Praxisorientiert & individuell: Multimediale Fallsituationen für die betriebswirtschaftliche Weiterbildung

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1 Praxisorientiert & individuell: Multimediale Fallsituationen für die betriebswirtschaftliche Weiterbildung Nadine Orgas (Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln) Kristina M. Goggol (Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk) Bildungskonferenz 2017 Bildung im Handwerk EINE STARKE MARKE 05./06. Oktober 2017, Technologiezentrum, Lüneburg 1

2 Trend zur Digitalisierung und Entstehung einer Arbeitswelt 4.0 Lernende in der Aufstiegsfortbildung Geprüfter Betriebswirt / Geprüfte Betriebswirtin nach der Handwerksordnung, Prüfungsteil Innovationsmanagement Digital gestütztes Lernen in betriebswirtschaftlichen Arbeitsprozessen mit Methoden, Instrumenten und Fällen aus der Praxis für die Anwendung im Handwerk Digitalisierung als Innovation und Herausforderung für die Praxis künftige Führungskräfte als Multiplikatoren von digitalen Lern- und Arbeitsmethoden 2

3 Projektpartner für DiLiAH Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk (FBH) Handwerkskammer Dortmund Handwerkskammer für München und Oberbayern Handwerkskammer für Unterfranken Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e.v. (ZWH) Partner: 3

4 Rahmenbedingungen* für DiLiAH Unterstützung für komplexe berufsbezogene Lernprozesse bevorzugt durch Kollegen und Vorgesetzte keine konzentrationsfördernde Situation am Arbeitsplatz Einbindung in Entscheidung und Planung & Überschneidung mit Themen der Fortbildung gering 5 * für Lernen in betriebswirtschaftlichen Arbeitsprozessen im Handwerk

5 Technische Struktur der DiLiAH-Lernplattform 6

6 Elemente der DiLiAH-Lernplattform Fallsituationen Musterunternehmen aus betrieblichen Anlässen für Innovation mit authentischem Informationsmaterial werden mit Hilfsmitteln und Methoden der Praxis bearbeitet bilden mit Branche und Betriebsgrößen die Breite des Handwerks ab 7

7 Praxisorientiert: Musterunternehmen 8

8 Beispiel: Augenauf Waleska e.k. 9

9 ZYKLUS EXTERN LEITUNG FINANZEN PERSONAL Praxisorientiert: Fallsituationen Umsatzrückgang offene Stellen Beratungsleistung Liquiditätsmangel für Kunden kostenfrei Störungen Nachwuchsmangel der Kommunikation: intern, extern stetig veränderte offene Hersteller- Forderungen und fehlende Fachkräftemangel Aufträge Messtechnik zu wenig Gewinn fehlerhafte Kalkulation Modetrends Schwund fehlendes Qualitätsmanagement hohe Anforderungen an mangelnde Innovationsbereitschaft Betriebsinhaber/Meister (zeitlich, kaufmännisch) Informationsdefizit wiederholter Generationswechsel Werkstattbesuch hohe Rücklaufquote Betriebsübergabe keine Spezialisierung, Betriebsübernahme fehlende Identität Erfüllung von Herstellerauflagen geringe Produktivität Kundenwunsch, Kundenreklamation individualisierte Mitarbeitervorschlag Bestellung gesetzliche Medienberichte Vorgaben zu Nahrungsmitteln starker externe Wettbewerb Beratung fehlender Produktschutz 10

10 Praxisorientiert: Fallsituationen 11

11 Beispiel: Immer Ärger mit den Rechnungen! 12

12 Phase I Analyse & Planung Individuell: Hilfeoptionen 13

13 Phase I Analyse & Planung Individuell: Hilfeoptionen 14

14 Phase I Analyse & Planung Individuell: Hilfeoptionen 15

15 Phase I Analyse & Planung Individuell: Multimediale Lösung 16

16 Phase I Analyse & Planung Individuell: Multimediale Lösung 17

17 Phase I Analyse & Planung Individuell: Lösung 18

18 Phase II Entwicklung & Lösung Individuell: Lösung 19

19 Phase II Entwicklung & Lösung Individuell: Lösung 20

20 Praxisorientiert & individuell: Musterunternehmen: vier Gewerke Betriebsgrößen verschieden Praxisnah in der Darstellung Methoden, Instrumente: digital oder digitalisiert Praxisnah in der Bearbeitung 21 Individuell für Lehrende Einsatzzeitpunkt Bewertung Einzel- oder Gruppenarbeit Individuell für Lernende Hilfeoptionen Lösungsmethoden

21 Quellen Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen (AK DQR) Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Online verfügbar unter: (letzter Abruf: ) Institut für Technik der Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e.v. (itb) Rahmenlehrplan Geprüfte/r Betriebswirt/in nach der HwO. Karlsruhe: itb Niegemann, Helmut M., Steffi Domagk, Silvia Hessel, Alexandra Hein, Matthias Hupfer, Annett Zobel Kompendium multimediales Lernen. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e.v. (ZWH) Vorhabenbeschreibung zum Vorhaben DiLiAH Digital gestütztes Lernen in betriebswirtschaftlichen Arbeitsprozessen im Handwerk (Skizzen-Nr. DIMEBB-133) im Rahmen der Bekanntmachung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von Richtlinien zur Förderung digitaler Medien in der beruflichen Bildung (DIMEBB 2) 22

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 23

23 Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Nadine Orgas Herbert-Lewin-Str Köln Telefon: nadine.orgas@uni-koeln.de Web: Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e.v. Kristina M. Goggol Sternwartstr Düsseldorf Telefon: kgoggol@zwh.de Web: Gefördert durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie den Wirtschaftsministerien der Bundesländer 24

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