Maßnahmen zur Fachkräftesicherung: von der Ansprache von potenziellen Nachwuchskräften bis zur Qualifizierung älterer Arbeitnehmer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Maßnahmen zur Fachkräftesicherung: von der Ansprache von potenziellen Nachwuchskräften bis zur Qualifizierung älterer Arbeitnehmer"

Transkript

1 Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Maßnahmen zur Fachkräftesicherung: von der Ansprache von potenziellen Nachwuchskräften bis zur Qualifizierung älterer Arbeitnehmer Stade, 23. November 2012 Prof. Dr. Detlef Buschfeld Susanne Rotthege Das DHI e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag.

2 Agenda Zentrale Fragestellungen 01 Befragung von Betrieben des Metallbaus 02 Aktionsfelder der Fachkräftesicherung 03 Ausblick 2

3 Vorstrukturierung und Grundlage für die Erarbeitung der Fragestellung: Berufslaufbahnkonzept Lebenslanges Lernen EQR / DQR (Meister Plus) Fortbildungsniveau oberhalb Meister (Meister) Meisterqualifizierungsniveau (Geselle Plus) Fortbildungsniveau unterhalb Meister (Geselle) Ausbildungsniveau (Praktikant) Niveau vorberuflicher Bildung 3 Non-formale Qualifikationen Ebenen Formale Qualifikationen

4 Zentrale Ergebnisse der Befragung von Betrieben im Metallhandwerk Betriebsgrößenunabhängiger Einsatz und positive Bewertung des Betriebspraktikums Innovativen Maßnahmen wird eher mit Skepsis begegnet Image, das die Betriebe selbst vom Beruf Metallbauer haben, ist weitestgehend sehr gut Gesundheitsfördernde Maßnahmen, besonders für ältere Mitarbeiter, werden nur sehr begrenzt umgesetzt Unklar, ob den Betrieben der Fachkräftemangel in der Form bewusst ist, dass sie verstärkt Maßnahmen ergreifen 4

5 Zentrale Ergebnisse der Befragung von Betrieben im Metallhandwerk Die Betriebe setzen ein buntes Set von Maßnahmen der Aus- und Weiterbildung ein Keine strategische Laufbahnbegleitung der Mitarbeiter erkennbar Vergleichsweise wenig Weiterbildungsoptionen bekannt Proaktive Maßnahmen des ganzheitlichen Gesundheitsschutzes werden nur vereinzelt durchgeführt Fraglich, ob Maßnahmen der Aus- und Weiterbildung sowie der Gesundheitsförderung systematisch eingesetzt werden 5

6 Aktionsfelder der Fachkräftesicherung Ausbildungsreife herstellen Integration von Migranten in die Aus- und Weiterbildung Entscheidung für eine Ausbildung im Handwerk Gewinnung neuer Arbeitskräfte aus anderen Wirtschaftszweigen Bestehen von Abschlussprüfungen Anpassung der Qualifikationen an veränderte Betriebsanforderungen Verbleib von Auszubildenden nach der Ausbildung Attraktivität des Arbeitgebers Handwerk gegenüber anderen Wirtschaftszweigen 6

7 Matrix zur Einordnung von Aktionsfeldern der Fachkräftesicherung Ausbildung Weiterbildung 7

8 TOP 3 und letzte 3 der eingesetzten Maßnahmen im Metallhandwerk Ausbildung Personalplanung Arbeitsplatz- Gestaltung Information WB 8 Weiterbildung Information WB Stellenbeschreibungen Arbeitsplatzgestaltung Qualifik.maßnahmen f. Ältere Flex. Arbeitszeitmodelle Qualifik.maßnahmen f. Ältere Flex. Arbeitszeitmodelle

9 TOP 3 und letzte 3 der eingesetzten Maßnahmen im Metallhandwerk Ausbildung Personalplanung Arbeitsplatz- Gestaltung Information WB 9 Weiterbildung Information WB Stellenbeschreibungen Arbeitsplatzgestaltung Qualifik.maßnahmen f. Ältere Flex. Arbeitszeitmodelle Flex. Arbeitszeitmodelle Qualifik.maßnahmen f. Ältere

10 TOP 3 und letzte 3 der eingesetzten Maßnahmen im Metallhandwerk Ausbildung Personalplanung Arbeitsplatz- Gestaltung Information WB 10 Weiterbildung Information WB Stellenbeschreibungen Arbeitsplatzgestaltung Qualifik.maßnahmen f. Ältere Flex. Arbeitszeitmodelle Flex. Arbeitszeitmodelle Qualifik.maßnahmen f. Ältere

11 TOP 3 und letzte 3 der eingesetzten Maßnahmen im Metallhandwerk Leistungswettbew. Ausbildun g Informationen über WB-Möglichkeiten 11 Weiterbildun g Qualifikationsmaßnahmen für Ältere MA-Beurteilungen (bis 20 MA) Info WB-Möglichk. Flexible Arbeitszeitmodelle f. Ältere Schriftliche Stellenbeschreibungen

12 Einordnung der Forschungsarbeit des FBH in die Matrix Bedeutung ÜLU Web 2.0 Rahmenbedingungen Schule / Berufswelt (KFZ) Berufswahlverhalten in Sek 1 und 2 Talentmanagement GVA und GVA + Ausbildung Weiterbildung PROTOTYPING Talentmanagement PROTOTYPING Talentmanagement QUALERGY Identifikation von Fachkräftebedarf Talentmanagement 12

13 Kontakt Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Prof. Dr. Detlef Buschfeld / Susanne Rotthege Venloer Str OG, Raum Köln Telefon: detlef.buschfeld@uni-koeln.de susanne.rotthege@uni-koeln.de Web: 13

Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel

Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Das Kommen-Wollen und -Können sowie das Bleiben- Wollen und -Können ermöglichen Köln, 14.

Mehr

Qualität der betrieblichen Ausbildung

Qualität der betrieblichen Ausbildung Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Qualität der betrieblichen Ausbildung eine berufspädagogische Sicht auf die Notwendigkeit sowie bestehende Ansätze in der Praxis

Mehr

Maßnahmen zur Nachwuchssicherung am Beispiel des Metallhandwerks

Maßnahmen zur Nachwuchssicherung am Beispiel des Metallhandwerks Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Maßnahmen zur Nachwuchssicherung am Beispiel des Metallhandwerks Ulm, 29. Oktober 2013 Susanne Rotthege Das DHI e.v. wird gefördert

Mehr

Fachkräftesicherung im Metallhandwerk Ergebnisse der Betriebsbefragung

Fachkräftesicherung im Metallhandwerk Ergebnisse der Betriebsbefragung Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Fachkräftesicherung im Metallhandwerk Ergebnisse der Betriebsbefragung Göttingen, 10. Juni 2013 Susanne Rotthege Das DHI e.v.

Mehr

Ziemlich beste Freunde - gemeinsame Weiterbildungsangebote von Kammern und Hochschulen

Ziemlich beste Freunde - gemeinsame Weiterbildungsangebote von Kammern und Hochschulen Ziemlich beste Freunde - gemeinsame Weiterbildungsangebote von Kammern und Hochschulen Ergebnisse / Erfahrungen aus Projekt DQR Bridge 5 Sigrid Bednarz (BIBB) Fred Schumacher (FBH) Bildungskonferenz 2015

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

WeGebAU 2008. Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen

WeGebAU 2008. Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen WeGebAU 2008 Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Langjährige Mitarbeiter sind motiviert, aber (z.b. aufgrund veränderter Rahmenbedingungen) nicht mehr

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008

Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008 Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 8 Von den Befragten kommen % aus 5 45 4 43,9 Bad Tölz 35 3 Wolfratshausen 25 5 16,66 19,9,33 Geretsried Übrige Gemeinden Die 246 ausgefüllten

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Innovationspreis Deutscher Bildungspreis 2016. Akademie. Learnin

Innovationspreis Deutscher Bildungspreis 2016. Akademie. Learnin Innovationspreis Deutscher Bildungspreis 2016 Akademie Premiumpartner Medienpartner Learnin ej O U R N A Lg Unternehmen. Bilden. Zukunft. Mit dem vorliegenden Qualifizierungsbogen können Sie sich für den

Mehr

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität

Mehr

Forum 15: Gestaltung von Skill - Datenbanken

Forum 15: Gestaltung von Skill - Datenbanken Forum 15: Gestaltung von Skill - Datenbanken Seite 1 Über die Einführung einer Konzernweiten Skill-Datenbank bei der Deutschen Telekom Seite 2 Agenda: Definition Ziel und Zweck der Skill-DB Technische

Mehr

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung TU Clausthal Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Drucken in den Pools

Drucken in den Pools IT-Service-Center http://www.itsc.uni-luebeck.de Es können pro Semester 800 Seiten gedruckt werden. Die Drucker bitte nicht ausschalten! Probleme mit den Druckern bitte immer an die Pool-Betreuer melden.

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Geschäftsprozessmanagement - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wem nützt das? Noch eine Management-Methode, die durch das Dorf getrieben wird!?

Geschäftsprozessmanagement - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wem nützt das? Noch eine Management-Methode, die durch das Dorf getrieben wird!? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wem nützt das? Noch eine Management-Methode, die durch das Dorf getrieben wird!? Verfasser: Erich Dräger 1. ZDF statt ARD Eine Bestandsaufnahme 2. Was zeigt uns das?

Mehr

Hochschulabsolventen erwarten Arbeitszeit über 40 Stunden

Hochschulabsolventen erwarten Arbeitszeit über 40 Stunden Continental-Studentenumfrage : Hochschulabsolventen erwarten Arbeitszeit über 40 Stunden Studie des Automobilzulieferers zeigt Meinungsbild zu Arbeitswelt auf Darmstadt/Hannover, 14. April 2004. Nahezu

Mehr

FAQ zum Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR)

FAQ zum Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) FAQ zum Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Im Oktober 2006 haben sich Bund und Länder darauf verständigt, gemeinsam einen Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA

BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA Das Bildungszentrum Salzkammergut unterstützt Unternehmen & Arbeitsuchende bei der passgenauen Qualifizierung direkt am Arbeitsplatz Infomappe für Betriebe Stand: August 2013

Mehr

Prototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen 26. April 2016

Prototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen 26. April 2016 Prototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen 26. April 2016 Die Qualifikationsanalyse Einordnung in das BQFG (Anerkennungsgesetz) Grundsatz: Überprüfung der Gleichwertigkeit aufgrund

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Weiterbildung in Betrieben

Weiterbildung in Betrieben 2013 Weiterbildung in Betrieben Unterstützungsmöglichkeiten durch die Agentur für Arbeit Nürnberg über das Förderprogramm WeGebAU Seite 1 Ihre Ansprechpartner in der Agentur für Arbeit Nürnberg Beate Beck,

Mehr

Evaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft

Evaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft Evaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft Pressekonferenz, 24.6.2015 KOF Konjunkturforschungsstelle Dr. Ursula Renold, Dr. Thomas Bolli, Ladina Rageth Inhalt I. Fragestellung II. Bildungsgang

Mehr

Lernen im Kundenauftrag LIKA-2020

Lernen im Kundenauftrag LIKA-2020 Lernen im Kundenauftrag LIKA-2020 Umsetzung des Konzepts der Lern- und Arbeitsaufgaben in der betrieblichen Praxis im SHK- und Elektrohandwerk Eine Initiative der AKADEMIE ZUKUNFT HANDWERK UPTODATE-Offensive

Mehr

DROP OUT Berichtsjahr 2013

DROP OUT Berichtsjahr 2013 DROP OUT Berichtsjahr 2013 In den Bildungsverläufen der Statistik Österreich wird unterschieden zwischen: - ohne Abschluss der Sekundarstufe I (bis 8te Schulstufe), - Verlustraten ab Sekundarstufe II (ab

Mehr

Fördermittel für Fachkräftesicherung

Fördermittel für Fachkräftesicherung Fördermittel für Fachkräftesicherung Agata Riehm Regionalmanagerin für Fachkräftesicherung Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen

Mehr

Gewinnung und Bindung von Fachkräften Aktuelle empirische Erkenntnisse

Gewinnung und Bindung von Fachkräften Aktuelle empirische Erkenntnisse Gewinnung und Bindung von Fachkräften Aktuelle empirische Erkenntnisse Wissenschaftliche Tagung des DHI in Stade 23. November 2012 Prof. Dr. Gunther Friedl Ludwig-Fröhler-Institut für Handwerkswissenschaften

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Geben Sie pro Zeiteinheit immer nur eine Tätigkeit an. Wenn Sie gleichzeitig mehrere Aktivitäten verrichten, geben Sie nur die wichtigste an.

Geben Sie pro Zeiteinheit immer nur eine Tätigkeit an. Wenn Sie gleichzeitig mehrere Aktivitäten verrichten, geben Sie nur die wichtigste an. Universität Bern Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus CH-3012 Bern Engehaldenstrasse 4 Email fif@fif.unibe.ch Tel.: 031 631 37 11/12 Fax: 031 631 34 15 Tagebuch über 2 Tage Liebe Befragungsteilnehmer/innen

Mehr

www.famo.at FAMO I Qualifikationsbedarf und Qualifizierungsmaßnahmen der Unternehmen & Qualifikation der Arbeitskräfte

www.famo.at FAMO I Qualifikationsbedarf und Qualifizierungsmaßnahmen der Unternehmen & Qualifikation der Arbeitskräfte FAMO I Qualifikationsbedarf und Qualifizierungsmaßnahmen der Unternehmen & Qualifikation der Arbeitskräfte Quellen: FAMO I - Unternehmensbefragungen in Wien und in der Westslowakei (Bratislava und Trnava)

Mehr

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015 Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.

Mehr

Kundenbindung durch Versorgungsmanagement und Mehrwertdienste

Kundenbindung durch Versorgungsmanagement und Mehrwertdienste Kundenbindung durch Versorgungsmanagement und Mehrwertdienste Kommen innovative Leistungen bei den Versicherten überhaupt an? Dr. Guido W. Weber careon GmbH careon-gesundheitsforum Tübingen, 19. Juni 2015

Mehr

Erhebung zur beruflichen und sozialen Lage von Lehrenden in Weiterbildungseinrichtungen

Erhebung zur beruflichen und sozialen Lage von Lehrenden in Weiterbildungseinrichtungen Erhebung zur beruflichen und sozialen Lage von Lehrenden in Weiterbildungseinrichtungen Untersuchung im Auftrag des: Bundesministeriums für Bildung und Forschung Präsentation auf dem DIE-Forum 2006 Bonn

Mehr

Studie zum Bildungshintergrund von kaufmännischen Führungskräften

Studie zum Bildungshintergrund von kaufmännischen Führungskräften Studie zum Bildungshintergrund von kaufmännischen Führungskräften Die LichtGestalten RECRUITERS sind als Personalberatung spezialisiert auf die Vermittlung von Fachund Führungskräften mit Schwerpunkt im

Mehr

Weiterbildungsbonus Schleswig-Holstein (WBBonus SH)

Weiterbildungsbonus Schleswig-Holstein (WBBonus SH) Landesprogramm Arbeit Weiterbildungsbonus Schleswig-Holstein (WBBonus SH) - Ergänzende Förderkriterien Bekanntmachung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein

Mehr

Erziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern

Erziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Erziehung, Bildung und Betreuung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Es gibt zu wenig Betreuungsangebote für unter 3-Jährige. 59 % in der Altersgruppe 18-29 Jahre stimmen zu. 41 %

Mehr

Traktandum 5 / Personalreglement. Informationen des Gemeindepräsidenten Walter Banga

Traktandum 5 / Personalreglement. Informationen des Gemeindepräsidenten Walter Banga Traktandum 5 / Personalreglement Informationen des Gemeindepräsidenten Walter Banga Rückblick / Verfahren (1) 2004 Beschluss des Gemeinderates zur Gesamtrevision des Personalreglements 2009 Antrag gemäss

Mehr

14. Sitzung der LAG Schaumburger Land, 04. Juni 2013

14. Sitzung der LAG Schaumburger Land, 04. Juni 2013 14. Sitzung der LAG Schaumburger Land, 04. Juni 2013 TOP 1 Begrüßung TOP 2 Protokoll der 13. LAG-Sitzung vom 15.11.2012 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 TOP 8 Wahl stellvertretender LAG-Vorsitz Bericht Regionalmanagement

Mehr

Workshop IWP Gladenbach, 01.-02.10.2014. Dr. Thomas Müller, ver.di Hessen

Workshop IWP Gladenbach, 01.-02.10.2014. Dr. Thomas Müller, ver.di Hessen Workshop IWP Gladenbach, 01.-02.10.2014 Dr. Thomas Müller, ver.di Hessen Agenda Im Grunde weiß jeder, dass das wichtig ist! Digitaler Umbruch und Wandel der Arbeit Qualifizierung als Handlungsfeld für

Mehr

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen Der BORS-Ordner Für deinen Ordner musst du dich unbedingt an folgende Anweisungen halten: 1. Fertige ein Deckblatt für deinen Ordner an. Titel: TOP BORS, Name, Klasse, Schuljahr. 2. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Mein/ Unser Unternehmen ist in folgender Branche angesiedelt: 14 12

Mein/ Unser Unternehmen ist in folgender Branche angesiedelt: 14 12 Aktivitäten zu Fachkräftesicherung und -marketing am Wirtschaftsstandort Weilheim-Schongau Rückmeldungen insgesamt: 34 Mehrfachnennungen vorhanden! 1.Angaben zum Unternehmen 1.1 Mein/ Unser Unternehmen

Mehr

Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014

Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014 AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Gesunde Lebenswelt Schule Die AOK PLUS unterstützt Schulen in der gesundheitsförderlichen Gestaltung ihrer Lebenswelt

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Universität Siegen

Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Universität Siegen Studierendensekretariat und International Office Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Persönliche Angaben Nachname Geschlecht weiblich männlich Geburtsdatum..

Mehr

Arbeitsmarkt 2015. Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten

Arbeitsmarkt 2015. Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten - Story, Arbeitsplatzsicherheit, flexible Arbeitszeiten, Arbeitsplatznähe und abwechslungsreiche Tätigkeiten sind die fünf Leistungen,

Mehr

Versicherer als Arbeitgeber

Versicherer als Arbeitgeber 26 Versicherer als Arbeitgeber Einkommensgrundlage für 49 000 Familien in der Schweiz Die Schweizer Privatversicherer beschäftigen weltweit rund 129 000 Mitarbeitende, 49 000 davon in der Schweiz. Die

Mehr

Bundesmitarbeiterinnen- und -mitarbeiterbefragung 2015 ERGEBNISSE: BUND GESAMT. Detailergebnisse der einzelnen Fragen nach den Angaben zur Person

Bundesmitarbeiterinnen- und -mitarbeiterbefragung 2015 ERGEBNISSE: BUND GESAMT. Detailergebnisse der einzelnen Fragen nach den Angaben zur Person Bundesmitarbeiterinnen- und -mitarbeiterbefragung 2015 ERGEBNISSE: BUND GESAMT Detailergebnisse der einzelnen Fragen nach den n zur Person Durchführung der Erhebung und Auswertung: Statistik Austria 1.1

Mehr

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen

Mehr

Neue Zeiten! Neue Fragen! Die Betriebsvereinbarung Qualifiziert für die Zukunft

Neue Zeiten! Neue Fragen! Die Betriebsvereinbarung Qualifiziert für die Zukunft Neue Zeiten! Neue Fragen! Die Betriebsvereinbarung Qualifiziert für die Zukunft Themen DRÄXLMAIER Meinungsbildung Umsetzung Schwierigkeiten Modifizierung 1 Wille der Belegschaft Modifizierung 2 Die Konzernbetriebsvereinbarung

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

DQR - aktueller Stand, Einordnung und Konsequenzen Kooperation KV Schweiz BIBB 2./3. Mai 2012 in Bonn

DQR - aktueller Stand, Einordnung und Konsequenzen Kooperation KV Schweiz BIBB 2./3. Mai 2012 in Bonn DQR - aktueller Stand, Einordnung und Konsequenzen Kooperation KV Schweiz BIBB 2./3. Mai 2012 in Bonn Silvia Annen, wissenschaftliche Mitarbeiterin Rainer Brötz, Arbeitsbereichsleiter im Arbeitsbereich

Mehr

Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health

Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health Legen Sie bitte Beobachtungsbogen neben Auswertungsbogen. Nehmen Sie Aspekt für Aspekt die Team- Bewertung vor: 1. Einstufung der und Begründung.

Mehr

Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit

Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit 10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss

Mehr

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein Prüfungsausschuss Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss Harald Enderlein 1 Der Prüfungsausschuss Errichtung Für die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen errichtet die zuständige IHK Prüfungsausschüsse

Mehr

1. ORTENAUER MARKETINGPREIS BEWERBUNGSFORMULAR

1. ORTENAUER MARKETINGPREIS BEWERBUNGSFORMULAR 1. ORTENAUER BEWERBUNGSFORMULAR ORTENAUER Teilnahmebedingungen 1. Ortenauer Marketingpreis Marketing-Club Ortenau/Offenburg 2013 Was wird prämiert? Prämiert werden herausragende Marketingleistungen unabhängig

Mehr

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Prüfungen der Industrie- und Handelskammern Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Agenda 1. Aus- und Weiterbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern

Mehr

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung 347/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 347/AB XXII. GP Eingelangt am 23.06.2003 Anfragebeantwortung BM FÜR LAND- UND FORSTWIRSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Auf die schriftliche

Mehr

Weiterbildung und Demografie- Tarifvertrag im Nahverkehr

Weiterbildung und Demografie- Tarifvertrag im Nahverkehr Fachtagung Sozialpartnerschaftliches Handeln in der Weiterbildung Weiterbildung und Demografie- Tarifvertrag im Nahverkehr Dr.-Ing. Christoph Lenssen bsb GmbH Eupener Str. 139 50933 Köln www.bsb-seite.de

Mehr

Strategie für die Zukunft. Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis

Strategie für die Zukunft. Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Praxis

Mehr

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen

Mehr

Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens

Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens SCHULE BILDUNG ZUKUNFT Ausbildungs- und Berufspläne Jugendlicher Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens Jugendliche, die eine allgemein bildende oder berufsbildende Schule mit Matura

Mehr

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen

Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Das Handwerk Kammern in Nordrhein-Westfalen als Akteure der Sozialpartnerschaft: eine europäische Bestandsaufnahme Kammerrechtstag 2013 15. November 2013 Kammerrechtstag

Mehr

GEMEINDE BOTTMINGEN. Verordnung über die Arbeitszeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bottminger Bäder

GEMEINDE BOTTMINGEN. Verordnung über die Arbeitszeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bottminger Bäder GEMEINDE BOTTMINGEN Verordnung über die Arbeitszeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bottminger Bäder I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 4 5 6 7 8 9 0 Seite Geltungsbereich... Arbeitszeitmodell,

Mehr

Der Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis

Der Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis Der Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis G lernt is g lernt Anerkennung ausländischer Qualifikationen und informeller Kompetenzen in Österreich 25. Juni 2014, Wien Beratungszentrum für Migranten

Mehr

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Ausbilderakademie des Handwerks

Ausbilderakademie des Handwerks Ausbilderakademie des Handwerks Informationstag der Ausbilderakademie des Handwerks 19.03.2014 Das Anerkennungsmodell Hans-Jörg Herold Handwerkskammer Dresden Das Anerkennungsmodell stufenweise zum Erfolg

Mehr

Weiterbildung in der Schweiz

Weiterbildung in der Schweiz Weiterbildung in der Schweiz Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Zürich, 5.11.2013 Treffen von Ehemaligen der Universität Freiburg Agenda 1. Wer ist der SVEB und was vertreten wir? 2. Das Weiterbildungssystem

Mehr

Pep. Perspektiven planen. Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber

Pep. Perspektiven planen. Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber Pep Perspektiven planen Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber Was ist Pep? Perspektiven planen (kurz: Pep ) ist ein 2015 neu eingeführtes Förderprogramm

Mehr

Düsseldorf, 05.11.15. HR im Trend

Düsseldorf, 05.11.15. HR im Trend Düsseldorf, 05.11.15 HR im Trend 1 Kienbaum HR-Trendstudie 2015 Angaben zu den Studienteilnehmern Mitarbeiterzahl im Gesamtunternehmen 2 Quo vadis? Herausforderung Fachkräftemangel Demografie Diversity

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

T H E M E N S E R V I C E

T H E M E N S E R V I C E Interview Wichtig ist, was jemand weiß und kann Der DQR macht Aufstiegschancen sichtbar Anhand des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) lassen sich Bildungswege in Deutschland und europaweit leichter

Mehr

Personenbezogene Beratung Grundlagen und Anwendungsbereiche für das Feld Bildung, Beruf und Beschäftigung

Personenbezogene Beratung Grundlagen und Anwendungsbereiche für das Feld Bildung, Beruf und Beschäftigung Weiterbildung für Beratende in Baden-Württemberg im Rahmen des Projekts Aufbau Landesnetzwerk Weiterbildungsberatung Institut für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg & Volkshochschulverband

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Berufsorientierung im Zeitalter von Web 2.0

Berufsorientierung im Zeitalter von Web 2.0 Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Berufsorientierung im Zeitalter von Web 2.0 Gestaltungsoptionen für Angebote zur beruflichen Orientierung Berlin, 4. Februar

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Kieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013

Kieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013 Kieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013 Regionalkreis Schleswig-Holstein Was ich erzählen will Prozessmanager der Zukunft

Mehr

Ich-AG und Arbeitsschutz

Ich-AG und Arbeitsschutz BLUME 1 Ich-AG - Statistik 2 Anzahl der Ich-AG s im gesamten Bundesgebiet: 157.400 (Stand: 2.09.2004) Anzahl der Ich-AG s in Sachsen-Anhalt: 6.233 (Stand: 31.08.2004) Meinungen Selbstständiger zum Thema

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Ökonomische Vorteile der dualen Ausbildung

Ökonomische Vorteile der dualen Ausbildung Ökonomische Vorteile der dualen Ausbildung Jörg Thomä Hildesheim, 30. September 2013 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für

Mehr

Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis. Prof. Dr. Jutta Rump

Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis. Prof. Dr. Jutta Rump Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis Prof. Dr. Jutta Rump Agenda 1 Regionales Bündnis Attraktiver Arbeitgeber: Wir netzwerken machen Sie mit! 2 Kernaussagen zur Gewinnung und

Mehr

Auf dem Weg zur Selbständigkeit: Businessplan, Ansprechpartner, Tipps

Auf dem Weg zur Selbständigkeit: Businessplan, Ansprechpartner, Tipps Auf dem Weg zur Selbständigkeit: Businessplan, Ansprechpartner, Tipps Auf dem Weg zur Selbständigkeit: Businessplan, Ansprechpartner, Tipps Prof. Dr. Holger Held Auf dem Weg zur Selbständigkeit: Businessplan,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege

Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege In Kooperation bieten das Niedersächsische Kindertagespflegebüro und der Bundesverband für Kindertagespflege eine Fortbildung in Niedersachsen an: Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege

Mehr

20.09.2010 bis 10.12.2010

20.09.2010 bis 10.12.2010 Kursangebote im Powercoaching 20.09.2010 bis 10.12.2010 Professionelles Bewerbungstraining, Entwicklung beruflicher Perspektiven, Auffrischung oder Erweiterung von EDV Kenntnissen, ein 2-wöchiges Praktikum,

Mehr

Unternehmenslösungen

Unternehmenslösungen Unternehmenslösungen Ihr zuverlässiger Wegbegleiter. Lösungen für Unternehmen zu erarbeiten ist Vertrauenssache. Konzentrieren Sie sich auf Ihre strategische Personalentwicklung alles andere übernehmen

Mehr