Digitalisierung und Nachwuchsgewinnung

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1 Digitalisierung und Nachwuchsgewinnung Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte 20. April 2018 Rolf R. Rehbold, stellv. Direktor Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Das DHI e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag.

2 DiLiAH Digital gestütztes Lernen in betriebswirtschaftlichen Arbeitsprozessen im Handwerk Ziel des Projektes DiLiAH ist die Entwicklung eines Prototyps dafür, wie digital gestütztes Lernen in Arbeitsprozessen des Handwerks funktionieren kann. Beispielhaft werden Inhalte der Aufstiegsfortbildung Geprüfter Betriebswirt/Geprüfte Betriebswirtin nach der Handwerksordnung verwendet. Dabei soll der Lernprozess problem- und situationsorientiert sein. Das wurde unter anderem dadurch erreicht, dass in der ersten Projektphase durch das FBH die typischen realen betrieblichen Herausforderungen analysiert wurden. Diese wurden dann gemeinsam mit drei Handwerkskammern und der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk in authentischen Problemstellungen didaktisch und multimedial mit authentischen Unterlagen aufbereitet. Lernende versetzen sich in vier Musterunternehmen und bearbeiten praxisnahe betriebliche Herausforderungen im Innovationsmanagement. Dadurch werden Bezüge zum beruflichen Alltag deutlich und der Transfer des Erlernten in die Anwendungssituation erleichtert. Die DiLiAH- Lernplattform bietet verschiedene interaktive Möglichkeiten, sich mit den Fällen auseinanderzusetzen. Insbesondere durch die integrierten synchronen und asynchronen Kommunikationsmöglichkeiten werden sowohl orts- und zeitunabhängiges als auch kollaboratives Lernen unterstützt. Partner: 2

3 DiLiAH-Musterunternehmen: Ein Beispiel 3

4 DiLiAH-Fallsituationen: Ein Beispiel 4

5 DiLiAH Digital gestütztes Lernen in betriebswirtschaftlichen Arbeitsprozessen im Handwerk problemorientiertes und situiertes Lernen, mit individuellen Hilfen hoher Anwendungs- und Berufsbezug durch Musterunternehmen und Fälle aus der Praxis authentische Darstellung und multimediale Aufbereitung flexibler Einsatz in Selbstlern- und Präsenzphasen Partner: 5

6 Erste Einschätzungen Zitate aus der mündlichen Befragung der Pilotierung in München Ich finde das gut, dass die Handwerkskammer sich um so eine Digitalisierung bemüht und damit auch immer diesen Bezug zum Realen noch mal darstellt....zum ersten Mal die Möglichkeit, dass ich meine Fähigkeiten als Unternehmer wirklich einsetzen kann, konkrete Probleme in einem fiktiven Betrieb lösen kann. Und das ist ja Sinn und Zweck dieser ganzen Ausbildung. Ich denke mal, das ist ja auch das Ziel, dass wir lernen strukturiert an ein Problem heranzugehen. 6

7 Erste Fragenrunde 7

8 Erkenntnisse für die Nachwuchsgewinnung: Ergebnisse der Meister-Absolventenstudie 2017 Befragt wurden im Rahmen dieser Studie Absolventinnen und Absolventen an insgesamt 6 Handwerkskammern etwa 5 Jahre nach Ablegen ihrer Meisterprüfung Befragte haben entweder per Papierfragebogen oder Online-Fragebogen geantwortet. Themen: - Zielsetzungen und Motive - Zielerreichung - Weiterer Karriereverlauf - Benötigte Kompetenzen bei aktueller Tätigkeit - Gründe für und gegen eine Selbstständigkeit 8

9 Erkenntnisse für die Nachwuchsgewinnung: Ergebnisse der Meister-Absolventenstudie Rasch, K. / Rehbold, R. R. (2017): Absolventenstudie Motivation und Karrierewege von Meisterinnen und Meistern im Handwerk. Köln 2017

10 Erkenntnisse für die Nachwuchsgewinnung: weitere Projekte Befragung von Lehrer*innen im Hinblick auf Unterstützungs-Bedarf bei ihrer Beratung von Schüler*innen bei der Berufsorientierung - Lehrer*innen werden überschüttet mit allgemeinen Infomaterialien => persönliche Kooperations-Kontakte erwünscht - Beratungsresistente Schüler*innen mit unrealistischen Karriereerwartungen Schulungen wie man realistische Berufserwartungen entwickelt - Eltern haben einen maßgeblichen Einfluss Sie müssen ebenfalls von Vorteilen/Perspektiven einer beruflichen Karriere überzeugt werden 10 Geplant für 2019: - Befragung von Abiturient*innen zu Motiven und Zielerreichung im Handwerk - Befragung von Schüler*innen zu Erwartungen an berufliche Zukunft

11 Fragen 11

12 Kontakt Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Rolf R. Rehbold Herbert-Lewin-Str Köln Telefon: Rolf.Rehbold@uni-koeln.de Web: Gefördert durch: 12 aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie den Wirtschaftsministerien der Bundesländer

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