Webinare in der Hochschullehre

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Webinare in der Hochschullehre"

Transkript

1 Webinare in der Hochschullehre Entwicklung eines didaktischen Konzepts für Vorlesungen im virtuellen Hörsaal im Rahmen des ESF-Projekts Offene Hochschule 6. Dezember 2012 Dipl. Journ. Sebastian Wieschowski (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)

2 Überblick zum Projekt "Best WSG - Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Sozial- und Gesundheitswesen als Verbundprojekt zwischen Fachhochschule der Diakonie (Bielefeld) und Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (Mannheim) seit Oktober 2011 Entwicklung von formalisierten Kooperationsformen in der Weiterbildung zwischen sozialen Unternehmen, Fort- und Weiterbildungseinrichtungen und Hochschulen Studiengangskonzepte, die über berufliche Weiterbildungen sukzessive zu akademischen Abschlüssen führen: on the job - Studienmodule, inhouse-schulungen, internetgestützten Module, Angebote lokaler Weiterbildungsträger und Hochschulangebote

3 Zielgruppen Berufstätige mit langjähriger Praxiserfahrung Beruflich Qualifizierte ohne formale Hochschulzugangsberechtigung Menschen mit Migrationshintergrund Personen mit Familienpflichten

4 Erkenntnisse aus der Bedarfserhebung E-Learning darf nicht die einzige Säule des Studienmodells sein, sondern muss in Kombination mit Präsenzphasen stattfinden. Zu Studienbeginn sollen mehr Präsenz- als E-Learningphasen stattfinden. Neben einer ausführlichen Einführung ins E-Learning müssen auch Methoden der Selbstorganisation vermittelt werden. Für ein funktionierendes E-Learning sind gute didaktische Konzepte nötig. ABER: Studierende müssen weiter in den beruflichen Alltag eingebunden werden, umfangreiche Freistellungen für das Studium sind nicht möglich.

5 Mögliche Lösung: Virtuelles Klassenzimmer

6 Begriffsdefinition Unter der Bezeichnung Virtuelles Klassenzimmer werden seit einigen Jahren vereinzelt spezielle Web-Konferenzsysteme eingesetzt, die eine ortsunabhängige synchrone Zusammenarbeit aller am Lehr- /Lernprozess Beteiligten ermöglichen. Czerwionka, Thomas / Klebl, Michael / Schrader, Claudia (2009): Die Einführung Virtueller Klassenzimmer in der Fernlehre. Ein Instrumentarium zur nutzerorientierten Einführung neuer Bildungstechnologien. In: Apostolopoulos, Nicolas / Hoffmann, Harriet / Mansmann, Veronika / Schwill, Andreas: E-Learning Lernen im digitalen Zeitalter. Münster: Waxmann, Seite 96

7 Adobe Connect

8 Forschungsdesign 1. Leitfadengestützte Experteninterviews mit Hochschullehrenden, die bereits Erfahrung mit der Durchführung von virtuellen Seminaren gesammelt haben (23 Teilnehmende - Stand ) Verteilung nach Institutionen: Universitäten 6 (Hamburg, Göttingen, Witten-Herdecke, Kiel, Paderborn, Weimar) Fachhochschulen 6 (Fachhochschule der Diakonie Bielefeld, Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Fachhochschule Trier, Hochschule Osnabrück, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Salzgitter) Verteilung nach Statusgruppen: ProfessorInnen 13, Wissenschaftliche Mitarbeitende 7 Lehrbeauftragte - 3

9 Forschungsdesign 2. Entwicklung eines didaktischen Konzeptes für die Hochschullehre in virtuellen Seminaren auf Grundlage der Experteninterviews. 3. Validierung des Konzeptentwurfs mithilfe der Teilnehmenden an den Leitfadengesprächen. 4. Intervention in Form eines Experiments mit Hochschullehrenden ohne Erfahrung mit der Durchführung von virtuellen Seminaren. 5. Leitfadengestützte Experteninterviews mit Experiment-Teilnehmern zur Erweiterung des didaktischen Konzeptes. 6. Standardisierte Onlinefragebögen für Studierende / Kursteilnehmende

10 Chancen Höhere Objektivität bei der Beurteilung von Studienleistungen Steigerung der Medienkompetenz von Studierenden Vereinbarkeit von Privatleben sowie Beruf mit dem Studium Unabhängigkeit von räumlichen Kapazitäten Möglichkeit zur umfassenden Dokumentation und Analyse der Seminare Bereitstellung von differenzierten Studienangeboten Ausgleich von regionalen Standortnachteilen Hochschulübergreifende Studienmodelle

11 Hürden Organisatorischer Aufwand zur Einrichtung der Technik Unzureichende didaktische Vorbereitung Unklare juristische Rahmenbedingungen Strategische Vorbehalte gegenüber der Technologie durch Hochschulleitung / Dozierende / Studierende Unzureichende technische Ausstattung Unsere Hochschulleitung hat sich gegen den Einsatz von virtuellen Klassenzimmern entschieden wir wollen uns als Lernort Hochschule doch nicht selbst abschaffen.

12 Zwischenfazit vor Beginn der leitfadengestützten Expertengespräche Webinare sind im Hochschulbereich noch nicht weit verbreitet, viele Hochschulen stehen der Technik ablehnend gegenüber Hochschullehrende erhalten keine didaktische Unterstützung Webinare werden vor allem für hochschul- oder länderübergreifende Studienmodelle eingesetzt Es gibt nur vereinzelte Studienmodelle, die ausschließlich auf virtuelle Seminare zurück greifen Virtuelle Seminarräume kommen vor allem bei der Einbindung von externen Gastdozenten zum Einsatz

13 Perspektiven für das Projekt Virtuelle Seminarräume. zur Umsetzung von Studienmodellen, die an einem Studienort keine ausreichenden Teilnehmendenzahlen erreichen. zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit dem Studium. zur Einbindung von Gastdozenten aus der Praxis, die ansonsten nicht an die Hochschule kommen können. zur ständigen Begleitung von Studierenden in der beruflichen Praxis durch die Hochschullehrenden. zur Umsetzung von Prüfungssituationen, um Prüfungsangst abzubauen.

14 Fragen für leitfadengestützte Experteninterviews Wie können Dozierende ein virtuelles Seminar inhaltlich, technisch und didaktisch vorbereiten? Wie wird der Einstieg in ein virtuelles Seminar erleichtert? Welche Formen der Interaktion sind für ein virtuelles Seminar besonders nützlich?

15 Fragen für leitfadengestützte Experteninterviews Wie muss ein Seminar gestaltet sein, damit die Aufnahmefähigkeit der Teilnehmenden gewährleistet werden kann? Welche Unterschiede bestehen in der Didaktik von Face-to-Face-Seminarsituationen und der vermittelten Kommunikation über Videoübertragung? In welchen Fächern werden Videoübertragungen von Seminaren von Dozierenden für sinnvoll erachtet, wo nicht?

16 Fragen für leitfadengestützte Experteninterviews Wie wird Kompetenz über den Umweg der Videoübertragung wahrgenommen? Inwieweit werden die Einflussfaktoren für die Notengebung durch die Videoübertragung verzerrt? Welche Vorteile erhoffen sich ProfessorInnen von der internetgestützten Videoübertragung ihrer Seminare?

17 Fragen für leitfadengestützte Experteninterviews Welche Probleme (technisch, juristisch, finanziell) befürchten sie? Welchen Stellenwert sollen Webinare in einem modernen Studiencurriculum haben ist die Durchführung kompletter Fernstudiengänge per Videoübertragung erwünscht oder sollen Webinare lediglich einzelne Präsenzveranstaltungen ersetzen?

Hochschullehre im virtuellen Klassenzimmer

Hochschullehre im virtuellen Klassenzimmer Hochschullehre im virtuellen Klassenzimmer Veranstaltungsformen und Methoden für den Einsatz von Adobe Connect (Projektvorhaben) 1 Ziel des Beitrags Im Fokus des Austausches soll ein Feedback für ein Dissertationsprojekt

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner

Mehr

Prof. Dr. Michael Kerres

Prof. Dr. Michael Kerres Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung

Mehr

Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration

Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration Qualitätssicherungskonzept Ziel der Evaluation ist es... Stärken und Schwächen herauszuarbeiten

Mehr

Ein Hochschulprojekt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Bildung

Ein Hochschulprojekt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Bildung 29.09.15 Ein Hochschulprojekt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Bildung Der Wettbewerb - Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Verortung Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

WIRTSCHAFTS AKADEMIE. Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft

WIRTSCHAFTS AKADEMIE. Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft WIRTSCHAFTS AKADEMIE Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft BetriebswirtBachelor das Kombistudium Mit dem Kombistudium BetriebswirtBachelor haben Sie die Möglichkeit,

Mehr

Ein polyvalentes Hochschulangebot für nicht-traditionell Studierende.

Ein polyvalentes Hochschulangebot für nicht-traditionell Studierende. Ein polyvalentes Hochschulangebot für nicht-traditionell Studierende VERBUNDPROJEKT Rahmen des Verbundprojekts Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Ein Projekt des Bund-Länder-Wettbewerbs

Mehr

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG

STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG Ein Kompaktworkshop für Praktiker Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Seite 1 Agenda Weiterbildungsangebot

Mehr

Forschung im Bildungssektor: Aufbau des Masterstudiengangs Evidenzbasierte Logopädie Erprobung von Zertifikaten

Forschung im Bildungssektor: Aufbau des Masterstudiengangs Evidenzbasierte Logopädie Erprobung von Zertifikaten Forschung im Bildungssektor: Aufbau des Masterstudiengangs Evidenzbasierte Logopädie Erprobung von Zertifikaten Liebe Kolleg*innen, wir möchten Ihnen die Informationen zu den Zertifikatsmodulen weiterleiten,

Mehr

Strategische Dimensionen der offenen Vernetzung oder Das kleine digitale Dorf in der analogen Hochschulwelt. Prof. Dr.-Ing.

Strategische Dimensionen der offenen Vernetzung oder Das kleine digitale Dorf in der analogen Hochschulwelt. Prof. Dr.-Ing. Strategische Dimensionen der offenen Vernetzung oder Das kleine digitale Dorf in der analogen Hochschulwelt Prof. Dr.-Ing. Rolf Granow Zur Person Prof. Dr.-Ing. Rolf Granow Direktor des Instituts für Lerndienstleistungen

Mehr

NACH DER BM: HOCHSCHULABSCHLUSS!

NACH DER BM: HOCHSCHULABSCHLUSS! Zürich Basel Bern Brig NACH DER BM: HOCHSCHULABSCHLUSS! Bachelor-Studiengänge für Berufstätige www.ffhs.ch BACHELOR-STUDIUM FÜR BERUFSTÄTIGE Sie möchten nach der Matura ein Bachelor-Studium in Angriff

Mehr

Veranstaltungsformen und Methoden für den Einsatz von Adobe Connect Sebastian Wieschowski www.fh-diakonie.de

Veranstaltungsformen und Methoden für den Einsatz von Adobe Connect Sebastian Wieschowski www.fh-diakonie.de Auf dem Weg in den virtuellen Hörsaal: Veranstaltungsformen und Methoden für den Einsatz von Adobe Connect Sebastian Wieschowski, Dipl. Journ. univ., Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich E-Learning,

Mehr

Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015

Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Dokumentation zum Workshop Evaluation in berufsbegleitenden Studiengängen: Teilnehmerbefragung und weitere Anspruchsgruppen Verfasserinnen

Mehr

Beispiel: Modul 1A Einführung in die Bildungswissenschaft

Beispiel: Modul 1A Einführung in die Bildungswissenschaft Beispiel: Modul 1A Einführung in die Bildungswissenschaft Prof. Dr. Claudia de Witt Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung FernUniversität

Mehr

Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation für Hochschullehrende. Dr. Sabine Hemsing, VCRP

Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation für Hochschullehrende. Dr. Sabine Hemsing, VCRP Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation für Hochschullehrende, VCRP Orientiert sich am Arbeitsplatz des Hochschullehrenden Medienpädagogik Hochschule E-Learning Lehre: Einzelne Medien Medienbezogenes

Mehr

Flexible Studienformate für die Weiterbildung: Der neue Master-Studiengang Angewandte Familienwissenschaften an der HAW Hamburg

Flexible Studienformate für die Weiterbildung: Der neue Master-Studiengang Angewandte Familienwissenschaften an der HAW Hamburg Flexible Studienformate für die Weiterbildung: Der neue Master-Studiengang Angewandte Familienwissenschaften an der HAW Hamburg Dr. Katja Weidtmann & PD Dr. Astrid Wonneberger DGWF Jahrestagung 2014 Hintergrund

Mehr

Digitalisierung der Lehre in berufsbegleitenden Studienprogrammen

Digitalisierung der Lehre in berufsbegleitenden Studienprogrammen Hochschulforum Digitalisierung, Hamburg, 07. Juni 2016 Digitalisierung der Lehre in berufsbegleitenden Studienprogrammen Anno Stockem C3L Center für lebenslanges Lernen Universität Oldenburg Inhalt 1.

Mehr

Internetgestützter dualer Fernstudiengang Bachelor of Arts: Bildung & Erziehung+ (dual) kurz: BABE+ Fachbereich Sozialwissenschaften November 2016

Internetgestützter dualer Fernstudiengang Bachelor of Arts: Bildung & Erziehung+ (dual) kurz: BABE+ Fachbereich Sozialwissenschaften November 2016 Internetgestützter dualer Fernstudiengang Bachelor of Arts: Bildung & Erziehung+ (dual) kurz: BABE+ Fachbereich Sozialwissenschaften November 2016 Studiengang der Hochschule Koblenz in Kooperation mit

Mehr

Rahmenbedingungen für innovative Lehre

Rahmenbedingungen für innovative Lehre Rahmenbedingungen für innovative Lehre Die Sicht der pädagogischen Hochschulen 29. Juni 2016 Franziska Zellweger Zentrum für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung Lagerstrasse 2 8090 Zürich Stellen

Mehr

Das Studium im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Ein Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität im Alter

Das Studium im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Ein Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität im Alter Das an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Ein Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität im Alter Dr. Mechthild Kaiser 24.01.2012 Kontaktstelle Das Konzept = Studium als Gasthörer > Ziel: persönliche

Mehr

E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel

E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel Dipl.-Inform. (FH) Matthias Ziehe Dipl.-Inform. (FH) Oliver Grimm 6 th International Scientific Conference SATERRA, 11. 16.

Mehr

Befragung zum Abbruch eines Bildungsangebotes an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheit

Befragung zum Abbruch eines Bildungsangebotes an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheit Befragung zum Abbruch eines Bildungsangebotes an der stfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheit Liebe/r Teilnehmende/r der stfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät

Mehr

Verantwortung und Funktion von Hochschulen in der beruflichen Weiterbildung. Prof. Dr. Andreas Henrich, Lehrstuhl Medieninformatik

Verantwortung und Funktion von Hochschulen in der beruflichen Weiterbildung. Prof. Dr. Andreas Henrich, Lehrstuhl Medieninformatik Verantwortung und Funktion von Hochschulen in der beruflichen Weiterbildung Prof. Dr. Andreas Henrich, Lehrstuhl Medieninformatik S. 1 Wieso halte ich diesen Vortrag? Seit ca. 2 Jahren Weiterbildungsbeauftragter

Mehr

Fachforum Duale Studiengänge an Hochschulen

Fachforum Duale Studiengänge an Hochschulen Fachforum Duale Studiengänge an Hochschulen Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? Potsdam, 27. September 2016 AQAS Gegründet im Jahr 2002 reakkreditiert im Jahr 2012 (bis

Mehr

Modulentwicklung in der Weiterbildung im Bereich Embedded Systems

Modulentwicklung in der Weiterbildung im Bereich Embedded Systems Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung Modulentwicklung in der Weiterbildung im Bereich Embedded Systems Unsere Leistungen für Sie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg In Kooperation mit Modulentwicklung

Mehr

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren

Mehr

Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften

Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften 13.09.2016 Doris Palm Lena Stange Tobias Bernhardt Herzlich Willkommen zur Werkzeugwerkstatt: Welche Onlinewerkzeuge

Mehr

Einführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta

Einführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta Karin Siebertz-Reckzeh, Markus Schmees, Andreas Knaden Einführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta 10.11.2010 Siebertz-Reckzeh, Schmees, Knaden Einführung E-Assessments 1 von 13

Mehr

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 : 58 Index Gruppe Gesamturteil Studiensituation TU Dortmund Bau- und Umweltingenieurwesen (Bauingenieurwesen) Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen

Mehr

Hamburger Logistik-Bachelor

Hamburger Logistik-Bachelor Einordnung des Hamburger Logistik-Bachelor in die Klassifizierung dualer Studiengänge nach dem Wissenschaftsrat Der Hamburger Logistik-Bachelor ist ein Angebot für eine triqualifizierende Ausbildung in

Mehr

Organisations- und Personalentwicklung

Organisations- und Personalentwicklung Weiterbildender Masterstudiengang Organisations- und Personalentwicklung in Kooperation mit www.master-oepe.de Die Ziele Unternehmen, die auf den globalisierten Märkten erfolgreich sind, müssen innovativ,

Mehr

Workshop 4: Berufsbegleitende Studienprogramme. Umsetzung und Praxisbeispiele

Workshop 4: Berufsbegleitende Studienprogramme. Umsetzung und Praxisbeispiele 07.06.2016, Tagung Digitalisierung der Hochschullehre: Strategieoptionen für Hochschulen, Haus der Patriotischen Gesellschaft, Hamburg Workshop 4: Berufsbegleitende Studienprogramme Umsetzung und Praxisbeispiele

Mehr

Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote

Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote Institut für Erziehungswissenschaft Lehrstuhl für Erwachsenenbildung / Weiterbildung Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote Anwendungsmöglichkeiten,

Mehr

Entwicklung von Informationskompetenz bei Schülern der gymnasialen Oberstufe Unterrichtsmodell und Projekt

Entwicklung von Informationskompetenz bei Schülern der gymnasialen Oberstufe Unterrichtsmodell und Projekt Entwicklung von Informationskompetenz bei Schülern der gymnasialen Oberstufe Unterrichtsmodell und Projekt INFOKOS e.v. Dipl.-Inform.wirt (FH) Andreas Klingenberg Überblick 1. Unterrichtsmodell Vorgeschichte

Mehr

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim 16. egovernment-wettbewerb Kategorie Bestes Kooperationsprojekt 2017 Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Entwicklung eines dualen Studienangebots zu Electronic

Mehr

School of Engineering CAS Pro jektmanagement

School of Engineering CAS Pro jektmanagement School of Engineering CAS Pro jektmanagement Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/engineering/weiterbildung Weiterbildung 1 Impressum Text: ZHAW School of Engineering Druck: Druckerei Peter Gehring AG, Winterthur

Mehr

14. KTQ- Forum. E-Learning als neue Lern- und Arbeitsmethode in Krankenhäusern. ein Beitrag zur Qualitätssteigerung

14. KTQ- Forum. E-Learning als neue Lern- und Arbeitsmethode in Krankenhäusern. ein Beitrag zur Qualitätssteigerung E-Learning als neue Lern- und Arbeitsmethode in Krankenhäusern ein Beitrag zur Qualitätssteigerung 1 Landeskrankenhaus (AöR) 14 Standorte in Rheinland-Pfalz Rheinhessen-Fachklinik Alzey Tagesstätten: Bad

Mehr

E-Learning 2.0 in der Praxis! Erfahrungen mit Weblogs im Seminarkontext

E-Learning 2.0 in der Praxis! Erfahrungen mit Weblogs im Seminarkontext E-Learning 2.0 in der Praxis! Erfahrungen mit Weblogs im Seminarkontext! Dipl.-Wirtsch.Inf., Dipl.-Hdl. Marc Eglo"stein! Otto-Friedrich-Universität Bamberg!! E-Learning 2.0! Technische Sicht! " Anwendungen

Mehr

Einsatzmöglichkeiten; Praxisbeispiele. Karin Gorges Bauhaus-Universität Weimar. Sabine Spohr Hochschule Magdeburg-Stendal

Einsatzmöglichkeiten; Praxisbeispiele. Karin Gorges Bauhaus-Universität Weimar. Sabine Spohr Hochschule Magdeburg-Stendal Einsatzmöglichkeiten; Praxisbeispiele Karin Gorges Bauhaus-Universität Weimar Sabine Spohr Hochschule Magdeburg-Stendal Athanasios Vassiliou Freie Universität Berlin Agenda 1. Einsatzszenarien in der Präsenzlehre

Mehr

Weiterbildungsbedarfe von Lifelong Learners Interne Vorstellungen und externe Ansprüche.

Weiterbildungsbedarfe von Lifelong Learners Interne Vorstellungen und externe Ansprüche. Weiterbildungsbedarfe von Lifelong Learners Interne Vorstellungen und externe Ansprüche. Referentinnen: Dr. des. Ramona Kahl (Philipps-Universität Marburg) Sarah Präßler (Technische Hochschule Mittelhessen)

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Informationskompetenz für Schüler der Verein INFOKOS und das Projekt an der Fachhochschule Hannover

Informationskompetenz für Schüler der Verein INFOKOS und das Projekt an der Fachhochschule Hannover Informationskompetenz für Schüler der Verein INFOKOS und das Projekt an der Fachhochschule Hannover INFOKOS e.v. Dipl.-Inform.wirt (FH) Andreas Klingenberg Überblick Projekt Ziele Umsetzung Ergebnisse

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Studierendenbefragung

Studierendenbefragung Studierendenbefragung Für die Entwicklung eines berufsbegleitenden Bachelorstudienganges im Bereich der Agrarwissenschaften an der Hochschule Osnabrück wurde zu Beginn eine Bedarfsanalyse durchgeführt.

Mehr

Dipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher

Dipl. Soz.-Päd. Benjamin Froncek, Master of Evaluation, ist seit 2011 wissenschaftlicher Autorin und Autoren 1 Univ.-Prof. Dr. Anette Rohmann, Diplom-Psychologin, erhielt ihren Doktortitel im Jahr 2002 von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sie ist seit 2011 Universitätsprofessorin

Mehr

Digitale Medien in der Bildung im Wandel

Digitale Medien in der Bildung im Wandel Digitale Medien in der Bildung im Wandel Quelle: http://www.digitalisierung-bildung.de/2015/10/19/digitales-lernen-inklusiv/ Quelle: http://tobesocial.de/blog/social-media-marketing-digital-natives-millenials-generation-z-y-strategie-facebook-kampagnen

Mehr

Impulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN. Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0?

Impulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN. Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? Impulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? HRK Projekt nexus Prof. Dr. Andreas Wilms, Vizepräsident für Lehre und Internationales,

Mehr

- Erfahrungen von Studierenden zu beruflichen Perspektiven - - Prof. Dr. Stefan Görres Dr. Jaqueline Bomball

- Erfahrungen von Studierenden zu beruflichen Perspektiven - - Prof. Dr. Stefan Görres Dr. Jaqueline Bomball Abschlussveranstaltung - Präsentation der Evaluationsergebnisse zu den Modellstudiengängen in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen in NRW 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf - Erfahrungen von Studierenden

Mehr

Absolventenstudien als aktive Verbindung zwischen grundständigem Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung

Absolventenstudien als aktive Verbindung zwischen grundständigem Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung Absolventenstudien als aktive Verbindung zwischen grundständigem Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung Prof. Dr. M. Klumpp Prof. Dr. B. Hermeier Dr. R. Peisert DGWF Jahrestagung 2009 TU Berlin,

Mehr

ecult: Webinare für die Weiterbildung von Lehrenden

ecult: Webinare für die Weiterbildung von Lehrenden ecult: Webinare für die Weiterbildung von Lehrenden 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik Professionalisierung der Hochschuldidaktik, 6. März 2013 Birgit Wittenberg und Cornelia

Mehr

Prof. Ulrich Thalhofer Vizepräsident für Studium und Lehre der Hochschule Augsburg Prof. Dr. Nik Klever Studiendekan der Fakultät für Informatik der

Prof. Ulrich Thalhofer Vizepräsident für Studium und Lehre der Hochschule Augsburg Prof. Dr. Nik Klever Studiendekan der Fakultät für Informatik der Prof. Ulrich Thalhofer Vizepräsident für Studium und Lehre der Hochschule Augsburg Prof. Dr. Nik Klever Studiendekan der Fakultät für Informatik der Hochschule Augsburg Im Rahmen der Ausschreibung Digital

Mehr

Weiterbildung nach Maß?! Entwicklung von Weiterbildungsangeboten mit und für eine Zielgruppe. Wien,

Weiterbildung nach Maß?! Entwicklung von Weiterbildungsangeboten mit und für eine Zielgruppe. Wien, Weiterbildung nach Maß?! Entwicklung von Weiterbildungsangeboten mit und für eine Zielgruppe Wien, 15.09.2016 Agenda 1. Produkttest 2. Produktkliniken für die Weiterbildung 3. Produktklinik für GebärdensprachdolmetscherInnen

Mehr

Studieren oder Geld verdienen? Am besten beides! Duales Bachelor-Studium für den Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Studieren oder Geld verdienen? Am besten beides! Duales Bachelor-Studium für den Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit Studieren oder Geld verdienen? Am besten beides! Duales Bachelor-Studium für den Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit Referentin: Ann-Christin Kribben 1 Studienmöglichkeiten an der DHfPG

Mehr

Studienvorbereitungskurs Mathematik/ Physik für beruflich Qualifizierte

Studienvorbereitungskurs Mathematik/ Physik für beruflich Qualifizierte Studienvorbereitungskurs Mathematik/ Physik für beruflich Qualifizierte Franziska Lorz Susann Vollstädt 1 Förderhinweis Das diesem Konzept zugrundeliegende Vorhaben Offene Hochschule Zwickau. Flexibel

Mehr

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung

Mehr

Neue Medien in der Hochschule

Neue Medien in der Hochschule Neue Medien in der Hochschule Herausforderungen und Chancen Stephan Trahasch Institut für Informatik Albert-Ludwigs-Universität D-79110 Freiburg trahasch@informatik.uni-freiburg.de Gliederung 1. Vision:

Mehr

School of Engineering CAS Qualitätsmanagement

School of Engineering CAS Qualitätsmanagement School of Engineering CAS Qualitätsmanagement Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/engineering/weiterbildung Weiterbildung 1 Impressum Text: ZHAW School of Engineering Druck: Druckerei Peter Gehring AG,

Mehr

Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung

Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Wir arbeiten aktuell in einem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das die Entwicklung und Einrichtung berufsbegleitender Studiengänge

Mehr

Die große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse

Die große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 DSHS Köln 2,0 10 1,9 1 10 1,7 1 8 2 Uni Freiburg

Mehr

Job in Sicht Station: Weiterbildung

Job in Sicht Station: Weiterbildung Job in Sicht 2016 Station: Weiterbildung 1 Inhalte Ausbildungen Schulabschlüsse zweiter Bildungsweg BOS FOS Fachwirt Studium Vollzeit Berufsbegleitend Dual 2 Probleme bei der Ausbildungsreife heutiger

Mehr

BASA-online Infoveranstaltung

BASA-online Infoveranstaltung BASA-online Infoveranstaltung 14.10.2016 Prof. Dr. Jörn Dummann Magdalene Grosse-Fattorini Ester Frey Ablauf Informationen zu Studium und Feststellungsverfahren 1. Grundidee 2. BASA-online-Verbund 3. Studienverlaufsplan

Mehr

Pressemitteilung der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH)

Pressemitteilung der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) Berufsbegleitend zum MBA Informationsveranstaltung am RheinAhrCampus Koblenz/Remagen 19. Oktober 2010 Am Freitag, den 12. November findet am RheinAhrCampus, Remagen eine ausführliche Informationsveranstaltung

Mehr

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,

Mehr

Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften

Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften Werkstattbericht 1: Personalentwicklung im KIT Dr. Anke Diez KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales

Mehr

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren

Mehr

Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung

Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung (LLLMB) AG Erwachsenenbildung/ AG Medienpädagogik Studienrichtung Lebenslanges Lernen und Medienbildung Weiterbildung Univ.-Prof. Dr. Heide von Felden

Mehr

Fit für pfiffige Kleine. Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik

Fit für pfiffige Kleine. Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Fit für pfiffige Kleine Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Ab dem Jahr 2013 haben Kinder mit dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf

Mehr

Studienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement

Studienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement Studienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement Bezugnahme für Rechtsverbindlichkeit der Studienordnung Gemäß 36, 107 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat wurde die folgende Studienordnung

Mehr

Was ist Blended-Learning?

Was ist Blended-Learning? Was ist Blended-Learning? traditionelles Lernen E-Learning synchroner Unterricht Seminare, Vorträge Vorlesungen, Übungen Podiumsdiskussionen Online-Präsentationen interaktive Simulationen Chats, Videokonferenzen

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Fachhochschule Münster. Überblick Standorte in der Region. Standorte der FH Münster Studienorte An-Institute. Greven.

Fachhochschule Münster. Überblick Standorte in der Region. Standorte der FH Münster Studienorte An-Institute. Greven. Fachhochschule Münster Carsten Schröder Präsidiumsbeauftragter Transfer und Partnerschaften Hüfferstraße 27 48149 Münster Tel. 0251 83-64600 Fax 0251 83-64699 schroeder@fh-muenster.de Überblick Standorte

Mehr

Fachbezogene Vermittlung von Informationskompetenz. Perspektiven und Erwartungen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften

Fachbezogene Vermittlung von Informationskompetenz. Perspektiven und Erwartungen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften Fachbezogene Vermittlung von Informationskompetenz Perspektiven und Erwartungen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften Vortrag anläßlich der Fortbildungsveranstaltung Vermittlung von Informationskompetenz,

Mehr

Duale Studiengänge WERKSTATT FIBAA CONSULT. Monika Schröder, Dipl.-Ing. Projektmanagerin FIBAA Consult

Duale Studiengänge WERKSTATT FIBAA CONSULT. Monika Schröder, Dipl.-Ing. Projektmanagerin FIBAA Consult WERKSTATT FIBAA CONSULT Monika Schröder, Dipl.-Ing. Projektmanagerin FIBAA Consult Duale Studiengänge Das Interesse an praxisnahen Studiengängen ist groß, aber viele Angebote, die als dual bezeichnet werden,

Mehr

Vermittlung von Informationskompetenz am Gymnasium

Vermittlung von Informationskompetenz am Gymnasium Vermittlung von Informationskompetenz am Gymnasium Praxisbericht der Kooperation zwischen Käthe-Kollwitz-Schule und Informationsspezialisten der Fachhochschule Hannover Vorgeschichte Studium Informationsmanagement

Mehr

Akademische Logopädie

Akademische Logopädie Bochumer Leitbild Akademische Logopädie Department für angewandte Gesundheitswissenschaften Department of Applied Health Sciences Studienbereich Logopädie Hochschule für Gesundheit University of Applied

Mehr

Hochschule dual. Eine Alternative zum klassischen Studium: Hochschule dual Chancen durch Studium und Berufsausbildung bzw.

Hochschule dual. Eine Alternative zum klassischen Studium: Hochschule dual Chancen durch Studium und Berufsausbildung bzw. Hochschule dual Eine Alternative zum klassischen Studium: Hochschule dual Chancen durch Studium und Berufsausbildung bzw. vertiefte Praxis Was heißt Hochschule dual? Die Hochschule dual zeigt die Attraktivität

Mehr

Studienorientierung trifft auf Game-based-Learning

Studienorientierung trifft auf Game-based-Learning mission Studienorientierung trifft auf Ga-based-Learning Bildquelle: THM 1 Vorstellung Gas@THM ist ein gefördertes Projekt aus Mitteln zur Verbesserung der ualität von Studium und Lehre an der THM sechs

Mehr

02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.

02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg

Mehr

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven -

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven - Das QM-System der Universität Duisburg-Essen - Struktur, Erkenntnisse und Perspektiven - Petra Pistor, M.A, Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH), Universität Duisburg-Essen CHE-Forum QM-Systeme

Mehr

MINT-Kolleg Baden-Württemberg

MINT-Kolleg Baden-Württemberg MINT-Kolleg Baden-Württemberg Universität Stuttgart und Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Die Brücke ins Studium Dr. Claudia Goll Programmkonferenz Qualitätspakt Lehre, 4.-5. Juli 2013, Berlin

Mehr

Berufsfeldorientierung in der Studiengangsentwicklung am Beispiel des Fernstudiengangs Betriebswirtschaft

Berufsfeldorientierung in der Studiengangsentwicklung am Beispiel des Fernstudiengangs Betriebswirtschaft Berufsfeldorientierung in der Studiengangsentwicklung am Beispiel des Fernstudiengangs Betriebswirtschaft Silke Wiemer 2* 2 = FH Kaiserslautern * = Korrespondierender Autor Juli 2012 Berufsfeldorientierung

Mehr

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung

Mehr

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik

Mehr

Was wissen wir über Mehrfachbelastungen bei Studierenden?

Was wissen wir über Mehrfachbelastungen bei Studierenden? Was wissen wir über Mehrfachbelastungen bei Studierenden? Gusy, B., Lohmann, K., Gräfe, C. & Farnir, E. Paderborn [30/09/2016] 1 Mehrfachbelastungen ein Fallbeispiel Janine war früh klar, dass sie Architektur

Mehr

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot

Mehr

Pflegepädagogik (B.A.) Berufspraxis anrechnen Studium verkürzen!

Pflegepädagogik (B.A.) Berufspraxis anrechnen Studium verkürzen! Pflegepädagogik (B.A.) berufsbegleitend Berufspraxis anrechnen Studium verkürzen! Innovative Studiengänge Beste Berufschancen Pflegepädagogik (B.A.) berufsbegleitend Ab sofort beginnt das Bachelorstudium

Mehr

Boom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe. Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen

Boom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe. Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen Boom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen 21.01. 2013 Gliederung 1. Stellenwert des Abiturs als Hochschulzugangsvoraussetzung 2.

Mehr

Didaktik horizontal & vertikal

Didaktik horizontal & vertikal Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.1 / Nr.1 (März 2006) Gudrun BACHMANN & Gerhild TESAK (Basel) 1 Didaktik horizontal & vertikal Didaktische Konzepte und deren Implikationen für die Hochschulentwicklung

Mehr

Kompetenz-Portfolio. Einleitung: Tätigkeitsbeschreibung: Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor:

Kompetenz-Portfolio. Einleitung: Tätigkeitsbeschreibung: Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor: Kompetenz-Portfolio Name der Studentin/des Studenten: Studiengang: Ort: Dokumentierter Zeitraum: Dozent / Mentor: Künstlerische Lehrveranstaltung Theoretische Lehrveranstaltung / Literaturstudium Praxisstudium

Mehr

Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1

Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1 Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Workshop Bildungsberatung / Guidance (NA-BiBB) Bonn Thomas Jäger Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA)

Workshop Bildungsberatung / Guidance (NA-BiBB) Bonn Thomas Jäger Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) Workshop Bildungsberatung / Guidance (NA-BiBB) 19.05.2015 - Bonn Thomas Jäger Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) Seite 1 Seite 1 PrevDrop Koordinierende Einrichtung: HdBA Hochschule der Bundesagentur

Mehr

WIRTSCHAFTS AKADEMIE. Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft

WIRTSCHAFTS AKADEMIE. Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft WIRTSCHAFTS AKADEMIE Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft BetriebswirtBachelor das Kombistudium Mit dem Kombistudium BetriebswirtBachelor haben Sie die Möglichkeit,

Mehr

Vierzehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 18. Juli 2016

Vierzehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 18. Juli 2016 Vierzehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 18. Juli 2016 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

Die Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster

Die Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster Die Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster "Physik in der Grundschule und im Fach Naturwissenschaften WE-Heraeus Arbeitstreffen Bad Honnef Peter Schnädelbach (Mitarbeiter im Kinderlabor) 21.11.2007

Mehr

Der Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab.

Der Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab. Modulbeschreibung Code III.5 Modulbezeichnung Methodische Grundlagen III Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Es ist das Ziel des Moduls, das nur aus einer

Mehr