Flexible Learning im Handel II Flexible Learning im Handel II Fachkonferenz 17. März 2014 Berlin

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1 Flexible Learning im Handel II Fachkonferenz 17. März 2014 Berlin Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

2 Kompetenz für Innovation im Einzelhandel Zentralstelle für Berufsbildung im Handel in Verbindung mit dem Handelsverband Deutschland Der Einzelhandel (HDE) Mitglieder: Landes- und Regionalverbände des Einzelhandels, Fachverbände des Einzelhandels Fachschulen und Bildungseinrichtungen der Verbände Entwicklung von handelsspezifischen Informations- und elearning- Angeboten

3 Beirat Handelsverband Deutschland (HDE) Ver.di EDEKA real, -SB Warenhaus GmbH Projektpartner Koordinator: Zentralstelle für Berufsbildung im Handel e.v. (zbb) Projektpartner Bildungszentrum des Sächsischen Handels ggmbh BZH Bildungszentrum Handel und Dienstleistungen ggmbh, Marburg Bildungszentrum des Einzelhandels Sachsen-Anhalt Berufskolleg an der Lindenstraße, Köln Fachhochschule Worms Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg elearning Agentur Modern Learning, Berlin

4 Projektüberblick Kompetenzmodelle Handel elearning-module Qualifizierung Pädagogischer Professionals Lernszenarien Erprobung

5 Entwicklung von Kompetenzmodellen Auseinandersetzung mit dem Begriff Kompetenzen

6 Entwicklung von Kompetenzmodellen Kompetenzmodell Handel Kompetenzmodelle zu den Fachthemen Marketing Warenwirtschaft Service und Kommunikation Steuerung und Kontrolle Definition von Handlungsankern

7 Kompetenzmodell Handel KODE X-Kompetenz-Explorer Kompetenzatlas Handlungsanker Strategieworkshops mit Ausbildungsexperten Ermittlung von 10 strategisch wichtigen Teilkompetenzen Definition von Handlungsankern

8 Kompetenzmodell Handel

9 Belastbarkeit Handlungsanker Organisiert sich gut bei Unbestimmtheiten, Schwierigkeiten, Widerständen und unter Stress für einen überschaubaren Zeitraum Realisiert auch unter komplizierten Bedingungen Vorhaben und wird durch erhöhte Anforderungen herausgefordert und aktiviert Erkennt Grenzen der eigenen Belastbarkeit und kommuniziert diese und sorgt für seine dauerhafte Leistungsfähigkeit Macht durch das eigene Verhalten auch anderen Mut, sich Belastungen zu stellen und als Herausforderungen anzunehmen

10 Kompetenzmodelle Fachthemen Marketing Service und Kommunikation Steuerung und Kontrolle Warenwirtschaft

11 Kompetenzorientierte elearning-module Fachthemen Marketing Warenwirtschaft Service und Kommunikation Steuerung und Kontrolle Qualifizierungsstufen Berufsvorbereitung 1./2./3. Ausbildungsjahr Aufstiegsfortbildung Bachelor Handelsmanagement 140 Betriebliche Handlungssituationen

12 Kompetenzorientierte elearning-module Virtuelles Einkaufscenter Komplexe betriebliche Handlungssituationen Anwendung fachsystematischen Wissens Übergreifende Fachsystematik Didaktische Hilfen Qualifizierte Feedbacks Glossar Zusatzinformationen Förderung der Durchlässigkeit zwischen den Qualifizierungsstufen

13 elearning-module Marketing/Marktforschung/Kundenbefragung

14 elearning-module Marketing/Marktforschung/Kundenbefragung 1. Ausbildungsjahr Ausgangssituation In den kommenden Wochen sollen Sie sich mit dem Bio-Sortiment unter Gesichtspunkten der Marktforschung auseinandersetzten. Dieses Warensegment wird in Ihrem Ausbildungsbetrieb noch nicht lange und eher sporadisch geführt. Die Marktleitung ist jedoch der Meinung, dass in diesem Segment der Marktauftritt Ihres Unternehmens gestärkt werden sollte. Das soll im Sinne des Marketings planvoll überprüft und vorbereitet werden. Sie sollen mit Methoden der Marktforschung herausfinden, ob und wie das Bio-Sortiment im Supermarkt umsatzfördernd ausgebaut werden kann.

15 elearning-module Marketing/Marktforschung/Kundenbefragung 1. Ausbildungsjahr Folgende Teilaufgaben sind dabei zu lösen: Marktforschungsprozesse planen (S. 2) Informationsquellen für Trendforschung kennen (S. 3) Sekundäre Marktforschung durchführen (S. 4-5) Konkurrenzbeobachtung nutzen (S. 6) Schlussfolgerungen aus Trendforschung und Konkurrenzbeobachtung ziehen (S. 7) Weitere Methoden der Marktforschung kennen (S. 8) Kundenbefragung planen und mit Hilfe eines Fragebogens durchführen (S. 9-13) Sortiment und Warenpräsentation anhand der Ergebnisse überprüfen (S ) Weitere Maßnahmen ableiten (S. 17)

16 elearning-module Marketing/Marktforschung/Kundenbefragung 1. Ausbildungsjahr

17 elearning-module Marketing/Marktforschung/Kundenbefragung 1. Ausbildungsjahr

18 elearning-module Marketing/Marktforschung/Kundenbefragung 1. Ausbildungsjahr

19 elearning-module Marketing/Marktforschung/Kundenbefragung 1. Ausbildungsjahr

20 elearning-module Marketing/Marktforschung/Kundenbefragung

21 Qualifizierung Pädagogischer Professionals Qualifizierungsschwerpunkte: Flexible-Learning-Konzept Kreislauf der Kompetenzentwicklung Kompetenzmodelle Flexible Learning Entwicklung von Lernszenarien Transfer/Erprobung

22 Lernszenarien Unter einem Lernszenario verstehen wir die Beschreibung eines methodisch-didaktischen Planes zur Kompetenzentwicklung ähnlich einer Unterrichtsplanung. Ziel des Szenarios ist es, aufbauend auf den zur Verfügung stehenden elearning-modulen die Entwicklung von Kompetenzen maßgeblich zu fördern. Der Umfang des Szenarios richtet sich nach den Rahmenbedingungen wie Lernort, Zielgruppe, Zeitrahmen etc. Das Lernszenario ist die Vorbereitung der Erprobung.

23 Erprobung Interne Erprobung der Projektpartner Externe Erprobung durch Bildungseinrichtungen, die nicht unmittelbar in das Projekt involviert sind Win-Win-Situation Ext. Erprober Nutzung der elearning-module Teilnahme an der Qualifizierung Projekt Dokumentation der Erprobung Teilnahme an der Evaluation

24 Erfassung von Kompetenzen Kompetenzpass Handel (optional) elearning-module Jedes elearning-modul kann mit einem Test abgeschlossen werden. Lernszenario In der standardisierten Beschreibung des Lernszenarios werden zu entwickelnde Kompetenzen benannt. Die zbb bietet die Möglichkeit, einen entsprechenden Nachweis auszustellen. Kompetenzprofil Auszubildende (360 Umfrage) Zusammenführung von Fremdeinschätzung und Selbsteinschätzung

25 Ausblick Abschlussfachtagung am 05. Dezember 2014 in Berlin Vorstellung aller Projektergebnisse inklusive von Best Practice Beispielen der Erprobung

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gabriele Lehmann Zentralstelle für Berufsbildung im Handel e.v. (zbb) Mehringdamm Berlin Mail: Fon: Fax: Web: Datenbank Lehr- & Lernmaterialien für den Handel

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