Weiterbildung nach Maß?! Entwicklung von Weiterbildungsangeboten mit und für eine Zielgruppe. Wien,

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1 Weiterbildung nach Maß?! Entwicklung von Weiterbildungsangeboten mit und für eine Zielgruppe Wien,

2 Agenda 1. Produkttest 2. Produktkliniken für die Weiterbildung 3. Produktklinik für GebärdensprachdolmetscherInnen 4. Ableitungen für Bedarfserhebungen 5. Diskussion

3 Produktkliniken für die Weiterbildung Spezielle Form des Produkttests Klinik als geschützter Raum, wo Produkt verarztet wird Methode der Marktforschung Einbeziehung Kunden in den Entwicklungs- und Optimierungsprozess Methoden der qualitativen und quantitativen Sozialforschung In der Weiterbildung: Nutzung für Milieumarketing Zielgruppe = KundInnen als Ideenliefernde, Anspruchsformulierende, Testpersonen/Evaluierende und Ko- Entwickelnde

4 Produktkliniken für die Weiterbildung Zielgruppenanalyse WB allgemein Zielgruppenanalyse spezifisch Konkurrenzumfeld & Wettbewerbsanalyse Ko- Entwicklung, Test Evaluation Lebensweltexploration Einstellung zu WB WB-Interessen WB-Barrieren Bekanntheitsgrad Image Konkurrenzumfeld Themeninteresse Optimale WB- Veranstaltung Did. Handlungsfelder Konkurrenzangebote Bewertung/ Ranking Vgl. Tippelt, v. Hippel, Fuchs (2008)

5 Forschungsfragen: Produktklinik GSD Welche Weiterbildungsbedarfe bestehen für die Zielgruppe der GebärdensprachdolmetscherInnen? Welche Merkmale hat die Zielgruppe? Welche Ansprüche an die Gestaltung von Angeboten stellt die Zielgruppe? Stimmen Erwartungen an die Zielgruppe und die Angebotsgestaltung von AkteurInnen des Faches und der Verbände und den Zielgruppen überein? Wie lassen sich bestehende Angebote weiterentwickeln/verstetigen?

6 Überblick Produktklinik GSD 2. Weiterbildung: Textlinguistik, -sorten und -typen Zielgruppenanalyse und Angebotsentwicklung 1. Weiterbildung: Raumnutzung in Deutscher Gebärdensprache 3. Weiterbildung: Dolmetschen im taubhörenden Dolmetschteam 4. Weiterbildung: Anforderungen und Handlungsspielräume im Beruf Auswertung und Rückkopplung der Ergebnisse + Entwicklung von Handlungsempfehlungen mit mit mit mit Vertreterinnen des Studiengangs Gebärdensprachdolmetschen der WHZ und des Berufsverbands der Gebärdensprachdolmetscher/innen Sachsen e.v. Gebärdensprachdolmetscher/-innen Vertreterinnen des Studiengangs Gebärdensprachdolmetschen der WHZ und des Berufsverbands der Gebärdensprachdolmetscher/innen Sachsen e.v.

7 Produktklinik GSD: Meilensteine Feststellung Bildungsbedarfe Erkennen der Erwartungen an die didaktische, zeitliche und organisatorische Gestaltung Erprobung von Veranstaltungsformaten Durchführung der Evaluationen der Veranstaltungen Diskussionen mit Zielgruppe über Veranstaltung Feedbackgespräche mit Dozentinnen, Professorinnen, Berufsverbandsvertreterinnen Einbezug der Ergebnisse in die Gestaltung weiterer Angebote

8 Produktklinik GSD: Ergebnisse Erfassung der Zielgruppenmerkmale Feststellen eines Themenspektrums Gewünschte organisatorische Rahmenbedingungen (Zeit, Zeitrahmen, Ort) Mögliches Preissegment

9 Produktklinik GSD: langfristige Ergebnisse Handlungsempfehlungen zur inhaltlich-thematischen didaktischen organisatorischen Ausgestaltung (Zeit, Kosten) von Weiterbildungsangeboten für GSD Fragebögen zur Evaluation und Erhebung von Bildungsbedarfen der Zielgruppe Etablierung eines regelmäßigen Weiterbildungsangebots der Fachgruppe

10 Ableitungen für Bedarfserhebungen Produktklinik: Partizipatives Verfahren der Teilnehmerorientierung (Weiter-)Entwicklung von maßgeschneiderten Weiterbildungsangeboten für bestimmte homogene Zielgruppen Gewinnung von neuen Zielgruppen für bestimmte Angebote Gestaltung von Weiterbildungen nach Wünschen der Zielgruppe Aber: hoher Ressourcenaufwand Widerspruch: heterogene Zielgruppen und maßgeschneiderte Angebote

11 Diskussionsfragen Inwieweit kann Teilnehmerorientierung bei der Gestaltung von Angeboten bei heterogenen Zielgruppen greifen (Vereinbarkeit verschiedenster Vorstellungen)? Wie kann mit dem Spannungsfeld umgegangen werden, dass für bestimmte Themen zwar ein Weiterbildungsbedarf besteht, diese aber in verpflichtenden Weiterbildungskatalogen für bestimmte Berufsgruppen nicht vorgesehen sind? Wie können Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung für Berufsgruppen mit geringem Einkommen realisiert werden, wenn Gewinne erwirtschaftet werden müssen?

12 Literatur v. Hippel, Aiga (2008): Die Produktklinik eine Methode zur nachfrageorientierten Planung von Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung. In: REPORT Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 1/2008 (31): Wissenschaftliche Weiterbildung. Bonn. S Koepernik, Claudia (2014): Weiterbildung nach Maß?! Produktklinik für Gebärdensprachdolmetscher/innen Konzept. Zwickau. Koepernik, Claudia; Langer, Christiane (2015): Weiterbildung nach Maß?! Produktklinik für Gebärdensprachdolmetscher/innen Dokumentation. Zwickau. Koepernik, Claudia; Vollstädt, Susann (2015): Hochschulen als Orte Lebenslangen Lernens. Teil 2: Strukturen etablieren, neue Formate entwickeln. Zwickau. Tippelt, Rudolf; v. Hippel, Aiga; Fuchs, Sandra (2008): Aus der Praxis für die Praxis. Zielgruppenorientierte Produktkliniken. Weiterbildungstag Ruhr Lippe. Vortrag am 16. Oktober Tippelt, Rudolf; Reich, Jutta; v. Hippel Aiga u.a. (2008): Weiterbildung und soziale Milieus in Deutschland. Band 3: Milieumarketing implementieren. Bielefeld.

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