Hier kann die Funktion der Ein- und Ausgänge getestet werden. Die Diagnosefunktion ist unter dem Servicepasswort verfügbar.

50 Peripherie 7-6 Das Output-Interface besitzt 8 physikalische Ausgänge (Kanäle). Jedem dieser physikalischen Ausgänge kann ein beliebiger logischer Ausgang zugeordnet werden. Die Kanäle, die nicht als Ausgang benutzt werden, stehen als Eingänge zur Verfügung. Logische Ausgänge, die nicht benötigt werden, sind in der Konfiguration auszulassen.

51 Peripherie 7-7 Logische Ausgänge Ausgang Nr. Bodenventile Zugmaschine Sammelventil Direktausläufer Abgabe 9 Entriegeln der Armaturenschrankklappe (li. oder re.) 12 Ausgangsventil zur Entlüftung der Rohrleitung, aktiv beim Starten 13 und inaktiv beim Verlassen eines Auftrages Links-Steuerung Direktausläufer (aktiv=links) 14 Schalten der Druckluft auf die Bodenventile bei Leertest 15 Anzeige Schrankklappe offen 16 Umschalten Links-Rechts bei Direktausläufer (aktiv=rechts) 20 Leerschlauch Kollektor 1 23 Leerschlauch Kollektor 2 24 Kippventil Zugmaschine 26 Pneumatische Überfüllsicherung bei Beladung 27 Ausgang für Abgabe 29 Multifunktionale Ausgänge (AS-optisch) Entlüftung am Kollektor 2 59 Analog zu den Ausgängen, kann jedem der physikalischen Eingänge des Output-Interfaces ein logischer Eingang zugeordnet werden. Als Eingänge stehen die Kanäle zur Verfügung, die nicht als Ausgang benutzt werden. Logische Eingänge Eingang Nr. Notstopp 1 Beladung (wenn gesetzt- automatischer Sprung ins Belademenü) 2 Eingang für Abgabe über Zähler der Zugmaschine 3 Überwachung rechte Armaturenschrankklappe 4 Überwachung linke Armaturenschrankklappe 5 Überwachung Druckluft 6 Überwachung Feststellbremse 7 Gaspendelung Beladung 8 Stellventile für Kollektor 1 Kammer 1 21 Kammer 2 22 Kammer 3 23 Kammer 4 24 Kammer 5 25 Kammer 6 26 Stellventile für Kollektor 2 Kammer 1 31 Kammer 2 32 Kammer 3 33 Kammer 4 34 Kammer 5 35 Kammer 6 36 Mit dem Softkey Kanal invert können die Eingänge invertiert werden. Beispiel Im Normalfall wird die Funktion Notstop ausgeführt, wenn der Eingang den Schaltzustand 1" hat. Bei invertiertem Eingang wird Notstop ausgeführt, wenn der Eingang den Schaltzustand 0" hat.

52 Peripherie I/O-Box Typ Die I/O-Box Typ ist nicht explosionsgeschützt und darf nur für A-3- Fahrzeuge verwendet werden. Die Konfiguration erfolgt analog zu Typ Als Besonderheit stehen hier jedoch standardmäßig immer 8 Ausgänge und 8 Eingänge zur Verfügung. Die I/O-Box kann auf bis zu 64 Ein- bzw. Ausgänge erweitert werden. Die Diagnosefunktion (Seite 7-5) steht für die I/O-Box Typ ebenfalls zur Verfügung. 7.4 HLK-Station Wird die HLK-Station EIN-konfiguriert, müssen die folgenden Eintragungen wie bei den anderen Hardwaremodulen erfolgen. Bei konfigurierter Datenerfassung können die Tourdaten bei Tour-Ende auf die Halbleiterkassette kopiert werden. (Konfiguration: Optionen/Datenerfassung EIN, Programmparameter/Datenerfassung/Konfiguration/P-NET- HLK EIN, Tourdaten kopieren).

53 Peripherie V24-P-NET-Konverter Im folgenden Beispiel wird der Dreifach-Konverter verwendet. Wenn ein Dreifach-Konverter und Funkübertragung konfiguriert werden, muss zuerst die Funkübertragung konfiguriert werden (Optionen / Funkmodem EIN). V24-P-NET-Kon Ein- bzw. Ausschalten des V24-P-NET-Konverters Seriennr. A-Nr. lt. Typenschild Version Die Geräteversion wird automatisch eingetragen Port 2-Mod Wahl der Betriebsart des Port 2 0= Auto (automatische Erkennung) 1= Radio (Kurzstreckenfunk) 2= Modem (GSM-Modul) 3= Host (V24) (Kabel-Verbindung) Port 2-Baud Einstellen der Übertragungsrate 0 = = = 4800 (ohne Handshake) 3 = = (mit Handshake) 5 = Handshake Ein- oder Ausschalten des Hardware-Handshakes (Rts/Cts) für den Port 2 des Mehrfachkonverters. Netznummer Funkkanal Funkadress. Für den Betrieb unter K-SAFE nicht relevant. Mo. Ini. Str Kom. Ti. Out HSK-Ti. Out Einstellungen für GSM-Modembetrieb mit Handshake.

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