Wie lese ich handlungsorientierte Lehrpläne? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Umsetzung in Bildungszentren?

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1 Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Workshop 2 Wie lese ich handlungsorientierte Lehrpläne? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Umsetzung in Bildungszentren? Rolf R. Rehbold Köln, 19. Mai 2016 Das DHI e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag.

2 Ziele des Workshops Antworten auf vorweggenomme Fragen Feststellung des Unterstützungsbedarfs Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs und des Voneinander- Lernens 2

3 Mit welchen Fragen und Erwartungen haben Sie sich für den Workshop angemeldet? (Teil I) 3 Fragen Passung Prüfung & Vorbereitung Abgrenzung Teil II zu Teil III Gewichtung BWL Dozenten Organisation Antworten/Lösungen/Erfahrungen Zentrale Botschaft aus Diskussion: Wenn Umsetzung funktionieren soll, muss parallel an Prüfung und Dozentenunterstützung gearbeitet werden. Prüfungs-aufgaben und Vorbereitung müssen zueinander passen und beide entspre-chend handlungsorientiert sein. Es bietet sich ein Austausch an (Best Practice). Teil I und vor allem Teil II (HF Betrieb führen und organisieren) enthalten auch Bezüge zu betriebswirtschaftlichen Inhalten. Während Teil III jedoch gewerbeübergreifend unterrichtet wird, sind die Themenbereich in Teil II jedoch immer mit den gewerbespezifischen Bezügen zu thematisieren. Bei der Frage der betrieblichen Kosten geht es nicht um Kostenrechnung bis ins kleinste Detail, sondern um ein Kalkulationsschema für die Branche und vor allem um den Vergleich von Kostenstrukturen (Betriebsvergleich) ebenso ist bei Marketingfragen insbesondere zu thematisieren, welche Möglichkeiten sich für die Branche ergeben. Die Strukturierung anhand des Geschäftsprozesses im neuen Strukturentwurf eröffnet bei den neuen Verordnung die Möglichkeit der Verzahnung von BWL mit fachlichem Wissen. Die Gewichtung der Themen in den Handlungsfeldern hat der Prüfungsausschuss gemäß vernünftiger Abwägung selbst in der Hand, so dass die Gewichtung praxisgerecht erfolgen kann. Dozenten benötigen ein Verständnis für die praktische Problemsituation nicht nur für die Fachinhalte. Ein Umdenken ist bei rein fachtheoretisch strukturiert unterrichtenden Dozenten notwendig. Es gibt jedoch bereits positive Erfahrungen, dass das funktioniert. (s. Folie 9) Sinnvoll ist ein mehr an Abstimmung zwischen Dozenten(Kooperation) oder aber ein mehr an zentraler Koordination, bei der die Lernsituationen vorab erstellt und vorgegeben werden.

4 Wie lese ich handlungsorientierte Lehrpläne? Leselogik Handlungssituation / Lernsituation Kompetenzen Inhalte / Lerninhalte Situationsbeschreibung (meist in Übereinstimmung mit der Verordnung) Zeitangabe Kompetenzen beschreiben den Prozess der Situationsbewältigung Konkretisierung der Situation über die Handlungen, die in der Situation erwartet werden. (Prozessschritte, die bewältigt werden) Idealerweise sind Planungs-, Durchführungs- und Kontrollschritte enthalten Zuordnung von exemplarischen Inhalten Es muss eine Auswahl und Eingrenzung im Hinblick auf die Notwendigkeit in der Situation erfolgen und es ist zu berücksichtigen, wo Inhalte im Lehrplan ggf. noch aufgegriffen werden. Leserichtung von links nach rechts! 4

5 Wie lese ich handlungsorientierte Lehrpläne? Leselogik Handlungssituation / Lernsituation Situationsbeschreibung Mit welchen Problemsituationen wird der Lehrling derzeit bzw. zukünftig konfrontiert? Zeitangabe Wie viel Zeit steht zur Verfügung? Kompetenzen Kompetenzen beschreiben den Prozess der Situationsbewältigung Welche Handlungen sind zur Bewältigung der Konkretisierung der Problemsituation Situation über die Handlungen, relevant? die in der Situation erwartet werden. (Prozessschritte, die bewältigt werden) Inhalte / Lerninhalte Zuordnung von exemplarischen Inhalten Es muss eine Auswahl und Eingrenzung Welche fachlichen im Hinblick auf Inhalte die Notwendigkeit sind zur der Situation Bewältigung der Problem- erfolgen situation relevant? und es ist zu berücksichtigen, wo Inhalte im Lehrplan ggf. noch Idealerweise Welche sind Planungs-, Handlungenaufgegriffen werden. Durchführungs- können und im Rahmen Kontrollschritte der enthalten verfügbaren Zeit erlernt werden? Wie viel Zeit wird benötigt? 5

6 Wie lese ich handlungsorientierte Lehrpläne? Leselogik fachliche Vollständigkeit vs. Vollständigkeit über Situationen z.b. Steuern Fach 1 Fach 2 Fach 3 Fach 4 Situation A Situation C Situation B Situation E Situation D 6

7 Wie lese ich handlungsorientierte Lehrpläne? Leselogik fachliche Vollständigkeit vs. Vollständigkeit über Situationen Beispiel Marketing in Teil III 7 1. Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen c) Situation eines Unternehmens am Markt analysieren und Erfolgspotenziale begründen (8 h) 2. Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten d) Entscheidungen zu Standort, Betriebsgröße, Personalbedarf sowie zur Einrichtung und Ausstattung eines Unternehmens treffen und begründen (4 h) e) Marketingkonzept zur Markteinführung entwickeln und bewerten (6 h) 3. Unternehmensführungsstrategien entwickeln b) Entwicklungen bei Produkt- und Dienstleistungsinnovationen sowie Marktbedingungen, auch im internationalen Zusammenhang, bewerten und daraus Wachstumsstrategien ableiten (6 h) c) Einsatzmöglichkeiten von Marketinginstrumenten für Absatz und Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen begründen (10 h)

8 Handlungsorientierte Lehrpläne Konsequenzen für Bildungszentren Didaktische Kursplanung : Planung bzw. Abstimmung der Zuordnung von Inhalten in Abhängigkeit von Reihenfolge und Ausgestaltung der Lernsituationen Zuordnung von Dozenten - Idealfall: Dozent betreut Situation einschließlich fachlichen Inputs umfassend oder im Team - Second Best: Ein Dozent betreut Situation Fachdozenten liefern Input Schulung der Dozenten Authentische komplexe Problemsituatio nen aus der Praxis als Ausgangspunkt Fachsystematische Inputs mit Bezug zum Problem Fachsystematische Inputs mit Bezug zum Problem Fortführung der Problembearbeitung und Lösung Transfer 8

9 Umsetzungsbeispiel für eine inhaltliche Strukturierung der Lernsituation 9 Handlungssituation / Lernsituation Investitionsplan und Finanzierungskonzept aufstellen und begründen; Rentabilitätsvorschau erstellen und Liquiditätsplanung durchführen 12 h Kompetenzen Kapitalbedarf bei der Unternehmensgründung und größeren Investitionen ermitteln Liquiditätsplan der ersten 5 Jahre für mögliche Szenarien erstellen und begründen Prognose- und Überwachungsinstrumente zur Vermeidung von Liquiditätsproblemen einsetzen Umsatz- sowie Rentabilitätsprognose erstellen und begründen Finanzierungsstruktur begründen Finanzierungsgespräche vorbereiten Inhalte / Lerninhalte Finanzierung Kapitalbedarfsermittlung Investitionsplan und Finanzierungskonzept Finanzierungsregeln Umsatzplan Liquiditätsplanung

10 Umsetzungsbeispiel für Situationsorientierung in Lehrmaterialien Kernideen des Konzepts im Sackmann (I) 10

11 Umsetzungsbeispiel für Situationsorientierung in Lehrmaterialien Kernideen des Konzepts im Sackmann (II) 11

12 Umsetzungsbeispiel für Situationsorientierung in Lehrmaterialien Kernideen des Konzepts im Sackmann (III) 12

13 Umsetzungsbeispiel für Situationsorientierung in Lehrmaterialien Kernideen des Konzepts im Sackmann (IV) 13

14 Umsetzungsbeispiel für Situationsorientierung in Lehrmaterialien Kernideen des Konzepts im Sackmann (V) 14

15 Umsetzungsbeispiel für Situationsorientierung in Lehrmaterialien Kernideen des Konzepts im Sackmann (VI) 15

16 Umsetzungsbeispiel für Situationsorientierung in Lehrmaterialien Erfahrungen des Autors Authentische Problemsituationen gestalten Wunsch nach inhaltlicher Vollständigkeit unterdrücken Fachinhalte zur Lösung der Problemsituation nutzen (Gedankliche Vorwegnahme der Transferprobleme der Lerner) Situative Vollständigkeit statt fachliche Vollständigkeit Einblicke in konkrete Praxis nutzen 16

17 Welche Herausforderungen es gibt... Erfahrungen eines Autors Authentische Problemsituationen gestalten Fachinhalte zur Lösung der Problemsituation nutzen (Gedankliche Vorwegnahme der Transferprobleme der Lerner) 17

18 Methodische Umsetzung Handlungsorientierung als methodisches Verständnis Bedeutet Handlungsorientierung, dass der Unterricht immer aus einer Phase des selbst erarbeitendes Lernens in einer Gruppe besteht und am Ende eine Präsentation der Lernergebnisse abschließt? NEIN! 18

19 Methodische Umsetzung Worauf es ankommt... Authentischer Kontext im Gesamtprozess verdeutlicht Praxisrelevanz und Bedeutung für den Lernenden Stärke des Bildungszentrums: Kontext der Werkstatt und Verzahnung mit Praxis möglich; Dozenten (zumindest die Meister ) verfügen über betriebliche Praxiserfahrungen im Handwerk Problemhaltige Ausgangssituation bedeutet, dass Lernende mit ihrem vorhandenem Wissen die Situation nicht lösen können. Lernbedarf wird deutlich Phasen der vollständigen Handlung werden im besten Fall durchlaufen, können aber zumindest nachvollzogen werden Transfer auf neuen Kontext Erfahrungen der Lernenden werden genutzt bei Meistern ist die Möglichkeit des Austauschs sehr nützlich Methodenmix 19

20 Methodische Umsetzung Methodenrepertoire Eher ausbilderzentriert Eher lernerzentriert Arbeitsunterweisung Lehrgespräch Vortrag Methodenwechsel und Kombination Lern-/Arbeitsauftrag Fallmethode Projektarbeit Leittext-Methode Rollenspiel 20 Fehlende Lerneraktivität Zeitlich gut strukturiert und kontrollierbar umsetzbar Keine individuellen Lernwege Setzen oft Basiswissen voraus oder erfordern selbständige Erarbeitung des Basiswissens

21 Methodische Umsetzung Umsetzung in einem Arbeitsauftrag Rolle des Ausbilders Lernender Setzt sich mit dem Auftrag auseinander sucht ggf. fehlende Informationen, bereitet vorhandene Informationen auf Ausbilder Formuliert Arbeitsauftrag mit klarem Ergebnis, aber offener Vorgehensweise Überprüft, ob Lernender Aufgabe verstanden hat plant Vorgehen Kontrolle: Ist Planung sachgerecht? setzt Planung um Kontrolle(n): Inwieweit benötigt Lernender Hilfe bei der Ausführung? kontrolliert Arbeit Kontrolle des Arbeitsergebnis 21

22 Beispiel zur gemeinsamen Erarbeitung Lernsituation aus TEIL II, HF Betrieb führen und organisieren Handlungssituation / Lernsituation Personal unter Berücksichtigung gewerbespezifischer Bedingungen planen und anleiten, Personalentwicklung planen Kompetenzen Inhalte / Lerninhalte 22

23 Beispiel zur gemeinsamen Erarbeitung Lernsituation aus TEIL II, HF Betrieb führen und organisieren 23 Handlungssituation / Lernsituation Personal unter Berücksichtigung gewerbespezifischer Bedingungen planen und anleiten, Personalentwicklung planen Kompetenzen Einsatz von Personal disponieren, Einsatz von Auszubildenden auf Grundlage des betrieblichen Ausbildungsplans disponieren, Methoden zur Anleitung von Personal erläutern, Qualifikationsbedarfe ermitteln, Maßnahmen zur kontinuierlichen Weiterqualifizierung, insbesondere unter Berücksichtigung des Berufslaufbahnkonzepts im x-handwerk / Gewerbe, planen Inhalte / Lerninhalte

24 Kontakt Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Rolf R. Rehbold Herbert-Lewin-Str Köln Telefon: forschungsinstitut.berufsbildung@uni-koeln.de Web: Gefördert durch: 24 aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie den Wirtschaftsministerien der Bundesländer

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